skip to Main Content
Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum

    Im zweiten Bild aus der Sammlung Newesely sieht man eindeutig die Bahnsteigkante für die Züge Richtung Kufstein – das Haltestellengebäude dürfte sich also rechts außerhalb des Bildrandes befinden.
    Go to comment
    2025/10/27 at 9:53 pm
  • From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum

    Auf der Tafel steht, glaub ich, unter „Rum“ ein „Haltestelle nach Bedarf“ ? Ebenso nehm ich an, steht sie am westlichen Ende des Perrons Richtung Innsbruck.

    Vorne ein Schatten, den sich eine Pappel und ein Fahrzeug teilen. Könnte das ein Bestandteil einer zufällig beim Rumer Hof stehenden Haller sein? Ich glaube sogar vor dem Pappelschatten gaaanz filigran den Schatten des Stromabnehmerszu sehen.

    Go to comment
    2025/10/27 at 7:12 pm
  • From Stefan Lackner on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1

    Mit den heutigen Fahrzeugen würde ich mich solche Reisen nicht trauen…

    Go to comment
    2025/10/27 at 4:37 pm
  • From Hans Pechlaner on Studentenalltag um 1900

    Der historische Währungsrechner der Nationalbank, behauptet einen heutigen Gegenwert von €378 für die 43 Kronen 1900 die man für das wirklich üppige Menü bei der Flunger bezahlte. Vielleicht war es ein Monatspreis. Für’s ganze Semester wärs wieder zu wenig.
    2 Knödel in der Suppe oder Erbsensupp mit einem Paar Frankfurter ( die hießen tatsächlich damals schon so ) als Vorspeise und nach dem Bratl noch Mehlspeise.. Hawidere.
    Wie es so schön heißt: Ein leerer Bauch studiert nicht gern.

    https://finanzbildung.oenb.at/docroot/waehrungsrechner/#/

    Go to comment
    2025/10/27 at 4:29 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein wunderbarer Aussichtspunkt

    Der Planer dieses Pavillons, J. W. Deininger, hat auch das „Château Tyrolien“ für die Weltausstellung 1900 in Paris entworfen: https://www.zispotlight.de/krista-profanter-ueber-das-chateau-tyrolien-auf-der-pariser-weltausstellung-1900/#more-356
    Ebenso war er (mit)verantwortlich für das Torggelhaus, welches anlässlich der 1. Tiroler Landesausstellung 1893 am Innsbrucker Ausstellungsgelände errichtet wurde: https://innsbruck-erinnert.at/hab-acht/

    Go to comment
    2025/10/27 at 3:32 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein wunderbarer Aussichtspunkt

      ….und auch daran, daß die Bronzefiguren von Caspar Gras nicht mehr auf Sockeln in der Gegend herumstehen, sondern den wunderbaren Leopoldsbrunnen zieren, ist Herr Deininger keineswegs unschuldig – habe er doch die Entwürfe fürs Brunnenbecken geliefert. Hab ich einmal gehört.

      Go to comment
      2025/10/27 at 5:39 pm
  • From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel XVIII

    Oh, hat das Feuer in der Kirche sie auch ein bißchen erwischt – oder zumindest verrußt?
    Ja, das ist natürlich die „Ambraser Muttergottes“ – und die (zumindest in unserer Gegend) ungewöhnliche Darstellung des auf dem Bauch liegenden Kindes (Jahrhunderte, bevor in den 1970-er Jahren die Bauchlage der Säuglinge propagiert worden ist), gehe auf einen glimpflich ausgegangenen Unfall im Schloß Ambras zurück, wo eine unbekannte Frau ein von einem Balkon herabfallendes Kind auffangen habe können. Heißt es halt. Nach über 500 Jahren wird sich kein Wahrheitsbeweis mehr erbringen lassen. Egal. Mit einem G’schichtl dazu merkt man sich die ungewöhnliche Darstellung halt leichter!

    Go to comment
    2025/10/27 at 12:28 pm
  • From Günter Eder on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1

    Die Exponate des vielseitigen Tirolers sind als dauerhafte Sonderausstellung ganzjährig im „Crosspoint Museum“ am Timmelsjoch zu besichtigen.

    Go to comment
    2025/10/27 at 7:40 am
  • From Manni Schneiderbauer on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz

    Fantastisches Bild!
    Was ich mich schon lange frage: weshalb waren in Innsbruck so viele Straßen bis dahin offenbar unbefestigt und waren nicht kopfsteingepflastert? In vielen anderen europäischen Städten findet sich auch außerhalb der historischen Altstädte teils heute noch Kopfsteinpflaster, auf 100 Jahre alten Fotografien solcher Städte ist überall Kopfsteinpflaster zu sehen. Auch auf österreichische Städte wie etwa Graz trifft das zu. In Innsbruck hingegen scheinen selbst im zu Ende gehenden 19. Jahrhundert nur Flächen und Querungen für Zufußgehende kleinräumig gepflastert gewesen zu sein. Die restlichen Flächen sind dann irgendwann gleich asphaltiert worden, das Kopfsteinpflaster wurde komplett übersprungen. Und das in einer Stadt, die seit dem Mittelalter ein Verkehrsknotenpunkt ist. Was könnte dafür der Grund sein?

    Go to comment
    2025/10/26 at 11:06 pm
  • From Christian Haager on Bergsteiger, Skifahrer, Journalist, Schriftsteller, Konstrukteur, Erfinder, Expeditionsleiter – einfach ein Tausendsassa_Teil 1

    Das war einmal ausgestellt im Panorama, sehr interssant gewesen. Ob es die Sammlung noch gibt, dann hätte man wenigstens etwas für die Rotunde?

    Go to comment
    2025/10/26 at 9:38 pm
  • From Manfred Roilo on Faszinierend!

    Nun ist endlich einmal ein weiterer Beitrag von den ersten Asphaltierungsarbeiten in Innsbruck gekommen – nach fünfeinhalb Jahren! Diesmal am Südtirolerplatz – siehe https://innsbruck-erinnert.at/strassenarbeiten-am-suedtiroler-platz/.

    Interessant wäre jetzt noch das Foto mit der Einbaustelle in der Universitätsstraße – der Pfeil weist darauf hin

    Go to comment
    2025/10/26 at 4:54 pm
  • From Barbara Jell on Suche Fakten: #Gläserne Besucher:innen

    Lieber Niko,
    zwar wohnt hierzulande so gut wie niemand in einer 0–25 Quadratmeter großen Wohnung, aber mein erstes Zimmer im Studierendenheim hatte damals 13 m² – inklusive Bad und Kochnische. Vielleicht hast du diese Bevölkerungsgruppe in deinen Überlegungen nicht berücksichtigt. 😉

    Go to comment
    2025/10/26 at 11:04 am
  • From Karl Hirsch on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz

    Mich fasziniert die aufgebotene Maschinerie: Tragekörbe, Karren, Lastwagen, Dampfmaschine mit Transmissionsriemen und die Asphaltiermaschine, die mit den heutigen Konstruktionen nichts mehr gemein zu haben scheint.
    Vor der Asphaltiermaschine liegt Asphalt in großen sechseckigen Brocken. Bei den Fässern liegen noch weitere, gute Frage, ob die den Asphalt enthalten haben, Die Dampf- und Asphaltiermaschinen kann man schon mit Holz beheizt haben. Läßt sich vielleicht leichter dosieren und stinkt nicht so als wie Koks.

    Leider verstellt das ganze Ramasuri teilweise den Blick auf das selten so nahe fotografierte Trafikhäusl-

    Go to comment
    2025/10/26 at 9:23 am
    • From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz

      Der damals verwendete Natur – Asphalt kam aus Trinidad oder der Schweiz. Er wurde in Holzfässern geliefert bzw. in diesen sechseckigen Klötzen. Jedenfalls wurden die Asphaltkocher (wir haben hier zwei Einheiten, jeweils mit Holzscheitern beheizt) von oben befüllt, ein Mann musste die Brocken über die Leiter hinauftragen! Die Dampfmaschine rechts trieb nur das Rührwerk in den Asphaltkochern an. Das Abfüllen des flüssigen Asphalts in Transportbehälter geschah am tiefsten Punkt hinter den Herren, welche für diese Arbeit sicher nicht geeignet waren.

      Go to comment
      2025/10/26 at 1:48 pm
      • From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz

        https://postimg.cc/fVTMv5L2 – Irgendwas hat nicht funktioniert – aber jetzt??

        Go to comment
        2025/10/26 at 6:25 pm
      • From Henriette Stepanek on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz

        Weil wir gerade beim Asphaltieren sind – da ist bei mir eine Erinnerung ans Frühjahr 1950 aufgetaucht:
        Am Heimweg von der Schule, auf einem Verbindungsweg vom Kirchplatz zur Bahnhofstraße, war plötzlich ein riesiges fahrbares Ungetüm, das sich im Zeitlupentempo dieses Sträßlein vorwärts bewegte und dabei vorne über die ganze Breite diese glänzende schwarze Masse ausstieß – und sie dann mit dem „Hinterteil“ anscheinend auch gleich glattwalzte…
        Aber fragen Sie mich nicht nach dem Patent – und wer dahinter steckte, daß dieses Gerät (es war ja Besatzungszeit) in Wattens in der Nähe der Papierfabrik zum Einsatz kam. Faszinierend wars auf alle Fälle – und ist es auch heute wieder beim Betrachten der Innsbrucker „mobilen Asphaltküche“ auf den Bildern.

        Go to comment
        2025/10/26 at 6:22 pm
      • From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz

        Aus dem Val de Travers / Schweiz kamen diese sechseckigen Asphaltblöcke: https://postimg.cc/LhWDsP3D

        Go to comment
        2025/10/26 at 4:15 pm
    • From Manfred Roilo on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz

      „Asphaltiermaschine“ ist nicht richtig, in diesen Geräten wird der Asphalt nur „aufgekocht“, der Einbau erfolgte händisch.
      In https://innsbruck-erinnert.at/faszinierend/ sieht man die andere Seite, leider auch nicht den Einbau selbst, sondern das Abfüllen in hölzerne Transportgefäße

      Go to comment
      2025/10/26 at 12:11 pm
  • From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck - II

    Das Dörfl in der Mitte ist Lans. Am linken Rand sieht man von Sistrans einen Teil der schon recht zahlreichen Häuser. Von lans führen Richtung Aldrans zwei Wege zum Mühlsee herunter, den man nicht mehr sieht, er liegt hinter der Kante des großen freien Feldes, das einmal der Golfplatz werden wird. Am unteren Ende des linken Mühlseewegs das heute noch stehende Mühlhaus als heller Fleck.
    Der Fotograf hat sicher nicht gedacht, dass diese Fotoserie über den privaten Gebrauch hinausgehen wird, womit die Unschärfe keiner Entschuldigung bedarf.
    In der Annahme, dass es sich wirklich um einen Rundflug handelt, kann man die Zeit nach der Havarie der stolzen – Hochmut kommt vor dem Fall – Rundflugmaschine „Tirol“ im Jahr 1928 vermuten, als die Ölag mit ihrer Junkers F13 Linienmaschine während der Standzeit in Innsbruck vor dem Rückflug nach Wien als Rundfluganbieter eingesprungen ist. Als zeitliche Obergrenze ist das Ende des Kennzeichens A-Ziffern (hier A-3) auf OE-Buchstaben mit Ende 1934 anzusehen,

    Go to comment
    2025/10/26 at 8:32 am
  • From Klaus Fischler on Rundflug um Innsbruck - II

    Lans in der Mitte, links Sistrans, rechts der Ullwald.
    Was mir auffällt, sind die gegenüber heute zahlreichen Kahlflächen.

    Go to comment
    2025/10/26 at 8:19 am
  • From Hans Pechlaner on Wie wäre es mit ein paar Vitaminen?

    Mir fällt dazu der Thomasmarkt ein.
    An Vitamine kann ich mich zwar weniger erinnern – was freilich nichts heißt- aber ‚Keschtn‘ hat’s geben.

    Go to comment
    2025/10/26 at 8:17 am
  • From Nadja Schillinger on Wer bin ich_Teil 12_Franz Schwetz

    Sehr geehrte Herrschaften!
    Mit grossen Interesse habe ich Ihren Bericht über Franz Schwetz, meinen Oper, gelesen. Leider habe ich an ihn keine Erinnerung, da er verstarb als ich gerade 4 Jahre alt war. Meine Frage, sind seine Bilder, die Sie in dem Bericht vorstellen öffentlich zu besichtigen?
    Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Nadja Schillinger

    Go to comment
    2025/10/25 at 7:18 pm
  • From Henriette Stepanek on Straßenarbeiten am Südtiroler Platz

    Wurde der Asphalt in Holzfässern geliefert?
    Und womit heizte man diese fahrbareb Asphaltkessel? Sehe ich richtig – besteht der „Haufen“ in der Bildmitte aus lauter Holzscheiteln?

    Go to comment
    2025/10/25 at 6:47 pm
  • From Thomas Fink on Suche Selbstläufer: #Wohnungsnot

    26.10. isch doch „Tag der Fahne“, oder ? Gell ?

    Go to comment
    2025/10/25 at 5:19 pm
  • From Rolf Parzer on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 2

    War das ganz rechts am Bildrand die erste Rotunde für das Riesenrundgemälde? Das Gebäude ist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe abgebrannt.

    Go to comment
    2025/10/25 at 2:27 pm
  • From Karl Hirsch on Rapunzel, der Turm und die Feuerwehr

    Noch früher war die Feuerwehr samt Turm in der Nähe des heutigen Finanzamts. Auf einer Photographie von Anfang 1870 sieht man den Steigerturm deutlich. https://postimg.cc/cv8cNL27 und hier in der Innsbrucker Chronik von Fischnaler https://postimg.cc/q6VNypQb

    Go to comment
    2025/10/25 at 10:23 am
  • From Karl Hirsch on Rapunzel, der Turm und die Feuerwehr

    Der war über oder neben dem Verbindungsbau, der einst aus einem zwei Höfe gemacht hat. Man sieht ihn hier https://innsbruck-erinnert.at/bitte-laecheln/ deutlich herausragen. Auf den Titelfotos von https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-xv/ und – https://innsbruck-erinnert.at/fenster-zum-hof/ ist er schon abgetragen. Oder nicht mehr aufgebaut?

    Go to comment
    2025/10/25 at 9:47 am
  • From Roland Zigler on Rapunzel, der Turm und die Feuerwehr

    Wo war der Schlauch- bzw. Steigerturm, als die Feuerwehr im Rathaushof beheimatet war?

    Go to comment
    2025/10/25 at 12:28 am
  • From Ingrid Stolz on Vom mäandernden Inn zum Waltherpark (1/2)

    Das Original dieses Planes, farbig ausgeführt, befindet sich lt. Herrn Christof Aichner im Tiroler Landesarchiv (Sign. KuP 12). Im Stadtarchiv scheint es zumindest zwei Abzeichnungen davon zu geben, prinzipiell gleich, jedoch mit leichten Abweichungen was z. B. die Wege-Darstellungen betrifft (zwei schmale Linien oder eine breite): https://innsbruck-erinnert.at/planung-ist-alles/

    Die – wie ich es verstanden habe – geplanten Änderungen, wurden im Original mit „roth gezochene Linien“ kenntlich gemacht. Vielleicht hat eine der beiden Varianten des Stadtarchivs deshalb z. T. breitere Linien, weil hier die roten Änderungs-Vorhaben nachträglich übertragen wurden, siehe „Die große Lacken außer dem Schreiber Haus …“

    Ich bin gespannt auf den 2. Beitrag, den Frau Jell zu diesem Thema in Aussicht gestellt hat. Ob in diesem die von mir vermutete „Mappa Lit: B:“, falls sie überhaupt im Stadtarchiv existiert, gezeigt wird? So oder so wird Teil 2 bestimmt eine interessante Fortsetzung.

    Go to comment
    2025/10/25 at 12:22 am
  • From Karl Hirsch on Vom mäandernden Inn zum Waltherpark (1/2)

    Das ist interessant! Durch den nummerierten Text und die Flurbezeichnungen muß ich mich noch durchlesen.

    Draußen am Siglangerufer hat man meines Wissens noch im 20. Jahrhundert im kleinen Maßstab eine knapp an die Bahn reichende Bucht entschärft.

    Ich bin ganz nebenbei – imma dat Jenaue – für mäandern statt mäandrieren.

    Läßt sich auch besser singen, wir mäandern-andern-andern-andern von einer Bar zur andern andern…, zur Melodie von Mariandl.

    Go to comment
    2025/10/24 at 9:38 pm
  • From Thomas Fink on Meisterlich

    Mensch ! Eini in die Keilhosen, mit die selberbundenen Schischuach krachend eini in die Kandaharbindung und nacha in der Schranzhocke die Pischtn oi mit mideschtens 120 km/h und im Ziel hams dann in Telemarsch gspielt und von der Chrischtl hat´s na im Ziel no a Bussl gebn (natürlich lei auf die Wangen, gell ?). DES warn no Zeitn, gell ?!!!

    Go to comment
    2025/10/24 at 7:28 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Ein Werk des Künstlers Max Weiler

    Im Jahre 1954 hatten die Innsbrucker Bürger wenig Verständnis für diesen naiven Stil und es gab wegen der Bilder im Hauptbahnhof fast Ausschreitungen.

    Go to comment
    2025/10/24 at 3:40 pm
  • From Karl Hirsch on Eine wechselhafte und lückenhafte Schulgeschichte II (Erratum und Ergänzung)

    Ach jeh, wäre mir als Insider schon aufgefallen, aber aus einer immer häufiger werdenden Kommentierunlust hab ich es unterlassen, das kleine Erratum mit einem Satz „Ich bin in die Knabenhauptschule in der Haspingerstraße gegangen und sah jeden Tag hinüber zur Rückseite der Mädchenschule“ zu korrigieren.

    Ich hab mich immer gewundert, dass für die Mädchenvolkschule ein viel größeres Bauvolumen als für die Buben in der recht schmalen Haspingerschule zur Verfügung stand, Die Zusammenlegung mit einer weiteren Mädchenschule erklärt mir das endlich.

    Die Entnazifizierung mittels Feuertod der Schulchronik war ein genialer Einfall.

    Go to comment
    2025/10/24 at 9:22 am
  • From Henriette Stepanek on Eine wechselhafte und lückenhafte Schulgeschichte II (Erratum und Ergänzung)

    Ja, merkwürdig. Aber es gilt eben nur als „geschichtlich wahr“, was sich schriftlich belegen läßt. Aus den „Standesführungen“ mancher Ämter und Behörden seien merkwürdigerweise auch einzelne Personalakten verschwunden…. und hat nicht ein Professor behauptet, die Südtiroler Dinamitardi seien keineswegs, wie fälschlicherweise dauernd behauptet, in den staatlichen (italienischen) Gefängnissen mißhandelt und gequält worden – das könne unmöglich sein, denn es fehle darüber jeder amtliche schriftliche Hinweis.
    Jaa, schon der gute alte Pilatus fragte sich dereinst: „W A S I S T W A H R H E I T ? „

    Go to comment
    2025/10/24 at 9:10 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Velodrom in Innsbruck?

    Die heutigen ‚Velodrome‘ sind auch nicht platzsparender. Die Räder müssen zwar nicht mehr fahren, aber treten muss man immer noch. Ach ja, Velodrom heißen sie auch nicht mehr, sondern Fitnesscenter oder einfach nur Gym.

    Go to comment
    2025/10/24 at 8:58 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (XVI)

    Es ist kein sicheres Kriterium, wenn ich etwas nicht sehe. Aber eine Autobahn sehe ich beim besten Willen nicht. Eher spärliche Lichter auf der Igler Straße. Die Autobahn verliefe auf Höhe des Bergiselmuseums und – von dieser Position nicht sichtbar – unterhalb des deutlich sichtbaren Sonnenburger Hofs mit seiner hellen Veranda.
    Das Hochhaus an der Universitätsbrücke steht schon, aber draußen unterhalb der Mentlbergsiedlung, scheint es noch den alten Straßenverlauf direkt am Peterbründl vorbei zu geben. Sieht eher nach frühen 60er Jahren aus. Ich find auch die neue Chirurgie nicht. Dafür sehe ich das damals neue Gebäude der Gendarmerie/Polizei am H.Sigmundufer, ohne den Neubau des benachbarten Finanzamts.

    Und hatte der tiefe Nebel über Wipptal und Mittelgebirge am Ende den Sinn einer bequemen Grenze zwischen echter Nachtaufnahme der Stadt und einer abgedunkelten Tagesaufnahme der höheren Regionen?

    Go to comment
    2025/10/23 at 11:16 pm
  • From Sebastian on Innsbruck bei Nacht (XVI)

    Verkehrsfreigabe auf der Paschbergbrücke war aber erst 1967, oder sind das die Lichter der Baustelle?

    Go to comment
    2025/10/23 at 9:28 pm
  • From Reinhard Kluibenschaedl on Neu frisst alt

    Ampfererstraße, die 7 Garagen sind über die Unterbergerstaße erreichbar. Der Aufnahmeort könnte das Haus Ampfererstraße 29 oder Fischnallerstraße 32 sein, ca 1965.

    Go to comment
    2025/10/23 at 8:58 pm
  • From Thomas Fink on Ein Velodrom in Innsbruck?

    Daneben gibt’s noch das Hypodrom (nicht zu verwechseln mit dem Hippodrom, wie Herr Hirsch sicher bestätigen kann), das Laserdrom, das Aerodrom, das Loxodrom (auch Lodrom genannt, in Innschbruckch gab’s ja den Lodromischen Hof), das Palindrom (mein Lieblingsdrom) und ganze Häufn andere -droms, wie z.B. das Edardrom (umgangssprachlich auch Drom-Edar genannt) hi hiii…

    Go to comment
    2025/10/23 at 6:01 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck bei Nacht (XVI)

    Man sieht bereits die Autobahn und noch die Klosterkaserne. Also schon mal sehr grob zwischen 1964 und 1984 .

    Go to comment
    2025/10/23 at 2:40 pm
    • From Hans Pechlaner on Innsbruck bei Nacht (XVI)

      Die berüchtigte Löwenhauskurve scheint noch nicht entschärft zu sein. Dann wären wir also zwischen 1964 und 1977.

      Go to comment
      2025/10/23 at 2:55 pm
  • From Karl Hirsch on Was macht ein Puch 500 im Stadtsaal?

    Der Türanschlag ist an den mächtigen Scharnieren zu erkennen, die Türen öffneten also nach hinten, was beim Aussteigen bequem war. Und Radfahrer schoben beim Aufprall das ärgerliche Hindernis wieder zu.

    Was mir bei diesen Pannenhilfe-500ern noch in Erinnerung ist, sind die beiden schraubenförmigen Elektrokontakte mit Flügelmuttern am Heck, an die man ein Starthilfekabel anschließen konnte.

    Im Handgemenge am Plakat sehe ich einen Abwehrkampf gegen die Zudringlichkeit einer Vampyrkralle. Dazu noch ein Kreuz als altbewährtes Mittel gegen Dracula und Konsorten.

    Go to comment
    2025/10/23 at 12:40 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was macht ein Puch 500 im Stadtsaal?

      Eindeutig war bei dem Plakat „Nosferatu“ Klaus Kinski das Handmodel.

      Den Aspekt der nach hinten aufgehenden Tür, dass dadurch das sehr gefährliche Dooring, die Kollision von Radfahrenden mit der achtlos geöffneten Autotür, verhindert bzw. wesentlich abgemildert wurde und vielleicht sogar in ein paar lehrreiche blaue Flecken an den Knöcheln der:s achtlosen Autofahrenden umgewandelt werden konnte, finde ich sehr interessant. Das wäre eigentlich Grund genug dafür, dass Autotüren heute generell so aufgehen sollten. Gibt es irgendeinen Grund dafür, dass die heute bei jedem Auto nach hinten aufgehen oder ist das einfach ein Relikt aus einer Zeit, in der es technisch schwierig war, Fahrzeugtüren während der Fahrt automatisch zu verriegeln?

      Go to comment
      2025/10/24 at 10:49 pm
    • From Hans Pechlaner on Was macht ein Puch 500 im Stadtsaal?

      Mein erster Gedanke beim Anblick des Plakats war ein missglückter Rettungsversuch, verursacht durch mangelhafte Ausbildung.
      So oder so wirkt jedoch auch das Plakat selbst missglückt.

      Go to comment
      2025/10/23 at 2:08 pm
  • From Hans Pechlaner on Was macht ein Puch 500 im Stadtsaal?

    Ein kurzer Film zum.Thrma.

    P.S. Die lustigen, nach vorne zu öffnenden Türen hatte die BMW Isetta.

    Go to comment
    2025/10/23 at 9:39 am
  • From pension heis on Innsbruck oder schon "Ausland"? (1)

    Ev. Wipptal- Mühlbachl, li oben vielleicht scho die Autobahn, Bergkette im Hintergrund die Nordkette ?

    Go to comment
    2025/10/22 at 8:38 pm
  • From Barbara Entstrasser on Unser Tor steht offen...

    Das Tor gehört zum Gebäude Universitätsstraße 22, Palais Enzenberg, wo „unsere Linda“ und ihr „unbekannter Fotograf“ ihr Zuhause hatten.

    Go to comment
    2025/10/22 at 6:34 pm
  • From Stefan Lackner on Innsbruck oder schon "Ausland"? (1)

    Wäre hergerichtet ein wunderschönes Haus… den Steinen auf dem Holzschindeldach (?) nach könnte das in der Wildschönau stehen/gestanden haben.

    Go to comment
    2025/10/22 at 5:06 pm
  • From Matthias Pokorny on Innsbrucker Häuser – XII

    Das ist das Haus in der Weingartnerstrasse (25/27), direkt bei der Haltestelle Sieglanger Schule (stadteinwärts). Das größere Rätsel ist für mich die tatsächliche Jahreszeit. Nicht einmal in den Rinnen der Nordkette liegt noch zusammengelaufener Schnee, gleichzeitig hängen Blätter ins zweite Bild. Ob es nicht vielleicht doch November ist?

    Go to comment
    2025/10/21 at 4:47 pm
  • From Sebastian on Wieder einmal einer für die Autofreaks

    Stimmt, ist ja ein 19. Megane kam erst später. War das Verkehrskonzept somit noch Niescher‘s Baby?

    Go to comment
    2025/10/21 at 1:37 pm
  • From Sebastian on Wieder einmal einer für die Autofreaks

    Ist das nicht mit dem berühmten „Verkehrskonzept“ 1993 (oder 1994?) geändert worden?

    Go to comment
    2025/10/21 at 12:58 pm
    • From R.S. on Wieder einmal einer für die Autofreaks

      Ab 1993, nach Fertigstellung der neuen Ufermauer, war das Herzog-Otto-Ufer in beiden Richtungen befahrbar. Den Renault 19 facelift gab es seit April 1992. Das Bild müsste also kurz vor Beginn der Bauarbeiten im Sommer 1992 entstanden sein.

      Go to comment
      2025/10/21 at 1:21 pm
  • From Vinzenz Theiss on Wieder einmal einer für die Autofreaks

    Bis wann war das Herzog-Otto-Ufer Einbahn?

    Go to comment
    2025/10/21 at 12:46 pm
  • From Hanna Fritz on Urnenfriedhof am Westfriedhof

    Ist aber tatsächlich interessant, denn diese Bilder wurden gesammelt in einem Kuvert mit dem obengenannten Datum an uns übergeben.

    Go to comment
    2025/10/21 at 11:42 am
  • From Karl Hirsch on Eine Sendung nicht nur für Autofahrer

    Es muss nach der Winterkleidung der Frauen zu schließen jedenfalls ein Wintertag gewesen sein. Winterlich bekleidete Männer, die nicht in der Politik oder – erkennbar an den auch heute noch auffällig überkorrekten Adjustierung – in einer Bank arbeiten, sieht man nur zwei, drei inklusive Bundesheer.
    Neben den höflich aufmerksam scheinenden Mienen der meisten Sitzberechtigten (die Kirche fehlt!) ein drollig lustiger Irgendwer und ein drollig erschrocken dreinschauender Thoman.

    Sparkasse als Tatort könnte, nicht zuletzt wegen der auffällig dicht vertretenen Anzugmode im Begräbnis- pardon, Executivstil, stimmen. An den Wänden und auf dem Tisch schnell schnell „irgend was mit Auto“.

    Trotz zahlreicher Gastspiele in den Bundesländern habe ich die Sendung als Wien lastig in Erinnerung, vor allem, wenn es dort wieder einen Zentimeter hoch geschneit hat.

    Go to comment
    2025/10/21 at 9:41 am
  • From Friedrich Stepanek on Eine Sendung nicht nur für Autofahrer

    Könnte das im alten ÖAMTC-Gebäude in der Tschamlerstraße gewesen sein?

    Go to comment
    2025/10/21 at 9:30 am
  • From Hans Pechlaner on Wieder einmal einer für die Autofreaks

    Also ich sehe 2 PS , black and white.

    Go to comment
    2025/10/21 at 8:26 am
  • From Georg Humer on Eine Sendung nicht nur für Autofahrer

    Für die Nostalgiker: Die Signation war „Blende auf“ von Werner Müller mit dem RIAS Tanzorchester (findet man u.a. auf Youtube).
    Erinnern kann ich mich auch noch an den Moderator Walter Prskawetz sowie auch an die Personenrufe so auf die Art „Familie Schmidt, unterwegs mit einem weißen Opel Rekord, wird dringend gebeten, zuhause anzurufen“.

    Go to comment
    2025/10/21 at 8:12 am
  • From Sebastian on Wieder einmal einer für die Autofreaks

    VW Passat B3, Peugeot 205, Fiat Tipo, 3er BMW E36, Renault Megane. Wegen BMW und neuen Nummerntafeln nach 1991.

    Go to comment
    2025/10/21 at 8:10 am
Back To Top
×Close search
Suche