Hier sieht man die einzelnen Häuser sehr schön auf der Karte:
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655¢erx=1266083.8245995005¢ery=5985906.1222247705¢erspatial=102100&map=7607
…und es ist deswegen auch nicht der Speisesaal eines Internats, oder einer trostlosen Jugendherberge (mein erster Gedanke, bis ich die Aschenbecher gesehen habe). Jedenfalls Kasernenlook.
Wahrscheinlich gehöre ich zu jenen „die niemals dort waren“! Ich tippe auch auf Kaserne!
Ich bin Jahrgang 1936 . für den Krieg zu jung, für das Bundesheer zu alt! Die 37er waren die ersten!!
Ich bitte die Herren Auer, Hirsch und Pritzi um Entschuldigung, dass ich erst jetzt antworte. Ich habe heute einen etwas anstrengenden ‚medizinischen‘ Tag hinter mir, sodass ich erst jetzt dazugekommen bin, in den Computer zu schauen. Umso mehr war ich nun überrascht, als ich all Ihre interessanten und informativen Beiträge sah. Ich danke besonders für die netten und einfühlenden Worte der beiden erstgenannten Herrn!
Ein Jahr zuvor fielen 1703 die bayerischen Truppen des Kurfürsten Max II. Emanuel auf Grund des Spanischen Erbfolgekrieges 1703 in Tirol ein. Als Dank für die Vertreibung der Feinde am Annatag gelobten die Landstände 1704 die Errichtung eines Denkmals, eben die weltberühmte Annasäule, welche ja eigentlich eine Mariensäule ist.
Die Annasäule dürfte insbesondere in den Fotoalben chinesischer Urlauber, welche vor Corona die Altstadt und die Maria-Theresien-Straße begeistert besuchten, sehr verbreitet sein 😉
Mein täglicher Weg zur Leitgebschule führte mich vier Jahre lang, von der Kärntner Straße kommend, durch die Schmuckgasse. Ich erinnere mich daran als ob es gestern gewesen wäre. Der große Brand in der Gasse war auch zu dieser Zeit. An der rechten
Seite am vorgelagerten Platzl war die Glaserei Zangerle und gegenüber eine Schlosserwerkstätte. Am ersten Bild sieht man das
ehemalige Gasthaus „Volderauer“ und gegenüber meine ehemalige Lehrstelle, auf Pradler Straße 5, die Firma Partner u. Plaikner. Wie bereits in einem anderen Beitrag angeführt, wohnte ich von 1971 bis 1973 im Stepanek Haus, auf Pradler Straße 10.
Ich fühle mich als „halber Pradler.“ Ich hoffe Herr Roilo ist mir darob nicht böse.
Die Schlosserwerkstätte war die des Leopold Foit, an dem ich mich noch gut erinnern kann. Er wohnte in unserem Nachbarhaus. Mit der Glaserei und Spenglerei Zangerle haben Sie mir schon einmal in einem Beitrag aus der Patsche geholfen!
Ich wundere mich noch immer, wie durch dieses Nadelöhr rechts der ganze Verkehr von der Stadt über die Pradlerbrücke in die Reichenau durchkam, inklusive der Obuslinie B in beiden Richtungen! Von der Obuslinie sieht man am oberen Nachkriegsbild vor dem Volderauer die Oberleitung samt einem der charakteristischen Betonmasten am Eckhaus Pradlerstraße 5, Ihrer ehemaligen Lehrstelle. Hier war auch die Haltestelle.
Nein, Herr Pritzi, ich bin Ihnen sicher nicht böse! Ich bin ja so froh, wenn jemand etwas über Pradl erzählt! Ich vermisse hier leider die „ganzen Pradler“ und hoffe doch, dass irgendwann einmal jemand, der in Pradl aufgewachsen ist und dort auch lebt, hier einsteigt!
Ja, diese Fotos der Szenarien, wie sie aus Kindertagen in Erinnerung sind, lösen starke Emotionen aus. Ich kenn das von den gelegentlichen Fotos aus der Gegend von Wilten West. Es stellen sich sogar die Erinnerung an den Geruch des Asphalts oder der Erde auf den unasphaltierten Gesteigen, wenn es geregnet hat, ein. Ich versteh Sie, Herr Roilo.
Betreffend Pradl emotionsbefreit, bin ich für mich ein wenig auf Luftbildwanderung gegangen, um zu sehen, wie lange dieses Haus noch stehengeblieben ist. !980 sieht mans noch, 1983 ist es weg.
Das Adressbuch belehrt mich, daß die Schmuckgasse nach einem alten Pradler Hausnamen benannt ist. Im Vergleich zur heutigen zwar nützlichen, aber faden Wohnbaueinöde war die Gasse auch im herkömmlichen Sinn trotz der abgetakelten Häuser und Häuseln, die in Zeitungen immer wieder dumpfbacken den Beinamen Schandfleck ausfassen, eine Augenweide.
1928 kam es in der Familie Thaler zu folgendem tragischen Unglücksfall, der Tiroler Anzeiger schreibt am 16. Juli 1928:
„Mit dem Leben bezahlter Übermut. Am 15. Juli
kurz nach 12 Uhr nachts ist der in der Pradler Straße
Nr. 32, 2. Stock, wohnhafte Student Alois Thaler in
der Universitätsstraße-Dreiheiligenstraße in den Sillkanal
gestürzt und spurlos verschwunden. Thaler, der in Be-
gleitung seines Bruders und seiner Schwester war, wollte
an der bezeichneten Stelle auf dem dortigen Geländer
einen Handstand machen, wobei er das Übergewicht be-
kam und in den Sillkanal stürzte. Ein gewisser Gaßler
Alois, Erzherzog-Eugen-Straße wohnhaft, sprang sofort
dem Thaler nach, um ihn zu retten, jedoch ohne Erfolg.
Auch die Nachforschungen nach erfolgter
Abkehrung des Sillkanales waren erfolglos.“
Der angehende Kunstmaler Alois Thaler war 20 Jahre alt und konnte erst am 26. Juli in Langkampfen aus dem Inn gezogen werden!
Der Bäcker Ludwig von Fioresi, Vorgänger der Bäckerdynastie Roilo, ertrank seinerzeit ebenfalls im Inn und wurde vom Wasser bis nach Bayern davongetragen.
Am 23. März 2011 starb Herr Alois Heinrich Raphael Thaler mit 75 Jahren, geboren 1936. Vom Namen her könnte er der Sohn von Heinrich Thaler und Enkel von Raphael Thaler gewesen sein.
Am 29. April 1935 heiratete in Pradl auch Heinrich Thaler, wohnhaft im Haus Pradler Straße 32. Er war Malergehilfe und Sohn des Kunstmalers Raphael Thaler und der Anna geb. Vögele. Er wurde 1901 geboren und ehelichte Martha Ortner. Trauzeuge war u.a. der Tischler Anton Vögele vom Haus Pradler Straße 31.
Auweh, Herr Morscher, mir fällt es jetzt sehr, sehr schwer, etwas zu sagen! Ich könnte nur mehr weinen! Schmuckgasse / Reichenauerstraße! Diesen Weg bin ich von Kindesbeinen an täglich mit meiner Mutter gegangen. Wir wohnten ja bekanntlich in der Pradlerstraße 15 (man sieht das Dach mit dem Kamin und den zwei Dachfenstern hinten links), die Großeltern mütterlicherseits in der Reichenauerstraße 17. Der Vater war im Krieg, meine Mama war bei den Roilos nicht gerade beliebt, so suchte sie jeden Tag Zuflucht bei ihren Eltern – es war eine schlimme Zeit!
Ich werde mich nun noch weiter in dieses Bild vertiefen. Heute möchte ich mich nur für die Blumen bedanken, von geschätzt und eifrig über Imst bei Pradl bis zum Zentrum der Welt!! Gute Nacht, Herr Morscher – ich werde von Pradl träumen!
Oh, gute Nacht, Herr Roilo! Sehr berührend, welche Emotionen und Erinnerungen manche Bilder wachrufen….
Im Traubuch von Pradl findet man am 29. Dezember 1935 die Trauung der Eheleute Alois Jakob Maria Roilo, Bäckermeister, und Helene Maria Schwarz, geboren in Hohenems, Tochter des Magistratsbeamten Franz Schwarz und der Rosa geb. Friedl. Ihre Großeltern mütterlicherseits also! Der Bräutigam war 29 Jahre, die Braut 21 Jahre, fast 22 Jahre. Pfarrer Alfons Kröß traute das junge Paar, Trauzeugen waren Franz Roilo, Bildhauer und Albin Schwarz.
Noch was: Pfarrer Alfons Kröss war der langjährige (1933 – 1964, also 31 Jahre!!) und so verdienstvolle Pfarrer von Pradl, natürlich ein Wiltener. Er überstand somit auch die ganze Kriegs- und Nazizeit, er war ein gebürtiger Südtiroler. Ich empfing von ihm auch die Erstkommunion
Ja, das sind tatsächlich meine Eltern bzw. meine Großeltern mütterlicherseits. Meine Mutter ist deshalb in Hohenems geboren, da der Großvater damals als Buchhalter in Vorarlberg arbeitete. Später bekam er einen Posten bei der Stadt Innsbruck und zwar bei der Nordkettenbahn. Erst jetzt ist mir der verhältnismäßig große Altersunterschied meiner Eltern zum Bewusstsein gekommen, und das Wichtigste, wahrscheinlich auch der Grund der Hochzeit mitten im Winter: Am 22. Mai 1936 bin ich auf die Welt gekommen haha!
Danke, Herr Auer!
Benutzerfreundlichkeit liegt ja bekanntlich im Auge der Benutzerin bzw. des Benutzers. Nicht immer ist es einfach herauszufinden, was vielen gefällt. Für mich zB sind die neuesten Kommentare eine verzichtbare Funktion. Mein Zugang zu den Inhalten ist die Fotografie bzw. das Bild auf der Startseite. Fast täglich lasse ich mich visuell überraschen und vertiefe mich dann in die Geschichten der für mich interessanten Fotos und Bilder.
In innsbruck-erinnert.at steckt auch ein bisschen Unvollkommenheit. Und das befreit, macht die Seite charmant und schützt vor Verschlimmbesserungen.
Da fällt mir doch noch ein Wunsch ein: Interessante Beiträge würde ich gerne markieren und so erfahren (zB per E-Mail), wenn ein neuer Kommentar erscheint.
Irgendwo muss ich doch wieder einmal versuchen, Bitten für eine eventuelle Umgestaltung von „innsbruck-erinnert“ anzubringen. Es gibt ja Vieles, das nicht gerade sehr benutzerfreundlich ist.
Mich stört besonders, dass nur jeweils die letzten fünf Kommentare in der Spalte „Neueste Kommentare“ angeführt werden. Da müsste man ja in der Stunde oft mehrmals schauen, um nichts zu versäumen!
Stimmt schon: Es gibt noch „Alle Kommentare auf einer Seite“, aber das ist auch nicht gerade ideal aufgebaut zum nachträglich suchen.
Man braucht also unbedingt mehr Platz für mehr „Neueste Kommentare“ und deshalb zuerst die Frage: Warum diese große Schrift und zweizeilig?
Mir kommt auch vor, dass z. B die „Neuesten Beiträge“ überhaupt wegfallen können, die entdeckt man ja schneller und besser auf der Startseite!
Ich bin ja kein Experte in Gestaltung von Webseiten, aber wäre „Archive“ (Monate) und „Kategorien“ mit Dropdownlisten nicht platzsparender abgedeckt?
Wo soll ich nun diesen Eintrag unterbringen, damit ihn das Stadtarchivteam sieht? Ich versuche es hier.
Sicher könnte ich eine E-Mail direkt schreiben, aber ich hoffe doch, dass der eine oder andere Mitstreiter auch noch etwas dazu einbringt.
Ja, die Gedanken sind interessant und überlegenswert, vielen Dank, Herr Roilo!
Sehr positiv war, dass man kürzlich die „Neuesten Kommentare“ vom Seitenende nach oben gerückt hat. Vielen herzlichen Dank der löblichen Administration!
Wenn man statt den letzten 5 vielleicht die letzten 7 oder 8 Kommentare anzeigen könnte, wäre das bestimmt eine nützliche Verbesserung.
Die „Neuesten Beiträge“ gleich darüber passen als Pendant zu den Kommentaren eigentlich ganz gut, wo sie sind.
Am entbehrlichsten könnten in der Tat die Monatsarchive sein.
Sehr praktisch wäre vielleicht, wenn man alle Beiträge inkl. Rätsel nach Stadtteilen und Epochen kategorisieren oder beschlagworten würde. Dann könnte man sich zum Beispiel alle Fotos von Pradl aus dem 19. Jahrhundert, „Innsbruck 1. Weltkrieg“ oder Wilten 1930-1945 wie ein Fotoalbum anschauen.
In Sachen Digitalisierung und Internet ist das rührige Innsbrucker Stadtarchiv jedenfalls anderen Städten um Lichtjahre voraus. Gut, dass wir in Tirol und Innsbruck sind.
Meinen Beitrag zu diesem Bauwerk habe ich bereits in https://innsbruck-erinnert.at/kraftwerk-muehlau/ dargelegt, wobei ich mich einmal in der Jahreszahl geirrt habe!
Auch das Bild aus 1951 mit der Lawine erinnert mich an meine Jugendzeit! Dieser Lawinenabgang war damals natürlich ein großes Ereignis, das mussten wir uns selbstverständlich anschauen. So fuhr ich mit meinem Freund auf die Hungerburg und wir marschierten hinüber in die Mühlauer Klamm. Die Absperrung am Rosnerweg ignorierten wir, wir gingen hinaus auf die Lawine – ich habe heute noch das Bild dieser hier aufgestauten Schneemassen, alles übersät mit Schneeknollen, vor mir. Wir marschierten sogar ein Stück die Klamm hinauf, bis wir dann wildes Geschrei unter uns hörten! Gendarmerie! Die Uniformierten getrauten sich aber gar nicht auf die Schneefläche und wir ergriffen die Flucht in den Wald hinein!
Ich schließe mich der Freude Herrn Auers über das Thema an und bedanke mich für den in gewohnter Routine hervorgesuchten Zeitungsartikel. Ich wundere mich selbst trotz Kenntnis des technischen Hintergrunds, mit welch einfachen Mitteln bis zur Digitalisierung Töne übertragen werden konnten. Über das erste Telefon in Innsbruck habe ich zwar irgendwann einmal gelesen, aber niemals „amtlich“. Und endlich hat die Umgebung der alten Glasfabrik mit „Zeugamtsunterstände“ einen mir bis dato unbekannten Namen.
Weil man auf die Kapazität des Wählamtes so stolz war: Ende der 60er war es schon nimmer so einfach „eine Nummer“ zu bekommen. Das Fehlen eines Telefonanschlusses war nicht mehr unbedingt ein Zeichen ärmlicherer Verhältnisse, es war vielmehr öfter einfach keine freie Leitung vorhanden. Vollanschlüsse waren sowieso rar, wenn man endlich ein Telefon bekam, dann mußte man in der Regel mit einem Viertelanschluß vorlieb nehmen. Da war dann unter der Wählscheibe so ein Knöpfchen, mit welchem man sich die Leitung für ein Gespräch freischalten konnte. War der Nachbar schneller, mußte man warten. Wenn es sich dabei um frischverliebte Teenies handelte, konnte es auch dauern. Ich legte oft das damals noch schwere und unentbehrliche Telefonbuch aufs Knöpfle und wartete bei anderer Beschäftigung auf das fast im ganzen Haus hörbare „Schnaggl“-Geräusch /irgendwie so dgg-dd-dggdgg), welches die Freigabe verkündete. Was passiert wäre, wenn ein anderer Viertelteilnehmer dasselbe versucht hätte, weiß ich jetzt nicht.
Apropos Telefonbuch: Zur Zeit, als Telefone noch selten waren, stand die Nummer auch im Adressbuch.
Sehr interessant! Die Neuen Tiroler Stimmen vom 3. Dezember 1877 schreiben über die ersten Anfänge der Telekommunikation in Innsbruck:
„Das Telephon in Innsbruck. Sehr überrascht wurden wir
durch eine Probe der Leistungen dieses jungberühmten Instru-
mentes, welche Herr Friedrich Plaseller, Sparkasse-Offizial dahier,
mit dem von ihm selbst angefertigten Instrumente in unserer
Gegenwart vorzunehmen die Freundlichkeit hatte. Alle Arten
von Tönen, artikulirt oder nicht, Melodien, Akkorde, Worte sogar,
werden, wenn sie nur mit der gehörigen Stärke hervorgebracht
sind, auf weite Distanzen mit überraschender Deutlichkeit über-
tragen. Dabei ist die ganze Vorrichtung so einfach, daß wir
uns nicht enthalten können, selbe den Lesern der „N. Tir.
Stimmen“ zu beschreiben. Das Wesentliche daran ist eine sehr
dünne, etwa 4 Centimeter im Durchmesser haltende, kreisförmige
Eisenmembran, welche 1/2 mm entfernt von dem einen Pole
eines kleinen Stahlmagnetes (1 Dezimeter lang, 1 Centimeter
dick) ausgespannt ist. Dieser Stahlmagnet ist in zahlreichen
Windungen mit seideübersponnenem Kupferdrahte umgeben, welcher
durch lange Leitungsdrähte mit einem zweiten, vollkommen glei-
chen Instrumente verbunden ist. Werden nun Töne erregt, so
geräth die Eisenmembrane in Schwingungen und verän-
dert dadurch in rascher Folge den Magnetismus des Stahl-
stabes. Ebenso rasch werden in dem umgebenden Kupferdrahte
elektrische Ströme erregt, welche sich durch die Leitung auf das
zweite Instrument verpflanzen, dort in ganz gleicher Weise
den Magnet beeinflussen, wodurch auch jene Membrane in die-
selben Schwingungen versetzt wird, welche von dem entgegengehal-
tenen Ohre ganz leise zwar, aber sehr deutlich vernommen werden.
Trotz vielmehr eben wegen dieser Einfachheit der Konstruktion und
Präzision der Leistungen scheint dem Instrumente eine große Zu-
kunft vorbehalten; es ist dasselbe ohne Zweifel wieder einer der
Siege des Menschengeistes über die Kräfte der Natur. Wir
haben angesichts dieser schönen Erfindung nur den einen Wunsch:
möge sie der Menschheit zum Segen und nicht, wie so viele
ihrer Schwestern zum Fluche und zur Schmach gereichen!“
Das metrische System wurde interessanterweise erst ganz kurz zuvor ab 1876 in Österreich verbindlich vorgeschrieben.
Der Herr war sicher nur erfreut darüber, weit weg von den heimatlichen Bergen ein paar vertraute Laute zu hören. „Des hoamalet“ wird er sich gedacht haben. Heutzutage ist es nichts Besonderes mehr, im hintersten Winkel der Welt eine Landsfrau / einen Landsmann zu treffen. In den 50-er Jahren hat man sich manchmal aber noch mit der Lichthupe „zugeblinzelt“, wenn man im Ausland einem Auto mit Tiroler Kennzeichen begegnet ist.
Auf dem Bild mit dem Gasthaus Stamser ist, wie im Beitrag angeführt, ein Fleischauerei
Höttinger Gasse 45, sichtbar. Die letzten Geschäftsinhaber dieser Fleischauer waren in den 50ger Jahren Franz Hirschvogl (Gewerbeschein Mai 1939) und zum Schluss Josef und Midl Althaler. Die Altahlers sind anschließend in das neue Geschäft Schneeburggasse 61 übersiedlelt. Der „Stamser“ wurde dann durch die Besitzerfamilie Dr. Fiorioli renoviert. In den Räumen der ehemaligen Fleischhauerei ist die Stamserapotheke untergebracht und wird durch die Apothekerfamilie Winter geführt. Magister Winter hat vorher die Apotheke neben dem Gasthaus „Roter Adler“ in der Schneeburggasse 8 geführt.
Auf dem Bild mit dem Gasthaus Stamser ist, wie im Beitrag angeführt, ein Fleischauerei
Höttinger Gasse 45, sichtbar. Die letzten Geschäftsinhaber dieser Fleischauer waren in den 50ger Jahren Franz Hirschvogl (Gewerbeschein Mai 1939) und zum Schluss Josef und Midl Althaler. Die Altahlers sind anschließend in das neue Geschäft Schneeburggasse 61 übersiedlelt. Der „Stamser“ wurde dann durch den Besitzer Dr. Fiorioli renoviert. In den Räumen der ehemaligen Fleischhauerei ist die Stamserapotheke untergebracht und wird durch die Apothekerfamilie Winter geführt. Magister Winter hat vorher die Apotheke neben dem Gasthaus „Roter Adler“ in der Schneeburggasse 8 geführt.
Danke für die interessante Serie!
Kleine Ergänzung: alle, nicht nur die meisen Zufußgehenden-Ampeln sind in Innsbruck schon seit vielen Jahren sehbehindertengerecht. Das akustische Signal, das leider auch Potenzial zum Anlieger:innen-Stören hat, wurde inzwischen weitgehend durch ein geräuschloses Signal ersetzt oder ergänzt, das Sehbehinderte mit ihren eigenen speziellen Devices nutzen können.
Für das Geräuschproblem gab und gibt es anderswo aber auch originelle Lösungen, in San Francisco und der Bay Area etwa zwitschern die Ampeln wie Vögel (selbst erlebt), und in Japan zirpen sie wie Zikaden oder spielen Melodien. Bei uns gibt es einige, die herzschlagähnlich klopfen.
Der ursprüngliche Besitzer des Codex war Hochwürden Philipp Nerius von Aigner zu Aigenhofen. Er wurde in Innsbruck am 17. Oktober 1736 geboren und lebte bis 1819! Weiters war er Präses der Marianischen Kongregation in Innsbruck.
Dieses wunderbare Bild stammt aus dem „Codex Aigner“, welcher eine umfangreiche Beitragsserie wert wäre. Um 1800 malten nämlich die beiden Künstler Josef Strickner und Johann Denifle die wichtigsten Bauten und Denkmäler in Innsbruck ab. Die Originalbilder wurden zum (nach seinem Besitzer so genannten) Aigner-Codex vereinigt, welcher bereits 1823 ins neu gegründete Ferdinandeum gelangt. Die fast fotografisch genauen Zeichnungen sind auf Grund ihrer hohen Detailtreue eine bedeutsame Quelle zur Innsbrucker Stadtgeschichte.
Auf diesem Bild sieht man das Reiterstandbild von Erzherzog Leopold auf seinem alten Sockel. Rechts und links befinden sich zwei weitere Göttinnen des Brunnens auf Sockeln.
Wenige Jahre später wollte Andreas Hofer die Figuren wegen ihrer Nacktheit einschmelzen! Die Figuren überdauerten daraufhin im Schloss Ambras die Wirren der Zeit.
Titelfoto : rechts, das ist das Römerhäusel und rechts davon das Magazin der Höttinger Feuerwehr.
Was die Pappeln betrifft: hinter den Frauen am Weg ( Strasse ) verläuft ein Schatten quer,
der von einer Pappel stammen könnte. Die Richtung stimmt auch.
Der Schatten der Bäume. Sie haben recht. Der Weg ist demnach unmittelbar nördlich der Allee und die Lohbachsiedlung noch im Bau und reicht noch nicht an die Allee heran. Also könnte das Bild wohl auch bereits von 1935 sein.
Danke, Herr Feldkircher, für die Erläuterungen und den Hinweis auf den Schatten. Ich sollte halt wissen, wo man hinschauen muß, dann sieht man sogar eine ganze Reihe davon, also sicher die Schatten der Pappeln der Allee.
Aus reiner Neugier gefragt: Gibts eine Erklärung für den Namen Römerhäusl?
Hier könnte auch ich drei Bilder aus dem Jahre 1938 von meiner Mutter und mir mit dem Kinderwagen, allerdings schon einem „Sportwagen“, wie er damals hieß, beisteuern. Diese Bilder wären auch als Rätselbilder verwendbar – deshalb frage einmal zur Abwechslung ich statt den Damen und Herren des Stadtarchivs: „Wo könnten wir uns auf diesen Bildern befinden?“
Damit Sie nicht glauben, daß niemand die Bilder ansieht, aber es ist nicht leicht. Damit Sie was zum Lachen oder Augenverdrehen haben: Während man beim ersten Bild noch mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit den Westen der Weite der Reichenauer/Aldranser Felder vermuten kann, sind die beiden anderen schon schwierig. Bild 2 läßt mich beinahe an die Igler Straße ?? denken, hinten die Unterländer Bergmugel, links der Gnadenwald, unten im Tal ein helles Detail von Hall? Und Nummer Drei könnte von einem Spaziergang von der Hungerburg zum Höttinger Bild sein, bald einma nach Gramart, wo man über einen Graben muß.
Danke, Herr Hirsch. Ich habe damit gerechnet, dass wenigstens Sie sich meiner erbarmen werden! Zum Lachen etc. gibt es nichts! Bild 1 (wenn man statt Aldranser Amraser Felder schreibt – aber das war sicher ein Flüchtigkeitsfehler) und Bild 3 sind goldrichtig, Bild 2 ist zumindest auf der richtigen Talseite, nur weiter östlich, nämlich zwischen Amras und Egerdach.
Mein Vater hatte eine Kodak mit 6 x 9 Film – die steht jetzt noch bei mir.
Wider besseres Wissen Amras in Wort und Schrift ständig mit Aldrans zu verwechseln begleitet mich schon fast das ganze Leben. Aldranser Schloß sag ich lustigerweise aber nie, schreibt man allerdings auch mit b, aber auch nie Amraser Sendemasten.
Ein sehr stimmungsvolles Bild. Die Lokalität ist – wenn auch nicht auf einen Meter genau – eindeutig. Im Hintergrund die Lobachsiedlung im Urzustand, oben der weiße Quader des schon mehrfach erwähnten Kasperhofes. Die Frauen befinden sich auf dem noch immer rudimentär vorhandenen Weg, der sich südlich der Kranebitter Allee Richtung Kranebitten schlängelt.
Apropos Kraebitter Allee: Ich sehe keine Pappeln, die – wenn sich die unten stehende Jahresangabe 1937 auf dieses Foto bezieht – eigentlich die Aussicht auf die Lobachsiedlung verstellen müßten. Doch 1950?
Interessant auch die Anhängsel an den Mantelknöpfen der Damen. Vermutlich deutliches Andenken an eine Straßensammlung und deutliches Warnzeichen, einen nicht nochmals abstierln zu wollen.
Oder der Standort ist doch nördlich der Kranebitter Allee? Die Damenmode kommt mir nämlich doch sehr altmodisch vor, auch wenn 1950 die Mode bei den meisten nicht die größte Sorge war. Und die Kinderwagen hatten später stromlinienförmige Verkleidungen.
Bereits 1939 reichte die Lohbachsiedlung bis an die Kranebitter Allee. Vermutlich haben Sie recht, dass es sich um ein Wegerl unmittelbar nördlich der Allee handelt, und die Aufnahme dann doch von 1937 oder noch ein zwei Jahre früher stammt. Es steht dann lediglich der ursprüngliche und nördlichste Teil der Siedlung um das Vereinsmagazin.
Ein Leitung erkannt man aber schon. Gezoomt sind es zwei Linien; evt auch ein Telegraphenleitung.
Die Brücke hat ein gewisse Ähnlichkeit mit den große Brücken der Steyrtalbahn.
Allerdings sind die Vouten zwischen Träger und Streben eine noch eher ältere Bauart.
Die Vormauerung der kleinen Bögen links und rechts sieht hingegen eher so wie bei Bauwerken der deutschen Alpenstraße aus. Alles in allem eine stilistische Mischung. Seltsam.
Antwort mit Außenseiterchancen: Ganz hinten schaut ein für den Maßstab des Bildes baumlanger Herr mit Steirerhut hervor, der mit etwas gutem Willen der Herr Otto von Habsburg sein könnte.
Mit Schiffchen sind vermutlich die Husarentschakos oder denen ähnliche Kopfbedeckungen) gemeint.
Habs grad gesehen: Das Schiffchen ist der Gala-Beamtenhut an der Ecke in der Mitte und nicht an der Ecke an der Ecke…einfach zuviel Volk auf der Bildfläche.
Das Bild ist lange vor der Oly 64 aufgenommen worden.
Der Buchhof steht noch, der Autoelektriker Steger noch nicht, und ich bilde mir ein, der Gasthof Ferrarihof ist grade im Rohbau fertig.
Wir werde sehen, wie es nun mit der Achenseebahn gehen wird. Zu hoffen ist es, dass Schlange gestanden wird. Im Fall dier Iglerbahn: Die Originallokomotiven sind leider nicht mehr aufgetaucht, da gab es ja eine Inititative er TMB vor einigen Jahren, die leider erfolglos war. Ich weiß, dass die Iglerbahn auch elektrisch schön ist, zumal so die Fahrgeräsuche gegenüber der Landschaft zurücktreten.
Verbrennungskraftmaschinen, insoweit die fossil betrieben sind, streben dem Museum zu. Dafür wird es immer einzelne Nischen geben. Ob der Markt dafür gesättigt ist oder noch Potential hat, wird man sehen.
Zurück zum Bild: Interessant ist, dass die Villa am Seerosenweiher 71 jünger ist, als die Villa am Seerosenweiher 67 (mittlerweile von mächtige Nadelbäumen umringt). Im Kunstkataster ist diese jüngere hier noch nicht existenta Villa (die jüngst mit dem Schwimmbad vorne so schön renoviert wurde, was man vom hinteren Teil nur bedingt behaupten kann) mit 1900 datiert, sodass diese Aufnahme hier jedenfalls älter ist.
From Michael Nöbauer on Erst vor kurzem erraten
Go to comment2022/02/08 at 10:46 pm
From Josef Auer on Sofort oder nie…
Go to comment2022/02/08 at 10:04 pm
From Karl Hirsch on Sofort oder nie…
Go to comment2022/02/08 at 10:39 pm
From Manfred Roilo on Sofort oder nie…
Go to comment2022/02/08 at 11:43 pm
From Manfred Roilo on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/08 at 9:37 pm
From Josef Auer on Des Kaisers neue Steuern
Go to comment2022/02/08 at 6:28 pm
From Josef Auer on Des Kaisers neue Steuern
Go to comment2022/02/08 at 6:18 pm
From Josef Auer on "Es ist schade, daß in Innsbruck das Eishockey so bekämpft wurde."
Go to comment2022/02/08 at 2:33 pm
From Josef Auer on Erst vor kurzem erraten
Go to comment2022/02/08 at 2:30 pm
From Josef Auer on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/08 at 10:22 am
From Hermann Pritzi on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/08 at 9:13 am
From Manfred Roilo on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/08 at 10:47 pm
From Manfred Roilo on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/08 at 10:35 pm
From Karl Hirsch on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/08 at 8:59 am
From Josef Auer on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/07 at 11:43 pm
From Josef Auer on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/07 at 11:33 pm
From Josef Auer on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/07 at 11:26 pm
From Josef Auer on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/07 at 11:23 pm
From Josef Auer on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/07 at 11:00 pm
From Manfred Roilo on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/07 at 10:20 pm
From Josef Auer on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/07 at 10:55 pm
From Manfred Roilo on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/08 at 10:03 pm
From Manfred Roilo on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/08 at 9:54 pm
From Josef Auer on Fast ohne Worte - I
Go to comment2022/02/07 at 10:17 pm
From Florian Winkler on Ein verwegener Bursche
Go to comment2022/02/07 at 7:53 pm
From Manfred Roilo on Ein verwegener Bursche
Go to comment2022/02/07 at 4:05 pm
From Josef Auer on Ein verwegener Bursche
Go to comment2022/02/07 at 5:10 pm
From Manfred Roilo on Ein verwegener Bursche
Go to comment2022/02/07 at 4:07 pm
From Josef Auer on Ein verwegener Bursche
Go to comment2022/02/07 at 7:52 pm
From Markus Unterholzner on 8 Monate anno 1902 (32)
Go to comment2022/02/07 at 2:00 pm
From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (IV)
Go to comment2022/02/07 at 12:11 pm
From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, XX
Go to comment2022/02/07 at 11:03 am
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XX
Go to comment2022/02/07 at 10:25 am
From Josef Auer on Habsburger im Getümmel
Go to comment2022/02/07 at 10:15 am
From Ingrid Stolz on Der gute Ruf des Westens
Go to comment2022/02/07 at 9:37 am
From Siggi Ploner on Wir schreiben...
Go to comment2022/02/06 at 8:31 pm
From Matthias on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 8:30 pm
From Siggi Plonet on Wir schreiben...
Go to comment2022/02/06 at 8:26 pm
From Manni Schneiderbauer on Digitales Innsbruck, XIX.
Go to comment2022/02/06 at 5:24 pm
From Josef Auer on Cesti in Innsbruck – damals und heute: Teil 2 - Cestis Wirken in Innsbruck
Go to comment2022/02/06 at 2:57 pm
From Josef Auer on Cesti in Innsbruck – damals und heute: Teil 2 - Cestis Wirken in Innsbruck
Go to comment2022/02/06 at 2:46 pm
From Hans P. on Aus dem Fremdenbuch der Weiherburg
Go to comment2022/02/06 at 12:56 pm
From Friedrich Feldkirchner on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 12:48 pm
From Hans P. on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 4:22 pm
From Karl Hirsch on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 4:14 pm
From Manfred Roilo on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 4:05 pm
From Manfred Roilo on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 12:27 pm
From Manfred Roilo on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 12:04 pm
From Karl Hirsch on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 7:21 pm
From Manfred Roilo on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 10:19 pm
From Manfred Roilo on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 10:27 pm
From Karl Hirsch on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/07 at 9:32 am
From Karl Hirsch on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
Go to comment2022/02/06 at 7:23 pm
From Karl Hirsch on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
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From Karl Hirsch on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
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From Hans P. on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4
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From Josef Auer on Der gute Ruf des Westens
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (32)
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From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XIX.
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From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XIX.
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From Josef Auer on Die Wüste Obi
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From Manfred Roilo on Daniel Düsentrieb lässt grüßen
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From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (17)
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From Karl Hirsch on Habsburger im Getümmel
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From Karl Hirsch on Habsburger im Getümmel
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From Georg Humer on Ein runder Geburtstag...
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From Stephan Ritzenfeld on Ein runder Geburtstag...
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From Karl Hirsch on Die Wüste Obi
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From Georg Humer on Ein runder Geburtstag...
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From Martin Schönherr on Nostalgie pur
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From Karl Hirsch on Ein runder Geburtstag...
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From Hans P. on Ein runder Geburtstag...
Go to comment2022/02/05 at 9:41 am