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  • From Manfred Roilo on Wir alle waren schon (öfter) dort (?)

    Das Meißnerhaus ist mir deshalb noch in so guter Erinnerung, da ich in meiner Jugendzeit mehrmals beim Kreuzspitz Staffellauf mithelfen durfte bzw. musste – waren doch zwei meiner Onkels (Stadtrat Ing. Gottfried Sigl und Bildhauer Franz Roilo) Obmänner des Veranstalters, des Peter Mayr- Sports bzw. später der SVg Tyrol aus Pradl. Dieser Staffellauf führte über vier Teilstrecken, einmal als Abfahrt von der Kreuzspitze bis zum Meißnerhaus, dann ein Aufstieg nach Boscheben, von hier die Issabfahrt hinunter nach Sistrans und abschließend ein Langlauf. Ich weiß sogar noch den Tivoli als Ziel!! Auf Grund meines Alters durfte ich nur bei der Präparierung der zweiten Teilstrecke Meißnerhaus – Boscheben mithelfen bzw. am Renntag selbst bei der Übergabe und Abnahme der entsprechenden Startnummern in Boscheben, sowie bei der Siegerehrung.
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    2021/10/29 at 12:51 pm
  • From Josef Auer on Stadtpolizeiamt

    Auf dieser wunderbar detaillierten Aufnahme sieht man beim Eingangsportal sogar einen Mann mit prachtvoller Pickelhaube. Rechts über dem Schaufenster steht wohl der Schriftzug „Hut Niederlage“ mit vielen hübschen Hüten in der Auslage.
    Damals ging man ja nur gut „behütet“ aus dem Haus, ist heute mit den Schildkappen und Bucket Hats auch wieder modern.

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    2021/10/29 at 11:39 am
    • From Manfred Roilo on Stadtpolizeiamt

      Ich glaube, das Hutgeschäft im ersten Vorbau war damals schon der Soucek, jedenfalls gibt es im Findbuch 1938 die Firma Soucek Huthändler schon auf Burggraben 5. Wahrscheinlich übersiedelten die mit Abriss des Vorbaus (wann ??) in den Burggraben 3, wo sich ja meines Wissens nach (ich kann ja nicht nachschauen gehen!) auch jetzt noch ein Hutgeschäft (fast) gleichen Namens befindet, neben „Innsbruck-Tourismus“ (oder wie nennt man nun das heutzutage auf Insbruckerisch??)

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      2021/10/30 at 8:48 am
      • From Karl Hirsch on Stadtpolizeiamt

        Das Hutgeschäft Souczek ist mittlerweile auch Geschichte. In späteren Jahren war der Inhaber ein gewisser Herr Gnigler. Ich hab mir daselbst selber einmal etwas gekauft und erinnere mich noch an die schönen Gewölbe. Jetzt ist dort ein Tirol-Shop installiert. Der hätte seinerzeit sicher auch das Olympiamandl angeboten.

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        2021/10/31 at 12:16 pm
  • From Vinzenz Theiss on Stadtpolizeiamt

    Und von wann ist die Aufnahme?

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    2021/10/29 at 10:41 am
    • From Matthias Egger on Stadtpolizeiamt

      Die Aufnahme ist leider nicht datiert, muss aber zwischen 1922 und 1934 entstanden sein.

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      2021/10/29 at 11:23 am
  • From Karl Hirsch on Wir alle waren schon (öfter) dort (?)

    Ist ja kein Wettrennen. Mir bleibt nur mehr die Ergänzung, dass es sich beim Farbwunder um die Blaue Lacke handeln muß.‘

    Der Geschriebene STein war bei meinem auch schon über 10 Jahre zurückliegenden Besuch in üblem Zustand. Irgendein Narr hat ihn mit Parolen beschmiert, gegen die Jägerschaft, glaub ich mich zu erinnern.

    Die als Jägerhütteln bezeichneten Behausungen sind wohl die beiden alten der Almwirtschaft zugehörigen Schafhütten Viggar-Unterleger und -Oberleger.

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    2021/10/29 at 9:22 am
  • From Karl Hirsch on Stadtpolizeiamt

    Hundert Jahre vorher stand, wie ein Stich aus dem Jahr 1830 verrät, an diesem als Hauptwache bezeichneten Platz eine auf die Neustadt gerichtete kleine Operettenkanone.

    https://postimg.cc/0KKTvMcM

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    2021/10/29 at 8:57 am
  • From Josef Auer on Stadtpolizeiamt

    Sehr interessant ist auch rechts der Vorbau der Ladenzeile mit dem Schaufenster.
    Ein Blickfang ist auch das kunstvolle Gitter, welches wohl einen besonders wertvollen Raum schützen sollte.

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    2021/10/29 at 8:28 am
  • From Karl Hirsch on Schloss Ambras

    Gar nicht so unheimlich, die Dame:

    https://postimg.cc/wymYT2J9

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    2021/10/29 at 6:45 am
  • From Manfred Roilo on Wir alle waren schon (öfter) dort (?)

    Meißnerhaus

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    2021/10/28 at 11:08 pm
    • From Manfred Roilo on Wir alle waren schon (öfter) dort (?)

      Schaut wieder einmal aus, als ob ich abgespranzt hätte! Aber ehrlich: Als ich um genau 23:05 ‚innsbruck-erinnert‘ aufmachte, stand noch kein Kommentar da!

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      2021/10/28 at 11:14 pm
  • From Josef Auer on Wir alle waren schon (öfter) dort (?)

    Das Meißnerhaus mit einem wunderbaren Kachelofen mit Kacheln aus Meißner Porzellan. Der mystische Ort ist natürlich der Geschriebene Stein.

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    2021/10/28 at 10:09 pm
  • From Josef Auer on Ein Denkmal für den "kühnen Stoi"

    Während der von zahllosen Menschen besuchten Beerdigung
    kreisten abwechselnd 3 Flugzeuge der österreichischen
    Luftverkehrs A.-G. über dem Friedhof. Die Apparate
    A 2, A 75 und A 19 (Rundflugmaschinen) waren mit Trauerwimpeln geschmückt.

    Drei prachtvolle Kranzwägen der Leichenbestat­-
    tungsanstalt Winkler schlossen sich an; die Unmenge
    der Blumen, die dem verunglückten Flieger gespendet
    wurden, waren nicht zu zählen. Besonders auffielen
    die prachtvollen Kränze des Landeshauptmannes Dr.
    Stumpfs, der deutschen Lufthansa und der österreichi-
    schen Luftverkehrs A.-G.

    Von den Prachtkränzen, die enormes Aufsehen erregten, stam­-
    men allein 46 aus der Kunstgärtnerei Anton Fröhlich.
    Mit Liebe und Verehrung wurden die herrlichen Blu­-
    mengewinde von den drei Töchtern Toni, Anny und
    Berta des Kommerzialrates Fröhlich in ununterbro­-
    chener Tag- und Nachtarbeit geschaffen.

    Der zum Begräbnis per Flugzeug angereiste Pilot Graf Starhemberg stürzte leider am Flughafen in der Reichenau ab.

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    2021/10/28 at 8:41 pm
  • From Josef Auer on Ein Denkmal für den "kühnen Stoi"

    In memoriam Raoul Stoisavljevic!

    Die Innsbrucker Nachrichten bringen folgenden ausführlichen Nachruf:

    „Dem toten Flieger zum Gedächtnis.

    Raoul Stoisavljevic tot, tückisch gefällt vom Blitz
    eines unentrinnbaren Geschickes- wir vermögen es noch
    immer kaum zu fassen, die wir den Unvergeßlichen ge­-
    kannt in seiner Lebensfülle, die aus der Straffheit seiner
    gebräunten Züge, aus dem dunklen Feuer seiner großen
    Augen sprühte.

    Persönlichkeit, kraftvolle willengebändigte Männlichkeit
    suchte und fand in diesem Soldatenkind ein modernes
    Lebensziel, die Beherrschung der Luft durch den Flug.
    Mit der Entwicklung des Flugwesens gewissermaßen auf-
    gewachsen, schwang sich schon vor dem Krieg der junge
    Offizier, einer der ersten Skifahrer und -Lehrer der Feld­-
    jäger, in den Pilotensitz der Rumplertaube, trat als aus­-
    gebildeter Flieger in den Krieg ein und geriet als einer
    der ersten Aufklärer auch bald mit seinem havarierten
    Vogel in russische Gefangenschaft. Nach abenteuerlicher
    Flucht hielt sich Stoisavljevic vier Monate im russisch be-
    setzten Lemberg verborgen, bis ihn die Oesterreicher bei
    der Wiedereinnahme zur ersehnten Fliegertätigkeit im
    Dienst der geliebten Heimat befreiten.

    An der Seite des deutschen Lufthelden Freiherrn von
    Richthofen machte Hauptmann Stoisavljevic mit seiner
    österreichischen Fliegerkompagnie an der deutschen West­-
    front die fabelhafte Entfaltung der Fliegerwaffe mit und
    wurde später an der Isonzofront einer unserer uner­-
    schrockensten und erfolgreichsten Flugzeugführer, der bald
    als „der kühne Stoi“ in der Armee bekannt war. Bis ihn
    ein englisches Flugzeug abschoß und schwer verwundete;
    mit letzter Kraft barg er seine Maschine hinter der eigenen
    Linie, ein schwerer Schenkelhalsschuß erforderte dann
    monatelanges Krankenlager und schwierige Operationen,
    aus denen das Bein verkürzt aber geheilt hervorging.
    Stoisavljevics Liebe zum Flug überdauerte den Zu­-
    sammenbruch; alle Kräfte setzte er ein, um ein friedliches
    Wiederaufleben des Flugwesens als modernstes Glied
    neuzeitlichen Verkehres zu fördern. Er kaufte sich ein
    Flugzeug und beflog als Privatpilot eine zeitlang die
    Strecke Wien —Budapest, bis sein Vogel der Ver­-
    nichtung durch die Ententekommission anheimfiel. Doch
    der begeisterte Flieger wußte, daß die Idee, der er diente,
    nicht mehr erlöschen konnte, er wartete seine Zeit ab. Im
    Jahre 1923 durfte Major Stoisavljevic, den es im In-
    fanteriedienst des Bundesheeres nicht mehr litt, in
    seiner engeren Heimat Tirol dem Flugwesen den Weg
    bahnen. In seiner Vaterstadt Innsbruck übernahm er
    am neueröffneten Flughafen Reichenau die Flugleitung
    der ersten regelmäßigen Linie Innsbruck—Mün­-
    chen des Süddeutschen Aero-Lloyds und später gleich­
    zeitig die der Oesterreichischen Luftverkehrs-A.-G.
    War es ihm in jenen Jahren nicht vergönnt, als Pilot
    tätig zu sein, so lieh der junge Flugleiter dem jüngsten
    Verkehrsmittel etwas viel Wichtigeres, seine Begeisterung
    und seine unermüdliche Werbetätigkeit. Damals haben
    wir Leute von der Presse Stoisavljevic kennen und
    schätzen gelernt, er nahm uns durch seine liebenswürdige
    Persönlichkeit gefangen, er gewann unser Interesse, wir
    entzündeten unsere Begeisterung an der Hingabe, mit der
    „Stoi“ dem Fliegen diente, für den Verkehrsflug. Was
    damals in Tirol zur Ausbreitung des Flugwesens ge­
    schehen ist, wurde von Stoisavljevic und dem kühnen
    Führer des Flugzeuges „Tirol“, Obstlt. Eccher, vor­-
    bereitet und angeregt. Als dann begeisterte Schilderungen
    der Rundflüge über Innsbruck, der Alpenflüge nach und
    von München, nach Wien, nach Zürich usw. entstanden,
    freute sich Stoisavljevic selbstlos über jedes freundliche
    Wort; ja jeder wurde ihm zum Freund, der sich für den
    Verkehrsflug und seine unvergleichlichen Erlebnisse ein­
    setzte.

    Bald fand Stoisavljevic ein eigenes Feld fliegerischer
    Betätigung, das ihn dem amtlichen Bezirk des Flug­-
    leiters entrückte und seiner Leidenschaft des Fliegens zu­
    führte, den Höhentransportflug. In Wort, Wer­-
    bung und Tat widmete sich Stoisavljevic dieser schwierigen
    und wichtigen Flugart, deren Einführung in Tirol nur
    sein Verdienst ist. Vom Höhentransportflieger bis zum
    Verkehrsptloten war dann nur mehr ein kurzer Schritt,
    den Major Stoisavljevic tat, den gefahrloseren Flugleiter­
    dienst freudig mit dem schweren Pilotendienst ver­-
    tauschend, der ihn täglich in die Lüfte trug.
    Ungezählten seiner Fluggäste hat seither Stoisavljevic
    die Herrlichkeiten eines Alpenfluges erschlossen, ihnen
    seine eigene Begeisterung mitgeteilt und ihnen das
    Wunderland seiner Heimat aus der Flugschau gedeutet.
    Wer je mit „Stoi“ geflogen, vergißt nimmer Sie liebens­-
    würdige Persönlichkeit dieses idealen Führers durch das
    Reich der Lüfte.

    Was „Stoi“ in den letzten drei Jahren als Verkehrs­-
    pilot der „Oelag“ auf allen österreichischen Alpenstrecken,
    besonders in Tirol, geleistet hat, war ihm nicht auf­-
    reibende, mühevolle Arbeit, sonde/n freudvolle Erfüllung seiner innersten Berufung.

    Unvergeßlich ist mir und
    gewiß allen Teilnehmern der Osterflug, den wir am
    föhnigen Karfreitag 1939 unter Stoisavljevics Führung
    in dem silberschuppigen Junker-Eindecker A-3— der
    gleichen Maschine, die nun zertrümmert und verkohlt am
    Klafem liegt und zum Flammensarg ihres Meisters
    wurde— über Innsbruck und seinen Bergkranz voll­
    führten. Damals zeigte uns der Pilot mit besonderer
    Befriedigung den auf seinem Führerbrett eingebauten
    „Pionier“, der ihm die Orientierung im Nebel, dem
    schlimmsten Feind des Fliegers, in Verbindung mit der
    Fernpeilung erleichtern sollte. War Stoisavljevic doch
    stets bei allem persönlichen Mut auf die größte Sicherheit
    für Maschine und Fluggäste bedacht, prüfte genau den
    Apparat und die Witterung und galt als einer der vor­-
    sichtigsten und zuverlässigsten Piloten, dem die Verkehrs­-
    sicherheit des Flugdienstes höchste Verantwortung war.

    Nicht die Kunst und der Nimbus des Fliegers allein
    gewannen Stoisavljevic alle Herzen, sondern die Har­-
    monie seiner Persönlichkeit, die seltenen Charaktereigen­-
    schaften dieses prachtvollen Menschen. In dem heldischen
    Luftkämpfer, der unzählige Male sein Leben für die
    Heimat eingesetzt, lebte ein schlichter, grundbescheidener
    Pflichtmensch, ein Naturkind, das das Leben dort am
    heißesten liebte, wo seine Urquellen strömten, der den
    alten Sehnsuchtstraum der Menschheit mit allen seinen
    Kräften verwirklichte, nicht nur zu ehrgeizigem Genügen,
    sondern zum Nutzen seines Volkes.

    Ein stahlharter Wille verband sich in diesem modernen
    Menschen mit gebändigter Kraft, erfüllt von rastlosen
    Energien, blieb Stoisavljevic doch in Beruf und Leben
    maßvoll. An sich selbst stellte er die höchsten Forderungen,
    seine Mitmenschen aus dem grauen Alltag emporzuheben
    zu höherer Wirklichkeit, war ihm die schönste Aufgabe, der
    er bis zum letzten Augenblick hingehend diente.
    So erfüllte Raoul Stoisavljevic, in seinem reichen Ge­-
    müt, seiner adeligen ritterlichen Gesinnung ein vorbild­
    licher Gatte und Vater, der beste Kamerad, der treueste
    liebenswürdigste Freund, täglich im liebgewonnenen Be­
    ruf seine Bestimmung, bis ihn mitten aus vollem, über­
    schäumendem Leben ein jäher Ikarustod riß, der ihn dem
    Zeitlichen, doch nicht der Treue seiner Freunde und dem
    dauernden Gedächtnis seiner Heimat entrücken kann.“

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    2021/10/28 at 8:20 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Denkmal für den "kühnen Stoi"

      Das von mir oben und in den Tiroler Nachrichten erwähnte Gerät wird auch ein Jahr früher (cit. Tanja Chraust) im Tiroler Anzeiger vom 30.3.1929 S. 13 in einem Artikel über den Flughafen Innsbruck beschrieben, wenn auch sehr ungenau. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19290330&seite=13&zoom=33

      Es handelt sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine der ersten Kreiselkompasse, den „Pioneer“, entwickelt von der Firma Sperry. Diese Kompasse waren wesentlich zuverlässiger und präziser als die Magnetkompasse. Wahrscheinlich waren auch noch andere frühe Blindfluginstrumente, die nach dem Kreiselprinzip funktionierten, mit dabei, wenn es sich nicht überhaupt um den damals ganz neu erfundenen (wenn auch noch sehr primitiven) künstlichen Horizont gehandelt hat, der Richtung, Fluglage und Steigen, Geradeausflug und Sinken in einem Instrument vereint anzeigt. Die Begeisterung des Stoi über dieses Instrument ließe es vermuten. Doch im Nebel versteckte Berge konnte der „Pionier“ auch nicht anzeigen. Genug der Technik.

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      2021/10/28 at 10:44 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Denkmal für den "kühnen Stoi"

    Der Gedenkstein steht jetzt, weit weg von jeglicher Chance beachtet zu werden, am Gelände des alten Kranebitter Flughafens, etwa gegenüber der Stelle, wo einst das Flughafenhotel gestanden ist.

    Neben den experimentellen Flügen zur Hüttenversorgung experimentierte Raoul Stoisavljevic mit einer Einrichtung zur Navigation bei Schlechtwetter auf elektromagnetischer Basis, leider weiß ich nichts Genaues darüber. Seine Kollision auf einem Postflug im Nebel mit einem Berg bei Garmisch war daher umso tragischer.

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    2021/10/28 at 7:17 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Denkmal für den "kühnen Stoi"

    Die Pension „Stoi“ in der Adamgasse/Salurner Straße ist nach ihm benannt.
    Die Exlebensgefährtin meines Sohnes war seine Enkeltochter.

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    2021/10/28 at 6:27 pm
  • From Vinzenz Theiss on Neues Album, neues Glück X

    nicht nur Schnee, es hat auch Bäume gegeben…

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    2021/10/28 at 5:27 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Männlein steht im Walde

    Um Hilfe rufen?

    Da es sich um ein typisches Forstmeilenmöbel handelt, und mir aus der Luggerära nur jene am Paschberg beim Tummelplatz in Erinnerung ist, sage ich als blind geratene Lösung einfach einmal: Dort! Man hat sie eröffnet oder erneuert oder erweitert, was weiß ich, ein Photo der Spezies Volksnähe war fällig.

    (P.S.: Fotos vom Hinauf- und Herunterhelfen wären noch volksnäher gewesen)

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    2021/10/28 at 10:33 am
    • From Tobias Rettenbacher on Ein Männlein steht im Walde

      Lieber Herr Hirsch, der Hilferuf könnte sicherlich richtig sein 🙂
      Laut Bildbeschreibung handelt es sich um die Eröffnung der Fitnessstrecke in Kranebitten (siehe abgeänderter Text). Vielleicht löst das eine weitere Erinnerung bei Ihnen aus und Sie könnten uns darüber etwas berichten?

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      2021/11/02 at 8:39 am
  • From Matthias Pokorny on Zwei glückliche Frauen

    Und das Haus rechts ist vermutlich die Sonnenstraße 36

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    2021/10/27 at 9:37 pm
    • From Matthias Pokorny on Zwei glückliche Frauen

      Das Haus im Hintergrund gibt es auch noch, wenn es die Sonnenstraße 30 ist. Dazwischen steht heute eine Reihenhaussiedlung.

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      2021/10/27 at 9:45 pm
      • From Josef Schönegger on Zwei glückliche Frauen

        Sie haben völlig recht. Es sind die Häuser Sonnenstraße 36 und 38, im Hintergrund 30.
        in Orthofoto von 1940:
        https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.26646/11.37459/Image_1940

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        2021/10/27 at 10:12 pm
  • From Josef Auer on Zwei glückliche Frauen

    Das ist wohl der Turm der schönen Herz-Jesu-Kirche.

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    2021/10/27 at 9:22 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (26)

    Im Tal unten sieht man sogar das Haus vom Zahnarzt Dr. Fidler an der Brennerstraße.

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    2021/10/27 at 6:22 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (26)

    Das ist natürlich die Fraktion Mauern bei Steinach am Brenner. Rechts sieht man die Kirche St. Erasmus!!

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    2021/10/27 at 6:18 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (26)

    Der Kirche nach könnte es Hopfgarten im Brixental sein (??)

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    2021/10/27 at 5:48 pm
    • From Josef Auer on Hinaus ins Land (26)

      Es ist ganz sicher im Wipptal eine ziemlich lange Zeit vor dem Autobahnbau.

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      2021/10/27 at 6:20 pm
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (26)

        Ja, Herr Auer, ich war falsch dran – ich sah nur die zwei (unscharfen) Türme! So viele Doppeltürme gibt es ja in Tirol nicht.

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        2021/10/27 at 8:33 pm
  • From Karl Hirsch on Aufmarsch – eigentlich Abmarsch

    Das spitze Dachl links oben, ein Bildstöckl nehm ich an, ist auf dem zweiten winterlichen Referenzbild verschwunden, am erstenverdeckt der Kopf die Stelle. Auch kommt mir vor, dass dort die ganze Gasse verbreitert worden ist. Nach Protest der Schützen.

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    2021/10/27 at 10:37 am
  • From Manfred Roilo on Aufmarsch – eigentlich Abmarsch

    In dieser Gasse waren wir schon einmal im Winter spazieren!

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    2021/10/26 at 10:29 pm
  • From Andi Tasdelen on Camping in Innsbruck

    Knapp 50 Jahre nachdem ich als Fünfjähriger mit meinen Eltern von der Radetzkystraße an den Bodensee umgesiedelt bin, erfahre ich heute am Nationalfeiertag 2021, dass einer meiner Lieblingsautoren Douglas Adams damals als junger Mann gerade einmal ein paar Steinwürfe von mir entfernt auf dem Campingplatz Reichenau 1971 die Idee zu seinem genialen Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“ hatte. Bei meinem nächsten Innsbruck-Besuch werde ich mich zu seinen Ehren ebenfalls dort auf die Wiese legen, ein Gösser trinken und die Sterne betrachten!
    „Dieser Planet hat – oder besser gesagt, hatte – ein Problem: Die meisten seiner Bewohner waren fast immer unglücklich. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Vorschläge gemacht, aber die drehten sich meistens um das Hin und Her kleiner bedruckter Papierscheinchen, und das ist einfach drollig, weil es im großen und ganzen ja nicht die kleinen bedruckten Papierscheinchen waren, die sich unglücklich fühlten.“ – Per Anhalter durch die Galaxis/Douglas Adams

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    2021/10/26 at 9:37 pm
  • From Ingrid Stolz on Fokus, Blende, Zeit I

    Das nenn‘ ich Tiefe! Ein Maler hätte dafür ziemlich (tief) in die Perspektiven-Trick-Kiste greifen müssen. Auch schön, wie die stellenweise durch die Bäume scheinende Sonne ihre hellen Flecken auf den Waldboden zaubert.
    Ich vermute jetzt einfach, auf’s Bild sollten die genagelten Schuhe der Dame mit der weißen Bluse. Velleicht sogar, weil sie so im Kontrast zu diesem eleganten Kleidungsstück stehen?

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    2021/10/26 at 8:30 pm
  • From Josef Auer on Fokus, Blende, Zeit I

    Ein herrliches Beitrag, sowohl das Foto als auch der Text.

    Es ist in der Tat eine interessante Frage, was von den zahlreichen Handyfotos in 100 oder 200 Jahren noch für die Nachwelt übrig sein wird…….. Am ehesten werden noch die auf den Servern diverser Social-Media-Profile gespeicherten Fotos dauerhaft gesichert sein.

    Im Gegensatz zu 100 Jahren alten Glasplattenarchiven, welche durchaus einige Jahrzehnte unbeaufsichtigt auf Dachböden oder im Keller lagern können, sind diverse USB-Sticks, CD-Roms und Disketten wohl nicht für so langewige Aufbewahrungszeiten geeignet.

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    2021/10/26 at 6:38 pm
  • From Karl Hirsch on Schloss Ambras

    Ich kenne das Motiv von irgendwo aus dem Online Angebot. Ein kurzes Stöbern bei delcampe hat mich zwar nicht fündig werden, aber eine Aufnahme finden lassen, die etwas weiter oberhalb mit dem charakteristischen Felsen aufgenommen worden ist.
    https://www.delcampe.net/de/sammlerobjekte/photographica/fotos/orte/fotografie-c-a-czichna-innsbruck-ansicht-schloss-ambras-796123907.html

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    2021/10/26 at 9:59 am
    • From Karl Hirsch on Schloss Ambras

      Die alte Straße (um die es sich, wie schon von Herrn Roilo enträtselt, handelt) ist jetzt fast zugewachsen und nurmehr als Zubringer zur Lokalbahn in Gebrauch. Der Felsen steht noch, auch in tausend Jahren.
      https://www.google.at/maps/@47.2552235,11.431549,3a,75y,190.01h,84.03t/data=!3m6!1e1!3m4!1sPnQEq5QbGY9p-d2WgRta-Q!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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      2021/10/26 at 10:06 am
  • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche I

    Bei den ersten olympischen Winterspielen 64 gab es den „Schülermißbrauch“ d.h. Kinderarbeit in Form von Probepublikum spielen. Ganze Schulen mußten das Bergiselstadion füllen und froren erbärmlich. Dazu übten andere das- Feuerentzündbramborium, man war sich ja nicht sicher, ob alles so klappt wie geplant. Zur Kälte kam der Hunger und wir skandierten lautstarke „Hunger“ Hunger“-Rufe. Endlich gings in einer endlosen Postautokolonne ins O-Dorf (auch das wurde ausprobiert), wo wir dann statt einer Medaille in der niedrigen Halle, wo später ein Möbelgeschäft war, nach einer Stunde Anstehen ein Paar Würstln mit Senf bekamen. Was übriggeblieben ist, wurde 12 Jahre später in Seefeld wieder aufgetaut 🙂 .
    Kurzer Schwenk ins Gymnasium der 60er Jahre: Wir wurden vom Latein- und Griechischlehrer mit strengem Blick angehalten, ja das ungelenke, hier eingangs noch einmal aus der Versenkung geholte „Olympische Spiele“ zu verwenden, denn „Olympiade“ hieß auf Altgriechisch „Zeitraum zwischen zwei olympischen Spielen also 4 Jahre“. Mein Gott. Homerisches Gelächter hinterher. Da hätte das noch nicht existente dümmliche Schneemandl auch schon dazugepasst.

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    2021/10/26 at 9:31 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Das Archivding der Woche I

    Damals war ja politisch unkorrekt das Normal und der hässliche, kleine Kerl war einfach der „Contagan-Tiroler“. Jüngere mögen Contagn jetzt googeln, meiner Mutter wollte man das Zeug während ihrer Schwangerschaft mit mir verschreiben… Glück gehabt! Sie wollte es nicht.
    So war ich dann als Schüler der 3E des Akkademischen Gumminasiums als Luftballonsteigenlasser-im-richtgen Moment, bei der Eröffnung dabei.
    Mein älterer Bruder war Würstelverkäufer in Seefeld und aus seinen Erzählung weiß ich, dass am Vortag nicht mehr Verkauftes über Nacht einfror und dann eben am nächsten Tag an den/die Mann/Frau gebracht wurde. Mahlzeit!

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    2021/10/26 at 1:07 am
  • From Manfred Roilo on Schloss Ambras

    Standpunkt der Aufnahme dürfte der alte Verlauf der Aldranser Straße vor dem Kehrenausbau sein.

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    2021/10/25 at 11:29 pm
  • From Josef Auer on Schloss Ambras

    Vielleicht ist die edle Frauengestalt ja der Geist von Philippine Welser bei einem Winterspaziergang? Dann wäre es bestimmt ein Verkaufsschlager.

    In der Tat eine sehr schöne und seltene Karte, auf dem Flohmarkt ist mir die Karte erst 1-2x untergekommen.

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    2021/10/25 at 11:12 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück IX

    Stift Wilten! ist jetzt einfach. Da gibts aber 3 solcher Tore, von denen nur eines, welches zu Pforte führt ausfällt. Sähe man durchs Tor heute den grünen Wohnblock? Oder die Partie rund um die Orangerie?

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    2021/10/25 at 8:36 pm
    • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück IX

      Ich hab mich für die Variante Standort vor der Kirche, nordöstliches Tor, entschieden.

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      2021/10/25 at 9:43 pm
      • From Manfred Roilo on Neues Album, neues Glück IX

        Und dieses Bild ist, wie man sieht, noch etwas älter! Ein Schnappschuss meines Vaters vom Feber 1940

        https://postimg.cc/8FYhwk0Z

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        2021/10/25 at 11:08 pm
      • From Manfred Roilo on Neues Album, neues Glück IX

        Zwei der drei Tore – auch schon länger her (Foto vom 18.7.2012) – ich wäre auch für das linke:
        https://postimg.cc/bST3wcmk

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        2021/10/25 at 10:57 pm
      • From Josef Schönegger on Neues Album, neues Glück IX

        dazu die aktuelle Situation:
        https://www.google.at/maps/@47.2534724,11.3996542,3a,20.9y,16.95h,94.85t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAa8PdcMGPhode6kznFk5Ag!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DAa8PdcMGPhode6kznFk5Ag%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D343.17896%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656

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        2021/10/25 at 10:40 pm
  • From Martin Schönherr on Das Archivding der Woche I

    Die gabs auch als Schlüsselanhänger. Nach und nach verdunsteten die Weichmacher der Gummifigur und mit der Zeit brachen alle Gliedmaßen ab.

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    2021/10/25 at 8:17 pm
  • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche I

    Jesses, bin i jetz derschrocken!

    Google hats gewußt: 1964 gabs tatsächlich noch gar keine Olympiamaskottchen, erst ab 1968. Dabei bin ich auf folgende Richtlinie gestoßen: „…üblicherweise eine heimische Tierart der Austragungsregion, seltener auch eine menschliche Figur, die das kulturelle Erbe repräsentiert.“

    Nachdem das eindeutig kein Tier ist, muß es sich wohl um unser kulturelles Erbe handeln.

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    2021/10/25 at 7:28 pm
  • From Vinzenz Theiss on Das Archivding der Woche I

    1976 war das… hab ich sogar vor Ort „live“ gesehen

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    2021/10/25 at 4:35 pm
    • From Ingrid Stolz on Das Archivding der Woche I

      OK, Herr Theiss, da lag ich ja nur ganz knapp daneben 😉 1964 gab es überhaupt noch keine Maskottchen. Wie ich jetzt googelnderweise feststellen konnte, hat man damit erst 1968 begonnen.
      Mir sind die 1964-er Spiele vermutlich deshalb besser in Erinnerung, weil wir Kinder im Olympischen Dorf als Autogrammjäger unterwegs waren. Sehr begehrt wären u. a. die Unterschriften von Beloussowa/Protopopov und Kilius/Bäumler gewesen. Diese Eiskunstlaufpaare haben wir aber zu unserem Bedauern nie zu Gesicht bekommen. Ich erinnere mich jedoch an den sehr freundlichen Schirennläufer Gerhard Nenning aus Lech, der sein Autogramm bereitwillig in unsere kleinen Hefte schrieb. Auch von Willy Bogner habe ich eines ergattert, allerdings ohne ihn erkannt zu haben. Und weil ich seinen Namenszug nicht wirklich entziffern konnte, habe ich ihn einfach gefragt, wer er sei. Er hat sich ganz milde lächelnd vorgestellt …

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      2021/10/25 at 6:09 pm
  • From Ingrid Stolz on Das Archivding der Woche I

    War das nicht das Olympia-Maskottchen für die Winterspiele 1964?

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    2021/10/25 at 4:26 pm
  • From Karl Hirsch on Hochbetrieb

    Was mich am Amischlitten – jetzt Ford Mercury, danke – fasziniert, ist der Umstand, daß man trotz des Riesenkübels und externem Reserverad auch noch einen Dachträger gebraucht hat. Und welches verwegene Fahrmanöver der Opelfahrer zu üben scheint? Der Fußgänger mitten drin.

    Diese Kreuzung war, solange sie frei in alle Richtungen befahren werden konnte, immer einwenig nervig, vorallem, wenn man von der Anichstraße nach links zur Annasäule abbog. Stresstest für jeden Fahrschüler und auch noch danach.

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    2021/10/25 at 1:52 pm
  • From Klaus Fischler on Was wächst denn hier aus dem Boden…

    So ein Brunnen befindet sich beim Verbindungsweg Scheuchenstuhlgasse / Am Gießen.

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    2021/10/25 at 1:47 pm
  • From Robert Engelbrecht on Was wächst denn hier aus dem Boden…

    Wenn es ein Brunnen ist, steht er wahrscheinlich bei seinen „Kollegen“ im städt. Bauhof. Ganz hinten beim Joachimsbrunnen vom Waltherpark und dem Josefsbrunnen samt Marmorstatue, welche ja auch nicht mehr auf dem ehemaligen Schlachthof-Verwaltungsgebäude steht.

    Ganz sicher nicht am Sparkassenplatz, dem neunen Traum aus Stein, Abwasserrinnen und fahlem LED-Licht …

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    2021/10/25 at 12:42 pm
  • From Karl Hirsch on Aus der VoWa-Perspektive

    Frage an die Reichenauexpertinnen und -experten.

    Jenseits der Sandwirtbrücke sieht man das kreisrunde Dach einer Tankstelle, ein Stilelement der Kreuzung Langer Weg – Reichenauerstraße, welches jahrzehntelang die Nordwest-Ecke prägte. Ich hab extra aus Wunderfitz die Luftbildsammlungen durchgeblattelt. Das Ufo muß mindestens von 1965 bis 2016, wo man noch Abbruchreste sieht, existiert haben. Also gut ein halbes Jahrhundert. Der letzte Nutznießer dieser Konstruktion war meines Wissens ein Chevrolet Händler

    Jetzt die eigentliche Frage: Stand da nicht einmal eine ausgediente Cessna als Blickfang am Dach? Ich bin mir meiner Erinnerung plötzlich nimmer sicher, weil auf den mir zur Verfügung stehenden Luftbildserie sehe ich sie nirgends. Vielen Dank für eine allfällige Antwort.

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    2021/10/25 at 11:51 am
    • From Schier Manfred on Aus der VoWa-Perspektive

      ..und wieder einen schönen Tag aus Telfs-bei dem von Ihnen angesprochenen Flugzeug handelt es sich um die Beechcraft 60 Duke von Hr. Friedrich Deutsch, die seinerzeit per Hubschrauber vom Flughafen in die Reichenau (Archengasse) transportiert und auf dem Dach der Firma Metallwerk Deutsch abgestellt wurde. Der Flieger ist mittlerweile im firmeneigenen Hangar (auf dem Betriebsgelände) hangariert.

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      2021/11/17 at 12:23 pm
    • From Hermann Pritzi on Aus der VoWa-Perspektive

      Das war die Aral Tankstelle in der auf der Süd-Westseite eine Bar war. In der Reichenau war diese Tankstelle als „Pilz“ bekannt.
      Ich erinnere mich, daß sie in den 1980er Jahren als Tankstelle aufgelassen wurde. Danach wurde sie baulich etwas verändert und war dann eine Verkaufsstelle von Auto Linser für gebrauchte und neue Pkw. Nach der Fa. Linser war noch einmal einen Autohändler,
      dessen Namen ich nicht mehr weiß, drinnen. Herr Hirsch, mit dem Abbruchdatum dürften sie richtig liegen.

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      2021/10/25 at 6:16 pm
      • From Karl Hirsch on Aus der VoWa-Perspektive

        Ich glaub, es gab auch einmal eine Zeitlang einen Gebrauchtwagenhändler, dem ich den Gag mit dem in punkto Realität noch immer ungeklärten Flugzeug am Dach zutraue.

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        2021/10/26 at 10:17 am
  • From R.Dietmar Mair on Eine Innsbrucker Familie V – Ein Haufen Kinder

    Das Haymon-Gartl war, die Betonung liegt auf war, eines der schönsten Gastgärten, ich genoß gerne die Aussicht nach Westen, wenn wir unter den Kastanienbäumen saßen.

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    2021/10/25 at 8:58 am
    • From Karl Hirsch on Eine Innsbrucker Familie V – Ein Haufen Kinder

      …auf die zwei alten Pappeln. Die hölzernen Klappstühlchen, der Kies, an dem man den schnellen Schritt der Kellnerin aus dem bedächtigen Latschen der Gäste heraushörte und sich umdrehte „Fräulein..!“ – „Kimm glei!“.

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      2021/10/28 at 9:19 am
  • From Sebastian on Hochbetrieb

    Mit Hilfe meiner Eltern wurde das schöne Auto im Vordergrund als ein Ford Mercury aus den späten Fünfzigern identifiziert; die rote Nummerntafel wird wohl einem in Deutschland stationierten amerikanischen Soldaten gehören. Daneben natürlich ein Fiat 600.

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    2021/10/24 at 9:08 pm
  • From Josef Auer on Motorspritzen

    1931 hatte die Feuerwehr bereits 15 Kraftfahrzeuge. Demnach war der Großbrand der Colli-Fabrik einige Jahre zuvor der Anstoß für eine umfassende Modernisierung der Geräte.

    Anlässlich einer Hauptübung berichten die Innsbrucker Nachrichten am 12. Oktober 1931 auch über eine Geräteschau. Damals wurde in der Altstadt sogar das Löschen nach einem Blitzschlag geübt. Dieser Bericht gibt einen anschaulichen Einblick in das damalige Übungswesen und die Einsatzmöglichkeiten der Motorspritzen:

    „Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck.

    Der Tag, an dem vor neun Jahren die Colli-Fabrik nieder­-
    gebrannt ist, bildete einen bedeutenden Markstein in der Ent­-
    wicklung der Freiwilligen Feuerwehr der Landeshauptstadt,
    die bis zu jenem Zeitpunkt über eine einzige Dampfspritze
    uralter Konstruktion als modernstes Löschgerät verfügte! Daß
    das bis dahin Versäumte in der Zwischenzeit gründlich nach­-
    geholt wurde, dafür legte die Sonntag vormittags abgehaltene
    Herbst-Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Inns­-
    bruck, die mit einer Geräteschau verbunden war, ein be­-
    redtes Zeugnis ab.

    In imponierender Stärke waren die sechs
    Kompagnien mit ihren Geräten am Rennweg aufmarschiert,
    wo um 10 Uhr vormittags Branddirektor Innerhofer
    dem Bürgermeister Fischer die Meldung erstattete.
    Vor dem Stadttheater hatten mittlerweile die seit der letzten
    Hauptübung neu angeschafften, durchwegs automobilisierten
    Fahrzeuge Aufstellung genommen, und zwar: Der Katastro­-
    phenwagen, drei neue Rüstwagen, eine Motorspritze und ein
    Mannschaftswagen. Mit Ausnahme der 3. und 5. Kompagnie
    besitzen sämtliche Kompagnien nur automobilisierte Fahr­-
    zeuge. Der Gerätepark der Freiwilligen Feuerwehr verfügt
    heute über insgesamt 15 Kraftfahrzeuge (Motorspritzen, Rüst­-
    wagen, Mannschaftswagen, Katastrophenwagen und Kom­-
    mandantenwagen).

    Nach Besichtigung der neuen Geräte durch die geladenen
    Gäste rückten die einzelnen Kompagnien zur Lösung der ihnen
    vom Bürgermeister gestellten Aufgaben ab. Die erste galt
    dem Eingreifen nach einem zündenden Blitzstrahl
    beim „Goldenen Dachl“. Mit der Durchführung dieser Auf­-
    gabe wurde die 2. und 3. Kompagnie betraut. Als zweite Auf­
    gabe war die Bekämpfung der brennenden Tankan­-
    lage in der Meinhardgarage (Wiedner und Menardi) gestellt,
    die der Berufswehr mit dem Schaumgenerator und der
    4. Kompagnie oblag. Hiebei hatte man Gelegenheit, die mo­-
    derne Ausrüstung der Mannschaften mit Sauerstoffapparaten,
    Rauchmasken und Asbestanzügen zu beobachten.
    Die dritte Aufgabe galt dem Eingreifen bei einer Hoch­
    wasserkatastrophe bei der Sill mit Gefährdung der
    Pradlerbrücke, woran sich sämtliche Kompagnien beteiligten.
    Die mit dem Katastrophenwagen anrückende 1. Kompagnie
    besorgte den Uferschutz und die telephonischen Verbindungen
    an der Unglücksstelle. Das Auspumpen der unter Wasser
    stehenden Räume hatten vier Motorspritzen, eine Dampf­-
    spritze und verschiedene Handspritzen zu besorgen, während
    den ambulanten Rettungsdienst die Rettungsgesellschaft übernahm.

    Sämtliche Aufgaben wurden rasch und mit Ruhe und größ­-
    ter Exaktheit durchgeführt; sie fanden einhelliges Lob und An­
    erkennung durch die geladenen Gäste. Bürgermeister Fischer
    sprach am Schlusse der Uebung dem Branddirektor Inner­-
    hofer den Dank der Stadt Innsbruck für die zum Wohl
    der Einwohnerschaft geleistete Arbeit der Feuerwehr aus.
    Mit einer Defilierung wurde die Hauptübung beendet.“

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    2021/10/24 at 8:30 pm
    • From Matthias Egger on Motorspritzen

      Wieder ein besonders interessantes Fundstück, lieber Herr Auer – vielen Dank dafür! Der Großbrand in der Möbelfabrik Colli in Wilten ereignete sich am 29. Mai 1922. In der Festschrift „120 Jahre Feuerwehr Mühlau“ (1994) heißt es dazu auf S. 58 u.a.: „Als erschwerend bei der Löschaktion trat besonders der Leerlauf des nahen Sillkanales und die schwerfällige Beschaffung von Zugtieren für die Dampfspritze zutage.“

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      2021/10/27 at 12:38 pm
  • From pension heis on Motorspritzen

    Herr Roilo dürfte auf der richtigen Spur sein, das Foto müsste von der 3. Kompagnie IBK-Stadt,- St. Nikolaus sein,
    ein Vergleichsfoto der Kompagnie St. Nikolaus gibt es auf Innsbruck erinnert sich vom 7.5.2020.
    Das Foto oben müsste entstanden sein, als die FF-St. Nikolaus die Motorspritze übergeben bekommen hat.
    Es wird sicher Zeitungsartikel darüber gegeben haben, Herr Auer ist hier Spezialist.

    Es gibt ein ähnliches Foto der 2. Kompagnie Hötting-Höttinger Au, wo fast die selbe Motorspritze vor der Kompagnie deponiert ist,- unter den Kameraden der Höttinger Au sitzt der letzte Gemeindevorsteher Höttings,
    Herr Holzmann.

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    2021/10/24 at 7:25 pm
    • From Matthias Egger on Motorspritzen

      Die Achselklappen bringen uns nicht recht weiter, da die Herren – so weit erkennbar – alle einen „4“er (= Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck 4) tragen und demnach durchaus der III. Kompanie angehören könnten. Da aber in der ersten Reihe – direket hinter der Motorspritze – als 6. v. l. Viktor Freiherr von Graff jun. sitzt, der als technischer Referent des LFV Tirol die Motorspritzenkurse auf Landes- und Bezirksebene inititiert hat, spricht einiges dafür, dass wir hier tatsächlich die Teilnehmer eines Motorspritzenkurses sehen. Auch hatte die III. Kompanie ihr Gerätehaus im Turnusvereinshaus bzw. im Hof der Knabenvolksschule…

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      2021/11/05 at 4:00 pm
      • From Matthias Egger on Motorspritzen

        Anhand eines Abzuges (siehe den Nachtrag oben) konnte nun die Aufnahme eindeutig zugeordnet werden. Wir sehen, wie ursprünglich vermutet, die Teilnehmer eines Motorspritzenkurses.

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        2022/02/04 at 9:32 am
    • From Matthias Egger on Motorspritzen

      Vielen Dank für die Hinweise auf die 3. Kompanie (St. Nikolaus) und die 2. Kompanie der FF Hötting. Das wäre gut möglich, tzmal der Kaysergarten, wie Herr Roilo schreibt, gut passen könnte. Allerdings konnte ich bislang leider keinen Hinweis auf die Übergabe einer Motorspritze an die 3. Komp. finden… auch ähneln die bekannten Gruppenfotos von den Motorspritzenkursen dieser Gruppenaufnahme stark….

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      2021/10/27 at 12:33 pm
  • From Josef Schönegger on Einer Großstadt würdig

    da gab es schon einmal eine Postkarte:

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    2021/10/24 at 6:54 pm
    • From Josef Schönegger on Einer Großstadt würdig

      Das Postkartenfoto aus dem Cafe München scheint wohl vor dem Umbau 1924 erstellt worden zu sein.

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      2021/10/24 at 9:37 pm
  • From Josef Auer on "Leontopodium nivale"

    1909 erhielt Seine Majestät Kaiser Franz Joseph während des Festumzugs „100 Jahre Anno Neun“ als Geschenk eine Krone aus Edelweiß überreicht.

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    2021/10/24 at 5:13 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (17)

    Und das ist Herr Wollek, der Mann von Frau Georgine Wollek, mit welcher Marie mit dem Zug nach Schwaz gefahren ist:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/170871/search/69360

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    2021/10/24 at 12:22 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (17)

    Auf diesem herrlichen Foto sieht man endlich die liebe, liebe Tante Anna Posch geb. Fuchs:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/47512/search/69355

    Für sie waren die Geburtstagsgeschenke, welche Marie liebevoll vorbereitet hat.

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    2021/10/24 at 12:00 pm
    • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (17)

      Die Tante Anna wurde am 26. April 1865 auf den Namen Anna Maria Margereta Alacoque Fuchs getauft, Vorbild ist eine Nonne und Mystikerin aus dem 17. Jahrhundert.
      Sie feierte 1902 in dieser Woche des Tagebuchs also den 37. Geburtstag.
      Tante Anna hat sich über die Geschenke von Marie bestimmt sehr gefreut.

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      2021/10/24 at 3:04 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (17)

    Das ist ein wunderbares Foto von Marie Cornet, wohl eine der lieben Großtanten, von denen Marie so oft schreibt:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/15815/search/69353

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    2021/10/24 at 11:52 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (17)

    Das ist ein schönes Foto von Maries Mutter Luise Cornet geb. Fuchs:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/49323/search/69353

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    2021/10/24 at 11:50 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (17)

    In den Tiroler Ehrenbüchern findet sich das Sterbebildchen des Rudolf Cornet samt einem Porträtfoto. Er ist Halbbruder von Marie:
    http://www.m-box-online.at/M-BOX%20TLM%20Ehrenb%C3%BCcher/fetchData.m-box?mmobjid=43082&mmvarid=2&m-box_phpsessid=gt07441ss2vndd63hj5n6pksv7

    Vielleicht kommt man ja irgendwann zu Familienfotos, wo endlich auch Marie zu sehen ist.

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    2021/10/24 at 11:44 am
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