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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (46)

    Ein herrliches Bild, welches man unlängst auch schon in diesem Beitrag bewundern konnte:
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    2022/05/15 at 9:22 am
    • From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (46)

      „Unlängst“ ist gut, Herr Auer! Da sieht man, wie schnell die Zeit vergeht! Dieser Beitrag war immerhin vom 30.12.2020! Aber inzwischen habe ich sogar ein Foto in meinem ersten Album gefunden – aus dem Sommer 1940!!!
      https://postimg.cc/vx6Zxyzy
      Da war für mich die Zeit noch in Ordnung, mein Vater war noch nicht im Krieg, wir machten mit ihm Spaziergänge rund um Innsbruck, so auch über die Teufelsmühle zu den Wiesenhöfen, wo Herr Cincelli (der Name sagt Ihnen, Herr Auer, ja etwas) ein Wochenendhaus hatte.
      Hier sieht man also das Teufelsbild von Mia Arch aus dem Jahre 1939!

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      2022/05/15 at 11:07 am
  • From Manfred Roilo on Neugierde in Wilten

    Davon gab es schon vor langer Zeit etwas: https://innsbruck-erinnert.at/gaaanz-lang-her/

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    2022/05/14 at 5:35 pm
  • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

    Die Tafel dürfte von der Viererstütze der Nordkettenbahn unterhalb der Seegrube, die ja beim Neubau nicht mehr notwendig war, sein. Die Gesamtlänge der Sektion Hungerburg – Seegrube beträgt zirka 2885 Meter. Die Stütze 4 wird bei 2458, 25 Meter gewesen sein.
    Bekannter war die Dreierstütze, hier konnte man lange Zeit zusteigen

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    2022/05/14 at 5:30 pm
    • From Hermann Pritzi on Archivding der Woche

      Guten Abend Herr Roilo,
      möchte Ihnen nicht widersprechen, aber ein Zustieg war bei der Dreierstütze nicht möglich, zumindest nicht zur Gondelbahn.
      Zum Einser Sessellift sehr wohl, ich spreche hier von Ende der Mitte der 1960er bis Mitte der 1970er. Ich war damals Mitglied beim
      SCS, war Schiclub Seegrube.

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      2022/05/15 at 9:24 pm
      • From Schier Manfred on Archivding der Woche

        Servus Hermann! Habe eben in dieser Zeit meine Schi beim Schmidhuber Ossi gewaxelt und bin zum ersten Mal (mit sehr sehr zittrigen Knien) mit der Schmidhuber Evi vom Kar heruntergefahren….

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        2022/05/16 at 9:48 am
        • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

          Ja, ja – „der König der Nordkette“! Einer seiner Sprüche: „So isch des bei uns – do kennen mir nix!“

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          2022/05/16 at 12:37 pm
          • From Hermann Pritzi on Archivding der Woche

            Danke Herr Roilo für die Erklärung, konnte mich an die Zustiegsmöglichkeit nicht mehr erinnern.
            Der Chef der Schischule Moser war auch eine anerkannte, sympathische Persönlichkeit auf der Nordkette.

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            2022/05/16 at 1:23 pm
      • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

        Habe ich gerade entdeckt: Dieser Zustieg ab 1937 wurde sogar im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fruehjahr-auf-der-seegrube-i/ vermerkt!

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        2022/05/15 at 11:19 pm
      • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

        Grüß Gott, Herr Pritzi! Wegen der Zustiegsmöglichkeit bei der Dreier hätte ich wetten können, ich konnte mich noch gut an den Steg von oben her zur Stütze erinnern! Zur Sicherheit habe ich nun nachgeschaut: Das war tatsächlich von 1937 bis 1966 möglich! Durch eine Lawine wurde diese ‚Brücke‘ zerstört und nicht wieder aufgebaut!

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        2022/05/15 at 11:13 pm
  • From Karl Hirsch on Neugierde in Wilten

    Ich würde eher sagen: Da fährt die Eisenbahn zehnmetertief mitten durch. Nichts mehr übrig seit dem Bau der Konzertkurve. Nur gegenüber der Neurauthgasse sieht man in der vegetationsarmen Jahreszeiten einen kläglichen Rest des Kastells. Herr Werner Schröter, der sporadisch hier postet, hat mich darauf aufmerksam gemacht.

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    2022/05/14 at 2:57 pm
  • From Karl Hirsch on 700 Jahre verboten schön

    „… postmedieval-prätalibanesken Sittlichkeitsvorstellungen der katholischen Kirche“ – Kööööst-lich! Herr Hofinger.

    Noch keine Zwanzig, aber schon Führerschein. Lustige Gruppe ehemaliger Mitschüler. Tiefe Nacht. Was noch anstellen? Spontaner Einfall: „Mir fohrn zum Lanser See schwimmen!“ Stimmchen aus dem Hintergrund: „I hun ka Badhosen!“ Brüllendes Gelächter. 4 (vier!) Autos unter Dampf gesetzt und hinauf zum See, beim See (am Ufer) geparkt und Stimmchen aus dem Hintergrund (teilweise von Platschgeräuschen übertönt) „I hun ka Hondtuach!“ – Hm, eigentlich wahr, trotzdem platsch! Handtuchbedenkender flüchtet sich in die Ausrede „I paß au ob wer kimb!“, Heimfahrt in Sparadjustierung in der sicheren Überzeugung, etwas absolut Verbotenes getan zu haben. Handtuchbedenkender Hattiwari als einziger Trockener reuezerknirscht vor sich hin murmelnd.

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    2022/05/14 at 2:39 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on ... und der Jüngste.

    Vorsicht, was Sie sich wünschen, Herr Auer. Sowohl Matthias Egger als auch ich haben unsere Dissertationen zu diesem Bereich geschrieben und Bildmaterial gäbe es im Stadtarchiv auch genug. Das könnte also leicht eine 100-teilige Serie werden – den Innsbruck-Bezug müsste man halt sehr angestrengt suchen. 🙂

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    2022/05/14 at 10:38 am
  • From Hans Pechlaner on Eine ungewohnte Perspektive

    Ja, Herr Roilo, da werden Sie nicht Unrecht haben. Ich ließ mich da zu sehr von der vermeintlichen Höhe des Kamera Standortes ablenken. Von der Johanneskirche aus würde die Höttinger Kirche hinter der MariaHilf Kirche liegen. Aus Richtung der Ursulinenkirch sähe man dahinter den Planötzenhof. Hier stehen wir also in etwa in der Mitte.

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    2022/05/14 at 9:18 am
  • From Alois Muglach on Eine ungewohnte Perspektive

    Vor 1911, da von der Neuen Höttinger Pfarrkirche noch nichts zu sehen ist …

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    2022/05/14 at 7:03 am
  • From Josef Auer on Promenadenkonzert?!

    Der Balkon war in den Jahren vor dem Abriss, wie z.B. auf Fotos vom Jahr 2005 zu sehen, nicht mehr vorhanden.

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    2022/05/13 at 11:04 pm
  • From Josef Auer on Promenadenkonzert?!

    Im Parterre dieses Hauses war später die Einfahrt zur Parkgarage des Kaufhaus Tyrol.

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    2022/05/13 at 11:03 pm
  • From Josef Auer on Promenadenkonzert?!

    Dazu passt auch dieses Baustellenfoto aus der Erlerstraße – ebenfalls ein Beitrag aus Egger´scher Feder! Die Stuckfassade des Hauses ist deutlich wiederzuerkennen:

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    2022/05/13 at 11:00 pm
  • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

    Dieses Haus sieht man auch auf dem Bild zum Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/panoramablick/comment-page-1/#comment-12019 (in der Seitenansicht, allerdings ohne Gerüst am First vor dem Kamin).

    Ich habe dieses Gestell etwas vergrößert – es schaut aus, als ob ein Weinfass am First stehen würde!! Schon etwas eigentümlich!

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    2022/05/13 at 10:55 pm
    • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

      Umgeben von lauter Wasser, was soll da eine theoretisch mögliche Regenwassertonne. Kein Wasser im oberen Stockwerk? Und nutzen kann man nicht mehr wie es nachregnet. Aber Wassertragen kann eine Plackerei sein.

      Ich hab ein altes Panoramabild von Innsbruck aus der Zeit, wo der Innsteg schon und die alte St. Nikolauser Kirche noch steht. Im Ausschnitt sieht man das Haus in der aktuellen Konfiguration mit mächtigen Kaminen und eben diesem Gestell und den Bäumen. Grad, damit man es von der anderen Seite auch sieht. Zur Lösung trägt es nichts bei.

      https://postimg.cc/N9XGcxf3

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      2022/05/14 at 7:49 am
      • From Walter Rangger on Eine ungewohnte Perspektive

        Spekulation: Das Wasser im Fass hat sich (zumindest in der warmen Jahreszeit) durch die Sonne erwärmt und man hatte warmes Badewasser ohne es am Herd erhitzen zu müssen.

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        2022/05/14 at 9:27 am
      • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

        Das Haus hatte wahrscheinlich wegen seiner Lage eine eigen Wasserversorgung mit diesem Fass als Reservoir am Dach. Das Wasser wurde hinaufgepumpt. Habe da gerade etwas Fortschrittliche gefunden – bereits 1869 in den IN:
        https://postimg.cc/LnFkTvNs

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        2022/05/14 at 8:22 am
  • From Josef Auer on ... und der Jüngste.

    Eine kleine Serie über Postkarten der Kriegsfürsorge im 1. Weltkrieg wäre interessant.

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    2022/05/13 at 10:34 pm
  • From Walter Dobler on Grenzenlos unspektakulär

    Ecke Amthorstraße – Pestalozzistraße in den 60-er Jahren mit reichhaltigem Süßwarenangebot für uns Kinder und legendärer Stammkundschaft beim Stehbierausschank.

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    2022/05/13 at 10:09 pm
  • From Hans Siegl on Ein Bus mit Fühlern

    Toll, die vielen schönen Bilder und aufschlussreichen Kommentare. Zum Gräf und Stift Bus – die „Fühler“ hießen Peilstangen.

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    2022/05/13 at 8:00 pm
  • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

    Ich bin inzwischen draufgekommen: Wenn man zwei Links in einem Kommentar aufnimmt, dann dauert es eine Ewigkeit! Da muss erst nachgeschaut werden, was da los ist!!

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    2022/05/13 at 6:30 pm
    • From Josef Auer on Eine ungewohnte Perspektive

      Ja, stimmt! Bei mehr als einem Link gelangen die Kommentare in eine Warteschlange und müssen erst händisch freigeschaltet werden.

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      2022/05/13 at 11:11 pm
  • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

    Habe erst jetzt in den PC geschaut – ja, es hat eigentlich schon beim ersten Male geklappt, sie stehen ganz oben! Wir waren nur wieder einmal zu ungeduldig.!

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    2022/05/13 at 6:26 pm
  • From Walter Rangger on Der Beste möge gewinnen

    siehe auch

    zum Altstadtfest im Mai 1975.

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    2022/05/13 at 5:43 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    en detail:

    https://postimg.cc/qh6rXqT4

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    2022/05/13 at 3:02 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    Ein Versuch noch.

    https://postimg.cc/jCJqygxP

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    2022/05/13 at 3:01 pm
  • From Hans Pechlaner on Eine ungewohnte Perspektive

    Standort des Photographen könnte der Höhe nach eventuell Dach oder Turm der Johanneskirche gewesen sein.

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    2022/05/13 at 2:41 pm
  • From Manfred Roilo on Grenzenlos unspektakulär

    Schillerstraße (Park) – hier gab es auch Obst!

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    2022/05/13 at 1:03 pm
  • From Hermann Pritzi on Grenzenlos unspektakulär

    Haller Straße, westlich Gasthaus Dollinger, kurz vor der Anton-Rauch-Straße.
    Dieser Kiosk steht immer noch unverändert, ist aber auch schon seit längerer Zeit geschlossen.

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    2022/05/13 at 12:02 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    Also nocheinma in Kurzforml ohne Visualisierung, nachdem der bebilderte Kommentar zur Begutachtung ins Nirwana verschwunden ist.

    Karten zeigen, daß das Haus zwischen Inn und Kanal gestanden sein muß. Punkt.

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    2022/05/13 at 11:44 am
    • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

      Ja, Herr Hirsch, Sie haben sicher recht! Das Foto dürfte von einem Hausdach der Innrain – Häuserzeile aufgenommen sein (der „Ofen“ ist ein Kaminaufsatz!). Auf der „Halbinsel“ zwischen Inn und Triftkanal sieht man auf vielen alten Plänen ein einzelnes Haus stehen. Nur: Was war das für ein Haus mit diesem besonderen Dachaufgang und Dachaufbau samt dem übergroßen Kamin?

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      2022/05/13 at 2:09 pm
  • From Schneider Erwin on Grenzenlos unspektakulär

    Man kann sagen Innsbruck war mit Kiosken und Tabak Trafiken gut bestückt.
    Zur Erinnerung – bei Erzherzog Eugen Strasse – Ecke Bethovenstrasse am Grund vom Wonheim Saggen befand sich auch ein Kiosk. Dieser steht heute noch. Allerdings ist er geschlossen.

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    2022/05/13 at 11:15 am
  • From Erwin Schneider on Ansprache oder Auktion? - die Zweite

    Das waren noch Zeiten alls die Kreuzung am Stocker Eck noch von Polizisten geregelt wurde. Später kam dann eine Glashäuschen damit der Beamte nicht den Wetterunbillen ausgesetzt wat. Zur Weihnachtszeit stapelten sich dort die Weihnachtsgeschenke für die dort dienstmachenden Polizisten. Weinflaschen und Hochprozentiges waren an der Überzahl………………

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    2022/05/13 at 11:04 am
  • From Josef Auer on Eine ungewohnte Perspektive

    Nach 1891, wohl aber noch vor 1900.

    Am 1. Juli 1883 wurde der Tiroler Landesfriedhof Mariahilf geweiht, die Arkaden und die Friedhofskapelle folgten jedoch erst 1891.

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    2022/05/13 at 10:24 am
  • From Sebastian on Für Bahnfreunde

    Bzw. vor dem Bau des Südrings in seiner ursprünglichen Form und der rechtssufrigen Bundestraße Innsbruck-Zirl als Vorläufer der Autobahn ins Oberland. Über diese Straße habe ich immer noch nicht viel Bildmaterial gesehen und wäre interessant, mehr darüber zu erfahren. Die heutigen Überreste sind die Landesstraße vom Mentlberg nach Völs sowie Umfahrung Völs bis zur Cyta, die auch heute noch überbreit wirkt. Auch die Brücke der Sellrainer Landesstraße zwischen Kematen und Zirl ist ein Relikt der „rechtsufrigen“.

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    2022/05/13 at 9:47 am
    • From Manfred Roilo on Für Bahnfreunde

      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/an-den-zug-gewoehnt-man-sich/ sieht man etwas aus der autobahnlosen Zeit im Bereich Sieglanger – Peterbrünnl – Mentlberg.
      Hoppla – gerade sehe ich, dass wir beide schon darüber geschrieben haben!

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      2022/05/13 at 11:45 am
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    Das Bild (oder eines mit dem gleichen Motiv) war im April 2017 bei Delcampe um 28 Euro zu haben. Mir wars zu teuer. Aber wir haben es damals mit Bert Geiler diskutiert und sind zum Schluß gekommen, daß das Haus zwischen Triftkanal und Inn gelegen sein muß.

    https://postimg.cc/nC44Bj2J

    https://postimg.cc/xXjzmsqv

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    2022/05/13 at 9:28 am
  • From Hans Pechlaner on Die Kaisersäule

    Bestimmt gäbe es bei einer schärferen Aufnahme viele weitere Details, die eine zeitliche Eingrenzung ermöglichen. Vielen Dank für Ihren Link. Er führt zum Bereich der Reichenauer Straße. Auf der Kaisersäulen Aufnahme ist es mir aber weder möglich besagte Baracken aus der Zeit um und nach 1914 noch deren Fehlen erkennen zu können.

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    2022/05/13 at 9:08 am
  • From Manfred Roilo on Grenzenlos unspektakulär

    Waren die bei der Innbrücke schon dran? Da gäbe es auch Beiträge, die man erst suchen müsste! Habe keine Zeit!°

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    2022/05/13 at 9:04 am
  • From Karl Hirsch on Grenzenlos unspektakulär

    Also diesen Kiosk hat er nicht erwähnt. Er scheint mit seinem Tücherangebot auch aus der Art gefallen zu sein. Ihr eigentlicher Zweck war die Ergäzung der Nahversorgung mit Lebensmitteln aller Art.

    Mir sind aus früher Lebenszeit bekannt:
    Gegenüber der Kreuzung Egger Lienz STr, – Mandelsbergerstraße *,
    stadtauswärts bei den Bahnunterführungen zum Husslhof *,
    Gegenüber der Pfarrkirche Wilten West in der Nähe der Kapelle Ecke Karwendelstraße *,
    An der Universitätskreuzung der auf Zeitungen und Zigaretten spezialisierte *,
    vor der Unibrücke stadtauswärts links ein vorrangig Obst- und Jausenangebot,*

    Sonst kenne ich noch die Kioske nahe des Bahnviadukts der Etzel STr,,
    in der Erzhzg Eugen STr. und beim jetzigen Begegnungspark bei der ehemaligen Bahndirektion.
    Beide Trafiken(?).
    Bei der oberen Sillbrücke bei der Abzweigung Igls und Amras *, sowie hinter dem Durchlaß gegenüber dem Bierstindl. Und der erwähnte oben an der ersten Kuve der Brennerstraße *.

    Vor dem Landestheater stand auch einer.

    * kennzeichnet nicht mehr existente Objekte.

    Grob kann man Kioske auch nach der Bauweise einteilen: Würfel mit spitzem Dach wie am Titelbild, und solche mit einer eleganten Rundung wie z.b der beim Bierstindl, oder das ehemalige Obststandl bei der Unibrücke.

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    2022/05/13 at 8:18 am
    • From Karl Hirsch on Grenzenlos unspektakulär

      Einen hab ich noch: Der Trafik-Kiosk draußen beim Peterbründl, staht noch, ist aber leer.

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      2022/05/13 at 8:37 am
      • From Karl Hirsch on Grenzenlos unspektakulär

        Entschuldigung für die Kaskade, aber es gab auch einen draußen an der Kranebitter Allee an der Abzweigung nach der Lobachsiedlung (Technik), sowie drei im Umfeld der Triumphpforte. Beim Hotel Greif gegenüber der Apotheke, beim Cafe Greif am Rand des Bismarkplatzes und einen gegenüber, auf der Höhe des heutigen Holocaustdenkmals. Nicht zu vergessen der Trafikkiosk am Wiltener Platzl. Hört das denn gar nie auf?

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        2022/05/13 at 8:46 am
  • From Manfred Roilo on Für Bahnfreunde

    Damals wurde man von der Stadt ins Unterinntal noch über die Ing.-Etzelstraße – Claudiastraße – Kettenbrücke gewiesen (siehe Schild Wörgl), in der Gegenrichtung zum Brennerpass bzw. Arlberg (??). Es war dies also die Hauptdurchzugsstraße vor dem Autobahnbau.

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    2022/05/13 at 8:17 am
  • From Manfred Roilo on Grenzenlos unspektakulär

    Vor den Viaduktbögen in der Museumstraße gab es zwei Kioske – in einem erhielt man auch Obst! Siehe https://innsbruck-erinnert.at/fuer-bahnfreunde/

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    2022/05/13 at 8:03 am
  • From Hermann Pritzi on Grenzenlos unspektakulär

    Auf der Hungerburg, etwas unterhalb des Gasthaus Linde, war auch ein Kiosk.

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    2022/05/13 at 7:38 am
  • From Willi Hauser on Grenzenlos unspektakulär

    Neben der Pradler Post in der Gumppstrasse war ein Kiosk mit Zeitungen etc. und unter dem Ladentisch verkaufte er auch die damals verbotenen Pornohefte.

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    2022/05/13 at 7:03 am
  • From Manfred Roilo on Grenzenlos unspektakulär

    Zum Beispiel am Ende der König Laurin Allee, eigentlich schon in der Dreiheiligenstraße, direkt am Rhombergkanal. Trafik und Zeitungen, regiert von Frau Sturm

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    2022/05/12 at 11:12 pm
    • From Peter Maurer on Grenzenlos unspektakulär

      Ganz in der Nähe, die Dreiheiligenstraße weiter und dann links in die Zeughausgasse – war schon der nächste Kiosk an der Stelle des heutigen Jahnparks. Aber der weltberühmteste Innsbrucker Kiosk war natürlich das Mannerhäusl in der Kranebitter Allee.

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      2022/05/12 at 11:38 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen ein Haus

    Unverkennbar Höttinger Au 42.

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    2022/05/12 at 8:34 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Wir suchen ein Haus

      Vielen Dank Herr Auer, obwohl ich hier über drei Jahre hinweg immer wieder vorbeigeschlendert bin, kam es mir nicht bekannt vor.

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      2022/05/19 at 10:36 am
  • From henriette.stepanek. on Das wird eng

    Dieses Foto erinnert mich an den Samstag, 17.10.1953, nachmittags, nicht vor 15,30. Ich kam von Pradl. Derselbe Stau! Auch die Stellung des Lastautos mit offener Ladefläche, halb aus der Unterführung heraußen. Eine Frau, schwarz gekleidet, lief aus der Unterführung heraus und rief immer:“Er kann nix dafür – i habs genau g’sehen, er kann nix dafür…“ und rannte weiter. In der Unterführung, ein Stück hinter dem Lastauto, lag ein Mensch, Mann, bäuchlings mit ausgebreiteten Armen am Boden. Von ihm liefen 2 oder 3 Blutströme über die Fahrbahn. Ich ging weiter und als ich bei der Tabaktrafik südl. des Stiftes Wilten war, kam die Rettung in raschem Tempo, aber ohne Folgetonhorn, gefahren. In die Klinik gefahren ist sie aber dann in raschestem Tempo und mit schrillstem Folgetonhorn.
    Anfang der nächsten Woche war dann eine kurze Notiz bezüglich dieses Unfalls in der TT Ich habe vergessen zu erwähnen, daß in der Unterführung ein einspuriges Fahrzeug(Fahrrad? Leichtmotorrad? am Boden lag. Ein Herr hob es auf und lehnte es gegen die südl. Seitenwand.

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    2022/05/12 at 6:40 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Das wird eng

      Ja, wenn man nicht selbst bei einer Blaulichtorganisation ist, bleiben solche Erlebnisse auch 70 Jahre später noch erinnerlich. Das nennt man wohl ein Trauma. Danke für die heute immer noch dramatisch wirkende Schilderung, Frau Stepanek!

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      2023/06/27 at 4:42 pm
  • From Ohne Fleiß kein Eis on Maria-TherEISien-Straße

    Pistazie.

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    2022/05/12 at 3:53 pm
    • From Hanna Fritz on Maria-TherEISien-Straße

      …… uuuuund wir haben einen Sieger! Wer zufällig im Stadtarchiv Bestechungsversuche wagen will, der weiß nun, dass ich bei Pistazieneis nicht nein sagen kann… 😉

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      2022/05/12 at 3:57 pm
      • From Josef Auer on Maria-TherEISien-Straße

        Dann wäre es ja gut zu wissen, von allen löblichen Archivbeamtinnen und Archivbeamten die Lieblingseissorte zu kennen…..

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        2022/05/13 at 11:13 pm
        • From Lukas Morscher on Maria-TherEISien-Straße

          Lieber Herr Auer!
          Sehen wir aus, als würde ich (gut 100 Kilo) Eis essen, wie Hanna Fritz (vermutlich 50 Kilo)? Eben. Ich lebe – fast… ausschließlich von Gemüse. Pommes Frittes zum Beispiel. Wie es bei unseren KollegInnen mit ihrem Eiskonsum ausschaut, kann ich nicht sagen.
          Schönen Abend,
          L.M.
          PS: BeamtInnen gibt es im Archiv schon längst nicht mehr. Wir sind nur mehr VBs.

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          2022/05/13 at 11:59 pm
          • From Hanna Fritz on Maria-TherEISien-Straße

            Die eigentlich wichtige Info ist hier also:

            Fritz = 1 Zementsack
            Morscher = 2 Zementsäcke

            (Gültige Archivar-Gewichtseinheiten, zumindest bis zum 1. Februar 1999, als die Zementindustrie noch 50-kg-Säcke herstellte).

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            2022/05/14 at 9:15 am
  • From Hans Pechlaner on Altbekannt

    Noch ein Detail fällt mir auf, das zur Datierung hilfreich sein könnte. Es gibt bereits eine Strom Leitung über den Dächern, allerdings mit nur 3 Drähten, vermutlich für den anfänglich üblichen Zweiphasenwechselstrom
    (2Phasen+ Nullleiter) . 1920 bzw. 1926 erfolgte im Sillkraftwerk die Umstellung auf Drehstrom. Ab da hatten solche Leitungen stets 4 Drähte (3 Phasen +Nullleiter).
    Das spräche für eine Aufnahmezeit vor 1930.

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    2022/05/12 at 2:55 pm
  • From Hans Pechlaner on Maria-TherEISien-Straße

    Tiramisu wäre auch eine Möglichkeit.

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    2022/05/12 at 2:27 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Kaisersäule

    Das Foto stammt wirklich aus der Zwischenkriegszeit?
    Vielleicht irre ich mich auch, aber ich kann zwar die Kettenbrücke und daneben die Hungerburgbahn (1906), nicht aber das Sanatorium Kettenbrücke (1910) erkennen. Das würde für ein Aufnahmejahr dazwischen, vielleicht für das oben erwähnte Jahr 1907 sprechen.

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    2022/05/12 at 2:11 pm
  • From Hermann Pritzi on Großes Haus vor großer Kulisse

    Korrektur: es handelt sich um das Haus Reichenauer…… und natürlich auf der rechten Seite.

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    2022/05/12 at 1:17 pm
    • From Manfred Roilo on Großes Haus vor großer Kulisse

      ….. ich habe nämlich im Interne gefunden:
      Die Notkirche zum „Unbefleckten Herzen Marias“
      Der wachsende Stadtteil ließ bei Bischof DDr. Paulus Rusch schon bald den Plan reifen, hier eine neue Pfarre zu errichten. So beauftragte er am 16. März 1953 Prälat Dr. Josef Gorbach mit der Errichtung einer Notkirche im Pradler Saggen. „Seine Spezialität war, in neues Siedlungsgebiet vorzustoßen, dort eine Notkirche zu errichten und dadurch die spätere Ausführung eines richtigen Kirchenbaues zu sichern.“
      „Sobald die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen waren, begann Dr. Gorbach sogleich eigenhändig den Umbau einer günstig gelegenen Magazinbaracke, um ein zwar bescheidenes, aber würdiges Gotteszelt zu erstellen. Unterstützt von einigen Theologen als freiwillige Helfer und einem Arbeiter, der den Großteil seiner Leistung ebenfalls um Gotteslohn verrichtete, führte der Prälat den Umbau für den Kirchenraum, zwei kleine Sakristeien und die anschließende Priesterwohnung durch.“
      Am Sonntag, 4. Juli 1954, wurde die Notkirche von Provikar Dr. Bruno Wechner, dem späteren Bischof von Feldkirch, feierlich geweiht.

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      2022/05/12 at 2:38 pm
      • From Hermann Pritzi on Großes Haus vor großer Kulisse

        Danke Herr Roilo für die ausführliche Recherche, ist für mich auch viel Neues dabei, zum Beispiel der Name der Kirche war
        mir nicht bekannt und auch nicht, dass es vorher ein Magazin war. Wie ich schon einmal geschrieben habe, war mein
        Jahrgang der Erste, der in der neuen Pauluskirche die Erstkommunion empfing. Ich glaube, dass unmittelbar nach Fertigstellung
        der Pauluskirche diese schöne Notkirche abgetragen wurde.

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        2022/05/12 at 5:29 pm
    • From Manfred Roilo on Großes Haus vor großer Kulisse

      Grüß Gott, Herr Pritzi – Danke für Ihre Bestätigung der Hausnummern 43 – 45. Das kleine Haus rechts ist also leider nicht die Notkirche Pradler Saggen! Ich weiß, dass dieses ehemalige Magazin ein Fachwerkbau war, ich habe nur geglaubt / gehofft, dass es ein wenig renoviert wurde, bis man dann in die Pauluskirche übersiedelt ist

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      2022/05/12 at 1:45 pm
  • From Andreas on Über den Dächern von Innsbruck

    Hallo. Könnte ich der Koll vom inn gewesen sein?
    Bin nämlich mit einem Schulkollegen oft zum inn runtergeklettert. Andreas ist mein name

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    2022/05/12 at 12:48 pm
  • From Hans Pechlaner on Maria-TherEISien-Straße

    Walnusseis ?

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    2022/05/12 at 12:47 pm
  • From Josef Auer on Maria-TherEISien-Straße

    Banane?

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    2022/05/12 at 11:23 am
  • From Thomas on Drei Häuser

    hatte wir schon einmal

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    2022/05/12 at 11:04 am
  • From Josef Auer on Noch ist der Blick frei

    Déjá-vu! Das gleiche Bild hatten wir bereits unlängst im März 2021, wie man in diesem Beitrag bewundern kann:

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    2022/05/12 at 10:52 am
    • From Manfred Roilo on Noch ist der Blick frei

      Ich habe damals diesen Kommentar eingestellt:
      „Ein alter Bekannter, mit dem wir lange nicht gewusst haben, was anzufangen, ist auch wieder aufgetaucht: https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-denn-das-2/“

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      2022/05/12 at 1:31 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Noch ist der Blick frei

      Danke für den Hinweis Herr Auer. Soll mir recht geschehen, wenn man vergisst die Vorrecherche zu machen 🙂

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      2022/05/12 at 11:41 am
  • From Karl Hirsch on Drei Häuser

    Sicher 44. Hab mich vertippt. Das Haus hat sogar noch das alte Portal.

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    2022/05/12 at 7:56 am
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