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  • From Karl Hirsch on Landeplatz für Fliegende Untertassen - LFU

    Man sieht hinter den Werkstätten auch wieder den vor kurzem https://innsbruck-erinnert.at/von-besen-baeaesaln-und-beselen/ diskutierten Beselepark. Interessant auch das Hüttelwerk auf dem Grund des späterern „roten“ Mandelsbergeblocks gegenüber der Spedition Neumayr.
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    2021/10/20 at 6:18 pm
  • From werner schröter on Landeplatz für Fliegende Untertassen - LFU

    ja, Herr Hirsch, dies war unsere Lösung – damals mit unserem Herbert.
    Übrigens sieht man auf diesem Bild keine Stallung der k.k. Staatsbahn Dampfrösser, dafür die Beheimatung der elektrischen Loks der Karwendelbahn.

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    2021/10/20 at 11:57 am
  • From werner schröter on Landeplatz für Fliegende Untertassen - LFU

    das war unsere damalige Lösung.
    Übrigens die Heimat der k.k.Staatsbahn Dampfrösser sieht man auf dem Bild gerade nicht, nur die Remise der elektrischen Loks von der Karwendelbahn.

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    2021/10/20 at 11:53 am
  • From Karl Hirsch on Er hat wieder zugeschlagen

    Und von der Type her kann der Obus nur auf den Linien A und C unterwegs gewesen sein. Als alter C Passagier wage ich aber jegliche Übereinstimmung der Szenerie mit jener der Linie C auszuschließen. Also A, der sich gerade von der Schneeburggasse via Botanikerstraße zur Höttinger Auffahrt heruntergeschraubt hat und nun Richtung Innbrücke – Marktplatz unterwegs ist..

    An den Namen der Wäscherei kann ich mich noch erinnern, an das Geschäft selber nicht. Vielleicht sah man öfter einen VW Lieferwagen mit der Aufschrift..

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    2021/10/20 at 11:11 am
  • From Karl Hirsch on Er hat wieder zugeschlagen

    Ja, denke ich auch. Und zwar der Teil östlich der Unibrücke, links die alten Häuser der Schießstandgegend. Das moderne Haus hinten rechts wäre dann schon fast an der Kreuzung, da, wo das Kino drin war. Daß ich mich zwar an die nur mit niedrigen Häuser verbaute Nordseite, aber nicht an das Haus rechts im Vordergrund erinnern kann, ist ja kein Gegenbeweis.

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    2021/10/20 at 11:04 am
  • From Angelika Maislinger on Er hat wieder zugeschlagen

    Höttinger Au und „der A“?

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    2021/10/20 at 10:41 am
  • From Karl Hirsch on Geballtes Wissen

    Damals war ein Raucher noch ein Pfeiferaucher, der mit umständlichen Gesteckpfeifen, womöglich mit bemaltem Porzellankopf, hantierte. Heute Sammelobjekte.

    Was mir sofort ins Auge stach: Der frühest mögliche Vorlesungstermin – für Analytische Geometrie – wurde von 7-8 Uhr wahrgenommen, für einen Studenten also mitten in der Nacht. Fast 150 Jahre später hielt Prof. Lochs die selbe Vorlesung von 8-9. Immerhin eine Stunde Verbesserung.

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    2021/10/20 at 8:54 am
    • From Christof Aichner on Geballtes Wissen

      Ja, da haben Sie Recht, das wird sicherlich die meisten freuen, wobei es auch Professoren gab, deren Vorlesungen bereits um 6 Uhr begannen, wie jene vom Botaniker Anton Kerner, der wie im Verzeichnis zu lesen ist, täglich von 6-7 Uhr las.

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      2021/10/21 at 1:49 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Der Hirsch hat – vermutlich – Glück

    Ich kenne dieses „Gemälde“ und weil ich es einfach lustig finde, ist es auch noch in meinem Kopf. Wo es sich befindet/befand…
    Ich war oft im alten Steden – kein Gewölbe. Im Lewisch – auch keines. Auch das Leone – der Goldene Löwe fällt glaube ich aus 🙁
    Lieber, lieber Lukas – wenn das nicht gelöst wird – verrat mir wo das war – die Erinnerungslücke halt ich nicht aus.

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    2021/10/19 at 11:09 pm
  • From Josef Auer on Der Hirsch hat – vermutlich – Glück

    Am ehesten ist das irgendwo in der Altstadt.

    Das Motiv würde zum Gasthof Goldener Hirsch passen. Nomen est omen……. könnte man vermuten.

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    2021/10/19 at 10:10 pm
  • From Josef Auer on Geballtes Wissen

    Manche Studierende werden sich wohl auch freuen, dass das studentische Rauchverbot von 1823 nicht mehr gilt.
    Damals hieß es ja:

    „An sämtliche Herren Akademiker!

    Die Hohe Landesstelle hat unter dem 15. Februar d. J. dem Lyceal-Rectorate aufgetragen durch Erinnerungen, Ermahnungen und andere in der akademischen Disciplin liegende Mittel dem überhandnehmenden schädlichen Tabakrauchen der Studierenden mit Nachdruck entgegen zu wirken.
    Das Rectorat erwarteT es übrigens von der geistigen und moralischen Bildung der Herrn Akademiker, daß sie sowohl die Nachtheile dieser widrigen Sitte einsehen, als auch dem erklärten Willen der Hohen Landesstelle nicht entgegen handeln werden.

    Innsbruck am 7ten November 1823
    Dr. F.C. Karpe derzeit Lyceums-Rektor“

    Inwiefern dieses kulturhistorisch bemerkenswerte Verbot beachtet wurde und wie lange es bestand, ist mir aktuell jedoch unbekannt.

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    2021/10/19 at 4:17 pm
    • From Christof Aichner on Geballtes Wissen

      Das Rauchverbot für Studenten galt bis zu Neufassung der Disziplinarordnung im Jahr 1849. Bis dahin war den Studierenden – und wie Herr Hirsch richtig schreibt, ging es dabei ausschließlich um das Rauchen von Pfeifen – nicht nur das Rauchen verboten, sondern auch das Glücksspiel, ja überhaupt der übermäßige Besuch von Gast- und Kaffeehäusern. Die Akademischen Gesetze legten sogar fest, dass Studenten im Winter nicht nach 9 Uhr abends und im Sommer nach 10 Uhr Abends außer Haus angetroffen werden durften.
      Allerdings kann man davon ausgehen, dass die Studenten sich nur teilweise an die Regelung gehalten haben, denn es finden sich immer wieder Anschläge für das Schwarze Brett, mit denen den Studenten das Rauchverbot eingeschärft wurde. Eine Abbildung des Anschlags für das Schwarze Brett, die Sie oben zitieren, ist übrigens hier zu finden: https://www.uibk.ac.at/350-jahre/geschichten/kategorie-2/s03-ueberhandnehmende-schaedliche-tabackrauchen.html

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      2021/10/21 at 1:46 pm
  • From Hermann Pritzi on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Die 4 Bilder an der Fassade Fennerstraße 14 existieren immer noch und sind datiert mit Inge Höck 1958.

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    2021/10/19 at 2:37 pm
  • From Robert Engelbrecht on Eine echte Herausforderung!

    Direkter Blick auf Pfarrhaus und Volksschule — da steht jetzt einiges dazwischen …

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    2021/10/19 at 9:19 am
  • From Karl Hirsch on Landeplatz für Fliegende Untertassen - LFU

    Ich glaub, der hier fallweise sein Fachwissen anbringende Herr Schröter weiß es auch…

    Ich bin wie vermutet, auch schon über diese Fotografie gestolpert und hab mich erst einmal gewundert, ehe im Dunstkreis der fb-Gruppe von Dr. Geiler die vermutliche Lösung auftauchte. Auf diesem Gelände war eine kuk Kraftwagenwerkstatt und Lastwagensammelstelle. Die Breze sei somit eine Teststrecke gewesen, um zu überprüfen, ob bei auszuliefernden Militärlastern in und nach der Kurve alle Räder und sonstige Teile dranblieben. Ich habe auch eine (sicher auch im Archiv bekannte) Aufnahme aus der aktiven Zeit mit einer ganzen Kolonne von Militär-LKWs, zum teil in jämmerlichem Zustand.

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    2021/10/19 at 8:47 am
  • From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (16)

    Beim Betrachten dieses Bildes glaubt man ja gar nicht, dass zwischen der Bahnlinie und dem Wiesengelände bzw. den Wiesen mit den Heuschobern der Inn hindurchfließt, auch von der Innbrücke nach Wattens herüber sieht man nichts.

    Auf diesen Wiesen diesseits des Inns führt nun die Autobahn, jenseits vor dem Lagerschuppen steht jetzt eine Fabrikhalle vom Würth- Hochenburger (eh. Tonwerk Fritzens). Die Schottergrube wurde saniert mit einer großen Terrassenwohnanlage.

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    2021/10/19 at 8:26 am
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Auf dem dritten Bild sieht man eine Fassade in der Maria-Theresien-Straße, genauer in der Passage des Hauses numero 49.

    Dieser Fassadenschmuck von Max Spielmann ist ein sehr schönes Beispiel für die zeitgenössische Kunst der 1950er-Jahre.
    Bei den sechs Gestalten handelt es sich übrigens um die Erzgießer des Maximiliangrabes, welche mit einem Bauplan oder mit einer Schwarzmander-Statue abgebildet sind.
    Über allen schwebt ein Friedensengel mit dem Innsbrucker Wappenschild.

    Wenn ich mich recht erinnere, wurden die Vorgängerbauten dieser Passage durch Bomben zerstört. Der Neubau gemahnt somit auch an den schweren Luftangriff auf Innsbruck am 15. Dezember 1943. Damals wurde das schöne alte Innsbruck durch 126 Tonnen Bomben verwüstet.

    Der Friedensengel auf der Fassade erhält gerade im Kontext des Wiederaufbaus eine besondere Symbolkraft. Der Künstler wollte damit wohl auch auf die Kriegszerstörung des Hauses sowie auf den Kalten Krieg hinweisen.
    Andererseits findet sich das Innsbrucker Stadtwappen schon in alter Zeit häufig mit einem Engel dargestellt, worauf der Künstler auch Bezug nehmen könnte.

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    2021/10/18 at 11:03 pm
    • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

      Eine etwas vergessene Passage. Mit der Brunnenfigur hat man eine weitere künstlerische Ausschmückung geschaffen, nach dem Nonstop Kino flüchtige Betrachtung, später nur Vorbeigehen an einem HiFi-Geschäft und einer Bar, auf der anderen Seite verlassene Vitrinen, entweder leer oder mit verstaubtem Ewigkeitsinhalt. Muß ich wieder einmal anschauen.
      Das erste Bild habe ich durch Vergrößern der Hausnummerntafel unfair gelöst. Ich glaub, persönlich war ich nie in der Gegend. Also nicht Wilten ;.),

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      2021/10/19 at 8:01 am
  • From Martin Schönherr on 8 Monate anno 1902 (16)

    Zur Datierung des Photos: Nach Elektrifizerung der Bahnstrecke, man sieht Maste und einen Güterzug mit E-Lok (vermutl BR 1670, SSW/Krauss) in Fahrt.
    Interessant ist die Lage des alten Bahnhofes Fritzens / Wattens – der stand nämlich von der Strecke leicht abgedreht, dort wo die Straßen in den Fritznergraben reingeht. Das alte Bahnhofsgebäude stand noch zumindest bis 1974.
    Das Lagergebäude auf dem Photo wurde hingegen schon beim Autobahnbau in den 60érn abgebrochen und durch die neue Halle ersetzt, die wohl bald ebesno umgestaltet wird.

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    2021/10/18 at 10:09 pm
  • From Josef Auer on Was wächst denn hier aus dem Boden…

    Müsste das Modell eines Brunnens sein.

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    2021/10/18 at 1:51 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück VII

    Katastrophomanen könnten auch die Möglichkeit zum zu Wasserlassen eines Rettungsbootes erfinden 🙂 .

    Nein, Herr Unterweger hat schon recht. Wobei Katastrophomanen sofort wieder das auf der abschüssigen Rampe in den Inn rutschende, unbremsbar schwer mit Schnee beladene, Lastauto oder Fuhrwerk in den Sinn kommt.

    Gedankenexperiment: Ganz früher hat man auch am Inn Wäsche gewaschen, und irgendwo brauchte es einen Zugang.

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    2021/10/18 at 10:53 am
    • From Markus Unterholzner on Neues Album, neues Glück VII

      Herr Hirsch, ich gehe davon aus, daß Sie meiner Einschätzung beipflichten, da sonst hier nicht viele Postings stehen. Allerdings haben Sie sich dann im Namen geirrt.

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      2021/10/18 at 12:58 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück VII

    Das Bild zeigt interessanterweise eine ähnliche Perspektive wie der berühmte Dürer-Blick nach dem Aquarell von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1495.

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    2021/10/18 at 10:53 am
  • From Markus Unterholzner on Neues Album, neues Glück VII

    Schnee-Abladen in den Inn

    da müßte jetzt die Statue vom Walter von der Vogelweide stehen.

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    2021/10/18 at 9:26 am
  • From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

    Wenn man das Bild im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-der-trabantenstadt/ , betrachtet, dann hat es in diesem Bereich drei Gärtnereibetriebe gegeben. Die Gärtnerei ganz oben beim Sportplatz Reichenau, die Herr Pritzi genannt hat (Mike/Mieke, Schattanek, Mintscheff, jetzt aufgelassen), die mittlere große, die es auch nicht mehr gibt, und die kleine am unteren Bildrand, die auf dem Bild dieses Beitrages zu sehen ist. Dieser Betrieb hatte sich im Laufe der Jahre stark vergrößert, Ich kann mich noch an Garten Hauer erinnern, später Mairhofer. Inzwischen ist alles verbaut worden!
    Der Weg, auf dem die beiden Buben spazieren, existiert heute noch. Er führt von der Egerdachstraße den Rain hinauf zur Kranewitterstraße.

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    2021/10/17 at 11:13 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Auf Zehenspitzen

    Also, wenn ich mich da nicht allzu sehr verrenne, scheint mir doch rechts im Bild eine Ecke des Hofgartenpavillons hervor zu lugen.

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    2021/10/17 at 9:20 pm
    • From Karl Hirsch on Auf Zehenspitzen

      Ja, war auch mein erster Gedanke. Auch im Zusammenhang mit den oben erwähnten, eigentlich hofgartentypischen Einfassungen.

      Ich glaube, daß das Gewirr von Ästen, dürren Blättern und Zweigen ein Vexierbild schafft, auf welches ich hereingefallen bin. So kann man links auf Höhe des Zwischenraums von Dach und Boden des Vogelhauses ein dunkles Dach mit hellem Kamin sehen, welches ich der Hofgartenumgebung nicht zuordnen konnte. Aber ich habe inzwischen rechts neben dem Pfosten noch ein zweites „Haus“ entdeckt, dessen „Dach und Fassade“ durch eine zufällige Kombination von natürlichen Objekten deutlicher zu sehen ist. Man soll halt nicht zu genau hinschauen.

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      2021/10/17 at 9:59 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Auf Zehenspitzen

    Also wenn ich mich da nicht allzusehr verrenne, scheint mir rechts im Bild ein Teil des Hofgartenpavillons hervorzulugen, der Bretteraufbau davor ist mir allerdings nicht ganz klar.

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    2021/10/17 at 9:16 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Aus dem Tagebuch eines Kaiserschützenoffiziers V

    „Zu ebener Erde und im ersten Stock“, könnte man das Bild auch betiteln, denn ich würde ebenfalls vermuten, dass es sich um den Turnsaal der Müllerschule handelt (Parterre), man beachte die Anordnung der Fenster – identisch wie auf dem Bild, das Herr Auer in seinem Beitrag angesprochen hat (Zeichensaal 1. Stock).

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    2021/10/17 at 9:11 pm
  • From Karl Hirsch on Auf Zehenspitzen

    Dritter Tipp: Dort, wo die Häuseln in Hanglage dazupassen, die man im Bild auf den ersten Blick zuerst gar nicht sieht. Wenn man das Bild wieder einmal spiegelt, tu ich mich leichter, darin die Anlage am Bergisel zu erkennen. Die bogenförmigen niederen Raseneinfassungen hab ich allerdings auch aus dem Hofgarten in Erinnerung. Dort schwebten allerdings die Häuseln in der Luft.

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    2021/10/17 at 6:07 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (16)

    Das Weglassen des Privaten hat sicher auch mit der Maries Erziehung im Kloster Thurnfeld zu tun.

    Wenn Frau Grass-Cornet wüsste, dass ihre persönlichen Tagebucheinträge heute weltweit über das Internet gelesen werden können, wird sie vermutlich sogar froh sein, ihre privatesten und intimsten Gedanken nicht ins Tagebuch geschrieben zu haben….

    Bei den 122 Tagebüchern von Queen Victoria war es sogar so, dass die Tochter Beatrice im Auftrag ihrer Majestät die Tagebücher transkribieren musste, um die privaten Gedanken und etwaige Peinlichkeiten zu löschen. Die originalen Tagebücher wurden anschließend vernichtet, was viele Historiker und Historikerinnen bestimmt bedauern.

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    2021/10/17 at 3:56 pm
  • From Hermann Pritzi on Auf Zehenspitzen

    Mein erster Tipp am Bergisel, zweiter Tipp im Hofgarten.

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    2021/10/17 at 3:21 pm
  • From Hermann Pritzi on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

    Das war zu dieser Zeit die Gärtnerei MIkE. Später, glaublich Ende der 60er, wurde sie von Herrn SCHATTANEK übernommen und
    führte dann auch seinen Namen.

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    2021/10/17 at 3:08 pm
    • From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

      Herr Pritzi – ich bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich die Gärtnerei Mike / Schattanek (ich weiß auch nicht, ob die Namen richtig geschrieben sind!) ist. Diese war weiter im Norden, beim Roßsprung bzw. fast neben dem Sportplatz. Hier sind wir weiter südlich, etwa unterhalb des Wohnheims Pradl, glaube ich so auf die Schnelle

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      2021/10/17 at 4:25 pm
      • From Robert Engelbrecht on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

        Südlich der nördlichen Gärtnerei (also wohl Mike / Schattanek) haben die Bagger heute das störende Grünzeug entfernt. Weniger wahrscheinlich, dass der angrenzenbde „Stadtgarten“ erweitert wird, – da wird wohl eher ein fesches Haus den Schrebergärten näher rücken …

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        2022/06/02 at 7:05 pm
      • From Hermann Pritzi on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

        Ihre Annahme, Herr Roilo, könnte stimmen. Nur war mir zu dieser Zeit eine weitere Gärtnerei in näherer Umgebung nicht bekannt.
        Zur Schreibweise der Namen bin ich mir zumindest bei SCHATTANEK sicher und bei MIKE eigentlich auch.

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        2021/10/17 at 4:36 pm
        • From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

          Über dieses Thema wurde auch schon in https://innsbruck-erinnert.at/in-der-trabantenstadt/ geschrieben, habe ich gerade soeben wieder entdeckt!

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          2021/10/17 at 4:44 pm
          • From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

            Wie man am Bild von https://innsbruck-erinnert.at/in-der-trabantenstadt/ schön sehen kann, ist der Hauptteil der Bocksiedlung weiter rechts vor dem Langen Weg. Was man hier sieht scheint ein ‚Vorort‘ der Bocksiedlung zu sein (‚Vorort‘ der Bocksiedlung klingt eigentlich gut – es wäre interessant, was das wirklich war – vielleicht kann Herr Albert P. da weiterhelfen?)

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            2021/10/17 at 10:07 pm
          • From Karl Hirsch on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

            Danke für den Hinweis, Herr Roilo! Ich wollte nämlich schon das Wenige, was ich zum Thema Reichenau weiß, und dort schon geschrieben habe, prompt noch einmal erzählen.

            Die Bocksiedlung, wie sie hier im Bild zu sehen ist, erscheint mir in Relation zum Bebauungsfortschritt im Hintergrund sehr klein, ist sie das schon?

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            2021/10/17 at 9:28 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (16)

    Was hat es mit dem Titelfoto für eine Bewandtnis? Ist das etwa in Fritzens?

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    2021/10/17 at 9:08 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (16)

      Ja, laut unserer Datenbank ist das der Bahnhof von Fritzens – ich lasse mich aber gerne korrigieren! 😉

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      2021/10/17 at 11:07 am
      • From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (16)

        Das stimmt schon! War für mich auch von allem Anfang klar, wollte das schon schreiben, sah aber noch rechtzeitig, dass dies eh schon im Text angeführt ist!
        Interessant nur: Der Kirchturm bekam inzwischen einen Zwiebel aufgesetzt!

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        2021/10/17 at 1:36 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (16)

    Am Georgitag wird Frau Wollek zum Namenstag gratuliert. Das ist der perfekte Beweis, dass es sich tatsächlich um Georgine Wollek, die Mutter des Abgeordneten Richard Wollek handelt!

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    2021/10/17 at 9:05 am
    • From Markus Unterholzner on 8 Monate anno 1902 (16)

      Richerd Wollek
      ….. ist Wollek Namensgeber des Bandes ‚in vestigiis Wollek‘, einem Ehrenband, das vom Cartellverband der katholischen österreichischen Studentenverbindungen als höchste Auszeichnung für hervorragende Verdienste an Mitglieder des Verbandes verliehen wird. Das Wollek-Band trägt auf den österreichischen Farben rot-weiß-rot (mit goldenem Vorstoß) in Goldbuchstaben die Worte In vestigiis Wollek und wird über und mit dem Band der Urverbindung und Bandverbindungen gekreuzt getragen.

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      2021/10/18 at 9:38 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (16)

      Stimmt, das hab ich mir beim Lesen gedacht und beim Schreiben vergessen.

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      2021/10/17 at 11:06 am
      • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (16)

        Richard Wollek war 1935 Trauzeuge meines Großvaters.

        Insofern freut es mich von der Familie Wollek zu lesen.

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        2021/10/18 at 11:02 am
  • From Karl Hirsch on Eh alles klar, oder?

    Auf dem relativ scharfen Luftbild „Autobahn Tirol“ vom 26.4.58 scheint es das Haus noch zu geben, wenn auch wie mir scheint in reduzierter (kürzer) Form. https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47738

    Ebenso sieht man es noch auf dem Hochwasserluftbild vom Juni 1965 angedeutet https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=56688

    Auf dem Bild Umgebung Innsbruck 1971 sieht man noch die Grundmauern, Parkfläche für ein paar Autos https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=67323

    Zwischen 65 und 71 gibts kein Luftbild dieser Gegend.

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    2021/10/17 at 8:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Innsbrucks erste Fußgängerbrücke…

    Solche Fußgänger:innenbrücken sind, ebenso wie Unterführungen wie Zufußgehende (und Radfahrende) Bausteine des damaligen verkehrsplanerischen Zeitgeistes, als die „Autogerechte Stadt“ noch kein dystopisch, sondern ein utopisch wahrgenommenes Bild war. Städte, die diese Transformation weiter durchgezogen haben, schicken heute noch die Menschen nach oben oder nach unten, damit der motorisierte Individualverkehr in Ebene 0 ungestört mehrspurig fließen kann. In Innsbruck aber reißen wir solche Strukturen heute ab mit dem Gedanken, dass die Ebene 0 vor allem den Menschen gehört und nicht den Autos, die ruhig mal angehalten und eingebremst werden können, und dem leider noch fernen Ziel, den Autoverkehr eines Tages ganz loszuwerden.

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    2021/10/17 at 1:30 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Das Warten hat ein Ende, Teil 1/3

    Zwar benütze ich Öffis nur 1mal pro Jahrzehnt, doch habe ich drei Haltestellen direkt vor der Wohn-Nase. Bank bei einer, Überdachung; NULL!
    Ist ja eben mal 30 Jahre her… und Menschen ohne Maske – BRRRRR – spooky 🙂

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    2021/10/16 at 10:53 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Eh alles klar, oder?

    Und wo stand der Fotograf?

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    2021/10/16 at 10:16 pm
    • From Karl Hirsch on Eh alles klar, oder?

      Da man im Vordergrund noch auf einen Teil des Daches der heutigen Finanzkammer der Diözese hinunter sehen kann, ist als Standort der nahe Turm der neuen Höttinger Pfarrkirche als Kamerastandort anzunehmen.

      Vielleicht war das Haus zur Zeit des Glockenturms auch etwas Kirchliches? Für ein Mittagsglöckel war das fast zu massiv, eher wie für eine Hauskapelle (aber großes Fragezeichen).

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      2021/10/17 at 7:56 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (24)

    Könnte Bad Hindelang mit Blick rechts Richtung Sonthofen sein (Oberallgäu)

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    2021/10/16 at 5:22 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (24)

      Gratuliere – es zeigt einwandfrei Bad Hindelang – siehe Wikipedia (ein fast gleiches Foto)

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      2021/10/16 at 6:37 pm
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Gegenüber vom gesuchten Haus befindet sich übrigens der Pestfriedhof.

    Auf diesem Plan von 1899 ist die Lage sehr gut zu erkennen:

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    2021/10/16 at 2:25 pm
    • From Manfred Roilo on Eh alles klar, oder?

      Dazu passt gut https://innsbruck-erinnert.at/eine-treppe-zu-einer-kapelle/comment-page-1/#comment-9506 und der Google-Link, den Herr Josef Schönegger damals einstellte: https://www.google.at/maps/@47.2730514,11.3886308,3a,51.1y,3.66h,97.17t/data=!3m7!1e1!3m5!1ssKYwwejspjY_27Q9w73POg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DsKYwwejspjY_27Q9w73POg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D29.339838%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656
      Siehe das Haus oberhalb der Pestkapelle!!

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      2021/10/16 at 6:55 pm
  • From Karl Hirsch on Eh alles klar, oder?

    Ich bin mir nicht sicher, aber ist das Haus nicht schon einmal aufgetaucht? Damals im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/weil-wir-schon-dabei-sind/ sieht man links unten im Eck ein Haus mit gleichen Fenstern und Dachneigung, allerdings ohne den mächtigen Schornstein, dafür mit einem Glocken(?)Türmchen an der Giebelseite.

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    2021/10/16 at 2:00 pm
    • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

      Sehr gut beobachtet, Herr Hirsch!
      Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Das Glockentürmchen ist ein richtiges Highlight, wie man es nur selten in Innsbruck sieht.

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      2021/10/16 at 2:20 pm
  • From Josef Auer on Die Zeitlupenwiederholung

    uh, arg

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    2021/10/16 at 12:05 pm
  • From Josef Auer on Ein wenig glamouröser Ball

    Ja, bei diesem Bild hat man möglicherweise ein Déjàvu-Erlebnis.
    Das betreffende Rätsel findet sich in diesem Beitrag:

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    2021/10/16 at 12:04 pm
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Laut dem Geschäftsadressbuch für Industrie, Handwerk und Handel von 1942 residierte der Fotograf Johann Papp im Hause Riedgasse 7.

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    2021/10/16 at 10:03 am
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Auf dem Luftbild von 1974 ist das Haus bereits nicht mehr vorhanden.

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    2021/10/16 at 9:56 am
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Das Gebäude ist sehr alt.

    Im Franziszeischen Kataster von 1856 hat es die Katasternummer 109:
    https://maps.arcanum.com/en/map/cadastral/?bbox=1267599.09484997%2C5986741.027845698%2C1268048.759555429%2C5986886.735930867&layers=here-aerial%2C3%2C4

    Mithilfe dieser Nummer kann man im Theresianischen Kataster aus dem 18. Jahrhundert. weitere Details zur Besitzgeschichte recherchieren.

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    2021/10/16 at 9:40 am
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Also laut dem Luftbild von 1940 war das betreffende Haus damals noch vorhanden:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.27321/11.38874/Image_1940

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    2021/10/16 at 9:37 am
  • From Manfred Roilo on Viaduktkreuzung ...

    Der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/tristesse-pur/ passt gut hierher!

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    2021/10/15 at 10:51 pm
  • From Vinzenz Theis on Viaduktkreuzung ...

    ein wunderbares Bild mit tollen Erklärungen (wie immer!) aber mit einem „n“ zuviel in Bruneck…

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    2021/10/15 at 7:33 pm
  • From pension heis on Viaduktkreuzung ...

    Auf dieser Luftaufnahme kann man sehr viel entdecken, ganz oben am Bildrand ist der Hinterhof vom Haus des unbekannten Fotographen?; es gab ein Foto vom Garten wo im Hintergrund ein Schlot ersichtlich war dies könnte der vom ehem. Bürgerbräu sein?
    rechts der Geleise zw. Schrebergärtn u. Museumstr. ist die Bäckerei Lener angesiedelt,
    an der Ecke Museumstrasse-Ing.Etzelstr. unter den Geleisen ist der Bogen 1,- dies war früher eine Weinstube von
    Adi Obexer betrieben, rechts der Weinhartstrasse ist die Ferrari-Schule.
    Zwischen Brunecker-Strasse und Bahn sieht man die ehem. Post-Verteilerstelle, heute steht dort der Pema-1-Turm mit dem Adler’s-Horst

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    2021/10/15 at 7:25 pm
  • From pension heis on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Wir sind von der viasavis-Innseite und wissen das Wiltener Feuerwehrhaus auch noch ehemals in der Liebenegg-Strasse.
    Wenn dieser Holzturm am Foto lt. den Recherchen von Herrn Auer tatsächlich ein „Schlauchturm“ der Feuerwehr war, könnte die Erklärung wie folgt sein:
    Zur damaligen Zeit wurden auch bei der Feuerwehr noch Pferdegespanne eingesetzt,-
    man kann sich vorstellen welche Zeit es braucht mit den Pferden zum Feuerwehrmagazin zu kommen, einzuspannen und dann per Fuhrwerk zum Brandort zu eilen.
    Lt. den Überlieferungen gab es auf die Gemeinden verteilt „Feuerwehrdepots“ an bestimmten Stellen,
    Hydranten waren im Wiltener Gebiet damals warscheinlich vorhanden,- mit Schlauchmaterial und Strahlrohr
    konnte man von diesen Hydranten aus rasch einen Löschangriff auch ohne Pumpe starten.

    In Hötting waren solche Depots bei bestimmten Häusern (meist Bauernhöfen) angelegt.

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    2021/10/15 at 5:51 pm
  • From Manfred Roilo on Zwischen Fürst und Kaiser

    Als ich gestern in https://innsbruck-erinnert.at/der-verhinderte-stadtpark-2/ in meinem Beitrag für Frau Stolz auf die alten Bezeichnungen für die Salurnerstraße hinwies und mir Gedanken machte, wie das seinerzeit etwa alles ablief, habe ich mir nicht gedacht, dass ich heute schon eine so detaillierte Auskunft darüber erhalten werde! Danke Herr Bürgschwentner!

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    2021/10/15 at 5:05 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Zwischen Fürst und Kaiser

      Gerne! Ich hatte den Beitrag ohnehin schon vorgehabt (für nächste Woche) und ihn dann einfach vorgezogen.

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      2021/10/16 at 4:07 pm
  • From Josef Auer on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Laut diesem Beitrag gab es in Wilten ab 1905 ein neues Spritzenmagazin in der Liebeneggstraße:

    Der Neubau des Spritzenmagazins und der Abriss des Turms könnten auf Grund der zeitlichen Nähe in einem direkten Zusammenhang stehen.

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    2021/10/15 at 4:52 pm
  • From Manfred Roilo on Viaduktkreuzung ...

    Man kommt aus dem Schauen und Staunen nicht mehr heraus! Herrlich! Danke!!!

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    2021/10/15 at 4:43 pm
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