Der Hof am Bild hat der Familie Sauerwein gehört, er war in den beiden letzten Jahren schon mehrmals
bei Innsbruck erinnert, das Stadtarchiv hat in den Beständen der BFI ein Foto vom Abbrand,
der Hof wurde nach dem Brand nicht mehr aufgebaut.
Gastbetrieb gabs nur am Berchtoldshof davor, zwischen beiden Höfen gehts zur Buzzihüte hinauf,
Der Gasthof Allerheiligenhof ist genau ober der Mittenwald-Bahnstation Allerheiligen.
Nachdem er eine gewisse Zeit der Familie Flunger gehörte ist er im Volksmund auch als Flungerhöfl
bekannt.
Beide Gasthäuser sind heute im Besitz er Familienzweige Berchtold.
Sie haben recht, Herr Roilo. Ich bin auf die selbe Gegend durch die Lage relativ zum ferneren Hintergrund (Hafelekar und Hungerburg plus Entfernung zur Nordkette) gekommen. Zum konkreten Suchen auf den obligaten optischen Schwindelzetteln Google Maps und Luftbilder hab ich erst jetzt nach Ihrem Kommentar Zeit gehabt. Was mich zuerst verwundert hat, war die in das halbnoble Dreieck Sillufer-Helblingstraße-Wiesengasse so überhaupt nicht hineinpassende arme Häusl. die Straßenverläufe sind aber absolut stimmig, man steht in der Helbling“straße“ und blickt zum Sillufer. Auch die kleine Verschiebung nach links nach der Wiesengasse sieht man bis heute. Verschwunden ist das schon 1946 erkennbare und bis in die 60er kleine Gartengaus am Eck, Gebaut wurde das große Haus etwa 1953, zehn Jahre später sind Dachfenster zu sehen, heute ein normales Haus ohne Spuren der ärmlichen Anfangszeit.
Bei derartigen Pradler Fragen hole ich mir immer Rat in der Dissertationsarbeit von Sebastian Manfred Huber OPraem aus dem Jahre 1980 – herunterzuladen auf der (sehenswerten!) Homepage der Pfarre Pradl unter https://www.pfarre-pradl.at/die-pfarre/geschichte-der-pfarre-pradl/.
Hier kann man auf Seite 39 lesen:
„….. Rund um Pradl, in den Amraser und Pradler Feldern, befanden sich mehrere kleinere Kapellen. Bei den Sillhöfen, die kirchlich zu Wilten gehören, stand die Sillhof-Tollinger- oder Mariahilfkapelle, die 1962 abgerissen wurde. Die östlich nächstgelegene war die Fieberkapelle. Sie stand an der heutigen Wiesengasse, der alten Römerstraße von Veldidena über Amras und Ampass ins Unterinntal, dem sogenannten „Kirchweg“, so genannt, weil dieser Weg die Hauptverbindung zwischen dem Stift Wilten und Amras bzw. der Urpfarre Amras bildete….“
Meine Frage nun, auch an das Stadtarchiv: Gab es bei den Sillhöfen selbst auch eine Kapelle, oder war diese Mariahilfkapelle doch heroben bei der heutigen Kreuzung Wiesengasse – Helblingstraße? 1962 abgerissen! Warum? (ganz gleich, wo sie wirklich stand)
Ich habe natürlich nach meinem gestrigen Kommentar auch noch nach weiteren Bestätigungen für meine Annahme gesucht. Dabei habe ich die verschiedenen „historischen Karten“ durchgeschaut. Früher führte der Weg von den Sillhöfen nach Wilten nicht der Sill entlang, sondern es war der nördliche Teil der heutigen Helblingstraße. Bei der Einmündung in die Wiesengasse stand eine Kapelle! (siehe z.B. Umgebungskarte Innsbruck 1909). Könnte dieses „Gartenhaus“ nicht diese Kapelle gewesen sein?
Also doch ein Zusammenhang mit Olympia und den dortigen Sportstätten. Ohne diese neue Wasserleitung vom Pumpwerk Klarerhof nach Vill und Igls hätten die Olympischen Spiele nie und nimmer stattfinden können!
Das war freilich ironisch gemeint, denn tatsächlich hab ich mich damit abgefunden falsch gelegen zu sein, und gehe davon aus mit Herrn Roilo hier d’accord zu sein.
Einfach ein Foto vom echten Allerheiligen Hof vergleichen. Links ein Zubau, am Hof 2 Fenster dann ein Erker. Die Gartenmauer mit Zinnen.
Ich hab’s aber auch verwechselt…
Also , ich kenne diesen Hof, der am Bild gezeigt wird ,als Sennhof, welcher im Jahr 1975 ( glaube ich ) gebrannt hat. Das Gasthaus gleich östlich darunter ist wahrscheinlich der besprochene Allerheiligenhof. Sennhof ( im Bild oben ) steht nach meinem Wissen eng mit dem Gericht in Hötting und dem Galgenbühel im Zusammenhang.
Bei Ihrer Rückmeldung Herr Feldkirchner bin ich jetzt kurz erschrocken. Möglicherweise hatte der Fotograf die Aufnahme falsch beschriftet. Ich habe nun noch ein Foto aus anderem Blickwinkel hinzugefügt. Vielleicht hilft dies bei der richtigen Zuordnung.
Den alten Adressbüchern zu entnehmen, ab wann die fehlenden Hausnummern in der Baulücke an der Franz Fischer Straße – die vor dem 2.WK noch Fischergasse hieß – auftauchen gestaltet sich recht schwierig. Es scheint, dass mit der Umbenennung auch die Hausnummern neu vergeben wurden. Trotzdem würde ich das Aufnahmejahr auf 1923 schätzen.
Da oben gibt’s einen alten Steinbruch, wo der Kletterfelsen wohl war. Ich hab von oberhalb der Felswand mal Fotos gemacht, der Blickwinkel passt einwandfrei zusammen.
Im April 1961 wurde die neue Wasserleitung der Wassergenossenschaft Vill (gegründet 1958) im Beisein von Bgm. Dr. Lugger in Betrieb genommen. Der Mann mit der Uniformmütze könnte Branddirektor Ing. Anton Stolz sein. Mit einem kräftigen „Wasser Marsch“ aus Hötting…
Sehr geehrter Herr Roilo,
das ist nach meinem Kenntnisstand der bisher beste (und vor allem lustigste) Kommentar von ihnen.
Vielen Dank dafür …
… und das überschüssige WIRD wird! hiermit retourniert.
Die höchstwahrscheinlich schon in irgendeinem Zusammenhang mit dem Ereignis stehende Bildungseinrichtung Grillhof müßte eigentlich als Landeseinrichtung auch Vertreter der Landespolitik in vergleichbarem Rang zum Bürgermeister zur Anwesenheitspflicht gerufen haben. Der damalige LH Dr. Hans Tschiggfrey ist jedenfalls nicht dabei oder nicht erkennbar. Auch der legendäre Landesrat und zeitweilige LH Stellvertreter Gamper scheint ebenso wie der damals schon weit nach oben vorgedrungene Eduard Wallnöfer zu fehlen.
Vielleicht doch eine städtische Angelegenheit? Aber was gab es da zu weihen?
Die momentane Person des allgemeinen Interesses dürfte der Herr „mit der Rose“ gewesen sein, der sich gerade die Brille aufsetzt, um etwas Helles in seiner rechten Hand (Zettel?) zu betrachten.
Übrigens: Zu diesem Zeitpunkt (Frühjahr 1961) wäre vom Land aus noch LH. Stellvertreter Josef Anton Mayr zuständig gewesen, von dem es ja auch hieß: „Keine Feier ohne Mayr“
Lugger und 1961 ‚riecht‘ nach Olympia oder Sport im weiteren Sinne. Vielleicht wird ja eine Sporteinrichtung gebaut und die Leute sind eigentlich guter Laune, hören hier aber gerade eine ernste Bibelstelle.
Was mich sehr irritiert: Der Pfarrer sieht dem jungen O.Praem. Bruno Kössler aus dem Gesicht gerissen ähnlich. Dessen Priesterweihe war aber erst 1965.
Das im Hintergrund im Rohbau befindliche „Maurerhäusl“ Obertalweg 17 sein, dessen Bau laut Luftbild 1965 schon längst abgeschlossen war.
Hinten drauf auf dem Foto wirds schon stehen. das was und wo.
Die Leute stehen am Grillhofweg, aber ein ganzes Stück unterhalb der im Wald gelegenen Versorgungseinrichtung für Vortragende.
https://www.google.at/maps/@47.2381137,11.4036176,3a,75y,199.25h,98.07t/data=!3m6!1e1!3m4!1sCsUisLDD1bTfFcg9ezXbdQ!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1
Die jetzt dort befindliche Wohnanlage ist aber zu modern als dass sie damals grundsteingelegt werden hätte können. Auf jeden Fall irgendwas offiziöses, was ohne Lugger bis heute nicht möglich gewesen wäre.
Mir war schon auch klar, dass der Grillhof bzw. die „Versorgungseinrichtung für Vortragende“, wie Sie es nennen (naja – ein bissl mehr ist schon doch dran an dieser Institution!!), weiter droben ist. Aber ich habe an das im Text angegebene Jahr 1961 gedacht bzw. dass die Idee der Gründung das Gedächtnisjahr 1959 war.
Wofür die überdimensionierte ‚Teppichstange‘ vor dem Haus wohl gut war, und ob sie uns weiterhilft? Ein richtiges Bauernhaus ist hier wohl nicht dargestellt, denn der Stadl ist dafür zu klein. Ein wenig wird eine Kuh oder etwa Kleinvieh trotzdem zur Selbstversorgung beigetragen haben.
Ich muss Joachim Bürgschwentner verteidigen! Er ist derzeit in wohlverdientem Urlaub. Ich hoffe für ihn, dass er nicht gelegentlivh hier mitliest. Also, bitte noch um etwas Geduld.
Der Rätselautor lacht sich wohl schon leise ins Fäustchen, dass ihm dieses Rätsel vorzüglich gelungen ist und anscheinend alle im Dunkeln tappen.
Ein bisschen Hilfe in Form von „Warm-Heiß-Kalt“-Hinweisen wäre vielleicht eine gute Sache.
Es hat bei der Bergiselauffahrt schon so ein Bauernhaus gegeben, rechts, wenn man vom Bergisel in die Stadt hinunter fuhr.
Da einmal mit aller Geographie. Aber die Schornsteine! Wo?
https://postimg.cc/svhQDm1w
Das Schweigen vom Herrn Bürgschwentner KÖNNTE drauf hindeuten, dass wir’s noch nicht erraten haben …
Ich bin auch der Meinung, dass der Maler durchaus künstlerische Freiheiten genießt. Vielleicht hat er sich auch nur aufs Haus konzentriert und die Nordkette dann im Atelier gezeichnet, sodass ich mit der Arzler Scharte da auch nicht richtig liege, welche auch vom Leuthaus aus nicht „passen“ würde?
Gegen die Brennerstrasse spricht für mich, dass das gesuchte Haus (grob) in Ost-West-Richtung steht, aber das Leuthaus im Rechten Winkel dazu? Tatsächlich steht es aber auch (grob) in Ost-West.
Ich sage nicht möglicherweise, sondern ganz bestimmt, das ist es! Wie sind Sie da draufgekommen? Mir erschien es jedenfalls hoffnungslos, auf gut Glück all Weinbauernschlösser durchzugoogeln bzw. am Satellitenbild zu suchen.
Am streetview sieht man es eindeutig.
https://www.google.com/maps/@46.7396794,11.6518842,3a,15y,105.41h,109.83t/data=!3m6!1e1!3m4!1s4YnJE2dngwwUkMMkkizKbw!2e0!7i16384!8i8192?hl=de
Auf dem Weg zum Gardasee müßte man sich aber verfahren haben.
Wie man in der sehr empfehlenswerten Broschüre nachlesen kann, symbolisiert der Putto mit der Traube den Bauernstand. Der Putto mit dem Liktorenbündel symbolisiert hingegen den Bürgerstand.
Wäre das Bild älter, könnte es sich bei der nachgefragten Spitze um einen simplen Blitzableiter handeln, denn im 19. Jahrhundert hatte man noch teilweise eigentümliche Konstruktionen mit Ringen und Stacheln. Vielleicht hielt sich eines dieser Exemplar etwas länger. Deren Tage neigten sich aber schon lange dem Ende zu und die Spitze hier neigt sich bereits mit.
Auslöser für die Weigerung des Bischofs, die Kirche einzuweihen, war das von Hans Ladner geschaffene Altarkreuz mit einem überlebensgroßen Christus. Es musste entfernt und durch ein einfaches Holzbalkenkreuz ersetzt werden. Erst Im Jahre 1985 anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums durfte der Gekreuzigte von Ladner wieder über dem Altar angebracht werden.
Ein Seitenaltarbild von Eduard Klell, den Heiligen Josef darstellend, musste ebenfalls auf Anordnung des Bischofs entfernt werden.
Rechts unten sieht man Teile von Neu Rum mit Serles- Glungezer- und Hechenbergstraße. Die Wohnhäuser wurden 1958 und die neueren ca. 1966 gebaut. Der große Interspar Markt – eröffnet 1971- fehlt noch. Am heutigen Standort des Baumarktes sieht man noch das ehemalige Möbelgeschäft mit diesen typischen Kieferholz Möbeln, dessen Name mir entfallen ist. Gleich daneben im abgewinkelten Gebäude befindet sich heute der Recyclinghof und ein Jugendtreff. Weiter rechts könnte der Großhandel Wild zu sehen sein. Dazwischen, am Standort des späteren und auch schon wieder aufgelassenen „Möbel Reiter“, (später Mömax und heute Lager) sieht man bereits eine niedere Bebauung. Ich schätze die Aufnahme auf 1967.
Sieht man genauer hin, sieht man interessanterweise, dass es zwei verschiedene Öfen sind, welche sich im Sitzungssaal genau gegenüber stehen. Der Putto über dem Ofen trägt nämlich zwei verschiedene Attribute.
Auf dem zweiten Bild dürfte somit nicht Kaiser Leopold, sondern der Tirolische Statthalter und Gubernator der ober- und vorderösterreichischen Lande Karl Philipp von der Pfalz zu erkennen sein.
Bei der Figur links vom Ofen handelt es sich um den Tiroler Statthalter Karl von Lothringen, seines Zeichens Großvater von Kaiser Franz Stephan von Lothringen und damit der Urahne aller heutigen Habsburger in direkter männlicher Linie. Seine Amtszeit als Statthalter von Tirol begann anno 1679. Als Feldherr war er an der Schlacht vom Kahlenberg gegen die Osmanen entscheidend beteiligt.
Von 1690 bis 1697 war sein Leichnam provisorisch in der Innsbrucker Jesuitenkirche beigesetzt und wurde anschließend nach Nancy überführt.
Rechts vom Ofen steht Kaiser Leopold I., der Großvater väterlicherseits von Maria Theresia, welche wiederum mit Franz Stephan verheiratet war.
Wieder einmal beeindruckende Bilddokumente von GoNe. Vielen Dank für die Aufbereitung. Ich kenne diese Unterführung und finde es äußerst interessant, die Entstehung dieser Struktur hier sehen zu können. Auch die Baustellenumleitung der hier vom Westbahnhofviadukt (am ersten Bild im linken oberen Eck ist ein bisschen was davon zu sehen) kommenden Straßenbahn ist sehr interessant. Das dürfte auch bereits das Ende des hier an anderer Stelle bereits besprochenenen kleinen Straßenbahn-Verladebahnhofes gewesen sein, dessen Zufahrtsgleis genau dort in Richtung Westen abgezweigt war. Der war sicher nicht mehr an dieses Gleisprovisorium angeschlossen, und in weiterer Folge wurde dort sowieso die ganze Gegend umgewühlt und die Straßenbahn verschwand komplett aus diesem Eck.
Mein Onkel Konstantin (8.6.1900 – 5.6.1990) hat erzählt, in seiner Kindheit seien im Hof dieses niedrigen Gebäudes die Postkutschen lackiert worden – und da habe es so Lausbuben gegeben, die mit einer Handvoll Sand durch den Hof gelaufen seien und…, worauf die Lackierer fürchterlich geflucht hätten…
Außerdem wußte er von einem Gerber zu berichten, einem gewissen Mattedi Viktor (Vittorio), der hier seine Werkstatt
gehabt habe, mit einem großen Faß , gefüllt mit einer fürchterlich stinkenden
Flüssigkeit (es habe „gepr….let“).
Dieser Mattedi habe nach seiner Heimkehr aus dem 1. Weltkrieg seine Frau (die bereits einen „Neuen“ hatte) umgebracht
und sei verurteilt, eingesperrt und später „an Italien übergeben“ worden (Staatsbürgerschaft nach dem 1. Weltkrieg!)
Wann der Onkel Konstantin das mit den „Postkutschen“ erlebt hat? Muß noch im Vor- oder Volksschulalter gewesen sein.
Also zu der Zeit, als der „Arlberger Hof“ gebaut wurde. Übrigens hat es damals Frauen gegeben, die die „Mörteltruhen“ über das Gerüst bis hinauf aufs Dach getragen hätten, wo die Arbeiter beim Aufsetzen der Kamine beschäftigt waren.
Teile dieses Hauses sieht man auch auf dem anderen Beitrag des heutigen Tages https://innsbruck-erinnert.at/wo-ist-nur-die-spitze-hin/comment-page-1/#comment-18754 oben rechts!
Ich hab dieses Foto erst heute gesehen. Ja Herr Roilo der hagere Mann ganz hinten ist Max Nagiller, Metzgermeister in der Adamgasse. Ich weiß das genau, weil das mein Opa ist. Tolles Foto und tolle Idee von der Metzgerzunft.
Grüß Gott, Frau Nagiller! Es freut mich sehr, dass ich recht hatte! Das heißt nun, dass einer der beiden jungen Herrn auf diesem Foto ihr Vater ist?? https://postimg.cc/Kk5QSDjD
Hallo Herr Roilo, ich habe das Foto erst heute gesehen.
Auf dem Foto erkenne ich meine Oma Barbara Nagiller, meinen Opa Max Nagiller, meine beiden Onkel Helmuth und Max, die Zwillinge und der junge Mann links ist glaube ich mein Vater Heinrich Nagiller.
Darf ich fragen, woher sie dieses Foto haben?
Liebe Grüsse und Frohe Weihnachten, Karin Nagiller
Wo links das Adambräugebäude stand, ist jetzt die Zentrale der Fa. ATP (Achammer, Tritthart u. Partner) von Prof. Christoph Achammer.
Anfang der 90-iger war die Arch.-Firma ATP noch in der Karl-Kapferer-Strasse 5? angesiedelt,-
das Adambräugebäude dürfte Mitte-Ende der 90-iger abgerissen worden sein.
Vor Jahren erfuhr ich im Zuge einer langen Museums Nacht von (damals) 3 Stifts-Damen die im adelige Damenstift leben das kurioser Weise immer noch besteht. Auch deren rührige Geschichte erfuhr man damals. Jedoch tragen sie heute weder eine Ordenstracht, noch wird das mit den 2 täglichen Messen und sonstigen Betstunden so eng gesehen. Der Tiroler Landeshauptmann ist als Nachfolger der Tiroler Landesherren nunmehr für die Bestellung der Stiftsdamen zuständig.
Genau! Ich glaube, mich ebenfalls daran zu erinnern, dass ich vor einigen Jahren etwas von 2-3 Stiftsdamen gehört habe. Neben der Ordenstracht dürfte man wohl vermutlich auch die „Adelsprobe“, also den Adelsnachweis abgelegt oder wenigstens die Anzahl der mindestens erforderlichen adeligen Vorfahren heruntergesetzt haben. Mit dem Landeshauptmann als Zuständigen haben Sie vollkommen recht. Zum Damenstift selbst folgt am Montag noch ein Beitrag.
From pension heis on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)
Go to comment2022/06/24 at 7:24 pm
From Manfred Roilo on Ei(n)s am
Go to comment2022/06/24 at 5:58 pm
From Karl Hirsch on Ei(n)s am
Go to comment2022/06/25 at 8:58 am
From Markus Gollowitsch on Ei(n)s am
Go to comment2022/07/02 at 3:19 pm
From Manfred Roilo on Ei(n)s am
Go to comment2022/06/25 at 1:51 pm
From Manfred Roilo on Ei(n)s am
Go to comment2022/06/25 at 1:54 pm
From Manfred Roilo on Ei(n)s am
Go to comment2022/06/25 at 10:08 am
From Sebastian on Vor dem Stau
Go to comment2022/06/24 at 5:32 pm
From Josef Auer on Ei(n)s am
Go to comment2022/06/24 at 4:33 pm
From Vinzenz Theiss on Innsbruck und die Milch III
Go to comment2022/06/24 at 12:35 pm
From Hans Pechlaner on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/23 at 4:12 pm
From Karl Hirsch on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)
Go to comment2022/06/23 at 3:52 pm
From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/23 at 11:17 am
From Josef Auer on Baulücke in Wilten
Go to comment2022/06/23 at 11:05 am
From Josef Auer on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)
Go to comment2022/06/23 at 10:59 am
From Friedrich Feldkirchner on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)
Go to comment2022/06/23 at 10:23 am
From Friedrich Feldkirchner on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)
Go to comment2022/06/23 at 10:09 am
From Tobias Rettenbacher on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)
Go to comment2022/06/23 at 10:16 am
From Hans Pechlaner on Baulücke in Wilten
Go to comment2022/06/23 at 8:56 am
From Josef Auer on Baulücke in Wilten
Go to comment2022/06/23 at 8:53 am
From Markus Gollowitsch on Baulücke in Wilten
Go to comment2022/07/02 at 2:51 pm
From Josef Auer on Baulücke in Wilten
Go to comment2022/06/23 at 8:34 am
From Lukas Morscher on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 11:05 pm
From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/23 at 8:06 am
From Alois Muglach on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 10:56 pm
From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/23 at 8:01 am
From Klaus Will on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 8:18 pm
From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 8:32 pm
From Karl Hirsch on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 12:30 pm
From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 8:35 pm
From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 6:29 pm
From Hans Pechlaner on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 12:07 pm
From Karl Hirsch on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 9:45 am
From Josef Auer on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 9:23 am
From Karl Hirsch on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 9:12 am
From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/22 at 10:02 am
From Josef Auer on Zeitzeugen im Gespräch
Go to comment2022/06/22 at 8:40 am
From Josef Auer on Innsbruck nach dem "Anschluss"
Go to comment2022/06/21 at 11:22 pm
From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/21 at 11:04 pm
From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?
Go to comment2022/06/21 at 10:41 pm
From Barbara on Was denken Sie...?
Go to comment2022/06/21 at 9:55 pm
From Hanna Fritz on Was denken Sie...?
Go to comment2022/06/23 at 12:34 pm
From Lukas Morscher on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/21 at 9:48 pm
From Josef Auer on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/21 at 9:38 pm
From Elmar Berktold on Was denken Sie...?
Go to comment2022/06/21 at 8:52 pm
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/21 at 6:50 pm
From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/21 at 9:18 pm
From Robert Engelbrecht on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/06/21 at 5:56 pm
From Veronika Aschbacher on Hinaus ins Land (35)
Go to comment2022/06/21 at 2:18 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (35)
Go to comment2022/06/21 at 6:18 pm
From Veronika Aschbacher on Hinaus ins Land (35)
Go to comment2022/06/22 at 3:25 pm
From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal
Go to comment2022/06/21 at 2:09 pm
From Hans Pechlaner on Wo ist nur die Spitze hin?
Go to comment2022/06/21 at 12:46 pm
From Christian Herbst on Wo ist nur die Spitze hin?
Go to comment2022/09/23 at 11:33 am
From Ingrid Stolz on Hätte ich das nur früher gefunden…
Go to comment2022/06/21 at 12:24 pm
From Hans Pechlaner on Die Mull brennt
Go to comment2022/06/21 at 12:13 pm
From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal
Go to comment2022/06/21 at 11:57 am
From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal
Go to comment2022/06/21 at 11:33 am
From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal
Go to comment2022/06/21 at 11:35 am
From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal
Go to comment2022/06/21 at 11:29 am
From Josef Auer on Die Mull brennt
Go to comment2022/06/21 at 10:00 am
From Manni Schneiderbauer on Verantwortliche überführt!
Go to comment2022/06/21 at 12:13 am
From Manfred Roilo on Wo ist nur die Spitze hin?
Go to comment2022/06/20 at 10:55 pm
From Henriette Stepanek on Wo ist nur die Spitze hin?
Go to comment2022/07/05 at 9:40 pm
From Manfred Roilo on Was denken Sie...?
Go to comment2022/06/20 at 10:36 pm
From Nagiller Karin on Ein Rätsel anderer Art ...
Go to comment2022/06/20 at 9:30 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art ...
Go to comment2022/06/21 at 10:19 pm
From Karin Nagiller on Ein Rätsel anderer Art ...
Go to comment2024/12/24 at 7:39 pm
From pension heis on Wo ist nur die Spitze hin?
Go to comment2022/06/20 at 8:17 pm
From Hannes Lechner on Was denken Sie...?
Go to comment2022/06/20 at 7:32 pm
From Hans Pechlaner on Die "kropferte Liesl"
Go to comment2022/06/20 at 7:18 pm
From Team Stadtarchiv on Die "kropferte Liesl"
Go to comment2022/06/24 at 10:08 am
From Josef Auer on Was denken Sie...?
Go to comment2022/06/20 at 7:12 pm