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  • From Martin Schönherr on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I

    Den Gleisanschluss gab es damals noch – und der ging auf das Gelände des neuen Gaswerks ebenfalls.
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    2022/08/01 at 10:00 pm
    • From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I

      Herr Schönherr, ich komme jetzt nicht ganz mit: Welchen Gleisanschluss meinen Sie und was ist das „neue Gaswerk“?

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      2022/08/01 at 10:20 pm
      • From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I

        Ich war gestern abends so erfreut über diesen Beitrag, schließlich bin ich ja unmittelbar neben dem Gaswerk aufgewachsen! Zuerst betrachtete ich nur die ersten beiden Bilder und dachte mir dabei: Eigentlich schon komisch, dass es nie einen Gleisanschluss zum Gaswerk gegeben hat. Dann schaute ich, ob schon irgendwelche Kommentare vorhanden sind und sah den von Herrn Schönherr! Deshalb meine Frage! Dass es dazwischen noch weitere Bilder und einen Text von Herrn Herbst gab, bemerkte ich erst nachher!

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        2022/08/02 at 8:31 am
      • From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I

        Aha – jetzt hat es bei mir gezündet und ich habe jetzt auch den Text von Herrn Herbst durchgelesen: Sie meinten das „Schlachthofgleis“! „Neues Gaswerk“ ist nun bei mir auch klar!

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        2022/08/01 at 10:54 pm
  • From Martin Schönherr on Naturfreunde-Hütte von Mure mitgerissen

    Es sieht so aus, als erstreckt sich im Hintergrund ein Almboden. Heute ist am Standort der Naturfreundehütte Wald; es könnte aber sein, dass die Mure aufgeforstet wurde. Von der Stalsinsalm oberhalb gehen schon noch immer einige Murgräben herunter in diesen Wald hinein. Für den annähernd gleichen Standort in tiefer Lage spräche, dass oberhalb des Almbodens (rechts im Bild) Wald wieder anschließt

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    2022/08/01 at 9:52 pm
  • From Karl Hirsch on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt

    Ich glaube, das Gasthaus bestand in dieser Form bis zum Umbau aus dem das Churrasco hervorgegangen ist. Die Rätselfrage verschiebt sich in diesem Fall auf die Frage Seit wann gibt es das Churrasco? Die gefühlte Antwort „Schon ewig“ läßt vielleicht doch noch präzisieren. 1973 stand die Pizzeria schon im Telefonbuch.
    Sonstige Erinnerungsfetzen außerhalb der Gastronomie: Der beste Kaffee Nosko an der Marktseite und auf der Innrainseite ein Klaviergeschäft.
    Ein aufgeschnappter Satz im Gedächtnis: Auffangstelle der politisch eher heimat- und vergangenheitsorientierten ex-Andreas-Hofer Gäste sei das Gasthaus Innrain gewesen. Kann aber auch Gerede gewesen sein.

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    2022/08/01 at 6:45 pm
  • From karl hirsch on Naturfreunde-Hütte von Mure mitgerissen

    Das wird im Voldertal gewesen sein. Den Haller Naturfreunden gehört die Voldertalhütte. Heute ein stattliches Gasthaus ist sie in dem kleinen Karbidhüttl nicht wiederzuerkennen, vielleicht ist es auch eine Schaferhütte aus der Nachbarschaft und die Naturfreunde halfen schaufeln. Gelegenheit zur Vermurungen bieten an dieser Stelle mehrere Wasserläufe von der Westflanke her, 140-jährige dürften sich noch lebhaft an die gegenständliche Mur erinnern. Im Ernst, unsere Tagebuchschreiberin von 1908 hat vielleicht den einen oder anderen auf dem Foto gekannt.

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    2022/08/01 at 6:27 pm
  • From Hans Pechlaner on Geheimgebäck

    Ich denke die machen die Hostien für die ganze Diözese Innsbruck exclusiv und liefern auch darüber hinaus.

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    2022/08/01 at 3:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Kraftwerk Obere Sill

    Die Straßenquerung der Stromleitung weist eine sonderbare, maschenartige Drahteinhüllung auf. Könnte wohl dem Schutz der Fuhrwerke vor den Folgen einer Berührung mit der Stromleitung gedient haben. Trotzdem sonderbar denn ein größerer Bodenabstand wäre doch um vieles einfacher.

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    2022/08/01 at 1:08 pm
  • From Erwin Schneider on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2

    Der Schlachthofblock war doch immer in diesem tristen Grau gehalten.
    Könnte es nicht der Block in der Pembauerstrasse sein, der war doch immer in Gelb auch heute noch

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    2022/08/01 at 9:03 am
    • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2

      Nein, nein – es ist schon drunten (von Pradl aus gesehen) beim ehemaligen Schlachthof – also der legendäre „Schlachthofblock“. Der Pembaurblock wurde erst danach errichtet.
      Hier stehen ja große Veränderungen an, wie ich unlängst las, oder sind schon im Gange (??).

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      2022/08/01 at 9:37 am
  • From Gianfranco Schramseis on Ab in den Urlaub_03

    Meine Grosseltern sind immer nach Lignano auf Urlaub gefahren (damals war ein Urlaub mindestens 3 Wochen lang), meine Mutter war klein und hat sich in Lignano Sabbiadoro verliebt, und jetzt gibt es hier schon 3 Tirol-lignaneser generationen. Ich bin zwischen Wilten und die Adriaküste aufgewachsen, aber mein „dahoam sein“ bleibt immer Innsbruck.

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    2022/08/01 at 9:03 am
  • From Robert Scheitnagl on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2

    Natürlich der Schlachthofblock. Foto muss nach 1980 entstanden sein, damals fand die große Renovierung mit der Gelbfärbung statt.

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    2022/07/31 at 10:21 pm
  • From Josef Auer on Geheimgebäck

    Auf der geöffneten Backplatte werden die großen Priesterhostien gebacken.

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    2022/07/31 at 9:57 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2

    Die Fragezeichen kann man weglassen!

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    2022/07/31 at 5:05 pm
  • From Matthias Pokorny on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2

    Der Block zwischen Erzherzog-Eugen-Str. – Schlachthofgasse? Mit dem Kindergarten im Innenhof?

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    2022/07/31 at 4:36 pm
  • From Josef Auer on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt

    Ein wunderbares Bild, welches man mit einem etwas größeren Bildausschnitt bereits in einem Beitrag vom Mai 2020 bewundern konnte. Als „Evergreen-Content“ mmer wieder eine Wiederholung wert:

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    2022/07/31 at 3:10 pm
  • From Josef Schönegger on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt

    Mein erster Gedanke beim Anblick des Fotos war: das kenn ich doch. Nachdem ich zum ersten Mal 1962 nach Innsbruck gekommen bis, müsste es daher damals noch bestanden haben.

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    2022/07/31 at 12:38 pm
  • From Johann Heis on Geheimgebäck

    Oblaten bzw. Hostien, hergestellt in einem Kloster – aber welches ?

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    2022/07/31 at 10:41 am
    • From Hans Pechlaner on Geheimgebäck

      Hostien machten doch die Karmelitinnen in Wilten. Hier sieht’s neuer aus. Vielleicht machen die das im neuen Kloster in Mühlau immer noch?

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      2022/07/31 at 11:48 am
      • From Manfred Roilo on Geheimgebäck

        Ja – sie machen es noch immer! https://www.karmel-innsbruck.at/at/arbeitsbereiche/hostienbacken.php

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        2022/07/31 at 12:22 pm
  • From Hans Pechlaner on "Papi, mach die Wanne voll!"

    Um die Oberleitungsbusse ist es wirklich schade. Bald werden wir ohnehin bald E Busse sehen. Nicht unbedingt in Innsbruck, denn wir wurden ja zur ‚Freude‘ der Radfahrer in der halben Stadt mit funkelnagelneuen sündteuren Schienen beglückt. Leider bieten diese Straßenbahnen gegenüber E- oder O-Bussen keinen einzigen Vorteil, vom fehlenden Reifenabrieb mal abgesehen.

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    2022/07/31 at 9:48 am
  • From Hans Pechlaner on Phantasie muss man haben

    Ein fast zeitgleich erschienener Artikel im englischem ‚Penny Magazine‘ über Innspruck zeigt uns eine Ansicht der richtigen Stadt, wenn auch mit künstlerischer Freiheit.
    Der Text liest sich wie die Beschreibung eines Eingeborenen Stammes in der Nähe der Schweiz. Die Tyroler Bauern sind nach Meinung der Autoren ähnlich einfach gestrickt (vornehm übersetzt) wie die Bewohner manch abgelegener Schweizer Kantone die nicht „on the traveller’s route of the highway of Europa“ liegen. Ob das als Kompliment gemeint war ? Wenn ja wärs heut wohl das Gegenteil. Den Hofer kennt man selbstverständlich auch und zumindest tapfer sind sie, die Tyroler.
    Naja lesen Sie selbst.

    https://www.antiqbook.com/search.php?action=search&l=de&owner_id=cosmo9&full=Innspruck

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    2022/07/30 at 7:14 pm
  • From Ingrid Stolz on Einladung zum Staatsbesuch Ihrer Majestät in Innsbruck

    Ich musste zunächst schmunzeln über die Kombination von „Herr“ und „Mrs.“. Inzwischen vermute ich, dass die Einladung besonders höflich verfasst werden sollte und man deshalb als Anrede die jeweilige Muttersprache wählte. Womöglich schreibt das Protokoll es sogar vor.

    Der verstorbene Prinz Philip war nicht nur für seine manchmal etwas sonderbaren Statements bekannt, sondern auch für seine offene Art. Er wirkte eigentlich selten wirklich distanziert.

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    2022/07/30 at 6:23 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Museum für Tirol (I.)

    Das Scheuchenstuel’sche Waisenhaus ‚daneben‘ rechts steht auch schon, es wurde laut https://www.scheuchenstuel.at/maedchenheim/das-haus/geschichte 1843 erbaut

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    2022/07/30 at 5:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Museum für Tirol (I.)

    Im Hintergrund sieht man die Textilfabrik Rhomberg, eröffnet 1838.
    Von der dort seit 1858 vorbei-führenden Bahnstrecke ist noch nichts zu erkennen.
    Das Bild wird deshalb wohl um oder kurz nach der Museumseröffnung 1845 stammen.

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    2022/07/30 at 4:11 pm
  • From Ingrid Stolz on Phantasie muss man haben

    Ich schließe mich der Meinung von Frau Kollmann-Rozin an und vermute eine Verwechslung der Bilder in der Redaktion.

    Vielleicht sollte in dieser Ausgabe ja neben dem Bericht über Innsbruck auch einer über die Grote Kerk in Den Haag erscheinen. Sie hätte jedenfalls einen sechseckigen Turm. Der Flaschenzug würde auch eher nach Holland passen, ebenso wie die Trachtenhauben der beiden Damen, die ihr Schwätzchen auf einer Brücke (über eine Gracht?) abzuhalten scheinen. Der Holzpfosten mit dem umgewickelten Seil lässt zumindest ein Gewässer vermuten.

    Zugegeben ein bissl viel Konjunktiv. Sicher ist allerdings: Innsbruck ist das nicht. Auch nicht Innspruck.

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    2022/07/30 at 2:47 pm
  • From Josef Auer on Einladung zum Staatsbesuch Ihrer Majestät in Innsbruck

    1888 weilte auch Queen Victoria einige Stunden am Innsbrucker Bahnhof zu Besuch.

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    2022/07/30 at 1:42 pm
  • From Josef Auer on Phantasie muss man haben

    In der Tat ein sehr amüsantes Innsbruck-Bild, vielen Dank!

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    2022/07/30 at 11:52 am
  • From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige

    In diesem Beitrag kann man das Ferdinandeum im alten Zustand vor der Aufstockung bewundern:

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    2022/07/30 at 11:50 am
  • From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige

    In Reiseführern aus der Zeit dieses Planes liest man, dass man von den Zimmern des Gasthofs Goldene Sonne in der Maria-Theresien-Straße über lauter grüne Wiesen bis zu den Kirchtürmen von Hall schauen konnte.

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    2022/07/30 at 11:47 am
  • From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige

    Der Planverfasser hat sogar den Kenotaph von Kaiser Maximilian in der Hofkirche genau eingezeichnet.

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    2022/07/30 at 11:43 am
  • From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige

    Sehr interessant erscheint die Baulinie der Erlerstraße, welche auf diesem Plan noch nicht mit einem Knick verschwenkt ist. Ohne Verschwenkung würde die Baulinie der Straße fast mitten durch das Kaufhaus Tyrol gehen.

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    2022/07/30 at 11:41 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII

    Ich entschuldige mich für die Kommentarkette, die wieder einen anderen aus der 5-Zeilenliste ins Nirwana verschiebt, aber der Fotograf kann nicht Herr Kreutz gewesen sein, der ist 1931 geboren. Als Dreijähriger wäre ihm zwar eine Meisterfotografie gelungen, seine erste Kamera hat er aber nach dem Krieg bei meinem Vater gekauft. Andererseits ist das Datum 1934 angesichts des Straßenzustands und der Umgebung durchaus realistisch. Der Lager- und Stellplatz der Fa. Neumayr wurde einstens von einem Feuer heimgesucht. Leider gibt die Webseite der FF Wilten nimmer, die Fotos zum Vergleichen gezeigt hat.

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    2022/07/30 at 10:55 am
    • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII

      Wahrscheinlich hast Du das übersehen: im Artikeltext steht sinngemäß, dass Walter Kreutz das Foto vermutlich aus einer anderen Sammlung abfotografiert habe, was die Unschärfe erkläre.

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      2022/08/01 at 2:43 pm
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII

    Das Haus links oben im Wald ist in Anbetracht des Blickwinkels das nördlichere Haus der Geisterhütte.

    Soweit her ist es mit der Unbekanntheit des Wilten- und Klosterbergs nimmer, seit die Natur als Sportgerät entdeckt worden ist. Heute gehört die Gegend den Joggern, Mountainbikern und den auch das schmalste Steigl für sich beanspruchenden Downhillern. Simpler Straßenverkehr. Schade.

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    2022/07/30 at 9:25 am
    • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII

      Ist Dir oder jemand von den Mitlesenden hier bekannt, weshalb die „Geisterhütte“ diesen interessanten Namen trug (oder trägt, offenbar existierte sie zumindest 2014 noch)? Ich lese davon hier zum ersten Mal, Google spuckt auch nicht viel dazu aus.

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      2022/08/01 at 3:07 pm
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII

    Diese Gegend ist für mich das, was für Herrn Roilo Pradl bedeutet. Hinten sieht man den heute noch so erhaltenen Mandelsberger Block, heute die verkehrsumtoste Holzhammerstraße.
    Spielplatz, Blutwiese, Schulweg-Umweg, Rodelbichl, und hinten der Wiltener Berg. Ich glaube, links unten den Andreas Hofer Weg ansteigen zu sehen, ganz links oben im Wald könnte die Ragglhütte, auch als Fischerhütte bekannt, herunterschauen. Oder man sieht ein Stück des in den 50ern abgebrannten Jehlehofs.

    Eine nette Szene, Regenmäntel und Schirm an einem doch noch schön gewordenen Sommertag. Vielleicht war man am Husslhof, oder in Mentlberg, Peterbrünndl?

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    2022/07/30 at 8:50 am
  • From helfried friesenbichler on Der Inn als Kajakfluss

    Interessant die Höhe der Innböschung. Ist er Inn vertieft oder die Uferböschung erhöht worden ?

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    2022/07/30 at 7:48 am
  • From werner schröter on Kraftwerk Obere Sill

    Übrigens ist Riehl natürlich am Militärfriedhof in PRADL begraben.
    Ing. Riehl hatte auch schon den Gedanken, dass das Unterwasser vom Sillwerk weitergenützt werden sollte. Er dachte an eine weitere Stufe die bei Wilten dann errichtet werden soll. Das EWI baute dann in den 60ern das Kraftwerk Untere Sill beim Lemmenhof.

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    2022/07/29 at 8:49 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Nett hier. Aber waren Sie schon mal in Freiburg?

    Ich war einige Male in Freiburg. Ein schöner, alter Stadtkern, freundliche Menschen, angenehmes Klima und die Badischen Weißweine, alles umgeben von einer sehr schönen Landschaft. Man/frau sollte an dieser Stadt nicht nur vorbei fahren!

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    2022/07/29 at 6:31 pm
  • From Karl Hirsch on Der Inn als Kajakfluss

    Sieht aus wie eine Faschingsnummer.

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    2022/07/29 at 4:20 pm
  • From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation

    – , , – ü ä . ü , “ “ . ü!

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    2022/07/29 at 3:25 pm
  • From Karl Hirsch on k. u. k. Krankenabschubstation

    Wenigsten hat man damals nicht Abschub’s geschrieben. Und K.u.K’s.

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    2022/07/29 at 11:33 am
  • From Hans Pechlaner on k. u. k. Krankenabschubstation

    Herzlichen Dank Herr Auer. Bisher dachte ich das runde s bezeichnet hauptsächlich ein Wort-bzw. Sibenende, wohingegen das lange s innerhalb oder am Wortanfang steht. Schade, so gerne hätte ich gewusst wie man eine hypothetische ‚Schubs Station‘ korrekt geschrieben hätte.

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    2022/07/29 at 8:34 am
  • From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation

    Am Wort Abschubsstation ist jedenfalls die historische Unterscheidung zwischen langem und kurzem -s sehr gut zu erkennen.

    Das lange -s ist leider auch bei Frakturschriften immer mehr im Aussterben begriffen. Bei manchen Produktbezeichnungen wie z.B. beim Logo von Warsteiner-Bier wurde das lange -s durch ein kurzes -s ersetzt.

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    2022/07/28 at 10:04 pm
  • From Karl Hirsch on Echt Bärig

    Mit Link gehts wieder einmal nicht. Ich tippe auf Eicher Traktor Modell 49.

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    2022/07/28 at 9:33 pm
  • From Hans Pechlaner on k. u. k. Krankenabschubstation

    Wenn man bereits davon ausgeht ein zusätzliches Genitiv s hätte sich dazwischen gedrängt, kann man auf solche Ideen kommen.
    ‚Krankenabschubstation‘ geht aber auch gänzlich ohne ein solches s wie uns der Autor im Text beweist.
    Folglich bin ich ganz bei Herrn Schneiderbauer und finde eine Abschubsstation darf man auch ohne Zusatz s sehen. Eine Station in der – wenn auch nicht ganz ernst gemeint – geschubst und nicht geschoben wird ist grammatikalisch jedenfalls korrekt.
    Auch Blumentopferde brauchen schließlich keinen Hafer.

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    2022/07/28 at 9:07 pm
  • From Ingrid Stolz on Echt Bärig

    Ich werfe noch Hanomag und Deutz in die Waagschale. Die haben auch Modelle mit flachen Kühlern hergestellt. Es bliebe allerdings „Landesverrat“ …

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    2022/07/28 at 1:24 pm
  • From Roland Tiwald on Echt Bärig

    unter 10 km/h ist der Transport von Menschen am Hänger auch heute noch erlaubt, man glaubt es kaum

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    2022/07/28 at 11:29 am
  • From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation

    Laut der Beschriftung des Gebäudes handelt es sich eigentlich um eine „Abschubsstation“, demnach wurde da geschubst, nicht geschoben.

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    2022/07/28 at 11:26 am
    • From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation

      Wohl eher nicht, das zusätzliche -s in „Abschubsstation“ zeigt den Genitiv an. Es heißt dasselbe wie „Station des Abschubs“.
      Im Sinne von etwas schubsen müsste es „Abschubsesstation“ bzw. „Station des Abschubses“ heißen.

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      2022/07/28 at 5:32 pm
      • From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation

        Natürlich. 🙂 Es sollte nur ein kleiner Pun sein, weil ich zu den Bildern, so interessant ich sie finde, nichts wirklich Sinnvolles sagen kann.

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        2022/07/28 at 8:58 pm
  • From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation

    Die Krankenabschubstation befand sich in der Brunecker Straße.

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    2022/07/28 at 11:08 am
  • From Karl Hirsch on Was ist denn das?

    Und danke Herr Egger für die lustigen Deutungsvorschläge …

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    2022/07/28 at 10:22 am
  • From Karl Hirsch on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum

    Ich bin froh, dass ich jetzt eine legitime Linksammlung zu den Bildern habe 🙂 . Es ist erstaunlich, wie oft ich das eine oder andere Bild schon anderswo gesehen habe. Mein Link zu Facebook zeigt auch Teile dieser Fotos, ich hab ihn gar nicht gerne gezeigt, dort steht aber wenigstens der Name des Sammlers und der des Fotografen, wenn auch falsch geschrieben. Wobei die Hagenbeckfotos auch von der Tier- und Zirkusfangemeinde hergezeigt wurde.

    Ich genieße jedenfalls diese Bilder einer sehr ästhetischen Sportart und angenehm leisen Freizeitbeschäftigung.

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    2022/07/28 at 8:46 am
  • From Schneider Erwin on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum

    Herzlichen Dank für diese Fotoserie vom einstigen Segelfluggeschehen am Innsbrucker Flugplatz. Damals hieß er noch „FLUGPLATZ“ erst beim Bau der Gebäude am südlichen Teil wurde er zum Flughafen.
    Zu meiner Zeit als Segelflieger war Fritz der beste Windenfahrer. Bei Föhnlagen saß er den ganzen Tag auf der Winde um die von weit angereisten Segelflieger in die Luft zu bringen. Die Höhe für die Gold „C“ konnte nur in Innsbruck bei Föhnlage geflogen werden. Ich selbst schaffte einmal mit Sauerstoff 6000 Meter über Platz. Heute ist kein Höhenföhnflug in Innsbruck mehr möglich.
    Fritz war ein sog. Mecheler. An der Klinik entwickelte er so machen Prototypen für Medizinische Versuche – wie Blutpumpen für Herzersatz oder Bauteile für die Ortopäden. Leider heimsten seine Erfolge andere ein. Auf Grund von diesen Enttäuschungen sprach er dann mehr oder weniger dem Alkohol zu.
    Lieber Fritz R.I.P.

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    2022/07/28 at 8:39 am
  • From Josef Auer on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum

    Ja, das Foto vom Segelflugzeug „Föhnhex“ kann man auch in der Zeitschrift der Freunde des Flughafens, Ausgabe 110 vom Juni 2013 auf Seite 14 bewundern.

    Geboren am 27.02.1933 ist Fritz Zschiegner am 2.2.2017 mit 83 Jahren verstorben. Der Todestag jährte sich heuer zum 5. Mal.

    Auch dieses unlängst in einem Beitrag präsentierte Foto von den Elefanten des Circus Hagenbeck stammt aus der Sammlung Fritz Zschiegner:

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    2022/07/27 at 8:49 pm
  • From Karl Hirsch on Echt Bärig

    Die 5er-Nummer spricht für einen Linder Traktor aus Kundl. Aber welches Modell? Das gezeigte sieht älter aus als das ganze Unternehmen. Die haben ganz anders ausgesehen. Eher so stromlinienförmig, wegen des Luftwiderstands bei 20 Km/h. Da hilft es auch nicht, daß man über dem Kühler beinahe Geotrac lesen kann. Den gabs bei Lindner erst seit 2013. Vielleicht ein deutscher Lanz Bulldog? Ein glatter Landesverrat. Oder ein Ferguson. Den hatten auch manche Landwirte in Betrieb.

    Jedenfalls ist es noch ein lustiger Tag geworden mit dem T 45.464, auch wenn unsere zum Kulturgut erhobene Generalverängstigung nur mehr Schlimmes und Allerschlimmstes befürchten läßt. Ein Adler kackt dem Fahrer ins Auge, er verreißt den Traktor, schon gibts 15 Tote.
    O.k., die simple Drehschemellenkung des Anhängers hat ihre Tücken, stark eingeschlagen wurde sie gerne zur Kippachse, aber so blöd wie heute muß man ja nicht tun, man mußte halt als Fahrer der einzig Nüchterne bleiben.

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    2022/07/27 at 7:05 pm
  • From Daniela Caccavo on Vorstellung von Elias Steger

    Lieber Elias,

    ich würde mich wahnsinnig freuen, Dich kennen lernen zu dürfen.
    LG Daniela

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    2022/07/27 at 6:56 pm
    • From Anna Triendl on Vorstellung von Elias Steger

      Liebe Frau Caccavo,
      mein Name ist Anna und ich unterstütze Elias im Hintergrund des Projekts im Rahmen von „mittendrin“. Elias hat mich gebeten, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen und einen Termin für ein Kennenlernen zu vereinbaren.
      Gerne können Sie mich unter dieser Nummer – 06609409467 – erreichen, um einen gemeinsamen Termin zu finden.
      Elias freut sich schon sehr auf ein Kennenlernen mit Ihnen!

      LG, auch von Elias

      Anna

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      2022/08/03 at 2:29 pm
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