Die Einweihung hat eindeutig der Abt von Wilten, Alois Stöger, vorgenommen, auch wenn die Musikkapelle nicht die Wiltener sind.
Auf eine Weiterentwicklung der Straße in Richtung Graßmayrkreuzung werden wir wohl noch weitere 60 Jahre warten müssen …
könnten übrigens die Pradler sein, die’s mittlerweile nicht mehr gibt, die hatten eine graue Joppen. Weiß aber nicht ob das Giletl drunter passt. Das wird der Herr Roilo wohl eher wissen. Eine nette Geste zum Brückenschlag zwischen den Stadtteilen wär’s.
Was – die Stadtmusikkapelle Pradl gibt es nicht mehr? Seit wann, Frau Fritz? So geht es einem, wenn man fast nie mehr nach Pradl kommt!
Bei der Musik auf dem Farbfoto bin ich mir nicht im Klaren: Die grauen Zillertaler Joppen würden stimmen, die Hüte sowieso, aber die Giletln waren zu meiner Zeit schwarz!
Frau Stepanek – bitte um Hilfe!
Ja, die Pradler haben von der Zillertaler Tracht anscheinend nur das Giletl von rot auf schwarz geändert. Im Bild sehen wir diese jedoch in rot. Warum auch immer.
Da muß ich jetzt leider „passen“ und sagen – schon laange nicht mehr! Aber genaues Datum…?
Schon vor rund + – 20 Jahren mußte bei der Fronleichnamsprozession die Saggener Musik einspringen! Und jetzt?
Sie haben wahrscheinlich noch die „große“ Prozession Pradlerstraße – Gumppstraße – Lang / /Pembaurstraße – Reichenauerstraße – und zurück zur Kirche in Erinnerung – und geschmückte Fenster – und die 2 Heiligenbilder, welche Frau Moll vor den Zaun der Reichenauerstraße 1 aufstellte und die beflaggten Häuser und eine endlose Zahl von mitgehenden Kindergarten – Erstkommunion – Schulkindern – Jugendgruppen – Musik – Traghimmel – Kirchenchor – Ehrengästen – Männern – Frauen-
kongregation und und und in Erinnerung.
Ja, und auch der jetzige Pfarrer bemüht sich…
Kurzum, bereits 1968, am Vorabend der Prozession von unserer Hochzeitsreise um 23h heimgekehrt, war (ich glaube sogar erstmals) eine Festmesse im Garten des Jugendheimes – und die Prozession von dort zurück in die Kirche – und an den dortigen Segen anschließend eine laute Salve der Pradler Schützen auf dem Kirchplatz – und dann – marsch! – Pfarrer flankiert von Ehrengästen sowie Musik und Schützen zurück in den Garten des Jugendheims.
Und das wurde von Jahr zu Jahr weniger. Wenn ich alte Fotos anschaue, kann ich es selber nicht glauben, was für einen Reichtum ich anfangs noch sehen und miterleben konnte…
Schön langsam gebe ich jenem Philosophen recht, der gesagt hat: „Dinge, die gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander geschehen, stehen meist in einem inneren Zusammenhang“
Was ich damit meine? Nun, komischerweise hat der langsame Niedergang ziemlich zeitgleich mit dem Fall der Berliner Mauer begonnen – als wäre dieses gesamte Gedankengut zu uns herübergeschwabbt.
Aber das sind nur so Spintisierereien. Musikkapelle gibts nicht mehr. Der Musikgeschmack hat sich gründlichst gewandelt. Tracht ist sowieso suspekt, da ohnehin nur ein „Kunstprodukt“, eine Wieder-
belebung jener Kleidung, die uns einige Kupferstiche aus der Zeit der Romantik überliefern.
Nein, Herr Roilo, es ist besser, Sie bleiben in Imst – solange es dort noch eine Musikkapelle gibt, die bei einer Fronleichnamsprozession mitgeht – und erinnern sich daran, wie schön es in Pradl einmal war.
Gell!
1964 – am Sonntag nach Fronleichnam – am 31.(?)Mai, bin ich hinaus nach Pradl, Prozession schauen.
Lange habe ich gewartet vor dem Haus Reichenauerstraße 6, wo gerade eine ältere Frau aus dem Parterrefenster heraus (das „2 Finger breit“ überm Gehsteig seine untere Kante hatte) ein weißes Tuch breitete und darauf Blüten von Philadelphus = falschem Jasmin verteilte – für das Allerheiligste, wenn es vorübergetragen wird.
Endlich sah man die Prozession bei der Rennerschule ums Eck biegen und innehalten – die Leute verteilten sich rings über die ganze Straßenkreuzung – vom Evangelium hörte man bis zu mir herauf nichts – dafür aber die Salve der Schützen, bevor sich die Prozession mit Kreuzträger, Fahnen, weißen Madelen, Schulbuben, der Musik mit dem Sakramentsmarsch und…und…und ..langsam die Reichenauerstraße heraufkam.
Der Himmelträger links hinten? Ist das der Stepanek? Ja, schon irgendwie – aber nein! Die Haltung stimmt nicht – die Bewegungen stimmen nicht – oder doch…?
Natürlich war er es – aber so anders als sonst…!?
In der Kirche beim Schlußsegen saß – oder besser „lümmelte“ er in der ersten Bank vorne rechts. Hatte ihn das Himmeltragen so angestrengt?
Herr Roilo wird jetzt 3x nicken und sagen „Echt Heini!“, wenn ich erzähle, daß er damals 38° Fieber hatte – und den Mumps – aber deshalb daheim im Bett bleiben….???
Noch ein bissl früher – 1910! Mit meinem Großvater als Himmelträger!
Mein Großvater war damals erst seit zwei Jahren ein Pradler. Er kam aus Buchenstein / Fodom, über Brixen (wo er das Bäckerhandwerk lernte und wo er seine Frau kennenlernte) über Hötting nach Pradl
https://postimg.cc/SnwgKMPr
Ob 1946 schon die Pradler Musik und die Pradler Schützen mit dabei waren, wage ich nicht zu behaupten. Die Auswirkung des Krieges wird noch zu groß gewesen sein! Auf jeden Fall aber in den Jahren nachher.
Ein Bild aus den Sechzigern besitze ich. Zum darin eingetragenen Text möchte ich noch ergänzen: Man sieht das geschmückte Fenster und den unteren Teil der langen Tiroler Fahne, mit dem Weiß zur Hausmauer!
https://postimg.cc/pm8dwNMd
Herr Engelbrecht: Schuld daran ist sicher, dass es sehr wenig echte Pradler Beiträge in „innsbruck-erinnert“ gibt. Mir ist auch schon aufgefallen, dass Kommentare zu Pradler Themen meistens in Beiträgen zu anderen Stadtteilen versteckt sind!!
Liebe Frau Stepanek, auch ich möchte mich herzlichst bedanken für die so eindrucksvolle Schilderung.
Ja, ich habe noch die Pradler Fronleichnamsprozession aus früheren Zeiten in Erinnerung, fast genauso, wie Sie es beschrieben haben. Nur die ganz große über die Gumppstraße muss erst nach meiner Pradler Zeit eingeführt worden sein.
1946 war jedenfalls die erste Prozession nach der Unterbrechung durch den Krieg, es war das Jahr meiner, auch kriegsbedingt etwas verspäteten, Erstkommunion. Ich bilde mir ein, dass wir damals nur durch die Egerdachstraße gingen, also zweimal vorbei an unserem Haus in der Pradlerstraße. Sicher bin ich mir aber, dass ein Altar bei der großen Stiege der Schule in der Pembaurstraße war, unserer Ausweichschule für die vierte Klasse, die eigentliche Pradler Volksschule (die heutige Leitgebschule) war ja ausgebombt.
Die Pradler Prozession war immer am Sonntag nach Fronleichnam – der Haupttermin war ja der Stadtprozession vorbehalten.
Schon am Samstag durfte ich mit meinem Onkel Viz in den Dachboden hinauf, der ja sonst für mich tabu, weil zu gefährlich war. Unterm Gebälk war die Fahnenstange befestigt, die wurde heruntergeholt, das weiß-rote Fahnentuch aufgezogen und dann alles durch das Dachbodenfenster hinausgeschoben und die Fahne entrollt. Ich kann mich noch gut erinnern, dass dem Onkel einmal das Missgeschick passierte, dass er die Fahne verkehrt befestigt hatte und die ganze Prozedur unter entsprechenden Flüchen wiederholt werden musste.
Mein Onkel war auch besonders stolz darüber, dass unser Haus nie eine Hakenkreuzfahne besaß, dass die Fahnenstange während der ganzen Nazizeit unangetastet im Gebälk hing und das Roilohaus somit nie beflaggt war – dürfte auch nicht ganz ungefährlich gewesen sein!
Am Sonntag kamen dann in der Früh die Tanten dran: Beim Fenster des großen Mittelzimmers unseres Hauses – dem Zimmer, das man nur zu Weihnachten und nach Begräbnissen verwendete – wurden die grünen Holzjalousien weit geöffnet, ein Tischtuch am Fensterbalken befestigt, ein Marienbild aufgestellt, daneben Blumenstöcke.
Der benachbarte Villerbauer hatte inzwischen mit seinem Fuhrwerk schon Erlen und Birkenstauden gebracht und bei ihm, beim Singewald und bei unserem Haus aufgestellt. Dann hieß es warten. Bei der Prozession ging nur mein Onkel mit, die Tanten und meist auch ich, versteckten sich hinter den Vorhängen.
„Wenn ich ‚Heimweh‘ sage, mein ich viel,
das uns lange drückte im Exil.
Fremde sind wir nun am Heimatort.
Nur das Weh – es bleibt. Das Heim ist fort.“
……………………Mascha Kaléko, 1917-1975
Ihre Erinnerungen sind wunderschön, Frau Stepanek!
Auch in Amras gibt es immer weniger „Volk“, – aber die Vereine, Bäuerinnen, … bilden weiterhin einen großen, feierlichen Rahmen mit unveränderter Route, seit die Prozession statt der Amraser See- durch die Gerh.Hauptmann-Str. geht. Heuer vielleicht zum letzten Mal an den freien Feldern im Nordosten vorbei.
Auch heuer wieder filmisch schön dokumentiert von Herbert Edenhauser, auf Youtube verfügbar!
Von der Olympiabrücke zur Froneichnamsprozession … aber hier darf man ja auch etwas abschweifen …
Ich hätte das gerne für die Pradler in Anspruch genommen, – laut „Innsbrucker Nachrichten“ vom Jänner 1964 war es aber die Bundesbahn-MK.
In diesem Artikel wird auch „seine Gnaden“ Stöger bestätigt.
Die Bundesbahnkapelle spielt(e) wie die MK von Post und Polizei in ihren Uniformen. Entweder standen die auf der anderen Seite als Repräsentanten des überbrückten Hindernisses, oder es sind frühe fake news.
Ein bissl anders war es bei der Feuerwehr – hier war zeitweise die Pradler Musik bzw. Peter Mayr Musik zuständig, die in der Feuerwehruniform spielten – siehe https://innsbruck-erinnert.at/mit-klingendem-spiel/ und https://innsbruck-erinnert.at/bestaendig-unbestaendig/
Hätte ich den fast DREIseitigen Bericht ganz durchgelesen, wäre ich mit der BB-Musik nicht so sicher gewesen! Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass hier gleich zwei Kapellen gespielt haben.
Jedenfalls hat neben der Eisenbahner- auch die Pradler Musik gespielt!
Aber ganz früher wars auch total toll. Der Freddy Quinn war mein absoluter Favorit (neben dem Karl May natürlich, aber der hat ja nit gsungen): „Breeeenend heißer Würschtlstand, aaalle Würschtln sein verbraaant…“ usw. usw.
Da sage noch einer was gegen die Beamten ! Gottseidank hat sich das Denken gewandelt und jeder weiß heute, daß der Beamte wertvolle, fruchtbringende und zum Teil harte und schweißtreibende Arbeit liefert.
Hab i live miterlebt. Großartig, die Taina ! Ein Jahr zuvor waren die Stones da (Maik Jagger – der gleiche Fauxpas wie die Taina). Dann waren da noch die Bee Gees, Manfred Mann und Emerson, Lake and Palmer – unbeschreiblich !
Der zweite Herr im Hintergrund ist der Hausmeister. Der kommt grad von einer Wernisaaasch (hat ja die Bilder noch in der Hand) und beobachtet genau, ob das Gackerl von de Hunderl auch weckgräumt wird. Sonst hätt er nämlich s Herrl glei ordentlich bei der Gurgl …so streng wie der dreinschaut !
Also, mir warn – anfangs – der Dotterbichl (wie i aber vom Herrn Roilo glernt hab – Dodlbichl) und dann – gesteigert – der Steilhang beim Pradler Friedhof und dann – weitere Steigerung – die Ferrariwiesn liaber. Da bin i oigstochn – hinter vorgehaltener Hand hams alle gsagt: „Jetzt kimmt wieder der Ferrari aus Pradl !“ (Freilich erscht als i die Pradler Staatsbürgerschaft kriegt hab).
Solche Dinge aufzuzeigen wäre viel wichtiger um dem murrenden Volk als warnendes Beispiel zu dienen. Grad jetzt zu Zeiten der bäuerlichen Demokratierettung. Da sitzen sie auf ihren dicken Traktoren, unbehelligt, und denken nicht daran, wie es in der Nicht-Demokratie zuginge. Gesetzliche Knebelparagrafen und – hoho! – Strafen bis zu 700.000 €. Und wenn einem das Nachbarhöfl so gefallen hat, hat man am Ende mit einer Denunzierung nachhelfen können, es reinvölkisch „verwalten“ zu dürfen. Also lieber Pappen halten.
Direktiven, Kontrolle und harte Strafen sind ohnehin typischer Teil des Nationalsozialismus. Rechtsrechte strafen gerne.
Bemerkenswert ist die Koexistenz von altem gelbem und neuerem weißem Straßenschild an der Ecke rechts. Was mich irritiert, ist die Bushaltestelle links vorne im Bild. Die Haltestellen waren doch damals an der Nord- und Südseite des Platzes, aber doch nicht im Westen vor dem Gebäude der Hypobank?
Das war die Haltestelle für die Obusse A und C auf dem Weg zum Bahnhof. Die Obusse kamen von Hötting bzw Innrain in den Marktgraben, bogen beim Nessler in die MTheresienstraße ein (die Gräf&Stift wurden besonders sportlich in diese Kurve gejegt, umgefallen ist aber wider Erwarten nie einer), dann gings in die Meranerstraße und bei der Hypo rechts ums Eck. Meine Haltestelle als Mittelschüler, Zur Angerzellgasse war es dann nicht weit.
Die Obusse fuhren dann bis zur nächsten Haltestelle gegenüber dem Stieglbräu und dann links in die Salurnerstraße zum Hbf.
Aber das Foto dürfte ja aus den 1990ern stammen (weiße Kennzeichen und weiße Straßenschilder), da fuhren die Linien A und C (die auch keine Obuslinien mehr waren) schon lange anders. Hat sich die Markierung so lange gehalten?
Ach herrjeh, ja richtig. Ich hab mich nur nostalgischen Obus Erinnerungen hingegeben, das hätt ich gleich hinschreiben sollen. Wären auch Zauberobusse ohne Oberleitung.
Es sind dann aber Dieselbusse statt der Obusse gefahren, mit gleicher Linienführung. Einschneidende Änderungen gab es meines Wissens für A und C erst mit dem endgültigen, auch für Öffis geltenden Fahrverbots in der Theresienstraße, re-elektrifiziert hat man sie mit der zweiten Obusgeneration nicht.
Ich nehme an, anfangs der Neunziger gab es diese Linien noch in der alten Führung samt Haltestellen. Es kann aber durchaus sein, daß die Bodenbemalung einige Jahre länger sichtbar geblieben ist.
Die A und C Haltestelle hat sie sicher signalisiert, was ja die ursprüngliche Frage war , die ich kürzer beantworten hätte können (ich muß mir einmal eine Auszeit gönnen).
Wenn die Bäume nicht wären 🙂 , könnte man sehen, ob auf der drüberen Seite zufällig noch ein A oder C herumsteht.
Mensch, damals war schon alles durchonanisiert, gell ? Schramm, schramm, schramm tarata tamm…
Wenn i des les, werd i müd, i glaub i mach ma no a Senfbrot und dann – im mindestens 10 cm hohen Stechschritt ins Bett ! Schramm, schramm, schramm tarata tamm…
Die Mk – das war ja nicht nur der Pater Kripp. Das war: Treffen und Austausch mit (Schul)freunden, Veranstaltungen (sehr gefragt, wenn Mitgliederinnen aus der Mädchen-MK herüberströmten), Kino, Senfbrot- oder Würschtelessen, Tischtennis, Journaldienst, Turnsaal, Nachhilfe (wenn man´s braucht hat), Freitagmorgenmesse mit anschließendem Tee und Schwarzbrotessen, Terlago, Zenzenhof, Kühtai, usw. usw.usw. Ein echt tolles, modernes, aufgeschlossenes Jugendzentrum. Und was uns am Meisten geeint hat, war die Musik – hallo, die Sixties !!! – Beatles (ich weiß noch gut, wie einer meiner Schulfreunde mit dem brandneuen weißen Beatles-Album aufgetaucht ist – „Was ? Der hat das WEISSE Beatles-Album schon ?“), Rolling Stones, (damals schon die Rivalitäten Beatles- gegen Stones-Fans), Cream, Jimi Hendrix, Manfred Mann, Troggs, Kinks, Who usw. usw. usw., und dann als Krönung Woodstock. Unglaubliche und bis heute unvergeßliche Erlebnisse.
Zum Rusch fällt mir nur eins ein: De mortuis nil nisi bene. Mehr nicht
I hab amal a Freundin aus Schina ghabt, die hat tatsächlich Ping Pong gheißen (zumindest hat sie sich mir so vorgstellt) und sie hat gsagt, sie hat an Bruder, den Tsching Bumm, den hab i aber nie gsegn.
Das kleine Lebensmittelgeschäft gehörte Fr. Ludmilla Kohlegger oder Kollegger. Meine Mutter und ich haben dort oft eingekauft und es gab wunderbare frisch zubereitete Wurstsemmeln. Ich glaube Ende 1979 oder 1980 ist die Besitzerin in den Ruhestand getreten. Gegenüber gab es das Elektro- und Fahrradgeschäft Kaufmann.
Und eine Bäckerei Flatscher hat es in der unmittelbaren Umgebung auch gegeben, An das erwähnte Geschäft Kaufmann erinnere ich mich erst jetzt wieder. Noch früher gab es gegenüber auch noch das Kaufhaus Schag, später eine Filiale der Quelle.
Aber die Verkehrsführung mit dem Platz als Kreisverkehr war geschickter als heute. Und trotz damals deutlich stärkeren Verkehrs hat es keine Ampeln für drei Autos gebraucht, an denen man als Fußgänger ewig herumsteht, derweil die Minute der Zug- oder Busabfahrt am eiligst zu erreichenden Bahnhof immer näher rückt. Aber dafür kann ein Restaurant seine Italopampe im Freien servieren.
Und, wie man auch sieht, die B**me sind alle deutlich krank. Deshalb holzen die Gras- und Spinatfarblichen (im Volksmund kurz „die Grauslichen“ genannt) auch alles Grüne nieder, is alles krank – vom Käfer. Dies nur zur Erklärung.
Auweh, da wirds jetzt aber Schimpf geben vom Manni…aber die Aversion der Politik gegenüber Bäumen ist parteienübergreifend und sachbedingt. Bäume sind Größer, stärker, wachsen nur, wenn sie gepflanzt werden, werden viel älter und – sie haben einen mehrfachen Nutzen: Erfreuen das AUge, bieten Tieren Schutz und Nest, spenden Schatten und liefern Holz zum Heizen, Bauen und Möblieren. Da stinken die Politiker mit ihrem „mit aller Kraft gemeinsam wir zusammen für unser Land besonders für die Jugend und die Zukunft,,,balh blaher blahest“ etwas ab.
Wurde vermutlich in den 90iger (Anfang bis Mitte) aufgenommen – es gibt bereits weisse Nummerntafeln. Im Bild „oberhalb“ des abbiegenden LKW eine Peugeot 106 würde ich sagen. Passt in diese Zeit. Auch die mehrfach vorkommenden Golf II.
Es handelt sich um die Aufzeichnung eines Barographen (Höhenschreiber), wie er in den 50er und 60erjahren zur Ermittlung der zurückgelegten Segelflugstrecke verwendet wurde. Darauf ersichtlich die Flugstrecke, das verwendete Flugzeug
(K6CR) und die Startart (FS für Flugzeugstart, Klinkpunkt Achselkopf). Je nach bewältigter Flugstrecke wurde dem Piloten eine Medaille überreicht (Silber-C, Gold-C – die je nach Erreichen gewisser Kriterien mit Diamanten bestückt wurde). Mein Vater besaß die Gold-C mit drei Diamanten.
Ich möchte noch auf den Beitrag über die Erlerstraße https://innsbruck-erinnert.at/faszination-bagger/ hinweisen. Hier wurde auch über dieses „Egg“ geschrieben und von Herrn Hirsch Bilder eingestellt
Diesen interessanten Durchblick zur Jesuitenkirche hat Herr Hirsch bereits am 22.Jänner 2024 entdeckt und damals ein Foto eingestellt. Leider ist es untergegangen, da es im Erlerstraßenbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/faszination-bagger/ steckt
Ich bin Herr Roilo aber dankbar für den Link. Ich selber hab nimmer gewußt, wo ich das Foto hab hinfallen
lassen. Denn ich hätt nur gelacht, wenn ich auf dem Schöneggerfoto (oder der mir allerdings unbekannte Herr Schönegger auf meinem Foto) zu sehen gewesen wäre. Aber ein Vergleich des abgebildeten Fahrradständers läßt einen ganzen Tag Begegnungsabstand vermuten.
Eh klar, dass Sie, Herr Hirsch, nicht schreiben können „I hab‘s vorher gsechn’n“, deshalb hab ich das für Sie übernommen. Dass ich damit jemanden eine Arbeit wegnehmen könnte, an das habe ich gar nicht gedacht! Auch nicht, dass ich damit ein Streber werde!
Hoffentlich, Herr Hirsch, habe ich nicht zu viele Rufezeichen gemacht.
Danke Herr Roilo, daß Sie für mich ritterlich in die Bresche gesprungen sind! Ich wäre mir wirklich als der Streber vorgekommen, den Frau Fritz in meiner Seele Urständ feiernd vermutet hat, hätte ich da auf mich selbst verwiesen. Allerdings muß ich schon darauf aufmerksam machen, daß das Stadtarchiv zum Zeitpunkt meines Fotos erst bis in die Erlerstraße vorgedrungen ist. Manche sind halt manchmal weiter.
Dort wird es keine Baulücke geben. Die neuen MCI-Gebäude sind eine zusätzliche Entwicklung, entstehen nördlich der bestehenden Gebäude und erweitern den vorhandenen Campus.
Lieber Manni, ist das weitere Bauvorhaben denn schon fix? Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass ich das Geschehen schon seit geraumer Zeit nicht mehr verfolge.
Lieber Lukas! Ich schreibe für das kommende FREIZEIT-TIROL Magazin an einer Geschichte für/über das Gasthaus Riese Haymon und bin bei der Recherche zur Einleitung auf deinen Artikel und Text gekommen. („Eine wechselvolle Geschichte“). Darf ich das Foto vom 2. Weltkrieg verwenden, wenn ja, wer ist als Fotocredit anzuführen? Danke für eine rasche Antwort (bin im Fall auch telefonisch zu erreichen: 0699 1370 3250).
Man merkt sich’s eben, wo man schon einmal auf die Nase gefallen ist 😉
https://innsbruck-erinnert.at/wo-sind-wir-denn-da-hingeraten/ …. Hechenberg….Wilten..hihi hoho
Lieber Herr Fink! Nein, mit den „Kathreins“ aus der Blücherstraße bin ich nicht nachvollziehbar verwandt. Meine Vorfahren kamen im 17. Jh. von Spiss zuerst nach Ischgl und dann im 18. Jh. als Dorfrichter von dort nach Galtür. Der Vater von Rudolf Kathrein stammte hingegen aus Tobadill-Giggl und war Lehrer in Galtür. Im Dorf hat man den „Lehrers Rudl“ natürlich gekannt, und mit ihm seine Kinder, zumal diese in den Ferien oft bei ihrer „Nona“ und Tante im Paznaun waren. Somit kann ich auch keine Grüße an den Hermann und den Herbert ausrichten. Aber ich freue mich, dass dieser Blog Sie zu so viel Schwelgen in schönen Erinnerungen anregen konnte!
PS: die Schwester von P. Sigmund Kripp hieß Theresa. Ist schon vor neun Jahren gestorben.
Aha, jetzt weiß i Bescheid, vielen Dank, Herr Kathrein, für die ausführliche Info.
Ja die Theresa, so hieß sie, jetzt fällts mir wieder ein. Sie war ja immer so nett, aber wie sie beim 1. MK Festl auf mich zukam, (nach ca. 30 Jahren noch) meinen Namen wußte und Einzelheiten aus meiner Tätigkeit als Journalinger – ich habs nicht mehr geglaubt – einfach phänomenal. Kurz bevor die MK abgerissen wurde, habe ich noch ein Treffen mit Freunden aus meiner Klasse organisiert, dankenswerterweise erlaubte uns der zuständige Pater (den Namen weiß i nimmer) als „Alt-MKlern“ den Zutritt. Als wir so durch die Räume gestreift sind – ein ganz merkwürdiges, tief zu Herzen gehendes Erlebnis. 1000 Erinnerungen (oder mehr ?) wurden plötzlich lebendig. Was mir heut noch leid tut, daß ich bei dieser letzten Besichtigung keine Fotos gemacht habe, aber vielleicht wäre deren Betrachtung in der Folge auch zu traurig gewesen..Aber jetzt muß i´s lassen, sonst wird das die unendliche Geschichte…
Herr Hirsch hat das Cafe CORSO am Leipziger Platz angesprochen.
Das war DER Nachmittags Treffpunkt von den Damen denen Udo Jürgens einen Schlager gewidmet hat. Man konnte dort höchst amüsante Beobachtungen über das anwesende Klientel machen.
Und als „Jüngling“ in der Runde ergänze ich noch meinen lieben Freund Rudolf Kathrein, heute ein angesehener Anwalt und seine jüngere Schwester „Lisi“ Elisabeth. Beide liebe Freunde aus MK-Zeiten, der Schule und auch ganz privat. Ganz aus den Augen verloren, freuen wir uns, falls wir uns mal zufällig auf der Straße begegnen. Vivat den Katls, alle älteren Geschwister und die unheimlich liebe Mutter habe ich auch kennen lernen dürfen. Gruß vom Ritze!
Es gab hinter dem Museum noch dieses Wohnhaus. Wir waren in den 50-er Jahren einmal dort bei einem Schneider Oberforcher, einem Bruder oder Cousin unserer ehemaligen Nachbarin Oeggl geb. Oberforcher. Ob er selbst dort auch gemeldet war – oder evtl. (ich weiß es nicht!) eine Lebensgefährtin – keine Ahnung…
Das Wohnhaus ist, meiner Erinnerung nach, bald „verschwunden“
Wie gut, dass es die zufälligen Links zu früheren Artikeln gibt. ‚Tschuldigung, daß ich das nocheinmal ausgrabe. Denn das ist wieder eine Jugenderinnerung. ersten Ranges. Natürlich sieht man die Ecke nach der Unibrücke, und das Olympiahotel Anfang der 60er als Vorbote der baldigen tabula rasa in diesem Gebiet. Die herzigen, aber wohl unbewohnbaren Häuser im Vordergrund haben nicht einmal auf den Bau des Mariahilfparks warten können, die Häuser Blasius Hueber Straße 14 und dann 16 legten diesen Nostalgiesumpf mit schmucker Modernität trocken.
Das Café wird das Neuner im Hochhaus an der Brücke gewesen sein. Ein anderes, beim Rössl angebrachtes, welches zu einem 7 Minutensprint zum Hotel Union ermunterte, haben wir schon bewundert.
An allen Schultagen an diesem Brunnen vorbeigekommen. Ich hab ihn aber nicht so randständig in Erinnerung, sondern als in der Mitte der Angerzellgasse stehend. Vielleicht täuscht die Perspektive.Später ist er dann für einige Jahre verschwunden. Er gehörte übrigens noch zum Einflußbereich von Dir. Auer, der regelmäßig nach Schulschluß Zigarettenrazzien unter den manchmal um diesen Brunnen versammelten Schülern durchführte.
Man kann nicht genau erkennen, ob Bild noch zu einer Zeit entstanden ist, als das Gymnasium noch keinen Nordteil angebaut hatte. Interessant ist jedenfalls der mir unbekannte niedrigere Anbau Richtung Museum. Heute bekanntlich ein moderner Bau mit Durchgang statt Gasse.
Jaaaaaaa, Briefmarkensammeln!
Die Sonderbriefmarken der Olympischen Spiele 1964 – da hätten Sie die Menschenschlangen sehen sollen, die vor den drei – ich glaube, aus diesem Anlaß wars einer mehr- Briefmarkenschaltern der Hauptpost „unten“ standen (von den Gangfenstern des 1. Stocks aus gesehen!). Das reichte noch in die Vorhalle hinaus!
Ob noch ein einziger Mensch auch nur e i n e n Satz Olympiamarken 1964 hat? -und wie der „Wert“ heute ist?
Besonders sehenswert der militärische Look des Biathlonkämpfers und die altmodische nach vorne gestreckten Hände des Skispringers.
https://postimg.cc/xJwvc6Bj
Die Abbildung des Skirspringers mit der wie Sie schreiben altmodischen Armhaltung hatte auch bei den Organisatoren für einiges Kopfschütteln gesorgt. In unseren Akten findet sich sogar die Aufforderung an die Post, dass man die Briefmarken neu druckt, und das Motiv mit einem Skispringer ersetzt, der die damals aktuelle Technik verwendet. Die Post lehnte das natürlich ab, da ein Großteil der Marken schon gedruckt war.
Ich hab den Satz damals geschenkt bekommen und besitze ihn heute noch. Wegen der hohen Auflage mit kaum 2 Euro der Satz de facto wertlos. Kuverts mit Ersttagstempel sind etwas teurer.
Den Trick „Darf ich Ihnen meine Briefmarkensammlung zeigen?“ hab ich nie angewandt. Vielleicht wenn ich etwas älter bin.
Herrenhüte – in stetem Auf- und Ab – kamen mir entgegen, als ich Mitte der 50-er Jahre die Museumstraßen- Bahnunterfürung Rchtung Osten nach Pradl durchqueren wollte – auf- und absteigende Herrenhüte in unübersehbarer Menge, in flottestem Tempo –
– ich fürchtete, überrannt und niedergetrampelt zu werden.
Was hatte ich auch an einem Sonntag Nachmittag – nach Ende des Fußballspiels am Tivoli! – hier zu suchen?
Wo doch diese wohlbehüteten Mannen zum Zug – oder in die Stadt – mußten!
Ich hab schleunigst „Kehrt Euch!“ gemacht. Aber, ich schwöre!, es war wirklich ein Alptraum!
Die Hutmode bei Männern ist gründlichst abgekommen.
Ich getraue mich zu wetten: Das Foto zeigt einen – wenn nicht d e n allerletzten Innsbrucker Hutträger dieser alten Garde….
Soeben entdecke ich, daß unser wohl behüteter „Unscheinbarer“ schon seit dem 21.7.23 im Anmarsch war. Er eilt gerade „Ein enges Sträßchen“ entlang südwärts.
Man ist auf jeden Fall schon einmal recht weit oben. Und da gibts nichts als Rauschbrunnen. Was sieht man eigentlich im Tal? Für den Pulverturm ist der Inn zu weit weg. Vielleicht das abgebrannte Bauernhaus östlich des Flughafens? Oder noch weiter östlich der Hof am Fürstenweg bei der schrägen Kreuzung mit dem Steinbock Weg.
Die (doch nicht Obst?)Bäume stören ein bissel.
Höchst interessant, danke für die Info, Herr Kathrein ! Also, wie schon erwähnt, von den Katl-Buben habe ich nur drei gekannt: der Herbert war im Akademischen Gymnasium in meiner Klasse, der Hermann war glaub ich zwei Klassen über mir und der Albert – eben leider viel zu früh verstorben – war ein Arbeitskollege bei der Stadt Innsbruck. Mit dem Herbert und dem Albert habe ich so manches Bier getrunken (meistens warens meeehhhrere…). Und mit dem Herbert und dem Hermann hatte ich eine tolle Zeit in der MK (den Albert habe ich im Zusammenhang MK nicht in Erinnerung). Der Hermann spielte bei einer supertollen Band – „The Rags“. Ich habs heut noch im Ohr, als wenns gestern gewesen wäre: „I can´t no longer stand and wonder, cause I´m driven by this hunger…“ („Song of a baker“ von den Small Faces – ein Pflichttitel bei jedem Auftritt – letztmalig gespielt beim 1. MK (fast könnte man schon sagen Veteranen-) Festl im Jahre…ähm…Mensch…das Alter fordert seinen Tribut, glaube, so Ende der 90er Anfang 2000er (?) im Stadtsaal in Innsbruck, wo sogar Pater Kripp und seine Schwester, die „Frau Doktor“ – ich weiß bis heute ihren Namen nicht, jeder kannte sie aber unter dieser Bezeichnung – anwesend waren. Das war eine so tolle Frau, eine Seele von Mensch und ein Gedächtinis hatte die – die konnte sich nach all den langen Jahren genau an mich erinnern, war ja lange „Journalinger“ und unser Büro war neben dem ihren – sie ist leider auch vor kurzem verstorben). Insgesamt waren die Katls (jedenfalls diese drei, die zwei anderen kannte ich nicht) einmalige Typen – der Hermann, eher der Gesetztere, der Herbert, eher der „Scheißminix“ und der Albert, eher der Revoluzzer (kann mich noch gut an die Angelobung als Beamter durch Bürgermeister Lugger erinnern. Ein Riesen-Tam Tam im Stadtsaal, seeehr festlich, alle im Anzug mit adrettem Haarschnit…und dann kommt der Katl Albert, die Haare wuschelig wie Jimi Hendrix und schulterlang, bekleidet mit T-Shirt, Jean und einer absolut ausgebleichten, verwaschenen Jeansjacke…ja das war halt der Albert, ein superfeiner Kerl, Konventionen haben für den nicht gegolten. Mit Wehmut denke ich noch oft an die Zeit mit den Katls zurück…
Sollten Sie ein Verwandter sein (die Rücksichtnahme auf Ihre Privatsphäre gebietet mir, nicht näher nachzufragen), grüßen Sie mir doch bitte recht herzlich den Hermann und den Herbert, danke.
Ja, die Adresse Blücherstraße 10 stimmt natürlich. Rudolf und Elisabeth (geb. Lorenz) Kathrein hatten fünf Buben und zwei Mädchen; Primar Hermann ist der Älteste, die jüngste Tochter wurde 1965 auf den Namen der Mutter getauft. Beide Eltern stammten aus Galtür – die „Kathreins“ eigentlich aus Tobadill – der Vater von Rudolf war als Lehrer ins Panaun gekommen. Rudolfs Schwester Anna war (meine) Volksschullehrerin. Ihre beeindruckende Geschichte „Die Lahn“ vom Lawinenunglück 1919 in Galtür hat es seinerzeit ins Volksschul-Lesebuch „Junge Saat“ geschafft.
Der rennt so verklemmt…war damals am Kaiserschützenplatz nicht so eine Bedürfnisanstalt? Hoffentlich hat er*s noch dertan.
Oder er rennt auf die Dreier und war doch aus Pradl. Ahá!
Schaut so aus als ob man von der Nordkette ins Inntal blickt und visavis eine Ebene des Mittelgebirges,
vielleicht ist die Mauer der Verandasockel vom Rauschbrunnen.
Nö nööö, Hermann, du weißt ja, die Pradler sind Söhrs von echtem Adel. Aber der ist mir unheimlich, ist in keiner guten Mission unterwegs, wuuuaaahaaa (kalter Schauer übern Rücken).
Gewisse Ähnlichkeit mit Toto. Aber das war ja ein italienischer Schauspieler, der kanns nit sein.
Aber, Hermann, wenns nicht einmal du mit deiner reichen beruflichen Erfahrung weißt, dann wird die Frage wohl echt nit beantwortet werden.
From Hannes Lechner on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/08 at 8:03 pm
From Robert Engelbrecht on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/08 at 7:30 pm
From Hanna Fritz on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/09 at 3:22 pm
From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/10 at 9:56 pm
From Hans Pechlaner on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/11 at 9:03 am
From Hans Pechlaner on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/12 at 12:18 pm
From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/11 at 11:08 am
From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/10 at 11:13 pm
From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/11 at 1:33 pm
From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/11 at 12:06 pm
From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/11 at 11:51 am
From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
Go to comment2024/02/11 at 11:05 am
From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Robert Engelbrecht on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Robert Engelbrecht on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Manfred Roilo on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Hans Pechlaner on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Robert Engelbrecht on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Hanna Fritz on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Thomas Fink on Olympische Reminiszenzen VIII
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From AAM on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Thomas Fink on Ike und Tina Turner in Innsbruck
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From Thomas Fink on Ein Beamter wird Komponist
Go to comment2024/02/08 at 5:50 pm
From Thomas Fink on Ike und Tina Turner in Innsbruck
Go to comment2024/02/08 at 5:38 pm
From Thomas Fink on Das Sackerl fürs Gackerl
Go to comment2024/02/08 at 5:19 pm
From Thomas Fink on Frühjahr auf der Seegrube I
Go to comment2024/02/08 at 5:08 pm
From Thomas Fink on Es christkindlt sehr!
Go to comment2024/02/08 at 4:52 pm
From Karl Hirsch on Der Reichsnährstand (I.)
Go to comment2024/02/08 at 10:35 am
From Karl Hirsch on Wir gehen in die Luft
Go to comment2024/02/07 at 10:33 pm
From Stefan on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/07 at 9:52 pm
From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/07 at 10:07 pm
From Stefan on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/07 at 11:59 pm
From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/08 at 9:06 am
From Manni Schneiderbauer on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/14 at 1:29 am
From Thomas Fink on Der Reichsnährstand (I.)
Go to comment2024/02/07 at 7:49 pm
From Thomas Fink on Paulus Rusch
Go to comment2024/02/07 at 6:16 pm
From Thomas Fink on Mit zweierlei Maß
Go to comment2024/02/07 at 5:24 pm
From Thomas Fink on Innsbruck und China I: Ping-Pong Diplomatie
Go to comment2024/02/07 at 5:19 pm
From Erich Maierhofer on Kein Auge ...
Go to comment2024/02/07 at 2:49 pm
From Thomas Fink on Kein Auge ...
Go to comment2024/02/08 at 4:14 pm
From Karl Hirsch on Kein Auge ...
Go to comment2024/02/07 at 4:37 pm
From Manfred Roilo on Kein Auge ...
Go to comment2024/02/07 at 6:18 pm
From Thomas Fink on Kein Auge ...
Go to comment2024/02/07 at 1:23 pm
From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/07 at 11:36 am
From Thomas Fink on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/07 at 12:33 pm
From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/07 at 1:03 pm
From Nikolaus Batlogg on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/07 at 11:27 am
From Nikolaus Batlogg on Halb Wimmel-, halb Erklärbild
Go to comment2024/02/07 at 11:30 am
From Schier Manfred on Wir gehen in die Luft
Go to comment2024/02/07 at 10:18 am
From Matthias Egger on Wir gehen in die Luft
Go to comment2024/02/07 at 2:02 pm
From Günter Knapp on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/07 at 9:10 am
From Manfred Roilo on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/02/06 at 6:28 pm
From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/06 at 6:21 pm
From Hanna Fritz on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 12:46 pm
From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 5:59 pm
From Karl Hirsch on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 4:32 pm
From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 6:11 pm
From Manfred Roilo on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 8:29 pm
From Karl Hirsch on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/07 at 7:06 pm
From Manni Schneiderbauer on So leer könnte es (fast) wieder werden
Go to comment2024/02/06 at 5:21 pm
From Tobias Rettenbacher on So leer könnte es (fast) wieder werden
Go to comment2024/02/07 at 8:38 am
From Bernhard Schösser on Eine wechselvolle Geschichte
Go to comment2024/02/06 at 9:30 am
From Christoph on Nachtrag zu "Ein Egg' verschwindet"
Go to comment2024/02/06 at 9:10 am
From Karl Hirsch on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/05 at 7:16 pm
From Manfred Roilo on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/05 at 7:50 pm
From Karl Hirsch on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/06 at 8:48 am
From Manfred Roilo on Irgendwo lacht immer ein Regenbogen
Go to comment2024/02/05 at 7:52 pm
From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/05 at 3:34 pm
From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/05 at 4:05 pm
From Erwin Schneider on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/02/05 at 3:14 pm
From Franz Wirtenberger on Kunst am Bau XX
Go to comment2024/02/05 at 1:45 pm
From Christian Herbst on Kunst am Bau XX
Go to comment2024/03/08 at 9:10 am
From Christoph on Kunst am Bau XX
Go to comment2024/02/05 at 9:27 am
From Karl on Viel Glück im Neuen Jahr
Go to comment2024/02/05 at 8:30 am
From Stephan Ritzenfeld on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/04 at 11:59 pm
From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38
Go to comment2024/02/04 at 10:31 pm
From Karl Hirsch on Sommer, Sonne & ein Rätsel
Go to comment2024/02/04 at 8:08 pm
From Manfred Roilo on Sommer, Sonne & ein Rätsel
Go to comment2024/02/04 at 9:40 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38
Go to comment2024/02/04 at 6:14 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38
Go to comment2024/02/04 at 3:10 pm
From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/04 at 2:19 pm
From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/04 at 6:27 pm
From Christof Aichner on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/05 at 10:39 am
From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/04 at 6:21 pm
From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen V
Go to comment2024/02/04 at 9:43 pm
From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr
Go to comment2024/02/04 at 11:45 am
From H on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/04 at 11:41 am
From H on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/04 at 9:59 pm
From Karl Hirsch on Guckuck!
Go to comment2024/02/03 at 9:31 pm
From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/03 at 1:20 pm
From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/03 at 5:11 pm
From Hanspeter Kathrein on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße
Go to comment2024/02/03 at 1:15 pm
From Thomas on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/03 at 11:23 am
From Hans Pechlaner on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/03 at 9:11 am
From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 9:32 pm
From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 9:52 pm
From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren
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From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/04 at 12:32 pm
From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 7:50 pm
From pension heis on Guckuck!
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From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 6:21 pm
From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 6:44 pm