Ein Tipp zum Thema Screenshot / Bilder größer als der Bildschirm.
Man klickt auf die rechte! Maustaste innerhalb der WebSite, der Mauszeiger muss sichtbar sein, also kein Cursor o.ä. aktiviert.
Dann kann man im sich öffnenden im Menü >’Speichern unter …‘ auswählen.
Nun kann man einen Speicherort für die htlm-Datei auswählen.
Gleichzeitig wird im gleicher Ordner ein Ordner mit allen Inhalten der WebSite angelegt.
Somit auch von deren Titelbild. Muss man dann halt heraussuchen.
Mit der html-Datei kann man dann auch die Seite (ohne vorher den Browser zu öffnen) öffnen.
Bei Fragen gerne melden!
Das Titelbild zeigt im Vordergrund ganz rechts ein Objekt, dessen Dach wohl mit Holzschindeln gedeckt ist. Dies hat mich zunächst an eine Art Türmchen (oder Dachgaube o. Ä.) denken lassen, das sich unmittelbar vor dem Fotografen befunden haben muss.
Das einzige turmartige Gebäude habe ich auf dem Foto von 1883, das Herr Hirsch hier verlinkt hat entdeckt. Auf der rechten Seite des Kanals befindet sich zunächst ein niedriges Einzelhaus, danach geht eine Häuserzeile nach rechts weg. Am Ende dieser Häuserzeile kann man bei entsprechender Vergrößerung ein Gebäude ausmachen, das einem Turm ähnlich sieht und mit einer runden Plattform abschließt. Das wäre doch ein guter Platz für diese tolle Aufnahme gewesen, oder? Ich fürchte nur, dass mir meine Fantasie einen Streich spielt, weil a) durch das Vergrößern leider auch Unschärfen entstehen und weil ich b) eindeutig schon viel zu lange an diesem Bild herumrate. Und statt Lösungen entstehen laufend neue Fragen …
Trotzdem, auch heute wieder dazugelernt: habe noch nie vorher vom Innkanal gehört.
Lustig: Ich hatte auf meinem Tisch schon länger einen Zettel mit dem Datum „25.5.1895 Innsbrucker Nachrichten“ liegen, wusste aber nicht mehr genau, warum. Erst jetzt, im Zuge des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/holz-trifft-kanal-oder-holztriftkanal/ ist mir eingefallen, dass darin ein Artikel über den Innkanal war, den ich Ihnen, Frau Stolz, posten wollte! Ich habe ihn nun im obigen Beitrag untergebracht, trage ihn aber hier auch noch nach!
Die Innsbrucker Nachrichten schreiben am 25.5.1895:
„(Der Inncanal,) dieser Gegenstand berechtigter Klagen in gesundheitlicher Beziehung seitens der Anwohner und von Interpellationen im Gemeinderathe, wird nun endlich zugeschüttet werden. Damit wird ein Herd für Miasmen aus der Welt geschafft, gleichzeitig verschwindet aber auch ein Überbleibsel alter Verkehrsverhältnisse, die durch die Arlbergbahn modernen Charakter angenommen haben.“
2020 gab es im Vergleich dazu 10.906 angezeigte Delikte. Die Kriminalitätsstatistiken werden auch in der Gegenwart noch jährlich veröffentlicht, wenn auch nicht mehr so genau wie damals.
Man wird im Jahr 2500 oder 3000 die entsprechenden Daten bestimmt auch noch vergleichen können.
Im Folgejahr 1886 gab es bereits 73 Anzeigen wegen Mitnahme von Hunden ins Caféhaus sowie 29 Anzeigen wegen Rauchens von Kindern inkl. Abnahme der Tabakspfeife. Die Gesamtzahl der Anzeigen stieg von 1437 auf 2173, das ist ein Plus von fast 50%.
Vom Ausschütteln der Staubtücher auf dem Trottoir ist keine Anzeige verzeichnet.
1887 gab es wohl erst 2 Studentenverbindungen in Innsbruck:
AV Austria gegründet 1864 und AV Helvetia Oenipontana gegründet 1860.
In diesem Umkreis dürfte der Ursprung der Kneipzeitung zu suchen sein.
2 katholische Hochschulverbindungen ja. Die Mittelschulverbindung Teutonia wurde 1876 gegründet, käme also auch in Frage solange man sich auf die katholischen Verbindungen beschränkt. Corps, Burschenschaften und Landsmannschaften gab es aber auch schon früher.
Warum das Kruckenkreuz / Jerusalemkreuz auf der zweiten Seite steht, müßte man auch noch eruieren.
Einen informativen Artikel über die Innbrücke und die provisorische Notbrücke findet man im Innsbrucker Tagblatt von 1873. Offenbar gab es damals ein Problem mit der Müllbeseitigung:
„Die neue Innbrücke steht seit längerer Zeit
fertig da, die Nothbrücke ist verschwunden. Vor etlichen Tagen
wurden unter großer „Theilnahme der Bevölkerung“ die Pfähle
aus dem Inn herausgesprengt, auf welchen sie ruhte. Die beiden
Pfeiler des künftigen Eisensteges, welcher die „englische Anlage“
mit St. Nikolaus verbinden wird, sind ebenfalls fix und fertig,
so daß mit kommendem Spätjahr der Steg selbst aufgestellt wer-
den kann.
Die Schutzmauern gegen den Inn von St. Nikolaus
zur Innbrücke am linken und von dieser bis zum Prügelbau am
rechten Innufer gehen ihrer Vollendung entgegen, und es ist
demnach der Zeitpunkt allem Anschein nach nicht mehr ferne, wo
wir uns eines recht putzigen Quai’s zu erfreuen haben werden,
nur wird es dann unbedingt nothwendig sein, auch dafür zu
sorgen, daß jene umfangreichen Mist- und Unrathhaufen, welche
gegenwärtig die Flußeinfassungsmauern eben nicht zieren, beseitigt
werden, soll die Stadt ihren guten Ruf als nette, reinliche Stadt
nicht gefährden.
Man darf sich in dieser Beziehung nicht wie
bisher, darauf verlassen, daß der Vater Inn die Säuberung frei-
willig und unentgeltlich besorgt, denn sonst sind jene Schmutz-
haufen, wovon gegenwärtig in der Nähe der Fleischbank ein Riesen-
exemplar das Auge beleidigt, durch drei Vierteljahre die Regel
und ein reiner, freundlicher Quai ohne Unflath wäre auch dann
nur eine Ausnahme.“
Leider ist gerade der postimg Server ausgefallen. Das Bild zum verlinkten Titel habe ich ebenfalls privat. Ich habs mir schon angeschaut, ob man den dunklen Aufsatz dort sieht, aber leider Fehlanzeige.
1869: https://ibb.co/RSH9mpg
1883: https://ibb.co/xXXZN7B
Das Bild von 1883 ist auf Grund der hervorragenden Qualität besonders interessant.
Rechts oben erkennt man auf der anderen Innseite einen ähnlichen Turm, diesmal in weiß statt in schwarz.
Die Türme sind ziemlich rätselhaft. Eine adhoc aufgestellte Theorie wäre, dass es sich vielleicht wie beim „Leider-Doch-Nicht-Flurwächterturm“ nächst der Wiltener Basilika um Steigertürme der Feuerwehr handelt.
Auf diesem Bild sieht man in der Tat die alte Innsbrucker Feuerwache mit garantiert echtem Steigerturm. Rechts neben dem ehemaligen Gendarmeriekommando sieht man die Gerätehalle und hell weiß den Schlauchturm.
Beim Betrachten dieser Aufnahme wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, wie viele Fenster diese wunderschöne Häuserzeile aufweist. Noch eindrucksvoller sind sie zu sehen, wenn man ein Negativbild erstellt – wie ein nostalgischer Scherenschnitt.
Lieber Herr Auer! Danke für die nette Rückmeldung – ja, das war auch für mich eine spannende Wendung.
Und Sie haben recht, der Eintrag von Marie bezüglich des Ablebens von Mutter Posch bezog sich auf den Vortag, das hätte ich klarer formulieren können.
Anna Maria Aloisia war nur als Beispiel genannt – Anna passt ja auch nicht zu Miedele – herzlichen Dank für Ihre weiteren Recherchen, damit haben wir sie jetzt wohl gefunden.
Die Frage, die man sich hier noch stellen müsste: Wurde man damals tatsächlich schon mit 9 Jahren gefirmt? Heute ist ja mit ca. 7 oder 8 gerade einmal Erstkommunion…
Danke für die vielen weiterführenden Kommentare. Die Straße stimkmt auf jeden Fall einmal, bezüglich der Hausnummern besteht noch Gesprächsbedarf. Laut unserer Datenbank ist das das „Ausmauern der Träger und Pfeiler von den Vorbauten des Handschuhgeschäftes Marie Heichlinger, Burggraben 9 und der Blumenhandlung Fröhlich, Burggraben 11“ aus dem Jahr 1953.
Danke für die vielen weiterführenden Kommentare. Die Straße stimmt auf jeden Fall einmal. Laut unserer Datenbank ist das das „Ausmauern der Träger und Pfeiler von den Vorbauten des Handschuhgeschäftes Marie Heichlinger, Burggraben 9 und der Blumenhandlung Fröhlich, Burggraben 11“ aus dem Jahr 1953.
Die Mariahilfer Häuserzeile ist gottseidank bis heute relativ identisch erhalten. Der Standort der Kamera existiert hingegen wohl nimmer. Ich habe ein anderes Foto, wo ein Haus zu sehen ist, welches zwischen Inn und dem im Gegensatz zum Sillkanal kaum bekannten Kanal liegt, welcher von der Rechengasse in einem flachen Bogen hinter den rechtsseitigen Innrain Häusern herum vor der Innbrücke wieder in den Inn einleitet.
Hier der Franziszeische Kataster mit eingekreistem Standort: https://postimg.cc/7fxg4TdG
Das Hüttl am Inn ist auch eingezeichnet, ich hab den Bau als Schmied-Hüttn in Erinnerung.
Den „Schwarzen Dachaufbau“ kann ich inklusive der weißen Umrahmung momentan auch nicht enträtseln. Bis zur Zeit der Luftbilder hat er nicht überlebt. Lustigerweise gibtt es jetzt einen Neubau in dieser Gegend, welcher ebenfalls einen Dachaufbau hat, diesmal einen ovalen.
Im Jahre 1717 hätte man von dieser Stelle aus die feierliche Weihe der Johann-Nepomuk-Statue beobachten können. Diese Statue stand auf einer noch früheren Innbrücke. Die Weihe muss laut den Berichten sehr beeindruckend gewesen sein:
„Am 15. Mai 1717 acht Uhr abends zogen 70 Priester mit
brennenden Kerzen, die Pfarrgemeinde von Innsbruck mit
fliegenden Fahnen auf die Innbrücke, wo vor der neuen
Statue ein Festaltar errichtet stand. Da der Brückenraum
nur einen geringen Theil des stets frommen und schaulustigen
Publikums der Landeshauptstadt fassen konnte, vertheilte
sich dasselbe auf die beiderseitigen Ufer längs des Inn-
rains und bis hinaus zur Schießstätte. Der pfalzgräfliche
„Hof“ aber sah aus den Fenstern des Regierungsgebäudes
der Feierlichkeit zu. Im Flußbette des Inns schaukelten
zwei Schiffe, deren eines Sänger und Musikanten, das
andere ein „künstliches Feuerwerk“ aufgenommen hatte;
und während vom einen Schiffe die frommen Klänge der
lauretanischen Litanei erklangen, fuhren vom andern
blitzende Sterne und feurige Raketen über die rauschenden
Wogen.“
Beim Hochwasser von 1762 wurde die schöne Statue vom Inn fortgeschwemmt und nicht mehr neu aufgestellt. Erst mit der Aufstellung des Wach-Kruzifixus dürfte nach Jahrhunderten wieder eine sakrale Skulptur auf der Innbrücke aufgestellt worden sein.
Eine einfache Methode ist, einen screenshot mit dem Bild drauf anzufertigen. Irgendwo in der obersten Tastenreihe hat jeder Computer (meistens rechts) eine Taste auf der „Druck“ „print“ o.ä. draufsteht. Wenn man da draufdrückt hat man einmal alles in der Zwischenablage. Nun wäre eine Bildbearbeitungssoftware dienlich, wo man die Zwischenablage mit Paste in die Arbeitsfläche einfügen kann. Das Microsoft „Paint“ ist zur Not auch geeignet. Ich bevorzuge den kostenlos herunterladbaren Irfan View. Damit kann man auch die Größe ändern, nachschärfen und sich mit Helligkeit und Kontrast spielen. Sie haben dann eine normale Bilddatei zum Ausdrucken.
Problematisch ist es nur, wenn das Bild größer ist als der Bildschirm.
Die Antwort von Frau Stolz habe ich wieder einmal noch nicht sehen können.
Als Draufgabe hier ein wie eben beschrieben gewonnenes Detailbild des vertrackten schwarzen Aufbaus, aus welchem ich aber auch in der Vergrößerung nicht schlau werde.
https://postimg.cc/Lgzw10MV
Guten Tag, Herr Unterholzner. Zumindest ein bissl vergrößern funktioniert mit: Screenshot vom Titelbild machen, diesen in das Bildbearbeitungsprogramm IrfanView einfügen und dort mit der Lupe (unterhalb des Menübalkens) vergrößern. Es gibt vielleicht noch elegantere Methoden, aber dazu ist sicher eine professionellere Ausrüstung als meine erforderlich.
Die abgebildete Holzbrücke wurde 1789 bis 1790 erbaut.
Als Bauleiter des neuen Brückenbaues wurde der
damalige Weginspektor Franz Karl Zoller aufgestellt,
derselbe, welcher später durch seine historischen Arbeiten
über Innsbruck sich verewigt hat. Der Baumeister der
Brücke aber war Paul Nahr, daher der alte, wohlfeile
Witz: „die Innbrücke hat ein Narr gebaut.“
Die Pläne zur neuen Brücke verfertigte ebenfalls der
obgenannte Weginspektor Zoller.
Die zum Bau nöthigen Steine wurden aus
der Zirler Klamm, vom Höttinger Steinbruch und von
Wilten herbeigeschafft, und überdies das vom abgetragenen
Innbrückenthurm gewonnene Material benützt.
Um die neue Brücke zu schonen und zu schützen, war das Tabakrauchen und das schnelle Reiten oder Fahren über dieselbe streng verboten.
So kann man es in der Tiroler Schützenzeitung von 1871 lesen.
Ein fürwahr faszinierendes Gustostück aus dem Oeuvre von Anton Gratl.
Zum Ursprung des Names Mariabrunn gibt es folgende Geschichte:
„Saß da eines schönen Sommertages im Jahre 1844 der gestrenge
Herr Landrat Dr. Josef v. Attlmayr, damaliger Besitzer der Weiher-
burg und des jetzigen Hungerburgergrundes auf der Lehne, wo jetzt
Bänke und Tische zu einem guten Tirolertropfen einladen. Schon
längst hatte der baulustige Schloßherr den Plan, auf dieser luftigen
Höhe ein Gehöft zu erbauen, aber es fehlte in der Nähe die erste
Bedingung zum Bau — das Wasser. Und so schweifte sein Blick
hinüber zum Wallfahrtsorte hl. Wasser, der nicht umsonst seinen
Namen führt; denn ein herrlicher Bergquell entspringt bei der Airche.
Unwillkürlich gab er seinen Gedanken beredten Ausdruck, indem der
gläubige Herr hinüberrief: „Hl. Wasser Mutter Gottes, gieb mir
etwas von deinem Ueberfluß!“ In diesem Momente stieß er seinen
Spazierstock, nach damaliger Mode oben mit einem goldenen Anopf
und unten mit scharfem Spitze versehen, in die Erde. Und siehe,
der Humus wich merkwürdigerweise dem unwillkürlich ausgeführten
Drucke, und „feucht“ zog der Herr Rat den Stock aus der Erde.
Dies als gutes Omen erblickend, ließ er sofort nach Wasser graben
und fand tatsächlich an Ort und Stelle dasselbe in reichlicher Hülle.
Mag man darüber denken wie man will, diese Begebenheit bleibt
absolute Tatsache, und aus Dank hiefür nannte Herr v. Attlmayr
den Neubau „Mariabrunn.“
So schreibt es die Österreichische Alpenpost von 1902.
In den Innsbrucker Nachrichten vom 16.8.1937 kann man einen interessanten Artikel lesen: Man wollte aus dem Burggraben 3, in dem bis 1936 das Stadtpolizeiamt war, einen „Rathauskeller“ machen, Betreiber war das Stieglbräu Salzburg! Dazu wäre es notwendig gewesen, die vorgebauten Geschäftsläden Souczek und Mödlhammer aufzukaufen.
Ist schon lustig, eine derart periphere Anlage das Prädikat zentral zu verleihen.
Man auch die Umgebung von Kranebitten als möglichen Standort überlegt. Das habe ich in einer autobiografischen Veröffentlichung des Geologen Raimund von Klebelsberg gelesen, den man für eine Expertise für einen solchen Friedhof herangezogen hat.
Die Platznot scheint inzwischen wegen der zunehmenden Urnenbestattung vorbei zu sein. Jetzt findet man am Westfriedhof viele grasüberwachsene Lücken zwischen den immer weniger werdenden Erdgräbern. Meiner Eltern Grab liegt jetzt bald schon mitten in einer Wiese. Auch am verhältnismäßig kleinen Wiltener Friedhof wäre noch Platz, und in Pradl wird es nicht anders sein.
Immerhin sehen wir ein schönes Foto der Egerdacher Umgebung. Aufgrund des Winkels und der Entfernung zum Ambraser Schloß geht sich der Amraser See als Motiv im Vordergrund niemals aus. Es muß sich wirklich um eine der von Herrn Roilo erwähnten Au Lacken handeln.
Wobei ich mich schon frage, was bei der Entfernung wilder Plakate durch vermutlich auf Monatsbasis bezahlte städtische Bedienstete 400.000 Schilling gekostet haben mag. Und wozu überhaupt entfernen? Pickt ja gleich am nächsten Tag wieder was anderes dort. Ich seh schon, ich bin bürokratieunfähig.
Page oder Pfeifendeckel? Für beide Berufsgruppen tu ich mich schwer, einen Grund für den Aufenthalt, noch dazu mit zwei Gebinden ordentlicher Proportion, in dieser Gegend zu finden. Den Scherz, das war die Uniform des Feldwächters, verfolge ich nicht weiter. Der war ohnehin bei der Feuerwehr.
Messweinnachschub im Stift holen wäre ein Betätigungsgrund, aber in Uniform? Außerdem böte sich da der viel kürzere Weg direkt durch die Sakristeitür ins Freie an.
Hat er was im Konsumlager in der Feldstraße geholt und hastet jetzt mit unbekanntem Ziel ohne klerikalen Grund der Friedhofsmauer entlang? War das garnicht Wein, sondern Essig und Öl? Fürs Bierstiendl?
Um zur Frage zurückzukehren, endlich bin ich auch wieder einmal zu jung: An die Litfaßsäule kann ich mich zu meinen bisherigen Lebzeiten nicht erinnern. Auch an keine Bäume vor dem Friedhof.
Ach so, Pfeifendeckel hießen die Offiziersdiener. Schweijk war z.B. ein solcher.
Das gegenüberliegende Haus Nr. 32 ist so nebenbei auch sehr schön.
Die Klause dient heute noch unter dem Namen s’Platzl gastronomische Dienste an.
Das Uhrengeschäft gehörte später einmal dem mir persönlich bekannten Andreas Huber. Nach seinem Tod 2013 nistete sich ein Espresso (tirolerisch Expresso) Maschinenhändler ein.
Die an der Tür angepriesene Rado Uhr warb mit dem Hinweis auf ihr unverwüstliches Gehäuse. Im Werbefernsehen fuhr sogar einer mit einer groben Feile drüber…ob sie nicht doch unten glatt war?
Weiß wer, wann die zwölfeckige Einbahntafel verschwunden ist? Auf Google kommt alles daher, nur nicht diese Info.
Andere frühere Geschäfte in diesem Straßenabschnitt waren neben dem legendären Textil Rauscher das Papierwarengeschäft Jenewein, das heute noch bestehende Ladele von Elektro Tangl, die „Institution“ der Heißmangel Salcher und mit raschem Besitzerwechsel an der Ecke auch einmal die stadtbekannte „Schallplatten Margit“ die von der Erlerstraße hierher gezogen ist und schon längst CDs verkaufte. Schräg gegenüber noch ein ehemals bekanntes Geschäft, der Werkzeuge und Hausrat verkaufende Wild. Grad daß mans nit vergißt 🙂 .
Der Wechsel vom 12-eckigen (rot-weiß-schwarz) zum rechteckigen (blau-weiß-schwarz) Einbahnschild erfolgte mit der „Veränderung der Straßenverkehrszeichenverordnung“. Diese wurde am 29. 12. 1976 im BGBl. Nr. 703/1976 verlautbart und trat mit 1. Jänner 1977 in Kraft: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/1976_703_0/1976_703_0.pdf
Der entsprechende Hinweis findet sich auf Seite 2851 und bezieht sich auf die vorherige „Veränderung der Straßenverkehrszeichenverordnung“ aus dem Jahr 1966 (BGBl. Nr. 83/1966 vom 24. 6. 1966, Seite 436).
Ein Jahr später: Die Adresse stimmt, und sogar eine recht prominente. Es ist das Haus, in welchem einmal ein Teil der Flugsicherung untergebracht war. Auf der Wiese südlich steht seit Langem das Funkfeuer „INN“, welches eine am Weg einer Nord-Süd Luftstraße liegende Funkmarke für die Piloten bedeutet. Als das Radar noch nicht so genau und weitreichend wie heute war, mußten die Piloten auf dem Weg nach Rom das Überfliegen dieses Senders melden, Natürlich sagten sie nicht „Gsetzbeikelweg six“.
Die Stange rechts im Bild sieht aus wie ein Fahnenmast. Ein erster Anfall einer überbordenden Phantasie ließ mich eine frühe Version des Sendemastes hineininterpretieren. Wenn es aber aussieht wie ein Fahnenmast, liebe Phantasie, dann ist es auch einer.
Bis in die 1970er wurde generell ja sehr „brav“ mit Tixo großteils in/an Geschäften plakatiert. Der Beitrag der Stadt erfolgte in der Form, dass alle Plakate ins Stadtsteueramt geschleppt werden mußten, um dort einen Lochstempel zu empfangen, wenn Amtszeit und -lust gerade gegeben waren.
Das Foto zeigt schön, wie „reagiert“ wurde, als dann in den 1890ern überregionale Veranstalter „Profis“ mit viel Leim und wenig Rücksicht einsetzten. Die Schikanierung der lokalen Veranstalter war offensichtlich deutlich einfacher als die effiziente Verfolgung von ext. Subunternehmern …
Kleines auffallendes Detail ist die Höhe, oder eben Nicht-Höhe der Turmuhr. Bequemer zum Ablesen ist sie jedenfalls. Dafür hat man ganz oben in alle Richtungen Balkone angebracht. Wozu? Planten die Evangelischen einmal ein christliches Pendant zum Muezzin? Hätte sofort wieder eine hundertkrallige Unterschriftenliste zur Folge gehabt.
Apropos Unterschriftenliste: Studien haben errechnet, daß durch die mutwillig herbeigeführte Dehnung des Straßennamen von Luther auf Richard-Wagner allein durch das hakelige Ausfüllen der jahrzehntelang gültigen dreifachen Erlagscheine und Postanweisungen (erinnert sich noch wer?) im Laufe des Lebens eines Anrainers 47,33 Stunden mehr Ausfüllzeit verschwendet werden mußte.
Das Riesenrundgemälde dürfte damals (1906) gerade in London zu Besuch gewesen sein. Zuvor war es neben der Bundesbahndirektion aufgestellt.
Um 1900 gab es anscheinend sogar Pläne auf dem Judenbühel wegen der schönen Aussicht ein Gasthaus zu bauen. In einem Artikel von 1909 heißt es:
„Der Judenbühel, die weithin sichbare, rundliche Erhebung
östlich von der Weiherburg, wird jetzt im oberen Teil, und
zwar etwa 4 Meter tief abgetragen. Der dadurch gewonnenene
Sand bleibt liegen, weil der Besitzer des aussichtsreich schön
gelegenen Hügels, Gemeindevorsteher Wild von Mühlau,
den ganzen Grund verkaufen will und glaubt, es werde sich j
emand auf der Höhe einen Ansitz bauen. Den Plan zur
Errichtung einer Restauration hat der Besitzer längst fallen gelassen.“
Das neue Handelsakademiegebäude wurde auch 1906 eröffnet, die Flucht Turm Handelsakademie, Christuskirche zum Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern würde auch passen
Laut dem Sterbebuch von Hall starb Frau Anna Posch am 24. Feber 1903 um 3/4 11 Uhr nachts. Die Eintragung von Marie am 25. Feber bezieht sich somit auf den Vortag. Die betrübliche Todesnachricht wird wohl erst am 25. bei Onkel Nikolaus, Tante Anna und Marie angekommen sein.
Vom Zustand der Fahrzeuge her würde ich auf Ende der 1970er Anfang der 1980er tippen. Bis 1981 waren die Fahrzeuge auf der Igler im Planeinsatz. Die Wendeschleife, wie man sie heute kennt, wurde dann 1985 errichtet.
Das elektrische Bremskabel – ist das der girlandenartige schwarze „Schlauch“ , den man an der Frontseite sieht? Hab ich immer für Pressluftschlauch für pneumatische Bremsen des Beiwagens gehalten.
Wahrscheinlich ist die Aufnahme zwischen 1926 und 1928 entstanden. Es gibt bereits Rillenschienen aber ich sehe noch keine Lichtsignalanlage. Die Rillenschienen wurden hier 1926 verbaut und 1928 wurde eine Lichtsignalanlage gebaut.
Korrigiere meinen Beitrag auf der anderen Seite. Sofern der Zug wirklich von IBK aus gekommen ist, muss dies die erste scharfe Kehre nach Schönruh sein, also 2 Kehren vor Tantegert, bei der Einfahrt der ersten der beiden Kehren.
Eine passende Kandidatin für das Posch Miedele findet sich im Taufbuch von 1893:
Am 17. Juli 1893 um halb 2 Uhr morgens wird Maria Juliana Mathilde Posch geboren, Tochter der Eheleute Johann Posch, Gastwirt und der Mathilde Amrainer. Patin war wieder Anna Posch geb. Fuchs, vertreten durch Anna Posch.
Die Tochter Maria war 2x verheiratet:
in 1. Ehe am 7. Jänner 1914 zu Innsbruck-St. Jakob mit Johann Amrainer,
in 2. Ehe am 16. März 1918 in Hötting mit Ludwig Schröter
Sie starb am 8. März 1940 mit 47 Jahren in Innsbruck.
Der 1. Mann von der Posch Midi ist traurigerweise bereits am 19. Oktober 1914 au der Magiera-Höhe in Galizien gefallen. Er war im k. k. Landesschützen Regiment Nr. 1. als Schütze im Einsatz.
Die Ehe hat somit kaum 10 Monate Bestand gehabt, bestimmt ein schwerer Schicksalsschlag für die ganze Familie. Der Halbbruder von Maria ist ja auch gefallen.
Hier ist eher BW102 oder 103 am Bild, die I.M.B. hat die Beiwagen 101-112 gehabt. Der Unfall müsste knapp unter Lans-Sistrans geschehen sein, dort wo der verwachsene Traktorüberweg oberhalb der Straße zum Mühlsee ist. Dieses Streckenstück wurde später begradigt. Ein Lausbubenstreich, bei dem Steine auf die Gleise gelegt worden sind.
Das sind sehr interessante Recherchen, um die aufschlussreichen Familienverhältnisse und verwandtschaftliche Zusammenhänge aufklären, lieber Herr Bürgschwentner!
Die genannte Anna Maria Aloisia starb laut den Kirchenbüchern der Pfarre Hall bereits am 23. März 1893. Beim Posch Miedele wird es sich also um ein anderes Kind handeln.
Die Patin von Anna Maria Aloisia war übrigens die liebe Tante Anna Posch geb. Fuchs. Das erklärt auch die Wahl des Vornamens nach der Patin.
Die charakteristischen runden Betonmasten für die Obusleitung sind hier schon in der zukünftigen Straßenflucht der Burgenlandstraße aufgestellt – und alles war umsonst!
Nochmals bezüglich Obusleitung für alle, die es noch nicht wissen: Wo schaut man nach, wenn man etwas über Straßenbahnen, Busse und Obusse in Innsbruck erfahren will? Natürlich bei Walter Kreutz!
Da liest man zum Beispiel: 1941 wurden drei Obuslinien geplant wobei die Linie A „Hötting – Amras“ vom „Großen Gott“ ausging und bis zum Bozner Platz auch so gebaut wurde. Aber vom Boznerplatz sollte die Linie weiterführen über Brixnerstraße – Bruneckerstraße – Museumstraße (Viadukt) – Amraserstraße – Dr. Glatzstraße – Burgenlandstraße – Amraserstraße – Amras (Bierwirt)! An dieser Strecke wurde wohl teilweise gebaut, sie wurde aber nie in Betrieb genommen!
Da Herr Hirsch in seinem Beitrag von 16:57 schon weiter nach Westen blickt, Richtung Eisstadion, wieder einmal ein Jugenderlebnis dazu: Im Sommer 1954 absolvierte ich bei der Firma, der ich dann 44 Jahre die Treue hielt, meine Ferialpraxis zwischen dem 4. und 5. Jahrgang der Höheren Abteilung für Tiefbau der Bundesgewerbeschule, wie damals die heutige HTL noch hieß. Ich wurde auf die Baustelle Burgenlandstraße geschickt und durfte hier im Bereich der Nordseite zwischen Dr. Glatzstraße (also westlich der Conradkaserne) und dem heutigen Kreisverkehr Vermessungsarbeiten durchführen. Die Unterbauarbeiten waren schon fertig, uns oblag nun die Verlegung der Randsteine, wobei hier bereits die breiten Granitrandsteine auf einem Betonfundament verlegt wurden. Die Grabungsarbeiten wurden nur händisch durchgeführt, der Beton an Ort und Stelle, aber doch schon mit einer Mischmaschine, gemischt, verdichtet wurde mit einem Frosch. Zum Planieren des Gehsteiges selbst kam dann sogar ein Gerät – ein Calfdozer! Ein Wunderding für uns, eine Miniraupe, kleiner wie die früheren Gepäckswagelen auf den Bahnsteigen. Aber auch hier war vorne der Fahrer, führte mit den seitlichen Hebeln die Bewegungen durch und er stand dabei auf dem Planierschild!
Ja – die Vermessung! Der Bauleiter war ein ehemaliger RAD-Feldmeister, der noch in seiner Vergangenheit lebte. Zwei Wochen durfte ich nur mit dem Stativ und dem Theodoliten hinter ihm hermarschieren, dann kam der große Tag, an dem ich das noch altertümliche Gerät selbst aufstellen durfte. Dabei erhielt ich noch genaue Instruktionen, welche Haltung ein angehender Ingenieur einnehmen muss: er soll sich immer dessen bewusst sein, wie wichtig er ist und das auch entsprechend zeigen!
Zu gütig, Herr Roilo! Der Ehrentitel der fleißigsten Kommentatoren gebührt schon Ihnen und Herrn Hirsch ex aequo.
Ohne die vielen wunderbaren Anekdoten und Jugenderlebnisse der Herren Hirsch und Roilo wäre diese Seite bestimmt bloß halb so interessant und unterhaltsam.
Na, na – wenn schon dann uns Dreien! Was wäre diese Seite ohne die vielen Linkhinweise und Auszüge aus alten Zeitungsartikeln etc. etc., welche Sie uns immer wieder zur Verfügung stellen! Danke für Ihren Fleiß und danke auch für die Blumen!!
Da man auf einer Kreuzung in vier Richtung schauen kann, sicherheitshalber noch zusätzlich: Man blickt Richtung Westen, hinter der Kapelle ist das Gelände der Konradkaserne. Noch weiter westlich sieht man am Streetview schon das Eisstadion.
Im Rücken des Kamerastandorts ist es nimmer weit bis zur nächsten Kreuzung, Südring – Amraserstraße.
Möglicherweise ist es die Kreuzung Burgenlandstraße und Köldererstraße:
https://www.google.com/maps/place/L%C3%B6nsstra%C3%9Fe+9,+6020+Innsbruck/@47.2601269,11.4177954,3a,75y,257.08h,98.23t/data=!3m6!1e1!3m4!1s_xIyaSjVW0DjQ2X4Vqoykg!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x479d6948a55f1c15:0x66be05aa80642d7a!8m2!3d47.2628516!4d11.4199592
From Klaus Will on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 8:05 pm
From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 7:00 pm
From Manfred Roilo on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/16 at 8:56 am
From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/16 at 11:06 am
From Josef Auer on Fahren am Trottoir
Go to comment2021/11/02 at 3:07 pm
From Josef Auer on Fahren am Trottoir
Go to comment2021/11/02 at 3:02 pm
From Josef Auer on Gedicht zu Allerseelen
Go to comment2021/11/02 at 2:47 pm
From Markus Unterholzner on Gedicht zu Allerseelen
Go to comment2021/11/03 at 7:23 am
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 1:37 pm
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 11:31 am
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 1:22 pm
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 7:53 pm
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 11:11 am
From Josef Auer on Gedicht zu Allerseelen
Go to comment2021/11/02 at 9:44 am
From Markus Unterholzner on Gedicht zu Allerseelen
Go to comment2021/11/02 at 2:17 pm
From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:42 am
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (18)
Go to comment2021/11/02 at 9:35 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
Go to comment2021/11/02 at 10:09 am
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (18)
Go to comment2021/11/02 at 10:16 am
From Joachim Bürgschwentner on Manche mögen's schwer
Go to comment2021/11/02 at 9:25 am
From Joachim Bürgschwentner on Manche mögen's schwer
Go to comment2021/11/02 at 9:25 am
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 8:58 am
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:02 am
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 8:10 am
From Markus Unterholzner on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:31 am
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:40 am
From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:12 am
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 7:57 am
From Manfred Roilo on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Manfred Roilo on Stadtpolizeiamt
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From Karl Hirsch on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil I
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From Manfred Roilo on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil I
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From Karl Hirsch on Wildes Plakatieren
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From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XI
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From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren
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From Ingrid Stolz on Ein Lob dem Unscheinbaren
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From Karl Hirsch on "Unser Haus"
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From Robert Engelbrecht on Wildes Plakatieren
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From Robert Engelbrecht on Wildes Plakatieren
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From Karl Hirsch on Heute vor 504 Jahren
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From Markus Unterholzner on Neues Album, neues Glück XI
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From Manfred Roilo on Wildes Plakatieren
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From Klaus Fischler on Wildes Plakatieren
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From Josef Auer on Heute vor 504 Jahren
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From Josef Auer on Heute vor 504 Jahren
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From Josef Auer on Heute vor 504 Jahren
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From Manfred Roilo on Heute vor 504 Jahren
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Christian Haisjackl on Über Stock und Stein...und Schienen
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From Karl Hirsch on Über Stock und Stein...und Schienen
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From Manni Schneiderbauer on Über Stock und Stein...und Schienen
Go to comment2021/11/03 at 12:48 am
From Christian Haisjackl on Neues Album, neues Glück IX
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From Christian Haisjackl on Hochbetrieb
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From Karl Hirsch on Hochbetrieb
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From Christian Haisjackl on Neues Album, neues Glück VIII
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From Christian Haisjackl on Die Zeitlupenwiederholung
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Christian Haisjackl on Es herbstelt
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From Christian Haisjackl on Klicken Sie hier bitte nicht
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Josef Auer on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Sebastian on Stürmisch
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From Karl Hirsch on Stürmisch
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From Josef Auer on Stürmisch
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From Josef Auer on Stürmisch
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