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  • From Klaus Fischler on Enigmatisches am Stadtrand

    Rechts ist der Weg entlang des Inn zu sehen. Heute ist das ein Fuß- und Radweg und zum Inn hin eine Hundespielplatz. Das Foto wird wohl vom Bahndamm der Mittenwaldbahn aus aufgenommen worden sein. Der Standort ist an der Karwendelbrücke, links geht’s zu Bahnhof Hötting. Das große Stahlgebäude steht dort, wo heute ein Supermarkt und ein Fitnessstudio sind. Das war die Firma Stahlbau Wopfner. Diese Firma hat unter anderem auch Schlepp- und Sessellifte gebaut. Die Großen Wenderäder für das Zug- bzw. Tragseil wurden bei der Maschinenfabrik Oberhammer in St. Bartlmä gedreht.
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    2025/01/11 at 10:14 am
  • From Henriette Stepanek on Wieder eine Suche

    Ja, da war mir wieder einmal nicht bewußt, was ich anrichten könnte mit diesem (ich gestehe: mit Hilfe meines mittleren Sohnes) eingerichteten Bilde.
    Aber bevor Sie mir „vom Heiligenschein“ Kopfweh bekommen – vergleichen Sie doch bitte die Berggestalt im Hintergrund.
    Sicher ähnlicher als der Acherkogel. Oder?

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    2025/01/11 at 10:05 am
  • From Manni Schneiderbauer on Nächtliches Mysterium

    Das Dings links unten ist der Vorläufer der später am Nordrand platzierten Pultizist:innenkabine, es ist z.B. hier zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/unendlich-viel-zu-entdecken/
    Ich vermute mal, dass die Beleuchtung unter der Plattform gelb und blinkend war? Sehr interessant jedenfalls, das hier mal beleuchtet zu sehen!
    Die weißen Spuren scheinen mir von im Gehen getragenen Laternen, Windlichtern oder derlei zu stammen, als wäre eine Parade durchgezogen. Die Breite des Lichtbandes und die vermeintliche Höhe über dem Boden sowie das Muster deuten m.E. auch darauf hin. Auf der rechten Seiten sehen wir zusätzlich drei einzelne derartige Lichtspuren, als wären einige abseits der Masse am Rand mitgegangen. Mittendrin eine durchgehende, gerade Lichtspur, vielleicht ein während der Zeit der Belichtung voraus- oder nachfahrendes Motorrad?
    Zeitlich befinden uns vor 1940, da am 10. Juli 1939 die Nordstrecke der Tram durch den Saggen stillgelegt und in den Monaten darauf auch schon abgebaut wurde, man brauchte ja das Metall. Von der Lage der Gleise sind alle Gleisanlagen im Bild schon zweigleisig, was ab 1929 der Fall war. Vom September 1930 habe ich ein Privatfoto, auf dem dort ein Polizist auf einem niedrigen, geländerlosen Podest steht. Weitere Aufnahmen sind leider nicht genau datiert, aber mit diesen Informationen kann ich zumindest sagen, dass wir uns im Zeitraum 1931 bis 1939 befinden müssten.
    Naheliegend fände ich, dass mit Einführung der Rechtsfahrordnung ab 1.5.1930 solche beleuchteten Podeste für die Verkehrspolizei neu errichtet wurden.

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    2025/01/10 at 9:48 pm
  • From GERALD H. on Nächtliches Mysterium

    Am Sockel stand vermutlich der Polizist und ruderte mit den Händen

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    2025/01/10 at 8:13 pm
  • From Henriette Stepanek on Wieder eine Suche

    Beim Blättern im Buch „Ein Haus voll Glorie schauet-Alle Kirchen Tirols“, von Walter Rampl, Band 3, Bezirke Imst, Landeck, Reutte, befindet sich dieses Bild von Tobadill.
    Lt. „Österreichische Karte 1:25000 V Nr.144, BMN 1707, „Landeck“ gäbe es da auch ein, zwei „Bachelen“.

    https://photos.app.goo.gl/bNKRfcvXnUi6ZPBb7

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    2025/01/10 at 6:03 pm
    • From Thomas Fink on Wieder eine Suche

      „Ein Haus voll Glorie schauet
      weit über alle Land
      aus ew‘gem Stein erbauet
      von Gottes Meisterhand“…usw.
      Eines meiner Lieblingslieder in meiner Ministrantenzeit.
      Danke Frau Stepanek, Sie habens mir wieder in Erinnerung gerufen !

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      2025/01/10 at 8:10 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Alarmstufe 3 am Südring

    Ich finde das gerade wahnsinnig interessant, weil ich, es muss Ende der 1980er gewesen sein, genau dort mal in einem K-Bus in der letzten Reihe gesessen bin und beim Stehenbleiben in der Haltestelle ein dem Bus schon mit Abstand nachfahrender Schwerlaster mit lärmendem Signalhorn auf die Nebenspur auswich, weil er zu spät gebremst hatte. Damals ist mir und vielleicht auch anderen Fahrgästen ganz anders geworden, weswegen sich das bei mir auch dauerhaft eingebrannt hat.
    Und hier ist nun dokumentiert, wie genau das genau so ein Unfall ein anderes Mal dort wirklich passiert ist.
    Schaut so aus, als hätte es damals unter LKW-Fahrer:innen öfter mal besonders rücksichtslose Tempobolzer:innen gegeben, falls dieser Schluss zulässig ist.

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    2025/01/10 at 5:09 pm
  • From pension heis on Erste städtische Altenstube

    Am 2. Bild der Herr mit dem „weissen“ Haupt auf der Bank unter dem Fenster sitzend war unser damaliger Pfarrer in Hötting, Hochwürden Gerlach Voigt.
    Am ersten Bildl stehend mit „weissem Haupt“ „Olympia“-Bürgermeister DDr. Alois Lugger

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    2025/01/10 at 2:53 pm
  • From Markus A. on Wohnraum muss verdichtet werden!

    siehe Innsbruck informiert Oktober 1993, Seite 14 oben:

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    2025/01/10 at 12:10 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen 45_Sarner Brünnl

    Als ich vorgestern am derzeit hinter einem Berg entsorgter Christbäume versteckten Brünnl vorbeigekommen bin, dachte ich mir Hoppla! Da fehlt doch was!
    Wer hat denn d a s brauchen können?
    https://postimg.cc/xqYXsDTv

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    2025/01/10 at 10:57 am
  • From Karl Hirsch on Wohnraum muss verdichtet werden!

    Dabei ist dem jungen Benko was eingefallen…

    Sieht für mich eher aus wie eine Reklameaktion, Dachboden und VELUX Fenster .

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    2025/01/10 at 10:52 am
  • From JJ on Feine Mechanik da und dort

    Wer weiss noch wann es geschlossen wurde?

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    2025/01/10 at 10:21 am
  • From pension heis on Wieder eine Suche

    Von der Siluette des Berges her könnte es sich ev. um den Acher Kogel handln, von der Bauart des Kirchturmes um die Kirche von der Ötzer-Au an der Kühtaier-Strasse (Mauerloch für Ausbringen der Festtagsfahne und Turmuhr in einer Ebene), aber dann müsstens die Ötztaler Ache angehoben haben, denn bei der Kirche rinnt direkt kein Bach vorbei.

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    2025/01/09 at 7:00 pm
    • From Manfred Roilo on Wieder eine Suche

      Der Acherkogel könnte fast passen, ich sehe ihn tagtäglich von unserem Küchenfenster aus, da schaut er doch etwas anders aus – aber ich bin ja in Imst und nicht in Ötzerau, und die künstlerische Freiheit gibt es auch noch. Der Kirchturm ist ähnlich, allerdings ist unter der Uhr noch eine Gesimsleiste. Aber der Bach stimmt halt, wie Sie selbst schon feststellten, überhaupt nicht.

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      2025/01/09 at 9:41 pm
  • From Thomas Fink on Wohnraum muss verdichtet werden!

    Die Ausstellung ist im damaligen Rathaushof, da hats die Trafik noch gebm. Die Herren im Träntschkot sind von der Kriminalpolizei bei der Zeugenbefragung, weil einer – wie ersichtlich – vom halben Dach die Dachplatten pfladert hat. Der/die Täter wurde(n) bis heute nicht gefasst !

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    2025/01/09 at 5:19 pm
    • From Manfred Roilo on Wohnraum muss verdichtet werden!

      Rathaushof stimmt – siehe Rückseite der Anichstraßenhäuser (ocker / weiß) auf
      https://earth.google.com/web/@47.26531061,11.39365404,598.2440191a,82.51108325d,35y,150.33171745h,56.26631704t,0.00049836r/data=CgRCAggBQgIIAEoNCP___________wEQAA

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      2025/01/09 at 10:01 pm
      • From Thomas Fink on Wohnraum muss verdichtet werden!

        Abgesehen von der Rückfront der Anichstraße ist wesentlich die Litfaßsäule und vor allem die Tabak Trafik links im Bild – 1000mal vorbeigegangen.

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        2025/01/09 at 10:44 pm
        • From Manfred Roilo on Wohnraum muss verdichtet werden!

          Leider bin ich nicht auch, wie zwei meiner 15 Kollegen des Maturajahrganges 1955, im Stadtmagistrat gelandet! So bin ich halt auch nicht in den Genuss der Litfaßsäule gekommen!

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          2025/01/10 at 11:38 am
  • From Karl Hirsch on Maritimes aus Innsbruck (VI)

    Wer so stempelt verliert auch Weltkriege.

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    2025/01/09 at 3:25 pm
    • From Thomas Fink on Maritimes aus Innsbruck (VI)

      Aber die Schrift auf Karte 2 war so schön – Kontokorrentschrift hat die gheißn – hab i in der Volksschul no glernt. Könnts aber heut nimmer, da i beileibe kein Kalligraphischt mehr bin.

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      2025/01/09 at 4:57 pm
  • From Frau Astra on Eine einsame Kapelle

    Danke für die ausführlichen Erklärungen. Ich bin eine Anrainerin und lese gerne die Beiträge über Altpradl.

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    2025/01/09 at 12:55 pm
  • From Ingrid Stolz on Wieder eine Suche

    Der Turm würde zur Pfarrkirche Obergurgl passen. Dann wäre die „Garantiert-nicht-Serles“ ein Gipfel der Ötztaler Alpen. Was meinen die wahren Bergfexen?

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    2025/01/09 at 10:50 am
  • From H on Wieder eine Suche

    Wegen der Holzbauweise der Gebäude könnte man vielleicht im Paznaun suchen – und auch wegen der angedeuteten Szene im Vordergrund: Es könnte sich um einen „Abschied der Schwabenkinder“ handeln…
    Tobadill? Langesthei? Galtür?

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    2025/01/09 at 9:29 am
  • From Karl Hirsch on Wieder eine Suche

    Die Serles ist es garantiert nicht, auch wenn der Berg diesen serlesken Gipfelfelsen aufweist. Dafür sehen die anderen Felsen anders aus. Ganz anders. Und die Kirche, den Wald und den kleinen Bach gibt es mit Blick auf die Serles schon garnicht. Ein Tal ist schon einmal abgehakt. Die Trinser Kirche sieht mit Augen zu drücken so aus, aber sonst paßt garnichts.

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    2025/01/09 at 9:03 am
  • From Henriette Stepanek on Auflösung zu "Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel"

    Hui, d e r hats aber gut gemeint, der letzte Restaurator, mit dem Hl Johannes von Nepomuk!!!
    Statt der 5 (fünf) Sterne (für jeden Buchstaben des Wortes „tacui“ – ich habe geschwiegen! – e i n Stern) wird das Haupt des Heiligen nun von – wenn ich mich nicht verzählt habe! – 11 (in Worten: E L F ) Sternen umkreist. Nur e i n Stern weniger als bei einer Maria Immacolata! D a s nenne ich eine Karriere!

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    2025/01/09 at 9:01 am
  • From Manni Schneiderbauer on Wiltener Wunder Wimmelbild

    Diese Fritz-Gratl-Karten sind eine Klasse für sich. Manche davon haben eine unglaubliche Detailtiefe. Da ich diese auch habe, hier die relevanten Bildteile mit 3000dpi gescannt in voller Auflösung (über den Button „Originalbild herunterladen“):
    https://postimg.cc/bSRm1dJG (links)
    https://postimg.cc/3dVtmMrF (rechts)

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    2025/01/08 at 11:33 pm
  • From Karl Hirsch on Beselepark und Sportplatz

    Ich hätte ja wieder 2 Fotos…zumindest für Herrn Roilo:
    https://postimg.cc/CBshT3wp
    Wie alt dieses Foto ist, kann ich nicht sagen, zumindest steht der Mandelsberger Block schon, von dem aus das Foto aufgenommen worden sein muß. Jedenfalls fehlt die Tribüne (siehe https://innsbruck-erinnert.at/ernsthafter-sport/ mit einem unernsten Titelbild), die fehlt aber auch noch am Luftbild von 1953, auf welchem der Kassenbereich schon zu sehen ist. Andererseits haben die zahlreichen Plakate so einen Fünfzigerjahre touch.
    Der Kassenbereich ist, wie am Plan dargestellt, in seinem Planken-Wild-West Look (Wilten-West eben) genau so wie ich ihn in Erinnerung habe.
    Dr. Herbert Geiler hat ein Foto vom Stadtarchiv, welches, wenn man genau hinschaut, rechts hinter den Bäumen diesen Holzverschlag teilweise zeigt. Für Herrn Roilo: https://postimg.cc/D47rd4vk
    Aus https://www.innsbruck.info/blog/de/menschen-geschichten/das-runde-das-eckige-und-die-wichtigste-nebensache-der-welt/ entnehmen wir, dass der Beselesportplatz einmal sogar eine Vorreiterrolle gespielt hat, auf ihm wurde der erste Innsbrucker Kunstrasen angebaut.

    Ansonsten habe ich im ersten Beselebeitrag vom 17. September 2021 das meiste was ich weiß kommentiert, sogar dem Strauch mit seinen weißen Knallerbsen und dem gelben Querrippbordstein ließ ich Erwähnung angedeihen.
    Und dass ich den Herrn Schuchter, der nur zu gut wußte, dass man uns Rotzpiepen mit eisener Faust niederhaltenn mußte 😉 , einen grantigen Charakter zuschrieb, tut mir nach nochmaligem Lesen leid. Sein Umfeld, die Umkleidekabinen und seine Wirkungsstätte, ist mir bis heute in einwenig unheimlicher Erinnerung. Dort trafen sich auch Stadtviertelfremde, immer eine Quelle ungebetenen Zoffs. Schuchter sorgte für Ruhe.
    Als erstes verschwand die alte Zuschauertribüne. Auf die Gelegenheit, den bei einem Roten Falkenfest durch die Ritzen hindurch gefallenen Bonsammlung für die einzelnen Lustbarkeiten wiederzuerhalten, verzichtete ich. Die resolute Frau Fischnaller sorgte damals gegen den sozialistischen Widerstand für einen Ersatz.
    Nächstes Opfer war dann ziemlich zeitgleich mit den alten Umkleidekabinen und Schuchters Welt das Holztor mit den beiden Kassen. Ich glaube, sie ragten in den Bereich hinein, der für die WIederaufstellung der alten Feldkapelle vorgesehen war als sie der großstädtischen Verlängerung des Südrings weichen mußte.´Der alte Name Feldkapelle ging dabei leider verloren. Das Bundesdenkmalamt im fernen Wien bezeichnet sie völlig falsch als „Egger Lienz Gedächtniskapelle“.
    Noch eine kleine Erinnerung an den Eislaufplatz: Der Betrieb dauerte bis in den Abend. Als Kind konnte ich vom Balkon aus den hellen Lichtschein bewundern und ich lauschte andächtig der in unserer Familie nie gehörten Schlagermusik, die unter anderem zum Repertoire des Discjockeys gehörte, der damals keine Ahnung von dieser Bezeichnung hatte.

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    2025/01/08 at 8:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

    Täuscht mich jetzt meine Erinnerung – oder waren diese Wägen der Thunerseebahn bis zur Weiß-Rot-Lackierung tatsächlich (grau-)grün? Gesehen hab ich sie natürlich.
    Und die später auf der Dreier (ab Wiltener Platzl) im Verkehr eingesetzten Anhänge-Waggons mit Mitteleinstieg – kamen die auch von den Gestaden des Thunersees?
    Wieviele davon haben die IVB eigentlich angekauft?

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    2025/01/08 at 7:37 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

      So sahen diese provisorisch aufbereiteten, noch grünen Ex-Basler Züge aus:
      https://postimg.cc/t1zpZ4zf

      Und hier zum Vergleich ein fertig umlackierter, zumindest die Beiwägen dürften im Vergleich zu den vorhandenen, zu diesem Zeitpunkt schon sehr abgenudelten IVB-Beiwägen auf die Fahrgäste beinahe modern gewirkt haben, jedenfalls boten sie deutlich mehr Platz und wahrscheinlich auch Komfort:
      https://postimg.cc/vxgJzYWG

      Beide Bilder sind vom 30. Mai 1952 und ebenfalls bearbeitete Archivfotos.

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      2025/01/08 at 10:57 pm
    • From Christian Haisjackl on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

      Die Basler Fahrzeuge wurden in einem Grün 1950 geliefert. Da nach dem Krieg aber die Farbe fehlte, wurde nur eine Garnitur rot/weiß lackiert, und die restlichen Fahrzeuge gingen grün an den Start, mit Innsbrucker Wappen über dem Basler Wappen.

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      2025/01/08 at 9:33 pm
    • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

      Die ulkigen Beiwagen mit dem Mitteleinstieg (und dem zentralen Räderwerk darunter) stammten auch aus der Schweiz, kamen aber aus Basel.
      Die Thunerseebahn habe ich noch auf ihrem Abstellgleis parallel zur Brennerbahntrasse gesehen. Ich erinnere mich aber eher an ein fahlgelbes Farbschema. Aber wozu erinnern, heut kann man alles googeln, https://eingestellte-bahnen.ch/rechtsufrige-thunerseebahn-sti/

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      2025/01/08 at 8:19 pm
  • From Frau Astra on Eine einsame Kapelle

    Danke, Herr Roilo, für die prompte Antwort. Natürlich habe ich Reichenauerstraße 14 gemeint. Ist das Zangerl Haus dann das, wo der türkise Lieferwagen davor parkt? Oder ist das das Keilerhaus? Und dahinter Reichenauerstraße 10, die ehemalige Schlosserei?

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    2025/01/08 at 7:26 pm
    • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

      Es ist auch für mich etwas schwierig, sich hier zurecht zu finden! Ich würde sagen, dass das Haus hinterm türkisen Lieferwagen Reichenauerstraße Nr. 7 ist, hier war auch der Schlossermeister Leopold Foit drinnen. Dieses Haus bestand aus einem niedrigen und einem höheren Teil. Früher führte die Reichenauerstraße vor diesem Haus durch (Engstelle, für die es schon andere Beiträge in diesem Forum gegeben hat), auf diesem Bild gibt es schon die Begradigung bzw. den Durchstich nördlich von Haus Nr.7. Ich frage mich nun auch, wo das Zangerlhaus (Spengler, Nr. 12) ist, denn ich nehme schon an, dass das Haus mit den Balkonen Reichenauerstraße 14 ist – oder?
      Das Foto habe ich jedenfalls vom 2. Stock unseres Stöcklgebäudes Egerdachstraße 6 aus im Dezember 1979 aufgenommen. Die Wiese nannten wir die Sailerwiese, sie war damals von Jugoslawen vereinnahmt, die hier alles Brauchbare aus den Sperrmullabfuhren sammelten und hier “ausboanelten“. Die Mauerreste vorne links gehören noch zu den Häusern / Stadeln der Schmuckgasse.
      Frau Stepanek wird uns sicher weiterhelfen, sie war ha schon seit 1967 hier in Pradl, da kam ich nur sporadisch in die Heimat.
      Lang, lang ist es her! Wie ist Ihre Verbindung, Frau Astra, zur Reichenauerstraße?

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      2025/01/08 at 9:31 pm
  • From Werner Schröter on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXV

    Natürlich, dies ist das Aufnahmsgebäde der Staatsbahn in Innsbruck-Wilten. Obwohl der erste Bahnhof der Staatsbahn in Tirol wurde es nur als bessere Halte- und Ladestelle errichtet. Den Hauptausgang der neuen Arlbergbahn gabes ja am Südbahn-Bahnhof Innsbruch im Peageverkehr. Die beiden „Briefkästen“ dienten der telegraphischen Übermittlung der Züge und somit der Zugsicherung. Die vierte Person könnte ein Staatsbahndirektion-Bediensteter sein, die war ja ums Eck. Die Laterne diente der Ausleuchtung der beiden Personengeleise nebenan.
    Übrigens Christian: die Uniform war die Vorlage der TMB Uniformen.

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    2025/01/08 at 6:02 pm
  • From Karl Hirsch on Wiltener Wunder Wimmelbild

    Drei Tage nach meinem Posting https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-xxv/ der selben Gratlschen Postkarte https://postimg.cc/XpKhH8S0 , noch dazu mit z.T. ähnlichem Text, unterziehe ich die Relevanz meiner Kommentare einer Revision nach unten 🙂 ,

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    2025/01/08 at 5:49 pm
    • From Manfred Roilo on Wiltener Wunder Wimmelbild

      Herr Hirsch, ich habe das bemerkt und wollte eigentlich schreiben, ob niemand den Eintrag in https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-xxv/ mit dem Link zur Postkarte gesehen hat!

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      2025/01/08 at 6:56 pm
      • From Lukas Morscher on Wiltener Wunder Wimmelbild

        Meine Herren,
        Ich kann jetzt nicht für Joachim sprechen, aber in Urlaubszeiten (und auch sonst) wird von den AutorInnen oft auf Vorrat geschrieben und auf Termin eingestellt. Dann ist das erledigt und es passiert, was passiert ist. Also, keine Mißachtung Ihrer Postings, sondern einfach blöd gelaufen…
        Beste Grüße,
        Lukas Morscher

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        2025/01/08 at 7:46 pm
        • From Karl Hirsch on Wiltener Wunder Wimmelbild

          Nix passiert, man ist halt nur für einen Moment heiter überrascht. Im übrigen – wie lautete der Lieblingsspruch von Prof. Alfons „Gulli“ Quellacasa – „Namhafte Experten stimmen mit mir iberein“. Das ehrt.

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          2025/01/08 at 10:34 pm
          • From Joachim Bürgschwentner on Wiltener Wunder Wimmelbild

            Danke für die Antwort, Lukas. Ja Herr Hirsch, genau wie Lukas gesagt hat, ich habe den Beitrag von vor Weihnachten vorbereitet, dummer Zufall. Ich gestehe, ich lese nur einzelne Beiträge meiner Kolleg:innen sowie deren Kommentare. Alles geht sich nicht aus. Und ich bekomme seit einiger Zeit leider keine Benachrichtigungen über Kommentare mehr. Ich gestehe deshalb auch, hätte mich Lukas nicht darauf aufmerksam gemacht, hätte ich Ihren Beitrag hier heute nicht gelesen. Was aber dessen Relevanz keinen Abbruch tut.

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            2025/01/09 at 2:42 pm
  • From Werner Schröter on Wiltener Wunder Wimmelbild

    der Staatsbahnhof Innsbruck besitzt noch das kleine hölzerne Empfangsgebäude, aber die EggerLienzStrasse wurde schon für den zukünftigen Verkehr ausgebaut. Die Gleisanlagen sind noch recht gering ausgebaut, für den Warenumschlag dienen nur die beiden nördlichen Ladegleise.
    Vermutlich ist schon alles in der neuen Staatsbahn Direktion in den Saggen übersiedelt und die Häuser für Wohnungen adaptiert.
    Schön erkennt man auch den Bahnviadukt im Saggen bis zur Innbrücke, welche mit ihrem weissen Marmor herausglänzt. Auch die Ziegelei Mayr erkennt man noch.

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    2025/01/08 at 5:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

    Dieses Foto ist ziemlich sehr sensationell. Danke dafür. Es zeigt den ehemaligen Triebwagen Nr. 4 der Rechtsufrigen Thunerseebahn Steffisburg-Interlaken (STI) in einem der Stapelgleise im Bergiselbahnhof. 1953 wurden diese Kisten von den IVB mit fünf weiteren Triebwagen und sechs passenden Beiwagen gebraucht gekauft. Nr. 4 wurde bei den IVB dann nach Umbau zu Triebwagen Nr. 62¹. Diese Fahrzeuge hätten den uralten Fuhrpark der Linie 4 teilweise ersetzen sollen, nachdem der Kauf von Neufahrzeugen seit 1940 mehrmals gescheitert war. Die Ironie ist, dass diese Schweizer Fahrzeuge aber auch nur fünf Jahre jünger waren. Man glaubte bei den IVB, dass sie sich aufgrund ihres Achsdrucks von 6 t besonders in schneereichen Wintern gut für die Linie 4 eignen würden. Zwei Triebwagen und zwei Beiwagen wurden zunächst für den Liniendienst restauriert und sahen mit glänzendem Neulack ansehnlich aus.
    In dieser Schweizer Originallackierung ist jedes Foto dieser Fahrzeuge in Innsbruck eine echte Rarität. Ich besitze leider (noch) keines von einem Triebwagen im Originallack. Ich besitze nur eines von einem der Beiwagen, das ich später noch hier dazuposten werde, plus einige wenige im IVB-Lack.
    Das Bild lässt sich damit auf „erste Jahreshälfte 1953“ datieren, da die ersten dieser Fahrzeuge am 20. Februar 1953 in Innsbruck angekommen sind und dieser Wagen dann bald restauriert und im Rot-Weiß der IVB neu lackiert wurde. Ebenfalls saniert und neu lackiert wurden ein weiterer Triebwagen (61¹) und zwei Beiwagen (161, 162).
    Leider waren diese Züge aber ein Fehlkauf und wurden schon nach kurzer Zeit im Plandienst zunächst nur noch als Verschubwagen auf den Strecken der Linien 4 und 6 verwendet, bevor sie abgestellt und 1960-61 verschrottet wurden, alles laut Kreutz. Andere sagen, dass sie überhaupt nur einige wenige Male im Liniendienst eingesetzt waren. Deshalb gibt es kaum Fotos dieser Fahrzeugen im Einsatz bei den IVB. Alles daran ist also eine Seltenheit. Nur von den Beiwagen 161 und 162 gibt es einiges an Fotos, die wurden auf der Stubaitalbahn noch ca. 15 Jahre lang weiterverwendet.
    Herr Rettenbacher, falls von diesen Kisten noch mehr Fotos im Archiv auftauchen, wäre es der Special-Interest-Randgruppe der Straßenbahninteressierten sicher ein großes Vergnügen, diese sehen zu dürfen.

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    2025/01/08 at 5:20 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

      Hier ein passendes Beiwagenfoto, vielleicht das selbe Stapelgleis oder eins direkt daneben, aber von der anderen Seite: https://postimg.cc/4Y3PcLZ1
      Dieser Beiwagen wurde von den IVB nie in den Liniendienst übernommen und verrostete in den folgenden Jahren auf einem Abstellgleis.

      Ganz im Gegensatz zu diesem Ex-STI-Beiwagen, hier fertig restauriert und vorbereitet für die Linie 4: https://postimg.cc/21w5sGBg

      Nach der Restaurierung und im Neulack fast wie neu präsentiert sich hier TW 61¹ hinter dem Verwaltungsgebäude im Bergiselbahnhof: https://postimg.cc/cKzdWb1k
      Dieses Foto wurde in der Fachliteratur mehrfach verwendet, es ist wohl das beste und detailreichste das es noch gibt.

      (Alle Bilder sind Archivbilder aus 1953 in von mir bearbeiteten Versionen.)

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      2025/01/08 at 10:37 pm
  • From Ingrid Stolz on Winterliche Schwerstarbeit

    IN, 4. Juli 1913 (S. 4):
    „(Teilweises Doppelgeleise der Straßenbahn.) Wegen des Projektes der Lokalbahn, in der Museumstraße und auf der Strecke Anichstraße—Bürgerstraße ein zweites Geleise zu bauen, fand am Mittwoch unter Leitung des Statthaltereirates Grafen Better eine Kommission statt. Diese verlief ohne Anstand. Ende August oder längstens anfangs September wird mit der Legung des zweiten Geleises begonnen; ein solches kommt in der ganzen Länge der Museumstraße und vom Café Maximilian, Ecke der Anichstraße in die Bürgerstraße, zur Abzweigung der Linie in die Maximilianstraße.“

    IN, 19. August 1913 (S. 4):
    „(Der Bau des zweiten Lokalbahngeleises.) Ende dieses Monats, spätestens mit Beginn des Septembers, wenn. der Fremdenverkehr in unserer Stadt nicht mehr so stark ist, beginnt der Bau des zweiten Geleises der elektrischen Straßenbahn in der Museumstraße und in der Anichstraße. Die Schienen sind bereits an Ort und Stelle geliefert.“

    IN, 6. September 1913 (S. 5):
    „(Von der Straßenbahn.) Aus Anlaß der Asphaltierung der Anichstraße und des Einbaues eines zweiten Geleises daselbst wird ab 9. d. M. der Straßenbahnverkehr in der Teilstrecke Landesgericht— Bürgerstraße— Anichstraße eingestellt. Um jedoch eine direkte Verbindung der Wagen der Linie 1 zum Berg Jsel bewerkstelligen zu können, wird wahrend der Dauer des Baues eine Aenderung in der Linienführung notwendig. Es werden verkehren die Wagen der Linie 1: Berg Jsel, Westbahnhof, Andreas Hoserstraße, Fischergasse, Leopoldstraße, Maria Theresienstraße, Burggraben, Museumstraße, Viaduktstraße, Claudiaplatz, Hungerburgbahn und zurück.“ […]

    IN, 11. September 1913 (S. 3 ):
    „(Legung des zweiten Gleises der Innsbrucker Straßenbahn.) […] In der Museumstraße hat man nun mit der Legung des zweiten Gleises der elektrischen Straßenbahn begonnen und in der Anichstraße wird das Porphyrpflaster herausgerissen, weil die Straße ein Asphaltpflaster erhält. Die Arbeiten für die Bahn werden von der Bauunternehmung Riehl ausgeführt.“

    IN, 17. Oktober 1913 (S. 5 ):
    „(Das Doppelgeleise der Straßenbahn.) Wie wir erfahren, wird morgen, spätestens am Sonntag, der Verkehr der Straßenbahn auch auf der zweigleisigen Strecke durch die Anichstraße aufgenommen werden.“

    Beschlossen wurde diese „Aktion Zweigleisigkeit“ (und andere Lokalbahnprojekte) in der Gemeinderatssitzung vom 5. Mai 1913:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19130505&seite=5&zoom=58&query=%22Stra%C3%9Fenbahn%2BAnichstra%C3%9Fe%22~15&ref=anno-search

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    2025/01/08 at 5:01 pm
  • From Frau Astra on Eine einsame Kapelle

    Hat jemand eine Ansicht vom ehemaligen Haus Pradlerstraße 14 (Altpradler Hof 36), also östlich vom Zangerl und südwestlich vom Goldenen Winkel?

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    2025/01/08 at 4:20 pm
  • From Henriette Stepanek on Wiltener Wunder Wimmelbild

    …..und das alte Pradler Kirchl ist auch drauf – und das Roilohaus!
    In Wilten: Die Eisenbahner-Wohnpaläste hatten bereits den Stiegenhausvorbau mit den zwei schmalen und der einen normalbreiten Fensteröffnung je Stockwerk. Ob „in die Patteer“ noch „Kanzleien“ waren? Eher schon, zumindest teil-
    weise bis zur Erbauung des Westbahnhofs. Die „Direktion“ im Saggen könnte schon besiedelt sein, oder?

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    2025/01/08 at 9:31 am
  • From Ingrid Stolz on Beselepark und Sportplatz

    Diese 1947 geplanten Umbaumaßnahmen dürften 1949 abgeschlossen worden sein. Lt. den Tiroler Nachrichten vom 6. Okt. 1949 (S. 9) wurde der Beselesportplatz am 5. Okt. 1949 offiziell eröffnet.
    Auch die IN erwähnen in ihrer Ausgabe vom 8. Okt. 1949 (S. 8) die Eröffnung und weisen dabei daraufhin, dass der Platz offiziell nicht als „Besele“ sondern als „Sportplatz Wilten-West“ bezeichnet wird.
    Beide Meldungen sind relativ kurz gehalten und geben so gut wie keine Beschreibung zur neu gestalteten Anlage, außer zu den Platzausmaßen (60 x 100 m) und zur Nachtbeleuchtung (unzureichend für Nachtspiele).

    Eine kurze Geschichte zum Sportplatz Wilten-West gibt es im Amtsblatt Nr. 9 des Jahres 1953: http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031110&viewmode=fullscreen&scale=1.67&rotate=&page=3

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    2025/01/07 at 7:35 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Alle Wege führen nach ...

    Mir wird ganz übel, wenn ich daran denke und das mit aktuellen politischen Entwicklungen verknüpfe. Deutschnationale, rechtsextreme Burschenschafter und Identitäre dürften neben gefährlichen Schwurbler:innen und Agitator:innen bald wieder regierend im Kanzleramt und in den Ministerien sitzen. Ins Parlament sind sie schon längst eingezogen. Da werden wir vielleicht vieles von dem aufbringen müssen, was wir aus der Vergangenheit und den Widerstandskämpfen voriger Generationen hoffentlich gelernt und mitgenommen haben. Umso wichtiger ist die archivarische Konservierung von allem, was die damaligen und die heutigen Geschehnisse dokumentiert.

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    2025/01/07 at 5:19 pm
  • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

    Ich hab nun das Titelbild noch etwas näher betrachtet. Man sieht hinter dem Dodlhof bereits den Kindergarten Pradl), Eröffnung Oktober 1928 https://www.ibkinfo.at/kindergarten-pradl. Von der Hauptschule / Mittelschule Pradl (1931 Gemeinderatsbeschluss für den Bau) ist noch nichts zu sehen. Das Haus mit dem Kamin könnte eines der inzwischen verschwundenen Häuser in der Reichenauerstraße (Nr. 12 oder 15) sein – es kommt mir nur etwas groß vor! Es wäre sogar ein Durchblick bis zum Volderauer Pradlerstraße 8 möglich – was sagen’s jetzt, Frau Stepanek??

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    2025/01/07 at 2:26 pm
    • From Henriette Stepanek on Eine einsame Kapelle

      Kunsttopographie Innsbruck, Profanbauten 2.Teil: Seite 450:
      „Pembaurstraße Nr.18 und Nr.20 (Ecke Egerdachstraße) Rennerschule und Kindergarten. Erbaut 1928 nach Plänen der Architekten THEODOR PRACHENSKY und JAKOB ALBERT.
      Nr.18 – Der Gebäudekomplex bis zur Gabelsbergerstraße….“ usw.
      Klingt ganz so, als hätten die damals die Schule(n) schon ohne „Beschluß“ und „schrftliche Genehmigung“ hochgezogen.
      Aber – wie auch immer – das Rätsel bleibt weiterhin teilweise ungelöst…

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      2025/01/07 at 10:30 pm
      • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

        Zur Geschichte der Pradler Hauptschule, wie sie bei uns noch hieß, siehe https://ms-pembaur.tsn.at/schule/geschichte-unserer-schule. Also: 1931: Gemeinderatsbeschluss zum Bau einer Doppelhauptschule – 1932:Der Bau wird wegen der schlechten Finanzlage der Stadt eingestellt – 1936: Weiterführung nach Aufnahme einer Schweizer Anleihe und Durchführung einer Bausteinaktion – 1. November 1937: Aufnahme des Lehrbetriebes usw.

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        2025/01/07 at 11:01 pm
    • From Henriette Stepanek on Eine einsame Kapelle

      Ja, wenn der „Volderauer“ in der Erbauungszeit (bis zu einer evtl. „Modernisierung) einen ähnlichen Schmuckgiebel am Erker hatte wie das Eckhaus Dreiheiligen-/Grillparzerstraße, dann könnts passen.
      Aber Reichenauerstraße 12? Das wäre der „Zangerl“. Eher nicht, der war kein so mächtiger Klotz. Und 15, das „Jugendheim“? Wäre eher weiter rechts…
      Ich hatte auch den Verdacht, daß man schon die „Mädchenschul'“ an der Gabelsbergerstraße hingeklotzt hatte…, aber wenn Sie sagen: Nein! Beschluß erst später…! – und ohne Beschluß darf ja kein Arbeiter einen Schaufelstiel zur Hand nehmen, oder? – also wirds wohl ein Rätsel bleiben, was für ein dunkler Klotz da im Bilde verewigt wurde.

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      2025/01/07 at 7:54 pm
      • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

        Aha, Frau Stepanek – Sie blicken noch weiter! Ja, könnte sein. Die Verlängerung der Geraden von Kapelle zum nördlichen Eck des Kindergartens führt tatsächlich zu dem von Ihnen erwähnten Eckhaus! Der Spengler Zangerl erschien mir auch zu groß. Dass bei der Hauptschule zuerst der Südteil des Mädchen-Traktes hochgezogen und dann die Arbeiten aus Geldmangel eingestellt wurden, wäre auch möglich. Ich glaube nun fast, dass es so war, was sollte sonst dieser mächtige Klotz sein?

        Gerade hier möchte ich nun einhaken: Mich wundert es schon lange, dass bisher noch nie ein richtiger Beitrag zum Bau der Schuschnigg / Schemm / Renner Schule gebracht wurde! Vielleicht ein Hinweis ans Stadtarchiv-Team?

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        2025/01/07 at 10:51 pm
  • From Henriette Stepanek on Alle Wege führen nach ...

    Ah ja, das deutsche katholische Tirol der Zwischenkriegszeit!
    „Deutsch“ scheint im damaligen Schrifttum geradezu gleichbedeutend für alles Allerbeste auf Erden verwendet worden zu sein.
    Im Bändchen „Tiroler Heimatbücher“, herausgegeben von der Landesgruppe Tirol des Vereines für christliche Erziehungswissenschaft Band i — Wilten Nordtirols älteste Kulturstätte – steht schon in den Geleitworten von Hermann Wopfner (Vorsitzender der Landesgruppe Tirol des Vereines für christliche Erziehungswissenschaft) der so wunder- wunderschöne Satz:
    „Unser deutsches Volk hat aus den Schätzen seines tiefen Gemüts so viel des Schönen geschaffen, …“usw.
    Wann das herauskam? August 1924 – also nicht im Heiligen Jahr.
    Und der Prospekt im obigen Beitrag – ao Hl. Jahr 1933 – das „Deutsche“ Innsbruck…
    Der deutsche Acker war bestellt, die Saat konnte auch in Innsbruck reich aufgehen und geradezu aus dem Boden „schießen“.

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    2025/01/07 at 12:56 pm
  • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

    Am Ende der Wiese sieht man den Dodlhof selbst, dahinter das Leopardischlössl und den Hörtnaglhof. Ich habe die Dodlkapelle noch erlebt!, im Bild links davon war unser Rodlbichl.

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    2025/01/07 at 11:31 am
    • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

      Über die Familie Dodl kann man auch viel in https://innsbruck-erinnert.at/wer-mag-seine-erinnerungen-mit-uns-teilen-die-reichenau/ lesen

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      2025/01/07 at 12:51 pm
    • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

      Dieses Sterbebildchen könnte in der Kapelle gelegen sein: https://postimg.cc/0MLD5TmW

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      2025/01/07 at 12:43 pm
    • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

      Dazu noch: https://innsbruck-erinnert.at/im-zeichen-der-sterne/

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      2025/01/07 at 11:36 am
  • From Markus A. on Haben Sie schon alle Kekse gebacken?

    Wieso haben alle Mädchen eine Schürze um und wir Buben sind nur Zuschauer …?

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    2025/01/07 at 11:07 am
  • From Henriette Stepanek on Eine einsame Kapelle

    Die beiden „städtischen“ Häuser links, deren Balkone (an der Rückseite man sieht,) stehen an der Pembaurstraße .
    Der zu uns herabführende Weg ist die Egerdachstraße, die hier eine Kurve beschreibt, um dann geradewegs nach Amras zu führen.
    Und die Dodlkapelle steht schon so laaaaange nicht mehr, daß nicht einmal ich sie mehr kennenlernen konnte. Aber ich bin ja selbst erst vor 56 Jahren nach Pradl zugewandert…
    Eine (fast schon gänzlich) untergegangene Kultur, deren „Sprache“ niemand mehr versteht (oder verstehen will).

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    2025/01/07 at 9:53 am
    • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

      In der Doktorarbeit von Sebastian Huber (ich habe das schon zweimal in anderen Beiträgen zitiert!) kann man lesen:

      „Beim letzten Pradler Bauernhof in Richtung gegen den Amraser See, dem Dodlbauer, stand die „Dodlkapelle“, die der ehemalige Tischler Dodl 1858 auf seine Kosten erbauen ließ, und die am 6. Oktober 1861 eingeweiht wurde. Sie hatte in ihrem Inneren eine Nachbildung des Lukas-Cranach’schen Mariahilfbildes – wie die Sillhofkapelle und die Pradler Kirche. Die Kapelle wurde im Jahr 1948 abgebrochen, an sie erinnert heute nur noch ein hübsches Fresko an dem seit dem 18. Jahrhundert nachweisbaren Ansitz Dodl (Egerdachstraße 25). “

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      2025/01/07 at 12:32 pm
  • From Karl Hirsch on Eine einsame Kapelle

    Oder die Dodl(er)hofkapelle? Links siehts nach der Straßengabelung der beiden Gumppstraßenteile aus. Was auch dem Foto ein höheres Alter zuschreibt.

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    2025/01/07 at 9:33 am
    • From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle

      Es war der Bauernhof der Familie Dodl in der Egerdachstraße 25, zu dem die Kapelle (also die Dodlkapelle) und die angrenzenden Grünflächen (z.B. der Dodlbichl) gehörten.
      Wahrscheinlich wollten Sie, Herr Hirsch „Pembaurstraßenteile“ statt Gumppstraßenteile“ schreiben
      Die beiden „städtischen“ Häuser (siehe unten von Frau Stepanek) wurden im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/betonsparbuch/ beschrieben.

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      2025/01/07 at 12:23 pm
  • From Walter Rangger on Eine einsame Kapelle

    Dodlkapelle an der Egerdachstraße

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    2025/01/07 at 9:32 am
  • From Gerald H. on Eine einsame Kapelle

    Eine Kapelle mit Spitzbogentor, gab es da nicht schon mal einen Beitrag über die sogenannte Panzing Kapelle im Osten von Pradl?
    Aber die steht ja schon lange nicht mehr…….falsche Fährte vermutlich 🙂

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    2025/01/07 at 6:37 am
  • From Manni Schneiderbauer on Winterliche Schwerstarbeit

    Der Straßenbahn wird der Schnee recht egal gewesen sein, sie hatte ja ihre eigenen Räumfahrzeuge bzw. -vorrichtungen auf den Triebwägen. So viel Schnee konnte in der Stadt gar nicht fallen, dass das damit nicht zu bewältigen gewesen wäre. Nur Eisbildung in Weichen, Rillenschienen und auf Fahrleitungen war (und ist) problematisch.
    Laut „Kreutz“ wurde ab 1913 erwogen, die eingleisige Straßenbahnstrecke durch die Anichstraße zweigleisig auszubauen, wann das umgesetzt wurde ist allerdings nicht vermerkt. Erst im Oktober 1919 wird die Anichstraße bei den zweigleisigen Strecken gelistet. Somit kann dank dieses Fotos, wenn die Datierung auf 1917 zuverlässig ist, der Zeitraum des Ausbaus auf 1913-1917 eingeengt werden.
    Abseits von all dem, ich muss es einfach wieder sagen: tolles Foto!

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    2025/01/07 at 12:31 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Winterliche Schwerstarbeit

      Interessant! Spontan würde ich dann auf einen Ausbau noch 1913/14 tippen; denn so ein Bauprojekt zu Kriegszeiten? Aber das müsste man inzwischen mit anno eigentlich herausfinden können….

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      2025/01/08 at 2:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit dem Gartenamt VII

    Ich kann schon mal sagen, dass es sicher nicht daran liegt, dass Begrünung in den 1970er-Jahren ein kommunalpolitisch wichtiges Thema war. Ganz im Gegenteil, in jenem Jahrzehnt und in den zwei davor wurde in ganz großem Stil vor allem für den Autoverkehr versiegelt und betoniert. Erst in den 1980er-Jahren setzte langsam ein Umdenken ein, das langsam zur heute leider noch lange nicht abgeschlossenen menschengerechten Transformation der Stadt führte.
    Was wir am Foto sehen, ist lediglich eine Verschönerung für die Tourist:innen in der damals noch nicht neu gestalteten Altstadt.

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    2025/01/07 at 12:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Leopoldstraße in neuem Gewand

    Fantastisches Bild, danke!

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    2025/01/07 at 12:14 am
  • From Karl Hirsch on Unterwegs mit dem Gartenamt VII

    …und den Lehrbuben hat man um den 170er Schlüssel schicken können damit man die Sechskantblumentröge anziehen kann.

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    2025/01/06 at 8:06 pm
  • From Karl Hirsch on Konzerts schöne Firmatafel

    Nachdem nun mit dem Mischmaschlastauto die letzte Spur der Rassenreinheit verschwunden ist, bleibt nur noch der bisher ungeschoren davongekommene Puchroller mit seiner provokanten Parkierung zu bestaunen.

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    2025/01/06 at 5:24 pm
    • From Manfred Roilo on Konzerts schöne Firmatafel

      Das Titelbild dieses Beitrages hatten wir schon einmal in https://innsbruck-erinnert.at/noch-einmal-dieselbe-baustelle/ als zweites Bild. Hier wurde auch über den Puchroller geschrieben.

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      2025/01/06 at 10:37 pm
  • From Karl Hirsch on Auf den Wellen des Achensees

    Die Kommentare von Herrn Haisjakl (danke für die technische Erläuterung der um das halbe Schiff laufende Steuerkette) haben doch Erinnerungen an die alten Schiffe, wie sie in den 50ern in Betrieb waren, geweckt. Die Stadt Innsbruck war insofern mein Lieblingsschiff als auf ihr immer reichlich Platz war, was auch andere Passagiere goutierten. Zumindest habe ich enttäuschte Ausrufe beim Heranfahren des Schiffs „Omei, der Benedikt!“ (= jetzt wirds eng) in Erinnerung. Der Josef von 1959 stach durch sein modernes Aussehen hervor, der elendslange Schlot war einer niedrigeren Konstruktion gewichen. Obwohl wahrscheinlich tempomäßig kein Unterschied war, hielt ich den Josef in meinem kindlichen Urteil für schneller als die anderen. Ich verlor dann das Interesse, aus Buben werden Teens, und damit entfiel auch für die Eltern der Reiz der Achenseeschiffahrt. Erst heuer im Sommer war ich nach mehr als 60 Jahren mit einem Leihenkel wieder an Bord. Die meisten mit dem Bus herangekarrten und zwangsverschifften Passagiere trösteten sich lieber mit Kaffee und Kuchen als mit dem wunderschönen Panorama. Dem Enkel wars schon nach der ersten Station zu fad. Schon die Zahnradbahn ging ihm zu langsam…

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    2025/01/06 at 12:51 pm
    • From Christian Haisjackl on Auf den Wellen des Achensees

      Der Benedikt (I) war für seine Größe zu schwach motorisiert und bei starkem Nordwind kam er nicht mehr gegen den Wind an. Deswegen wurde auch er als erstes ersetzt. Josef war das Arbeitstier unter den Schiffen, auch mit Suchscheinwerfer für Nachtfahrten ausgerüstet und bei der Uferverbauung als Arbeitertransporter eingesetzt. Sonst war er Aufgrund seiner Größe eher für Verstärkerfahrten und Sonderfahrten im Einsatz. Meiner Meinung nach war der Schlot aus der Dampfzeit auch nicht wirklich länger, sondern einfach anders verkleidet. Ich denke, nachdem der Josef für die Verstärkerfahrten eingesetzt worden ist, dürfte er auch keinen allzu fixen Fahrplan gehabt haben und deswegen schneller am Weg gewesen sein. Naja an das Achenseewetter angepasst ist zu verstehen, dass die Schiffe großteils nur noch Innenraum bieten, schade ist es um die Innsbruck trotzdem allemal, an anderen Seen sind solche Schiffe die Touristenattracktion.

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      2025/01/06 at 9:16 pm
  • From Karin Nagiller on Ein Rätsel anderer Art ...

    Hallo Herr Roilo, da Frau Elsa Roilo die Schwester vom Metzger Müller Ernst ist, glaube ich die Verbindung/ Beziehung zum Metzger Max Nagiller in der Adamgasse zu wissen. Meine Oma Barbara Nagiller geb Lassl hat in der Metzgerei Müller in der Pradlerstrasse/ Ecke Gaswerkstrasse gearbeitet und mein Opa Max Nagiller hat sie dort kennengelernt. Ich kann mich auch erinnern, dass wir in meiner Kindheit immer wieder in der Gaswerkstrasse bei Roilo‘s zu Besuch waren, ich glaube, dass die Familien Roilo, Müller undNagiller befreundet waren/sind. Mein Vater Heinrich Nagiller hat mit „Tante“ Elsa sehr viel Kontakt gehabt.
    Ich bin zwar 2 1/2 Jahre zu spät, hoffe aber, dass diese Kommentare Herrn Rolio irgendwie erreichen.

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    2025/01/06 at 9:46 am
    • From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art ...

      Grüß Gott, Frau Nagiller. Zuerst möchte ich Ihre Frage vom Heiligen Abend (siehe oben) beantworten: Dieses Bild stammt aus einem Fotoalbum bzw. einer Schachtel voll mit Bildern, die ich vor langer Zeit von meiner Tante Moy (Maria Roilo) erhalten habe. Als Beispiel habe ich drei eigescannt. Wenn Sie Interesse haben, sende ich Ihnen gerne diese und alle anderen digital zu.
      https://postimg.cc/K49n55yR – von links: Maria Roilo, Anni Roilo, Betty Lassl
      https://postimg.cc/fV7y8w0B – stehend Betty, sitzend Maria
      https://postimg.cc/JDSR1gks – Betty
      Ihre Oma und meine Tante Moy müssen gute Freundinnen gewesen sein. War es der Jahrgang (*1905), waren beide Pradlerinnen (die Roilo‘s wuchsen in der Pradlerstraße 15 auf), gingen sie in die gleiche Schule oder hatten sie die gleiche Ausbildung (meine Tante lernte Köchin beim Jörgele in der Altstadt)? Dass Ihre Oma beim Müllermetzger arbeitete und sie hier auch ihren Mann kennenlernte, wusste ich bisher nicht.

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      2025/01/06 at 9:39 pm
      • From Karin Nagiller on Ein Rätsel anderer Art ...

        Hallo Herr Roilo, vielen Dank für die Fotos. Meine Oma Betty bzw wurde sie auch Wetty genannt war Jahrgang Oktober 1904. Ich habe zu Weihnachten meinen Vater gefragt und von ihm habe ich die Informationen. Leider kann er sich nicht mehr an alles erinnern. Ich weiss ganz sicher, das wir sehr viel zu Besuch bei Roilos und Müllers in Pradl waren. Tante Elsa (gestorben im April 2023) und Hans Roilo waren bzw sind sehr gut bekannt mit meinem Vater Heinrich Nagiller.
        Wahrscheinlich mussten sie deshalb mitm Radl Brot in die Adamgasse liefern, weil die Damen dick befreundet waren.
        Wünsche einen schönen Tag.

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        2025/01/13 at 8:11 am
  • From Henriette Stepanek on Winterliche Schwerstarbeit

    1917 – und alle „wehr- (und arbeits-)-fähigen“ Männer im Krieg…. da haben die größeren Buben schon früh zupacken müssen…

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    2025/01/06 at 9:37 am
  • From Christian Haisjackl on Auf den Wellen des Achensees

    Interessant ist auch, wenn man das zweite Foto vergrößert, dass man knapp oberhalb der schwarzen Scheuerleiste noch den Kettenantrieb für das Steuerruder sieht. Dieser wurde irgendwann vor den 1980er ausgebaut und durch eine Hydraulik ersetzt.

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    2025/01/06 at 9:00 am
  • From Christian Haisjackl on Auf den Wellen des Achensees

    Was man ma zweiten Foto, wenn man es vergrößert, auch noch erkennt, ist die Kettensteuerung des Schiffruders knapp oberhalb der schwarzen Scheuerleiste. Mittschiffs eher erahnbar durch die Rollen, beim Heck sogar die einzelnen Kettenglieder zu sehen.

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    2025/01/06 at 8:55 am
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