Ein Warteraum mit 3 Stühlen und 4 Garderobehaken.
Das Kriegsopferbüro war in der zur Einrichtung passenden Zeit der 50er/60er Jahre am Boznerplatz Nr.4, ein Altbau, zu welchem auch die Raumhöhe paßt. Die Wiener Moden waren dort jahrzehntelang zu finden.
Allerdings lassen die Bemerkungen von Herrn Aichner eine zumindest theoretische Möglichkeit zu, dass einer von uns schon dort gewesen und daher mit der Ambiance vertraut sein könnte. Und Kriegsopfer waren wir altersmäßig nun doch keine. Obwohl, damalige Kinder passen noch ins Intervall Bomben und Internet.
Wenn die Rampe kein Teppich sondern wirklich ein Brett gewesen ist, war wegen eines an den Rollstuhl gebundenen Direktors die Klientel nicht automatisch ebenso behindert.
Hinter der Verglasung des „Kunden“schalters schaut ein Stück einer Ehrenurkunde, Jubiläumserinnerung o.ä. hervor. Ich kanns nicht entziffern.
Wenn sich hinter dieser Tür kein Schul- und auch kein Bankdirektor verbirgt, könnte dort ein Theaterdirektor residieren, der von 10 bis12 Uhr Sprechstunde hält.
Ich möchte Herrn Permanns Kommentar zum Anlaß nehmen meinen eigenen, ohnehin 110 Jahre zu späten Kommentar etwas zu entschärfen. Die „Buben“ sind alle nicht gefragt worden, und den zweiten Absatz hab ich nicht geschrieben, paßt nicht hierher.
Ich bin halt der selbe Antimilitarist, als den ich den Herrn Theiss einschätze, und ich schiele immer auf die neutralgebliebenen Länder Schweiz und Schweden, die ihr ganzes Kanonengeld in Wohlstand und Infrastruktur gesteckt haben.
Kurz noch zum Thema zurück, mit einer kleinen Verdachtsäußerung, ob nicht die bestechende Logik, wenn der Nachbar Festungen baut, dann muß man einen Mörser zum zusammenschießen haben, von einem klinkenputzenden Skoda selber stammt.
Und jetzt schön Shakespeare lesen, morgen soll angeblich stichprobenartig geprüft werden.
Ich hätte auch anders getitelt. „Zu Männern ausgewachsene Buben schmeißen für die Familie Skoda das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinaus und lassen sich für einen angeblich Adeligen totschießen „.
Das nächste paneuropäische Hurragebrüll, jetzt auch mit Sopranstimmen gemischt, läßt sich schon da und dort zwischen den Zeilen der Zeitungen herauslesen. Wieder werden wir gegen unseren Willen als erste zurückschießen müssen. Feind haben wir uns schon herbeigereizt. Vorher aber noch Feldmesse mit Waffensegnung.
Nachdem der Übertritt über die Türschwelle mit Hilfe eines schmalen Brettes sehr einfach, aber effektiv barrierefrei gemacht wurde, liegt die Vermutung nahe, dass sowohl der Großteil der Besucher, wenn nicht sogar der Herr Direktor selbst, im Rollstuhl saß – somit würde sich die Direktion des Kriegsopferverbandes als Lösung anbieten.
Vielleicht bin ich (sprachlich) zu sensibel, auch fehlt mir, dank Untauglichkeit, die „Krieg muss (manchmal) sein“ Mentalität: ABER zu Zeiten eines Krieges in Europa und in Betracht der Tatsache, dass im 1· Weltkrieg 10 Millionen Soldaten getötet wurden, oder um es drastischer zu formulieren „erbärmlich verreckt“ sind, finde ich die Formulierungen „kam in der Belagerung von Namur zur Verwendung“ – die Stadt und nicht nur die Forts wurden zerstört – und „an der Isonzo Front erprobt“ (ca 40·000 tote italienische Soldaten) sehr unreflektiert, bzw. verharmlosend.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben natürlich recht, dass unsere Sprache, wenn es um den Krieg geht mit Euphemismen gespickt ist – ein Soldat stirbt nicht, er „fällt“; eine Einheit wird nicht abgeschlachtet, sondern „aufgerieben“ etc.
Es ging mir um diesen Artikel, sowie dem folgenden, der heute online geht, nur um einen kurzen geschichtlich/technischen Abriss zu diesem Geschütz, ich denke das brutale Vorgehen der deutschen Armee in Belgien und die Schrecken der Isonzo Front sind den Leser*innen bekannt, aber es stimmt, man hätte es an dieser Stelle erwähnen sollen.
Einige der besten Zeilen zu diesem Thema stammen meiner Meinung nach bereits aus dem 16./17. Jahrhundert, aus dem Stück Henry V.:
KING HENRY V (disguised)
I dare say you love him not so ill, to wish him here
alone, howsoever you speak this to feel other men’s
minds: methinks I could not die any where so
contented as in the king’s company; his cause being
just and his quarrel honourable.
WILLIAMS
That’s more than we know.
BATES
Ay, or more than we should seek after; for we know
enough, if we know we are the kings subjects: if
his cause be wrong, our obedience to the king wipes
the crime of it out of us.
(Diesen Satz würde man heute wahrscheinlich allerdings anders sehen)
WILLIAMS
But if the cause be not good, the king himself hath
a heavy reckoning to make, when all those legs and
arms and heads, chopped off in battle, shall join
together at the latter day and cry all ‚We died at
such a place;‘ some swearing, some crying for a
surgeon, some upon their wives left poor behind
them, some upon the debts they owe, some upon their
children rawly left. I am afeard there are few die
well that die in a battle; for how can they
charitably dispose of any thing, when blood is their
argument? Now, if these men do not die well, it
will be a black matter for the king that led them to
it; whom to disobey were against all proportion of
subjection.
(Für wie überzeugend man die Antwort des verkleideten Königs hält, sei dahingestellt:)
KING HENRY V
So, if a son that is by his father sent about
merchandise do sinfully miscarry upon the sea, the
imputation of his wickedness by your rule, should be
imposed upon his father that sent him: or if a
servant, under his master’s command transporting a
sum of money, be assailed by robbers and die in
many irreconciled iniquities, you may call the
business of the master the author of the servant’s
damnation: but this is not so: the king is not
bound to answer the particular endings of his
soldiers, the father of his son, nor the master of
his servant; for they purpose not their death, when
they purpose their services. Besides, there is no
king, be his cause never so spotless, if it come to
the arbitrement of swords, can try it out with all
unspotted soldiers: some peradventure have on them
the guilt of premeditated and contrived murder;
some, of beguiling virgins with the broken seals of
perjury; some, making the wars their bulwark, that
have before gored the gentle bosom of peace with
pillage and robbery. Now, if these men have
defeated the law and outrun native punishment,
though they can outstrip men, they have no wings to
fly from God: war is his beadle, war is vengeance;
so that here men are punished for before-breach of
the king’s laws in now the king’s quarrel: where
they feared the death, they have borne life away;
and where they would be safe, they perish: then if
they die unprovided, no more is the king guilty of
their damnation than he was before guilty of those
impieties for the which they are now visited. Every
subject’s duty is the king’s; but every subject’s
soul is his own. Therefore should every soldier in
the wars do as every sick man in his bed, wash every
mote out of his conscience: and dying so, death
is to him advantage; or not dying, the time was
blessedly lost wherein such preparation was gained:
and in him that escapes, it were not sin to think
that, making God so free an offer, He let him
outlive that day to see His greatness and to teach
others how they should prepare.
Manchmal wartete dort mehr als eine(r), aber keine Massen. Die Garderobeneinrichtung ist für Erwachsene, für eine Innsbrucker Schule fehlt das fast unvermeidliche Kruzifix. Wenn man das Präfix ….sprechstunde entziffern könnt, wäre man vielleicht klüger. Welcher Direktor hat täglich einen halben Tag nichts anderes zu tun?
Die geradezu aufdringlich profane, sogar ärmliche Ausstattung läßt an einen kulturlos-technischen Ort denken. Gräßlicher Arbeitplatz für die Person hinter dem Abweisung ausstrahlenden Schalter. EWI oder IVB Kundensprechstunde? Krankenkasse? Dort heißt man Versicherte und nicht Kunde, das hat aber am Schild nicht Platz.
An der rechts erahnbaren Eintrittstür fühlt man die Warnung: Reklamationen und Beschwerden aussichtslos und daher zu unterlassen!
Rätsel vom Feinsten. Lösung aussichtslos und daher zu unterlassen.
Bei uns daheim genau so. Da wurde die heilige Sitzordnung im Wohnzimmer auf den Kopf gestellt, weihevoll eine Leinwand an einem Nagel über dem Türstock aufgehängt und entrollt (mit einem eigenen Geruch) und das Ungetüm von Leitzprojektor auf einen Bücherstapel auf den Tisch gestellt, daneben die gelben Kodak Schachteln. Leider Kodak, denn diese Dias waren vorgerahmt, aber nicht „verglast“, Mein Vater sparte sich diese Arbeit. Was beim Einscannen dabei herauskam konnte er nicht wissen. Das Stadtarchiv wird wissen was ich meine. Der Projektor kühlte seine glühheiße Projektionslampe durch reine Luftkonvektion, still und leise, unter Ausströmen eines nicht unangenehmen Geruchs nach heißem Metall und Staub. Die Bedienung bestand aus dem Einstecken des Dias in einen zweiteiligen Rahmenschlitten und erforderte zwei Hirnleistungen: Erstens welche Seite des Dias nach vorne, zweitens feststellen, wie man das Dia drehen muß damit mans aufrecht sieht. Ansonsten Öha!, Schlitten zurück, blendend weiße Leinwand, weil das vorige Dia schon heraußen war (aha, Oma ist eingenickt), ein herrliches Ritual, heute bekäme man einen Bachelor nachgeschmissen, BPSc Projectionis Scienciae. Anschließendes Verfluchen von Kodak Pathé France, weil nicht alle Dias gleich eingeordnet waren. Dabei war eh ein roter Punkt auf dem Kartonrahmen, später ein gelbes Symbol.
Später Ersatz des alten, heut noch funktionierenden Leitz durch ein viel handlicheres, weil wesentlich kleineres Exemplar (funktioniert heu..eh scho wissen) und neue Plastikeinwand statt dem alten Segeltuch. Neue Gerüche, alte Flüche.
Dann kamen die motorisierten Projektoren mit dem Diaschuber, dazu ein Ventilator. Keine Gerüche dafür Geräusche, das Blasen der Kühlung und ein mechanisches Wusch-Tschlag des Diawechslers. Hie und da hilfloses Zwatzeln (Klk klk klk klk) wie ein auf den Rücken gefallener Käfer, weil ein Rahmen nicht ganz genau aufgefädelt war. Längst kaputt.
(Heute Multimediapräsentation…lach & brüll…da muß was mit dem Netzwerk sein, is der Walter da? – aha, nicht da einstecken?!)
Leider kann ich hiezu keine genaue Auskunft geben, weil es schon geraume Zeit her ist, dass mir das jemand erzählt hat. Ich weiß auch nicht mehr, wer das war, nur, dass mich die Nachricht sehr betroffen gemacht hat, weil der Kurt immer ein ganz, ganz netter Typ war. Umso mehr freut es mich, dass es sich hiebei offensichtlich um eine falsche Information handelte, danke !
Schulligung, daß ich erst jetzt antworte, aber habe Ihre Antwort erst jetzt gesehen, als ich Herrn Stafflers äußerst interessanten Beitrag zum Seilerhäusl las. Das war sooo ein gemütliches, nettes Lokal mit sooo an gemütlichen, netten Garten hinten draußen. Lang ist´s her, aber i seh ihn heut noch vor mir…so in der Sonne…Erinnerungen…
Tiroler Landesreisebüro – „Pfingsten in Florenz (mit Siena und San Gimignano) – Führung: Prof. Sante David“.
(1962).
Da gab es soviel Kunst zu sehen…
Doch der Professor warnte: „Sagen Sie bloß nicht ‚Heute gibts keine Kunst mehr…!‘ Schauen Sie dort hinüber! Dieser halbkreisförmige Bogen, der die Autobahn über den Fluß trägt!
Ich sage Ihnen: Die I n g e n i e u r e sind h e u t z u t a g e die w a h r e n Künstler…!“
Ja, d e n Satz hab ich mir gemerkt – die ganzen 62 Jahre seither!
Einen hochachtungsvollen Gruß an alle Ingenieure – und Planer – und an alle Ausführenden am Bau, welche diese „Kunstwerke der Jetztzeit“ entstehen lassen!!!
Das ist das Fresko, welches sich in der verlassenen Kapelle der Gluirschhöfe befindet. Ich habe ein Privatfoto im 3. Teil der Pembaurserie https://innsbruck-erinnert.at/pembaur-wer-eine-innsbrucker-musikgeschichte_teil-2/ verlinkt
https://postimg.cc/9wWmt6SV
In Vill selber gibt es keine Kriegerkapelle, oder?
In absehbarer Zukunft werden wir diesen Anblick anscheinend für eine gewisse Zeit wieder bestaunen können, die Brücke in Richtung Innsbruck soll abgetragen und neu gebaut werden.
https://www.fcp.at/de/news/projekt-des-monats/a13-sillbruecke
https://ausschreibungen.usp.gv.at/at.gv.bmdw.eproc-p/public/tender-detail?object=41a809d9-0b61-4991-86b8-74dc07973af3-9095e274-e671-4f3b-ba46-e68ec6d6fe6c&backlink=L2F0Lmd2LmJtZHcuZXByb2MtcC9wdWJsaWMvdGVuZGVybGlzdD9sb2FkPXRydWU=
Ja, Herr Roilo. Im Beitrag ist ja eh von der Sillbrücke südlich des Bergisel die Rede, wie auch in den Links der Asfinag. Es ist deshalb auf der Richtungsfahrbahn Norden ja schon seit 2022 eine Fahrspur gesperrt weil man der Statik nimmer traut. ? ?
Bei diesem freitragenden Bogenlehrgerüst (Spannweite 122,50 m) handelt sich um einen Cruciani-Bogen, benannt nach den römischen Ingenieuren Eusebio und Frido Cruciani. Bogenbrücken bis zu einer Spannweite von 200 m können damit errichtet werden (z.B. die Pfaffenbergbrücke im Zuge der Tauernbahn – unsere Pitztalbrücke beim Imster Bahnhof hat 169 m).
Sehr geehrter Herr Roilo,
wurde die Pitztalbrücke nicht als eine der ersten Bogenbrücken ohne Lehrgerüst, also ohne den bis dahin obligatorischen Crucianibogen, dafür mit rückwärtigen Abspannungen im Freivorbau errichtet?
Grüß Gott, Herr Lechner! Ja, Sie haben Recht – war von mir ein bissl ungeschickt geschrieben. Eigentlich wollte ich nur kundtun, dass wir heroben im Oberland auch eine tolle Bogenbrücke haben – es ging mir also mehr um die Stützweite als um die Bauart.
In https://www.meinbezirk.at/imst/c-wirtschaft/30-jahre-pitztalbruecke-eingang-ins-pitztal-ueber-neuerbaute-bruecke_a695677 kann man eine eindrucksvolle Bilderserie über den Bau dieser Brücke sehen. Dürfte Sie als Baumensch sicher interessieren!
Ein wenig erinnert diese Gerüstkonstruktion an die hölzerne Cascade-Bridge mit ähnliche Spannweite , die allerdings nach nur 12 Jahren durch einen Damm (!) ersetzt wurde, weil man fürchtete die Brücke könnte wohl wegen das damaligen Dampbetriebs abbrennen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cascade_Bridge_(Lanesboro)
Faszinierendes Bild eines heute unsichtbaren Brückentragwerks, einem Teil des Skeletts des urbanen Organismus dieser Stadt. Danke dafür!
In Innsbruck sind wir in der aus Sicht vieler privilegierten Situation, zwar in der Großstadt zu leben, aber die umgebende Natur zumindest bei klarem ohne große Schwierigkeiten sehen zu können. Ganz anders fühlt es sich in einer Megacity an, ich meine jetzt keine Schwellenland-Flächenmegalopole, sondern eine mit erstklassiger Infrastruktur wie etwa Tokio oder New York. In solchen Städten verschlingt uns die Technosphäre vollständig. Alles geschieht auf vielen Ebenen; Bewegung und Verkehr, Aufenthalt und Erholung, Leben und Wohnen. Naturnahe Strukturen sind vorhanden, aber künstlich angelegt und müssen gewartet werden. Die Stadt selbst wird zur Sphäre, hat nicht mehr die Form eines Kreises sondern die einer Kugel, das Oben sichtbar repräsentiert durch Wolkenkratzer-Cluster, das Unten hingegen bleibt dem freien Auge in seiner Gesamtheit verborgen und kann nur künstlich visualisiert werden. In New York etwa sind die tiefsten Strukturen riesige Tunnels für die Frischwasserversorgung, sie sind so weit unten wie die höchsten Wolkenkratzer nach oben ragen.
In solchen Städten finde ich es besonders interessant, wenn inmitten dieser alles umschließenden urbanen Sphäre Überreste echter, wilder Natur erhalten bleiben. Geschützt und eingezäunt, ja, aber echt. In Österreich ist dafür m.E. Salzburg mit seinen Stadtbergen ein gutes Beispiel. In Tokio fasziniert mich in diesem Zusammenhang besonders die Todoroki-Schlucht, ein tiefer Einschnitt im Häusermeer des zentralen Bezirks Setagaya, selbstverständlich wie fast alles in Tokio erreichbar mit der U-Bahn. Man taucht mitten in der Megacity ab in einen grünen Canyon mit einem plätschernden Flüsschen und einem Schrein und, weil’s im zivilisierten Japan ist, ist auch alles ganz sauber und ruhig. https://livejapan.com/en/in-tokyo/in-pref-tokyo/in-jiyugaoka/spot-lj0002294/
Solche Glitches in der Technosphäre machen mir ihr Vorhandensein erst richtig bewusst.
„An der Landstraße Richtung Zirl kurz vor Kranebitten“ wäre der lange Titel zu Foto. Aber wer schreibt schon gern so viel?
Ziemlich genau in der Mitte sieht man das kleine Sträßchen, welches unterhalb des ehemaligen Kranebitter Hofes heute als Radweg vorbei. Links davon geht es den Heumandln (oder heumandlähnlichen Stauden) entlang hinunter zum Mauthäusl an der Völser Innbrücke.
Die Wiese im Vordergrund war im Mai 45 voll mit zurückgelassenen Stukas und Messerschmitt Düsenjägern.
Galoppierende Assoziationswut: Ist dieses Foto etwa im Zusammenhang mit https://innsbruck-erinnert.at/karge-gastlichkeit/ entstanden (oder umgekehrt, man braucht ja eine Stärkung, wenn man ohne Lift zwengs Foto in den dritten Stock steigen mußte)?
Was ich an solchen Plänen, die den Verlauf dieser mit Sill- oder Sillkanalwasser gespeisten künstlichen Wasserläufe zeigen, besonders interessant finde, ist die weitgehend konstante städtische Topografie. Wenn man heute als Maßnahme zur Verbesserung des Mikroklimas und Bekämpfung urbaner Hitzeinseln wieder kleine offene Wasserläufe installieren wollen würde, und diese Idee ist nicht abwegig, dann wüsste man bereits, wie diese verlaufen müssten, um durchgängig die Graviation nutzen zu können.
Das zweite Foto von oben (in Braunton, Albumin) stammt vom Fotografen Alois Beer in Klagenfurt (Katalog-Nr. 2989) und zeigt den vollendeten Bahnvidaukt zw. d. Bahnhof Langen a. A. und dem Westportal d. Arlbergtunnel. Rechts das sog. ‚Maschinenhaus‘.
Das Foto unten zeigt die Maschinenhalle des sog. „Maschinengebäudes“ (1880 errichtet umittelbar südl. des Westportals des Arlberg-Tunnels in Langen a. Arlberg) für die Pressluft und die Frischlufteinbringung der 1880 beigezogenen „Brandt’sche Bohrmachine“ aus Winterthur (CH). Foto Thaddäus Immler, Bregenz.
Das Foto zeigt die Tunnel-Bohrmaschine in Langen a. Arlberg, die erstmals am 4. Nov. 1880 auf der Langener Seite des Arlbergtunnels eingesetzt wurde. Fotograf Thaddäus Immler in Bregenz.
Hier wurde eher ein bereits vorhandener Plan der Stadt für die Trassierung der neuen Bahn verwendet. Von den „Bahnplanungsingenieuren“ wurde höchstens die neue Trassenlinie und „INNSBRUCK“ eingetragen
Die eingezeichnete rote Trassenlinie war an die Dreiheiligenkirche gebunden und stellt eine Senkrechte zur schon festgelegten Baufluchtlinie der Museumstraße dar. Der gesamte Bahnhof wurde nach dieser Linie ausgerichtet.
Im rechten oberen Eck dieses Planausschnittes sieht man den Schnittpunkt der Verlängerung dieser „Bahnhofsachse“ nach Norden (rot strichliert) mit der Trassenlinie von der Innbrücke herauf (Tangentenschnittpunkt – bezeichnet mit WP „Winkelpunkt“). Als Übergang zwischen diesen beiden Geraden wurde ein Bogen mit R = 300 (roter Eintrag bei der Dreiheiligenkirche) gewählt. Der Bogenanfang („BA“) ist in der Dreiheiligenstraße eingezeichnet.
Das Geburtsdatum von Lady Henrietta wird auf einer (amerikanischen?) Webseite mit 3. November 1763 angegeben. Nach 5 erfolglosen Versuchen – mit Link, ohne Link, direkte Antwort an Herrn Hirsch, usw. – gebe ich jetzt auf. Gestern dachte ich noch, ich sei dem System suspekt, das kann aber auch nicht die Ursache gewesen sein, da heute mein Kommentar zu einem anderen Beitrag den Security-Check überstanden hat.
Falls Sie die restlichen Daten zu der Dame interessieren, Frau Ursprunger, kann ich Ihnen den Link gerne per Email zukommen lassen, soferne das funktionieren würde …
Überprüft habe ich das Geburtsdatum nicht – in England muss man für die Online-Benutzung der Matriken bezahlen (zeitlich unterschiedlich limitierte Abos kaufen). Da haben wir es besser.
Liebe Frau Stolz, Danke für den Hinweis. Ich habe ihn auch gefunden, war mir aber nicht sicher, wie sehr ich ihn vertrauen kann, da er „einzigartig“ ist.
Libe Frau Stolz, ch hab leider keinerlei Korrespondenz zugesendet bekommen. Ich kann mich aber erinnern, dass das gleiche Ghosting seitens des Hofingerschen Servers auch mich einmal verunsichert hat ob ich am Ende in Ungnade gefallen bin. Wahrscheinlich wurde der Server für Wartungs- oder Sicherungsarbeiten vom Netz genommen. Oder Herr Hofinger hat eines jener Öhas von sich gegeben, bei deren Ertönen jeder Computerbesitzer zu erblassen pflegt.
Danke für Ihren Erklärungsversuch, Herr Hirsch, nett von Ihnen! An Wartungs- oder Sicherungsarbeiten glaube ich nicht wirklich, dann wären doch auch keine anderen Kommentare durchgekommen, oder? Bisher bin ich in solchen Situationen meist selber draufgekommen, was die Ursache war. Aber in diesem Fall, keine Ahnung, zumal ich bei meinen diversen Versuchen den Text jeweils abänderte, in der Hoffnung, die Blockade-Ursache eliminiert zu haben. Allerdings kommt dabei aber die Befürchtung dazu, dass dann irgendwann alle 5 Versuche doch noch aufscheinen.
Ist aber jetzt auch egal. Das Geburtsdatum bin ich ja los geworden und darum ging es mir in erster Linie, weil ich dachte, dass für die Ausstellung das Objektschild zur Innsbruck-Vedute mit den Daten der Künstlerin ergänzt werden hätte können. Gestorben ist sie übrigens lt. der erwähnten Webseite am 2. September 1841.
Deko anlässlich der Tagung des Katholischen Akademikerverbandes, die vom 14. bis 20. August 1925 in Innsbruck stattfand. Der ATA erinnert am 9. August 1928, S 4, daran:
„Man dürfte sich in Innsbruck noch an die Tagung des Katholischen Akademikerverbandes erinnern, die vor drei Jahren dort stattfand. Es war damals, als von der Stirnwand des Stadtsaales inmitten einer ernsten und feierlichen Dekoration ein großes Kreuzbild herabsah und von dem daneben stehenden Rednerpult geistliche und weltliche Redner ernste und tiefe Worte sprachen, wie sie der Stadtsaal noch selten gehört hatte.“
Ist hier das erste der drei überlebensgroßen Kruzifixe zu sehen – nämlich jenes, welches Josef Bachlechner für den Jubiläumsfestzug 1909 in Innsbruck geschaffen hat?
Der ursprüngliche Stadtsaal hat solche Bogenfenster gehabt. Die Akustik soll erstaunlich gut, also hervorragend gewesen sein. Aber hier fand kein Symphoniekonzert statt. Düstere katholische Affirmationen? Orgelbegleitung? Altar seh ich keinen.
Das Innere stimmt mit https://innsbruck-erinnert.at/innen-und-aussenansicht-der-stadtsaele/ überein.
noch besser https://innsbruck-erinnert.at/momentaufnahme-in-memoriam-walter-kreutz/
Die Veranstaltung könnte man vielleicht herausfinden, die Fischnalerchronik geht bis ca 1930.
Man soll Frauen nie widersprechen oder sie korrigieren (für Frauen nicht dasselbe), jetzt muß ich in Sack und Asche Buße tun. In meiner Jenauigkeitswut hab ich jetzt ganz genau gepeilt:
1.) Malfattischlössl – darüber ca. Walderalm (links deutlich der Hundskopf) als Marken
2.) Pfarrkirche – darüber ein wenig links vom Kellerjoch
„Det janz jenaue „gefällt mir sehr gut – da hatte es der Schirm- , Staffelei- und Sellelschlepper nicht so weit vom „Rössl in der Au“ herauf, gell!
Bei Ihnen lernt man !
Sehr geehrter Herr Fink!
Das ist ja sehr interessant, was sie schreiben! Mein Großvater war der Bruder von Frau Maria Fink (Tante Mitzi hieß sie bei uns). Ich kann mich nur erinnern, dass Tante Mitzi früher in Klagenfurt lebte und mit ihrem ersten Mann vier Kinder hatte, die ich auch nie persönlich kennenlernte.
Mich fasziniert auch immer wieder das alte Wiltener Wegenetz, dessen Prioritäten damals wohl andere waren. Die Karwendelstraße ein wichtiger Abschneider Richtung Stift, die Egger Lienzstraße ein Wegele, die Innerkoflerstraße wie heute. Ganz verschwunden die mächtige Friedhofallee und die Urfassung der Andreas Hoferstraße zwei Häuser weiter westlich mit Schlenkerer Richtung jetziges Klinikareal bei der späteren Herz Jesu Kirche.
Imma dat Jenaue: Die Sichtlinie Missis Paintress -> Stadtpfarrkirche (nix Dom damals) -> Kellerjoch paßt jenau zum Gelände des später dort angesiedelten Botanischen Garten, aber noch jenauer stand die STaffelei beim Mariahilfer Friedhof, da paßt auch die Nähe zur Kuppel der MH Kirche besser(?).
https://postimg.cc/WtBjhwyj
„Henrietta Anne Hoare, Mrs. Matthew Fortescue, formerly Lady Acland“, jesses! Es fehlt nur noch „from Thoplethorne House at Wolthorpe-Thievenplough at High Westbrought-Fethelcloth“, und die Loriot Persiflage der Durbridge Krimifhs – äh Frimif – wurscht, ist komplett…
Da haben Sie sicher ganz, ganz Recht, Herr Hirsch! Zumal wir ja beide annehmen, daß Henrietta mit eigener Kutsche – und nicht mit der ordinairen Post! – unterwegs war samt Butler und Kammerzofe, vielleicht auch noch mit einer ältlichen Gouvernante – oder?
Und da werden sie – aller Wahrscheinlichkeit nach! – beim „Rössl in der Au“ eine Nobelsuite bezogen haben, die beiden – oder drei – Damen.
Und der Butler wird ihnen am nächsten Tag Sonnenschirm, Stafflei und bequemen Sessel den Rösslsteig auffig’schleppt haben. Und nachher wieder oba. Wo dieser wohl logiert haben mag? Strohsacklager unter Dach? Schade, daß seine Memoiren nicht festgehalten wurden.
Wie lange der Innsbruck- (oder Hötting-) Aufenthalt wohl gedauert haben mag? Obs mit denselben Pferden weiterging – oder ob ein Gespannwechsel vorgenommen wurde bei jeder Station? Beim jeweiligen „Rössl-“ oder „Schimmel-„Wirt?
Nein, nein, ich habe „Mann“ und „Tochter“ natürlich nicht übersehen – somit könnten es sogar noch mehr Bedienstete gewesen sein – und mehrere Equipagen – oder?
Ich hege den Verdacht, daß Lady Henrietta ihr Klappstühlchen und ihren Sonnenschirm im Gebiet des (damals noch nicht existierenden) Botanischen Gartens aufgestellt hatte, um anschließend dieses indeed very nice Bildele zu zeichnen.
Wissen wir sonst noch etwas über sie? Oder ist dies (anscheinend) alles, was sie von Innsbruck zeichnerisch festgehalten hat?
Die Einspülstelle die wir hier sehen, war nicht immer nur ein Überlauf des Sillkanals.
Etwas Flussaufwärts gab es im intakten Kanal einen Schotterfang. Das Geschiebe, das die ungestüme Sill aus der Schlucht mitführte, setzte sich oberhalb ab. Wurde es dort zu voll, wurde bei geeigneter Wasserführung mit entsprechender Schieber-, bzw. Schleusenstellung am Sillfall und Schotterfang das Geschiebe und Treibgut über dieses Gerinne mit viel Schwung in die Sill zurückgespült. Dabei wird man vorab Treibholz und den einen der anderen Wagen voll Sand und Schotter bestimmt genutzt haben.
Ich akzeptiere die Lösung, die Stiegen lassen sich unter der Voraussetzung, dass Säulen im Plan nicht eingetragen sind zuordnen, laut Plan blicken wir auf die Garderoben, und dort sieht man auch am Foto Hüte. Ich kann mir aber nach wie vor nicht denken, dass die Fotos mit dem Pseudorittergerümpel zu einer Schule gehören. Und die abgebildete Tür (zweites Foto) paßt doch nirgends in den Plan und auch nicht zu einem Neubau? Und das durch Abdunklung zum Vorschein kommende Haus https://postimg.cc/MnCSW6Tv im Hintergrund ist auch keine ausgesprochene Saggenvilla.
Kann es sein, dass einstens ein Archivar zwei herumliegende Fotos nur auf Grund der bemalten Pseudogotik mit den Fotos vom Stiegenhaus der HAK assoziierte ohne genau hinzuschauen (solche Archivare gibts nicht, schon gar nicht Archivarinnen)?
Die Bilder erinnern mich an meine Studienzeit bei den Ravenclaws auf Hogwarts. Die mir sympathischen Hufflepuffs (der Hut war lange unschlüssig, ob ich nicht besser dorthin passe) hatten so ein gemütliches Ramasuri. Das in Pomp and Circumstances vertonte Treppenhaus führte hinauf zu den versnobten Gryffindors. Das Foto mit dem „Beichtsuhl“ zeigt tatsächlich etwas ähnliches, es war die kleine Kammer, in welchem das richtige Passwort zum Eintritt ins Haus Slytherin genannt werden mußte. Im Flüsterton natürlich.
Die Tatsachen, daß es auch am Gardasee Katzen gibt – und die Spiegelung auf der Motor-Dingsda lassen mich stark vermuten, daß Mauer samt Fenster ebenfalls am Gardasee sind….
Ein Wiedersehen mit dem Ambiente von https://innsbruck-erinnert.at/auf-wen-wartet-der-hund/ und dem alten Zollnummernschild, siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-unter-wasser/.
Diese kommende Serie freut mich besonders, war Christoph doch ein alter Schulfreund, zu dem der Kontakt nie ganz abgerissen ist. Dass er autofotografierend durch die Gegend gewandert ist, weiß ich gar nicht, oder habs vergessen.
Wer nix weiß wie ich muß Luftbild schauen. Und da bietet sich als Datierung der Winter 1968 an. Im Jahr drauf gehts schon los mit dem Raikabau. In dieser Zeit kamen auch Baugeräte auf wie der Radlader, der heute noch so ausschaut. Ich hab vergessen, wie lange es die Raikazentrale schon gegeben hat.
Und was soll der sanfte Spott mit dem Aral! Jede Benzinfirma hatte so ein Zaubersprüchl. Shell protzte mit „I.C.A. neu“ (ignition control additiv), während Agip auf sein Supercortemaggiore hinwies, ein Wort wie das Geräusch einer Fehlzündungsserie, Corte Maggiore war ein Ort in der Poebene, unter dem man Erdölvorkommen vermutete. Und der Esso-Tiger wird wohl auch schon im Tank geröhrt haben. Neben dem Blei gab es auch noch andere Zusätze, die Klopfen, Klingeln und Nachzünden verhindern sollten. Man glaubt ja nicht, wie kompliziert die Flammenbildung im Zylinder abläuft, welche Erleichterung, zu wissen, dass ein Heer von Wissenschaftlern Tag und Nacht am Fortschritt tüfteln, damit der Rekord dem Taunus die Rücklichter zeigen konnte. Ich nehme an, das Bleizusatz Verbot stand schon in den Startlöchern und die Zusätze waren schon Testmaterialien für die bleilose Zeit. Das dauerte dann doch fast 15 Jahre bis es die ersten Autos mit Kat geben sollte, den es dann unbedingt brauchte.
Und man sollte das Super Shell nicht unterschätzen. Mein Vater tankte einmal seine Beiwagen-Ardi an der Tankstelle beim Innrainzwickel mit „Super bitte!!“ auf, worauf sich beim Start das Endteil des Auspuffes unter einem schußähnlichen Geräusch in die Freiheit empfahl. Wer weiß, welchen Hupfer die alte Ardi gemacht hätte, hätte Papa Aral getankt.
Eine kleine Geschichte:
Im Herbst 1938, entweder Ende September, kam aus diesem Hof ein Ehepaar mit seinem gesamten Gepäck und bog in die Adamgasse Richtung Süden ein. Dicht hinter ihnen ging ein Polizist.
Meine Eltern gingen im selben Augenblick am südlichen Gehsteig der Salurnerstraße westwärts. Als meine Mutter dieses Paar sah, sagte sie erschreckt zu meinem Vater: „Das ist ja ein Kollege aus der Baur-Foradori-Fabrik, der immer erzählt hat er sei „aus Przemysl, wo d’Festung is“. Das ist doch so ein ruhiger, freundlicher Mensch – was hat denn der angestellt, daß er von der Polizei abgeführt wird?“
Mein Vater sagte „Ja, des is a Jud, die wern jetzt alle im Osten ang’siedelt“
Die Frau stellte ihre schwere Tasche nieder und blieb stehen.
„Nein,“ erzählte mir meine Mutter, „der Polizist blieb ebenfalls geduldig stehen und wartete.“
Da hinten, im Hof, muß also ein Ausgang dieses berüchtigten Polizeigefängnisses, der „Sonne“,
gewesen sein.
Es sei ein solliger warmer Herbsttag gewesen, erzählte meine Mutter, sie habe nur ein Sommerkleid unter ihrem offenen leichten Mantel angehabt….
Natürlich dürfen sich auch Pradler auf die Auflösung Wiltener Rätsel stürzen. Ich hätts eh nicht gewußt. Außerdem weiß ich von einem früheren Beitrag (https://innsbruck-erinnert.at/raetselhaft/), daß Sie beim Trafojer einen Verwandten gehabt haben. Huldvoll gestattet.
Oh – danke Herr Hirsch für die Erlaubnis, in Wilten herumzugrasen!
Aber es stimmt: Durch unsere familiären Beziehungen zu den Besitzern des Schreibwarengeschäftes (die Umstellung auf Geschenks- und Dekorationsartikel erfolgte erst später) in der Peter-Mayr-Straße 21 kam ich in meiner Schulzeit öfters in diese Gegend.
Wenn ich wieder einmal Zeit haben sollte (derzeit zerwuzelt es mich), werde ich Frau Stepanek in dem von Ihnen oben genannten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/raetselhaft/ eine Rätselfrage stellen müssen – sie kennt ja alle Menschen zwischen Fritzens und Wilten 😉
Wir verstehn uns schon, gell, Herr Roilo. Das Ist Selbstverständnis, nicht Erlaubnis. Wobei ich Oberwiltener gedacht hab, das weiß der Herr Roilo, das ist bestimmt wieder einmal Pradl. Roilo wußte, Wilten wars. 🙂
Nachsatz: Sie habens am Zaun erkannt, oder?
Also, wenn d a s nicht die Zollerstraße ist – gesehen vom Durchgang von der Egger Lienz Straße her – und in den 40-er Jahren….
…..dann würde mich das schon sehr überraschen!
Danke Herr Engelbrecht für den schönen und ach wie wahren Bericht über das Schönruher Badl.
Bei den Bildern keimen Erinnerungen auf
Für uns Amraser Buben war das Badl der Abenteuer Spielplatz schlechthin.
Der Holzbohrer aus Vaters Werkzeugkiste war immer mit dabei. Eh schon wissen für was dieser gebraucht wurde.
Wurde von uns Buben – auch genannt die Holzbohrer Gang – gegen Gebühr verliehen……………
From Karl Hirsch on Rätselhafte Tür
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From Hans Pechlaner on Rätselhafte Tür
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From Hans Pechlaner on Rätselhafte Tür
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From Karl Hirsch on Die Artillerie seiner Majestät
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From Karl Hirsch on Die Artillerie seiner Majestät
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From Vinzenz Theiss on Rätselhafte Tür
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From Vinzenz Theiss on Die Artillerie seiner Majestät
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From Pascal Permann on Die Artillerie seiner Majestät
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From Karl Hirsch on Rätselhafte Tür
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From Karl Hirsch on Die guten alten DIA-Vorträge
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From Daniela on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
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From Thomas Fink on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2024/11/08 at 11:47 am
From Thomas Fink on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
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From H on Patrozinien in und rund um Innsbruck V - der Hl. Martin von Tours
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From Henriette Stepanek on Willkommen in der Technospähre
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From Karl Hirsch on Patrozinien in und rund um Innsbruck V - der Hl. Martin von Tours
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From Hanna Fritz on Patrozinien in und rund um Innsbruck V - der Hl. Martin von Tours
Go to comment2024/07/23 at 10:37 am
From Karl Hirsch on Willkommen in der Technospähre
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From Manfred Roilo on Willkommen in der Technospähre
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From Karl Hirsch on Willkommen in der Technospähre
Go to comment2024/07/09 at 8:47 am
From Manfred Roilo on Willkommen in der Technospähre
Go to comment2024/07/08 at 7:37 pm
From Markus Unterholzner on Willkommen in der Technospähre
Go to comment2024/07/13 at 10:11 am
From Hannes Lechner on Willkommen in der Technospähre
Go to comment2024/07/10 at 12:27 am
From Manfred Roilo on Willkommen in der Technospähre
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From Hannes Lechner on Willkommen in der Technospähre
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From Martin Schönherr on Willkommen in der Technospähre
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From Manfred Roilo on Willkommen in der Technospähre
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From Manni Schneiderbauer on Willkommen in der Technospähre
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From Andreas on Das Miau-torrad
Go to comment2024/07/08 at 12:50 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (117)
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From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_04
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From Ingrid Stolz on Unterwegs in der Stadt_04
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From Manni Schneiderbauer on Mandelsberger in, Ritsche out
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From Bitschnau Martin on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Langen am Arlberg
Go to comment2024/07/08 at 12:27 am
From Bitschnau Martin on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde II
Go to comment2024/07/07 at 11:46 pm
From KB on Unterwegs in der Stadt_02
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From Renate Ursprunger on Unterwegs in der Stadt_02
Go to comment2024/07/12 at 12:18 pm
From Bitschnau Martin on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde II
Go to comment2024/07/07 at 8:10 pm
From Manfred Roilo on Friedmanns Fabrik und Steiners Brauhaus
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From Hans Pechlaner on Unterwegs in der Stadt_04
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From Ingrid Stolz on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
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From Renate Ursprunger on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
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From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
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From Ingrid Stolz on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
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From Manfred Roilo on Unterwegs in der Stadt_04
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From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (117)
Go to comment2024/07/07 at 2:18 pm
From H on Vor dem 2. Weltkrieg
Go to comment2024/07/07 at 9:00 am
From Ingrid Stolz on Vor dem 2. Weltkrieg
Go to comment2024/07/07 at 8:47 am
From Karl Hirsch on Vor dem 2. Weltkrieg
Go to comment2024/07/07 at 5:28 pm
From H on Vor dem 2. Weltkrieg
Go to comment2024/07/07 at 9:02 am
From H on Vor dem 2. Weltkrieg
Go to comment2024/07/06 at 10:23 pm
From Karl Hirsch on Vor dem 2. Weltkrieg
Go to comment2024/07/06 at 10:41 pm
From Karl Hirsch on Vor dem 2. Weltkrieg
Go to comment2024/07/06 at 9:23 pm
From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
Go to comment2024/07/06 at 5:47 pm
From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
Go to comment2024/07/06 at 6:29 pm
From Brigitte Elsnegg on Etwas verloren ...
Go to comment2024/07/06 at 2:37 pm
From Karl Hirsch on Mandelsberger in, Ritsche out
Go to comment2024/07/06 at 12:54 pm
From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
Go to comment2024/07/06 at 12:30 pm
From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
Go to comment2024/07/06 at 3:50 pm
From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
Go to comment2024/07/06 at 3:54 pm
From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
Go to comment2024/07/06 at 5:41 pm
From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1
Go to comment2024/07/06 at 10:14 am
From Hans Pechlaner on Der Frühling in Little Venice
Go to comment2024/07/06 at 10:07 am
From Karl Hirsch on Der Burg-Schloss-Tempel im Saggen
Go to comment2024/07/05 at 10:51 pm
From Karl Hirsch on Der Burg-Schloss-Tempel im Saggen
Go to comment2024/07/05 at 10:30 pm
From Henriette Stepanek on Das Miau-torrad
Go to comment2024/07/05 at 9:00 pm
From Hans Pechlaner on Der Burg-Schloss-Tempel im Saggen
Go to comment2024/07/05 at 4:54 pm
From Karl Hirsch on Auto - Motor - Bouthillier (I)
Go to comment2024/07/05 at 11:30 am
From Team Stadtarchiv on Häuserzeilen-Rätsel
Go to comment2024/07/05 at 10:18 am
From Karl Hirsch on Ein großer Innenhof
Go to comment2024/07/04 at 10:39 pm
From Henriette Stepanek on Ein großer Innenhof
Go to comment2024/07/04 at 9:46 pm
From Manfred Roilo on Häuserzeilen-Rätsel
Go to comment2024/07/04 at 5:45 pm
From Karl Hirsch on Häuserzeilen-Rätsel
Go to comment2024/07/04 at 10:46 pm
From Manfred Roilo on Häuserzeilen-Rätsel
Go to comment2024/07/06 at 12:05 pm
From Karl Hirsch on Häuserzeilen-Rätsel
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From Manfred Roilo on Häuserzeilen-Rätsel
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From H on Häuserzeilen-Rätsel
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From H on Häuserzeilen-Rätsel
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From Schneider Erwin on Der ideale Platz zum Plantschen…
Go to comment2024/07/04 at 4:35 pm