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Wieder Eine Suche

Wieder eine Suche

Vor kurzem hat der „Innsbruck-erinnert-Schwarm“ in einem Kunstwerk in ganz kurzer Zeit den Stadtplatz in Kufstein erkannt. Das hat unseren Leser animiert, uns ein weiteres Rätsel zu stellen. Nach seinen Angaben soll sie diese dörfliche Szene „in Innsbruck“ befinden. Nun ja, das darf bezweifelt werden.

Damit wenden wir uns dem mächtigen Berg im Hintergrund zu. Ein bisschen Serles könnte man da vermuten.

Eine kleine Kirche mit Bauernhäusern gibt es in Tirol zu Hauf.

Die Kindergruppe mit Betreuung schaut irgendwie nach einem Kindergartenausflug aus. Hinter dem Zaun wird vielleicht eine weiße Maße auf Stangen getrocknet. Oder so was in der Art.

Eine Künstlersignatur kann ich nicht erkennen. Die Pastellkreide bietet da aber auch viele mögliche Verstecke.

Wer findet die richtige Gegend zu diesem Kunstwerk?

(Bild: privat)

Dieser Beitrag hat 11 Kommentare
  1. Die Serles ist es garantiert nicht, auch wenn der Berg diesen serlesken Gipfelfelsen aufweist. Dafür sehen die anderen Felsen anders aus. Ganz anders. Und die Kirche, den Wald und den kleinen Bach gibt es mit Blick auf die Serles schon garnicht. Ein Tal ist schon einmal abgehakt. Die Trinser Kirche sieht mit Augen zu drücken so aus, aber sonst paßt garnichts.

  2. Wegen der Holzbauweise der Gebäude könnte man vielleicht im Paznaun suchen – und auch wegen der angedeuteten Szene im Vordergrund: Es könnte sich um einen „Abschied der Schwabenkinder“ handeln…
    Tobadill? Langesthei? Galtür?

  3. Der Turm würde zur Pfarrkirche Obergurgl passen. Dann wäre die „Garantiert-nicht-Serles“ ein Gipfel der Ötztaler Alpen. Was meinen die wahren Bergfexen?

  4. Von der Siluette des Berges her könnte es sich ev. um den Acher Kogel handln, von der Bauart des Kirchturmes um die Kirche von der Ötzer-Au an der Kühtaier-Strasse (Mauerloch für Ausbringen der Festtagsfahne und Turmuhr in einer Ebene), aber dann müsstens die Ötztaler Ache angehoben haben, denn bei der Kirche rinnt direkt kein Bach vorbei.

    1. Der Acherkogel könnte fast passen, ich sehe ihn tagtäglich von unserem Küchenfenster aus, da schaut er doch etwas anders aus – aber ich bin ja in Imst und nicht in Ötzerau, und die künstlerische Freiheit gibt es auch noch. Der Kirchturm ist ähnlich, allerdings ist unter der Uhr noch eine Gesimsleiste. Aber der Bach stimmt halt, wie Sie selbst schon feststellten, überhaupt nicht.

    1. „Ein Haus voll Glorie schauet
      weit über alle Land
      aus ew‘gem Stein erbauet
      von Gottes Meisterhand“…usw.
      Eines meiner Lieblingslieder in meiner Ministrantenzeit.
      Danke Frau Stepanek, Sie habens mir wieder in Erinnerung gerufen !

  5. Ja, da war mir wieder einmal nicht bewußt, was ich anrichten könnte mit diesem (ich gestehe: mit Hilfe meines mittleren Sohnes) eingerichteten Bilde.
    Aber bevor Sie mir „vom Heiligenschein“ Kopfweh bekommen – vergleichen Sie doch bitte die Berggestalt im Hintergrund.
    Sicher ähnlicher als der Acherkogel. Oder?

  6. Tobadill schaut gut aus, auch wenn der Kirchturm lt. Zeichnung nicht ganz mit der Fotographie von Frau Stephanek übereinstimmt, s‘ Bachl geht uns in Tobadill lt. Zeichnung trotzdem ab.
    Vom Blickwinkel her (Richtung Westen) müsste der Berg im Hintergrund der Hohe Riffler sein, wenn es sich um Tobadill handeln sollte.

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