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  • From Markus A. on Das neue alte Schützenheim

    Walter Anton Schwaighofer, auch für Olympia-Eisstadion / Raikagebäude alt / Pfarrkirche Saggen verantwortlich ….
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    2022/01/12 at 10:13 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – I

    Fast genau 1 Jahr vorher war diese friedliche Gegend der Schauplatz eines mysteriösen Kriminalfalles. Man sieht die Fundstelle der Leiche ziemlich genau auf dem Foto. Der Tiroler Anzeiger vom 31. August 1925 berichtet über die rätselhaften Ereignisse wie folgt:

    „Totschlag oder Unfall?
    Heute in den frühen Morgenstunden verbreitete
    sich in der Stadt das Gerücht, daß im Saggen ein
    Mord verübt worden sei. In Wahrheit handelt es
    sich um die Auffindung einer männlichen Leiche,
    die entweder das Opfer eines Totschlages oder
    eines Unfalles geworden ist.
    Als die erste Elektrische von Innsbruck nach
    Hall fuhr, sah man vom Motorwagen aus in der
    Wiese gegenüber der protestantischen Kirche, zirka
    3 Schritte vom Geleise der Straßenbahn entfernt,
    unterhalb einer kleinen Böschung die Leiche eines
    in mittleren Jahren stehenden Mannes liegen. Die
    Polizei wurde sofort verständigt, die die notwen­-
    digen Maßnahmen getroffen und die Entsendung
    einer Gerichtskommission aus den Tatort veran­-
    laßt hat.
    Die Leiche weist im Gesichte und am Kopfe
    blaue Flecken und kleine unbedeutende blu­-
    tige Wunden auf. Es hat den Anschein, als ob der
    Mann Schläge bekommen hätte. Die Lei­-
    chenstarre ist zwischen 6 und 7 Uhr früh eingetre­-
    ten. Neben der Leiche fand man die Brieftasche mit
    Inhalt.
    Wie erhoben, ist der Tote der Brauereiarbeiter
    der Löwenbrauerei, Vinzenz Erlacher.
    Ein Motorführer der Haller Elektrischen gibt
    an, daß er in der Nähe der Stelle, wo der Tote
    gefunden wurde, in der Nacht einen Mann in der
    Wiese sitzen gesehen habe, der sich den Kopf hielt.
    Um 3 Uhr früh hat ein Dienstmädchen mit einem
    Manne die Stelle passiert, ohne irgend etwas Ver-
    dächtiges wahrzunehmen.
    Es ist wahrscheinlich, daß der Mann geschlagen
    und dann in bewußtlosem Zustande in die Wiese
    geschleppt wurde. Es besteht aber auch die Möglich­-
    keit, daß er von einem Fuhrwerk (Auto) über­
    fahren und dann über die Böschung hinab gestoßen
    wurde.
    Die Erhebungen werden fortgesetzt. Um 8 Uhr
    früh erschienen der Untersuchungsrichter und der
    Gerichtsarzt an der Leichenfundstelle, die von
    Schutzleuten abgesperrt ist.“

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    2022/01/12 at 9:45 pm
  • From Barbara on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – I

    … ohne katholische Kirche? Nicht ganz, im Gebäude des Canisianums ist auch eine gar nicht kleine Hauskapelle, ebenso im damaligen Sieberer’schen Waisenhaus (heute Volksschule Saggen und Sonderschule).

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    2022/01/12 at 9:38 pm
  • From Josef Auer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (IV.)

    Bei diesem Bild kann man herrlich in Nostalgie schwelgen, vielen Dank! Auf der östlichen Seite der Brücke verliefen anno dazumal die Gleise der Lokalbahn nach Hall.

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    2022/01/12 at 7:47 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (IV.)

      Und auch die Fahrleitungen für den O-Bus sind schön zu sehen.
      Auf Grund der O-Bus-Fahrleitungen, des schlechten Gleiszustandes der Linie 4 und des VW Käfers würde ich das Bild in aller Schnelle auf frühestens 1948, eher zwei, drei Jahre später datieren. Wobei allein der bei näherer Betrachtung offenbar sehr schlechte Zustand des eingepflasterten Gleiskörpers (ich glaube dort überall hervorstehende Pflastersteine, Schienenbrüche und sonstige Unebenheiten zu erkennen, oder sieht das nur so aus?) eher für nochmal zehn Jahre später spräche.

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      2022/01/13 at 12:48 am
      • From Karl Hirsch on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (IV.)

        Vom Gesamteindruck mit einem Auto, einem Lkw und 2 Handkarren sehe ich auch das Intervall späte Vierziger bis maximal Mitte Fünfziger. Auf der Windschutzscheibe des VW sieht man eine kreisrunde Plakette. Solche Markierungen kenne ich von Aufnahmen der Fahrzeuge der Besatzungsangehörigen. Es kann aber auch ein stolz präsentiertes „G“-Pickerl der Glocknerstraße sein, welches man oft als „mein Auto hats geschafft“ Beweis an den Autos sehen konnte. War aber eher eine 60er Jahre Mode.

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        2022/01/13 at 8:57 am
  • From Hermann Pritzi on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVIII

    Die am Hauseingang an der Mauer sichtbaren Zeichen würde ich als sogenannte Zinken deuten. Diese wurden von Hausierern und auch
    von Kriminellen angebracht, um Nachkommenden zu signalisieren, wo man etwas bekommen könnte, aber auch wo sich ein Einbruch
    lohnt. Das Zeichen links steht vermutlich für Erdgeschoß und rechts könnte auf einen Geistlichen hindeuten, was ja in diesem Fall
    zutrifft.
    In letzter Zeit tauchen diese sogenannten Zinken wieder vermehrt auf, allerdings so klein und da die Bedeutung den Meisten nicht mehr
    bekannt sind werden sie oft gar nicht wahrgenommen.

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    2022/01/12 at 6:09 pm
    • From Matthias Egger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVIII

      Guten Abend Herr Pritzi,

      das ist äußerst interessant! Den Luftschutzpfeil habe ich erkannt, aber mit den Zeichen konnte ich nichts anfangen …

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2022/01/12 at 7:28 pm
  • From Bernhard Pan on Das neue alte Schützenheim

    Wer war der geniale Architekt?

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    2022/01/12 at 5:15 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVIII

    Pfarrer Göhlert war der Sohn von Bernhard Göhlert und Friederike geb. van Aken von Quesar. Sein Onkel Hugo Göhlert war mit seiner Tante Gabriele van Aken von Quesar verheiratet. Zwei Brüder heiraten also zwei Schwestern.

    Friederike Göhlert starb am 7. September 1949 in Innsbruck mit 85 Jahren. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist sie als die Seniorin auf dem Foto zu sehen.

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    2022/01/12 at 2:58 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVIII

    Das Haus wurde 1902 gebaut und steht unter Denkmalschutz.

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    2022/01/12 at 2:27 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVIII

    Laut den historischen Adressbüchern hat Pfarrer Göhlert im Jahr 1947 selbst in der Kaiser-Franz-Josef-Str. 5 gewohnt. Im Adressbuch steht er als Fritz Göhlert. An derselben Adresse findet sich in der Tat auch seine Mutter Friederika Göhlert.
    Seine Pfarrhaushälterin später auf der Hungerburg war Elfriede Göhlert, wohl seine Schwester.

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    2022/01/12 at 2:15 pm
  • From Karl Hirsch on So amerikanisch wie Kaugummi

    In Innsbruck ist dieses Auto sicher ebenfalls gestanden. Aber dann hätten wir schon wieder irgendwas zu Raten dabei gehabt.
    Nett die von Herrn Auer ausgegrabene Annonce mit dem Hinweis auf die beruhigende Wirkung des Kaugummis. Coca Cola warb umgekehrt mit dem aufputschenden Effekt seines Getränks.

    Kindheitserfahrungen? Die dünnen Wrigley Plättchen waren zum grauslichen Blasenmachen nicht so geeignet. Dafür gabs die rosaroten Bazookas. Die gabs auch in Automaten, Wrigleys meines Wissens nicht. In Papier gewickelt enthielten die Bazookas auch noch ein Zettelchen mit irgendeiner Kinderunterhaltung oder Belehrung, ich weiß es nimmer. Endlich ausgepackt konnte man sich entscheiden, nur die Hälfte zu konsumieren, eine Kerbe in der Mitte des Rosagummis lud dazu ein.
    Eine andere Quelle waren noch die Automaten mit den Kaugummikugeln. Vielleicht gibt es sie heute noch, es ist nicht lange zurück, daß ich noch einen gesehen habe. Man steckte wie bei den Kerzenautomaten am Friedhof einen Schilling (damals nicht billig) in eine Vorrichtung, drehte an einem zweiseitigen Griff und drei grauslich schmeckende Kaugummikugeln kollerten heraus. Der Gag war, dass anstelle einer Kugel auch kleine Plastikfigürchen und Pseudoschmuck nach dem Zufallsprinzip dabei sein konnte. Hinterher besehen ein geschäftsfördernder Trick, mit einem weiteren Schilling doch noch was „Gscheites“ heraus zu bekommen.

    Die Verwendung von Kaugummi war eine wellenförmige. Als Kind als die Sache an sich inklusive scheue Präsentation von „Schmuck“ aus dem Kugelautomaten an die erste unbewußt Angebetete. Später als Atemluftverbesserer für die bewußt Angebetete und Rauchgeruchkiller für die Erziehungsberechtigten (dafür waren die Wrigleys wieder besser) und zum Schluß bis zur ersten Zahnprothese als kleingeldvernichtende Angewohnheit.
    Als Ami haben wir Kinder uns nie gefühlt, die allenthalben auf dem Bazooka-Beipackzettel abgebildeten typisch amerikanischen boys and girls mit ihrer Igelfrisur und Pferdeschwanz kamen uns wie Gestalten vom andern Stern vor.

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    2022/01/12 at 1:26 pm
  • From Josef Auer on So amerikanisch wie Kaugummi

    Wie man an den Schriftzügen auf dem Auto und in den Zeitungen erkennen kann, wurden Wrigleys Produkte damals noch nicht als Kaugummi, sondern als „Kau-Bonbons“ vermarktet.

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    2022/01/12 at 11:56 am
    • From Elmar Berktold on So amerikanisch wie Kaugummi

      Eher sowohl – als auch: Aus den Buchstabenfragmenten auf dem sichtbaren Türflügel lässt sich mMn die Aufschrift „P.K. Kaugummi“ rekonstruieren. 😉

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      2022/01/12 at 12:07 pm
  • From Josef Auer on So amerikanisch wie Kaugummi

    1927 kostete eine Packung Wrigley Kaugummi mit 4 Stück den Betrag von 20 Groschen.
    In den zeitgenössischen Werbeinseraten im Tiroler Anzeiger heißt es:

    „Das Kauen gibt dem überarbeiteten, im Strudel von rasen-
    den Autos und Bahnen zermürbten Menschen Ablenkung und
    Beruhigung und erfüllt somit einen guten Zweck. Es ist
    bewundernswert, wie besonnen und sicher der Amerikaner
    in diesem Verkehrsgetobe bleibt— logischerweise müsste er
    verrückt werden —. Der vielgescholtene Kaugummi hilft,
    ihm, ist seinen Nerven Blitzableiter und Besänftiger, nimmt
    die Unruhe fort und gibt ein gewisses rhythmisches Phlegma.“

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    2022/01/12 at 10:25 am
  • From Karl Hirsch on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (III.)

    Fast alle Arten von Verkehrsteilnehmern sind vertreten. Auch wenn man den Verlauf des Gehsteigs auch auf anderen schon hier gezeigten Fotos erkennen hätte können, so richtig fällts mir erst beim jetzigen Titelbild auf. Der Radfahrer wäre auch ohne den hinderlichen Knick des Gehweges bei den Pfeilern damals nicht auf die Idee gekommen, auf dem Gehsteig zu fahren.

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    2022/01/12 at 10:00 am
  • From Karl Hirsch on Neubau mit Fragen

    Die „schönen“ Balkone sind dem Südring abgewandt alle auf der Südseite plus einer Balkonreihe an der Süd-Ostkante. Die nordseitigen sind lediglich Durchgangsloggias, ein auf einer Seite offener Hausgang und sicher lichter als eine geschlossene Konstruktion. Die öde Bauweise ist kein Einzelfall. Konfektionsware wie so viele Neubauten. Die ersten Jahre dürften dort draußen bezüglich Verkehrsbelastung noch erträglich gewesen sein.

    Die Radler hatten bis in die Stadt einiges zu treten. Die Uniformität ist angebotsbedingt. Es gab damals fast nur Steyrer Räder, sehr verbreitet das Modell Puch Jungmeister in einer Herren und einer Damenversion. Alle mit Rücktrittbremse. Dazu eine Dreigangschaltung auf der Lenkstange. Der erste Gang lieferte eine derart hektische, ja geradezu würdelose Kurbelei, daß Schieben fast die bessere Lösung war. Daneben gab es ein paar seltene KTM Räder und die sportlichen der Marke Capo. Die hatten eine Fünfgangschaltung am Rahmen befestigt und natürlich keinen Rücktritt, manchmal fehlte bei denen auch der sonst obligate Gepäckträger. Mindestens zwei Bewohner hatten schon Mopeds, welche Bequemlichkeit!.

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    2022/01/12 at 8:05 am
  • From Josef Auer on Neubau mit Fragen

    Heute schaut es hier so aus:
    https://www.google.com/maps/@47.2605078,11.4193222,3a,62.1y,127.82h,113.96t/data=!3m6!1e1!3m4!1sheJDrMyhR_1byFGaQwQALA!2e0!7i13312!8i6656

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    2022/01/11 at 11:49 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Einfach nur ein wunderbares Bild

    Diese Garnituren der Hungerburgbahn habe ich noch nie gesehen und im Hintergrund: welches Gebäude stand da, bevor das Riesenrundgemälde gebaut wurde?

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    2022/01/11 at 10:25 pm
    • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Bild

      Die fehlende Rotunde ist in der Tat ein sehr interessantes Detail, sehr gut beobachtet, Herr Ritzenfeld!

      Die ursprüngliche Rotunde war aus Holz und befand sich interessanterweise ganz woanders, nämlich bis 1907 in der Nähe des Messegeländes im Saggen. Als das Rundgemälde in London ausgestellt war, ist diese erste Rotunde abgebrannt.
      Mehr dazu in diesem Beitrag:

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      2022/01/11 at 11:45 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Wohin mit unserem lieben Müll?

    Auf genau dieser Deponie (inzwischen stillgelegt und begrünt) habe ich Mitte der 80er Riesenboviste gesehen. Geerntet habe ich sie nicht, irgendwie habe ich mich gefürchtet

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    2022/01/11 at 10:15 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Exotische Schlangen

    Nein! Alles andere als gruselig. Als Schüler der benachbarten Schule habe ich diese Ausstellung gesehen und erinnere mich noch heute an das Gefühl eine Schlange auf meinen Händen zu spüren. Weich und geschmeidig, mir wurde damals die Angst vor solchen Tieren genommen und in ein besonderes Interesse für Reptillien verwandelt. Heute weiß ich nicht mehr, ob alle Kriterien der artgerechten Haltung heutigen Standarts erfüllt waren, mir jedenfalls, wurde eine neue Welt geöffnet und durch diese Erinnerung weiß ich, wann das geschah – Danke!

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    2022/01/11 at 10:10 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Exotische Schlangen

      Das freut mich Herr Ritzenfeld 🙂 Ich habe selbst auch die Erfahrung genossen, eine Schlange (sogar einen kleinen Alligator) in den Händen zu halten und fand es äußerst faszinierend.

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      2022/01/12 at 8:37 am
  • From Manfred Roilo on Neubau mit Fragen

    Ecke Südring (Burgenlandstaße) – Amraserstraße

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    2022/01/11 at 10:03 pm
  • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Bild

    Auf diesem Bild sieht man perfekt die sieben langen Stangen der einzelnen Kettenglieder.

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    2022/01/11 at 8:32 pm
  • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Bild

    Ja, ein äußerst eindrucksvolles Bild. In den letzten Jahren habe ich viele dutzend Bilder der Kettenbrücke gesehen, aber dieses hier ist eines der schönsten und besten.

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    2022/01/11 at 8:25 pm
  • From Bettina Bichler on Einfach nur ein wunderbares Bild

    das ist ja interessant 🙂

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    2022/01/11 at 7:59 pm
  • From Josef Auer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (III.)

    Für die Widerlager der heutigen Mühlauer Brücke wurden interessanterweise die Nagelfluhsteine der alten Kettenbrücke recyclet und wiederverwendet. So lebt die alte Kettenbrücke in der neuen Brücke teilweise weiter.

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    2022/01/11 at 7:38 pm
  • From Josef Auer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (III.)

    Sehr spannend ist auch die Frage, was mit der Rotunde geschehen soll.
    Dieses Juwel rottet ja seit vielen Jahren als Leerstand ohne Perspektive vor sich hin.
    Die Kronenzeitung schrieb im Oktober über die Rotunde sogar als einen der Verwahrlosung anheimgefallenen „Schandplatz“.

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    2022/01/11 at 7:28 pm
  • From Josef Auer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (III.)

    In diesem Beitrag sieht man sogar den Abriss der Kettenbrücke, welcher auf Grund des technischen Fortschritts kaum 100 Jahre Existenz beschieden war:

    Früher oder später hätte man die Brücke auf Grund des steigenden Verkehrsaufkommens im modernen Kfz-Zeitalter auf alle Fälle abreißen müssen.

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    2022/01/11 at 7:24 pm
  • From Josef Auer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (III.)

    Wieder ein sehr informativer Beitrag, vielen Dank!
    Auf diesem Foto sieht man die Konstruktionsweise der Kettenglieder besonders gut:

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    2022/01/11 at 7:21 pm
  • From Josef Auer on Wer? Wo?

    Arthur Zelger wurde 1914 in Innsbruck geboren und lebte bis 2004 auf dieser Welt.
    Er entwarf auch das Design für 4 Prägungen der 100-Schilling-Silbermünzen, wie man sie noch in vielen Haushalten anfinden kann.

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    2022/01/11 at 9:46 am
  • From Josef Auer on Exotische Schlangen

    Ein Beitrag zum Gruseln und Fürchten.

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    2022/01/11 at 9:43 am
  • From Josef Auer on Selten so gesehen

    Zur Baugeschichte des vormaligen Wildlinghauses bzw. heutigen Millerhauses findet man in den Innsbrucker vom 17. Feber 1905 folgenden Bericht:

    (Abbruch und Neubau.) „Seit wenigen
    Tagen befindet sich das in der Landhausstraße
    fast die ganze Front zwischen der Maria The-
    resienstraße und Erlerstraße ausfüllende Ge-
    bäude, in welchem bisher u· a. der Groß’sche
    Klaviersalon untergebracht war, im Abbruch.
    Herr Gemeinderat Wildling läßt an dieser
    Stelle einen großen Neubau aufführen, der
    auch eine größere Tiefe als das bisherige Ge-
    bäude haben wird. Daher mußten die paar
    Bäume, welche im Hofe standen, fallen. Die
    Bauarbeit führt Baumeister Huter. Die Ge-
    schäftslokale mußten sämtlich, mit Ausnahme
    dessen der Schirmhandlung Zanetta geräumt
    werden. Der Klaviersalon der Musi-
    kalienhandlung Groß befindet sich nunmehr
    im ersten Stocke ober dem Verkaufsgeschäfte
    au der Ecke der Maria Theresienstraße. Herr
    Goldschmied Wilfling übersiedelte in ein
    hübsches Geschäftslokal im neuen Winklerhause
    nächst der Triumphpforte, auf einen Posten,
    der schon heute günstig zu nennen ist, aber
    seinen besonderen Wert erst bei Eröffnung der
    Maximilianstraße als zweiter Zufahrtsstraße
    vom Bahnhofe erhalten wird. Die Blumen-
    handlung Pittner befindet sich nunmehr am
    Margarethenplatz und die Schreibmaschinenhand-
    lung von Glogowski und Komp. hat in der
    Museumstraße ein neues Geschäftslokal gefun-
    den.“

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    2022/01/10 at 9:16 pm
  • From Josef Auer on Selten so gesehen

    Frau Kollmann-Rozin schreibt in ihrem Beitrag dankenswerterweise:

    „Diese am 4. September 1919 gelaufene Postkarte zeigt die Südfassade des Hauses Landhausstraße 1 (heute Meraner Straße 3). Das monumentale Jugendstilhaus wurde 1905 von der Firma Johann Huter für den Kaufmann Carl Wildling gebaut und 1910 von Josef Miller erworben. Das Erdgeschoss beherbergt laut den Firmenschildern folgende Geschäfte (von links nach rechts): das Kleiderhaus „Carl Frankl & Co.“, „Niederlasse der Schafwollwarenfabrik Aktiengesellschaft Innsbruck“, „Betty Pittner Blumensalon“, „Möbellager Mang & Prandstätter“….“

    Das spart schon einmal viel Recherche-Arbeit.

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    2022/01/10 at 9:06 pm
  • From Josef Auer on Selten so gesehen

    Das Foto ist aber so gut und interessant, dass man es ruhig jedes Jahr einmal zeigen kann.

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    2022/01/10 at 9:02 pm
  • From Josef Auer on Selten so gesehen

    Jöh, ein Déjà-Vu-Erlebnis, wie amüsant! Genau das gleiche Foto hatten wir doch schon mal, Frau Kollmann-Rozin hat es in diesem wunderbaren Beitrag präsentiert:

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    2022/01/10 at 8:58 pm
    • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

      Interessant, dass es dazu damals keine Kommentare gab – haben wir da alle noch geschlafen??

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      2022/01/10 at 9:26 pm
      • From Josef Auer on Selten so gesehen

        Ja, ist interessant, dass es damals keine Resonanz gab…. Ab und zu geht auch ein guter Beitrag in der riesigen Menge vielleicht leider etwas unter.

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        2022/01/10 at 10:01 pm
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Dazu passt: https://innsbruck-erinnert.at/was-gibts-da-zu-sehen/

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    2022/01/10 at 8:55 pm
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Millerhaus Anichstraße

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    2022/01/10 at 8:49 pm
    • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

      Ha, ha – da habe ich mich ja toll verschrieben! Habe das erst heute entdeckt!! Natürlich meinte ich die Meranerstraße! Eh klar – Millerhaus!

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      2022/03/27 at 4:28 pm
  • From Josef Schönegger on Selten so gesehen

    Die Distanz ist wirklich bemerkenswert. Es ist wohl aber trotzdem die Meranerstraße gegenüber dem Landhaus.

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    2022/01/10 at 8:36 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XXXI

    Links unten sieht man ein Stück Bahngleis, welches zum ursprünglichen Verlauf der Schienen zum Westbahnhof und weiter gehört. Rechts kinderleicht zu erkennen der stählerne Straßenbahnviadukt zur Überbrückung der Bahnanlagen.

    Also südlich des wesentlich näher als heute an den Südring heranreichenden Eisenbahn, das Stück Straße ist die südliche Neuhauserstraße, die zum Konsumgebäude führt. Anton Melzerstr. 11 dürfte links außerhalb des Bahngleises und des Bildes sein.

    Fragmente der Baracken waren noch lange bis zu den 70ern vorhanden, bis sie eines schönen Tages abbrannten. Es gab eine ganze Kleinsiedlung dieses Hüttelwerks vom Roten Gaßl neben dem im Hintergrund sichtbaren Riesen Haymon. Dort finden sich bis in die Gegenwart noch Reste dieser ehemaligen Verbauung.

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    2022/01/10 at 8:11 pm
  • From Manfred Roilo on Neues Album, neues Glück XXXI

    Dort droben, auf der Straßenbahnüberführung, ist der Mensch, der fotografiert hat, gestanden:

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    2022/01/10 at 7:58 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXI

    Oh, wieder ein schönes Bild aus Wilten, vielen Dank liebe Frau Fritz, mit so vielen Bildern der Basilika sind Sie jetzt wohl bald die „Mrs. Veldidena“ hier.

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    2022/01/10 at 7:49 pm
  • From Josef Auer on Wohin mit unserem lieben Müll?

    Für die Archäolog*innen der Zukunft werden diese Müllhalden in 10.000 oder 100.000 Jahren willkommene Forschungsstätten sein.
    In mittelalterlichen Abfallgruben oder Senkgruben sind z.B. schon die spannendsten Sachen gefunden worden, wie Siegelringe, Typare oder Keramik.

    Der sensationellste Müll findet sich jedoch im Salzbergwerk von Hallstatt. Das Salz stoppt den Alterungsprozess von organischem Material, sodass die dort gefundenen Textilien und Artefakte trotz des hohen Alters von zigtausend Jahren fast wie neu sind.

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    2022/01/10 at 6:24 pm
  • From Markus A. on Wohin mit unserem lieben Müll?

    Vermutung des Ortes:
    „Gesicherte Altlast T11: Mülldeponie Rossau
    Die „Mülldeponie Rossau“ wurde über rund 30 Jahre bis 1976 zur Ablagerung von Hausmüll, Sperrmüll, Klärschlamm, gewerb­lichem und industriellem Abfall sowie Bauschutt genutzt. Insgesamt wurde eine Abfallmenge von rund 3 bis 3,5 Mio. m³ ohne entsprechende technische Maßnahmen (Deponiegaserfassung, Basis­ab­dichtung und Sickerwassersammlung) abgelagert.“
    Quelle: https://www.altlasten.gv.at/atlas/verzeichnis/Tirol/Tirol-T11

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    2022/01/10 at 6:19 pm
  • From Josef Auer on Der Notsteg

    Hallo Herr Roilo,
    in einem früheren Beitrag, den ich in der Fülle der Beiträge jetzt nicht mehr finde, war von einem Thaler Luis aus der Pradler Straße die Rede.
    Diesen Herrn Thaler habe ich jetzt möglicherweise gefunden:
    Am 23.3.2011 starb in Innsbruck ein Herr Alois Heinrich Raphael Thaler mit 75 Jahren, somit Jahrgang 1936. Bald 10. Jahrtag!

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    2022/01/10 at 2:43 pm
    • From Manfred Roilo on Der Notsteg

      Grüß Gott, Herr Auer,
      bald hätte ich diese Einträge übersehen – es ist ja nicht leicht, bei diesem Programm die Übersicht zu behalten! Wenn man einige Stunden nicht hineinschaut, dann ….! Aber das brauch ich Ihnen ja nicht erzählen! Gerade ihr seinerzeitiger Vorschlag, Platz für mehr Einträge in „Neueste Kommentare“ zu schaffen, wäre sehr hilfreich. Vielleicht wird doch einmal alles überarbeitet – es gäbe ja noch genug andere Mängel! Hoffen darf man ja!
      Ich danke jedenfalls, dass Sie weitergesucht haben. Ja – das ist sicher „mein“ Thaler Luisl. Wir waren also sogar der gleiche Jahrgang! Möglicherweise waren wir sogar mitsammen in der Amraser Volksschule???

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      2022/01/10 at 6:21 pm
    • From Josef Auer on Der Notsteg

      Das war wohl der Beitrag, wo es um den Thaler Luisl gegangen ist:

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      2022/01/10 at 2:49 pm
    • From Josef Auer on Der Notsteg

      Oh, schon der 11. Jahrtag.

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      2022/01/10 at 2:47 pm
  • From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 3: Die Nibelungen

    Das Gedenken des 9. November bezieht sich dabei auf den 9. November 1923, den sogenannten Hitlerputsch. Heute wird am 9. November der „Nuit de Cristal“ bzw. „Notte dei cristalli“ gedacht, der Name Kristallnacht wurde u.a. ins Englische, Französische, Italienische und viele andere Sprachen übernommen.

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    2022/01/10 at 11:32 am
  • From Josef Auer on In Stein gemeißelt (XI.)

    Auf der Tumba des Maximilian-Kenotaphs sind genau 24 Marmorreliefs, also bald Halbzeit bei dieser Serie! Die Relief wurden erst in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, also lange Zeit nach Maximilians Tod angefertigt wurden.
    Die Vorzeichnungen zu den Reliefs befinden sich interessanterweise im Schloss Ambras.

    Von den wunderbaren Reliefs stammen nur die Nummern 21, 22 und 23 von den Brüdern Abel, alle anderen sind vom bekannten Bildhauer Alexander Colin.

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    2022/01/09 at 7:33 pm
  • From Josef Auer on Der Notsteg

    Ein Drei-Türme-Bild:
    links die evangelische Christuskirche, in der Mitte die HAK und rechts das Canisianum.

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    2022/01/09 at 5:42 pm
  • From Josef Auer on Als Innsbruck noch Insprukk hieß

    Eine wunderschöne Urkunde, vielen Dank für diesen informativen Beitrag liebe Frau Kaiser!

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    2022/01/09 at 4:18 pm
  • From Manfred Roilo on Der Notsteg

    Auch ich ‚durfte‘ diesen neuen Notsteg (bei uns die Stollenbrücke genannt) noch im Krieg benützen!
    Interessanterweise gehörte ich zu den wenigen Schulkindern die damals noch in der Stadt blieben, die meisten verbrachten ja zusammen mit ihren Müttern oder über die KLV diese schlimmen Tage am Land. Auch ich flüchtete nach den ersten beiden Bombenangriffen vor Weihnachten 1943 mit meiner Mutter (der Vater war ‚im Krieg‘) nach Vorarlberg, wir kamen aber im Juni 1944 wieder zurück nach Innsbruck – also gerade rechtzeitig, um den zweiten Teil der Bomberei miterleben zu können (im ersten Halbjahr 1944 fand ja nur ein Angriff statt).
    Meine Tanten waren inzwischen von unserem ‚Horror-Luftschutzkeller“ (ich habe davon in https://innsbruck-erinnert.at/in-unseren-bestaenden/ erzählt) in den Keller unseres Stöcklgebäudes Egerdachstraße 6 übersiedelt. Hier verbrachten wir dann einen großen Teil der Fliegeralarme.
    Da die Schulen im Stadtgebiet gesperrt bzw. anderweitig verwendet wurden, teilweise, wie z.B. die benachbarte Pradler Volksschule (die heutige Leitgebschule) zerstört waren, wurden wir Altpradler in die alte Amraser Volksschule geschickt. Somit hieß es früh aufstehen und zu Dritt (mehr Drittklassler waren wir nicht) täglich zu Fuß nach Amras hinaus zu marschieren! Um 8 Uhr begann der Unterricht, um 10 Uhr wurden wir entlassen – wir sollten ja rechtzeitig zu den meist um die Mittagszeit stattfindenden Fliegeralarmen daheim sein. Immer ging sich das aber nicht aus, so mussten wir einige Male die Amraser Stollen benützen.
    Irgendwann wurde meiner Mutter der Luftschutzkeller zu unsicher, zudem wurde von wem auch immer ein Buszubringerdienst zu den Luftschutzstollen übern Inn drüben für Mütter mit Kindern und für betagte Leute organisiert. Unser Nachbar war das ehemalige Busunternehmen des Leo Bayr, das ja früher den Verkehr ins Stubaital betrieb. Einer der grünen Busse, ich glaube es war der letzte, die anderen wurden von der Wehrmacht eingezogen, brachte uns bis zur evangelischen Kirche hinunter, von hier mussten wir über diese neuerbaute Stollenbrücke hinüber zum Heimgartl. Eine unheimliche Zeit, die Spuren hinterlassen hat (Aufenthalt in den Stollen – Angst!!)!

    Irgendwann im März 1945 war es dann überhaupt aus mit der Schule, wir mussten / durften daheimbleiben – natürlich ohne „home schooling“ jeglicher Art – meine Mutter wurde inzwischen in eine Schneiderei kriegsverpflichtet! Ich hatte nun Zeit, viel Zeit! So marschierte ich meist alleine schon um neun Uhr herum zu Fuß durch den Saggen hinunter, verbrachte die Zeit im Bereich der Villa Blanca, um dann beim Voralarm wieder zu den Stollen hinunterzugehen.

    Dazu vielleicht noch etwas Lustiges aus dieser traurigen Zeit: Von einem Onkel, der fanatischer Briefmarkensammler war, bekam ich ein kleines Steckalbum mit einigen gestempelten Briefmarken aus aller Welt und mit den eh fast wertlosen postfrischen Sondermarken des Großdeutschen Reiches drin. Das war mein Besitz und den nahm ich tagtäglich mit in den Stollen!!

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    2022/01/09 at 2:03 pm
    • From Josef Auer on Der Notsteg

      Sehr interessant, wie präsent und prägend diese Erinnerungen auch heute noch sind!

      Erfahrungen wie diese stehen bestimmt exemplarisch für eine ganze Generation von gleichaltrigen Pradlerinnen und Pradlern von damals.

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      2022/01/09 at 4:21 pm
      • From Manfred Roilo on Der Notsteg

        Würde mich das freuen, wenn sich einmal jemand aus dieser gleichaltrigen Generation von Altpradl hier melden würde!!
        Eigentlich wäre ich schon froh, wenn sich überhaupt jemand, der jetzt in Pradl, besonders Altpradl wohnt, sich die Zeit dazu nehmen würde! In den letzten Jahren hat ja gerade dieses „Grätzl“ – wenn wir schon bei dieser Bezeichnung aus anderen Beiträgen bleiben – einen riesigen Aufschwung erlebt. Wenn ich nur an die vielen neuen Häuser in der Schmidgasse, am Furterzaunweg oder im Zwickel zwischen Egerdachstraße und Schmuckgasse denke, auch an die vielen Menschen, welche auf den heutigen Radwegverbindungen entlang der Sill bzw. von der Egerdachstraße – Brunnenplatzl in der Pradlerstraße – Furterzaunweg – Stadtpark in die Stadt fahren. Wo sind sie alle??

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        2022/01/09 at 7:16 pm
  • From Manfred Roilo on Der Notsteg

    Siehe dazu auch die Beiträge:

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    2022/01/09 at 11:45 am
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (28)

    Auch diesmal bin ich nachgewandert. Den abgebrannten Pfuner hat man wohl wieder aufgebaut. Eine so benannte Postautohaltestelle läßt dies vermuten, auch weil man Höfe wegen eines Brandschadens nicht aufgab.
    Die am Heimweg gelegene erwähnte Lokalität Prumor wird dem heutigen Barmor entsprechen.

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    2022/01/09 at 10:51 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (28)

    9. Jänner, Sonntag. Bewölkt.
    Morgens nahte ich mich dem Internet, um mich an einer täglichen Dosis Stadtgeschichte zu berauschen u. frühstückte dann.

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    2022/01/09 at 8:46 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (28)

      Ein sehr schöner Eintrag Herr Auer! 🙂 Wenngleich ich nicht sicher bin, ob Marie Rauschzustände goutieren würde.

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      2022/01/11 at 11:46 am
  • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

    Helmut ist schon richtig – nicht umsonst sitzt oben rechts das „H“ über den „M“. Rudolf ist der ältere Bruder (der hat ein „R“ drüber).

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    2022/01/08 at 10:02 pm
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