Im Hintergrund sind die im Bau befindlichen Wohnblöcke der Ulfiswiese zu sehen mit ihren geneigten Fasaden.
Auf alle Fälle freut es uns ebenso ein Bild mit dem sogenannten Mannerhäusl zu sehen,-
es stand lange vor den Unfiswiesenhäusern und der Techn. Universität dort.-
wie hiess es im TV so schön:
„Manner mag man eben“.
In der Bibliothek des Ferdinandeums findet sich interessanterweise auch eine Preisurkunde aus dem Jahr 1897 im Fach Naturkunde für Marie Cornet, Schülerin der 5. Klasse im Pensionat der Heimsuchung Mariae zu Thurnfeld in Hall. Die Auszeichnung wurde von der Oberin Rose Marie Leithner ausgestellt. Signatur W 46923
Das kleine Häuschen an der Kreuzung scheint nicht mehr offen zu haben. Rosarot in Manner Farben gestrichen war es einer der einst vielen Nahversorger Kioske. Freut mich diese alte Landmarke der Kranebitter Allee noch einmal zu Gesicht zu bekommen. Auch die Fliagerschauger kamen gerne vom Flugplatz herüber sich eine Stärkung zu holen.
Auch ich war Schüler in der Müllerstraße. Den Turnunterricht hatte ich manchesmal schon als Herausforderung erlebt, aber ebenso waren einige von uns während der Schulzeit eine richtige Herausforderung für unsere Lehrer. Einfach wilde Kerle. Den Turnsaal habe ich ebenfalls nicht so negativ in Erinnerung.
Ein wunderbares Bild aus einer schon so fernen und längst verflossenen Zeit, vielen Dank!
Die erwähnten 400.000 Schilling waren interessanterweise nur die Kosten für die Ampel. Die zur Installierung erforderlichen Bauarbeiten kosteten noch einmal 1,7 Millionen Schilling, siehe Amtsblatt:
http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5894&suchtext=ampel
Lieber Herr Hofinger, Sie haben da mit „Leberbriefschreiberin“ wirklich ein drolliges neues Wort kreiert. Eine köstliche Wortschöpfung, welche wohl impliziert, dass sich manche Leserbriefschreiber*innen etwas von der Leber herunter schreiben.
1915 fungierte das Damenschwimmbad interessanterweise als Sammelstelle für Wolle, Stoffe und Kautschuk. Organisiert wurde die Sammlung vom Kriegsfürsorgeamt:
„Die Woll- und Kautschuksammlung des
Kriegsfürsorgeamtes findet in Innsbruck
Samstag, den 30. Oktober, statt. In der Zeit
zwißben 8 bis 12 Uhr vormittags und 2 bis
6 Uhr nachmittags werden Volks- und Bürger-
schüler unter Leitung und Aufsicht ihrer Lehrer
die bereitgehalienen Gaben in den Wohnungen
abholen. Die Bevölkerung wird dringend ersucht,
die als Spenden bestimmten Kleider, Stoffe und
Stoffabfälle usw. nur in gut verpacktem Zustande
den Knaben zu übergeben; die Annahme nicht
verpackter Gegenstände ist den Sammlern unter-
sagt. Sollte aus irgend einem Grunde der Weiter-
transport der Spenden durch die jugendlichen
Sammler nicht möglich oder nicht erwünscht sein,
so wird ersucht, den Knaben bekannt zu geben,
wo und wann die Abholung auf andere Weise ge
nehm ist; gegebenenfalls können Spenden. auch
direkt an die Sammelstelle im Damenschwimmbad
in der Fabriksallee geleitet, werden.“
Sehr interessant ist auch die Geschichte vom Schloss Ruhelust, welches heute weitgehend aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden ist. Das Schloss wurde anno dazumal für die schöne Welserin gebaut:
Sehr interessant ist auch das Hotel Mariabrunn im Hintergrund. Zumal das alte Hotel 1931 abgebrannt ist, stammt das wunderbare Titelfoto aus der Zeit vor 1931.
Wieder ein wunderbar fachkundiger Artikel zur Innsbrucker Sportgeschichte, vielen Dank für diesen Beitrag! Beiträge wie diese sind immer eine Freude zu lesen.
Durch das „Thöni – Werk“ von Herrn Berktold bin ich etwas durcheinander gekommen. Bei diesem Bild dürfte es sich eher um Loden-Pischl halten (??). Vielleicht gibt es doch einmal einen Telfer, der diesen Beitrag sieht.
Ja, das dürfte schon passen („Thöni-Werk“ früher Jenny&Schindler) – mit Blick auf die Niedere Munde – kleiner Karkopf.
Vergleichsfoto eventuell https://postimg.cc/1849C6pK
Ein Rinnwerk war meines Wissens früher ein Wassergraben/ Wasserzulauf / Wassergerinne zu einem Wasserrad etc. (den Ausdruck kenne ich vom Bergbau Schwaz im Zusammenhang mit der „Wasserkunst“)
An Haus in der Pfarrgasse Ecke Hofgasse erkennt man auf Höhe des ersten Stockwerkes sogar die Figur der Siegesgöttin Victoria. Die Figur stammt aus dem 16. Jahrhundert. In diesem aufschlussreichen Beitrag kann man mehr zu ihrer Geschichte erfahren:
Ein Bild aus der guten alten Zeit, als es noch kein Corona gab….
Viele Meilensteine und Errungenschaft der Medizin sowie des technischen Fortschritts waren damals freilich noch in unerreichbar: 1846 erste Narkose, 1941 erste Penicillin-Behandlung, usw.
Ein wunderbares Detail auf diesem Bild ist auch der Wappenstein von Sigmund dem Münzreichen und seiner Gemahlin Katharina von Sachsen, welcher das Gebäude ziert. Der Wappenstein stammt von 1489 und ist aus Mittenwalder Sandstein gefertigt.
Um den Wappenstein fotografieren zu lassen, wurde er Ende des 19. Jahrhunderts aus der Wand herausgenommen und gelangte in weiterer Folge in das Landesmuseum Ferdinandeum. Heute befindet sich eine Kopie an der Fassade.
Im September 1878 weilte die Königin von Sachsen in Innsbruck. Wie man in den Innsbrucker Nachrichten lesen kann, besuchte sie auch die berühmte Kunsthandlung Unterberger:
„Die Königin von Sachsen ist zu einem kurzen Aufenthalte in Inns-
bruck eingetroffen und hat im Hotel „Tiroler-Hof“ ihr Absteigequartier genommen.
Ihre Majestät besuchte gestern die Kunsthandlung Unterberger und das Antiquariat
Steiner, wo sie u. a. ein Aquarell unseres vaterländischen Malers Tony
Grubhofer ankaufte.“
Anhand des Kennzeichens lässt sich die Aufnahme auf vor 1930 datieren. Ab diesem Jahr wurde das Vergabe-System wieder geändert und die Farben der Nummerntafeln getauscht: nunmehr weiße Schrift auf schwarzem Grund.
Laut der Kfz-Datenbank des Technischen Museums war das Fahrzeug mit dem Kennzeichen E 1561 auf einen gewissen Hermann Fischer, Adresse: Schneeburggasse 62, Innsbruck, zugelassen.
Auf diesem wunderbaren Winterbild sieht man schön die Geschäftsschilder vom Wäschehaus der Brüder Danninger und vom Schuhhaus Julius Pasch.
Wie die Zeitungsarchive dokumentieren, war das Wäschehaus Danninger zum Jahreswechsel 1936/1937 der Tatort eines Einbruchs:
„In der Nacht zum 1. Jänner
wurde in Innsbruck im Hausgang des
Wäschehauses Dannhauser in der Maria-The-
resien-Straße ein Auslageneinbruch verübt;
entwendet wurden 4 Herrenhemden, 2 Her-
renpullover, und ein Seidentuch im Gesamt-
wert von 115 Schilling!“
Rechts sieht man schön den Gasthof Dollinger vor dem Umbau von 1932. Damit hat man auch einen präzisen Terminus ante quem für das Foto. Das Foto wurde wohl zwischen 1924 und 1932 geschossen.
Mehr zum Gasthof Dollinger kann man auch in diesem fachkundigen Beitrag erfahren:
Anno 1924 schreibt der Tiroler Anzeiger über die Benzinmarke Fulgor:
„Der Kraftwagen,
der sich in der neuen Welt als unentbehrliches Verkehrs-
mittel bei allen Bevölkerungsschichten einbürgerte, wird
zufolge geplanter Serienfabrikation nach amerikanischem
Acuster auch bei uns weiten Kreisen erschwinglich wer-
den. Da jedoch die Haltung eines Autos nicht allein von
dem günstigen Gcstehungspreise des Wagens selbst, son-
dern hauptsächlich von der Billigkeit der dauernden Be-
triebskosten abhängig ist, so ist es zu begrüßen, daß sich
die Mineralöl-Industrie in anerkennenswerter Weise in
den Dienst der Sache stellte und einen allen Anforderun-
gen vollauf genügenden, dabei billigen Betriebsstoff ge
schaffen hat. Modernster wissenschaftlicher Raffinations-
technik ist es gelungen, ein Standard-Autobenzin her-
zustellen, welches neben entsprechender spezifischer
Schwere eine für den Motorenbetrieb besonders günstige
Siedegrenze aufweist, daher für jede Art von Kraft-
Wagen, ob groß oder klein, gleich gut geeignet ist. Dieses
mit „Fulgor“ bczeichnete Standard-Autobenzin
Wurde von Fahrern ersten Ranges gründlich erprobt und
gehen deren Urteile dahin, daß aus mit „Fulgor“ be-
triebenen Autos auf jedem, auch bergigem, Terrain, bei
sparsamstem Verbrauch die größten Leistungen heraus-
zuholen sind, Womit der hohe Gebrauchswert dieser
neuen Errungenschaft bewiesen ist, welche zufolge der
technischen Vorzüge und des billigen Preises dem wei-
teren Aufblühen des Autoverkehres gewiß dienlich sein
wird. Die Wissenschaft hat mit „Fulgor“ einen in Bälde
der Allgemeinheit zugute kommenden Fortschritt ge-
schaffen.“
Fulgor wurde von der Österreichisch-Amerikanischen Petroleumgesellschaft in Wien produziert und 1924 am Markt eingeführt. Mit dem Jahr der Markteinführung hat man einen wunderbaren Terminus post quem für die Datierung des Fotos.
Mit folgendem Trick konnte man das Geld für den Wegzoll sparen! Die Innsbrucker Nachrichten vom 3. August 1898 berichten:
„Gestern nachmittags
sah man einen seltsamen Zug über den sogenannten
Kreuzersteg wandern. Eine Anzahl von etwa
16 Bäckergesellen schickte sich nämlich an, den
Steg zu überschreiten, als einer mit Rücksicht
auf den noch immer zu entrichtenden Obulus den
Vorschlag machte, die acht stärkeren Freunde
mögen die acht schwächeren auf die Schultern
nehmen und über die Brücke tragen, um so die
Hälfte der drohenden Mauthgebühr zu ersparen.
Gesagt, gethan! Unter lautem Gelächter be-
luden sich die stärkeren Burschen mit ihren schwä-
cheren Freunden und alsobald hörte und sah die
erstaunte Mauteinnehmerin den sonderbaren, fröh-
lichen Zug heranrücken. Wer von diesem lustigen
Stücklein der munteren Handwerksburschen liest,
wird sich darüber freuen. Vielleicht trägt dieser
launige Streich überdies noch dazu bei, die über
aus lästige Brückenmaut endlich abzuschaffen. Un-
längst hieß es, die Gemeinde hätte den Weg be-
reits erworben. Zeit wär‘ es!“
Schade, dass es damals noch keine Smartphones gegeben hat, um die verduzte Mauteinnehmerin mit den 16 Bäckerburschen zu fotografieren oder zu filmen.
Die kleinen Ausstellfenster gehen hier über 2 Elemente, meist war ja nur eines ausklappbar, wenn ich mich recht erinnere. Herr Roilo hat hier erwähnt, dass für diese Fensterchen auch der Ausdruck „Guggelen“ gebräuchlich war: https://innsbruck-erinnert.at/fast-120-jahre-unveraendert/
Ja, das stimmt wirklich! Sind also „Doppel-Guggelen“ – man sieht es an den Scharnieren. Die herabhängenden „Haggel“ habe auch eine Doppelfunktion: Zum Abspreizen des ganzen Flügels und zum Ausspreizen des „Guggeles“
Vielleicht interessant: Herr Egger weist auf den Baedecker von 1914 hin und dass darin drei Bergführer für Längenfeld genannt sind. Ich besitze den Baedecker aus 1909, also noch aus der Friedenszeit! Da sind für Längenfeld noch 21 Führer namentlich erwähnt – darunter auch Franz und Josef Karlinger.
Die anderen werden inzwischen in einen anderen „Beruf“ wechseln haben müssen!
Zum Namen auf dem Eispickel: Es gab auch einen Ferdinand und einen Friedrich Schöpf!
Interessant ist auch die kleine rechteckige Gedenktafel unter dem Marienbild. Diese Plakette wurde am neugebauten Haus wieder angebracht. Um zu schauen, was auf der Tafel geschrieben steht, muss man wirklich einen Spaziergang an Ort und Stelle machen.
Von diesen Bergführerfotos gibt es mit derselben Handschrift eine ganze Serie, welche als Postkarten aufgelegt waren. Die anderen Fotos zeigen u.a. den Bergführer Josef Gstrein in Gurgl und den Bergführer Riml.
Ein wunderbares Detail auf diesem Bild, ist auch die Beschriftung „F. Schöpf“ am Eispickel, was man auf Fotos selten dokumentiert findet.
Franz Karlinger war beruflich auch als Fassbinder tätig.
Da ich nicht nach Innsbruck komme, habe ich halt doch googeln müssen! Interessant vielleicht: Während die Oberleitungsabspannung der Straßenbahn sich fast noch an der gleichen Stelle befindet, ist das Bild gewandert!
Der Uhren-Ladstädter ist noch immer da (ein bisserl weiter nach rechts gerückt) – zumindest nach dem derzeitigen Googlebild:
https://earth.google.com/web/@47.26725774,11.39434257,579.47644043a,0d,59.71039827y,161.00229367h,96.43322482t,0r/data=IhoKFnY5WllsTmxMSmVyVHZlbF9SXzRYR2cQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de
So weit man es auf diesem Foto erkennen kann, könnte das Marienbild der „Sixtinischen Madonna“ von Raffael ähneln, eines der populärsten Gemälde der italienischen Renaissance. Das Gemälde wird seit 1754 in Dresden aufbewahrt.
Die Innsbrucker Nachrichten vom 1. Feber 1911 berichten in einer ausführlichen Reportage über das Haus:
„Vom Neubau des alten Schullern-
hauses am Burggraben.
Mit Recht ist der Neubau am Burggraben,
den GR. Hörtnagl an Stelle des alten Schul-
lernhauses von der hiesigen Baufirma Huter
u. Söhne aufführen ließ, als bisher schönstes,
sehr nachahmenswertes Beispiel für eine durch-
aus gelungene Lösung der schwierigen Frage,
wie sich die berechtigten Interessen des Hei-
matschutzes mit den Anforderungen moderner
Zweckmäßigkeit und Bequemlichkeit am besten
vereinen lassen, wiederholt schon bezeichnet wor-
den. Über das Äußere des neuen Gebäudes
dessen Fassade dank der geschickten Wiederver-
wendung der charakteristischesten, nur wenig
modernisierten Stilelemente des früheren Fassa-
denschmuckes und dank des gerade an der
richtigen Stelle eingeballten Erkers nicht nur
die Erinnerung an das alte Schullernhaus Pietät-
voll wahrt, sondern sich auch dem Straßen-
bilde prächtig einfügt, herrscht nur eine Stimme
des Lobes. Besonders der reizend erdachte Tor-
bogen mit dem malerischen, kleinen, steinernen
Brunnen ist eine so glückliche Idee, daß sie
unseren Architekten, soferne ihnen an künstleri-
schem, jede Fassade so angenehm belebenden
Schmucke gelegen ist, für künftige, ähnliche Bau-
ten nicht genug zur Darnachachtung empfohlen
werden kann. Und sehr erfreulich ist es auch,
-daß dieser schöne, einheitliche Gesamteindruck
durch die neuen Geschäftsläden, die das ganze
Erdgeschloß des Hauses einnehmen, durchaus
nicht gestört ist, obwohl es sich hier natürlich
in erster Linie darum handeln mußte dem
neuzeitlichen Geschäftsleben und dessen gestei-
gerten Bedürfnissen jeder Art Rechnung zu tra-
gen. Wie schwer sich oft dieser Hauptzweck mit
den wünschenswerten ästhetischen Rücksichten ver
einen läßt, dafür fehlt es in keiner modernen
Stadt— auch in Innsbruck nicht— an war-
-nenden Beispielen. Hier aber ist auch diese
Gefahr glücklich vermieden worden.
Während also das Äußere des neuen Hauses
in jeder Hinsicht mustergültig genannt werden
darf, ist aber auch seine innere Ausstattung
bis ins kleinste Detail vorbildlich. Im Innern
des Hauses waren der Berücksichtigung aller
modernen und modernsten Bedürfnisse nicht nur
keine Schranken gesetzt, sondern sie war hier
überhaupt der natürliche Hauptzweck. Ohne auf
genauere Schilderung der Innenausstattung ein
gehen zu wollen können wir es uns doch nicht
versagen, wenigstens der Einrichtung und Ein-
teilung der erwähnten Geschäftsräume einige
Worte zu widmen, und zwar deswegen, weil
daraus hervorgeht, .daß auch die Innsbrucker
Geschäftswelt der jetzigen, der Landeshauptstadt
Wohl würdigen, besseren Geschmacksrichtung und
den modernen Errungenschaften eines rationel-
len Geschäftsbetriebes immer größeres Ver
ständnis entgegenbringt.“
Es handelt sich um das alte Schullernhaus. Dieses Haus war der Vorgängerbau des heutigen Gebäudes. Laut den Zeitungsarchiven wurde das Haus in den Jahren 1910/11 neugebaut.
Neben den Tiroler Fahnen wehen auch noch schwarz-gelbe, die wohl das Kaiserhaus bzw. den österreichischen Teil der Monarchie repräsentieren. Aber wofür stehen die grün-weißen? Nachdem sie die Mitglieder-Tribüne zieren, sind es vielleicht die Farben des Trabrenn-Vereines. Schützen-Abordnung oder Musikkapelle könnte ich auch noch raten, es genau zu wissen wäre aber viel interessanter.
Im dichtbesiedelten Stadtgebiet, wo der Wohnraum immer schon knapp war, haben die Kaninchen im Vergleich zu Hühnern den großen Vorteil, dass sie keinen Lärm machen.
From pension heis on Digitales Innsbruck, XVII.
Go to comment2022/01/23 at 5:09 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
Go to comment2022/01/23 at 10:10 am
From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, XVII.
Go to comment2022/01/22 at 9:08 pm
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XVII.
Go to comment2022/01/22 at 6:45 pm
From Wolfgang Ebner on Geliebt oder gehasst...
Go to comment2022/01/22 at 6:18 pm
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XVII.
Go to comment2022/01/22 at 4:15 pm
From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist
Go to comment2022/01/22 at 1:46 pm
From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist
Go to comment2022/01/22 at 1:43 pm
From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist
Go to comment2022/01/22 at 1:34 pm
From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin
Go to comment2022/01/22 at 12:03 pm
From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin
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From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin
Go to comment2022/01/22 at 11:54 am
From Josef Auer on Das Licht geht an
Go to comment2022/01/21 at 6:34 pm
From Josef Auer on Die Villa Blanka – Teil 1
Go to comment2022/01/21 at 5:24 pm
From Josef Auer on Die Villa Blanka – Teil 1
Go to comment2022/01/21 at 5:11 pm
From Josef Auer on Tiroler Skimeisterschaften 1927
Go to comment2022/01/21 at 3:14 pm
From Josef Auer on Wohlklingend
Go to comment2022/01/21 at 2:03 pm
From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (28)
Go to comment2022/01/21 at 1:07 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (28)
Go to comment2022/01/21 at 10:52 pm
From Walter Rangger on Hinaus ins Land (28)
Go to comment2022/01/22 at 2:17 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (28)
Go to comment2022/01/21 at 5:05 pm
From Christian Herbst on Ein kleines Weihnachtsrätsel
Go to comment2022/01/21 at 8:01 am
From Christian Herbst on Archivding der Woche
Go to comment2022/01/21 at 7:58 am
From Josef Auer on Die gute alte Zeit – und ihre andere Seite
Go to comment2022/01/20 at 10:39 pm
From Josef Auer on Die gute alte Zeit – und ihre andere Seite
Go to comment2022/01/20 at 10:30 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXIV
Go to comment2022/01/20 at 8:13 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXIV
Go to comment2022/01/20 at 6:40 pm
From Josef Auer on Aus dem Bautagebuch der NKB - Teil 10
Go to comment2022/01/20 at 1:13 pm
From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – II
Go to comment2022/01/20 at 12:16 pm
From Josef Auer on Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen
Go to comment2022/01/20 at 11:06 am
From Josef Auer on Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen
Go to comment2022/01/20 at 11:03 am
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – II
Go to comment2022/01/19 at 10:55 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – II
Go to comment2022/01/19 at 9:35 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – II
Go to comment2022/01/19 at 9:38 pm
From Josef Auer on Der Innsteg (II.)
Go to comment2022/01/19 at 7:30 pm
From Josef Auer on Der Innsteg (II.)
Go to comment2022/01/19 at 7:12 pm
From Josef Auer on Der Innsteg (II.)
Go to comment2022/01/19 at 6:16 pm
From Ingrid Stolz on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/19 at 11:19 am
From Manfred Roilo on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/19 at 12:41 pm
From Josef Auer on Ein Bergführer mit Stil
Go to comment2022/01/19 at 11:03 am
From Manfred Roilo on Ein Bergführer mit Stil
Go to comment2022/01/19 at 10:42 am
From Manfred Roilo on Ein Bergführer mit Stil
Go to comment2022/01/19 at 11:03 am
From Josef Auer on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/19 at 10:26 am
From Manfred Roilo on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/19 at 12:38 pm
From Josef Auer on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/19 at 9:14 pm
From Manfred Roilo on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/20 at 11:05 am
From Manfred Roilo on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/20 at 6:26 pm
From Josef Auer on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/20 at 1:39 pm
From Josef Auer on Ein Bergführer mit Stil
Go to comment2022/01/19 at 10:22 am
From Manfred Roilo on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/19 at 9:56 am
From Manfred Roilo on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/19 at 9:39 am
From Josef Auer on Der Innsteg (I.)
Go to comment2022/01/18 at 11:54 pm
From Josef Auer on Der Innsteg (I.)
Go to comment2022/01/18 at 11:38 pm
From Josef Auer on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/18 at 10:55 pm
From Josef Auer on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/18 at 10:42 pm
From Josef Auer on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/18 at 10:37 pm
From Josef Auer on Sie kennen sich in der Innenstadt aus?
Go to comment2022/01/18 at 10:29 pm
From Josef Auer on Der Innsteg (I.)
Go to comment2022/01/18 at 8:50 pm
From Pascal Wirth on Der Innsteg (I.)
Go to comment2022/01/19 at 9:06 am
From Ingrid Stolz on Gegen den Uhrzeigersinn
Go to comment2022/01/18 at 11:38 am
From Josef Auer on Diplome wie damals
Go to comment2022/01/18 at 9:46 am
From Josef Auer on Diplome wie damals
Go to comment2022/01/18 at 9:34 am