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  • From Manni Schneiderbauer on Innsbrucks nobelste Automobile

    „Die Geschichte des Automobils begann in Innsbruck am 09. Mai 1898.“ Und in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts endet sie hoffentlich wieder. 😉
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    2024/08/02 at 8:42 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (121)

    Wohin ist das Bild linkerhand verschwunden?
    Das Altarbild zeigt eine mir vertraute Szene, das eucharistische Hostienwunder von Seefeld, hab daher nicht lange suchen müssen.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Sankt_Oswald_%28Seefeld_in_Tirol%29_Hl-Blut-Kapelle.jpg

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    2024/08/02 at 7:08 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (121)

      JA, Hs Kommentar war zuerst noch nicht zu sehen. Des is a bissl zach, man steht wie blöd da.

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      2024/08/02 at 7:11 pm
  • From H on Hinaus ins Land (121)

    nOh, eine schöne Aufnahme der Heiligenblutkapelle im Obergeschoß des Sakristeianbaues, gebaut 1574 von Alberto Lucchese, dem Hofbaumeister von Erzherzug Ferdinand II.
    1724 barock umgestaltet, die Fresken vermutlich von Franz Michael Hueber.
    Im ovalen Mittelbild das „Seefelder Hostienwunder“ allwo der frevlerische Ritter Oswald Milser im Steinboden ver-(ein-)sank, als er die „große“, die „Priester-„-Hostie zu emofangen begehrte…. (In der Seefelder Pfarrkirche sind diese angeblichen Spuren neben dem Hauptaltar ja zu besichtigen)
    Aber das hätte eh jeder auf Anhieb gewußt. Gell!

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    2024/08/02 at 6:23 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

    Ich wette, Herr Roilo sagt jetzt „Das könnt vom Stolz die…… sein!“, womit er Recht hätte.

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    2024/08/02 at 2:33 pm
  • From H on Innsbrucks nobelste Automobile

    Eine vorüber f a h r e n d e „Erscheinung“ist es nach wie vor. (Begriffsverwechslung?)

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    2024/08/02 at 2:30 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (119)

    Das ist schon einmal eine tolle Eingrenzung, danke!

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    2024/08/02 at 1:38 pm
  • From Henriette Stepanek on Schillerlocken oder Palatschinken?

    Ja, da wollen wir doch heute allen den Mund wäßrig machen!
    Was hätten sich denn Hans Ziegenbein (1893 Hannover . 1955 Wien) und Julius Eckel (1893 Gaming – 1980 Lunz am See) für den heutigen Tag ausgedacht? (August 1.Woche Freitag)
    Sparküche: Suppe Zwetschkenknödel
    Fleischlose Küche Kräutersuppe, Gemüsegarnitur, Reisauflauf
    Einfache Küche : mittags Fischbeuschelsuppe, Kirschenstrudel, Kukuruz
    abends:Pfefferkarpfen mit Salzkartoffeln oder geb.Käsenocken mit Salat
    Feine Küche: mittags Karfiolsuppe, Eieromelett „Richmond“ mit Salat, Powidltascherln
    abends Makrelen gebraten, Haushofmeisterbutter, Salat, gedünstet nach Züricher Art, Käse
    Kleinhaushalts- und Schnellküche (1-2 Personen): Kümmelsuppe, Spaghetti mit Schinken.
    Da wird man schon vom Lesen satt – oder?

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    2024/08/02 at 10:13 am
  • From Robert Engelbrecht on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

    offenbar waren auch die jungen Pradler einem guten Schluck nicht abgeneigt … — es war wirklich eine andere Zeit!
    https://i.postimg.cc/qqKNppV2/1975g-Platzl-s-l1600gg.jpg

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    2024/08/02 at 8:32 am
    • From Ingrid Stolz on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

      Das ist ja eine nette Aufnahme, Herr Engelbrecht! So eine Tracht bietet einige Möglichkeiten, seine Hände lässig für ein Foto zu platzieren – in der Hosentasche, im Ranzen, am Stamperl oder an der Schulter der Marketenderin. Und der „Chef“ darf seine weiß behandschuhte Linke sogar an einen Säbel legen.
      Der Brunnen mit dem Hl. Florian und den Linden ist ja für sich schon ein schönes Motiv, mit der stolzen Jugend wird es noch etwas aufgehübscht. Weiterer Vorteil: Das Schnapsfassl kann hier gleich wieder befüllt werden …

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      2024/08/02 at 12:17 pm
  • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Es ist halt die Optik meiner Kinder- und Jugendzeit, deswegen kann ich nicht den Mund halten. Aber gegenüber steht auch kein „ähnliches Gebäude“ sondern ein typischer 50er Jahre Neubau. Die Küche gehört zu einem mindestens 50 Jahre älteren Gründerzeitbau, siehe Bretterboden, siehe Kastenfenster mit Oberlichte.

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    2024/08/02 at 7:00 am
  • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Wieder was verschluckt; Gefäß für nicht schnell verderbliche Lebensmittel. hätte geheißen; Der offenbar gut verschließbare Emailtopf diente zur Aufbewahrung für Brot oder als Gefäß für nicht schnell verderbliche Lebensmittel. Gekocht hat man da drin wahrscheinlich nicht, obwohl es möglich gewesen wäre, hätte als Kochgeschirr auch nichts auf der Kredenz verloren. https://www.alpenweit.de/magazin/emaille-vorratsdosen/

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    2024/08/01 at 8:38 pm
  • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Zu den Datierungen via Kühlschrank und Kaltwasserbrunnen.

    Unseren ersten Kühlschrank Marke Alaska, Absorbertechnik, kaufte mein Vater in der Mitte der 50er, als in Tirol eine außergewöhnliche Sommerhitze herrschte. Sie war so groß (natürlich heißester Sommer seit dem Big Bang), daß mein Vater ein eisernes finanzielles Prinzip ignorierte und das Ding auf Raten kaufte. Es hatte 25 Jahre (!) Garantie und hielt 40 Jahre lang. Er ging aber nicht kaputt, er mußte nur einem stromfressendem aber modernerem Kompressormodell weichen, denn der hatte ein Gefrierfach, ein Feature, weclhes dem Absorber physikalisch versagt blieb.

    Die Brunnenpipen aus der nur Kaltwasser floß, zierte unsere Küche bis 1961. In ein Basena artiges Gußeisenbecken. Doch doch, wir haben uns schon gewaschen. Die moderneren Muster der am Foto abgebildeten Variante war lange Standard, bis ins jetzige Jahrtausend. In der Küche des verlassenen Hauses des Künstlers Roilo, durch das ich einmal nicht ganz legal ubexmäßig herumgegeistert bin, hatte noch so eines. Mit Warmwasserboiler. https://postimg.cc/06T14vbf, Aufnahme März 2016.
    Die Wandverkleidung hinter dem Brunnen hatten wir auch, eine Eternitprodukt mit einem wunderschönen gelb grau gefarbelten „Dekor“, nix Terrazzo.

    Kühlschränke der Bauart Alaska gab es schon vor Mitte 50, wir waren keine Pioniere.
    Gefäß für nicht schnell verderbliche Lebensmittel.

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    2024/08/01 at 8:32 pm
    • From Manfred Roilo on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

      Wie sind’s denn da nur hineingekommen, Herr Hirsch? Hätten’s das Haus kaufen wollen – oder? Jedenfalls danke für dieses Bild! Für mich Erinnerungen an ein trauriges Ende! Haben’s noch so etwas?

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      2024/08/02 at 11:26 pm
      • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

        Lieber Herr Roilo, nachdem Sie aus nicht ganz unverständlichen Gründen lieber Ihr email-Inkognito waren wollen, hab ich die Fotos heir eingestellt, d.h. in einem Beitrag über Altpradl, wo es auch hin paßt.

        Liebe Grüße

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        2024/08/04 at 6:40 pm
      • From Karl Hirsch on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

        Ich will Sie nicht traurig stimmen, Herr Roilo, aber ich teile meine Aufnahmen gerne mit Ihnen.
        Hineingekommen bin ich durch die sperrangelweit offene Tür. Das größere Hindernis war das heillos durcheinander herumliegende Gerümpel im Erdgeschoß . Das Haus war anscheinend „in Besitz“ von Obdachlos en. Ich verstehe nur nicht, dass man so ein Chaos schaffen kann. Im Kopf sieht’s wohl ähnlich aus.

        Wenn Sie wollen antworten Sie auf karl.hirsch@aon.at, ich schick Ihnen dann die Fotos.

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        2024/08/03 at 2:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Fenster zum Hof – ganz ohne Hitchcock

    Ja, das Handtuch! Es wurde jeweils am Sonntag gewechselt…
    Das Emaillegeschirr auf der „Kredenz“ könnte zum „Turmkochen“ gedient haben. Auch dafür gab es einst Anleitungen: im großen Topf die Suppe, in deren Dampf die im oben daraufgesatzten Siebeinsatz befindlichen geschälten oder ungeschälten Erdäpfel garen konnten. Und die Frankfurter konnte man in der nicht mehr kochenden Suppe zuletzt noch heiß werden lassen, so es welche „getragen“ hat…
    Was könnte denn sonst am Speiseplan gestanden sein, was sich einfache Leute damals leisten konnten, als es das alles schon gegeben hätte?
    Jetzt wäre es interessant zu wissen, ob es sich in diesem Block um Wohnungen handelte, bei denen schon ein Bad „dabei“ war – oder ob man noch irgendwo eine alte feuerverzinkte Kinderbadewanne hatte, die Samstags mit warmen Wasser vom „Grantl“ gefüllt wurde und in welcher sich vom Kleinsten bis zum Vater dann alle badeten, soferne nicht der Gang ins Städtische Dampfbaf oder ins Hallenbad vorgezogen worden ist…
    Unter uns gesagt: Die Welt roch damals noch irgend wie anders. Es hat eben noch keine Luftverschmutzung gegeben – wenigstens offiziell nicht (Was mit dem Holz- und Kohlenrauch in die Luft entwich, wurde bekanntlich nicht gemessen)
    Seither ist der Himmel bei Schönwetter eigentlich immer blitzblauer geworden, parallel zum Siegeszug der Elektroherde.
    („Ah geh!, des geht so langsam – aufn Gas gehts vüüü schnela“ meinte die aus OÖ stammende Frau Mathilde)
    Aber ob das weiß emaillierte Dings links tatsächlich ein „Eisschrank“ ist – oder ob dieser Stolz der Familie ein Dauerbrandöfele war, kann nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden. „Weil beim Holz- Kohlen -Herd, da hast ei’schüarn miassn, wia wannst an ganzn Ochsn zan Bratn g’habt hest – und is dechtast ned warm wurdn in dar Kuchl“
    (die Obige)
    Und der Bretterboden wurde am Samstag nachmittags mit Bodentuch und Wurzelbürste kniend „herausgerieben“ und mit einzelnen Tageszeitungsblättern belegt. Ja nur auf die Zeitunsbladln und ned danemsteign, gell!

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    2024/08/01 at 8:09 pm
  • From Robert Engelbrecht on Unterwegs in der Stadt_05

    Das Zentrum wurde nach dem 2. Weltkrieg vom Ehepaar Marinescu als Anlaufstelle für Geflüchtete gegründet und 1964 in „Zentrum 107“ umbenannt.
    Hier konnten von Weltenbummlern die Dias ihrer Fernreisen präsentiert werden, und viele Künstler hatten dort die Gelegenheit für erste Ausstellungen. Schauspieler wie Kurt Weinzierl und Walter Reyer begannen auf dieser Bühne ihre Karrieren und es war der Vorläufer des Theaters am Landhausplatz. Natürlich war hier ein Fixpunkt für die Jugendkulturwochen,
    Meines Wissens seit langem fast nur noch Probenraum von Vogelweiderchor und anderen Ensebles, schwingt bei diesem Foto viel Kulturgeschichte mit.

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    2024/08/01 at 12:10 pm
  • From H on Die fleißigen Wäscherinnen

    War der Wäsche- Umschlag- und Fuhrwerks-Einstell-Platz wirklich beim W e i ß e n Rößl in der doch eher sehr beengten Kiebachgasse???
    Oder ist das eine Verwechslung mit dem „Rößl in der Au“ – samt dazugehörigem „Flunger-Stadel“?

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    2024/08/01 at 11:12 am
  • From Schneider Erwin on Ein echter Klassiker

    Ich zähle 10 Personen am Küchenfoto – damals gab esin der Gastronomie noch KEINE Personalprobleme.
    Die Leute waren froh Arbeit zu haben und die Gastronomen konnten aus dem vollen Personaltopf schöpfen.
    Was ist heute? Der Wirt muss froh Personal zu finden und auf der Alm serviert ein Schwarzafrikaner in der Lederhose und im Weiß Blauen Karohemd die Kaspressködelsuppe…………
    Zum Breinössl Biergarten: Den haben wegen der Blasmusik leider die umliegenden Anwohner abgewürgt weil sie sich im Nachmittagsschlaf gestört fühlten. Von da an ging es mit dem Breinösslgarten bergab …………..
    Wie Herr Fink schon schrieb – Phänomenal und einzigartig! Der nächste ähnliche Biergarten beim Bierstindl oder in Unterperfuß.

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    2024/08/01 at 9:53 am
  • From Walter Rangger on Alt aber doch neu

    Gratulation zu diesem tollen Fund!

    Genau um solche Fälle zu verhindern haben viele Datenbanken eine „ungenaue Suche“ implementiert. Velleicht bringt euch das Christkindl ja mal ein dementsprechendes Update eures Programmes. 😉

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    2024/08/01 at 9:29 am
    • From Hanna Fritz on Alt aber doch neu

      Geht wahrscheinlich eh irgendwie nur ich technische Wildsau mach’s halt nicht…

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      2024/08/01 at 2:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Stadtteilwappen Reichenau (VII.)

    …und da haben wir schon die Verbindung zur gleichnamigen Insel Reichenau im Bodensee, welche lt.legende durch den (Hl.)Bischof Pirmin von den zahllosen Schlangen befreit worden sein (Reichenau = „Räuchern-Au“, zumindest die im Bodensee hat ihren Namen daher)
    Ob der Auwald im Sillzwickel einst auch brandgerodet worden ist???

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    2024/07/31 at 12:51 pm
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszenerie

    Bastelstunde:

    https://postimg.cc/YG9XrQsj

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    2024/07/31 at 12:07 pm
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszenerie

    ich denke, das ist im Bereich Meranerstraße angesiedelt. Das Haus mit den runden Lüftungsöffnungen unter dem Dach paßt zur Meranerstr. 6, das Gebäude mit den vielen Mansardeneinbauten ist dann das Neue Landhaus.
    Die Ruinen gehören wohl zum Rest der zerstörten Café München Umgebung.

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    2024/07/31 at 10:53 am
    • From Walter Rangger on Hinterhofszenerie

      Klingt plausibel.
      Die Dachform mit unterschiedlicher Firsthöhe und die vier+zwei Dreiecksgaupen mit dem dazwischen höher angeordneten Kamin stimmt jedenfalls mit dem Neuen Landhaus überein.

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      2024/07/31 at 11:17 am
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang X

    Sie zu besuchen muß recht mühsam sein. Für den Autofahrer ist sie, wenn er sie überhaupt wahrnimmt, ohne legale Anhaltemöglichkeit in einem Huscher vorüber, für den z,B, dienstgehenden 🙂 Fußgänger ein lästiger Anmarsch an einer gehsteiglosen Straße, und der Radfahrer wird wohl auf dem nahen Radweg unterwegs sein. Also ich war noch nie dort. Der amtlich geparkte Lieferwagen durfte. Jetzt wird wieder niemand mehr so schnell vorbei schauen. 2019 hat jemand einmal ein 7-Tage-Licht hingestellt.

    Wie die zeitlich verschiedenen Fotos auf street view zeigen, war die Kreuzigungsgruppe mindesten seit 2021 (für 2020 gibts kein Foto) in der Werkstatt.

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    2024/07/31 at 7:56 am
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszenerie

    Ich hab da ein Foto – am Ende stammt es von einem Ibk erinnert Beitrag, aber ich hab nur ähnliches gefunden (ziemlich zugig https://innsbruck-erinnert.at/ziemlich-zugig/ , was nicht ganz paßt).

    Aber hier sehen wir vom Hochhauscafe aus einen fast passenden Hintergrund, der Gleinser Mugel und die „Zahnlücke“ im Viller Wald zeigen, daß der Hinterhof nicht weit weg sein kann, Vielleicht einwenig weiter links, also östlich,

    https://postimg.cc/gXmLbBFv

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    2024/07/30 at 8:19 pm
  • From H on Hinterhofszenerie

    Es gab doch schon zwei Rätselbildern mit den Stöcklgebäuden der Heilig-Geist-Straße (ungerade Hausnummern). Auch mich hat dieses Rätselbild sofort daran erinnert…
    ….und der Blick zum Paschberg mit von rechts hereingeschobenem Berg Isel Waldabhang…
    ….bloß die Häuser dahinter… die sind mir im Gegensatz dazu nicht „von früher Kindheit an“ geläufig.
    Ich bin (wie immer) gespannt auf die Auflösung.

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    2024/07/30 at 7:46 pm
  • From Werner Schröter on Hinterhofszenerie

    erinnert mich an den Blick vom Hochhaus Richtung Heiliggeiststrasse, da wo nun das Landhaus 2 steht. Hinten könnte dies die Fassade beim Adambräu in der Adamstrasse sein.

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    2024/07/30 at 6:30 pm
  • From Walter Rangger on Wir hatten einen Dienstgang X

    Wegkapelle an der B171 bei Kranebitten

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    2024/07/30 at 4:00 pm
  • From Karl Hirsch on Immer modern

    Die Ausstellung „Holz immer modern“ fand sicher in den beiden ebenerdigen Ausstellungsräumen der Handelskammer statt, dort, wo auch die von Herrn Maierhofer erwähnte jährlich im Oktober anläßlich der österreichischen Buchwoche stattfindende Ausstellung zu besuchen war.

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    2024/07/30 at 12:38 pm
  • From Manfred Roilo on Immer modern

    Weitere Beiträge zum Vergleichen:
    https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-1902/ und
    https://innsbruck-erinnert.at/wichtig-ist-was-man-nicht-sieht/ und
    https://innsbruck-erinnert.at/benzintempel-weicht-kathedrale-des-geldes/ und
    https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xv/ und
    https://innsbruck-erinnert.at/die-strassen-von-innsbruck-die-meinhardstrasse/ und

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    2024/07/30 at 11:20 am
  • From Manfred Roilo on Kreuzungsumfeld

    Eine schöne Übersicht wie es früher ausschaute hat man in: https://innsbruck-erinnert.at/farbe-im-spiel/ (für jüngere Leute)

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    2024/07/29 at 3:18 pm
  • From Erich Maierhofer on Kreuzungsumfeld

    Lieber Herr Hirsch!
    Ja, das Blumengeschäft gab es wirklich, bin aber lieber zum Braito betreffend Fleischkäse gegangen. Die alten Villen wurden dann auch gleich dem Erdboden gleichgemacht. In der alten Handelskammer gab es im Herbst immer eine Bücherschau.

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    2024/07/29 at 1:33 pm
  • From Manfred Roilo on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

    Zum Kinder-Trachtenpaarl für alle, die es nicht wissen: Das sind Imster „Anstaltsschützen“! Eine Imster Besonderheit!
    https://www.tiroler-schuetzen.at/tirol_lexikon/anstaltschuetzen/

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    2024/07/29 at 1:02 pm
    • From Karl Hirsch on Die Europabrücke - ein beliebtes Postkartenmotiv

      Ob das der Designer der Ansichtskarte auch gewußt hat? Danke für die Info und den Link. Wissenslücke geschlossen.
      Bleibt noch die Frage, ob man heutzutage auch noch , so harmlos das auch sicher gewesen ist, Kinder beim Schnaps einschenken fotografieren dürfte. Grad, daß sie keine Schokozigarette „geraucht“ haben,

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      2024/07/29 at 1:29 pm
  • From Karl Hirsch on Kreuzungsumfeld

    Das sind auch für mich schöne Erinnerungen. Schön eigentlich nur weil mir Mutterns Stimme wieder ins Ohr klingt, „Ich schau einmal beim Paulus“ war geradezu ein Stehsatz, wenn es um die Anschaffung von Heimtextilien und Zubehör gegangen ist. Die Ankündigung des Totalabverkaufs hat ihr sicher leid getan.

    Der Metzger war der Braito (man erkennt sogar das Firmenschild), legendärer Fleischkäse.
    Die Trafik hat überlebt, sie ist im Neubau wieder eröffnet worden.
    Ich hab mir eingebildet, dass es dort auch ein Blumengeschäft gab, hab aber bisher niemanden getroffen, der sich auch dran erinnert.

    Auffallend ist die im Vergleich zu heute geringe Platzforderung der Baustellen, ebenso der bescheidene Kran, mit dem man auch ganz ordentlich große Häuser errichten konnte. Heute wäre die halbe Straße gesperrt, der Rest Einbahn.

    Das Foto ist vielleicht einen Monat älter als das Farbdia von Herrn Schneiderbauer, dort ist alles schon abgerissen und ein Bauzaun errichtet, Hinter dem Gehsteig, nicht halb auf der Straße.

    Optischer Gewinn war die anschließende Verbauung im Un-Stil der Westseite des Südtirolerplatzes sicher keiner. Zugegebenermaßen aber wohl eine Verbesserung der Infrastruktur. Cafés, Geschäfte, Fachärzte wie Radiologen, HNO, Augen- und Zahnärzte, und unvergessen das China Restaurant „Paradies“ mit seinem Gastgarten mit dem „Suss saua Swainflais“ und den unvermeidlichen „Attzätzen“, welches lange bis zur Pensionierung der Wirtin überlebt hat.

    Die Tankstelle wäre inzwischen, wie fast alle in der Innenstadt, von alleine verschwunden.

    Wie hats noch früher ausgesehen? Hier ein Bild aus der Sammlung von Dr. Geiler, es ist ja ein Kiosk zu sehen 🙂 . Interessant das Vorhandensein einer Polizeikabine an der Nordostecke. https://postimg.cc/BLdk52ct

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    2024/07/29 at 12:45 pm
    • From Robert Scheitnagl on Kreuzungsumfeld

      Was für ein tolles Foto! Das Blumengeschäft muss es aber auch noch 1984 gegeben haben, als das Gebäude der Hagebank schon fast fertig war. Könnte dieser ebenerdige Vorbau so lange gestanden sein oder wurde für den Blumenladen ein anderes Provisorium errichtet?

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      2024/07/29 at 9:11 pm
      • From Karl Hirsch on Kreuzungsumfeld

        Vom Jahr 1983 gibt es ein Luftbild, wo es so ausschaut als hätte man nur den Teil in der Meinhardstraße abgerissen und der in der Museumstraße steht noch. 1984 ist noch immer ein kleiner Rest zu sehen. Ich bilde mir auch ein, daß es den Metzger noch eine Zeit lang gegeben hat und wir für eine Betriebsfeier dort den Fleischkäs gekauft haben, was ebenfalls nach 1980 gewesen sein müßte.

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        2024/07/30 at 11:12 am
  • From Erich Maierhofer on Kreuzungsumfeld

    Das sind Kindheitserinnerungen. Neben dem Geschäft von Hr. Paulus gab es noch eine kleine Tabak-Trafik (ich glaube Pümpel hieß der Besitzer) und ein kleines Geschäft für Papierwaren und allerhand Krimskrams sowie eine Metzgerei, wenn ich mich nicht täusche.
    Danke für das Foto!

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    2024/07/29 at 10:25 am
    • From Ingrid Stolz on Kreuzungsumfeld

      Der Trafikant-war Herr Puppl. Die Tafik ist mir noch in Erinnerung, Papierwarengeschäft und Metzgerei „fehlen“ eigenartigerweise komplett.

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      2024/07/29 at 8:06 pm
  • From Christof Aichner on Der städtische Sandkanal

    Nachdem ich nun erst dazu komme, die ganzen Kommentare zu dem Beitrag zu lesen und die zusätzlichen Informationen zu verarbeiten: vielen Dank dafür!
    Christof Aichner

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    2024/07/29 at 10:20 am
  • From H on Eine berührende Geschichte

    Stichwort „Sillkanal“:
    Jedenfalls – vor 15.12.43! – floß der Sillkanal „oberirdisch“ in der Adamgasse – und in der Meinhardstraße – und weiter.
    Nach Kriegsende dürfte allzu viel bombenzerstört gewesen sein…. Man hatte damals wahrlich andere Sorgen als das Flicken eines desolaten Kanalbettes.
    Wieviel dieser Kanal, (der Dank Ing Konzert „von der Kurve“ endgültig Vergangenheit ist und nicht mehr wiederbelebt werden kann) zum Klimatisieren des städt.Raumes beigetragen hat… ?!

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    2024/07/29 at 9:00 am
  • From Leixner Manfred on Eine berührende Geschichte

    Sehr geehrter Herr Hirsch,
    Danke für das sehr interessante Luftbild. Haben Sie eine Erklärung für mich warum auf dem 1918 aufgenommenen Bild der Sillkanal nicht zu erkennen ist? Meines Wissens nach wurde dieser erst in den 30er Jahren entfernt?

    Schöne Grüße
    Manfred Leixner

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    2024/07/29 at 7:37 am
    • From Karl Hirsch on Eine berührende Geschichte

      Ich hab natürlich Heimvoteil, weil ich das Foto besitze. Man sieht den Sillkanal in der Adamgasse nur mehr sehr unterbrochen, in der Meinhardstraße komplett und soweit im Bild, nach der Mueseumstraßenunterführung auch noch im (oder statt dem) Klara Pölt Weg.

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      2024/07/29 at 10:48 am
    • From Niko Hofinger on Eine berührende Geschichte

      Lieber Herr Leixner,

      ich habe dieses Foto neulich hier
      https://innsbruckerinnen.at/maps/ibk1918/leaflet.html
      über einen Stadtplan gelegt.
      Mir kommt vor man erkennt den Kanal an einigen Stellen noch recht gut, ab vielen ist er allerdings schon unterirdisch.

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      2024/07/29 at 8:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Kreuzungsumfeld

    Ein dazu passendes Dia vom 31. Juli 1979, selbe Stelle, andere Perspektive und unbearbeitet, aber dafür in Farbe, Fotograf:in unbekannt: https://postimg.cc/dDTttmrc
    Anhand des mauerartigen Fassadenrestes vermute ich, dass die Aufnahmezeitpunkte nicht weit auseinander liegen dürften. Am Beitragsbild hat die Baustelle allerdings eine größere Ausdehnung – noch oder bereits?

    Der IVB-Freak findet zwei weniger interessante Busse in der Meinhard (Linie O vorne, ein damals noch ziemlich neuer MAN SL200, und selbes Modell ganz hinten rechts) und einen interessanteren Bus der Vorgängergeneration in der Mitte, da einige dieser Gefährte auch Anfang der 1980-er noch schwarze Rußwolken ausstoßend als Einschübe auf der Linie R und vielleicht auch anderen Linien im Einsatz waren, aber bereits uralt waren und dadurch exotisch wirkten, was dazu beitrug, mein Interesse für den städtischen Nahverkehr zu wecken.

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    2024/07/28 at 11:33 pm
    • From Robert Scheitnagl on Kreuzungsumfeld

      Mindestens einer dieser SL-200-Vorgängerbusse war bis auch noch im Februar 1987 im Schüler – Frühverkehr am O oder R im Einsatz.

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      2024/07/29 at 9:06 pm
    • From Werner Schröter on Kreuzungsumfeld

      diese „weniger interessanten“ Busse wurden erstmals 1974 bestellt. Damals wurden sie als Umweltfreundlich für den Ersatz der Haller Trampl eingeführt. Umweltfreundlich waren sie, da ihr Auspuff zum Dachrand hochgeleitet wurde!

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      2024/07/29 at 11:26 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ceci n'est pas un autobus.

    Danke für diesen Artikel und vor allem für die Hintergrundinformationen zur Logistik der nationalsozialistischen Mordmaschinerie. Wir dürfen das nie vergessen, wir dürfen vor allem auch nie vergessen dass diese unfassbaren Dinge auch ganz konkret in unserer Stadt passiert sind, und müssen weiterhin alles tun, damit wir nie mehr in die Nähe dessen kommen.

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    2024/07/28 at 10:47 pm
    • From Henriette Stepanek on Ceci n'est pas un autobus.

      Ja, Herr Schneiderbauer, wir müssen uns bewußt sein, das diese massenpsychologischen Phänomene jederzeit wieder von uns und unseren Mitmenschen wieder Besitz ergreifen könnte – und, vor allem dürfen wir das Eine nicht vergessen:
      K e i n Mensch ist ü b e r f l ü s s i g !
      Wer eine (etwas ältere) behinderte Schwester – oder einen (um 9 Jahre jüngeren) behinderten Bruder hat(te wie ich), weiß:
      Kein Mensch ist überflüssig! Und jeder kann den altgewordenen Eltern Hilfe sein – oder Hilfe herbeiholen – rechtzeitig.
      Ist das vielleicht nichts?

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      2024/07/29 at 10:43 am
  • From Günter Eder on Fliegeralarm! (X.)

    Mir ist hier ein kleiner Fehler aufgefallen.
    Das vorletzte Foto ist mit „Bombenschaden Roseggerstraße 25“ betitelt.
    Zu sehen sind die zerstörten Häuser Roseggerstraße 26 und 28.

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    2024/07/28 at 9:32 pm
  • From Henriette Stepanek on In der VertiCarLen

    Am Ende des 1. Weltkriegs???

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    2024/07/28 at 7:37 pm
  • From H on Unterwegs in der Stadt_05

    Ich kann nur raten: Innstraße 107 (von wo wir dueses rätselhafte Hinterhoffoto hatten)?

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    2024/07/28 at 7:23 pm
    • From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_05

      Die Fenster passen schon einmal, auch die Breite des Raums, die ich gemessen am Klavier, welches ich für einen Salonflügel mit ca. 2 m Länge ansehe, für maximal 10 m messe-

      https://innsbruck-erinnert.at/ein-dreikoenigsraetsel-aufloesung/ schreibt von einem Saaltrakt mit zwei Sälen, einer davon mit Bühne.

      Rechtgeben muß Ihnen Frau Ursprunger, ich tu’s ohne Lizenz zum Loben.

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      2024/07/29 at 1:18 pm
  • From Karl Hirsch on Ceci n'est pas un autobus.

    Die Erinnerung an den Zweck der „Sonderfahrten“ macht uns sprachlos. Ob die unfreiwilligen Passagiere sich am Ende noch gefreut haben, hurra, wir machen einen Ausflug? Am besten, man verdrängt das schreckliche Geschehen mit einer wo-ist-das Suche.
    Die Praxis der „Entsorgung“ arischer Genverpatzer in Todesinstituten war anscheinend weitum bekannt. Positiv immerhin, dass es wenigstens einmal mutige Proteste aus der Bevölkerung und von Seiten der Kirche gegeben hat, die die Nazis zumindest auf dem Papier einen Rückzieher machen ließen. Und ein Lehrstück. Man hätte sich halt viel mehr trauen sollen. Ein Motor der Nazibewegung war m.M. eine geradezu pathologische Beifallssucht, die man nur nicht füttern hätte dürfen. Dieses verräterische Kainsmal der Gier nach Applaus Applaus! seitens kritikloser unwissender Massen ziert inzwischen nicht nur Rechtsrechte,,,, Man könnte gewarnt sein, viel deutlicher als durch hilflose Kranzniederlegungen und beschriftete Pflastersteine.

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    2024/07/28 at 10:48 am
  • From Manfred Roilo on Ceci n'est pas un autobus.

    Auf Grund verschiedener Indizien glaube ich, dass dieser Bus vor den Garagen der Firma Leo Bayr in der Pradlerstraße 18 steht

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    2024/07/28 at 9:58 am
    • From Henriette Stepanek on Ceci n'est pas un autobus.

      Schon vormittags wollte ich Ihnen schreiben – ja, gell, die Schmidgassenkamine! Allerdings haben sie bei den Häusern 12b und 12c keine so hübsch gewölbten Eisendachelen mehr drüber, seit sie neu aufgemauert wurden…
      Bei Schmidgasse 12 und 12a, den beiden ältesten Häusern, gibt es sie noch…

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      2024/07/28 at 7:34 pm
    • From Karl Hirsch on Ceci n'est pas un autobus.

      wollt es grad verlinken https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-vii/

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      2024/07/28 at 10:26 am
      • From Manfred Roilo on Ceci n'est pas un autobus.

        Auch ich hatte diesen Link bereits gefunden und vorbereitet zum Einstellen in den heutigen Beitrag! Bin nur nicht mehr dazugekommen.
        Ich möchte noch insbesondere auf die verschiedenen damaligen Einträge hinweisen!

        Und ja, der Bus war grün – warum ich das weiß? Davon später – habe jetzt keine Zeit!

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        2024/07/28 at 12:08 pm
        • From Karl Hirsch on Ceci n'est pas un autobus.

          Ich glaubs Ihnen, Herr Roilo. Die „Künstliche Intelligenz“ tut sich da schwerer.
          https://postimg.cc/mzvvgDn3

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          2024/07/28 at 3:36 pm
          • From Manfred Roilo on Ceci n'est pas un autobus.

            Hoppla – jetzt haben’s mich ganz nett erschreckt! Bin aber selbst schuld, ich öffnete zuerst den Link und sah nur mehr Rot, allerdings zu schiach für ein neues Auto! Ein guter Einfall, Herr Hirsch! Aber danke, dass Sie mir das Grüne geglaubt haben.

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            2024/07/28 at 4:54 pm
      • From Niko Hofinger on Ceci n'est pas un autobus.

        Ja danke Herr Roilo und Herr Hirsch, das stimmt natürlich. Da das Bild aus einer Serie von Fotos aus dem Köllensperger Areal stammt bin ich einfach davon ausgegangen dass er dort stand. Allein die Nordkette passt schon nicht zur Kirschentalgasse.

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        2024/07/28 at 11:10 am
  • From Karl Hirsch on Vielleicht klappt's ja mit dem Beginn des Hochzeitsmahls?

    Das Rätsel ist schon gelöst, Herr Hellmut Buchroithner war so nett, die Menukarte zu suchen und einzuscannen. Es war das Hotel Tyrol

    https://uc6c312e56fc09935b158ba85f61.previews.dropboxusercontent.com/p/thumb/ACV4YDkiuACh69j7XfteNRd9hAxYD-VCqnYopijDHSPuBEgzYs1bmP7UOzcGbwfvx2q6RoYSycX1p4XE6XLWkruASU1rA97Nxcq81iFOZ1W-Cfn9HKqVu2hzimBTDoMl2gjiHbzpJmv2_Qa-WsiAb8Q8K33XA8MYFk2MK6YS9Rj7C8VUp4nU3JDr7406bHUmvDFLGPwA9QeRbB1xOhk9zFkMG3z-JWyCAEDx7mFOTaCW0MZnQaF_JPaxh6MFXYrSEjGwwPtgkaczZ5V84jZ1jRcji0o0H1mcHKSrjB272MEgiseJ2_QeAnJujuKHPKLZ5xadRgyUgPsEoXWVODGPeWf7SmIu6tLVeEjdAbP7OMvreC-TTFJRxpbFBcfLWI2GzQ00xgycwRBTWGCWJJoagf8M/p.jpeg?is_prewarmed=true

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    2024/07/27 at 6:55 pm
  • From Erwin on Olympische Reminiszenzen VIII

    Die feierliche Eröffnung, der damals nur zweispurigen Olympiabrücke, erfolgte durch Bürgermeister, DDr. Alois Lugger. Ich war als Kind dabei.

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    2024/07/27 at 3:30 pm
  • From Karl Hirsch on Das Kurvenlager hat ausgedient

    Die Tischlerei Spechtenhauser wurde Mitte der 60er durch einen Großbrand stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch aus diesem Grund erfolgte ein Neubau.
    Ich wohnte damals noch in Innsbruck und sah das ziemlich wild aussehende Feuer vom Schlafzimmerfenster aus. Ich bin auch noch gaffen gegangen, in Erinnerung ist mir noch der Einsatz der nahegelegenen Feuerwehr des Alpenflughafens Innsbruck mit ihrem riesigen Tanklöschwagen.
    Auf dem heutigen Foto sind die Brandschäden großteils beseitigt, aber an der Ostwand sieht man immer noch ein Provisorium mit einer Stützkonstruktion und ins Leere gehende Türen, die einmal in den abgebrannten Anbau geführt haben.. Auch das Gebäude selbst scheint leer zu stehen.

    Von den neueren Gebäuden sieht man das bis heute unveränderte Haus Fürstenweg 93a. Eine Straße weiter dahinter das helle, weil wohl neue Haus Mitterweg 25- Hinter diesem arbeitet man an einem Neubau, der die Datierung erleichtern könnte,

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    2024/07/27 at 12:25 pm
  • From Karl Hirsch on Patrozinien in und rund um Innsbruck V - Der Hl. Martin von Tours - Nachtrag

    Langsam seh ich die Sache so: Die Kunstanstalt Vogl lieferte sakrale Kunst als Meterware zum Kilopreis. Das wußten die Kunden auch und fühlten sich nicht betrogen, sondern freuten sich über das im Vergleich zur Arbeit eines „richtigen“ Künstlers nicht ungünstige Angebot. Vielleicht war es im Doppelpack noch billiger. Dem mit dem Viller Geschehen sicher vertrauten Bauern vom Gluirschhof gefiel das Bild „Des mecht i a!“, und die Gemeinde hatte auch nichts dagegen.
    Hätte nicht gedacht, welche Kreise das zieht, als ich damals das Foto schoss.

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    2024/07/26 at 9:29 pm
  • From pension heis on Geheimtipp in den Alpen

    Wir kennen die Bezeichnung „Eitrige“ (Käsekrainer-Wurst) auch ursprünglich aus Wien,- der Bestell-Spruch am Würstlstand in Wien wurde anscheinend erweitert:
    „A Eitrige und a‘ Sechszener-Blech“; mit dem 16-ner-Blech ist die Ottakringer Bierdose gemeint,- Brauerei im 16. Wiener Gemeindebezirk; schauen wir, wie (hoffentlich noch) lange der originale Wiener-Slang überlebt.
    Früher war auch die Debreziner-Wurst sehr bekannt und beliebt , (eher scharfer Geschmack wegen der Beimengung von Paprika), heute sieht man sie (bei uns) fast nirgends mehr.

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    2024/07/26 at 6:30 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (120)

    Das Rätsel hatte wir doch schon mal?

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    2024/07/26 at 4:13 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (120)

      Zumindest die identische Archivnummer 05.126 Foto Holy, Ph-Holy-0279

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      2024/07/26 at 5:32 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (120)

        Das mit der Archivnummer ist richtig. Die Signatur Ph-Holy-279 hatten wir tatsächlich schon mal. Und zwar erst letzte Woche. Kein Zufall – das habe ich im dieswöchigen Beitrag vergessen zu überschreiben und jetzt korrigiert. Danke! Ph-Holy-0292 ist richtig. Und die hatten wir noch nicht. Es sei denn, das Bild wäre noch vor der Bearbeitung eingestellt worden. Muss ich google lens jetzt schon über unsere eigene Seite laufen lassen? 🙂

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        2024/07/27 at 11:26 pm
  • From Helmuth Oehler on Raus aus dem stillen Kämmerchen!

    Meiner Meinung nach der „düstere“ Eingangsbereich in der Innsbrucker Handelsakademie – – –

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    2024/07/26 at 1:46 pm
  • From Helmuth Oehler on Audienz beim Schlossherrn?

    Stiegenaufgang im Gebäude der Handelsakademie im Innsbrucker Saggen

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    2024/07/26 at 1:27 pm
  • From Martina Marx on Natur und Erholung pur

    Kann mich noch erinnern, als wir damals mit der Klasse den Zirbenweg gewandert sind. Ein Erlebnis pur! Der perfekte Wanderweg um die Natur zu genießen, vor allem mit dem wundervollen Ausblick auf unser schönes Innsbruck! Grüße 🙂

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    2024/07/26 at 12:45 pm
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