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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From pension heis on Einsatzort gesucht!? (II.)

    Müsste nach Herrn Hirsch seinem Hinweis die Pfarrkirche Peter u. Paul in St. Götzens sein,- dem „Dom“ am Lande, wie in Südtirol die St. Pauls-Kirche an der Kalterer Weinstrasse.
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    2024/07/16 at 6:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Einsatzort gesucht!? (II.)

    Ok, ich bin grad etwas weiter weg und sitz am Bodensee. Vielleicht gilt’s trotz der Steilvorlage von Herrn Hirsch: Pfarrkirche Götzens.

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    2024/07/16 at 6:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

    ….und Sie wissen nicht zufällig ein paar nähere Daten über diesen Kunstmaler Franz Xaver Steffan? Leben wird er wohl eher nicht mehr, oder?
    Jedenfalls hat mir damals das erwähnte „braun in braun“-Bild am weißgetünchten kldeinen Haus (mit Werkstatt) in der Höttinger Au gut gefallen – aber auf einmal habe ich es nicht mehr gefunden..

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    2024/07/16 at 6:40 pm
    • From Walter Rangger on Ich frage heute weniger...

      In den Adressbüchern der Nachkriegszeit gibt es am Probstenhofweg 4 einen Franz STEFFAN, Schildermaler bzw. Schriftenmaler.
      Ev. der selbe, der als nicht ganz so erfolgreicher Künstler einen Handwerksberuf ausübte?

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      2024/07/16 at 7:13 pm
  • From pension heis on Ich frage heute weniger...

    Die Wandmalerei ist am Haus Dorfgasse Nr. 29, es ist ein privates Haus, zumindest ein ehem. Bewohner dieses Hauses war ein Musiker, Herr ………………….., er war langjähriger Klarinettist bei der Musikkapelle Hötting, sozusagen ein Bank-Nachbar bei der MKHö von Lener Luisl sen. u. jun., Tatzl Gerhard, Bucher Schoschl, Josef Jelinek u.s.w.
    Vielleicht hat Frau Fritz ein schönes Bildl der MKHö wo Herr ……………. noch drauf ist als „Lösungsbild“ für die Leserschaft,- Herr ……….. ist leider schon verstorben.
    Der Maler Franz Xaver Steffan war ein Höttinger Kunstmaler, er verewigte sich auch auf der Säule (indoor) der Feuerwache Hötting mit einem gemalenen Florian,- wer diesen besichtigen will, könnte dies spätestens zum Abschlußfest 150 Jahre FF-Hötting am 11. oder 12. Oktober heurigen Jahres tun, da ist „opening“ im Feurwehrhaus um ein paar „neudeutsche“ Wörter einzubauen.

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    2024/07/16 at 6:08 pm
  • From Karl Hirsch on Einsatzort gesucht!? (II.)

    Bin gerade in der Nähe und sitz in der Klammhütte. Gilt also nit

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    2024/07/16 at 2:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

    Übrigens:
    Das Vorbild dieses Wandgemäldes der Hl. Cäcilia ist geradezu eine „Ikone“ geworden (oder ittlerweile „gewesen“)
    Sowohl Guido Reni (1575 – 1642) als auch Carlo Dolci (1616 – 1686), die beiden italienischen Barockmaler, haben genau diese Version der Cäciliendarstellung mehrfach gemalt.
    Wessen „Erfindung“ sie war…????

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    2024/07/16 at 8:52 am
  • From Manfred Roilo on Der Hundekataster

    Pradl 99 – wo war das? Laut https://haeusermeer.stadtarchiv-innsbruck.at/map.php war es das Haus Amraserstraße 86, das allerdings nicht mehr existiert. 1947 noch war es im Besitz der Familie Kunze.

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    2024/07/16 at 8:41 am
  • From Karl Hirsch on Ich frage heute weniger...

    Ich nehm schon an, dass die Hl. Cäcilia, Patronin der Musiker, Frau Fritz bekannt ist. Die Frage, was macht sie da, beantwortet sich sicher nicht mit „Orgel spielen“, eher scheint das Haus, dessen Mauer sie ziert, nichts mit Cäciliens Handwerk zu tun zu haben, eine Karosseriewerkstatt vielleicht, oder ein Zahnarzt.
    Als Jahr lese ich MCMLXVIII, also 1968, die schmissige Signatur könnte einen Steffan F Liener bedeuten, aber da ist das Eis als Esels Tanzparkett recht dünn.

    Bin gespannt, wohin sich die Stuckleiste fortsetzt. Nicht alltäglich.

    Die Hoffnung, es schmücke ein Probenlokal einer der Musikkapellen, erfüllte sich, zumindest in Googles bescheidenem Horizont, nicht.

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    2024/07/15 at 6:46 pm
    • From Hanna Fritz on Ich frage heute weniger...

      Na, Probelokal ist’s nicht. War’s auch nie, so gut meine ich die Musik-eigenen Akten zu kennen. Wäre auch ziemlich unpraktisch wenn ich mein Tenorhörndl jede Woche ins Oberdorf schleppen müsst, bin so schon immer zu spät in der Probe.

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      2024/07/16 at 10:06 am
      • From Karl Hirsch on Ich frage heute weniger...

        Jaaa..wenn ich g’wußt hätt, dass das in der Dorfgasse ist…und die Stuckleiste hört einfach an der Ecke auf, enttäuschend. Ich habe mir heimlich als Gegengewicht zur Hl. Cäcilia ein Bild der (seltenen) Hl. Oranna, der Patronin gegen Ohrenschmerz, erhofft. (Jaaa, das Multitalent St, Paulus hilft auch, klingt aber nit so lustig).

        @H: Jetzt, wo mans weiß, lese ich auch Xaver. Scheint aber eher unbekannt geblieben zu sein.

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        2024/07/16 at 10:27 am
        • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

          Dieser Franz Xaver Steffan hat irgendwann in den 50-er Jahren irgendwo in der Höttinger Au ein kleines weißes Gebäude mit einer „Ton-in-Ton“- Malerei versehen, die zu der Firma in jenem Haus paßte. Wie oft kam man in die Höttinger Au?
          Als ich später wieder einmal danach schauen wollte, fand ich es nicht mehr.
          („Ton – in – Ton“-Malerei wie beim „Fabian Folladore“ damals in der Amraserstraße – sah ja ebenfalls aus wie eine lavierte Tuschezeichnung, oder? – wobei ich mich beim „Folldore“-Bild an keiinen Künstlernamen erinnere)

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          2024/07/16 at 3:19 pm
    • From H on Ich frage heute weniger...

      Ob die Signatur nicht „Steffan Fr. Xaver“ bedeutet? Zumindest ist mir ein Maler dieses Namens aus den 50-er, 60-er Jahren erinnerlich.

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      2024/07/16 at 7:51 am
  • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

    Ja, wer sie ist, das wisse wir schon – nämlich die Patronin der Kirchenmusik, der chorsänger, Dichter, Musiker, Sänger, Instrumentenmacher, Orgelbauer.
    Dieses patronat soll die Heilige durch ein Mißverständnis am Ende des Mittelalters erhalten haben….
    Mir ist allerdings eine andere Deutung (gdehört auf einer Romfahrt 1959) in Erinnerung. Da hat, soweit mir erinnerlich, einer der 5 „geistlichen Begleiter“ erzählt (sinngemäß), man habe sie und ihren Verlobten in einen Keller gesperrt und soviel Heißluft in dieses Loch hinuntergelassen, daß die Rohre davon dröhnten – und das sei der Grund für das Orgelpatrozinium, dieses „cantantibus organis“
    Ach – Sie möchten wissen, wie die 5 Geistlichen Begleiter hießen? Der Jüngste hieß Corazza, dann Pf. Draxl, damals Seefeld, dann Prälat Nagele, dann Pf. Nikolaus Pfeifauf, damals Jenbach (war 1948/49 mein Religionslehrer in der 1.Kl.Hauptschule Hall), sowie Heinz Schramm.
    Von meiner vormaligen Rom-Sehnsucht bin ich seither gründlich geheilt.
    Aber das hat jetzt selbstverständlich nicht hierher gehört.
    Einen schönen Gruß in die Dorfgassn auffi – leider komme ich nicht mehr vorbei….. früher jedes Jahr mindestens 1x am 8.11. vom Höttinger Bild herunter….

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    2024/07/15 at 6:34 pm
    • From Manfred Roilo on Ich frage heute weniger...

      Was Sie alles wissen, Frau Stepanek! https://earth.google.com/web/@47.27563724,11.38036696,687.57019043a,0d,60y,194.75263619h,104.02793458t,0.0014r/data=IjAKLEFGMVFpcE4tci1GNFFKdGtMSzJPUDdfYlNfM3RWT3lQT0M4MHc0NFdBdVpsEAU

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      2024/07/15 at 10:36 pm
      • From Henriette Stepanek on Ich frage heute weniger...

        Danke, Herr Roilo! Mir ist direkt vorgekommen, ich geh wieder die Dorfgassen herunter (Frischluft dazu kommt durchs offene Küchenfenster!)
        Aber- unter uns gesagt! – ich habe einmal gehört, die Gattin des Hauseigentümers und Auftraggebers habe auf den schönen Namen „Cäcilia“ gehört und deshalb…

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        2024/07/16 at 7:47 am
  • From Christof Aichner on Tableau Vivant

    Nachdem das Rätsel so halb gelöst worden ist, heute die Auflösung: Die Gruppe hat das Bild „Abschied der Freiwilligen nach Italien am 3. April 1848“ von Alois Schönn nachgestellt. Dieses Bild ist heute im Wien Museum und wurde schon vielfach reproduziert, beispielsweise für eine sog. Scherer-Karte: https://innsbruck-erinnert.at/panini-album-anno-1899/ . Diese diente wohl auch als Vorlage, denn im Original https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Sch%C3%B6nn#/media/Datei:Abschied_der_Freiwilligen_-_Alois_Sch%C3%B6nn.jpg gibt es einige kleine Unterschiede bzw. lassen sich insgesamt mehrere Ungenauigkeiten und Abweichungen feststellen.

    Leider konnte ich nicht eruieren, in welchem Zusammenhang und wo die Szene nachgestellt worden ist. Meine Vermutung war, dass es im Rahmen eines Jubiläums von 1848 der Fall war z.B. 1923 oder 1948. Allerdings konnte ich keine passende Meldung dazu finden. Vielleicht kann dieses Zusatzrätsel mit dem neuen Wissen nun gelöst werden.

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    2024/07/15 at 1:42 pm
  • From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 2

    Der Hauptplatz ist viel zu hoch oben, da würde man auf die Brücker herunterblicken. Die Landstraße nach Hall scheint unterhalb der (Phantasie?)Felsen zu verlaufen, Standort oberhalb vom Dollinger oder eben beim „Bad“.

    Beim nochmaligen Durchlesen des Textes fällt auf, dass das Entstehungsjahr 1820 lediglich auf Grund einer möglichen, aber keineswegs belegten Begleitung seiner Mutter vermutet wird. Och würde die Logik umdrehen, man sieht die Brücke und den Bau im Saggen weil es eben nach 1820 gemalt worden ist, bis 1838, dem Beginn des Kettenbrückenbaus, war ja noch Zeit. Aber wer solche Berge zeichnet übersieht auch eine Baustelle. Also maximal 1844.

    Die letzteren Jahreszahlen fand ich im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/von-der-herzoglichen-wasserleitung-zur-muehlauer-bruecke-ii/ Das Bild dort kenn ich doch von wo?

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    2024/07/15 at 11:27 am
  • From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 2

    Ja, die Gegend des Mühlauer Hauptplatzes hätte ich auch als Standort „verdächtigt“.
    Seine Frau Mama scheint mir doch genauer gewesen zu sein – im „Festhalten des Sichtbren“.
    Irgendwie hege ich den Verdacht, Seine Lordschaft habe Sich bemüht, die Serles samt den Bergen des Pinnistals und den Habicht zu zeichnen – und dann die Lust am Fertigmachen verloren.
    Südlich der Mühlauer Brücke befand sich doch das Kapferer’sche Gut – hat er dieses (oder einen Vorgängerbau?) in so eine „Schloßruine“ verwandelt? „Man“ lebte ja gerade in der Zeit der Romantik – da gehören Ruinen schließlich gewissermaßen zu den beliebtesten „Versatzstücken“…
    Ja, auf das Foto vom damaligen standort aus bin ich sehr gespannt.

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    2024/07/14 at 10:14 pm
  • From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 2

    …und wenn man den Pfriemes wegläßt sieht man die Kalkkögel. Der Künstler konnte durch soliden Fels hindurchsehen und in die Zukunft schauen.

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    2024/07/14 at 7:09 pm
  • From Josef Schönegger on Morgen feiern ...

    Ich glaube, es ist die Pfarrkirche Mariahilf in Scharnitz, geschaffen von Max Spielmann anlässlich der Renovierung 1954.

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    2024/07/14 at 5:50 pm
    • From Matthias Egger on Morgen feiern ...

      Volltreffer – Glückwunsch an Josef Schönegger! General Béthouart nahm mit seiner Frau auch an der Kirchenwiedereinweihung am 17. Oktober 1954 teil. Mehr zur Geschichte der Pfarrkirche von Scharnitz finden Sie hier:
      https://www.sr-seefelderplateau.at/index.php/scharnitz/pfarramt-scharnitz

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      2024/07/15 at 9:09 pm
    • From Stefan on Morgen feiern ...

      Der Künstler ist unverkennbar Max Spielmann (man vergleiche beispielsweise die Kreuzwegstationen in der Pauluskirche in Innsbruck).

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      2024/07/15 at 1:47 am
  • From Henriette Stepanek on Schaufensterbummel – VII

    Gehe ich recht in der Annahme, daß diese gußeisernen Geschäftsfassadenumrahmungen mit den „Hinterglasschriften“, soweit noch vorhanden, inzwischen unter „DENKMALSCHUTZ“ stehen?
    Anfang bis Mitte der 50-er Jahre waren sie ja noch vielfach erhalten – selbst bei traditionell als „elegant“ geltenden Geschäften. – Aber dann kam ein großer Umbau – Boom….
    Weiß man eigentlich, woher die Elemente für diese Schaufensterumrahmungen gekommen sind? Ich tippe auf Firmen im Bereich der ehemaligen Monarchie…..
    Oder?

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    2024/07/14 at 5:22 pm
  • From Hans Pechlaner on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 2

    Ich bin irritiert.
    1820 sollte man dort eine alte Saggenbrücke aus Holz erblicken. Am linken Ufer waren die Barmherzige Schwestern noch gar nicht angesiedelt, es war dort ein Zollhäuschen, aber im Bild sieht man ein deutlich größeres Gebäude. Vermutlich sehe ich den Maler an der falschen Stelle nämlich in Mühlau beim Ansitz Sterbach oder weiter Richtung Badehaus.
    Wie gesagt ich bin irritiert.

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    2024/07/14 at 3:15 pm
  • From Martin Schönherr on Schein und Werden

    Im Blick auf die interaktive Karte:
    Vertraute Begriffe: Geschlossene Bauweise, offene Bauweise,
    Das Gewerbegebiet hieß damals noch anders – Gebiet für industrielle Anlagen
    „Militärische Etablissements“ liese aus heutiger Sicht auch andere Deutungen zu 😉
    Interessant, dass die Walde-Keksfabrik bereits damals als Kleinindustrie definiert wurde
    Damals dachte man beim Anlegen von Gewerbgebiet noch mehr mit als heute: Ein Gleisanschluss war bis zur Reichenauerbrücke vorgesehen (ein relikt war ja die mittlerweiler längst außer Betrieb genommen und kürzlich abgetragene Rampe zum ehem. Schlachthof); nun mittlerweil gibt es dort kein Gewerbe mehr bzw. müsste der Gleisanschluss so weit reichen, dass es kürzer wäre, was ähnliches , wie die Umfahrungsbahn aus dem 2 WK wieder zu aktivieren.
    Verwunderlich hingegen ist, dass im Plan die Straßenbahnlinie 3 nicht in Ansätzen eingezeichnet ist.
    Der „Wald“friedhof ist nun auch woanders.
    Das Parkrestaurant beim Rosssprung wäre was – heute irgendwie sehr undefiniert, der Ort

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    2024/07/14 at 10:14 am
  • From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde IV

    Man erkennt, dass zu diesem Zeitpunkt die Burg Wiesberg noch nicht fertiggebaut wurde (nur die ruine der alten Burg ist zu sehen). Irgendwie stimmt also der Witz vom Amerikaner, der beim Passieren der Burg fragt, warum dieses so nah an die Bahnstrecke gestellt wurde.

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    2024/07/14 at 9:55 am
  • From Karl Hirsch on Schaufensterbummel – VII

    Ich weiß auch jetzt nicht, was ich dazu schreiben soll, außer daß ich nichts dazu zu schreiben weiß. Die Bemerkung, daß das Stocker“eck“ eigentlich rund ist, während das Geschäft „Zum Matrosen“ eher an eine Hafenkneipe denken läßt, ist schon tief in der Gosse des Geplappers.

    Der Grund unserer Ratlosigkeit ist, daß die Aufnahmen dem Lobpreis der Fertigkeit Herrn Albrechts, Firmenschilder zu malen, geschuldet sind. Wollen wir eine Aufschrift kaufen oder haben wir das je getan? Es fehlt der Bezug zur Erfahrung, der Kommentare lebendig macht. Wobei darüber hinaus dieser damals moderne, aber in meinen Augen nur häßliche Schreiner- und Drechslerstil halt auch nicht zu Kommentaren animiert. Und leiblicher Zeuge des Einkaufserlebnisses in diesen ete-petete k.u.k. Einkaufstempeln war ich, wie wir alle, keinesfalls mehr.

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    2024/07/14 at 9:30 am
    • From Manfred Roilo on Schaufensterbummel – VII

      Zum Stockereck: Wir sehen halt nur die Burggrabenseite des Hauses östlich des „Eckes“ (Burggraben 2)
      https://earth.google.com/web/@47.26711866,11.39396705,579.66314697a,0d,60y,174.0725h,89.2444t,-0.0005r/data=IhoKFndrVDVSd0UwT2MyRmt1OXVhcDc0QUEQAg
      (Ein bissl was ist ja erhalten geblieben)

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      2024/07/14 at 9:59 am
      • From Karl Hirsch on Schaufensterbummel – VII

        Das Fenster in der Rundung wurde
        , wie man ja vermuten kann, erst später ausgeschnitten. Irgendwann nach dem WK 2 ist der Stocker dann dem Denkstein gewichen,
        Hier war er noch vorhanden: https://innsbruck-erinnert.at/unendlich-viel-zu-entdecken/ und ein bissele später https://innsbruck-erinnert.at/ansprache-oder-auktion/ wo es ausschaut, als zielt der Polizist mit einer schweren Waffe, wenn man nicht genau hinschaut.

        Man kann sich auch freuen, daß die alte Stocker Aufschrift mit Stockereck für kommende Jahrhunderte erhalten geblieben ist.

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        2024/07/14 at 3:09 pm
        • From Manfred Roilo on Schaufensterbummel – VII

          Der Foto Seka war später auch hier https://innsbruck-erinnert.at/ein-schulweg-voller-raetsel-iii/ (letztes Bild)

          Langsam doch zufrieden mit der Ausbeute, Herr Morscher? Wie wär’s noch mit dem Gartl visavis? Für Zäune wäre ich ja Spezialist, gell Herr Hirsch!

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          2024/07/14 at 4:24 pm
          • From Karl Hirsch on Schaufensterbummel – VII

            Andererseits schad, dass Albrecht nicht überall Aufträge einheimste, sonst hätten wir jetzt ein frühe Version von street view.

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            2024/07/14 at 7:13 pm
          • From Lukas Morscher on Schaufensterbummel – VII

            Liebe Herrn Roilo und Hirsch,

            Meine wiederholte Verwunderung war kein fishing for comments, sondern einfach eine Frage, warum so fesche Fotos so unebachtet blieben. Herr Hirsch hat es eh richtig geschrieben: Es gibt nicht viel dazu zu sagen. Die Geschäfte kennen wir nicht mehr und viel waren ja auch keine Klassiker. Außer der Stocker.
            Trotzdem danke für Ihre Kommentare und Überlegungen zu der Serie.
            Beste Grüße,
            Lukas Morscher

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            2024/07/14 at 6:46 pm
  • From Karl Hirsch on Welzenbacher goes to Hollywood

    Ganz links wird gerade ein Haus fertiggestellt, welches dem Stil nach nicht mehr zur Reihe der Mehrparteienhäuser der Wiesengasse gehört. Es wurde in den 70ern anläßlich des Autobahnbaues schon wieder abgerissen.

    Zwischen 1920 und 1930 gibt es online keine Stadtpläne. 1930 ist das Haus dann auf dem Stadtplan zu sehen. Aber so gescheit waren wir bis jetzt fast auch schon. Gibt es denn keine andere Baustelle oder wenigstens Datum einschränkendes Bauwerk?

    Das Motorrad mit der Nummer E II 645 (E Tirol, Nummer IMMER dreistellig, ab 999 geht es mit vorgestellter römischer Ziffer bis I 999 und II 999 weiter.) könnte eine Diamant sein. Motoranordnung, Auspuffverlauf, Getriebeblock sieht dieser Marke ähnlich. Diamant Motorräder gibt es seit 1926. http://www.classic-motorrad.de/forum/index.php?attachment/14761-k%C3%BChne-2-jpg/
    Also Bauzeit des Hauses einkalkuliert 1926 bis 1929. Wenn jemand das Baujahr des Hauses herausfindet wissen wir es janz jenau.

    Zur Maria Hilf Kapelle: Man sieht ein kleines Stück der Mauer.

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    2024/07/13 at 11:00 pm
    • From Niko Hofinger on Welzenbacher goes to Hollywood

      Gut gesehen! Das Haus Wiesengasse 2 erscheint 1927 erstmals im Adressbuch. Das würde auf einen Bezug 1926 hinweisen (Redaktionsschluss war immer im Jahr davor).

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      2024/07/14 at 8:09 am
  • From Schneider Erwin on Rätselhafte Tür

    Wartezone zum Antreten für einen Anschiss beim Direktor. Rechts die Behausung vom Vorzimmerdrachen…………….

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    2024/07/13 at 5:38 pm
  • From H on Blick von Wilten nach Osten

    Hat in der Wiltener Basilika gerade die Trauung eines Feuerwehrkameraden stattgefunden?
    (Dann wärs kein Sonntag, sondern eher ein Samstag – das würde auch die von der Stubaitalbahn kommenden und auf die „Einser“ wartenden Menschen erklären, die am Samstag nachmittags eine Vorstellung „in der Stadt“ besuchen möchten.

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    2024/07/13 at 4:47 pm
  • From Ingrid Stolz on Welzenbacher goes to Hollywood

    Für mich ist die gesamte Aufnahme ein Schokoladeblick – danke Herr Hofinger!
    Auch Ihnen, Herr Hirsch, dankeschön für die bearbeiteten „Akzis-nitschowieder“ Bilder! Ich habe schon damit gerechnet, dass Sie auf diesen Zug aufspringen würden, als ich heute Vormittag den Beitrag sah, war selber auch in Versuchung.

    Ich hoffte zunächst auf eine Datierunghilfe über die Kennzeichen (ab April 1939 „TV“ statt „E“), aber da ist „Frühling 1932“ mit dem Hinweis auf den Höttinger-Nudl-Bericht schon um 7 Jahre näher dran. Die Nummerntafel-Farbe hilft auch nicht weiter, da die rechte für mich nach schwarzer Schrift auf weißem Grund aussieht und die linke nach weißer Schrift auf schwarzem Grund, was natürlich nicht sein kann. Es sei denn, es hätte eine Übergangsfrist nach der gesetzlichen Umstellung gegeben, für deren Dauer beide Farbkombinationen erlaubt waren. Viel eher habe aber ich hier keinen Schokoladeblick, vermutlich scheint die Sonne etwas ungünstig auf die Blechtafeln. Wenn allerdings beide Kennzeichen mit weiß auf schwarz …

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    2024/07/13 at 3:44 pm
  • From Karl Hirsch on Blick von Wilten nach Osten

    Sehr verpixelt, Herr Schneiderbauer hat schon (viel zu höflich :-D) darauf hingewiesen.
    Aber das Datum kann man mit Luftbildern eingrenzen. Man sieht schon das Eisstadion (1963) und sieht noch das alte Wiltener Pfarrhaus (1963), beide 1963 auf einem Luftbild. Für 1964 gibt es kein Luftbild, Im Juni 1965 steht bereits das neue Pfarrhaus, ohne Baustellenreste. Mit der Annahme, daß das Pfarrheim schon ein Jahr zur Fertigstellung gebraucht hat ,blicken wir auf ein Foto aus dem Jahr 63. Mit Blick uf die Vegetation ist es Hochsommer.
    Es stehen wesentlich mehr Leute auf der Straße als ich es als normal empfinde. War grad ein Sonntag und die Messe aus? Oder ist grad die Stubaier angekommen, die vom Bahnhof wegströmenden Menschen sprechen dafür.

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    2024/07/13 at 3:20 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Blick von Wilten nach Osten

    Kann es sein, dass das Bild https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/06/Ph-22700-6-jpg.webp aus Versehen extrem stark komprimiert online gestellt wurde? Es ist leider voller sehr großer Artefakte und es sind kaum Details zu erkennen.

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    2024/07/13 at 2:05 pm
  • From Manfred Roilo on Welzenbacher goes to Hollywood

    Nun müsste man noch über die Kapelle laut Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/was-lange-waehrt/ weiterredenm!

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    2024/07/13 at 12:59 pm
  • From Karl Hirsch on Welzenbacher goes to Hollywood

    Also ein kleines Haus ist das sicher, sogar mit Kamin. https://postimg.cc/0zFQbg7h

    Was auch noch auffällt, ist ein mit einem Zaun gegen die Straße abgegrenzter Zugang (mit einem Kreuz), der sich, allerdings schon zunehmend verwachsen, im rechten Winkel in Richtung Sill fortsetzt.

    https://postimg.cc/TKWg3JZ2

    Entschuldigung für die Themaabschweifung oder Überhöhung. Deshalb, damit nicht noch ein Kommentareintrag hinzu kommt, noch eine Frage zur Colliruine. Den in der Höttinger Nudl angeführten Begriff „Hurrageistfabrik“ versteh ich zwar jnhaltlich, kann aber keinen Zusammenhang mit der Kunsttischlerruine finden. Der dort ebenfalls abgebrannte Max Ritter von Esterle kann mit seinen stillen Landschaften bis heute nicht damit gemeint sein.

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    2024/07/13 at 11:25 am
  • From Karl Hirsch on Welzenbacher goes to Hollywood

    Dauerbrenner Hocheneggsches Akzishäuschen, welches wir in https://innsbruck-erinnert.at/was-lange-waehrt/ ad nauseam diskutiert haben. Vielleicht sieht mans da?
    https://postimg.cc/bZ3t7LrC

    Von der anderen Seite:
    https://postimg.cc/1gkdz5W6

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    2024/07/13 at 9:39 am
    • From Niko Hofinger on Welzenbacher goes to Hollywood

      Ich würde sagen ja. Klar außerhalb der Ligusterhecke des Hauses ganz rechts wirft eine Struktur ihren Schatten auf den Weg. Vielleicht kein Schokoladeblick aber eine valide Open-Source-Intelligence Notlösung.

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      2024/07/13 at 9:45 am
  • From Meinhard Schallenberg on Hinaus ins Land (118)

    Halte das links oben für eine Seilbahnstüize.Mein Tip: Gegend um die Zammer Alm

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    2024/07/12 at 5:59 pm
  • From Karl Hirsch on Wer bin ich_Teil 9_Zita Mauler

    Klingt jetzt nach Musterschüler, aber weil ich Frau Mauler persönlich gekannt habe, darf ich: Hätte man dieses Foto, auf welchem sie unverkennbar abgebildet ist, zuerst gezeigt, hätte ich Zita gleich erkannt. Ich glaubte zwar, sie auf dem jetzt wirklich nicht so ganz gelungenen Original Rätselbild auch schon identifiziert zu haben, war mir aber nicht sicher und habe die „Lösung“ Maria Ducia mit „ah so!“ einfach abgenickt.

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    2024/07/12 at 4:50 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (118)

    Im Hintergrund verläuft eine Bahnstromleitung. Also befindet sich im Tal wohl eine Bahnlinie. Wahrscheinlich Arlbergregion.

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    2024/07/12 at 4:50 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (118)

      Wahrscheinlich St. Anton / Moos mit Blick Richtung Kapall (so auf die Schnelle)

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      2024/07/12 at 5:45 pm
      • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (118)

        Würde ich auch so sehen. Innerhalb der ersten Kehre der Passstraße. Evt am Stadleweg.
        Rechts hinten ist eine Stütze der Galzigbahn zu sehen

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        2024/07/14 at 10:26 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ab in den Urlaub

    Sehr super! Selbst kenne ich nur Nordkalifornien von Dienstreisen in den frühen 2010ern (beim ersten Mal San Francisco habe ich eine Woche Urlaub angehängt, sonst war ich in Campbell in der Bay Area aka Silicon Valley, das im Prinzip nichts als ein grotesk aufgeblasenes Gewerbegebiet à la Rossau ist; aber auch Oakland habe ich gesehen, no na, dann San Josè, Santa Clara, Los Gatos, und vor allem das superromantische Santa Cruz), deshalb beneide ich Sie um die Gelegenheit, mehr davon zu erkunden. Grandiose Städte, großartige Natur. Ich glaube in Kalifornien gibt es landschaftlich nichts, was es nicht gibt. – Nur die Öffis sind da leider völlig unterentwickelt, San Francisco ausgenommen. Da gibt es, aber das gilt wohl leider für die ganzen USA, Städte mit der Einwohner:innenzahl Innsbrucks, deren gesamter ÖV aus ein paar Buslinien besteht, die sonntags überhaupt nicht verkehren. Unser Büro in Campbell war angebunden an den Regionalverkehr nach Santa Clara und San Francisco mit einer Buslinie im 72-Minuten(!)-Takt. Eine eingleisige Pseudo-Stadtbahn im Santa Clara Valley als einzige Schienenanbindung u.a. von Cupertino, wo sich das weltweite HQ von Apple befindet. Sonntags kein Schienenverkehr. Aber vielleicht hat sich da in den letzten paar Jahren ja auch was getan, Kalifornien hat ja jetzt recht strikte Gesetze zur Förderung der Energie- und Mobilitätswende. Rant Ende. Schönen Urlaub! 🙂

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    2024/07/12 at 4:43 pm
  • From Karl Hirsch on Stadtteilwappen Wilten (II.)

    Ich habe einmal die von Dr. Hye geäußerte Vermutung gelesen, daß die Zelte das römische Lager Velsidena versinnbildlichen sollen. Nicht aus der Luft gegriffen, aber eben ohne historische Dokumentation.
    Schon verwunderlich, dass die Erinnerung daran verloren gegangen ist.

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    2024/07/12 at 4:26 pm
  • From Pipof on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

    Zuerst einmal a sakkrisches DANKSCHIAN an Manni Schneiderbauer für den 3 teiligen Bericht. Ich als Lanser (Wohnhaft seit meiner Geburt in Sichtweite der Haltestalle Lans- Sistrans) bin jahrelang mit dem „Tschunglexpress“ -wie wir sie früher immer nannten- in die Stadt zur Schule und natürlich auch wieder retour gefahren. Damals sind auch viele Schüler aus Lans Downtown mit der 6 er gefahren. Es war als Neo Hauptschüler immer eine Ehre wenn man bei den „großen“ bei den Anhängern hinten im freien sein durfte bzw. einen Platz ergattert hatte.

    Später haben wir dann verbotener weise dort auch die ersten Tschigg geraucht- lustig war es auch immer wenn die Bahn extrem langsam fuhr (wir sagten immer sie fährt mit „Halbstrom“) während der Fahrt ausgestiegen sind und eine weile hinter der Bahn nachgelaufen sind 😉
    Noch lustiger war es für uns wenn auf eimal die Bahn wieder volle Leistung bekam und ein nachrennender Kollege immer kleiner wurde- wir waren jedoch immer so nett und haben die Schultasche vom zu langsamen Läufer nicht in der Tram liegen lassen.

    Eine Anregung um die Strecke mehr zu beleben- die Fahrradfahrer welche sich auf der Route München Venedig eher oft gemeingefährlich auf der Iglerstrasse hinaufquälen könnten doch mit der 6 er hinauffahren die Zeit zum Ausrasten nützen und die Fahrt genießen.

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    2024/07/12 at 2:53 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

      Ich bedanke mich ebenfalls, und es freut mich sehr, dass einen Monat nach Erscheinen der Serie immer noch Kommentare geschrieben werden. Danke auch für die Geschichte mit den bedauernswerten Kindern, die da plötzlich ohne Schultasche mitten im Wald gestanden sein müssen und nur noch mit betretenem Gesichtsausdruck der davonziehenden Bahn nachblicken konnten in dem Wissen, dass der Schulweg nun zwei Stunden länger dauern und mit einem Donnerwetter enden würde. Köstlich!

      Den Begriff „Halbstrom“ höre ich zum ersten Mal, er könnte aber zumindest manchmal zutreffend gewesen sein, weil die Linie 6 mit 1.000 V betrieben wurde und es tatsächlich vorkam, dass die Spannung manchmal vorübergehend auf 600 V reduziert wurde. Das war z.B. dann der Fall, wenn die eigene Stromversorgung der Linie 6 ausfiel und der Streckentrenner im Bereich der Sillbrücke geschlossen werden musste, um die LInie 6 vorübergehend aus dem Stadtnetz mit 600 Volt zu versorgen. Durch die dann einseitige Spannungsversorgung trat dann zusätzlich ein Spannungsabfall ein, der mit zunehmender Entfernung vom Trenner immer gravierender wurde. Gut möglich, dass weiter oben nur noch Schritttempo gefahren werden konnte, zumal der Triebwagen auf 1.000 Volt geschaltet war.
      Ich hoffe, dass es gelingt, eine Lösung für den Fahrradtransport zu finden. Möglich ist das schon jetzt, aber es haben offiziell nur vier Fahrräder pro Bahn Platz.

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      2024/07/12 at 11:35 pm
      • From Karl Hirsch on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

        Wenn, ja wenn es noch die alte Umkehrschleife gäbe, dann könnte man ja ein modernes Güterwagele anschaffen. Oder könnte man das hinauf schieben? Herunter geht nicht, weil dann die Bierstindlquerung im Blindflug vonstatten gehen müßte. Oder halt eine Doppelgarnitur.

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        2024/07/13 at 1:03 pm
        • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

          Die Umkehrschleife gibt es noch (für die, die es nicht wissen) und sie kann auch befahren werden. Geschobenes Beiwagerl wurde geprüft und auch bei einer Spezialfirma ein Angebot eingeholt, das sprengte aber leider das Budget bei weitem. Vielleicht wird das in Zukunft mal eine Option. Der Beiwagen müsste bei Bergisel an- und abgekuppelt werden, denn über die Linie 1 wird man damit niemals fahren können. Aber daran würde es technisch nicht scheitern, der Wagen könnte bergseitig mitgenommen (also aufwärts Schieben, abwärts Ziehen) und automatisch an- und abgekuppelt werden. Er bliebe dann einfach in der Station Bergisel (im Bereich der früheren Ausstiegshaltestelle) und würde von der nächsten Bahn nach Igls wieder mitgenommen.
          Sobald zwei Bahnen auf der Strecke wären, ginge das allerdings nicht mehr so einfach. Dann bräuchte es zwei solcher Beiwagen und die könnten auch nicht einfach am Gleis stehenbleiben. Technische Lösungen dafür wären autonomes Rangieren des Beiwagens ins und aus dem Abstellgleis oder zwei Haltestellengleise. Alles machbar, es kostet nur. Ich hoffe, dass auch dafür eines Tages eine Lösung gelingt. Am besten eine, die auch auf der STB verwendet werden kann.

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          2024/07/17 at 1:54 am
          • From Karl Hirsch on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

            Also machbar wäre es, es scheitert nur am Geld. Was mir einwenig bedenklich erscheint. Wenn man ernsthaft daran denkt, den Individualverkehr auf die Öffis umzuverteilen. Dann wird man den Fuhrpark verdreifachen müssen. Und jetzt scheitert es schon an der Anschaffung von ein paar antriebs- und fahrerlosen Güterwagelen.
            Gut dass Sie auch an die StB denken, dort ist die Fahrradmitnahme oft platzmäßig spielend möglich, auch zu den Zeiten des „bitte gerne, aber nicht jetzt“ Gebotes. Aber ich werde oft Zeuge, wie ein einzelner Radler unter Hinweis auf eine zu erwartende Armee von Kinderwagen zurückgewiesen werden. Und wenn der Fahrer mit seinem Hausverstand ein Auge zudrücken täte, dann gibt es so einen externen Aufpasser, den man früher auch anstellen hätte können, um nur Arier mitfahren zu lassen. Ein lieber Mensch 🙂 .

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            2024/07/17 at 11:15 am
  • From Daniela Caccavo on So schlimm war's gar nicht...

    Lieber Herr Hirsch!

    Ich habe Ihnen sehr gerne die Geschichte meiner Familie vom Sonnenburgerhof gezeigt und erzählt. War halt ein bisschen kurz, weil ich schon am Sprung war.

    Ja so eine kleine Führung nochmal durch das Gebäude wäre eine tolle Sache. Würde mich auch sehr interessieren.
    Da haben Sie wirklich einen guten Gedanken geäußert.

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    2024/07/12 at 9:00 am
  • From Wolfgang Ebner on So schlimm war's gar nicht...

    Den Worten von Frau Caccavo und der Idee der Light Variante von Herrn Hirsch kann ich mich sofort anschließen.
    Danke für dieses gut gelungene Treffen!!

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    2024/07/11 at 10:42 pm
  • From Martin Schönherr on Ab in den Urlaub

    Im Mittelstreifen der abgebildeten „transkontinentalen“ Autobahn ist wohl noch ein 1947 nicht geanz so kläglicher Rest (wie später 1961) der ursprünglich 1600km langen Pacific Electric Interurban-Strecken zu erkennen, vielleicht in der Gegend von Cahuenga Pass, West Hollywood?
    Immerhin hat man bis dato ca. 10% des ursprünglichen Netzes rekonstruiert.

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    2024/07/11 at 9:51 pm
    • From Martin Schönherr on Ab in den Urlaub

      Hier in besserer Auflösung
      https://www.facebook.com/ClassicHollywoodLosAngelessfv/photos/1947-cahuenga-pass/555106541350190/?_rdr

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      2024/07/11 at 10:09 pm
  • From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Wagram bis Schönbrunn (III.)

    Heute, 11.7., brachte „NÖ heute“ einen kurzen Bericht über die Nachstellung der Schlacht bei Wagram 1809.

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    2024/07/11 at 7:59 pm
  • From Karl Hirsch on So schlimm war's gar nicht...

    Ich schließe mich gerne den Worten Frau Caccavos an, Ganz toll ihre und Ihre Privatsammlung der Fotos vom Sonnenburgerhof, die Sie für mich extra nochmals ausgepackt haben. Besonders beeindruckend die traurigen Fotos vom sinnlosen Marsch der Wehrmacht in den Süden.

    Auch ich habe die Führung durchs Haus versäumt, eben weil es am Treffpunkt im zweiten Stock so viel persönlich und fotografisch Interessantes zu erfahren gab.

    Wenn ich jetzt nicht ganz falsch danebenpeile, war diese Zusammenkunft fürs Archiv durchaus mit ein wenig oder sogar nicht unerheblichem Herzklopfen verbunden, und das Glück des Gelingens will jetzt nicht durch voreilige Zusicherung einer Wiederholung herausgefordert werden. Fortunens Nerven sind sensibel.

    Deshalb vielleicht als Lite-Variante nur eine Führung (nein, n i c h t nächste Woche, irgendwann halt, wenn der Übermut groß genug ist)? Zusammensitzen kann sich hinterher wer will? Nur so ein Vorschlag.

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    2024/07/11 at 7:05 pm
  • From Ingrid Stolz on Ab in den Urlaub

    Warum denn „hoffentlich“, Herr Rettenbacher? Ich behaupte jetzt einfach, Sie haben sich diesen Urlaub sowas von verdient, verdienter geht gar nicht 😉
    Wünsche Ihnen eine tolle Reise mit vielen interessanten und spannenden Begegnungen – ich nehme an, die eine oder andere Brauerei steht (zwecks Grundlagenforschung) auch auf Ihrer To-do-Liste.
    Viel Erfolg dabei und kommen Sie wieder gut nach Hause!

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    2024/07/11 at 5:27 pm
  • From Daniela Caccavo on So schlimm war's gar nicht...

    Liebe Hanna!

    Ich kann dem Treffen, was Ihr organisiert habt, nur positiv zustimmen. Es war total nett und man hat Leute kennengelernt, die man nur durch Kommentare und Einträge kannte. Jetzt gibt’s auch ein Gesicht dazu.

    Die alten Alben, die auflagen, waren sehenswert und lehrreich. Ich habe lange darin gelesen und mir die tollen und doch traurigen Bilder angeschaut.
    Eine Führung durch das gesamte Archiv würde ich gerne mal mitmachen. Habe es ja beim Treffen leider verabsäumt.

    Nochmal vielen Dank für den netten Nachmittag /Abend.

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    2024/07/11 at 10:59 am
  • From Karl Hirsch on Geliebt oder gehasst...

    Dank der spätkommenden Kommentare endlich auf diesen frühen Beitrag gestoßen.

    Also ich konnte Turnen (mens rasa in corpore rasante) auch nicht besonders gut leiden, aber dieses Foto zeigt mir, wo etwas später mein Vater herumturnen mußte.

    Ehe man sich empört: Zum Vlökerball (also Pradl gegen Wilten) kam zum „nationalistischen“ Namen auch der dieser Gesinnung völlig zuwiderlaufende „Freigeist“.

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    2024/07/11 at 10:51 am
  • From Manni Schneiderbauer on Geliebt oder gehasst...

    Ich kann die Beschreibung Herrn Morschers sehr gut nachvollziehen. Auch in den 1980-ern war „LÜ“ oder „Leibesübungen“ in der HS Renner II noch ein Fach mit häufiger Qual und Folter. Das fing bei der Hygiene an: Turnstunden gab es bei uns auch mitten am Vormittag, nicht als letzte Stunde, obwohl der Turnsaal über keine Duschen verfügte, oder diese zumindest nicht verwendet wurden; dass irgendwo in den Katakomben dieses Pradler Schulmolochs welche existierten, kann ich nicht ausschließen. Das bedeutete, dass man im Anschluss völlig verschwitzt in den Unterricht zurückkehren musste, was ich damals schon, wiewohl natürlich daran gewöhnt, als grauslich empfand, besonders so ab der 6. Klasse, in einem Alter, in dem die Hormone Schweißgestank exponentiell zu verstärken beginnen, man aber zunehmend darauf zu achten versucht, dass man gut aussieht und auch gut riecht. Der einzige Trost war dann, dass alle anderen eh auch müffelten. Im Nachhinein wundert es mich, dass die Lehrer:innen dort nicht reihenweise aus olfaktorischen Gründen gekündigt haben oder zumindest mit Nasenklammern herumgelaufen sind. – Im Sommer wurde LÜ in den Innenhof der Schule verlegt, wo wegen der Umständlichkeit, Gerätschaften hinauszubringen, das seit einigen Jahren nun endlich kritisch betrachtete „Völkerball“ gespielt wurde, das man eigentlich nur hassen kann. Ein martialisch angehauchter, wahrscheinlich von Adolf persönlich erfundener „Sport“, wie er diskriminierender nicht sein könnte, weil er Lagerbildung glorifiziert und die Kleineren, Schwächeren und Langsameren zu Zielen und Opfern macht. Auch wenn das heute „Zwei-Felder-Ball“ heißt und damit zumindest die nationalistische Konnotation der Bezeichnung weg ist, war dieses „Spiel“ schon damals ein gelebter Anachronismus und die Schulverwaltungen sollten heute endlich durchgängig der Sportwissenschaft folgen, die seine Abschaffung fordert. War es ab und zu doch mal Fußball, das im sommerlichen Innenhof gespielt wurde (mit auf den Rasen hinauszutragenden Mini-Toren), war das für mich jedes Mal eine Erleichterung, denn das spielte ich ganz gern. Insgesamt kann ich aber sagen: leider nur ganz selten haben die Turnstunden in den stinkenden, oder nennen wir’s etwas diplomatischer „lufthygienisch herausgeforderten“ Turnsälen und dazugehörigen Umkleiden der 1980er-Jahre Spaß gemacht – damit haben sie ihren Zweck verfehlt, denn Schule soll positiv herausfordern und Spaß machen. Ich hoffe, dass das heute anders ist.

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    2024/07/11 at 10:34 am
  • From Henriette Stepanek on Wo passt der Schlüssel?

    …..samt b e i d e n schönen Portalen..
    Erst als „WIR“ die Winterspiele 1964 zugesprochen bekamen, verschwanden sowohl Gehsteigabsperrung und „Knick“ als auch der gesamte „Schandfleck“.
    (Wozu brauchen WIR auch so ein ehemaliges „Palais“ in der Sillgassn? Gehm eh alle lei zum Goldenen Dachl!)

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    2024/07/11 at 10:20 am
    • From Henriette Stepanek on Wo passt der Schlüssel?

      Die Frage „wann“ wurde noch nicht mit der nötigen Exaktheit beantwortet. Den Mänteln nach tippe ich auf 1958, der „New Look“ der ersten Hälfte der 50-er Jahre mit weit ausschwingenden Kreis- und Halbkreisröcken (samt schwarzen „Wespentaillen-Gummigürteln“ wurde damals – aber nicht allzu lange! – von der SACKMODE abgelöst. Oberweite – Taille – Hüfte durften nicht mehr sichtbar sein. „Ganz grad o’ig’hackt halt“, wie es unsere Nachbarin zutreffend charakterisierte…

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      2024/07/12 at 8:55 am
      • From Karl Hirsch on Wo passt der Schlüssel?

        Die männliche Methode der Datierung kommt zum gleichen Ergebnis wie die weibliche. Die Automarken Ford Anglia und Mercedes 220S gab es seit 59 bzw 58.

        Die leider sehr lückenhaften Luftbilder zeigen die charakteristische Ecke beim alten Palais bis Juli 1963. 1965 war „der Schandfleck“ weg. Das 63er Foto (Bahnhofumgebung) ist so genau, daß man den Bauzaun sehen müßte. Tut man aber nicht. https://postimg.cc/sBQ6QpPD

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        2024/07/12 at 11:19 am
    • From Karl Hirsch on Wo passt der Schlüssel?

      und wozu eigentlich das Goldene Dachl? „Gold Roofing“ müßte als neuer Bespaßungssport nach Ende der Pflasterarbeiten eingeführt werden. Wer hinaufklettert, erhält von einem am Dach angeseilten, als Maximilian verkleideten, Studenten einen goldglänzenden Plastikziegel, Made in China. Inklusive Foto mit Max vor einer über dem Dachl angebrachten Martinswandgrotte aus Plastik, Made in Taiwan.

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      2024/07/11 at 10:28 am
  • From Karl Hirsch on Wo passt der Schlüssel?

    Noch was vergessen? Wo soll der Volvo (121?) stehen? Beim verdächtien Auto ganz rechts vermisse ich den Tankstutzen.

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    2024/07/11 at 10:13 am
    • From Karl Hirsch on Wo passt der Schlüssel?

      Upsala! Versteckt sich genau hinter dem Stoßstangenhorn https://postimg.cc/K1LWYhkC
      Sorry für diesen Kommentarwassefall-

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      2024/07/11 at 10:20 am
  • From Karl Hirsch on Wo passt der Schlüssel?

    Wegen dem 3er, Bezirk Imscht.

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    2024/07/11 at 10:01 am
    • From Manfred Roilo on Wo passt der Schlüssel?

      Der Dreier war mir schon klar, aber das Ötztal ist halt nicht der ganze Bezirk Imscht!

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      2024/07/11 at 10:38 pm
    • From Karl Hirsch on Wo passt der Schlüssel?

      Auf dem Dachträger des Anglias sind anscheinend rot-weiß gestrichene Streben, sie schauen aus wie Teile eines Stativs. Vermessungsgerät? Haben Sie einmal Anglia gefahren, Herr Roilo, oder kannten Sie einen Kollegen, das wäre lustig?

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      2024/07/11 at 10:08 am
      • From Manfred Roilo on Wo passt der Schlüssel?

        Nein, Herr Hirsch, ich fuhr während meiner aktiven Zeit sieben Käfer, zwei Audi 80, einen Opel Caravan und einen Peugeot 304 4WD, keiner meiner Kollegen hatte einen Ford.

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        2024/07/11 at 10:47 pm
  • From Schier Manfred on Wo passt der Schlüssel?

    Fantastisch – die akkurate, genaue Parkerei – um ja keinen Millimeter des kostbaren Parkgeländes zu verschwenden!! Vorallem der Anglia parkt, als wenn er sich zuhause im Ötztal befände…Und ein oder zwei Häuser weiter war ein Messergeschäft, der uns damals auch die Kufen unserer Eislaufschuhe schärfte.

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    2024/07/11 at 8:15 am
  • From Karl Hirsch on Wo passt der Schlüssel?

    Und schon wieder ein Ford.
    Die Gegend hatten wir schon öfter, der Knick in der Straße ist samt dem schönen Tor verschwunden..

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    2024/07/11 at 2:40 am
  • From Klaus Will on Pflastersteinrätsel

    Hier die konkrete Ansicht:
    https://www.google.at/maps/@47.2693232,11.3949782,3a,69.6y,109.82h,104.33t/data=!3m6!1e1!3m4!1s-NeFzDHfvwLOSp0AoMAFwQ!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1?coh=205409&entry=ttu

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    2024/07/10 at 8:49 pm
  • From Klaus Will on Pflastersteinrätsel

    … wenn man dem Link von Herrn Hirsch zum Landestheater folgt., landet man im Jahre 2017 beim Bau des ‚Haus der Musik‘.

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    2024/07/10 at 8:48 pm
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