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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Gymnasialgebäude

    Ein wunderbares Detail ist auch der kleine Glockenturm, welcher heute nicht mehr vorhanden ist. Der Straßenletten erklärt auch die an manchen alten Häusern noch vorhandenen eisernen Fußabstreifer – Fachterminus: Schuhkratzer, an welchen man sich die lettigen Schuhe säubern konnte.
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    2022/05/10 at 10:46 am
  • From Hans Pechlaner on Altbekannt

    Herzlichen Dank Herr Auer für Ihren ausführlichen und interessanten Bericht. Unglaublich was es 1906 schon alles gab und wie man sich über die paar Radfahrer-Rowdies mokierte die im damals ungewohntem und beängstigendem Tempo frech „daherbrausten“ und es sogar zu Schlagzeilen brachten. Wie naiv und von mir anzunehmen, dass die Menschen früher diesbezüglich so anders darauf reagierten.

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    2022/05/09 at 11:33 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Dazu passt auch dieses wunderbare Bild dieser Gegend:

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    2022/05/09 at 10:47 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Vielleicht sind sie noch beim Sandwirt zugekehrt!

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    2022/05/09 at 10:42 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Die Mayer>’sche Ziegelfabrik an der Hallerstraße

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    2022/05/09 at 10:22 pm
  • From Karl Hirsch on Fallschirmspringer über Innsbruck

    Das Titelbild zeigt einen Massenabsprung, vermutlich von Bundesheersoldaten. Mit diesen zwar gutmütigen und zuverlässigen halbkugelförmigen Schirmen konnte man sanft zu Boden schweben, aber keinesfalls wettbewerbstaugliche Ziellandungen vornehmen.

    Die Frecce Tricolori waren einige Jahre früher in Innsbruck, 1972 habe ich in Erinnerung, präziser weiß es das Buch von Dr, Tanja Chraust: Es war am 18. Oktober 1972

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    2022/05/09 at 8:08 pm
  • From Josef Schönegger on Altbekannt

    Noch ein Nachtrag zu meinem Kommentar:
    In Innsbuck-erinnert gibt es dazu mehrere Beiträge.
    https://innsbruck-erinnert.at/mit-diesem-schoenen-foto/ -> das ursprüngliche Gebäude, in dem Ludwig Fischler bis 1907 sein Geschäft hatte.
    https://innsbruck-erinnert.at/eine-adresse-zwei-haeuser/ und https://innsbruck-erinnert.at/altes-raetsel-neue-hinweise/ -> das 1908 neu errichtete Haus von Ludwig Fischler
    sowie https://innsbruck-erinnert.at/unfreiwillig-nach-italien/ -> eine von Matthias Egger einfühlsam erzählte Geschichte über Ludwig Fischlers Einsatz an der Dolomitenfront im 1. Weltkrieg und seine Kriegsgefangenschaft.
    Zur Datierung des Fotos: Nachdem Ludwigs Mutter bereits Anfang Jänner verstarb, das neue Gebäude wohl schon länger geplant war und der Neubau bereits im Laufe des Jahres erfolgte, scheint Ludwig Fischler nur im Adressbuch 1907 mit seinem Ausweichlokal in der Schneeburggasse 12 auf. 1908 war er bereits wieder im Neubau gemeldet. Daher mein Tip: 1907.

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    2022/05/09 at 7:34 pm
  • From Hermann Pritzi on Fallschirmspringer über Innsbruck

    Habe diese gewaltige Flugschau, bei herrlichem Wetter, mit meiner Frau auf der Wiese unterhalb Kerschbuchhof gesehen.
    Ich glaube die Frecce Tricolori waren davor und auch danach in Innsbruck nicht zu sehen. Auch die Staffel des Bundesheeres
    zeigte eindrucksvoll ihr Können.

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    2022/05/09 at 6:03 pm
  • From Josef Auer on Erinnerung an Innsbruck

    Beim Gasthof zum Österreichischen Hof bzw. Hotel d´Autriche handelt es sich um das heutige Rathaus.

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    2022/05/09 at 4:50 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Anlass für die Aufstellung der Radfahrverbotstafeln dürfte seinerzeit dieser Aufsehen erregende Vorfall gewesen sein. Für die Datierung des Fotos bietet der Zeitungsartikel einige Anhaltspunkte. Die Innsbrucker Nachrichten schreiben am 23. Juli 1906:

    „(Vom Rade gestürzt.) Samstag nach­-
    mittag fuhr der Geschäftsgehilfe der Firma L.
    Knapp in Innsbruck; Daniel Natowitz trotz des
    Verbotes für Radfahrer in den Gassen der Ge­-
    meinde Hötting im schnellen Tempo die Schnee-
    burggasse herab. Da ihm die Rücktrittbremse
    versagte, kam er beim Gasthause zum „Roten
    Adler“ zum Sturze, verletzte sich nicht uner­-
    heblich im Gesichte und zerriß sich seine Hose.
    Das Fahrrad brach durch den heftigen Anprall
    in der Mitte entzwei. Natowitz wird sich über­-
    dies wegen Übertretung gegen die Straßenpoli-
    zeiordnung zu verantworten haben.— Zur Ent­
    schuldigung des Verunglückten mag das eine
    angeführt werden: Die Gemeinde Hötting hat
    wohl ein Fahrverbot erlassen, dies dürfte aber
    dennoch vielen noch nicht bekannt sein; die
    Tafeln mit dem Verbotsvermerk fehlen nämlich
    noch! …..“

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    2022/05/09 at 3:46 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    1912 heißt es in den Zeitungen über die Fahrrad-Rowdys von Hötting:

    „(Radfahren auf verbotenen Geh­
    wegen.) Aus Hötting schreibt man uns: Tag
    für Tag, besonders Früh zwischen 7 bis 8,
    mittags zwischen 12—2 Uhr wird beobachtet,
    wie 3, 4 und mehr Radfahrer auf den kaum
    1 Meter breiten und oft noch von Zäunen
    eingeschlossenen Gehwegen dahersausen und
    Leben und Gesundheit der Passanten aufs ärgste
    gefährden. Um das Verbot der Gemeindevor-
    stehung scheinen sich diese rücksichtslosen Ele­-
    mente wenig oder gar nicht zu kümmern und
    wäre daher eine exemplarische Bestrafung sehr
    am Platze.“

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    2022/05/09 at 3:32 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Zum Schild „Radfahren verboten“: Ab 1906 war im Gemeindegebiet von Hötting für viele Jahre das Radfahren untersagt! Schuld waren offenbar Rowdys, welche zu schnell unterwegs waren. Die Innsbrucker Nachrichten vom 2. Juli 1906 berichten über dieses Verbot:

    „(Das Radfahren in Hötting gänz-
    lich verboten.) In der Gemeinde Hötting
    ist von nun an das Radfahren in den Gassen,
    ansgenommen in der westlichen Richtung in
    der Schneeburggasse und auf der Landstraße in
    der Höttingerau, gänzlich verboten. Der Grund
    dieser Maßnahme ist, daß das Gebot des Lang-
    samfahrens in der geschlossenen Gemeinde keine
    entsprechende Beachtung fand.“

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    2022/05/09 at 3:30 pm
  • From Karl Hirsch on Altbekannt

    Wahrscheinlich haben sich in diesem Steilstück schon einige abwärtsfahrende Radler in bester Gegenwartsmanier zirkusreif derstessen. Daher die Tafel. Außerdem verbieten die Menschen halt mit geradezu neurotischen Besessenheit sowieso alles und jedes.

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    2022/05/09 at 3:22 pm
  • From Josef Schönegger on Altbekannt

    Ich habe das Foto eigentlich auch auf ca. 1930 datiert, in der Annahme, dass der Inhaber Fischler Ludwig Jun., geb. 1909 gewesen wäre, denn Ludwig Sen., geb. 1877 hatte ja sein Geschäft seit jeher in der Kirchgasse 5 (heute Daxgasse 11), im Adressbuch seit 1902 als Geschäftsführer. Tatsächlich hat er dieses Gebäude 1907 nach dem Tod seiner Mutter Maria Fischler, geb. Egger (die Frau Ingenuin Fischlers) als Erbteil erhalten, abgerissen und das noch heute bestehende Haus mit Schlachtraum, Geschäft und Wohnungen innerhalb eines Jahres errichtet. Für diese Zeit übersiedelte er wohl in dieses Geschäft in die Schneeburggasse 12. Das Datum ist also korrekt 1907/08.

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    2022/05/09 at 3:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Altbekannt

    Es stellt sich überdies die Frage, wozu man bereits 1906 das Radfahren verbieten musste und dazu bereits eigene Verbotsschilder druckte.
    Auch wenn es dort recht steil und deshalb gefährlich war bergab zu fahren, so war das Rad damals noch mehr Luxusgut und weit weniger verbreitet als 1930 auch wenn es bereits 1896 eine Radrennbahn im Sagen gab. Abgesehen davon musste man damit erst mal rauf kommen.

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    2022/05/09 at 1:02 pm
  • From Hans Pechlaner on Altbekannt

    Es stellt sich überdies die Frage, wozu man bereits 1906 das Radfahren verbieten musste und dazu bereits eigene Verbotsschilder druckte.
    Auch wenn es dort recht steil und deshalb gefährlich war bergab zu fahren, so war das Rad damals noch mehr Luxusgut und weit weniger verbreitet als 1930. Abgesehen davon musste man damit erst mal rauf kommen.

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    2022/05/09 at 12:55 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Linkerhand sieht man den uralten Ansitz Lichtenthurn, auch Schneeburgschlössl genannt.

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    2022/05/09 at 12:11 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Der Fleischhauer Ludwig Fischler starb 1939 mit 64 Jahren.

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    2022/05/09 at 12:06 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Die Adressbücher sind hierzu wohl nicht das Maß aller Dinge, als vielmehr eine Komplementärquelle. In den Zeitungsarchiven findet man die Bezeichnung des Gasthauses „Roter Adler“ interessanterweise auch bereits vor 1930 sehr häufig.
    1903 erfolgte zum Beispiel die Geschäftsübergabe von Alois Steffan an Josef Kirchner, siehe Annonce in den Innsbrucker Nachrichten:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19030131&query=%22roten+adler+h%c3%b6tting%22~10&ref=anno-search&seite=14

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    2022/05/09 at 11:54 am
    • From Hubert Aichner on Altbekannt

      Hallo, 1911 ist der besagte Ludwig Fischler zusammen mit nur einer weiteren Person nämlich Ernst Schindl heroben auf Gramart gemeldet.
      Dieser Schindl interessiert mich weil an meinen Balken im Dachboden sein Name steht und er somit wohl der Erbauer unseres Hauses ist. Es war wohl damals üblich von den Holzlieferanten die Namen auf die Bestellung zu schreiben. Er war auch mal im Besitz der Frau Hitt und gehörte zum Widerstand.
      Vielleicht weiß jemand was

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      2023/04/01 at 4:40 pm
  • From Walter Laner on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...

    An den Rossbrunnen kann ich mich sehr gut erinnern bzw. an diese Ecke überhaupt. In dem Holzbau rechts der Kirche war der Kindergarten untergebracht , den ich bis Schulbeginn besucht habe. Ich habe mich sehr über dieses Bild gefreut.

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    2022/05/09 at 10:22 am
  • From Walter Laner on Ein Traditionshaus...

    In den späten 60ern oder evtl. frühen 70ern war ich einmal im Bierwastl und habe dort eine Art Musikbox bestaunt, welche obenauf einen Bildschirm hatte, auf dem so etwas wie ein Videoclip zur Musik abgespielt wurde. In meinem Fall ein Lied aus „Der Längste Tag“ Ich habe nur mehr gestaunt. Kann sich jemand an das erinnern?

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    2022/05/09 at 9:51 am
    • From Karl Hirsch on Ein Traditionshaus...

      Das hat mich jetzt neugierig gemacht. Gar nicht leicht im Internet zu finden, habe ich dann unter den Markennamen Cinebox und Scopitone Informationen gefunden. Wußte nicht, daß es jemals sowas gegeben hat, im Bierwastl war ich nie.
      jukebox-world.de/Forum/Archiv/Europa/Cinebox.htm sowie wikipedia.org/wiki/Scopitone

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      2022/05/09 at 10:48 am
  • From Josef Auer on Bader strikes Huter

    Die Krankenkontrollorswitwe Johanna Bader geb. Stocker überlebte ihren Ehemann um 30 Jahre. Sie starb am 17. April 1955 im Alter von 83 Jahren.

    Vielleicht finden Sie ja in der Pension die Muße, dieses Forschungsdesiderat der Tiroler Sozialdemokratie mit einer Publikation oder Dissertation zu bearbeiten.

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    2022/05/08 at 7:42 pm
  • From Johann Ponholzer on Ein Schaufensterbummel

    Und wurde dann zur ersten Niederlassung der Quelle in Innsbruck

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    2022/05/08 at 3:27 pm
  • From Josef Auer on Blitzsauber

    Ein sehr schönes und interessantes Bild.

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    2022/05/08 at 9:30 am
    • From Manfred Roilo on Blitzsauber

      Dazu passt auch https://innsbruck-erinnert.at/an-der-suessen-melach/

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      2022/05/08 at 10:52 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (45)

    Langsam, aber sicher geht das Tagebuch zu Ende….

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    2022/05/08 at 8:24 am
  • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche

    Also die roten Tasten sind rechts, außer man steht hinter der Maschine. Ihre Bedeutung: Raute = Zwischensumme, Stern = Gesamtsumme, C = Korrektur. und das MInus = )) na was wohl.

    Die blauen Tasten sind wahrscheinlich auch bei mechanischen Werkeln schon mögliche Speicher.

    Und wozu die 8 Reihen gleicher Zahlen? Man ahnt es ja irgendwie, ganz rechts die Einerstellen, dann die Zehner, Hunderter usw. Man kann doch die Zahlen hintereinander eingeben und dann den Rechenhebel oder Return drücken? Ja. Aber das muß man jedesmal machen. Hier kann (eigentlich muß) man die Zahlen zum richtigen Stellenwert eintippen und die Maschine zählt die Eingabe sofort zur vorigen Eingabe dazu. Dann geht alles schneller, als jedesmal Ratsch! die Addiermechanik händisch auszulösen. Das Bedienfeld war wohl Frucht einer der ersten Überlegungen zu ergometrischem Arbeiten.

    Boshafte Zusatzfrage: Wieso ist da keine Null drauf, der Stolz arabischer Rechenkunst, welche die biederen Romani mit ihrem VII plus XIX alt aussehen ließ?

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    2022/05/07 at 6:20 pm
    • From Josef Schönegger on Das Archivding der Woche

      „Wieso ist da keine Null drauf?“
      Gute Frage: Bei einer Stellenaddier bzw. -subtrahiermaschine braucht man bei einer Null für die entsprechenden Stelle nichts eingeben.
      Hier noch der Link zu dem Gerät:
      https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/continental.htm

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      2022/05/07 at 9:50 pm
  • From Barbara on Das Archivding der Woche

    Das ist eine mechanische Rechenmaschine, Hersteller des dargestellten Gerätes waren die Wandererwerke aus Chemnitz (links vom Inventarzettel sind die Anfangsbuchstaben WAN zu erkennen).

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    2022/05/07 at 5:05 pm
    • From Christian Herbst on Das Archivding der Woche

      Vielen Dank für Ihre Antwort – die Marke war bis jetzt noch nicht in unserer Datenbank hinterlegt.

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      2022/09/23 at 10:34 am
  • From Karl Hirsch on Engel, Eis & Bier

    Vielleicht hat man die nähere Info zu den frischen (eigentlich selbstverständlich) Salatköpfen mit den Engelplakaten überklebt?

    Die 6-fach schwarz-gelben Symbole rufen bei mir eine wie fast immer trügerische Erinnerung an den damaligen Stil von Konzertankündigungen u.ä. wach. Leider ist das Foto zu wenig scharf. Ich hoffe, daß ich mit mreinem Tipp, die Abbildungen auf dem Quelltext zu suchen, keine Gegenreaktion ausgelöst hat. Wer Hausnummern ausblendet… ;-).

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    2022/05/07 at 3:17 pm
    • From Manfred Roilo on Engel, Eis & Bier

      Zum Kruzifix siehe Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/auf-ein-kaltes-getraenk-im/

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      2022/05/08 at 5:51 pm
    • From Peter Maurer on Engel, Eis & Bier

      Vor dieser Bretterwand haben wir als Kinder Fußball gespielt. Wo die Rot-Kreuz-Plakate hängen, war das Tor. Heute ist dort der westwärts führende Einbahnteil der Jahnstraße. Am linken Bildrand in Richtung Westen würde als nächstes großes Haus die Jahnstraße 29 folgen, Richtung Osten wäre die Kreuzung Jahnstraße/Zeughausgasse mit Trafikhäuschen samt einarmigem Trafikant und Hund. Der Baum, der rechts ins Foto ragt, könnte jener sein, der ein Kruzifix behütet, welches leider nicht mehr im Bild ist. Dieses Kruzifix steht heute noch, während alles, was auf dem Bild gezeigt wird, mittlerweile verschwunden ist – mit Ausnahme der Nordkette.

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      2022/05/08 at 3:56 pm
  • From Elmar Berktold on Engel, Eis & Bier

    Jetzt habe ich ein Posting abgeschickt, worauf zwei oder drei ältere Kommentare verschwunden sind. 🙁

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    2022/05/07 at 2:24 pm
    • From Karl Hirsch on Engel, Eis & Bier

      Erfahrungsgemäß fliegen die einmal um den Mond und tauchen dann wieder auf. Oder so.

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      2022/05/07 at 2:41 pm
  • From Elmar Berktold on Engel, Eis & Bier

    Beim vermeintlichen Fotofachhändler dürfte es sich eher um eine Werbung für die DDR-Filme ORWO (ORiginal WOlfen) handeln.

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    2022/05/07 at 2:21 pm
  • From Manfred Roilo on Engel, Eis & Bier

    Kann fast nur in der Jahnstraße beim Jahnpark sein

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    2022/05/07 at 2:06 pm
    • From Manfred Roilo on Engel, Eis & Bier

      Ich schreibe einmal: Es war das Haus Jahnstraße 39, ehemals Gärberstraße 27 – oder?

      Der Kran im Hintergrund wird beim Bau der Häuser Bienerstraße 14 / 16 eingesetzt gewesen sein

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      2022/05/07 at 6:15 pm
    • From Manfred Roilo on Engel, Eis & Bier

      Passend dazu: https://innsbruck-erinnert.at/strasse-mit-paar-und-haus/ (linke Hausfront und Schlot). Zwischen den Häusern floss (früher) der Sillkanal

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      2022/05/07 at 2:30 pm
  • From Walter Rangger on Engel, Eis & Bier

    Der Ford Granada Turnier ist ein Opel Rekord C Caravan.

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    2022/05/07 at 1:16 pm
  • From Josef Auer on Engel, Eis & Bier

    Gottseidank haben wir in Innsbruck die omnipräsente Nordkette, welche die Lokalisierung solcher idyllisch-kleinbürgerlichen Milieus wesentlich erleichtert. In anderen Städten ohne Berge würde man sich da viel schwerer tun.

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    2022/05/07 at 1:10 pm
    • From Hans Pechlaner on Engel, Eis & Bier

      Unsere Nordkette. Wie oft hab ich sie andernorts schon vermisst. Heute kann man sich mittels der nach Süden (eigentlich Richtung Äquator) gerichteten und überall zahlreich vorhandenen Satelliten-Antennen bei Tag und Nacht rund um die Welt einfach orientieren. Aber was hilft uns das bei alten Fotos ohne Nordkette?

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      2022/05/07 at 8:32 pm
  • From Josef Auer on Ein Errata-Zettel für Granichstaedten

    Der Gasthof zur Goldenen Sonne wurde 1837 von Johann Mahl-Schedl begründet.

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    2022/05/07 at 10:44 am
    • From Josef Auer on Ein Errata-Zettel für Granichstaedten

      Errata-Zettel: Johann Mahl-Schedl war nicht der Begründer, sondern übernahm den Gasthof zur Goldenen Sonne vom Bruder seiner Mutter Clara Mahl. Der Onkel und Gasthausbesitzer Johann Mahl adoptierte ihn, worauf Johann Schedl den Doppelnamen Mahl-Schedl annahm.

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      2022/05/07 at 11:48 am
  • From Josef Auer on Ein Errata-Zettel für Granichstaedten

    Eine wunderbares Detail auf dem Titelbild ist auch das kunstvolle Wirtshausschild mit dem Gesicht einer lachenden Sonne. Es wurde seinerzeit vom alten Standort in der Maria-Theresien-Straße auf den Neubau am Südtiroler Platz transloziert. Das Wirtshausschild befand sich auf Höhe des 1. Stock und ist wohl seit dem 2. Weltkrieg verschollen.

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    2022/05/07 at 10:28 am
  • From Hans Pechlaner on Bitte volltanken – Teil 8

    „… und wischten die Scheiben“
    Damals hatte man noch einen Insektenschwamm für die vielen Fliegen auf der Windschutzscheibe.
    Gibt’s heute kaum mehr. Nicht nur die aerodynamisch günstigeren und steileren Windschutzscheiben moderner Autos sind dafür verantwortlich. Leider ist es ruhig geworden um Insekten und Vogelgezwitscher.

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    2022/05/07 at 10:00 am
  • From R.Dietmar Mair on Eine Innsbrucker Familie VIII – Vermutlich geht´s ums Auto

    Stimmt, von der Seite ist der Granada nur durch die Zierkappen vom Consul zu unterscheiden, außer jemand hätte auf einem Consul Granada-Zierkappen montiert.

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    2022/05/07 at 8:35 am
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 8

    Meine euphorische Jubelposaune, daß die „Weihnachtstankstelle“ in der Haller Straße zu finden wäre, ist verstummt. Das war sie eindeutig auch nicht.

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    2022/05/06 at 8:58 pm
  • From Karl Hirsch on Im Valle dei Laghi

    Völlig aus dem aktuellen Themenkreis zu diesem Beitrag zurück:

    Wir waren grade wieder am Lago Lamar und entdeckten im zufällig wegen des Staatsfeiertags offenen 3 Faggi 2 Postkartenpakete mit Motiven zu den MK-Bungalows, aufgenommen von irgendwo weit oberhalb, sodaß die Bungalows nur schlecht erkennbar sind. Umseitig betitelt; Villagio Sociale, Congregazione Mariana Innsbruck. Kein Wort von tedeschi. Die Postkarten sind noch reichlich vorhanden, sodaß man noch lange Jahre an Ex-MKler Grüße schicken könnte, und über den letzten Zeitzeugen hinaus.

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    2022/05/06 at 8:15 pm
  • From Schneider Erwin on Schluff/Schluf

    Der Bretterkeller hat eine lange Geschichte. Es gibt sogar eine Diplomarbeit in der der Bretterkeller zu einem Schicki Micki Lokal umgebaut werden sollte. Heute würde man sagen, Erlebnis- oder Eventgastronomie. Eine nicht so lustige Begebenheit gab es auch. Eine etwas unaufmerksame Kellnerin wurde beim Überqueren der Strasse hin zum Gastgarten von einem Auto angefahren. Es ist G.s.D. nicht viel passiert nur einige volle Bierkrüge gingen zu Bruch.
    Ich habe für die damalige langjährige Wirtin anlässlich ihres Geburtstages eine Dokumentation über den Bretterkeller verfasst Die Bilder im Gastraum stammen auch von dieser. Übrigens – den beliebten Graukäse gibt es dort immer noch …………..und mich findet man ab und zu auch dort……………………

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    2022/05/06 at 4:37 pm
    • From Karl Hirsch on Schluff/Schluf

      Herr Schneider, wissen vielleicht Sie, wie lange der Gastgarten jenseits der Straße noch bestanden hat? Wäre für eine Info dankbar. Und mich findet man auch manchmal dort. Schon allein, um den Stammtisch zu beobachten und die Prunksätze tirolischer Spontanphilosophie zu erleben.

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      2022/05/06 at 6:00 pm
      • From Schneider Erwin on Schluff/Schluf

        Hallo Herr Hirsch,
        leider das weiß ich nicht. Ich habe diesen Gastgarten nicht mehr persönlich erlebt. Der Gastgarten dürfte mit der Verlegung der Igler Straße und Autobahnbau aufgelassen worden sein. Heute befindet sich dort der Parkplatz für die Gäste.
        Wir hatten im Bretterkeller jahrelang den Stammtisch der Cabriolisten.

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        2022/05/07 at 10:30 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (34)

    Wusste ich es doch, dass Sie das im Nu gelöst haben würden! Herzlichen Dank! Danke auch für das aktuelle Foto – da ist offenbar einiges an Aufwand in die Restaurierung gesteckt worden!

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    2022/05/06 at 12:55 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (34)

    So sieht das Ulmer Tor in Memmingen heute aus:
    https://images.app.goo.gl/qnK4hQ2X94rQY2Y46

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    2022/05/06 at 12:27 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (34)

    Das ist in Memmingen.

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    2022/05/06 at 12:27 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (34)

    Ulmer Tor in Memmingen?

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    2022/05/06 at 12:21 pm
  • From Karl Hirsch on Schluff/Schluf

    Dieses Bild hängt, neben weitern alten schwarz-weiß Fotos in der Gaststube des Bretterkellers, datiert mit 1935.

    Heutzutage wird jedes Stück Würfelzucker als Gesundheitsrisiko dramatisiert, sodaß natürlich auch dieses zugegebenermaßen etwas engere (für italienische Altstadtverhältnisse überbreite) Straßenstück als nahezu unpassierbar geschildert wird. Da hat aber jahrzehntelang der Igler Bus bequem Platz gehabt. Der Gastgarten wurde meines Erinnerns in den 50ern aufgelassen, zumindest war ich sehr überrascht, als ich das erste Mal ein Foto gesehen habe. Der nach dem Krieg immer stärker werdende Verkehr machte das Servieren für die arme Kellnerin immer schwieriger. Ich habe eigentlich nur die Terrasse vor dem Haus in Erinnerung, welche inzwischen so stark vergrößert wurde, so daß, wie schon Herr Auer erwähnt, ein als Vorschlag interpretiertes Fahrverbot für Radler versucht worden ist. Die Wirtsleute ergänzten mit der Tafel „Vorsicht, freilaufende Fußgänger!“ Ich hab aber ehrlicherweise nie ein Problem gehabt. Man darf halt nicht stur sein.

    Der Renner auf der früher sehr einfachen Speisekarte war eindeutig der wohl stadtbekannte Graukäse, auch wenn ihn meine Oma mit einem „Frieher war er besser“ zu kommentieren pflegte. Ich selber war schon fast 30, bis ich mich mit dem doch gewöhnungsbedürftigen Geschmack anfreunden konnte.

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    2022/05/06 at 11:17 am
  • From Josef Auer on Schluff/Schluf

    An dieser extrem schmalen Engstelle herrscht heute sogar ein Radfahrverbot, nur Fußgänger erlaubt.

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    2022/05/06 at 9:53 am
  • From Karl Hirsch on Was ist denn das??

    Der Standort ist glaub ich das Pinnistal im Stubai. Draußen von Links nach rechts Teile der Kalkkögel mit Marchreisenspitz und Ampferstein, dann Nockspitze, Nederjoch und Jochkreuz (mit Mariannes Bankl). Das Haus Hinten links im ald gehört dann zur Herzeben Alm.

    Den Blechhaufen halte ich für ein demoliertes Blechdach der Herzebenwirtschaft, die sich links außerhalb des Bildes befindet, welches auf den Hubschrauber wartet. Ursache der Demolierung entweder Absicht wegen Neubau oder Sturmschaden. Lawine gibts dort keine. Es stammt auch nicht vom Flugzeug, welches im Weltkrieg in der Nähe abgestürzt ist.

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    2022/05/06 at 7:40 am
  • From Josef Auer on Was ist denn das??

    Es könnte eine von der Lawine zusammengedrückte und zerstörte Biwakschachtel sein, wie sie in der Alpenregion immer wieder anzutreffen sind.

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    2022/05/05 at 11:26 pm
  • From Karl Hirsch on Soll ich oder soll ich nicht?

    Diese Sensation wurde – inzwischen üppig auf 2 große Fernrohre aufgestockt – auch noch zu einer Zeit geboten, an die ich mich persönlich bis in die 60er Jahre hinein erinnern kann. Mir imponierten die mächtigen Zeiss Fernrohre mehr als die Gemsenrudel, für deren Sichtung der Fernrohrbetreiber sogar eine Garantie gab „Wenns keine sechen, brauchens nix zahlen!“.

    Der Veranstalter war lange Jahre immer derselbe, ich habe ein Foto, vielleicht kennt ihn sogar jemand.

    https://postimg.cc/21mtwHM3

    Die Fernrohre waren vom Typ Zeiss Asadul und Asacar. Wer will kanns ergoogeln.

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    2022/05/05 at 9:06 pm
  • From Stepanek Henriette on Im Wiltener Hausnummerndschungel

    Vom 13.6.1950 -31.5.1968habe ich in der südlichen Andreas-Hofer-Str. gewohnt Mein Schulweg und später der Weg zur Arbeit und nachhause hat m ich immer wieder an diesem Haus vorbeigeführt.
    Allkerdings da hatte es die Anschrift „Fischergasse 15“
    Ich erinnere mich, daß in diesem Haus eine Frau Benedetti mit ihrem Enkel wohnte.
    Die gewaltsame „Modernisierung“ und Aufstockung dieses Hauses fand meiner Erinnerungv und meines Wissens nach erst
    n a c h dem Jahr 1968 (vielleicht in den 70ern) statt.
    Übrigens ist dieses Haus (wie auch das gegenüberliegende mit der Nr. 13 (erbaut 1893!),das ihm in einigen Einzelheiten ähnelt, schgon auf den Wiltener Plänen eingezeichnet (Seiten 304/305) (Schönegger: Ibk. im historischen Kartenbild“ ) und zwar bevor das danebenstehende Haus Sonnenburgstr.2 vom Baumeister Retter für Julius Steffan erbaut worden ist
    (das war lt.Österr. Kunsttopographie – Profanbauten 2. Teil im Jahr 1907!)
    Bezüglich der Hausnummern 2 bezw. 2a dürfte es sich um ein ehemaliges Stöcklgebäude von Nr. 2 handeln Werkstatt? Gärtnerhaus? später Waschküche?, dasnochvor dem Bau des Haupthauses errichtet worden ist (viell. ebenerdig?) und das später verschwan d – oder auch nicht.

    Was wohl in die nordseitige Figurennische des Hauses „Fischergasse 15“ hineinkommen hätte sollen? Ein Merkur vielleicht? Oder doch, wie manche gemutmaßt haben werden, „a Nackerte“, also vielleicht eine Venus??? Wir werdens nie, nie mehr erfahren…

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    2022/05/05 at 7:58 pm
    • From H on Im Wiltener Hausnummerndschungel

      Vielleicht findet sich in den hinterlassenen Fotoalben des mittlerweile verstorbenen Herrn Ekkehard Guberth das Foto einer Kaffeegesellschaft unter dem Baum im Garten zwischen Fischergasse 15 und 17, auf welchem man im Hintergrund die Fenster des tatsächlich beim Bombenangriff zerstörten Hauses Sonnenburgstraße 2a, vorm. 2, sieht.
      Am Kaffeetisch müßte links vorne eine ältere Dame im Kostüm sitzen (der Rock etwas „länger“), nämlich Herrn Guberths Großmutter mütterlicherseits, Frau Steffan (verw. Müller, geb. v.Saalfeld)

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      2023/06/15 at 9:44 am
      • From Maurizio on Im Wiltener Hausnummerndschungel

        Wie sind die Figuren am Sonnenburgstrasse 17 erstellt worden? Sind Sie in einem Metal Cast concrete aufgegossen and dann auf der Facade angeklebt oder was???

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        2025/06/12 at 8:39 am
      • From H on Im Wiltener Hausnummerndschungel

        Ergänzung:
        Frau Steffan, verw. Müller, geb. v.Saalfeld war die Mutter von Frau Hermine Guberth geb.Steffan,
        somit die Großmutter des jüngstverstorbenen Ekkehard Guberth und die Urgroßmutter seiner
        Tochter, Frau Britta Guberth.

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        2023/06/15 at 3:40 pm
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