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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Ein Blumenmädchen

    Wird halt ein sogenannter Blumenkorso gewesen sein. Ich glaub nicht, daß die Dame beleidigt ist, eher konzentriert irgendwas an der Dahlie zurecht richten. Ehe der Korso losgeht schaut alles einmal in die Richtung, wo das erste Auto daherkommen sollte. Man behält die Blickrichtung bei. Außerdem wendet die Dame den Leuten auf der Stadtsaalseite den Rücken zu. Vielleicht gibts einen Zeitungsartikel dazu? Richtzeit aufgrund des Taunus 20M (1964 – 1967) von 64 bis 70+. In Seefeld, wo ein berühmter Korso Tradition hat, veranstaltet man ihn meist im August.
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    2022/05/25 at 6:40 pm
  • From Karl Hirsch on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…

    Bumsa: Stimmt
    Mutters: stimmt
    Datum Nikolaustag: Stimmt
    Aktuell in Betrieb: Stimmt

    Anekdotisches und small talk:
    Auf die Böllermaschine (Kanone ist es optisch ja keine) müssen die Mutterer ja aufpassen wie die Schießhunde. Einmal suchten sie die Mutterer vergeblich. Hektische Suche, bis die Bumsa von Vill herüber tönte. In neuerer Zeit haben es auch einmal die Natterer geschafft. Da sie sich aber irgendwie nicht an die seit Urväter Zeit festgeschriebenen Ehrenregeln hielten, war die Entführung ungültig, und die Bürgermeister beider Dörfer konnten im letzten Moment den Ausbruch eines neuen Weltkriegs verhindern.

    Geschossen wird schon in aller Herrgottsfrüh um 6 zusammen mit einem nicht enden wollenden Morgengeläute. Dann zur Festmesse und schließlich noch zu Mittag, wie auch schon am Vortag die Bumsa zu Mittag die Mutterer die Löffel verreißen läßt. Dieser Lärm war einmal einem wackeren Wiltener Bürger einen geharnischten Leserbrief an die TT wert worin er heftig gegen den Krawall Protest einlegte. Eine spezielle Wetter- und Temperaturlage muß diesen akustischen Genuß bis in die Stadt getragen haben.

    In Natters nebenan spielt sich das Ganze zweimal ab, wenn auch nicht mit einem solchen Böllerjumbo, nämlich zu Fronleichnam und am Tag des Patroziniums am 29. September zu St. Michael. Bei den Prozessionen an beiden Tagen wird von den Schützen bei jedem der vier Altäre eine schneidige Salve in die Luft geschossen. Gott freut das halt.

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    2022/05/25 at 5:17 pm
  • From Vinzenz Theiss on Ein stolzer Greif

    Hoffentlich steht der Rudolfsbrunnen noch lange auf einem halbwegs grünen Bozner Platz. Ohne jetzt eine politische Diskussion lostreten zu wollen, aber ich glaube, die veranschlagten 5Mio für die Umgestaltung könnten in vielen Bereichen sinnvoller verwendet werden.

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    2022/05/25 at 2:13 pm
    • From Karl Hirsch on Ein stolzer Greif

      Nein, keine Diskussion ;-). Aber veranschlagte Kosten von 5 Mio. heißt bei der Endabrechnung gerne das Doppelte und Dreifache.
      Herauskommen wird in erster Linie ein Riesenschanigarten für die Pizzaküche am Eck, ein Fahrverbot und ein Foto von Bürgermeister (mit Fahrrad, auf den Platz zeigend) und Gemeinderat (ausgenommen Depaoli), welches ein Mitglied der Stadtpolitik auf einem Städtekongress vorzeigen und ein „aha mhm soso interessant!“ einheimsen wird. Vielleicht wird es noch weitergereicht „Das hat der Willi aus Stuttgart mitgebracht!“ – „Der Willi Millowitsch?“ – „Äh ja, irgendwas mit Willi“ – „Der ist aber Bürgermeister von Köln“ . 5+ Millionen durch den Kamin. Meldung der Kronenzeitung „Depaoli, bekannt durch den Rudolfsbrunnen, wird Bürgermeister von Köln“.

      Ich zähle auf die Datenschätze, die von Herrn Auer wohl noch nachgeliefert werden und die Ernsthaftigkeit des Beitrags wieder herstellen.

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      2022/05/25 at 3:29 pm
  • From Erwin Schneider on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…

    Das ist eindeutig die Mutterer Bumsn — sie wird heute nach abgefeuert – ich glaube zu Christi Himmelfahrt
    Das am frühen Morgen…………..

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    2022/05/25 at 12:19 pm
  • From Josef Auer on Im Weg gestanden

    Herrlich, an diesem schönen Bild kann man sich fast gar nicht sattsehen.

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    2022/05/25 at 11:54 am
  • From Josef Auer on Geduldsprobe

    Das ist ja sehr interessant.

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    2022/05/25 at 11:51 am
  • From Hans Pechlaner on Nicht bewegen!

    Vorschläge:

    Drunter sein könnt jeder
    Hier ist’s der Pfarrer Weber!

    Hier drunter ist kein Jäger,
    Es schießt der Pfarrer Weber.

    Was war’s für Mühe bis zum Klick
    Heut hätte man den Handy Stick

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    2022/05/25 at 10:47 am
  • From Hans Pechlaner on Das höchste Labor der Stadt

    In der Conradstraße, ich denke Nr 4 oder 6, ist eine entsprechende Gedenktafel angebracht. Dort hat er seinerzeit wohl gewohnt. Studenten bzw. Mitarbeiter marschierten zu Fuß zum Hafelekar um die Messergebnisse abzuholen. So zumindest hab ich es von Erzählungen in Erinnerung. Hier sehe ich, dass es 1931war und die Nordkettenbahn bereits existierte. Eigentlich logisch, sonst hätte man die Forschungsstation dort wohl nicht errichtet, vom 1.5t schweren Bleipanzer mal ganz abgesehen. Vielleicht waren ja ein paar sportliche Studenten dabei oder die haben sich die Fahrtkosten erspart. Ich weiß es nicht.

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    2022/05/25 at 9:28 am
  • From Hans Pechlaner on Deutscher Kaffee?

    „Deutsches Kaffeehaus“ war also 1858 ein trendiger Markenname.
    Da kommt mir das DEZ in den Sinn, das uns 1970 als „Deutsches Einkaufs Zentrum“ beglückte. Zumindest wurde es in der Bevölkerung so übersetzt. Das meine ich gar nicht ironisch denn es war seinerzeit das erste Einkaufszentrum in Österreich.
    Heute es ist einfach nur “ das DEZ“ und niemand interessiert es welche Namen hinter den vielen Abkürzung stehen die uns heute umringen. Wahrscheinlich sind es einfach zu viele.

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    2022/05/25 at 8:58 am
  • From Karl Hirsch on Deutscher Kaffee?

    Mich hat der nicht näher erläuterte, auf der Abbildung zu lesende Name Steden zu Peter Walder-Gottsbachers Buch „Vom Wirtshaus zum Grandhotel“ greifen lassen. Das war tatsächlich der spätere Wirt des Gasthauses in der Anichstraße. Er war eine Zeitlang Pächter des Deutschen Cafes. Besitzer war seit 1898 die Münchner Firma Maffei.
    Interessanterweise erwähnt der Autor anstelle des Apollosaals einen Fortunasaal .

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    2022/05/25 at 8:36 am
  • From Matthias Pokorny on Ein öffentliches Gebäude

    Dann steht der Fotograph also beim Haus Maximilianstr. 41

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    2022/05/24 at 9:00 pm
  • From Josef Auer on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…

    Den gleichen Kirchturm kann man auch in diesem Beitrag bewundern:

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    2022/05/24 at 6:56 pm
  • From Josef Auer on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…

    In den Tiroler Heimatblättern 2009, Seite 72-79 gibt es einen aufschlussreichen Aufsatz über diesen Brauch, welcher seit Menschengedenken am St. Nikolaus-Tag, dem Kirchenpatrozinium dieser Gemeinde, durchgeführt wird.

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    2022/05/24 at 6:54 pm
  • From Josef Auer on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…

    Darüber müsste Herr Hofinger mehr wissen.

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    2022/05/24 at 6:34 pm
  • From Manfred Roilo on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…

    Das ist die Bumsa – wo, das sollen andere erzählen. Diese Gemeinde hat mit Amras wohl einen spitzen Kirchturm gemeinsam und einen Wiltener als Pfarrer!

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    2022/05/24 at 6:29 pm
  • From Josef Auer on Nicht bewegen!

    Das Bild zeigt unverkennbar den Pfarrer Pater Karl Maria Weber MSC, seines Zeichens ein Herz-Jesu-Missionar aus der Frau-Hitt-Straße. Er war von 1939 bis 1955 als Seelsorger in Allerheiligen tätig.
    Pater Weber zieht es 1955 in die Mission nach Afrika. Er missionierte die Heiden in Belgisch-Kongo und wurde tragischerweise am 2. November 1964 bei einer Rebellion ermordet.

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    2022/05/24 at 5:14 pm
  • From Josef Auer on Eine recht harte Nuss

    Ja, das ist ein schweres Rätsel.

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    2022/05/24 at 3:33 pm
    • From Manfred Roilo on Eine recht harte Nuss

      Gelöst wäre es ja eigentlich schon beim ersten Kommentar bzw. besonders bei dem von Herrn Schönherr – oder?
      https://earth.google.com/web/@47.26084067,11.39836943,585.34320068a,0d,90y,231.96109945h,81.08798382t,0r/data=IhoKFkFGUVM1VXRkUENRTDROa3NRbkd6WmcQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

      Was aber sicher nicht passt war der Kommentar von Frau Pfurtscheller! Das wäre ja der Blick von unserem Küchenfenster in der Pradlerstraße 15 gewesen („heute rechts die Leitgebhalle“

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      2022/05/24 at 9:57 pm
      • From Stephan Ritzenfeld on Eine recht harte Nuss

        Lukas hat in einem Gespräch mir gegenüber einmal eingestanden, dass er recht nachlässig ist darin, gelöste Rätsel in eine andere Kategorie zu verschieben. Ich verzeihe ihm das. Täglich werden wir gut unterhalten von ihm und dem Team des Stdtarchivs. Manchmal reagiert das System träge – na und! Wir haben alle trotzdem viel Spaß daran.

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        2022/05/24 at 11:44 pm
  • From Josef Auer on Das höchste Labor der Stadt

    Viktor Franz Hess wurde 1906 „Sub auspiciis Imperatoris“ promoviert.

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    2022/05/24 at 2:08 pm
  • From Josef Auer on Nicht bewegen!

    „Hochwürden drückt ein Auge zu“

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    2022/05/24 at 11:07 am
  • From Karl Hirsch on Nicht bewegen!

    Mein erster Gedanke: „Die Boscheben ist das nicht“, somit Titel „Berg oder Tal?“

    Es scheint sich um eine alte Plattenkamera zu handeln, deren Fokussierung unter Abdunklung Überschriften wie „Das Kameragespenst geht um“ provozieren könnte (das kleine Mädchen rechts hinten hält ja auch eine Hand in „Jessas-Stellung“ vor den Mund) . Oder die Mode betreffend „Was ist ein Kleppermantel?“, das werden einige nimmer wissen.

    Wenn ich auf geklickt habe, fällt mir garantiert Besseres ein. Und die Tippfehler seh ich dann auch 🙂

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    2022/05/24 at 11:05 am
    • From Ingrid Stolz on Nicht bewegen!

      An diese Klepper Mäntel kann ich mich noch erinnern. Sie sahen aus, als wären sie gummi- oder kunststoffbeschichtet. Je nach Wetter vermutlich eine schweißtreibende Angelegenheit. Aber sie wurden, wenn ich mich recht entsinne, in erster Linie als Regenmäntel verwendet. Und ab und zu ganz offensichtlich auch zweckentfremdet. Mein Vorschlag deshalb „Klepper vs. Soutane“.
      Die Kinder warteten vermutlich halb gespannt halb ungläubig auf den Vogel, der lt. Aussage des Fotografen demnächst aus der Kamera fliegen sollte. Ob es sich dabei um eine Notlüge oder ein Notversprechen handelte? Immerhin ist der Fotograf ein Geistlicher. Sein Chef hatte aber sicher Verständnis …

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      2022/05/24 at 1:44 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX

    Noch ein Beitrag, der hierher passt: https://innsbruck-erinnert.at/farbe-im-spiel/

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    2022/05/23 at 11:24 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX

    Auch in diesem Beitrag kann man, wenn man genau schaut, diesen Kamin entdecken!

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    2022/05/23 at 6:02 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

    Hinten sieht man die Häuserzeile in der Museumstraße.

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    2022/05/23 at 5:09 pm
  • From Ingrid Stolz on Hinterhofszene IX

    Mein erster Gedanke: die ursprüngliche Meinhard-Garage.
    Ich erinnerte mich an eine Aufnahme, die ich allerdings nicht sofort finden konnte, die aber inzwischen von Herrn Roilo eingestellt wurde: https://innsbruck-erinnert.at/nicht-zum-wiedererkennen/
    Schornstein samt Anbau mit Flachdach, der Baum und das freistehende Gebäude mit Schrägdach und den beiden Kaminen an den Ecken sind auch auf diesem Bild zu sehen, wenn auch aus einem anderen Winkel. Was mich etwas irritiert, ist die Aufschrift der Firma Plössl. Nicht nur, weil sich die Buchstaben gleichermaßen über Glas, Mauerwerk und Holz zu ziehen scheinen (es sieht beinahe so aus, als wäre hier ein Schriftfeld eingefügt worden), sondern auch, weil ich den Zugang zur Firma Plössl von der Brunecker Straße aus im Kopf habe. Ich musste als Kind dort einmal einen Klumpen Kitt holen, nachdem eine Fensterscheibe zu Bruch gegangen war und bin mir ziemlich sicher, von der Bahnpost aus in dieses Firmengelände gegangen zu sein.
    Weiß vielleicht jemand aus der Leserschaft, ob man über dieses Hinterhof-Areal von der Meinhardstraße zur Brunecker Straße – und umgekehrt – gelangen konnte?

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    2022/05/23 at 5:01 pm
    • From Karl Hirsch on Hinterhofszene IX

      Das Zauberschild der Fa. Plössl war aus Glas 🙂 .

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      2022/05/23 at 6:44 pm
      • From Ingrid Stolz on Hinterhofszene IX

        Ist ja super, Herr Hirsch!
        Ich habe den in der Vergrößerung ganz leicht sichtbaren Rand des Glasschildes als Rahmen eines Schriftfeldes interpretiert und dahinter den Streich eines Archivars vermutet. Dabei wäre ein gläsernes Firmenschild für einen Glaserbetrieb mehr als naheliegend gewesen. Shame on me und Abbitte an alle gar nicht so „bösen Buben“ im Stadtarchiv! 😉

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        2022/05/23 at 9:51 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

    Für eine Datierung könnte das Auto im Vordergrund hilfreich sein.

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    2022/05/23 at 3:06 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

    Einspruch, lieber Herr Herbst! Das ist nicht Hinterhofszene VIII, sondern bereits Hinterhofszene IX!
    Hier der Beweis:

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    2022/05/23 at 3:03 pm
    • From Christian Herbst on Hinterhofszene IX

      Da haben Sie mich aber kalt erwischt. Dagegen ist leider nichts zu sagen außer Danke! :o)

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      2022/05/27 at 5:10 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene IX

    Könnte das der heute noch existierende Schornstein (des Heizwerkes für die Treibhäuser?) an der Ostmauer des Geländes des Stadtgartenamtes beim Hofgarten sein?

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    2022/05/23 at 2:29 pm
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX

      Herr Auer hat schon recht! Mehr in https://innsbruck-erinnert.at/nicht-zum-wiedererkennen/

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      2022/05/23 at 3:19 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene IX

        Glaube ich gern – als ich das Posting schrieb und absendete, gab es hier sonst noch keine Einträge. 🙂

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        2022/05/23 at 5:46 pm
        • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

          Ja, die Kommentare reisen manchmal mit der guten alten Schneckenpost, sodass es bis zum Erscheinen etwas dauern kann…

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          2022/05/23 at 6:04 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

    Herrlich, bei diesem Bild wird man ja richtig high vor Nostalgie!

    Im Hintergrund sieht man unverkennbar das Scheuchenstuel´sche Waisenhaus, welches hier schon öfters thematisiert wurde……

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    2022/05/23 at 2:06 pm
    • From Hans Pechlaner on Hinterhofszene IX

      Im Hintergrund sieht man den Straßenzug der Bruneckerstraße. Die Szene im Vordergrund wird wohl Teil der Meinhardgarage sein. Das Emailschild (nicht zu verwechseln mit E-Mail ) von Vedool wäre im perfekten Zustand heute wohl einige hundert Euro wert.

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      2022/05/23 at 4:32 pm
  • From werner schröter on Hier begann der Krieg erst 1943

    Obwohl in den 60ern noch eine Ruine hier stand, war sie ein begehrtes Ziel von mir. Hier befand sich die frühere KLEINBAHN Filiale.

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    2022/05/23 at 1:39 pm
  • From Josef Auer on Zum Engländergrab

    Die Stadt Innsbruck ist als Eigentümerin der Weiherburg verpflichtet, das Engländergrab auf weltewige Zeiten in einem guten Zustand zu erhalten. Mehr Infos zu den historischen Hintergründen kann man auch im Amtsblatt von 1986 erfahren:
    https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=7122

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    2022/05/23 at 12:19 pm
  • From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt

    Der Dichter Jakob Balde schreibt über den Gnadenort:

    „O du stets zu preisende holde Waldrast,
    Wahrhaft würdig deines verehrten Namens:
    Gib, o Wald, dereinst den Müden die wahre Rast zu genießen.“

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    2022/05/23 at 9:55 am
  • From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt

    Dazu passt auch dieser schöne Beitrag:

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    2022/05/23 at 9:50 am
  • From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt

    Der Brunnen vor der Wallfahrtskirche liefert ein berühmtes Heilwasser.

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    2022/05/23 at 9:47 am
  • From Josef Auer on Es war einmal ein Lattenzaun

    Herrlich, ich bin gerührt von diesem Bild.

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    2022/05/22 at 8:41 pm
  • From Stepanek Henriette on Es war einmal ein Lattenzaun

    Ja, genau so sah es am 1.6.1968
    aus, als wir nach der Trauung aus der Pradler Kirche traten, das alte Widumgebäude! Damals amtierte hier der HH Pfarrer Gebhard Pfluger, OPraem, die Pfarrschwester hieß Inge Holzer.
    Abriß (tat weh!) nach 1972 und gleich Neubau, alles noch unter HH Pfluger. Mein Mann und ich waren einmal in seiner Wohnung in diesem neuen Widum – und er zeigte voll Stolz auf den offenen Kamin in seinem Wohnzimmer („weil als Pfarrer muasch manches besser verbrennen…“) (Briefe etc.) Ob auch der Holzzaun…???henriette.stepanekqgmail.com

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    2022/05/22 at 8:11 pm
  • From Vinzenz Theiss on Es war einmal ein Lattenzaun

    Schon wieder Pradl… Ich bin mir bei der Jahreszahl nicht sicher, aber ich glaube 1974 wurde der alte Widum abgerissen. Standort des Fotorafen wahrscheinlich auf den Stufen der ehemaligen Bubenschule – jetzt Leitgeb I

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    2022/05/22 at 1:23 pm
  • From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943

    Dazu passt auch dieser Beitrag mit einem erschütternden Foto der Bombenruine Maria-Theresien-Straße 49 ganz am Ende:

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    2022/05/22 at 9:20 am
  • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (47)

    Ach meine lieben Herren! Danke für die Hibweise. Da war mein Geist offensichtlich zum Ende der Woche hin schon zu müde. Ich habe mich noch kurz gewundert, dass es etwas speziell ist, Karten zu einem Spaziergang mitzunehmen, aber die richtigen Schlüsse daraus habe ich nicht mehr gezogen.

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    2022/05/22 at 9:12 am
  • From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943

    Auf dieser Postkarte kann man das Haus mit seinem schönen giebeldachgekrönten Eckerker im Vorkriegszustand bewundern:

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    2022/05/22 at 8:58 am
  • From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943

    Das altehrwürdige Familiengrab Leis-Greiter befindet sich am Wiltener Friedhof gleich beim Eingang in den Arkaden.

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    2022/05/22 at 8:46 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)

    Den Begriff „Neunern“ als vormittäglicher Snack gibt es auch im alemannischen Sprachraum als „Znüni“.
    Auf Wikipedia heißt es:
    „Znüni wird in der Deutschschweiz, Vorarlberg und im alemannisch-süddeutschen Sprachraum die morgendliche Zwischenmahlzeit sowie das zu diesem Zeitpunkt eingenommene Pausenbrot genannt. Die Bezeichnung bedeutet wörtlich „zu neun Uhr“ und ist von der Zahl Neun (im Alemannischen: nüün) abgeleitet, da die Pause meistens gegen (zu) neun Uhr gemacht wird. Analog dazu ist das Zvieri von der Vier abgeleitet. Die Bezeichnung Znüni wird aber auch dann verwendet, wenn die Pause zu einer anderen Zeit gemacht wird, beispielsweise erst um zehn Uhr.“

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    2022/05/22 at 8:26 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)

    Neunern heißt jausnen und ist kein Kartenspiel…

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    2022/05/22 at 8:22 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)

    Damit ist das Tagebuch in der Zielgeraden! Bis Oktober 1902 ist es jetzt nicht mehr lang…

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    2022/05/22 at 8:20 am
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (47)

    Könnte es sein, dass hier mit „neunern“ das Jausnen gemeint war? Eigentlich verwendet man dieses Wort für eine Jause am Vormittag, so um 9 Uhr herum eben, aber vielleicht war es generell für eine Jause intrafamiliärer Sprachgebrauch. Nach freien Spielregeln ;-). Aber es ist richtig, Neunerln ist auch ein Kartenspiel, aber weiß auch nimmer, wie man das spielt.

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    2022/05/22 at 8:16 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Internationales Aufgebot am Utopia 87

    Mir war das Programm damls einfach viel zu sehr zusammengewürfelt. Miles Davis – gerne, habe ich mir aber in Wiesen angeschaut. Udo LIndenberg finde ich heute lustig, damals ein Nogo. Vielleicht wäre ein klarer Linie besser gewesen, zu viele Bands die heute keine*r mehr kennt und damals schon nicht kannte, zuviele Stilrichtungen.
    Ich war gerne im Utopia und habe dort super Konzerte erlebt. Weltstars und trotzdem selten viel Publikum. Da hat einfach ein Händchen für gute Vermarktung a’la Pleifer gefehlt, weil das Angebot war schon geil, ist aber irgenwie unter gegangen.

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    2022/05/21 at 11:42 pm
  • From Karl Hirsch on Die Quadratur des Bogens

    Das Cafe Mond, inzwischen schon wieder Cafe Mo, geht mir ab. Es wäre höchste Zeit, wieder einmal fotografierend dort spazieren zu gehen.

    Einiges gibts noch immer, wie das unverwüstliche Cafe Weli, gleich neben dem Durchlaß nach Dreiheiligen, mit seiner exklusiven ziegelroten Klinkerfassade. Die stammt noch von einem längst abgegangenen Teppichhändler. Als nächstes versuchte es eine „Creperie“ mit Crepes aller Art. Dann folgte das Weli. Oder war da noch was dazwischen?
    Gut gehalten hat sich auch der schon in den 90er Jahren bestehende Pizzamann, er scheint dort vor allem spätnachts einen Bedarf zu decken.

    Ein Urgestein der Gastroszene ist die Andreas Stube auf Höhe der Ex BB Direktion mit seinem Versuch, die Illusion eines Tiroler Häusls unter die Geleise zu zwängen.

    Vom ehemaligen Fotoexpress ist immer noch die Optik erhalten geblieben. Und die romantische Firma Leute, Holz Kohle Heizöl, wurde von der Fa. Gutmann geschluckt. Aber dort sieht jetzt wegen der Justamentshaltestelle alles sowieso anders aus.

    Eine Welt für sich sind die gegen den Inn zu immer zahlreicher werdenden Kleinwerkstätten. Soll man einem von denen das Auto anvertrauen? Entweder man gerät an einen Pfuscher oder an ein Genie, meine Einschätzung.

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    2022/05/21 at 8:12 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Die Heizkosten für ein Lokal in den Viaduktbögen sind exorbitant hoch. Die Energie-Effizienzklasse der Räume liegt bei einer Skala von A+++ bis G – wie bei einem Baujahr von 1858 wenig verwunderlich – bei der untersten Stufe G…..

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    2022/05/21 at 7:34 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Der Preis für einen 60 qm großen Viaduktbogen beträgt netto 1200 Euro Miete pro Monat.

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    2022/05/21 at 7:29 pm
  • From Vinzenz Theiss on Solides Handwerk III

    hoffentlich funktioniert es so…
    https://photos.app.goo.gl/D6uz9V4cWvHvHyBYA

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    2022/05/21 at 7:23 pm
    • From Karl Hirsch on Solides Handwerk III

      Iaa, vielen Dank für die Mühe, Herr Theiss! Zur neuen Ansicht: Man hätt’s auch gleich zumauern können…so ein trister Anblick.

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      2022/05/21 at 10:18 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Die Collage besteht aus 22*8 = 176 Einzelfotos.

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    2022/05/21 at 3:29 pm
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