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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Richard Dietmar Mair on Stadtblick

    Die Aufnahme dürfte leicht westlich vom Husslhof aufgenommen worden sein.
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    2024/09/24 at 7:07 pm
  • From Günter Schatzlmair on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt

    Ich, bj.1948 bin in der Altstadt aufgewachsen und meine Freunde und ich haben den Hofer zwischen 1956-1958 sehr oft besucht. Ich erinnere mich noch an die Musikbox, es lief damals häufig der damalige Hit „Rag Doll“, und wir aßen meistens panierte Champions mit Mayonnaise, damals für uns Lehrlinge noch erschwinglich. Eine schöne Erinnerung!

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    2024/09/24 at 3:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Gemma Schaufenster schaun!

    Ich teile die Vermutung von Herrn Herbst (Jahreswechsel). Gut vorstellbar, dass der Schriftzug „Good bye“ dem abgelaufenen Jahr gegolten hat und die Kunden damit animiert werden sollten, sich mit allerlei Alkoholischem für die Silvesterfeier einzudecken. Vielleicht war die Laterne ja drehbar und hatte auf jeder der 4 Scheiben ein anderes Motiv? Mir scheint das Glas links davon zeigt einen Weihnachtsmann. Zunächst habe ich diesen Gedanken wieder verworfen, weil damals schon noch das Christkind präsenter war. Aber Bols ist ja eine niederländische Marke und dort gibt’s ihn ja, den bärtigen alten Herrn. Womöglich gab es auch noch einen Osterhasen. Beworben wurden die Getränke jedenfalls für alle Anlässe, selbst für den Muttertag.

    Ich kann mich an dieses Männchen erinnern. Hat nicht immer die Glühbirne aufgeleuchtet, wenn sein Kopf torkelnderweise an der Laternenstange landete? Spirituosengeschäfte habe ich so gut wie keine in Erinnerung. Unterberger, Hörtnagl und ein Laden in der Kiebachgasse sind mir eingefallen. Also ANNO befragt, in der Hoffnung, dass die Geschäfte auch ab und zu Werbung für ihre Produkte machten. Das Problem dabei, die Zeitschriften gibt es vorerst nur bis 1953. Folgende Händler haben damals annonciert:
    – Borzaga beim Gold. Dachl
    – Unterberger Herzog-Friedrich-Str. 26
    – Linherr H., Innrain 9
    – Cammerlander’s Gassenschank / Weinlöchl beim Goldenen Adler
    – Pirchl Wilhelm, Museumstr. 7
    Eine magere Ausbeute, ich geb‘s zu 🙁

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    2024/09/24 at 2:52 pm
  • From Alex M. on Wiedermal ein Hinterhof

    im Hintergrund das Gebäude B des ehem. Haupt Post- und Telegraphenamtes.

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    2024/09/24 at 6:24 am
  • From Roli on Wiedermal ein Hinterhof

    Da hat man, zumindest vor ein paar Jahrzehnten, im Sportunterricht seine Laufrunden gedreht – als Schüler des BORG`s.

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    2024/09/23 at 11:00 pm
  • From Martin Schönherr on Wer kennt..?

    Hin gerade kürzlich auch dort reingestolpert. Der Weg dorthin und weiter ist technisch interessant. Hat was mit Anno ´9 zu tun.
    die Kaapelle wurde offenbar versetzt; im Kunstkataser ist sie jedenfalls falsch eingetragen.

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    2024/09/23 at 8:50 pm
    • From Karl Hirsch on Wer kennt..?

      Grad wollt ich Lemmenhofkapelle plärren, aber was ist dorthin und von dort technisch interessant? Die Beleuchtung des Zugangswegleins mit einer überdimensionierten städtischen Leuchte kanns wohl nicht sein? Oder dahinter der IKB Speicher?

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      2024/09/25 at 10:13 am
  • From Wolfgang Geisler on Gemma Schaufenster schaun!

    Ich tippe auf LAUDA- Spirituosen Anfang der Heiliggeiststrasse…

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    2024/09/23 at 6:41 am
    • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

      Hat leider einen ganz anderen Eingangsbereich und Türklinke statt Stange.
      https://www.google.at/maps/@47.261307,11.3955734,3a,35.4y,125.89h,84.35t/data=!3m7!1e1!3m5!1sXoX3PkZ_5silmQ_T1JEtyA!2e0!5s20190601T000000!7i13312!8i6656!5m1!1e1?coh=205409&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkxOC4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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      2024/09/23 at 8:07 am
  • From Wolfgang Geisler on Gemma Schaufenster schaun!

    ich tippe auf LAUDA Spirituosen Anfang der Heiliggeiststrasse….

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    2024/09/23 at 6:39 am
  • From Wolfgang Geisler on Wer bin ich_Teil 14

    ich denke an den Gastgarten des ehem. Hotel Greif, Triumpfpforte….

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    2024/09/23 at 6:32 am
  • From Kurt Mann on Rhompradl

    Danke vorerst für diese schöne Aufnahme.
    Im Bild links oben ist der Bau der Turnhalle der Leitgeb Schule zu sehen. Sollte so um 1960 sein. Ebenfalls links die Schienen des Krans, der den Koks für die Gaserzeugung hin und her schaufelte. Ich könnte als damals 4 – 5 jähriger stundenlang vom Balkon der Schmiedgasse 1 zuschauen, wie der riesige Schienenkran hin und herfuhr. Die Kohle wurde mit Niederflurwaggons, welche in der Bienerstraße auf eigene Anhänger geladen wurden mit Zugmaschinen oder LKWs zum Gaswerk transportiert. Die langen geraden Striche links waren die „Gaswerkmauer“. Eine ca. 3m Höhe Mauer, außerhalb war der Rhomberpark – Fußballplatz, Boccabahn und Volleyball Platz der Häuser Schmiedgasse 12 a – c. bzw. Schrebergärten. Grünfläche rechts im Bild – der alte Rapoldipark.

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    2024/09/22 at 11:52 pm
  • From Martin Schönherr on Zu Richard Heuberger d.J.

    Hier noch ein Portrait, das Rudolf Kreuzer gemalt hat:

    In natura kann man es derzeit im Rabalderhaus anschauen.

    Was ich mich frage: Ist Helmut Heuberger, der mit Tichy und Jöchler den Cho Oyu bestieg, ein Sohn von Richard Heuberger? – Ah das wird bereits im verlinkten pdf beantwortet!

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    2024/09/22 at 8:43 pm
  • From Martin Schönherr on Unscharf aber ...

    Der massive Zaun scheint mittlerweile etwas „entschärft“ worden zu sein – wann – ich meinte, er sieht immer noch so aus. So genau schaut man :-/ Kaufmannstraße, städtischer Friedhof, im Hintergrund die Totenkapelle / Aufbahrungshalle

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    2024/09/22 at 8:27 pm
    • From Matthias Egger on Unscharf aber ...

      Es handelt sich, wie Georg Gschnitzer richtig vermutet hat, um einen Realeinsatz. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Flammen bereits auf einen Teil des Friedhofzaunes übergegriffen. Und der Einsatz führte uns – wie von Martin Schönherr bereits angemerkt – in die Kaufmannstraße. Leider liefert der Einsatzbericht keinen Hinweis auf die Automarke. Aber nach einem Vergleich mit Fotos vom Simca Aronde P60 überzeugt mich der Tipp von Herrn Gschnitzer 🙂

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      2024/09/30 at 5:39 pm
  • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

    aber es gibt dort Indianer. https://www.google.at/maps/@47.2623992,11.3948509,3a,15y,260.79h,84.53t/data=!3m6!1e1!3m4!1s11eC-ieURrnJN7EO_xsgnQ!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1?coh=205409&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkxOC4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

    Wenn man die Alkoholika im Schaufenster so anschaut, so wird solides aber nicht ausergewöhnliches Getränk angeboten. Bols, Gordons, Beefeater, ein österreichischer Sekt und der französisch verkleidete Bouchet von Mautner.

    Wären auch Liköre dabei, stünde sicher auch der Schwarze Kater im Schaufenster.

    Wann war das so zirka ungefähr? 1970 +/- 5 Jahre?

    Mit dem Spiegelbild der gegenüberliegenden Seite in der Tür kann ich leider auch nix anfangen.

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    2024/09/22 at 7:47 pm
    • From H on Gemma Schaufenster schaun!

      Indianer steht weiter nördlich. Ich meinte das (nur Schaufenster- und Türbreite) „Gewölbe“, das stets die (Halb-)Türe offen hatte. Dem „Duft nach hätte es weder einesw Schaufensters noch einer Aufschrift bedurft.
      Als Anfangs der 50-er Jahre in der TT Werbung gemacht wurde für „Rum Coruba“ sagte meine Mutter „Ah ja! der Rubatscher hoaßt ja Konrad! Aber wia des glei exotisch klingt „CO-nrad RU-batscher“…gell!“
      Und – so unwahrscheinlich es klingt – ich habe sogar noch zwei freundliche, heitere Frauen in Erinnerung, die in diesem Geschäft tätig waren, nämlich die Frau Rubatscher und ihre Shwester, welche hellere, aber ebenfalls gekräuselte Haare hatte. – wobei ihre Freundlichkeit eindeutig mehr Temperament und Herzlichkeit hatte als die höflich-verhaltene Freundlichkeit, der man ansonsten in Innsbruck begegnete.
      Ja, es war ja grad ums Eck von der Maximilianstraße 3, neben dem Geschirrgeschäft Seelos.

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      2024/09/23 at 9:49 am
      • From H on Gemma Schaufenster schaun!

        Stimmt nicht ganz! Es gab 2 gleichgestaltete Gewölbe im Haus Leopoldstraße 2. Rubatscher hatte das nördliche, näher an der Triumphpforte gelegene Lokal. Vielleicht gibts ein altes Fassadenfoto, wo beide G’wölb drauf sind.
        Und die Spiegelung? Greif-Cafè, eh klar.

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        2024/09/23 at 12:31 pm
        • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

          Oben hab ich so ein Fassadendetail aus einer der gefühlt tausend Postkarten verlinkt, gerne noch einmal https://postimg.cc/cggvSSDz . Und da ist das Rubatscherschild samt passendem Vitrineninhalt das südliche „Gewölbe“ (ich hab zuerst auch an das nördliche gedacht).
          Aber das Rätselfoto ist sowieso von ganz woanders. Sieht auch völlig anders aus, modernes Schaufenster, modernere Tür.
          Der Jäger im Sarntheinpalais ist es auch nicht, und vom Geschöft in der Museumstraße hab ich so schnell kein Bild. Vielleicht als Hintergrund des Ungarndemo.

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          2024/09/23 at 1:25 pm
      • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

        https://postimg.cc/cggvSSDz

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        2024/09/23 at 12:19 pm
      • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

        Ich hab schon auch das andere Geschäft gemeint, neben dem/der Seelos. Den Indio hab ich nur wegen meiner kindischen Ader hergezeigt.

        Es war aber nicht der Antiquitätenladen vom Mayr, den gab es doch ewig.
        Jetzt ist alles durch die Schickimickifassade des Wettercafes etc. in eine Allerweltsfaçon verschraubt worden.

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        2024/09/23 at 12:02 pm
  • From H on Gemma Schaufenster schaun!

    Das Schaufensterle der Wein- und Spirituosenhandlung Rubatscher, Leopoldstraße 2, wäre für ein solches „Ang’richt wohl eher zu schmal und zu klein…

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    2024/09/22 at 3:29 pm
  • From Walter Rangger on Rhompradl

    Wie im Text schon leicht vermutet – ja das Bild hatten wir schon mal:

    Auch der Milchpilz war schon mal Thema:

    Das „Gerinne“ erscheint mehr eher als aufgeständerte Kranbahn, der schwarze Haufen durch die die Kranbahn führt könnte das Kohlelager sein? Was meinen die Pradler dazu?

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    2024/09/22 at 9:17 am
    • From Manni Schneiderbauer on Rhompradl

      Genau so ist es, das war der Kohle-Schienenkran des Gaswerks. Die Waggons auf den Straßenrollern wurden dort auf eine Halde entladen – das Schwarze unterhalb und links der Kranbahn – und dann von dort mittels eines Schrägaufzugs in den Ofen transportiert. Fotos vorhanden, Posten aber leider nicht möglich.

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      2024/10/05 at 6:02 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Rhompradl

    Ich frevle dann auch mal ein bisschen:
    * Ein Milchpilz-Kiosk vor dem nördlichen Brückenkopf der Sillbrücke. War dort auch eine Haltestelle der Linie 3? Das würde ins Bild passen, weil vor der Fabrik Herrburger & Rhomberg ja keine war.
    * Ist da gerade eine Baustelle bei der Brücke über den Rhombergkanal und die halbe Fahrbahn gesperrt?
    * Wie grotesk viel Platz der motorisierte Individualverkehr heute verbraucht, ist ebenfalls dort gut erkennbar, wenn man die Breite der heutigen Brücke und der Verkehrswege im Bereich der Sillbrücke in dieses Bild projiziert.
    * Die Amraser Straße scheint in diesem Bereich bereits beidseitig Radwege gehabt zu haben, zumindest auf der Südseite ist ein solcher eindeutig zu erkennen und mit Bodenmarkierungen abmarkiert.
    * Interessant auch die Straße, die in etwa dort von der Amraser in den Frachtenbahnhof abging, wo heute der PEMA 2-Tower steht. Die heutige schmale Zufahrtsstraße dort hinter der Gebäudefront sieht zwar ganz anders aus als die damalige, diese scheint aber ähnlich verlaufen zu sein. Von den ganzen Wohnhäusern südwestlich der Amraser von der Rhombergpassage bis hinüber zum Leipziger Platz ist heute überhaupt nichts mehr übrig. Sie stünden heute auch mitten in der Straße.
    * Die Bahntrasse in Hochlage im Bildvordergrund hatte offenbar eine große Auskragung im Bereich zwischen den beiden Brücken. Wozu?
    * Faszinierend, wie in den Gebäudefluchtlinien der Rhombergfabrik links unten noch die frühere Geländeaufteilung mit den Schwimmbädern und dem, ich nenne das nach dem wahnsinnig interessanten Artikel https://innsbruck-erinnert.at/sandkanal/ jetzt einfach so, ehemaligen Sandkanal zu erkennen ist.
    * Ist da direkt nordseitig am mittleren Gasometer ein kleiner Park oder gar ein Friedhof?

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    2024/09/22 at 1:09 am
    • From Karl Hirsch on Rhompradl

      Die Baustelle wird den Beginn des Baus der neuen Sillbrücke bedeuten. Die ist im Gegensatz zur alten (rechtwinklig zum Fluß = am kürzesten und damit am billigsten) im schrägen Winkel über die Sill gebaut, also gradeaus, wenn man von der Rhombergseite kommt. Damals war das Haus, in dem dann der Zeitspecht seine Werkstatt hatte, wie man sieht, noch weit weg von der Brücke, es hatte sogar noch ein Garten platz.

      Die erwähnte Ausbuchtung ganz unten links wird ein Stück Eisenbahngrund sein, mit dem niemand was anfangen konnte. Bis heute.

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      2024/09/22 at 10:37 pm
    • From Martin Schönherr on Rhompradl

      Soweit ich mich erinnere, blieb die 3´er hier nur im Stau stecken, aber nicht stehen, um Fahrgäste aufzunehmen. Es gab eine kleine Haltestelleninsel erst in der Bruneckerstraße (Richtg. HBF) und und Stadtauswärts in der Museumsstraße ggü. vom Cinematograph. Beide Inselsn waren so ca. 1m breit (wenn überhaupt).

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      2024/09/22 at 8:19 pm
  • From Karl Hirsch on Auto – Motor – Bouthillier (VI)

    Das Ereignis war natürlich auch ein Fressen für die Höttinger Nudl. http://repository.uibk.ac.at/filestore/servlet/GetFile?id=HBBRQXVQOUUFRAYXREQGA&convert=image/jpg&scale=2

    Das mit der Diezese bezog sích auf Wallis damalige erfolglose Bemihungen, der Diezese Salzburg die im Unterland ihr zugeherigen Pfarren zu entreissen und dem Rusch zu schenken.

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    2024/09/21 at 9:47 pm
  • From Thomas Fink on Gemma Schaufenster schaun!

    Ja, ein unlösbares Rätsel. Rechts unten außerhalb des Schaufensters ist ein Spalt wo man wahrscheinlich hineingefallen ist, wenn man in das Schaufenster geschaut hat. Da Sind sicher etliche Leute hineingefallen, wenn sie das Schaufenster angeschaut haben. Vielleicht könnte uns ein(e) Hineingefallene(r) helfen, das Rätsel zu lösen.

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    2024/09/21 at 9:32 pm
  • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

    Das BOLS Männchen wurde von einem Elektromotor in taumelnder Bewegung gehalten. Ein recht aufwendiger analoger Blickfang, ich hab diese Bewegung zwischen rund und wackelig noch gut in Erinnerung. Umsonst. Nie BOLS gesüffelt.
    Man kann jetzt natürlich in alten Referenzen wie Adressbuch, Gewerbeverzeichnis etc Hausnummern heraussuchen und mit Google Streetview schauen, ob es die Tür mit diesem Griff noch gibt…eher nit, oder? Die beiden Geschäfte in der Heiliggeiststraße und Andreashoferstraße waren es jedenfalls nicht. In der Museumstraße gab es einstens eine Wein und Likörhandlung, etwa gegenüber dem Ende der Erlerstraße. Der hatte aber immer ein sehr aufgeräumt ausschauendes Schaufenster. Vielleicht ist es auch ein Lebensmittelgeschäft mit Schnapsecke, es gibt ja auch europäischen Waldhonig. Und was bedeuten die unleserlichen Buchstaben ober und unterhalb des 28ers?

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    2024/09/21 at 8:12 pm
  • From Thomas Fink on Gemma Schaufenster schaun!

    Danke für dieses wirklich tolle Foto ! Das waren noch Zeiten, als man Schaufenster wirklich mit Herz herrichtete und die „Schau-Fenster“ ihrem Namen gerecht wurden. Ich bin schon gespannt auf die Lösung, ich weiß sie nämlich nicht. Ja ja, man glaubt es kaum, auch ich weiß nicht alles.

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    2024/09/21 at 5:21 pm
  • From Thomas Fink on Auto – Motor – Bouthillier (VI)

    Mensch, die Kwiehns und dar Walli ! Und die Kwiehns damals scho mit der Merkel-Raute, uuunglaublich !!!

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    2024/09/21 at 4:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 2

    Eigentlich ein Bau wie eine Riesenkathedrale mit (Unvollendetem) Kloster(geviert für den „Orden“ der Verwaltungsbeamten des Zuständigkeitsbereiches.
    Und seien wir ehrlich – der „Amtseid“ (Wahrung des Amtsansehens, Beachtung der Gesetze sowie Befolgung der Anordnungen des Vorgesetzten) – ist, in letzter Konsequenz ja den Ewigen Gelübden Armut, Keuschheit und Gehorsam nicht einmal so gänzlich unähnlich….
    Oder?

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    2024/09/21 at 11:31 am
  • From Georg Gschnitzer on Unscharf aber ...

    Ich glaube, dass es sich um einen Simca Aronde P60 (1959 – 1963) handelt.
    Der Ort…?
    Ob das wirklich ein “Übungsfeuer“ war, da wäre ich mir nicht so sicher. Es sei denn, man hätte bei der Gelegenheit auch gleich den Lattenzaun abfackeln wollen…

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    2024/09/21 at 10:54 am
  • From Richard Dietmar Mair on Unscharf aber ...

    Ich hätte auf einen Simca Aronde getippt, bevor ich das Kommentar von Herrn Hirsch gelesen habe, dem breiteren Grill nach eher ein P4.

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    2024/09/21 at 10:48 am
  • From Heiner Schubert on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde III

    Die Aufnahme hat große Ähnlichkeit mit einer von Carl Alfred Czichna, ist aber nicht identisch mit: https://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/P/371983.php (Der Name ist beim Architekturmuseum falsch angegeben).

    In der Getty Museum Collection gibt es auch einige Motive aus der Reihe: https://www.getty.edu/art/collection/person/104TDR

    Beides kombiniert habe ich in: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Photographs_by_Carl_Alexander_Czichna

    Bei „Innsbruck erinnert sich“ schaue ich ab und zu mit Vergnügen rein.

    Gruß vom Rhein

    Heiner Schubert

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    2024/09/21 at 9:40 am
  • From Karl Hirsch on Altneustadt

    Link ist inaktiv nicht interaktiv.

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    2024/09/21 at 8:44 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf aber ...

    Das Autowrack könnte einmal ein Taunus 12m P4 gewesen sein. Steht wahrscheinlich auf einem städtischen Bauhof herum und das Feuer war amtlich beabsichtigt.
    Im Hintergrund ein Haus, das recht markant ist und welches im Gegensatz zu mir sicher wer kennen wird.

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    2024/09/20 at 9:03 pm
  • From Werner Schröter on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1

    danke Frau Stepanek für ihre Erinnerungen. Interessant, dass die Verwaltung der Staatsbahn damals beim Bahnhof Innsbruck-Wilten untergebracht wurde. Deshalb wurden die Häuser an der EggerLienzStrasse so schön errichtet. Es waren ja schöne und großräumige Wohnungen darin für Verwaltungsleute der Staatsbahn. Schade darum.

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    2024/09/20 at 8:53 am
    • From Henriette Stepanek on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1

      Pardon, darf ich korrigieren:
      Die „Kanzleien“ mit den – ach so „musikliebenden“ Kanzlei-Beamten waren in den Häusern Andreas-Hofer-Straße 53 und 55 im Erdgeschoß untergebracht – ob auch in der Sonnenburgstraße 20 und 22 weiß ich nicht.
      Mit dem Einzug in die „Tintenburg“ – Claudiastraße wurden diese Kanzleien in Wohnungen umgewandelt. Die Raumhöhe dieser Wohnungen bewirkte eine überaus angenehme Kühle im Sommer (Den Winter vergessen wir besser!)
      Die Egger-Lienz-Straßen-Häuser 12 – 18 waren von Anfang an als Wohnungen geplant und gebaut – zeitgleich mit der Mittenwaldbahn – also 1910 – 12. Und da war die Neorenaissance schon passé – und, da die Bahn ja nun „bis München“ ging, dekorierte man eben im „Münchner Jugendstil“
      Und das Westbahnhofgebäude selbst? Als ich es mit 11 1/2 Jahren zum erstenmal bewußt erblickt habe, dachte ich „Wo hab ich sowas schon gesehen?“ und im Kopf wirbelten bei mir Begriffe wie „Penzing-Baumgarten“, „Hütteldorf-Hacking“ und die in ebensolchen Kaisergelb gestrichenen Bahnhöfe durcheinander – und die Gloriette in Schönbrunn… ein bißl von allem, gell? Halt Wiener Jugendstil.
      Aber um zu den Sangeskünsten der lieben alten Frau Rieder zurückzukehren:
      Was glauben Sie, welches Vergnügen es uns als Halbwüchsigen gemacht hat, uns auszumalen, wie die Reaktion der Beamten von einst auf die Sangeskünste wohl tatsächlich ausgesehen hat…. vielleicht bis zur Drohung „…und jetzt geh i wirklich auffi und drah der Nachtigall da oben…“, worauf der Vorstand beschwichtigend gesagt haben mochte “ Bleib da, i geh scho!“ – und mit seinem liebevoll im Gedächtnis bewahrten Kompliment für Ruhe bei der Arbeit sorgen konnte….

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      2024/09/20 at 10:30 am
  • From Thomas Fink on Ein Schornstein?

    Zirl. Gleich links neben dem Kamin im Hintergrund der Turm von Fragenstein.

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    2024/09/19 at 7:37 pm
  • From Hans Pechlaner on Streetart-Prozess

    Danke für die nützlichen Links.
    Schön auch wenn’s in der Stadt bunter wird, grau war’s lang genug.

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    2024/09/19 at 6:22 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Schornstein?

    Schaut irgendwie nach Mühlau aus. Ganz oben beim Kraftwerk. Wohin der Kamin gehört kann ich aber auch nicht sagen.

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    2024/09/19 at 6:12 pm
  • From Hermann Pritzi on Wer bin ich_Teil 13

    Raoul Stoisavlejvic

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    2024/09/19 at 3:39 pm
  • From Thomas Fink on Ein Hauch von grüner Hölle

    Links auf einer Bank isst jemand grad a Hendl vom Kentucky Fried Chicken…

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    2024/09/19 at 1:36 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Hauch von grüner Hölle

    Ich bin auch überzeugt, dass man hier den Sandwirt von Osten sieht. Aber wo um Himmelswillen ist die Brücke oder deren Auffahrt? Rechts könnte eine Unterführung sein. Von wann stammt denn die Aufnahme?

    Auch wenn ich nie nie nie im Sandwirt zugekehrt bin, fehlt mit seinem Verschwinden eine althergebrachte Innsbrucker Landmarke. Wie althergebracht eigentlich? Die früheste Eintragung eines Gebäudes an diesem Platz sah ich auf einer Umgebungskarte von 1909. aber war es da schon ein Wirtshaus? Das Jubiläumsjahr der Heldentaten des südlichen Sandwirts könnte ja den Namen des nördlichen inspiriert haben.

    Um den bis zum Abwinken zerjodelten Biertempel, ein ideeller Schandfleck par excellence, ist aber nicht schad. Denken wir besser an die dortigen Auftritte vom Kabarett „Lachgas“. Bis heute ist mir Eberharters Schulung in Zillertalerisch in Erinnerung. Was ist der Unterschied zwischen „gach“ und „gelei“? Geht man gach auf den Geleizug, oder gelei auf den Gachzug? Ich habs leider vergessen.

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    2024/09/19 at 11:08 am
    • From Manfred Roilo on Ein Hauch von grüner Hölle

      Da ist sie, die Auffahrtsrampe: https://postimg.cc/0bB35Hkq

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      2024/09/19 at 6:21 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Hauch von grüner Hölle

      Da gibt es was zu lesen: https://innsbruck-erinnert.at/kfc-in-innsbruck/

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      2024/09/19 at 1:03 pm
      • From Schneider Erwin on Ein Hauch von grüner Hölle

        Herr Roilo eine Frage an Sie als Pradl Experte und Kenner.
        Früher gab es doch in der Padlerstasse vis a vis vom Scharfen Eck das Elekrogeschäft BUHL
        Meine Frage: War dessen Besitzer irgendwie mit dem berühmten Bergsteiger Herman BUHL verwandt?
        Der im Himalaya verschollene Hermann Buhl feiert ja dieser Tage seinen Hunderter.
        Ein Gedenkstein befindet sich am Friedhof in der Ramsau bei Berchtesgaden.

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        2024/09/21 at 10:55 am
    • From Walter Rangger on Ein Hauch von grüner Hölle

      Das Bild oben wurde vor Errichtung der Straßenbahnbrücke (2017?) aufgenommen.
      Am oberen Ende der Treppe im Bildhintergrund befindet sich der östliche Gehweg der Straßenbrücke.

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      2024/09/19 at 12:45 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Hauch von grüner Hölle

        Am 31.3.2017 schaute die neue Straßenbahnbrücke so aus: https://postimg.cc/4mkh9pJH (zufällig kam ich damals hier vorbei). 2016 dürfte es die „grüne Hölle“ samt Treppenaufgang zur Brückenrampe also noch gegeben haben.

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        2024/09/19 at 6:51 pm
      • From Lukas Morscher on Ein Hauch von grüner Hölle

        Laut unserer Datenbank wurde diese Aufnahme – kaum zu glauben – am 21. Mai 1989 aufgenommen.
        Beste Grüße,
        Lukas Morscher

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        2024/09/19 at 3:33 pm
  • From Wolfgang Geisler on Sensationelle Funde in Wilten!

    Frage: wie konnte es nur passieren, dass beim IVB Areal in der Pastorstrasse ein historisch so wertvoller Fund zu zwei Drittel schon von den Baggern zerstört war anstatt die Arbeiten sofort zu stoppen und unverzüglich Fachleute beizuziehen???

    Wie die Fotos ja beweisen, wurden bereits schon früher beim Orleyweg bzw. Frauenanger und auch bei der Grassmayrkreuzung Teile von Veldidena freigelegt!

    Wieso wurden diese sensationellen Ausgrabungen einfach wieder zugeschüttet, anstatt, so wie in Lienz (Aguntum) und anderen Fundstätten in Österreich zumindest zum Teil mit modernsten Mitteln ein tolles Freilichtmuseum als Besuchermagneten zu gestalten ???

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    2024/09/19 at 6:10 am
    • From Laura Madreiter on Sensationelle Funde in Wilten!

      Gute Frage…
      Die Durchführung von Bauarbeiten in einem historisch so bedeutsamen Gebiet wie der Innsbrucker Altstadt ist weitaus komplexer, als man zunächst vermuten könnte. Besonders in Gebieten, die als Fundzonen bekannt sind, wird jedes Bauvorhaben von Beginn an eng mit dem Denkmalamt abgestimmt. Bei Verdacht auf archäologische Funde oder dem Auftauchen solcher während der Bauarbeiten, ist die Baufirma verpflichtet, qualifizierte Archäologen hinzuzuziehen. Dies kann häufig zu Verzögerungen im Baufortschritt führen.
      Vor rund einem Jahrzehnt wurden bei Bauarbeiten an der Grassmayr-Kreuzung weitere Überreste einer römischen Siedlung entdeckt, darunter ein erstaunlich gut erhaltenes römisches Bad. Diese Grabungsstätte wurde nach Abschluss der archäologischen Untersuchungen wieder zugeschüttet, um das Denkmal sowohl zu konservieren als auch vor Vandalismus zu schützen. Es gab damals, unter der Führung von Bürgermeisterin Oppitz-Plörer, bereits Pläne, das Balneum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Doch vermutlich scheiterte dieses Vorhaben an den hohen Kosten, die mit der dauerhaften Konservierung solcher großen Fundstätten verbunden sind. Das gesamte Grabungsgebiet umfasst heute etwa 40 Hektar, wovon ein Großteil bereits überbaut ist. Finanzielle Engpässe sowie politische oder gesellschaftliche Uneinigkeiten führen häufig dazu, dass solche Projekte nicht realisiert werden. In urbanen Gebieten, wie Innsbruck, sind archäologische Ausgrabungen daher oft nur Notgrabungen.
      Seit dem 16. Jahrhundert wurden immer wieder Funde auf dem Areal gemacht. Besonders bedeutend war eine Entdeckung im Jahr 1914, als man bei der Neuverlegung der Staatsbahn römische Mauern entdeckte. Ab diesem Zeitpunkt wurde zunehmend bewusst, dass im Gebiet von Wilten zahlreiche römische Überreste verborgen liegen. Vielleicht hat man es damals, als das Gebiet noch weniger bebaut war, versäumt, den historischen Wert angemessen zu würdigen, oder es standen andere Prioritäten im Vordergrund
      Seit ein paar Jahren bin ich Teil des Grabungsteams in Aguntum, und es ist faszinierend zu sehen, wie sich dieser historische Ort entwickelt hat. Ein entscheidender Faktor dafür ist der Verein Curatorium pro Agunto, der maßgeblich dazu beigetragen hat, Aguntum zu dem zu machen, was es heute ist. Der Verein ist nicht nur Eigentümer, sondern auch Betreiber des Museums und des Archäologischen Parks, die direkt am Grabungsgelände liegen. Mit dem Museum verfolgt er das Ziel, die archäologischen Funde von Aguntum fachgerecht zu

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      2024/09/19 at 6:23 pm
  • From Wolfgang Geisler on Gaaanz lang her...

    steht nicht in der Wiesengasse auf Höhe des Stadions ein römischer Meilenstein..?

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    2024/09/19 at 5:41 am
    • From Henriette Stepanek on Gaaanz lang her...

      Ja, hat Ihnen als Kind denn wirklich niemand erzählt, daß ebendiesen Stein der (Lange Zeit mit dem Attribut „deutsche“versehene) Riese Haymo – oder Haymon – gepackt und vom Stift Wilten aus in die Amraser Felder geschleudert hat, um damit die Ostgemarkung der Stiftsgründe zu bezeichnen? Jaaa, so starke Männer hat es einmal gegeben!!! Das hat doch schon mein Nonno Emmanuel Nicolodi, mit 17 Jahren 1884 nach Innsbruck gekommen, seinem jüngsten Töchterchen, meiner damals 8-jährigen Mama, so um 1924 bei einem Sonntagsspaziergang erzählt…
      Übrigens – ist aber wahrscheinlich nur eine Spintisiererei von mir! – erinnern mich sowohl der Riese Haymon als auch sein armes Opfer Thyrsus, links und rechts des Portals der Stiftskirche, mit ihren Attributen sehr…. nun, an wen wohl?…an die „Wetterherren“ Gervasius und Protasius. Mußten diese – des Prämonstratenserordens wegen – den Hll. Norbert und Augustinus (stimmt schon, oder?) weichen?

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      2024/09/19 at 9:23 am
      • From Karl Hirsch on Gaaanz lang her...

        Das war die F r a u des Haymon nachdem sie sich zum x-ten mal den Zechen an dem Trum ang’haut hat. Haymon konnte sich grade noch ducken.
        Eine andere Legende erzählt, daß Haymon eigentlich seine Frau in das von ihm gegründete Kloster einsperren wollte. Der Stein, der bis in die Wiesengasse flog, stammt von der Außenmauer ihrer Zelle.
        Sie wird rechts vom Eingang gegenüber ihrem Mann dargestellt und immer mit Thyrsus verwechselt. Auch die wahre Geschichte um die spitze Zunge, die der etwas verdattert dreinblickende Haymon in der Hand hält, wird falsch erzählt. Ja, schon ein Drache, aber….

        Der Grenzstein in der Wiesengasse ist übrigens eine Replik.

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        2024/09/19 at 3:40 pm
        • From Henriette Stepanek on Gaaanz lang her...

          Dann war der Haymon gleich zweimal verheiratet?
          Zuerst mit dieser Spitzzüngigen aus der Sillschlucht, ein rechter „Drachen“ soll sie gewesen sein.
          Eine ganz eine Giftige, mit einer spitzen Zunge…
          Und die Zweite ? Wollte die Ihn mit einem Prügel derschlagen?
          Kein Wunder, daß es am Sockel der Holzfigur in der Vorhalle der Stiftskirche über seine Gründung des Klosters heißt:
          „Gab alls hinein – ging selbst auch drein…“
          Welch ein tragisches Männerschicksal…!!! Ja, ja.

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          2024/09/19 at 10:50 pm
  • From Barbara on Ein Hauch von grüner Hölle

    Beim Haus handelt es sich um den ‚Sandwirt‘. Also sehen wir hier die Grünanlage entlang des Inn zum Baggersee führend.

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    2024/09/19 at 1:00 am
  • From Manni Schneiderbauer on Aus gegebenem Anlass

    Selbst in den 1980ern gab es noch Wohnungen, in denen mit diesem Material geheizt werden musste. Ich bin in so einer aufgewachsen, in in einem Altbau aus den 1920ern in Dreiheiligen. Nachdem ich die Wohnung mit 18 Jahren „übernommen“ hatte (nachdem meine Mutter ausgezogen war), habe ich den Kohle-Ofen kein einziges Mal mehr verwendet. Zwei Ölöfen gab es noch in der Wohnung und die Räume waren auch weit über drei Meter hoch. Die Ölöfen habe ich auch nie mehr verwendet, alles ein furchtbar umständliches Zeug. Den Dieselgestank im Wohnzimmer habe ich heute noch in der Nase. Ich musste in den folgenden Jahren elektrisch heizen. Dafür war die gedeckelte Miete für die 120 qm unschlagbar niedrig.

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    2024/09/18 at 5:28 pm
  • From Thomas Fink on Der Goldene Schuss

    Ja, auch ich habe keine Sendung verpasst und ja, auch ich war damals im Stadion live dabei. Wir sind relativ weit weg gesessen (wohl auf „die billigen Plätz“) und das eigentliche Geschehen war so umringt von großen Kameras und Requisiten, dass ich von der Sendung an sich kaum was gesehen habe. Ich habe mich damals geärgert, dass ich die Sendung nicht im Fernsehen angeschaut habe. Was mir aber in Erinnerung ist, dass der Vico Torriani zu meiner Überraschung ein sehr kleiner Mann war – damals gefühlt so circa 1,40-1,50 m groß. Wie der Freddy Quinn, den habe ich auch im Stadion gesehen und bei dem war das auch so. Unvergesslich für mich auch die Sprüche „Peter bitte den Bolzen“ und „Der Kandidat hat 100 Punkte“.
    Immerhin lebt die Sendung heute noch, sagt man doch, wenn einer recht blöd tut: „Der hat den goldenen Schuss“ oder einfach nur: „Der hat oan Schuss“.

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    2024/09/18 at 8:49 am
  • From Wolfgang Geisler on Das wirtschaftskundliche Realgymnasium Ursulinen

    Ganz Ihrer Meinung, Herr Unterholzner!!

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    2024/09/18 at 3:12 am
  • From Georg Humer on Wahlplakate

    Ein absoluter Randaspekt, buchstäblich: Interessant der damals bei uns offenbar stärker verbreitete Einpark-Stil des „schräg Zuwifahrens“, wie rechts am DKW 3=6 ersichtlich. In US-Kleinstädten heute noch praktiziert.

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    2024/09/17 at 9:22 pm
  • From Franz Bauer on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1

    Das interessante Bild wurde hier schon aus ganz anderem Blickwinkel besprochen

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    2024/09/17 at 7:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1

    Der Bau, bezw. die Fertigstellung dieses Direktions-Palastes wurde wahrscheinlich schon sehnlichst erwartet.
    Ich muß mich in diesem Zusammenhang wieder an meine alte „Gewährsfrau“ von der Andreas-Hofer-Straße 53/I erinnern, die nicht nur erzählt hat:
    „Friager, wia no koa Direktion nit war, warn in die Patteeer lauter Kanzleien.
    Und wissen’S – i han allweil gern g’sungen! In ganzn Tag han i g’sungen – bis oamal der Chef von der Kanzlei unter unserer Wohnung auerkemmen isch und g’sagt hat:
    ‚Sie singen ja soviel schian, Frau Rieder – soviel schian, daß meine Beamten – vor lauter Zuahörn! – ganz aufs Arbeiten vergessen tuan – und lei mehr dasitzen und zualosen….
    … und des geaht ja ah nit, weil die Arbeit sollt ja rechtzeitig fertig werden…! Gell, des verstians scho?! I moan, nachn Dienstschluß, wenn koaner mehr da isch… gell! “
    Und als das Direktionsgebäude endlich fertig und bezogen war – da wurden aus dem Kanzleien im Parterre dann lauter Wohnungen gemacht.
    Und – ich fürchte – der Frau Rieder ist das Singen ohnedies bald vergangen. Großfamilie! 2 Weltkriege! Einige Söhne im 2. Weltkrieg gefallen, eine Tochter jung verstorben.
    Aber die selige Erinnerung an das schöne Kompliment des Büroleiters, wie wundervoll sie doch singe, die erwärmte ihr Herz (und erheiterte natürlich uns), bis sie mit ca 90 Jahren verstarb.

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    2024/09/17 at 1:34 pm
  • From Karl Hirsch on Aus gegebenem Anlass

    Die schwarzen Ziegel waren Briketts nehm ich an. Viel sauberer in der Handhabung als wie Koks, aber mit viel niedrigerem Heizwert. Dafür glühten Sie länger.
    Für einen Altbau mit seinem 3,80m hohen Raum und 3m hohen Kachelofen musste man im Hochwinter 6 Briketts und 2 Stunden Aufheizzeit berechnen, und eine Jacke hatte man sowieso den ganzen Tag an. Die Wärme hielt dann bis zum Abend. Wir beheizten nur 2 Räume, im Schlafzimmer waren wunderschöne Eisblumen am Fenster.

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    2024/09/17 at 12:35 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Aus gegebenem Anlass

      Lieber Herr Hirsch, ich denke da nehmen Sie richtig an, es hat sich leider nicht merklich in mein Hirn gebrannt (höhö) 🙂

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      2024/09/19 at 11:49 am
  • From Richard Dietmar Mair on Alpenvereinshaus

    Sie liegen vollkommen richtig, Herr Hirsch. Übrigens – ihre Kommentare die Mandelsbergerstrasse bzw. Wilten-West betreffend sind für mich immer ein großes Highlight wie die der Frau Stepanek.

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    2024/09/17 at 11:43 am
  • From Karl Hirsch on Alpenvereinshaus

    Danke für die fachmännische Ergänzung Herr Mair. Die motortechnischen Daten waren mir nie bekannt, aber an den Komet kann ich mich noch bestens erinnern. Manche hatten auch noch ein verchromtes Kometensymbol am Kühlergrill. Weiters in Erinnerung sind mir die häufig am Grill (auch anderer Lkw Fabrikate) angebrachte Eisläuferin im Pin-up Format, (Veedol Pin-up, ähnliches gab es aber auch von einem Reifenhersteller)
    https://tinyurl.com/ymb7ur9a
    sowie die fast überall an der Rückseite angebrachte Warntafel „Numm Dir Zeit und nicht das Leben!“ mit einem Maskottchen, nachgegoogelt ein knabenhafter Gasolin Tankwart, ich hatte einen Mecki in Erinnerung.
    https://tinyurl.com/4t86km2v

    Neben dem Komet gab es von ÖAF noch den optisch recht ähnlichen Tornado. Mit Pin-up und mahnendem Tankwart.

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    2024/09/17 at 10:35 am
    • From Richard Dietmar Mair on Alpenvereinshaus

      Sie liegen vollkommen richtig, Herr Hirsch. Übrigens – ihre Kommentare die Mandelsbergerstrasse bzw. Wilten-West betreffend sind für mich immer ein großes Highlight wie die der Frau Stepanek.

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      2024/09/17 at 11:42 am
  • From Richard Dietmar Mair on Alpenvereinshaus

    Obwohl der Beitrag und das Kommentar des Herrn Hirsch sehr interessant ist, stechen mir als ehemaliger Berufskraftfahrer und Oldtimerfan von PKW und Nutzfahrzeugen jeglicher Art sofort der Steyr und der Saurer ins Auge. Wir mussten damals die Bestimmungen über „Nachläufer“, wie ihn der Steyr hat, lernen. Der Steyr 380 mit seinen vier Zylindern und 5,3 lt Hubraum war natürlich eine „Schuhnummer“ kleiner als der abgelichtete Saurer Komet mit sechs Zylindern und knapp 8 lt Hubraum. Es mag für Leute, die keine Liebhaber alter LKW sind seltsam klingen, aber ich finde den Komet utopisch schön.

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    2024/09/17 at 9:15 am
  • From Karl Hirsch on Alpenvereinshaus

    Ein sehr interessanter Beitrag. Vielen Dank!

    Ein großes Stadthaus in NF-Ziegelbauweise, Betonmischung an Ort und Stelle, die Katzenberger Decken mit ihren Fertigteilen und Betonkränzen zwischen den Stockwerken schon moderner, der Achtung-Anhänger! Spitz längst passé. Und nonchalantes Herumstehen auf einer mit 37,5 cm nicht grade breiten Ziegelmauer. Man fiel eben nicht herunter.

    Der Alpenverein war einmal im späteren Kunstpavillon? Nein, die Jubilare passen mit ihrer Jahreszahl nicht dazu.

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    2024/09/16 at 10:53 pm
    • From Christof Aichner on Alpenvereinshaus

      Die Tiroler Nachrichten schreiben anlässlich der Eröffnung: „Wer sich noch erinnert, wie die Verwaltungstätigkeit des Österreichischen Alpenvereins der drei Sektionen von Innsbruck in einem feuchten Bau im Hofgarten ausgeübt wurde – heute steht dort der Kunstpavillon – und den fünfstöckigen Neubau, das Alpenvereinshaus, Wilhelm-Greil-Straße 15, damit vergleicht, kann ermessen welche geldlichen Opfer unsere Alpinisten aufbrachten“.

      Auch in den Adressbüchern findet sich der Alpenverein unter der Adresse im Rennweg.

      Allerdings, da haben Sie recht, scheint der Verein zwischen Rennweg und Wilhelm-Greil-Straße noch andere Stationen gehabt zu haben.

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      2024/09/17 at 10:32 am
  • From Christian Zöttl on Ab ins Freie! Oder: Noch einmal "Heute ist ja..."

    Ein schönes englisches AJS Motorrad der Mitte Zwanziger Jahre. Alfred Jack Stevens Motorräder wurden in Wolverhamton gebaut und waren sehr beliebt.

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    2024/09/16 at 6:57 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ab ins Freie! Oder: Noch einmal "Heute ist ja..."

      Herzlichen Dank für dieses Detailwissen, das ich in unserer Datenbank hinzugefügt habe. Dort ist das Foto übrigens mit 1918 bis 19226 datiert. Darf ich davon ausgehen, dass man das Datum gesichert einige Jahre nach vorne schieben kann?

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      2024/09/17 at 8:57 am
  • From Christian Zöttl on Garage ohne Adresse

    Schade, dass man dieses Bild nicht größer zoomen kann …
    Die Speedwell Öl Gesellschaft hat Ihren Sitz in England.

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    2024/09/16 at 6:38 pm
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