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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Wer kennt den Künstler?

    Hoppla, das mit den zehn Kommentarzeilen sehe ich erst jetzt! Danke dem Team – innerhalb einer Woche zwei tolle Anpassungen!!
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    2023/02/02 at 10:27 pm
  • From Manfred Roilo on Hannibal is back?

    Ein paar Jahrln früher gab es das auch schon – sogar auf „innsbruck-erinnert“:

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    2023/02/02 at 10:19 pm
    • From Karl Hirsch on Hannibal is back?

      …und da https://innsbruck-erinnert.at/persil-und-elefanten-in-innsbruck/ gings sogar zum Hubschrauberschauen. Weiße Elefanten wurden es trotz Persil nicht.

      Zum aktuellen Foto fällt mir vorallem der riesige Baum auf, der zwischen Bahnhof und Veldidena Hotel es noch einige Zeit zwischen den Fahrbahnen aushielt.

      Last but not least: Ein großes DANKE! Auch ich kommentiere hauptsächlich, um mich für die Erweiterung der Kommentarliste zu bedanken! Das ist wirklich ein Herzenswunsch gewesen.

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      2023/02/03 at 8:40 am
  • From Ingrid Stolz on Wer kennt den Künstler?

    Keine Ahnung. Ich sage jetzt einfach Max Weiler. Nicht aufgrund der Bilder, sondern nur, damit ich mich zeitnah für die doppelte Anzahl an Kommentarzeilen bedanken kann. Der Hinweis „Kurse an Willige“ lässt eher an Toni Kirchmayr und seine Malschule denken.

    Daumen hoch und ein dickes Dankeschön dafür, dass die Bitten einiger Forumsteilnehmer erhört und die Kommentarzeilen von 5 auf 10 erweitert wurden! Herr Rettenbacher möge mir verzeihen, wenn ich seinen Beitrag ein bissl zweckentfremdet benutzt habe. Wegen des Malers überlege ich weiter …

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    2023/02/02 at 8:41 pm
    • From Martin Schönherr on Wer kennt den Künstler?

      Kirchmayr wär mir auch eingefallen; dann hätte ich aber eher auf Werke seiner Schüler getippt, die da an der Wand hängen. Stilistsch hat Kirchmayr sehr gekonnt verschiendens Stilrichtungen durchlebt – angefangen bei der Tummeplatzkapelle mit hodlerschen Jugendstilelementen, über das neusachliche Dorfbild mit magisch realistischen Anklängen im Gemeindeamt Absam, bis zum Andreas Hofer am Gemeindeamt Wildschönau (sehr der Entstehungszeit angepasst, um es zu umschreiben). Gut möglich, dass er die letzten Jahre vor seinem Tod noch den Trend der neuen Zeit ebenso gut verarbeitet hat.

      Kirchmayr hatte nach dem, was mir überliefert wurde, zeitlebens einen sehr prächtigen Vollbart, sodass ich vermuten möchte, er wäre sich beim Wandgemälde „Markus / Matthäus“ am Locherboden selbst Modell gestanden. Hier der Beweis – https://www.buongiornosuedtirol.it/2015/05/toni-kirchmayr-1887-1965-anton-christian-1940-am-freitag-19-juni-2015-um-19-00-uhr-im-rabalderhaus-schwaz/….dieser Bart hätte u.U. hinter der Schulter noch Platz. Zumidnest wäre das Phto sehr geeignet um einen diesbezüglich im Unklaren zu lassen

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      2023/02/06 at 11:35 pm
  • From Daniela Caccavo on Diesmal wirklich trostlos

    Zu 100% Hallenbad Amraser Straße.
    Als Kind war ich immer dort zum Schwimmen….

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    2023/02/02 at 7:31 pm
  • From Josef Auer on Zur Lichtmeß'

    Die vorliegende Seite stammt aus der Zeitschrift „Illustrirte Chronik der Zeit. Blätter zur Unterhaltung“, welche von 1872 bis 1900 erschienen ist.

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    2023/02/02 at 12:08 pm
  • From Robert Engelbrecht on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XV

    Robert hat sein Würstelparadies mit stets sympathischer Art und guten Produkten geführt, – legendär seine Knoblauchsauce!
    Mittlerweile ist der „Onkel Hassan“ da, mit sehr guten Kebab usw — was die Frage aufwirft, ob die neue Serie nicht „Würstl/Kebab-Stände“ heißen müsste.
    Dem Urteil und der Urgenz von Frau Stolz bez. Goldenen Dachl-Stand schließe ich mich an — gibt es davon keine Aufnahme?

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    2023/02/02 at 11:22 am
  • From Karl Hirsch on Ein Haufen Grünzeug – gesund oder schön

    Das weiße Kästchen am Stiel sieht aus wie eine Wetterstation, das Innere für möglichs genaue Temperaturmessung schattig und gut belüftet.

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    2023/02/01 at 10:48 pm
  • From Martin Schönherr on Diesmal wirklich trostlos

    Es ist mit Sicherheit das Übungs- oder Kinderbecken in Pradl zur Sill hin. In der Höttingerau sind die Deckenträger quer zum Becken gespannt. Auch die Überlaufrinne ist in der Höttinger Au eher mit einer Finnischen Rinne vergleichbar. Im Übungsbecken in Pradl ist eine tiefliegende Wiesbadener Rinne im Einsatz, die man hier im Rohbau auch bereits erkennt. Die charakterisitische der vollen Längsseite entlang ziehende Treppe in Becken ist durch den Blickwinkel wohl verdeckt.

    Ein gemütliches Becken. Das freundliche Farbkonzept und die Akustikfließen an der Wand in Flechtengrün gefielen mir immer schon. Auch die feine Steinfensterbank mit integrierter Heizung. War aber schon lange nicht mehr drin, heute würde ich mir dort beim Schwimmen die Knie anhauen und einen Hitzschlag bekommen :-/

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    2023/02/01 at 10:42 pm
  • From Markus A. on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII

    Hallo Herr Morscher!
    Sie spannen jetzt die Leser schon ein Monat lang auf die Folter!?!
    Können Sie uns bitte die Lösung oder einen weiteren Tipp dazu verraten?

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    2023/02/01 at 10:28 pm
    • From Lukas Morscher on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII

      Hallo Markus,

      Ich weiß es auch nicht… Aber ich habe einen konkreten Verdacht, den ich am Wochenende einmal vor Ort prüfen muss. Mich wundert, dass darauf noch nicht verwiesen wurde. Darum bin ich unsicher.

      Schönen Abend,
      Lukas

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      2023/02/01 at 10:56 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Haufen Grünzeug – gesund oder schön

    Was heute hier steht, darüber können andere schreiben!
    Über der Sill drüben sieht man die Dächer der Eugenkaserne in der Kärntnerstraße (rechts) bzw. der Wasenmeisterei in der General-Eccher-Straße (links).

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    2023/02/01 at 10:27 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Haufen Grünzeug – gesund oder schön

    Das ist die ehemalige Stadtgärtnerei am Sillzwickel – der Schornstein gehört der Lodenfabrik

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    2023/02/01 at 10:03 pm
  • From Walter Rangger on "Unterführungs"-Rätsel

    Die Bahnstrecke wurde – wie an der unterschiedlichen Bauweise der Widerlager ersichtlich – irgendwann in der Nachkriegszeit von ein- auf zweigleisig ausgebaut. Von dem her kann die Bahnstrecke also nur die Arlbergbahn sein. Vom Westbahnhof Ri. Westen…

    Einen ähnlichen Durchlaß (nur unasphaltiert und ohne Graffiti) gab es bis vor wenigen Monaten im Bereich Kematen.

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    2023/02/01 at 9:59 pm
  • From Robert Engelbrecht on Noch einmal möchten wir hinweisen...

    Es ist ja richtig, hier nicht irgendwelche Veranstaltungen anzukündigen.
    Aber es wäre schon unverzeihlich, über solche und ähnliche lokale Veranstaltungen NICHT zu informieren, wo sich Interessierte im Sinne dieses Blogs treffen und lokale Fotos bewundern können, welche es wohl auch nicht auf diese Seite(n) schaffen würden.

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    2023/02/01 at 7:42 pm
  • From Ingrid Stolz on "Unterführungs"-Rätsel

    Eigentlich wäre es naheliegend, würde man hier jene Unterführung sehen, die für „die Leiden des jungen Archivars“ verantwortlich ist, zumal dieser sie öfters auf seinem Weg von und zur Feldstraße benützt, also Duilestraße Richtung Oerleyweg.

    Allerdings irritierte mich der Hinweis „unlängst von mir veröffentlichten Rätsels“, auch wenn die geschätzten Herren Archivare ab und zu gerne eine falsche Fährte legen. Der zunächst vermutete Beitrag war weder unlängst noch als Rätsel erschienen. Deshalb bin ich wie Herr Markus A. der Meinung, es handelt sich hier um die Unterführung in Mentlberg, über die der Zug donnert, der wieder nicht nach Eierbach fährt.

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    2023/02/01 at 7:31 pm
    • From Tobias Rettenbacher on "Unterführungs"-Rätsel

      Liebe Frau Stolz,
      da haben Sie recht, aber mit der besagten Unterführung habe ich durch eine gegenseitige Hassliebe nun sozusagen meinen Frieden geschlossen 🙂
      Es freut mich aber sehr, dass Sie meine Beiträge so begeistert verfolgen!

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      2023/02/02 at 8:57 am
  • From Markus A. on "Unterführungs"-Rätsel

    Klosteranger – Weingartnerstraße?

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    2023/02/01 at 7:03 pm
  • From Karl Hirsch on Call Ghostbusters!

    Der Ausrüstung nach zu urteilen wurde hier ein Profi zu Rat und Tat beigezogen. Der Hobbygärtner hatte keine benzinbetriebene Spritze, sondern arbeitete von Hand mit einer zugleich als Pumpe verwendbare Sprühlanze, oder mit einem etwas blöd aussehenden Handhebel auf der Seite. Vielleicht ein sehr starker Schädlingsbefall, oder man spritzte auch Prinzip. Damals sicher kein Bohnenkrautsüppchen sondern richtige Chemie, die auch wirkt.

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    2023/02/01 at 1:59 pm
  • From Schneider Erwin on Wo ist denn das?

    Das ist die Gegend rund um den Ölberg.
    Der Feldweg schlängelt sich zur Villa des verstorbenen Gefäßchirurgen und Bergrettungsarztes Prof. Gerhard Flora direkt am Ölberg.
    Die Villa rechts oben im Bild „könnte“ die Villa der ehemaligen Betreiber – Fam. Böhm – von dem kleinen Lebenensmittelladen in der Chirurgie sein.
    Was aber komisch ist, dass die Straße dort bei dieser Villa endet falls es die Höhenstraße ist welche bis zur Hungerborg geht.

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    2023/02/01 at 10:35 am
    • From Johann Heis on Wo ist denn das?

      Stimmt nicht ganz, Herr Schneider. Die (Schotter-)Straße schlängelt sich zur „Spreng“, einem alten, nicht mehr in Betrieb befindlichen Bauernhaus.
      Bei der „… Straße dort bei dieser Villa endet …“ handelt es sich sehr wohl um die Höhenstraße, sie verschwindet nur im Hintergrund in einer leichten Rechtskurve hinter dem Bewuchs, um dann in einer Linkskehre beim Steinbruch weiter zu führen.

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      2023/02/01 at 3:22 pm
  • From Josef Auer on Diesmal wirklich trostlos

    Das Wasser im Becken stammt wohl vom Regenwasser, welches es durch das offene Dach hineingeregnet hat.

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    2023/02/01 at 10:25 am
  • From Karl Hirsch on Diesmal wirklich trostlos

    Wenn schon Hallenbad, dann jenes in der Höttinger Au. Das Betongerüst tät dort hinpassen-

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    2023/02/01 at 10:23 am
  • From David Batkowski on Hinaus ins Land (17)

    Ich würde hier auf die Stampferangerbachbrücke in Söll (B178, ca. km 10,9) tippen. Die Brücke besteht bis heute in stark verbreiterter Form. Leider gibt’s im StreetView keine Bilder vom darunter verlaufenden Radweg, evtl. kann hier ein anderer Leser mehr Aufschluss bieten.

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    2023/02/01 at 10:16 am
  • From Valentin on Wo ist denn das?

    Das Haus mit dem Knick und dem Pool (mittig am Bild) ist die Höhenstr. 62a

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    2023/02/01 at 10:16 am
  • From Karl Hirsch on Diesmal wirklich trostlos

    Das erinnert mich an den Themenkreis „Verlassene Orte“. Nur die Gasflaschen lassen den Verdacht aufkommen, daß vielleicht doch noch weitergearbeitet worden ist. Inzwischen liefern sie mit ihrem angenommenem Industriemaß von 1.30 m Länge eine Möglichkeit, die Raummaße über den Daumen zu schätzen. Anhaltspunkte für den Ort sehe ich aber keine.

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    2023/02/01 at 9:05 am
  • From Walter Rangger on Wo ist denn das?

    Höhenstraße im Bereich Ölberg.
    Im unteren linken Eck ein Nebengebäude des Gasthofes Ölberg

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    2023/02/01 at 8:46 am
  • From stephan z. on Diesmal wirklich trostlos

    sieht aus wie ein vergessener ort. allerdings war ich dort vor drei tagen saunieren und ein paar längen schwimmen…

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    2023/01/31 at 11:42 pm
  • From Josef Auer on Diesmal wirklich trostlos

    Das Lehrschwimmbecken im Hallenbad Amraser Straße.

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    2023/01/31 at 11:09 pm
  • From Markus A. on Diesmal wirklich trostlos

    Hat der Bau vielleicht mit dem Alpenzoozu tun?

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    2023/01/31 at 11:04 pm
  • From Josef Auer on Die Goldenen Zwanziger im Hotel Austria (II.)

    Links unten findet sich die Signatur „E. Dosenberger 24“. Das Bild repräsentiert damit ein Frühwerk des bekannten Künstlers und Skisprung-Enthusiasten Ernst Dosenberger, geboren 1898 in Innsbruck. Er war 1924, als er dieses Bild malte, somit 26 Jahre alt. Gestorben ist er 1963.

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    2023/01/31 at 9:01 pm
  • From GIULIANI Christian on Die Reste der Bocksiedlung

    Servus Manfred, servus Albert; Ich kann eure Angaben bestätigen, habe selbst mit meiner Familie Radetzkystraße 52/P, gegenüber von Fam. Gschwandner Fritz gewohnt, ein äußerst angenehmer Mensch, der lange Hausmeister bei uns war. Unser Wohnzimmerfenster ist auf dem Foto gut zu sehen, das unterste Fenster rechts. Neben uns,- Familie Ferchl. Auch an Fam. Unterlechner kann ich mich erinnern. Außer Manfred (der Musiker,- ich glaube Musikkapelle Wilten), gab es auch noch einen Buben (vielleicht Wolfgang) und zwei (sehr hübsche) Mädchen. Früher wohnten wir ebenfalls in der Bocksiedlung. Wir bekamen die Wohnung in der Radetzkystraße schon einige Zeit bevor das Haus meines Großvaters, Heinrich Giuliani sen. (es war das letzte noch stehende der Bocksiedlung), 1972 abgerissen wurde. Schön sich an alte Zeiten zu erinnern.

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    2023/01/31 at 8:09 pm
  • From Karl Hirsch on Ein frühes Elektroauto?

    Aha. Ein schöner Spätnachmittag (Sonnenstand) im April in Mentlberg.

    Wie das aktuelle Streetview Foto zeigt, ist auf der linken Garagenseite noch genügend Platz , wenn dort nicht alles so verstellt war wie jetzt. Bei den damaligen Autos konnte man noch ohne Verrenkungen vom Fahrer zum Beifahrersitz wechseln und dann dort aussteigen. Ich nehme aber an, daß man den Mercedes nur zu Fotozwecken Heck voraus eingeparkt hat und Vorwärtseinparken das Standardverfahren war. Die damalige Familienszene stell ich mir köstlich-hektisch vor. Geht scho, Papa, geht scho, no a bissel, no a bissel, Stopp! STOPP! Stopp hab i gsagg!

    Gottseidank bin ich nicht den Waldrand (ist es eh nicht) von Mühlau nach Kranebitten nachgoogeln gegangen.

    Die Trafoliste gibts aber nicht online?

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    2023/01/31 at 6:58 pm
    • From Hans Pechlaner on Ein frühes Elektroauto?

      Wenn Ihnen auch mit einem Netzplan von 1906 incl. Trafostationen gedient ist, kann ich Ihnen vielleicht weiterhelfen.
      https://www.sagen.at/doku/Sillwerke/Sillwerke_3_elektr_Anlagen.html
      Bei Figur 61 werden Sie jedoch auch nicht fündig werden, 1906 ist dafür noch zu früh.
      Die Trafostation bei den Stadtsälen, die Herr Roilo – mit Recht – in der Litfaßsäule vermutete ist hier aber bereits eingezeichnet.

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      2023/02/01 at 10:25 am
      • From Karl Hirsch on Ein frühes Elektroauto?

        Danke, Herr Pechlaner. Irgendwann wird man diesen Plan vielleicht einmal brauchen können. Ich sammle alles.

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        2023/02/01 at 10:32 am
  • From Josef Auer on Eines von vielen

    Vielen Dank für das amüsante Déjà-Vu-Erlebnis! Das gleiche Foto kann man auch in einem anderen Beitrag bewundern:

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    2023/01/31 at 4:26 pm
    • From Christof Aichner on Eines von vielen

      Oha, ja das habe ich leider übersehen. Das ‚Rätsel‘ wurde indessen doch schnell gelöst.
      C.A.

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      2023/02/06 at 11:57 am
  • From Roland Tiwald on Ein frühes Elektroauto?

    Hallo.
    Auffang 18, das Haus steht auch noch, das Auto war damals schöner…
    https://www.google.at/maps/place/Auffang+15,+6020+Innsbruck/@47.2510829,11.3740185,3a,75y,113.61h,67.19t/data=!3m6!1e1!3m4!1sddqSHs79c75trxpTaQEt4Q!2e0!7i16384!8i8192!4m6!3m5!1s0x479d6bc6e027ab3f:0xae4257025a34383!8m2!3d47.2508512!4d11.3726599!16s%2Fg%2F11c889b9n3
    Beste Grüße

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    2023/01/31 at 2:17 pm
    • From Lukas Morscher on Ein frühes Elektroauto?

      Lieber Roland,

      Könnte es sein, dass Du in der Liste der Trafostationen der IKB nachgeschaut hast…?

      Gratuliere trotzdem, echt fast unlösbar.

      Beste Grüße,
      Lukas

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      2023/01/31 at 4:10 pm
  • From Michael Unterleitner on Oldie but goldie?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Singer_Vogue_(1961%E2%80%931967)
    Ein Singer Vogue

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    2023/01/31 at 1:46 pm
  • From Franz Wirtenberger on Eines von vielen

    Franz-Fischer-Straße 10

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    2023/01/31 at 1:28 pm
  • From Karl Hirsch on Eines von vielen

    Das Haus steht heute noch fast unverändert. Baumeister Fritz wohnte garnicht weit weg. Aber vielleicht erräts auch ein anderer.

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    2023/01/31 at 1:24 pm
  • From Karl Hirsch on Der Bau der Arlbergbahn in Bildern

    Wenn man als Radler hier angelangt war, hat man die rasante Talfahrt vom Völser Bichl herunter hinter sich, den man ab dem Ziegelstadel heraufgekeucht ist, wenn man nicht einfach abstieg.

    So ländlich wie am ersten Foto sah es noch bis Mitte 60er aus, ehe sich die ersten Häuslbauerserien breit machten und sich schließlich das beschauliche Dorf rasant in eine Satellitenstadt Innsbrucks verwandelte. Berühmtes Ziel, auch der Innsbrucker, war Richtung Völs linkerhand das bekannte Lokal Völser Bichl.

    Der imposante Nachbar des Blasiusbergls wurde Mitte der 70er großteils abgetragen.Zuerst eine Wiese, findet man dort seit den 90er Jahren das Völser Badl und das Veranstaltungszentrum Blaike.

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    2023/01/31 at 12:26 pm
  • From Karl Hirsch on Ein frühes Elektroauto?

    Ein schöner Vormittag im April, hinter dem Ost-West orientierten Haus gehts nach dem Weithaszaun gehts gleich einmal den Wald hinauf, und zwar etwas gach. Aber jetzt den ganzen nördlichen (Sonnenstand) Waldrand Innsbrucks nach dieser baulichen Kombination absuchen mag ich jetzt nicht wirklich. Außerdem hätte ich es dann auch nicht gewußt, sondern nur gefunden.

    Es ist zu befürchten, daß der Mercedesbesitzer und exzellente Einparkkünstler mit steigendem Wohlstand und Leibesumfang einmal sein Haus abreißen mußte um wieder bequem einsteigen zu können, vermutlich steht vom Altbestand heute nur mehr das Trafohäusl.

    Möglich, daß der Enkel heute mit I-2010… herumfährt.

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    2023/01/31 at 11:24 am
  • From Tobias Rettenbacher on Oldie but goldie?

    Danke für die zahlreichen Kommentare, ich werde die Einträge entsprechend in unserem System vermerken 🙂

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    2023/01/31 at 9:20 am
  • From Hans Pechlaner on Ein frühes Elektroauto?

    Irgendwie schaut’s nach Mühlau aus.

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    2023/01/31 at 8:01 am
  • From Georg Humer on Ein frühes Elektroauto?

    Mercedes Baureihe W 111, aber wo?

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    2023/01/30 at 9:27 pm
  • From Martin Schönherr on O Tannenbaum II

    Baum eins vor 1.WK
    Baum
    Der zweite Baum stand wohl in den späten 50´er Jahren.
    Baum drei, Ph-A-24780, 1930, vllt. ist der Hinweis ohne Firlefanz ein Wink mti dem Zaunpfahl, dass es sich hier um einen Neusachlichen Chrsitbaum handeln könnte?
    Der vierte, der Lamettabaum StAI, KR-PL-K-1179 ist hier auf https://www.ibkinfo.at/dezember1920 auf die 1920´er datiert.
    Baum fünf, StAI, KR/NE-342 würde ich ebenfalls in die 50´er 60´er datieren.
    Baum sechs evt. knapp nach 1.WK StAI, NL Kirsch – doch bei der Üppigkeit in diesen Mangeljahren zweifelhaft.
    Der „Stahlhelmbaum“ wird wohl auf 1938-45 zu datieren sein; wobei die Militarisierung im Ständestaat auch schon weit fortgeschritten war; die Frisur der Dame könnte auch auf diese Zeit noch hinweisen.
    Letzes Bild StAI, Ph-Pl-2830 20´er /30´er Jahre

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    2023/01/30 at 7:02 pm
    • From Ingrid Stolz on O Tannenbaum II

      Baum Nr. 6 betreffend weisen Sie zurecht auf die Diskrepanz zwischen Üppigkeit und Mangeljahren hin, Herr Schönherr. Beim Kinderbuch „The Perfect Zoo“ von Eleanor Farjeon handelt es sich um die 1929 in London erschienene Erstausgabe.

      Der opulent geschmückte Christbaum samt Büchern, Zauberkasten, Steckenpferd und Bahnhofsgebäude wird somit wohl in den (frühen?) 1930-er Jahren für strahlende Kinderaugen gesorgt haben.
      Das „Aufputzen“ hat mit Sicherheit einige Zeit in Anspruch genommen. Abgeräumt war er dann vermutlich etwas schneller. Von den am Heiligen Abend so reichlich vorhandenen Süßigkeiten hingen im Jänner bestimmt nicht mehr viele am Baum.

      Übrigens wird diese Erstausgabe, je nach Erhaltungszustand, im Internet um bis zu 200,00 US-Dollar angeboten.

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      2023/01/30 at 10:30 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn in Bildern

    Herrlich diese Bilder! Zumindest zum Anschauen! An das Leben dieser Arbeiter (gut dass hier niemand gendern muss!) darf man allerdings nicht denken!

    Eine Frage, Herr Herbst: Gibt es in diesem Album auch Bilder aus dem Imster Raum? Könnte man da nicht für einen armen Innsbruck-Auswanderer etwas in „Hinaus ins Land“ unterbringen?

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    2023/01/30 at 6:23 pm
    • From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn in Bildern

      Lieber Herr Roilo – dieser Bitte komme ich gerne nach. Ich habe mich entschlossen alle Bilder der Fotoserie zu veröffentlichen, da sie einfach zu schön sind als dass man sie hier nicht zeigen sollte. Bald ist auch die Imster Gegend an der Reihe – versprochen.

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      2023/02/03 at 5:26 pm
  • From Manfred Roilo on Anno auf Papier

    Das Sechseck- Pflaster am Gehsteig spricht auch für die Erlerstraße – siehe https://innsbruck-erinnert.at/unloesbar-2/

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    2023/01/30 at 5:19 pm
  • From Manfred Roilo on Im Schatten des Großen Gott

    Da anscheinend mein Hinweis weiter oben (bei einer Antwort an Herrn Auer) verloren gegangen ist, stelle ich diesen Link nochmals ein: https://innsbruck-erinnert.at/eine-strassenszene-mit-entdeckungspotential/
    Meine Frage nun: War diese Litfaßsäule (man schreibt sie wirklich so) auch schon eine Trafostation? Ausschauen tut sie zumindest gleich wie die beim Großen Gott – oder?

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    2023/01/30 at 2:04 pm
    • From Ingrid Stolz on Im Schatten des Großen Gott

      Ich weiß nicht, ob Sie den heutigen Kommentar von Herrn Pechlaner zum Beitrag „Ein frühes Elektroauto?“ (30. 1. 2023) gesehen haben, Herr Roilo. Falls nicht, würde dort Ihre Frage beantwortet. Der Link in diesem Kommentar verweist auf eine äußerst interessante Doku über die Sillwerke. Abbildung 61 enthält einen Plan aus dem Jahre 1906, in dem sämtliche Transformatorenhäuschen eingezeichnet sind.

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      2023/02/01 at 6:31 pm
      • From Manfred Roilo on Im Schatten des Großen Gott

        Oh, danke Frau Stolz! Ich habe diesen tollen Link von Herrn Pechlaner in https://innsbruck-erinnert.at/ein-fruehes-elektroauto/ total übersehen!
        Auf diesem Plan aus dem Jahre 1906 ist ja sogar die Litfaßsäule = Trafo vor der Pradlerstraße 10, dem Stepanekhaus, eingetragen, auf die Herr Auer weiter oben hingewiesen hat. Leider ist sie auf dem angegebenen Beitrag nicht richtig ersichtlich, es gab aber schon einmal ein anderes Foto, wo man sie zur Gänze sieht!

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        2023/02/01 at 8:57 pm
  • From Valentin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XV

    Bin mir nicht sicher ob ich’s übersehn hab, aber die Frau Mariza am Rennweg / Ecke Karl-Kapferer Str. ist meiner Meinung nach eines der besten klassischen Standln in Innsbruck. Qualitativ hochwertiges Fleisch vom Piegger (der selbst alles liefert und auch öfters da anzutreffen ist) und die freundliche und lustige Bedienung, machens für mich aus.

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    2023/01/30 at 11:13 am
  • From Schneider Erwin on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Danke Herr Wachter für die Information. Könnte stimmen was Sie hier andeuten.
    Der Tisch dürfte meiner Ansicht nach – siehe die feinen Linien in diesem – ein präzis geschliffener Messtisch sein welcher in Beton eingegossen ist.
    Wie Sie richtig deuten, dürften die drei sichtbaren Stangen sog. Höhenanreißer sein.

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    2023/01/30 at 11:07 am
  • From Ingrid Stolz on Im Schatten des Großen Gott

    Das ist ja interessant! Vielen Dank, Herr Tiwald, auch für den Link zum Deutschen Museum. Das Video aus der Abteilung Starkstromtechnik hat mir jetzt auch meine Frage die Bogenlampen betreffend, aus dem Beitrag „Zorro hinter!“ beantwortet.

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    2023/01/30 at 10:21 am
  • From Schneider Erwin on Ein winterliches Panorama VI

    Das ist das ehemalige Landesgendarmeriekommando – heute LPD Landespolizeidirektion
    Die Funkantennen wurden wegen Frequenzumstellung abgebaut.
    Die mittlere Antenne diente zur Funkversorgung des Wipptales.

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    2023/01/30 at 9:35 am
  • From Roland Tiwald on Im Schatten des Großen Gott

    Das Objekt ist eine Transformatorstation, die an dieser Stelle (alter Standort der Kapelle bis 1938 gestanden hat.
    Die Verlegung in die angrenzende Stützmauer erfolgte aus Gründen der Leistungsverstärkung, der frei werdende Platz bei der Kapelle sollte bescheidgemäß für die Außenanlage der Kapelle verwendet werden.
    Ein ganz ähnliches Modell kann man im Museum in München ansehen. https://www.deutsches-museum.de/museumsinsel/ausstellung/starkstromtechnik

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    2023/01/30 at 8:54 am
    • From Karl Hirsch on Im Schatten des Großen Gott

      Danke für die Aufklärung Herr Tiwald. Damit ist auch die Belüftung der „Litfassäule“ erklärt. Das Münchner Modell wird allerdings, wie der verlinkte Artikel zeigt, nebenher als solche verwendet. Wohl mit der Auflage, die Türchen nicht zu verkleben.

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      2023/01/30 at 10:20 am
  • From Josef Auer on Die Goldenen Zwanziger im Hotel Austria (I.)

    Über Jean Schlegel gibt es in der Tat allerhand zu erzählen. Im Mai des Jahres 1913 gerieten seine Söhne auf der Nordkette tragischerweise unter eine Lawine, wie die Innsbrucker Nachrichten berichten:

    „Ein schweres Lawinenunglück auf der Nordkette. Ein bekannter Lawinenstrich ist auch der Abhang des Sattelkars zwischen dem Kemmacher und der östlichen Sattelspitze, wo alljährlich und ausnahmslos im Frühjahr eine Lawine niederging. Nur heuer war sie bis jetzt ausgeblieben. Gestern kam sie wieder, unheilvoll und unerwartet, und begrub zwei junge Menschen unter sich; die Unglückschronik der Nordkette hat ein tragisches Kapitel mehr. Zwei Söhne des Hoteliers Schlegel in Innsbruck, des Besitzers des Hotels „Viktoria“ am Bahnhofsplatz, der 14-jährige Realschüler Herbert und der 20-jährige Chemiker Josef Schlegel machten gestern gemeinsam eine Tour auf die Nordkette … Noch spät nachts sah man von Innsbruck aus auf der Unglücksstelle hoch oben die Windlichter der Rettungsexpedition herabglänzen. Die Wenigsten der Städter wussten aber von der Tragödie, die sich gestern dort zugetragen hatte. Josef Schlegel konnte nur mehr tot geborgen werden, sein Bruder Herbert wurde von jungen kräftigen Männern, sorgfältig auf eine Bahre gebettet, geraden Weges durch die steile, beschwerliche Rossfall nach Gramart und bis zur Höttinger Kirche herabgebracht, wo ihn der Rettungswagen der freiw. Rettungsgesellschaft aufnahm. Erst vor kurzem verlor Hotelier Schlegel seine Gattin.“

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    2023/01/29 at 9:34 pm
  • From Gérard Wachter on Ein schnelles und ein Langzeiträtsel

    Die Maschinenfabrik in St. Bartlmä, Wilten, halte ich für ebenfalls möglich.

    Die Metallkuben mit den Langlöchern sind dazu da, um Werkstücke einzuspannen, auszurichten, und dann werden sie zur Kennzeichnung „angerissen“. Das wird mit den schlanken, vertikalen Ständern mit horizontal herausragenden Anreissnadeln gemacht. Mit diesen kann man den Endzustand von Bearbeitungsflächen (eher ungenau) sichtbar machen. Früher hat man oft auch nur einfache Messmittel, wie Höhenmesser gehabt. Um über Winkel messen zu können, sind diese Blöcke auch dienlich. Denn diese sind hochpräzise gefertigt, und in Winkel gedreht, sind recht präzise Höhenmessungen möglich.

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    2023/01/29 at 9:04 pm
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