Was ich an der Stelle auch spannend finde, dass sich wer die Arbeit angetan hat, ein Gleis hinein zu retouchieren. Oder die Kratzer treffen sehr gut. Der Zustand des Vorplatzes wirkt zwar in Summe wie vor 1914, aber könnte es auch das Lazerettgleis im 1.WK sein? das ist wesentlich näher an die Bahnhofshalle rangelaufen. Allerdings wäre das wohl eher nicht so die Zeit für begeistertes Fotopinseln gewesen…
Erinnert mich so an die „Supermarkets“ im Süden (na, nit an die Brider im Siden, sondern an die in die sideiropäischen Länder), da kriegst auch ALLES.
Aber wo ? Die Fenster hab ich doch in Pradl schon gesehen ?!?!?!
…und das Dach der Bayr-Villa mit dem einen Kamin – rechts von der Riesen- Betonbüchse, das haben Sie sicher auch gleich erkannt. ja, da stand sie noch. Die Busgaragen sind im November 1988 abgerissen worden.
Das wird es wohl sein, das Dach mit dem Kamin – oder? Ganz links im Titelfoto von https://innsbruck-erinnert.at/rekord-und-zinsen/. Die Bäume passen auch. (Ich denke besonders an den Kirschbaum gegenüber unserm Haus! Und was ist jetzt? Ein Parkplatz für den 11er. Schon ein Jammer alles!)
Wann wurde eigentlich die Bayr-Villa abgerissen? Auch im November 1988? Ich hab das damals ganz übersehen – aufeinmal war sie weg!
Übrigens, Frau Stepanek: „Riesen-Betonbüchse“ gefällt mir als Baumensch sehr gut! Haha
Bezüglich des Abrisses der Bayr-Villa kann ich kein genaues Datum nennen. Ich hab im Verzeichnis nur gefunden. „11/88 Abriß der Stubai-Bus – Garagen. Bayr-Villa bleibt noch“
Den Abriß dürfte ich glatt verschlafen haben, denn „12/90: Neubau Schmidgasse und 1.Schnee“
…und ein Betonsilo ist für mich wirklich nichts anderes als eine gigantische blecherne Konservenbüchse – damit der schön feucht bleibt – oder?
Außerdem – wie Herrn Hirschs Banknachbar im Gymnasium, unser vorletzter Pfarrer Siard Hörtnagl, so treffend von mir zu bemerken pflegte: „Aber o l l s woaß sie aa nit!“ Ich hüte mich, ihn Lügen strafen zu wollen!
Schöne Grüße aus Pradl!
Danke sehr! Also ein Plümóh oder noch besser (nacheilende Authentizität 😉 ) Blümóh Plaza (Blaahza) ’57-58
Ein im selben Zug verfügbarer zweiter Wiener (von insgesamt drei, alle schwer in Ordnung) entschuldigte sich „Der is ausem zwöftn Hieb“ für die Urfassung des späteren Mundl.
Bitte wo ist hier eine schöne Aussicht ????? Es scheint immer mehr in Mode zu kommen schöne Aussichtsplätze sinnlos mit Bäumen und Sträuchern zuwachsen
zu lassen. Z.B. auch den Galgenbühel in Allerheiligen !
Wo? Keine Ahnung, irgendwo im Innsbrucker Serienbaudschungel halt.
Aber solche Gesichter kenn ich. Die macht man, wenn man, ohne Möglichkeit, davonlaufen zu können, einen Schwall Worthülsen der Referenzklasse „Weihe und Würde§ über sich ergehen lassen MUSS. Die Arbeiter hätten besseres zu tun. Nur der Niescher grinst ein wenig – Ja, solch Geschwafel hab ich auch schon verbrochen, hihi. Der Schwafler ist wahrscheinlich irgendein Parteibuch an der Spitze einer Wohnbaugenossenschaft.
Jetzt stehen die doch genau vor der Heckflosse. Die Anzahl der unleserlichen Buchstaben auf der Motorhaube, die Scheinwerfer und der Schwung in der Stoßstange lassen mich auf einen Plymouth der späteren 50er schließen. Die Silhouette der Nockspitze und deren Umgebung läßt auf den Raum Lans-Igls schließen. Mit so einem Gratten eher Igls.
Ersatzanekdote: Beim Militär war ich mit einem Urwiener zusammen, der einen Sanitätsdodge fuhr und ob dieses ungelenken Kübels wehmütig seufzte „Mei Babba hot an Plümóh!“
….und schon ahnen wir – durch das Gezweig der Birke – die Giebel der Häuser links und rechts der Franz Fischer Straße, die ja genau an der Kreuzung mit der Speckbacherstraße einen „Knick“ hat – vorher O-W-Richtung, und dann NO – SW –
Also, in Indien war i no nie. I kenn des Land nur vom Karl May, der ja viel über die Indianer gschrieben hat.
ABER: i kenn des Lied vom Peter Beil (der fürs Schifahren die Beil-Hosen herausbracht hat): „Fremde Inder.“
„Fremde Inder Nacht
Mit ihren Träumen
Fremde Inder Nacht
Die sind so einsam
Gehen durch die Nacht
Und fragen: Wo bist du?“
Wann wurde diese Aufnahme der Villa Felseck gemacht?
Wurden im Zeitraum um 1928 / 1930 dort Zimmer vermietet? Oder wohnten dort auch eigene Bedienstete (zB Köche)?
Lt. Historischen Adressbüchern der Stadt Innsbruck werden folgende Besitzer von Wiltenberg 3 genannt:
ca. 1901-1903 Wojtan K. Franz (Schloß Felseck)
ca. 1904-1906 Boos Heinrich (Realitätenhändler und Schieferdecker)
ca. 1907-1941 Hirt Karl Emerich (Bankkontrolleur bzw. direktor, Schloß Felseck)
https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?eigentuemer=&strasse=Wiltenberg&nummer=3&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=haus
Das Gebäude mit den vielen runden Dachluken ist das Nationalbankgebäude, ebenso fix das Landhaus im Hintergrund. Die RLB stand bzw steht dort wo Herr Pechlaner geschrieben hat.
Der Aufnahmestandort könnte demnach die ehemalige Polizeidirektion am Bahnhofsvorplatz mit der damaligen Anschrift Adamgasse sein…
Die Aufnahme dürfte aus den 1950er Jahren stammen, der VW T1 mit geteilter Frontscheibe lässt mich das vermuten.
Die Baugrube…könnten das noch Reste eines Bombentrichters sein? Die Polizeidirektion wurde damals ja ganz nett getroffen…
Das ist wieder eine Forschungsaufgabe ganz nach meinem Geschmack. Ich nehme an, dass die folgenden zwei Beiträge zum Thema die Sache zum Schluß aufklären. Gab es da ein Originalfoto mit einem offenen Fenster hinter dem „Bügel“, wo die Tramway grade leicht links abbiegt oder rechts abgebogen hat? Das Fenster paßt nämlich überhaupt nicht, es hilft nur, die sonst hoffnungslose Aufgabe, den filigranen Stromabnehmer hineinzuschwindeln zu bewältigen.
Man hat sich auf jeden Fall Mühe gemacht, auch wenn ein scharfes Papiermesser die Sache ermöglicht. Was wieder die Frage aufwirft Wozu? Dass der werte Innsbruck Besuchende die trügerische Hoffnung hat, direkt vor dem Bahnhof in eine Tram einsteigen zu können? Sieht der eher auf die Nordkette konzentrierte Postkartenkäufer das Kuckucksei überhaupt? Oder hat es einmal geheißen, dass da ein Gleis geplant sei (vorauseilende Authentizität)?
Ja, Fragen über Fragen, die wir uns auch gestellt haben. Da ich den kommenden Teilen der Serie nicht vorgreifen will, heute nur so viel: die Farbversion ist vor allem eine Pinselei, mehr ein Gemälde als eine Abbildung der Wirklichkeit, während der monochrome Druck durchaus real Fotografiertes wiedergibt. Genaues Hinsehen könnte für Menschen mit entsprechender Kombinationsgabe auch bereits die Lösung offenbaren, die ich selber allerdings nicht erkannt hätte. Für einen Beweis reicht es allerdings noch nicht.
Dieser Artikelteil wird wahrscheinlich noch ein Update bekommen, so dass zum Zweck eigener Untersuchungen besser in die Bilder hineingezoomt werden kann, das funktioniert(e) zum Veröffentlichungszeitpunkt noch nicht ganz korrekt.
Ist das nicht eher Ecke Friedhof (Fritz Pregl) STraße / Freisingstraße, nach Aufräumen und provisorischer Instandsetzung des Linser Baues (https://innsbruck-erinnert.at/joerg-thien-mal-anders/)
Im Hintergrund sieht man die Westseite des Mittelstücks des Instituts für Physik. Das schlanke Haus rechts davon wäre dann der quer stehende Teil der Peter Mayr Str. 4.
Erinnern kann ich mich nicht, Herr Bürgschwentner, aber mit dem Schlagwort „Carl Herrmann“ scheinen im AB von 1944 unter der Rubrik „Erzeugung von Bekleidungs- und Spielwaren“ die Hali-Werkstätten auf. https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=304&buch=1944&back=1&meta1=
In der IN vom 28. Juni 1941, wird auf Seite 11 die von Ihnen erwähnte Handelsregister-Eintragung veröffentlicht.
Der Bote für Tirol berichtet am 25. Februar 1949 auf Seite 4: „Alpenländische Bekleidungswerke, Carl Herrmann, K.-G., Innsbruck, [Universitätsstraße Nr. 3]. Die Kommanditgesellschaft »Alpenländische Bekleidungswerke, Carl Herrmann, KG. Innsbruck«, hat das Unternehmen durch den öffentlichen Verwalter Rechtsanwalt Dr. Fritz Kellner dem Dipl.-Ing. Hans Richter, Innsbruck, mit dem Recht zur Fortführung der Firma mit einem als Nachfolgeverhältnis andeutenden Zusatz verpachtet. Die Firma ist dementsprechend geändert. Sie lautet fortan: Alpenländische Bekleidungswerke Carl Herrmann, K.-G., Innsbruck, Universitätsstraße 3, Pachtbetrieb, Pächter Dipl.-Jng. Hans Richter. Die Prokura des Jng. Ernst Fink ist er-löschen. 10. Jänner 1949.
Helfen wird Ihnen das vermutlich nicht viel, nur der Vollständigkeit halber.
Unsere Vermutung,- Bereich altes Retterwerk beim Wiltener Platzl da die südwestlichen Mittelgebirgsaufschwünge relativ nahe „ins Bild Rücken“, geradeaus gehts ins Sellraintal, rechts der Roßkogel,-
„Peilung frei“ für Herrn Hirsch!
„Retter“ wäre Schöpfstraße 23a gewesen, also schon vier, fünf Minuten vom Wiltener Platzl weg. Und wenn diesev Adresse stimmt, würden die Dächer im Hintergrund zum Eckhaus Fischergasse/Speckbacherstraße und zum „Dopolavoro“ gehören – und beim Zwischenraum hätten sich die Gartln der Bewohner des „Dopolavoro“ befunden….
Wie gesagt – wenns stimmt…
Ach, ich hab das auf die Autowerkstatt Retter (Mercedes) bezogen, der beim heutigen M-Preis in der Fischergasse werkelte.
Beim „anderen“ Retter hätten wir im Hinterhof die große Auswahl kleinformatig-länglicher Bauwerke im Gefolge der alten Glasfabrik (siehe auch Villa Klenk). Das Foto wäre dann irgendwo ostseitig (A1 Haus?) in diesem Wirrwarr aufgenommen worden: https://postimg.cc/n9MX584R
Wenn mir jemand den störenden Birkenast absägt…wäre leichter zu peilen.
Die vermutete Gegend stimmt aber schon, links der Ausläufer des Blumesköpfls, der Pleissen, der Blick ins Sellrain mit seinen charakteristischen Bergen inklusive der nur unter einem bestimmten (Peil)Winkel zu sehenden Spitzels links neben dem Hang zum Roßkogel, aber……..ich find auf keinem Luftbild das passende Gebäude. Vielleicht am Köllensperger Areal? Aber die Dächer im Hintergrund?
Nur um die Diskussion zu obigen Bild am laufen zu halten, der Hofer-Bua trägt einen Ranzen mit der Aufschrift Meran, vielleicht stammt die Aufnahme aus dem Burggrafenamt.
Ja, der Sprachgebrauch! Wie eine Pendeluhr – das Pendel schlägt jeweils nach einer Seite zu stark aus, um dann mit Schwung zu sehr auf die andere Seite auszuschlagen…
Ob man jemals „die goldene Mitte“ finden wird? Ach woher!!! – weil dan bleibert ja die Zeit – das Leben! – ganz stehen…
Der Pfeil mit der drei Punkten weist auf ein Gäßlein für welches er striktes Fahrverbot für Kraftfahrzeuge aller Art vorschreibt. Aber das hat eh jeder gewußt, gell?
Da es einerseits bergauf geht (immer Hötting) und jegliche Reaktion von „pension heis“ ausgeblieben ist (niemals Hötting), verorte ich das Foto kühn als außerhalb Innsbrucks aufgenommen.
Nebenbei danke Herr Lackner, dass Sie dafür sind, die Hoferverehrung auf ihre wahre und geringe Bedeutung für die Weltgeschichte zu reduzieren.
Angefangen damit, dass der „Volksaufstand“ nicht mehr als eine Großbauernrevolte gegen die alte, manchmal sehr ungerechte Rechte beschneidende modernen bayrischen Gesetze gewesen ist, war die Bevölkerung von Innsbruck und Umgebung alles andere als begeistert von ihrer ungefragten Befreiung.
Das Schlimme an dieser Geschichte war der Umstand, dass sich Hofer nach dem Friedensschluss Österreichs, und nachdem er seine Bauern haufenweise nach Hause geschickt hat (was sie wohl gerne annahmen), unseligerweise auf die Einflüsterungen des Pater Haspinger gehört hat, der ihm weiteren Widerstand einredete.
Während die ersten drei Bergiselkämpfe noch als Kriegshandlungen durchgingen, war der folgende Widerstand und der vierte Waffengang am Bergisel schlichte Revolte, die in der Folge mit grausamer Faust niedergedrückt wurde, als eine reguläre Kriegsarmee (und keine zweitrangige Etappenbesatzung) mordend und brennend gegen die Stadt vorrückte. Der Pater Haspinger verzog sich in den Schutz von Klostermauern. Hofer konnte den Kopf hinhalten.
Ein Treppenwitz der Geschichte, dass man diesen Pater neben seinem Opfer Andreas Hofer bestattet hat.
Ist mir jetzt wohler? Irgendwo bleibt ein randpatriotisches „aber decht, MIR habm gschossen, saggra,saggra“ bestehen.
Als Hofer mit seiner bäuerlichen Soldateska in Innsbruck einmarschierte, soll es zu versuchten Plünderungen und Progromen seitens allerlei Wiltener Gesindels und anderer Desperados gekommen sein, die sich den Bauern angeschlossen haben. Die Bauern griffen aber energisch gegen solche Untaten durch und schützten die Bedrohten, meistens Juden. Pluspunkt.
Noch was Lustiges: Die Erledigung eines Verfahrens gegen ein ehebrecherisches Paar aus seinen eigenen Bauernreihen tat der moralisch untadelige Hofer mit einem prägnanten „Schamts enkch, ös Fakchen!“ ab.
Die Defreggerbilder lassen wir also hängen. Es gibt ja auch noch den etwas kritischeren Egger Lienz,
Ich tippe auf die Anichstrasse sofern die Straßenbahn zum Zeitpunkt der Aufnahme schon dort gefahren ist. Sonst Maximilianstrasse.
Leider kann man den Inhalt im Schaufenster nur schwer erkennen … im oberen Bereich könnten Verbandskästen der Fa. Hartmann stehen, darunter… Pfannen? Ein Haushaltswarengeschäft oder wie früher Krämer und Viktualienhändler vielleicht…
Auch interessant: die Brüstungshöhe der Fenster. Sehr niedrig, da konnte man im vorbeigehen einen Blick hineinwerfen.
Was für ein Schriftbild – mit Initiale! Vielen Dank, Herr Permann, für diese interessante Serie!
Ich war erstaunt, auf wie viele Details bereits im 14. Jhd. geachtet wurde, z. B. bei den Regelungen die Stadtverwaltung betreffend.
Und meinem alten Freund, dem Hammer als Insignie des Bürgermeisters, bin ich in Ihrer „Vormodernen Stadtpolitik“ auch wieder begegnet 😉
Zunächst hat mich bei sämtlichen Dokumenten überrascht, dass – obwohl mit Siegel versehen – kein Datum zu sehen war, bis ich es jeweils am Briefende in Worten ausgeschrieben entdeckte.
Zu diesem Titelbild eine Frage: Gibt es eigentlich eine Liste mit den Stadtrichtern von Innsbruck? Ich wollte nachsehen, ob ich den „fursichtigen und weisen“ Stadtrichter Hainrich Hartmann (Hausmann ?) richtig entziffert habe, konnte aber nur Bürgermeister und berühmte Persönlichkeiten aufgelistet finden.
Liebe Frau Stolz,
vielen Dank für Ihren Kommentar, die Liste der Stadtrichter die ich habe beginnt leider erst im 17. Jahrhundert. Der Kollege, der die Urkunde aufgenommen hat, hat den Richter als „Hainrich Harsman“ geschrieben – so findet er sich auch in einer Urkunde des Landesarchivs.
Liebe Grüße,
Pascal Permann
Ei-gen-sin-nig, wie wir alten Weiberleut‘ bekanntlich seit jeher sind, bleib ich beim Laden vom Leo(!!!) Tachezy in der Anichstraße, wo das Tramwaygleis von der Bürgerstraße herüberschwingt.
Ich danke für Ihre Geduld mit mir!
Für die „Eigensinnigkeit“ nochmals:
Ich glaube, Sie haben recht, Frau Stepanek:
https://earth.google.com/web/@47.26445903,11.3908687,581.96826172a,0d,47.94190096y,150.37586554h,93.66808362t,0.0007r/data=CgRCAggBIjAKLEFGMVFpcE1WRV9qVGFnY1NoZFFmZklZZ2NpZ1FSdXN5U09Sd1dlYUNIbjliEAVCAggASg0I____________ARAA
Rein vom Optischen gehören die beiden Aufnahmen mit der Arbeit an der Weiche zusammen.
Die Arbeiter aus dem ersten macht Spaß Beitrag werkeln in einem ganz anderen Augabenbereich, der kleinräumigen peu-a-peu Ausbesserung von punktuellen Schäden am Gleisbett, wo zwei Leute mit einem einfachen Stampfer und Material aus dem Wägelchen entlang dem Schienennetz ihre Runden drehen.
Ob das zweite Bild, welches von Herrn Lackner bravourös genau lokalisiert worden ist, überhaupt mit der Straßenbahn zu tun hat, ist dann eine weitere Frage.
Die 1905 in Betrieb genommene Stadtbahn wurde 1908 um die Saggenlinie vom damaligen Südbahnhof (heute Hauptbahnhof) zur Hungerburgbahn Talstation erweitert (Wiki weiß das), die 1er befährt diese Trasse entlang der Viaduktbögen bis heute mehr oder weniger unverändert.
Recht interessant, dass die Linien damals einspurig verkehrten, das wäre eine Erklärung für die stark befahrenen Weichen auf der Maria Theresien Straße.
Ja, fast alle Linien ratterten da drüber im Lauf der Jahrzehnte, die 0, 1, 1B, 2, 3, 4, die 5 und auch die 6. Ich habe auch ein Foto der Linie 1H dort, das ich mir allerdings nicht ganz erklären kann. Die Straßenbahnen waren damals aber viel leichter und kleiner, die Achslasten geringer und die Laufwerke mit ihren mechanischen Drehgestellen „schienenfreundlicher“, so dass auch stark befahrene Schienen trotz Eingleisigkeit wesentlich länger hielten als heute.
Heute ist unser meist belasteter Gleisknoten jener beim Pema 2-Tower, derzeit schaut es so aus als müssten dort alle ca. zehn-15 Jahre die Weichen getauscht werden.
Interessant finde ich die beiden Milchkannen vor dem Mölk-Ladele. Frühmorgens – und noch voll – oder leer und abholbereit??? Und in welchem Gebäude war dieser Mölk-Laden untergebracht?
Aber sonst kann ich mich nicht recht orientieren. Sonneneinstrahlung etc. (Herr Hirsch kann sicher helfen)
Dieser Mölk-Laden war der allererste Laden der Frau Therese Mölk. An dessen Stelle ist heute ein Cafehaus, das Cafe Schauplatz untergebracht. Adresse Dreiheiligenstrasse 8, obwohl der Eingang ins Cafe meines Wissens nach in der Ing. Etzel Straße ist.
Das einzige was mir dazu einfällt: es isch Zeit, dass die Verklärung rund um Andreas Hofer ein Ende nimmt. Karl Schwarzenberg als Feldherr (Schlacht bei Leipzig) und in weiterer Folge dem Wiener Kongress haben wir da mehr zu verdanken…
Das erste Foto wurde oberhalb der am rechten Bildrand sichtbaren Annasäule aufgenommen, an der Kreuzung Anichstrasse – Maria Theresien Strasse aus.
Bild 2 an der Kreuzung Dreiheiligenstrasse und Ing. Etzelstrasse.
Bild 3 ebenfalls wie Bild 1, nur wurde die Straßenseite gewechselt.
Seidenzuckerlen vom Rajsigl… lecker!
Fantastische Fotos!
Wenn das Bild im ersten Beitrag der Serie zu der selben Baustelle gehört, wäre der Anfang der Anichstraße naheliegend. Auf dem Bild verläuft das Gleis nicht ganz parallel zum Gehsteig, was in der Anichstraße auf Grund eines heute im Straßenbild nicht mehr wahrzunehmenden Knicks und der 90°-Gleisbögen mit dafür erforderlichen Ausgleichsbögen in die Maria-Theresien-Straße und die Bürgerstraße der Fall war. Der Erdgeschossbereich schaut dort heute natürlich auch weitgehend ganz anders aus. Hier ist der Knick noch zu sehen: https://postimg.cc/gLZQf9ZY
Zeitlich sind wir vor 1939, weil erst im Sommer dieses Jahres die Annasäule ein zweites Gleis auf der Westseite erhielt, das hier noch nicht zu sehen ist. Das Kaufhaus Bauer & Schwarz wurde nach 1938 arisiert, was der Datierung somit auch nicht weiterhilft. Vielleicht kann einer der anderen abgebildeten Läden weiterhelfen?
Ganz grundsätzlich litt die LBIHiT in dieser Zeit unter Geldmangel, im „Kreutz“, Ausgabe 3, findet sich auf Seite 92, zugeordnet dem Jahr 1933:
„17. Juli: Um die notwendigsten Gleisarbeiten durchführen zu können, werden aus wenig befahrenen Gleisen Weichen ausgebaut und stark befahrene Gleise damit saniert.“
Diese beiden Weichen waren definitiv stark befahren. Die Ersatzweiche schaut mir allerdings neu aus. Aber es kann natürlich auch sein, dass sie nach dem Ausbauen entsprechend abgeschliffen, gereinigt etc. wurde, da reichen meine Kenntnisse der Materie nicht aus.
Ja, genau. 1938 wurde es zunächst zum Kaufhaus Kraus. Hier ist die tragische Geschichte dazu: https://www.novemberpogrom1938.at/stadtrundfahrt/stadtteil-zentrum/maria-theresien-strasse/
Ja, das Ladele vom Buckovez, Adresse A.H. Straße Nr. 39 war eben jene erste Vermutung (vielleicht auch von Herrn Morscher?). die dann mit dem Vergleich des Street Views gleich zerplatzte. K.O. Kriterium Schaufenster links von der Tür. AUch die Fassade ist nur ähnlich, aber doch anders. Und zwischen Hauseingang und Vitrine kommt eine Dachrinne herunter, eigentlich eine übliche Trennlinie zwischen zwei Häusern. Leider.
Andreas Hofer Straße 39 würde sich anbieten, wenn man davon ausgeht, dass die Stufen mal beim Eingang verlegt worden sind. Die Pflasterung scheint sich nicht durch die Straße fortzusetzen, womit die Gleise wohl links und rechts im Letten gelegen sind. Man sieht auch eine schöne Abrisskante entlang der Gleise, die ca. gleich breit ist, wie das Werkzeug. Die Gleise scheinen auch schon schön in den Untergrund gesunken zu sein. Naja aus dem heraus würde ich sagen, damit der Bahnräumer nicht mit dem Schotter in Konflikt kommt, hat man mit dem Werkzeug links und rechts der Gleise die Straße entsprechend dem Gleisniveau angepasst. Der Teer dürfte wohl dazu gewesen sein, das ganze etwas zu dichten, bzw. auch die losen Steine etwas zu fixieren, damit sie nicht gleich wieder in der Rille landen. Alternativ könnte es auch ein eher dickflüssiges Öl gewesen sein, mit dem man die Schienen leicht geschmiert hat, was heute die Spurkranzschmierung übernimmt.. Und wer mal in den Genuss gekommen ist, Gleise zu putzen, der Freut sich wenn Besen in unterschiedlicher Stärke und Qualität vorhanden sind… welche die leichter zwischen die Weichenzungen passen, welche die Härter sind um auch rauheren Dreck heraus zu kratzen. Eventuell war auch einer mit ölgetränkter Spitze, der zum Schmieren verwendet worden ist.
Gegen die Leopoldstraße spricht die Gleislage auf der Ostseite, die Gleise haben dem Westen entlang hinunter geführt.
Auf jeden fall lässt sich das Foto ziemlich genau auf 1909/1910 datieren, die Oberleitung für die Straßenbahn hängt bereits in der Leopoldstraße, aber der Pylon vom Stadttor steht noch
Nach meiner Erfahrung muß eher jenen recht geben, die behaupten, dass es der Vermutung n i c h t entspricht, weil sie sich anscheinend prima auskennen. Die anderen kennen sich hingegen nur scheinbar aus.
Ich habe inzwischen aufgrund Ihrer Kommentare in Südtirol nachgefragt und die Antworten sind definitiv inkonklusiv.
Aus Barbian gab es Bestätigung: „ich habe mir das Bild angesehen und finde auch es könnte in der nähe vom Bahnhof Waidbruck aufgenommen worden sein könnte und die Gegend im Hintergrund könnte Die Ortschaft Sauders in der Gemeinde Villanders sein.“
Ditto aus Waidbruck: „ja und im Hintergrund der Kühberg, ganz sicher bin ich mir allerdings nicht“.
Von dort aber auch eine andere Stimme: „meiner Meinung nach, handelt es sich hier um keinen Ort im mittleren Eisacktal. Das Tal scheint zu breit, außerdem wüsste ich keine Bergkette die (wie rechts i.B.) abflacht. Der See scheint aber ein künstlich angelegter zu sein, vielleicht irgend ein Fischerweiher. (siehe den Wall hinter den Personen mit den in gleichen Abständen stehenden Bäumen und dahinter den Zaun).“
Gegenüber sieht man die Nordseite der Polizeidirektion. Das Haus Herzog-Siegmund-Ufer 11 scheint im Bau befindlich. In den historischen Karten taucht das Haus erstmals 1958 auf und 1952 war das Grundstück noch unverbaut. Die Aufnahme wurde dann wohl dazwischen aufgenommen.
Der Fischbrunnen plätschert (wenn er winterbedingt nicht abgedreht ist) an der Innpromenade neben dem Rennweg, im Hintergrund lugt Schloss Büchsenhausen durch die Blätter. Er steht zwischen dem ehemaligen Gasthaus Löwenhaus und der Hungerburgbahn-(Zwischen-)Station.
Dieser Bitte schließe ich mich an. Ich habe den Verdacht, dass er nicht mehr exisitiert, oder kann man so einen auffälligen Brunnen übersehen? Oder nie in die Gegend kommen? Im Tiroler Kunstkataster findet sich auch nichts. Aufgrund des Stadtwappens und des vermuteten Alters würde ich ihn in der Innenstadt, evl. Mariahilf/St. Nikolaus, Saggen, Dreiheiligen verorten.
Ich bin zur Zeit dabei, die Schützenchronik der Schützenkompanie Zaunhof neu aufzuarbeiten, daher meine Bitte: gibt es noch Bilder vom Festumzug von 1909 weitere Bilder vom Festumzug aus dem Jahre 1959, eventuell ein Bild von der Dornenkrone die damals mitgetragen wurde.
Bitte helft mir weiter ich wäre sehr Dankbar Adolf Brüggler
Im ersten Foto sehe ich ganz links den SPÖ-Vize-BM Ferdinand Obenfeldner, der im Dritten Reich bei der gestapo in der Herrengasse tätig war und das bis in die 90er Jahre vertuschen konnte. Verdient es der Typ, noch weiter auf Fotos aufzutauchen?
Der Herr hinter Lugger ist mir leider nicht bekannt, dahinter Stadtrat Gastl und Vizebürgermeisster Arthur Haidl, der Herr im hellen Mantel ist Stadtrat Theodor Seykora.
Leider kann ich da auch nur mutmaßen. Seit kurzem erst habe ich ein ähnliches Bild:
https://postimg.cc/ZCV4HKSb
Auf meinem Foto aus 1940 ist, wurde mir von kompetenter Seite gesagt, der Mann mit dem „Stock“ ein Weichensteller, die anderen zwei Herren nähmen möglicherweise gerade eine technische Überprüfung der dort vorhanden gewesenen Gleiskreuzung vor. Vielleicht ist auch bei dem hier diskutierten Foto eine Weiche in der Nähe? Das Ding sieht allerdings nicht wie ein Weicheneisen aus, und aus Holz sind die normalerweise auch nicht.
Das nächste, was mir in den Sinn käme, wäre Schienenreinigung. Heute gibt es dafür ein kleines Spezialfahrzeug, manche werden es schon mal gesehen habe, es erinnert an eine der kleinen Kehrmaschinen für Rad- und Gehwege und ist mal da, mal dort im Schienennetz anzutreffen, weil Rillenschienen manchmal gesäubert werden müssen, um ihre Zusatzfunktion der Straßenentwässerung problemlos erfüllen zu können. „Vorsicht! Arbeiten im Gleisbereich!“ steht drauf. Damals dürfte das händisch gemacht worden sein und war vielleicht auch öfter nötig, weil die Straßen schmutziger waren. Aber ob die Werkzeuge dafür so ausgesehen haben?
Die schwarzen Trenzer an den Schienen sprechen dafür, dass die Männer den aufgestreuten Splitt im zuvor heiß-flüssig aufgebrachten Bitumen (oder damals Teer?) feststampfen und anschließend die losen Splittreste wegkehren.
From Christian Haisjackl on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/01/31 at 9:02 pm
From Thomas Fink on Einkaufserinnerungen_Teil 8
Go to comment2025/01/31 at 7:39 pm
From Thomas Fink on Auf ein Bier...
Go to comment2025/01/31 at 6:38 pm
From Manfred Roilo on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 1:45 pm
From Henriette Stepanek on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 3:39 pm
From Manfred Roilo on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 5:19 pm
From Henriette Stepanek on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 5:50 pm
From Manfred Roilo on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 6:08 pm
From Manfred Roilo on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 1:57 pm
From Karl Hirsch on Willkommen in der stolzen Familie
Go to comment2025/01/31 at 11:40 am
From Renate Ursprunger on Der Schlüssel der Macht
Go to comment2025/01/31 at 11:28 am
From Karl Hirsch on Wo bin ich?
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From Johann Ponholzer on Wo bin ich?
Go to comment2025/01/31 at 10:10 am
From Karl Hirsch on Wo bin ich?
Go to comment2025/01/31 at 11:08 am
From Karl Hirsch on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 9:42 am
From Karl Hirsch on Willkommen in der stolzen Familie
Go to comment2025/01/31 at 9:33 am
From H on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 9:19 pm
From Thomas Fink on Indien in Innsbruck
Go to comment2025/01/30 at 6:12 pm
From Martina on Ein verwunschenes Schloss?
Go to comment2025/01/30 at 4:41 pm
From Stefan Lackner on Kurz zur Orientierung…
Go to comment2025/01/30 at 4:38 pm
From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/01/30 at 1:53 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/01/30 at 4:36 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/01/30 at 2:30 pm
From Ingrid Stolz on Wer erkennt's?
Go to comment2025/01/30 at 11:48 am
From Karl Hirsch on Marmor, Stein und Granit
Go to comment2025/01/30 at 11:34 am
From Markus A. on Marmor, Stein und Granit
Go to comment2025/01/29 at 9:32 pm
From Ingrid Stolz on Nix mit Hali-Gali oder: Rollläden auf für… die Hali-Werkstätten Innsbruck
Go to comment2025/01/29 at 9:25 pm
From pension heis on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/29 at 8:21 pm
From H on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 2:12 pm
From Karl Hirsch on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 7:22 pm
From Karl Hirsch on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 7:36 pm
From Niko Hofinger on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/29 at 8:23 pm
From Karl Hirsch on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 12:21 pm
From pension heis on Hofers Ende
Go to comment2025/01/29 at 8:10 pm
From Henriette Stepanek on Indien in Innsbruck
Go to comment2025/01/29 at 5:08 pm
From Karl Hirsch on Hofers Ende
Go to comment2025/01/29 at 4:15 pm
From Stefan Lackner on Arbeit macht Spaß!
Go to comment2025/01/29 at 4:09 pm
From Ingrid Stolz on Vormoderne Stadtpolitik (V.)
Go to comment2025/01/29 at 2:36 pm
From Pascal Permann on Vormoderne Stadtpolitik (V.)
Go to comment2025/01/29 at 3:21 pm
From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 12:29 pm
From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß!
Go to comment2025/01/29 at 11:20 am
From Manfred Roilo on Arbeit macht Spaß!
Go to comment2025/01/29 at 2:40 pm
From Karl Hirsch on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 10:50 am
From Stefan Lackner on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 3:04 pm
From Manni Schneiderbauer on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/30 at 4:03 pm
From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
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From Stefan Lackner on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
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From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
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From Stefan Lackner on Hofers Ende
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From Stefan Lackner on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
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From Manni Schneiderbauer on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
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From Stefan Lackner on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
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From Manni Schneiderbauer on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
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From Karl Hirsch on Arbeit macht Spaß!
Go to comment2025/01/28 at 7:35 pm
From Lukas Morscher on Arbeit macht Spaß!
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From Christian Haisjackl on Arbeit macht Spaß!
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From Christian Haisjackl on Wer erkennt die meisten Firmenschilder?
Go to comment2025/01/28 at 11:08 am
From Karl Hirsch on Achtung Staubige Weihnachten
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From Joachim Bürgschwentner on Achtung Staubige Weihnachten
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From Karl Hirsch on Es plätschert so schön III
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (128)
Go to comment2025/01/28 at 8:49 am
From Hans Pechlaner on Winterlicher Inn
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From Barbara Entstrasser on Es plätschert so schön IV
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From Thomas on Es plätschert so schön III
Go to comment2025/01/27 at 12:53 pm
From Stefan on Es plätschert so schön III
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From Ingrid Stolz on Licht und Schatten unterm Rosskogel
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From Adolf Brüggler on Tiroler Jahrhundertfeier 1909 - Festumzug der Schützen
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From Tobias Rettenbacher on Tiroler Jahrhundertfeier 1909 - Festumzug der Schützen
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From Reinhard on Perlachia Augsburg zu Gast in Innsbruck. Teil 2
Go to comment2025/01/27 at 9:22 am
From Christian Haager on Der Schlüssel der Macht
Go to comment2025/01/26 at 9:50 pm
From Manfred Roilo on Kurz zur Orientierung…
Go to comment2025/01/26 at 8:30 pm
From Manni Schneiderbauer on Arbeit macht Spaß!
Go to comment2025/01/26 at 6:10 pm
From Karl Hirsch on Der Schlüssel der Macht
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From Hannes Lechner on Arbeit macht Spaß!
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