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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Thomas Fink on Eine Sendung nicht nur für Autofahrer

    Kann mich noch sehr gut an die Sendung mit Walter Niesner und Rosemarie Isopp erinnern, die hörten wir täglich zu Mittag, einen Fernseher hatten wir noch nicht (erste Hälfte der 60er Jahre). Habe heute noch die Signehschn (wie man heute ja sagt) im Ohr. Im Bild: Lugger, Vizebgm. Hans Maier und der Thoman Seppl. Ort: vielleicht die Messe ? Die Stauden neben dem Tisch von der Isopp tät mi dran erinnern.
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    2025/10/20 at 6:55 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Seiler in der Seilergasse

    Im Schaufenster mehrere inzwischen völlig „ausgestorbene Gegenstände, als da sind: „Waschrumpeln“, „Reisstrohbesen“ und „Teppichpracker“.
    Oh Du guuute alte Zeit, wie „schön“ warst Du doch…!

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    2025/10/20 at 6:05 pm
  • From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck - I

    Ja, die alte Einteilung in Gestöße – laut Wikipedia unter anderem die Bezeichnung für den Ackerrand – im alten Kataster ist interessant. Hieß nur die Amraser (im Kataster AmBraser) Seite so oder ging das durch bis zur Sill?

    Den markanten, von der Waldbahn umrundeten Platz der ebenfalls im Franziszeischen Kataster verzeichneten Vogelhütte nahe dem Schloss Ambras sieht man so nicht mehr, das Haus ist irgendwann Ende des vorigen Jahrhunderts abgebrannt. Heute eine Wiese, über Mauerreste kann man dort trotzdem noch stolpern wie Archivare über Fotos. Das Haus soll der Ärztekammer gehört haben.

    Die in einem Kommentar der verlinkten Erstausgabe des Fotos vermutete alleinige Zufahrt nach Aldrans über den Bichl war nur eine Zufahrt zur „richtigen“ Aldranser Straße, die unterhalb des Bretterkellers abzweigte und dann weiter oben auf die Amraser Variante stieß, hie und da auch mit unter Beteiligung von Autos. Man kann sich diese mit dem Autobahnbau verschwundenen uralten Straßenverläufe heute gar nimmer vorstellen.

    Ich bin schon auf die nächsten Bilder der Serie gespannt, hoffentlich andere als https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-xxiii/ und https://innsbruck-erinnert.at/der-falkentraeger/ . Spaßverderber.

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    2025/10/20 at 9:38 am
  • From Manfred Roilo on Rapunzel,

    Ums Eck geht das Hinaufklettern etwas leichter! Balkone bis ins 8. Stockwerk, zum Üben.

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    2025/10/19 at 6:06 pm
    • From Manfred Roilo on Rapunzel,

      „ging“ natürlich!

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      2025/10/19 at 6:57 pm
      • From Manfred Roilo on Rapunzel,

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        2025/10/19 at 11:36 pm
        • From Matthias Egger on Rapunzel,

          Tatsächlich geht das Hinaufklettern um die Ecke leichter. Es handelt sich allerdings nicht um den Schlauchturm bei der alten Landesfeuerwehrschule, sondern um jenen im Hof der Hauptfeuerwache in der Hunoldstraße: https://innsbruck-erinnert.at/um-halb-11-beim-fuhrpark/

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          2025/10/20 at 9:05 am
          • From Manfred Roilo on Rapunzel,

            Der Rohbau wird schon Karmelitergasse 6 und 6a sein

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            2025/10/20 at 12:50 pm
          • From Manfred Roilo on Rapunzel,

            Aha – aber fast 1:1! Anscheinend hat sich diese Bauart bewährt. Wenigstens ist es kein Feldhüterturm 😉
            Aber es stimmt schon: Links dahinter sieht man die Hecke am Sillufer. Aber rechts der Rohbau – da muss ich erst noch genauer schauen, wenn ich mehr Zeit habe.

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            2025/10/20 at 12:09 pm
  • From Karl Hirsch on Rapunzel,

    Nachsatz: Wie verführerisch müßte die Rapunzl sein, wenn wer da hinaufklettert. Jaaa, der Mesner. Aber was tut man in seinem Alter mit verführerischen Frauen…

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    2025/10/19 at 2:40 pm
  • From Karl Hirsch on Rapunzel,

    Das sind halt Nägel mit Köpf‘, dieser Turm im Irgendwo, im Gegensatz zum – zumindest in der Interpretation von Herrn Auer – “ (Schlauch-)Turm im Nirgendwo“ https://innsbruck-erinnert.at/ein-turm-im-nirgendwo-im-gedenken-an-herbert-geiler/, den ich nach wie vor für einen Feldhüterturm halte.

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    2025/10/19 at 2:37 pm
  • From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck - I

    Mit Kommentaren hat man tatsächlich schon 2022 im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/von-oben/ nicht gespart. Damit keiner zweimal kommentiert.

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    2025/10/19 at 9:08 am
    • From Manfred Roilo on Rundflug um Innsbruck - I

      Ja, da tut man sich nun wirklich schwer, noch etwas zu finden oder zu schreiben!
      Ich versuche es dennoch:
      Ein Vergleich mit dem Franziszeischen Kataster und der Unterteilung der Amraser – Pradler Felder und Wiesen in sieben Gestöße ist noch interessant – siehe https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.954822&centerx=1271321.9145059208&centery=5984420.083609888&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=236

      Aber darüber haben wir auch schon etwas in https://innsbruck-erinnert.at/kopf-hoch/ geschrieben, gell, Herr Hirsch!

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      2025/10/19 at 11:07 am
  • From Karl Hirsch on Wohnen im Grünen II

    Und genau dieses seinerzeitige (September 2020) Rätsel https://innsbruck-erinnert.at/wo-sei-ma-denn-heit/ hab ich in Erinnerung gehabt, wobei mir aber der dort genannte Name des Besitzers der Villa nur mehr als „bekannt“ in Erinnerung war. Friedrich Feldkirchner nannte die Familie Petera-Strickner, Innsbruckern wenigstens vom Wäschegeschäft her halb bekannt.
    Aber wer sucht denn schon nach „Wo sein ma denn heit“.

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    2025/10/18 at 3:56 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Jugendalbum: #Krieg der Knöpfe

    Schlagball. Gibt es schon lang nicht mehr, aber das in den USA entwickelte und heute weltweit verbreitete Baseball, wie es auch die nur wenig weltberühmten, aber sehr sympathischen Innsbruck Pioneers spielen, ist ein Derivat oder eine Weiterentwicklung davon.

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    2025/10/18 at 1:33 pm
  • From Matthias Pokorny on Wohnen im Grünen II

    Hier von oben

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    2025/10/18 at 10:48 am
    • From Ingrid Stolz on Wohnen im Grünen II

      Nicht nur richtig vermutet – auch noch den Beweis geliefert. Glückwunsch, Herr Pokorny!

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      2025/10/18 at 12:24 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (137)

    Die beiden nicht ins umliegende Ambiente passenden Betonquader sind vermutlich wirklich Brunnentröge, einer zum Tränken des Viehs und einer zum kühlen der gemolkenen Milch, oder einer zum Tränken des Großviehs und einer für Ziegen und Schafe. Eine Straße solcher Bauart mit den runden Bachsteinen gibt es heute noch zum Beispiel in Prad in Vintschau am Eingang des Suldentales zur alten Pfarrkirche hinauf. Das oberte Bild dürfte jedoch von einem anderen Dorf stammen. Eine Stromversorgungsfreileitung ist auch links oben im Bild zu sehen,- das Foto dürfte in der Nachkriegszeit entstanden sein.

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    2025/10/18 at 9:56 am
  • From Matthias Pokorny on Wohnen im Grünen II

    Ich hätte vermutet, dass es die Villa in der Schneeburggasse 82 war, über der Kreuzung Schneeburggasse/Sadrachstraße. Die Villa wurde vor wenigen Jahren abgerissen und durch eine moderne Villa mit Badeteich ersetzt. Der Graben rechts wäre dann die Sadrachstraße.

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    2025/10/17 at 7:22 pm
    • From Matthias Pokorny on Wohnen im Grünen II

      Mit dem Sandbühel (zwischen Schneeburggasse und Grauer-Stein-Weg) hat es damals, vor dessen Verbauung, wohl auch die Möglichkeit gegeben, dieses Foto vom quasi „Gegenhang“ zu schießen.

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      2025/10/17 at 8:22 pm
  • From Thomas Fink on Lieber Staub aufwirbeln,

    Was bauens denn da jetzt wieder eini ? Lassts ma joar mei Akademisches (dictio Herr Hirsch: Auer-) Gymnasium stehen !!!

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    2025/10/17 at 6:20 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (137)

    Südtirol, wenn schon kleine Buben Schurz tragen. Auch der Balkon im obersten Stock könnte drauf hindeuten.
    Im Vordergrund Selbstbau Brunnen „Rinnö“ von IKEA.

    Was ist aber ein räderloses Fahrsilo? Tassilo kenn ich.

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    2025/10/17 at 2:07 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hinaus ins Land (137)

    Wenn ich das richtig sehe, ist der Witz an diesem Weg gerade, dass er eben _doch_ befestigt ist? Haben wir Expert:innen hier, die etwas zu dieser Art von offensichtlich sehr alter, grober Pflasterung sagen können? Ist das vielleicht eine Römerstraße?

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    2025/10/17 at 2:00 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (137)

      Sie meinen so eine eingefahrene Wagenspur? Im Italienischen gibt es auch den Begriff mulattiera für einen befestigten Pfad für Pferde, Esel und Mulis, bzw. heutzutage Egoaufbutterer für SUVs und Enduros und chancenlose MTBs.

      Es könnte aber auch eine Maßnahme gegen Ausschwemmung bei starken Regenfällen sein, mit einer gepflasterten Rinne in der Mitte.

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      2025/10/17 at 6:57 pm
  • From Ingrid Stolz on Wohnen im Grünen II

    Ich denke schon, dass es die Villa noch gibt, Gesellschaft hat sie allerdings wahrlich bekommen, kein Wunder bei dieser Lage! Aber die nördlich angrenzende Wiese ist noch immer unverbaut, zumindest war sie es im Nov. 2022 noch. Da darf sich vermutlich Weidevieh tummeln.

    Die Gegend (Hötting nahe Waldrand) ist aufgrund der Bilder zu erkennen. Das von Herrn Hirsch heute noch so erhaltene Dach hat mich zur Hinterwaldnerstraße 25 und hoffentlich nicht in die Irre geführt.

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    2025/10/17 at 1:55 pm
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (137)

    Ein Fahrsilo?

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    2025/10/17 at 12:08 pm
  • From Karl Hirsch on Wohnen im Grünen II

    Der Unpradler ist zum Teil auch ein Unhöttinger ohne Lizenz zum Raten, aber wenn es das Haus, das ich am neuen Google Map Bild entdeckt habe, ist, dann kennt mans nur mehr am Dach.

    Unabhängig von der Lösung bewundere ich die aufwendige hölzerne Kombination Aufzugturm mit horizontaler Rampe. Das Grundstück muß groß oder der Nachbar einverstanden gewesen sein.

    Ich bild mir ein, wir hatten schon einmal ein Panorama dieser Gegend Richtung Süden mit der Bemerkung eines lösungslizensierten URhöttingers, der das Haus als jenes von … ja, wer jetzt? Habs vergessen, aber bekannter Name.

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    2025/10/17 at 9:55 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (XIV)

    Der Unpradler glaubt sich richtig zu erinnern, dass im Joka Bau in der Reichenauerstraße zuerst der nicht auf Joka spezialisierte Möbel Pallhuber etabliert war. Joka hat am dortigen Standort zumndest später nicht selber verkauft, sondern beraten und Bezugsquellen genannt. Man konnte aber bequem und ohne Verkäuferdruck alle möglichen Modelle ausprobieren.
    So, und jetzt lege ich mich – Zufall sowas – in mein eigenes Jokabett (ich schlafe seit meinem zehnten Lebensjahr auf Jokamtratzen), welches vom Möbelhaus Lackner in der erwähnten Etzelstraße stammte, Bon soir!

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    2025/10/16 at 10:08 pm
  • From Karl Hirsch on Gebirgslandschaft

    Das ist die Herzeben Alm im Pinis. Die unterste Almhütte, neben dem Weg, gehört zu einem meiner Lebensdetails.

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    2025/10/16 at 9:56 pm
  • From Georg Payr on Gebirgslandschaft

    Ich tippe schwer aufs Pinnistal, wo ich auch schon gewandert einmal. (Holprig kommt der Reim daher, richtig dichten ist halt schwer.)

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    2025/10/16 at 9:23 pm
  • From Stefan Lackner on Innsbruck bei Nacht (XIV)

    Das Gebäude, an welchem das Joka-Schild angebracht ist, müsste die ehemalige Kundler Bierhalle sein. Heute zur Strasse ein Laden der Bäckerei Lener, die Backstube selbst seit ca. anfangs 1983 dahinter im Hof.

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    2025/10/16 at 7:08 pm
    • From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)

      Oft ist es schon sehr interessant, was man in alten Beiträgen alles nachlesen kann. In diesem Fall zum Beispiel in https://innsbruck-erinnert.at/das-waermste-dach-der-stadt/

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      2025/10/16 at 8:04 pm
  • From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XIV)

    Das Bild hatten wir (kürzlich) doch schon mal…wo ich an meine spätnächtlichen fußläufigen Heimgänge erinnert wurde…verflitzt, weiß jetzt nicht mehr, wie der Artikel geheißen hat…

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    2025/10/16 at 11:56 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (XIV)

    Man kann es – Nachtaufnahme eben – nicht genau erkennen: Sieht man da links neben der Tankstelle den Kiosk, den es am Beginn der Laurinallee einmal gegeben haben soll, oder ein Pförtnerhaus der Fabrik?

    Staunen und Nichterinnern erzeugen die Auslagevitrinen in der Südwand. Leider kann ich nur „Innsbruck“ und „Trachten“ entziffern, es scheint fast alles zur Modebranche zu gehören.
    Die hinterste Verglasung ganz links sieht aus, als ob das Fenster eine gewisse Tiefe hätte und zu einem damals bestehenden Geschäft gehört hätte.
    Ein quietsch(!)vergnügtes Matratzenfedermännchen animiert zum Besuch eines JOKA Geschäfts mit mir Unpradler unbekannten Namen Held. Weiß wer, wo das war.

    Der stadteinwärts führende Radweg zeigt sich noch in seiner ursprünglichen höchst unfallgefährlichen Form. Der Konflikt zwischen schlecht sichtbaren gradausfahrenden Radlern und Rechtsabbiegern war vorprogrammiert. Heute durch eine Ampel entschärft.

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    2025/10/16 at 11:05 am
    • From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)

      Joka war in der Reichenauerstraße 19. Komisch, dass schon hier eine Reklame war

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      2025/10/16 at 1:35 pm
      • From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)

        Joka ist sogar noch dort: https://www.joka.at/innsbruck

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        2025/10/16 at 1:40 pm
      • From Ingrid Stolz on Innsbruck bei Nacht (XIV)

        Ich kann mich in dieser Gegend nur an ein Joka-Geschäft in der Ing.-Etzel-Straße 19 erinnern. Am Gebäude ist der Schriftzug noch vorhanden, das Geschäft gibt es nicht mehr, wie es auf Street View aussieht.
        Nachdem aber auf der Werbetafel der Pfeil ohnehin nach rechts zeigt, muss es hinter dem Viadukt gewesen sein. Also AB befragt: „Held Herbert, Möbelhaus, Museumstraße 37 b (Weinhartstraße 1)“, so steht es jedenfalls noch im 1976er Adressbuch.

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        2025/10/16 at 1:39 pm
  • From Kurt Mann on Innsbruck bei Nacht (XIV)

    Die Textilfabrik nannte sich Herrburger und Rhomberg. Dass Lichter brannten war keine Nachlässigkeit sondern die Webstühle liefen 24 Stunden durch.
    Als Kinder wußten wir das, weil in der Schmiedgasse die Familien der Webmaster wohnten und wir oft beim Spielen wegen der untertags schlafenden Webmeister, uns ruhig zu verhalten hatten.

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    2025/10/15 at 11:31 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Innsbruck bei Nacht (XIV)

      Lieber Herr Mann,
      danke für den Hinweis auf den Fehler, welchen ich nun ausgebessert habe. Danke auch für Ihre weiteren Ausführungen!

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      2025/10/16 at 8:15 am
  • From Henriette Stepanek on Solidarisches Frösteln

    Ja, schöne Erinnerungen an den Pfarrkindergarten „am Ende der Welt“ damals gewissermaßen.
    Heute nicht mehr vorstellbar.
    Die Tante Anni, Anna Schrott, ist im immerhin 94. Lebensjahr verstorben – am 25.11.1996. Natürlich kannte ich sie – ich mu – äh – durfte meinen um fast 9 Jahre jüngeren Bruder drüben abholen. Ja. Da bei der Kindergartenbaracke und auf der Wiese davor – ich empfand die dort herrschende Stimmung als „angenehm entspannt“

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    2025/10/15 at 10:16 pm
  • From Manfred Nendwich on Solidarisches Frösteln

    Ich könnte mir vorstellen, dass der Platz auch vom ehemaligen Kindergarten benutzt wurde. Ich wohnte ja in der Stafflerstraße und so war der Kindergarten nicht weit weg.
    Wenn ich mir mein Kindergarten Foto anschaue, ja so war’s in der Zeit nach dem II. WK.
    Gerne erinnere ich mich an die beiden Kindergartentanten an Tante Anni und Tante Paula.
    Weniger an das Einnehmen von den Lebertrankugelen. Wahrscheinlich waren sie gesund, sonst “ wäre ich nicht
    Heute 82 Jahre. Trotzdem war es eine tolle Zeit in dieser Nachkriegszeit.
    Ich war dort von 1947 bis zum Schuleintritt 1950 – Übungsschule Prof.Posch und Dir. Alois Burtscher und Prof. Dr.Heinz Huber.

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    2025/10/15 at 7:28 pm
  • From Henriette Stepanek on Blossom of Snow

    „…über diesen kleinen Fauxpas…“
    War da das Lied gemeint? Oder daß sich „unsere“ Delegation darüber mokiert hat?

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    2025/10/15 at 6:48 pm
  • From Team Stadtarchiv on Riesige Glühbirne?

    Vielen herzlichen Dank für die Auflösung! Das YT-Video ist auch sehr hilfreich!

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    2025/10/15 at 1:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Der Start Innsbruck

    Vorher, von 1848 – 1854, war Franz Czerwenka bei der Semmeringbahn im Einsatz. Hauptverantwortlicher für die Hochbauangelegenheiten an dieser Strecke, u. a. für 55 Wächterhäuser, war der Architekt Moritz von Loehr. Lt. Wikipedia kam dem „k.k. Ingenieur I. Classe Franz Czerwenka“ gemeinsam mit Johann Salzmann die Aufgabe des bauführenden Architekten vor Ort zu. Denkbar, dass er nach den vielen kleinen Wächterhäusern auch einmal für ein richtiges Bahnhofsgebäude zuständig sein wollte.

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    2025/10/15 at 11:30 am
  • From Manni Schneiderbauer on Riesige Glühbirne?

    Hier wird so ein Teil in Betrieb genommen, von einem Briten, der jede Menge herrlich wahnsinnige Elektrotechnik-Videos gemacht hat:

    Ab 11:30 geht’s zur Sache.

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    2025/10/15 at 12:27 am
  • From Karl Hirsch on Geistige Getränke (I.)

    „,,,,,, sonntags geschlossen werden musste, weil die 15-Jährigen zu betrunken für den Unterricht waren.“ You made my day, Mr. Permann.

    Sorry, aber ich muss wirklich schmunzeln, wenn ich mir die Szene inklusive des anschließenden Auftritts auf der Straße so vorstelle. Eines der Mädchen bringt, wie vielleicht kichernd ausgemacht, eine Flasche Feuerwasser mit und hat damit (boshafte Absicht vermeintlich Wehrloser?) diese miesepetrige Feiertagsschule zumindest für einmal abgeschossen. Juhuiii! Und wenn ich an den unweigerlich nachfolgenden Kater denke, tun mir die Madeln auch noch leid.

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    2025/10/14 at 7:08 pm
  • From Martin Schönherr on Riesige Glühbirne?

    Wegen des Hintergrundes eindeutig identifizierbar 😉
    Solche Tafeln mit abgerundeten Kanten gibt es nur im……..,
    Deren Farbe ist übrigens Kieselgrau, das weiß ich mittlerweile auwendig.
    Rechts lugt noch ein modernerer Gleichrichter hervor.
    Heute dekarbonatisiert u.a. man in diesem Raum. Die Gleichrichter sind aber nicht weit weg davon.

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    2025/10/14 at 6:48 pm
  • From Schneider Erwin on Riesige Glühbirne?

    Das ist ein Quecksilberdampf Gleichrichter. Diese dienten bei der IVB die Fahrspannung der Straßenbahnen von Wechselspannung auf Gleichspannung umzurichten. Sie befanden sich im IVB Hochhaus im Südlichen Teil und leuchteten im Betrieb gespenstischg Blau. Der Ventilator diente zur Kühlung von diesen Glasbirnen.

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    2025/10/14 at 1:05 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Riesige Glühbirne?

      Genau, dort und in allen anderen Unterwerken der Straßenbahn quer durch die Stadt.

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      2025/10/17 at 10:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Riesige Glühbirne?

    Ein absolut faszinierendes Ding. Vor 100 Jahren sehr verbreitet. Ab und zu findet man auch noch eins in Betrieb. Da ich weiß, was es ist, schweige ich vorerst.
    Allerdings wäre es vielleicht besser gewesen, das Foto ein bisschen zu bearbeiten, weil da auch ein vielleicht etwas zu klarer Hinweis steht. xD xD

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    2025/10/14 at 1:04 pm
    • From Karl Hirsch on Riesige Glühbirne?

      Aber wenn man nicht weiß, was es ist, dann weiß man auch nicht, was man verbergen hätte sollen :-). Nicht als Spott aufzufassen.

      Immerhin eine frühe Elektronische Schaltung, auch wenn es nicht so ausschaut.

      O.T.: Das Gegenteil ist der Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Damit könnte dann auch die Original Stubaier wieder Richtung Fulpmes losheulen. Vor Jahren wurden mir die Kosten eines solchen Wechselrichters als Hemmschuh für einen Einbau genannt. Da die ganzen PV anlagen ihren Gleichstrom zur Einspeisung umwandeln müssen, sollte die notwendige Massenproduktion den Wechselrichter eigentlich billiger machen. Es gibt kein Thema, bei dem man nicht Thema verfehlt kommentieren kann.

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      2025/10/14 at 3:17 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine idyllische Stadtansicht

    Was wohl auf der „Tafel“ am linken Oreillon abgebildet war? Es wurde schon einmal in einem Beitrag darüber gerätselt. Allerdings war das damalige Objekt etwas tiefer, auf Augenhöhe der Fußgänger*innen angebracht: https://innsbruck-erinnert.at/eine-reise-weit-zurueck-ii/

    Auch in diesem Beitragsbild, ebenfalls aus der Zeit als beide Oreillons noch existierten, gut zu erkennen: https://innsbruck-erinnert.at/ein-ungewoehnlicher-blick-in-die-altstadt/

    Heute ist am Haus Herzog-Friedrich-Straße 40 im EG-Bereich eine Hinweistafel auf das ehemalige Vorstadttor angebracht und im 2. OG kann man in einer Kartusche eine Abbildung dieses Tores sehen. Ob auf dem Titelbild hier am Pylon auch das 1765 abgerissene Vorstadttor zu sehen ist oder womöglich der durch den Abbruch frei gewordene Blick auf die Maria-Theresien-Straße samt Annasäule?

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    2025/10/14 at 12:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Rundum Theater

    Bilde ich mir das jetzt nur ein – oder wurden in diesen Glaskästen wirklich einmal die Geschirr-, Porzellan- und Besteckwaren des Geschäfts „Keramik“ ausgestellt?

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    2025/10/14 at 11:41 am
  • From Barbara Pöll on Rundum Theater

    Standort vielleicht hier? https://www.google.com/maps/@47.2675397,11.3935025,3a,48.9y,170.04h,80.47t/data=!3m7!1e1!3m5!1sbxdrt8qR3wBZaRpTbCvVqQ!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D9.533173739287577%26panoid%3Dbxdrt8qR3wBZaRpTbCvVqQ%26yaw%3D170.03684437079443!7i13312!8i6656?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTAwOC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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    2025/10/14 at 11:29 am
    • From Barbara Pöll on Rundum Theater

      Hier sieht man das Haus Herzog-Friedrich-Straße 37 ganz links mit den Lauben und dem Radabweiser. https://innsbruck-erinnert.at/der-prinz-in-der-altstadt/
      Die Glaskästen müssten sich demnach auf der gegenüber liegenden Seite bei Haus Nr. 34 befunden haben.

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      2025/10/15 at 8:16 am
  • From Ingrid Stolz on Eine idyllische Stadtansicht

    Herr Roilo nannte diese Masten in einem Beitrag einmal „Telefon-/Telegraphen-Christbäume“. Hier sind auch welche zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/karl-ludwig-heisst-jetzt-adolf-pichler/

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    2025/10/14 at 10:56 am
  • From Robert Engelbrecht on Wenn leere Kassen erfinderisch machen: Die Innsbrucker Rettungslotterie von 1931

    Die Spendenaufrufe für die wichtigen Rettungsorganisationen kann ich natürlich nur unterstützen!

    Persönlich erschließt sich mir die – gar nicht mehr so neue – Strategie nicht, bei Haussammlungen nur noch Dauer- (oder gar Einziehungs?-) Aufträge annehmen zu können.
    Bargeld/Spendenliste geht nicht mehr, und die allermeisten schicken die netten HelferInnen wieder weg, weil sie diese Ermächtigungen nicht wollen. Jedoch würden sie gerne einen Geldbetrag spenden.

    Mir scheint, dass durch diese starre Praxis seit Jahren auf sehr viel Geld verzichtet wird, und die HelferInnen großteils umsonst den mühsamen Weg von Tür zu Tür gehen!

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    2025/10/14 at 10:54 am
  • From Henriette Stepanek on Eine idyllische Stadtansicht

    Auf wessen Wunsch hat Herr Jenewein eigentlich diese Modejournal – Damen ins Bild gezaubert?
    Ich kann mir vorstellen, daß das Bild durch Weglassung eher gewonnen hätte….
    Wunderbar jedenfalls, wie er die Berge „hinbekommen“ hat…. ein Traum!

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    2025/10/14 at 9:45 am
  • From Hans Pechlaner on Eine idyllische Stadtansicht

    Kann gut sein, dass sich am Telegrafenmast auch die Tauben wohl fühlten.

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    2025/10/14 at 9:29 am
  • From Hans Pechlaner on Rundum Theater

    Wir schauen vom alten Rathaus zum Fürrutter Haus.

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    2025/10/14 at 9:22 am
  • From Martin R. on Eine idyllische Stadtansicht

    Ein schönes Bild. Die Vorbauten mit dem sprießenden Grün oben drauf, versprühen immer einen besonderen Charme finde ich.
    Da konnte man bestimmt gut, von Schaufenster zu Schaufenster flanieren und die verschiedensten Güter bestaunen.

    Worum handelt es sich bei diesem Gerüst auf dem Hausdach links ganz oben? Ist das etwa eine Station für Tauben?

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    2025/10/14 at 8:59 am
  • From Klaus Hessenberger on Der Teufel steckt im Detail

    ein echter josef lackner
    https://guide.aut.cc/index.php?inc=project&id=5707

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    2025/10/13 at 11:47 am
  • From haus on Der Teufel steckt im Detail

    keine schlechte Idee, das mit den
    versetzten Fenstern . Denn wenn der Mieter darunter (Kettenraucher) immer beim offenen Fenster raucht, bekommen die nichtrauchenden Wohnparteien in den darüberliegenden Stockwerken deutlich weniger (bis hoffentlich gar keinen) Tabakrauch beim Lüften des jeweils darüberliegenden Zimmers in ihre Wohn- und Schlafgemächer herein.
    Ein Hoch dem Architekten und – natürlich! – dem gesamten Bauteam.

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    2025/10/13 at 10:53 am
  • From Schneider Erwin on Traumstraße über die Alpen?

    Richtig Herr Hirsch ich wollte nur keine Namen nennen. Da ich bei diesem Werk auch mitgewirkt habe, wollte ich wissen wohin dieses verschwunden ist. Prämiere war im Olympia Kino.

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    2025/10/13 at 10:02 am
    • From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?

      Das weiß ich leider auch nicht. Es gibt aber das Tiroler Filmarchiv, welches auch online über https://www.tiroler-filmarchiv.at und unter https://www.facebook.com/tiroler.filmarchiv/ zu erreichen ist. Ich kann mir vorstellen, dass dieIhnen Auskunft oder wenigstens einen Tipp geben können, an wen Sie Sich sonst wenden könnten.

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      2025/10/13 at 10:32 am
  • From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail

    Amthorstaße scheint schon mal zu stimmen:

    https://share.google/images/VAe8W33BKox5NmCmr

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    2025/10/13 at 9:47 am
  • From geko on Wiederaufbau

    Wie Herr Roilo schreibt wurde das Haus Gumppstraße 3 1956 wiedererrichtet. Es befand sich eine Tafel „Errichtung 1956 durch den Wiederaufbaufonds unter Julius Raab „ am Haus, die bei Renovierungsarbeiten entfernt wurde.
    Das Café hieß damals „Café Rainer“ und wurde im Jahr 1976 von der Fam. Erika und Josef Conci übernommen und als „Cafe Desiree“ weitergeführt.

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    2025/10/12 at 11:15 pm
  • From Manni Schneiderbauer on 157 Ansichtskarten an Egon

    Der letzte Absatz haut aber schon richtig rein. Wow. Das darf niemals wieder passieren.
    Die Anfänge, derer wir uns erwehren müssen, sitzen schon in den Parlamenten von Stadt, Land und Bund, fechten Mensuren, bagatellisieren die Klimakatastrophe, hetzen gegen queere Menschen und LGBTQ, fordern Fahrradkurse für einheimische Männer oder tragen Burger-King-Kronen.

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    2025/10/12 at 9:34 pm
    • From Henriette Stepanek on 157 Ansichtskarten an Egon

      Ach, Herr Schneiderbauer! – da gabs in unserer Nachbarschaft die alte Hackl-Oma, verst. 1953 – und immer öfter kommt mir ihr Spruch ins Gedächtnis – sie sagte nämlich aus vollem Herzen:
      “ D e n kannt i stun – dn – long o’waatschn! „

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      2025/10/13 at 11:27 am
    • From Karl Hirsch on 157 Ansichtskarten an Egon

      Und das war kein Einzelfall sondern hatte System.

      Da nimmt sich „Fahrradkurse für einheimische Männer“ (really?) geradezu wie ein Witz aus. Hab ich da was versäumt? Liest sich wie der Dorfbühnenbrüller „Opa weg vom Mountainbike!“.

      Ein Art P.S. Kann es sein, dass ich dieses Postkarten- und damit Briefmarkentauschen noch am Rande miterlebt habe?

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      2025/10/12 at 11:07 pm
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