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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Besucher:innen-Hinweis

    Da hätt ich gschimpft! Grad noch rechtzeitig gesehen! DANKE!
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    2025/03/25 at 3:12 pm
  • From Walter on Der Lauf der Dinge

    Das sollte ein Gräf&Stift sein, der da die Geyrstraße durcheilt…..

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    2025/03/25 at 1:40 pm
  • From Thomas on Fesche Mander

    Ja, fesche Mander, wer hätte damals gedacht, daß 100 Jahre später mindestens die Hälfte der Musiker weiblich sind … 🙂

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    2025/03/25 at 1:27 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Blick zurück

    Habe heute diese Ansichtskarte entdeckt, die ganz gut hierher passt:
    https://postimg.cc/tYSQhtmR

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    2025/03/25 at 11:32 am
    • From Manfred Roilo on Ein Blick zurück

      Vergessen: Karte wurde gekauft 25.9.1921 (laut Bleistift-Vermerk auf der Rückseite)

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      2025/03/25 at 11:37 am
  • From Manfred Roilo on Oft sind es Kleinigkeiten

    Der Chef war schneller 😉 https://innsbruck-erinnert.at/eine-strassenszene-mit-entdeckungspotential/

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    2025/03/25 at 10:27 am
  • From Kurt Mann on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"

    Spät aber doch melde ich mich zur heutigen Blog Geburtstagsfeier an.
    Kurt Mann

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    2025/03/25 at 9:58 am
  • From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks

    Ergänzung:
    Auch Sachkundige ohne Bildbearbeitungsprogramm bitte „aus die Staudn außi“

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    2025/03/25 at 8:50 am
  • From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks

    Amoi geht’s no, amoi geht’s no ……

    Bildbereich rechts oben:
    Von der Uni-Brücke kommend nähern sich hintereinander zwei gleich aussehende Autos, Opel Rekord P2 Coupe, dem Kreuzungsbereich.
    Am Hotelparkplatz glaube ich vorne links einen Morris 1100, oder einen seiner Modellbrüder, zu erkennen.
    Die sichtbare KFZ-Vorderfront rechts dürfte zu einem Opel Rekord P1 gehören.
    Für die Bestimmung weiterer Fahrzeuge reicht meine Lupe leider nicht aus.

    Richtigstellungen erwünscht!

    Sachkundige mit Bildbearbeitungsprogramm „kemmts außer aus die Staudn“

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    2025/03/25 at 8:41 am
  • From Ingrid Stolz on Die Außenansicht des "verwunschenen Gartens"

    Das schöne Kruzifix steht noch immer. Zwar nicht mehr zwischen den mächtigen Pappeln, dafür hat sich eine Bank dazu gesellt. Und die neu gepflanzten Bäume werden hoffentlich auch gut wachsen und gedeihen.
    https://www.google.at/maps/@47.2800635,11.4138953,3a,15y,308.03h,98.65t/data=!3m7!1e1!3m5!1sxU6iInjWDdQj8KFgAtefzg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-8.649562155418977%26panoid%3DxU6iInjWDdQj8KFgAtefzg%26yaw%3D308.0338243670785!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDMxOS4yIKXMDSoJLDEwMjExNDUzSAFQAw%3D%3D

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    2025/03/24 at 10:38 pm
  • From Werner Schröter on Schon ewig nicht mehr gesehen!

    Diese Dachträger konnte man natürlich an damaligen Autos mit Dachrinnen montieren, heutige Autos haben keine Regenrinnen mehr – damit das Wasser besser bei der geöffneten Tür ins innere kommt.
    Ich hatte auch solche Träger in den70/80ern. Neben den Skiern wurden sogar unsere Paddelboote da drauf transportiert, heute unvorstellbar. Drei Paddelboote mit Expander und Bergsteiger Seil festgezurrt.

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    2025/03/24 at 9:43 pm
  • From Barbara Entstrasser on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"

    Gerne bin ich auch dabei.

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    2025/03/24 at 9:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Kurze Pause

    Ich dachte zunächst an das Cafe München, das sah aber vor dem Umbau durch die Österr. Brau-AG anders aus und danach erst recht. Deshalb tippe ich nun auf das Cafe Restaurant Maximilian, Maria-Theresian-Straße/Ecke Anichstraße. Es hatte ein eigenes Billardzimmer, dieses könnte hier zu sehen sein (Sitzgelegenheiten eher an der Wand). Allerdings wundern mich die fehlenden Aschenbecher bei einer – damals zumindest – doch eher männerdominierten Sportart.
    Ah, grad kommt mir noch eine Idee, weil in der Mitte des Raumes mehr freier Platz zu sein scheint. War das vielleicht eine Tanzschule?

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    2025/03/24 at 5:51 pm
    • From Manfred Roilo on Kurze Pause

      Im Maximilian schaute es so aus (3. Bild in diesem Beitrag) https://innsbruck-erinnert.at/anichstrasse/

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      2025/03/24 at 6:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Kurze Pause

    Spontan viel mir das alte Bahnhofresraurant in Salzburg ein. Aber hier tippe ich auf die alten Stadtsäle, auch auf die Gefahr hin, dass es beim Bau für diesen prächtigen Jugendstil doch zu früh war.

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    2025/03/24 at 4:56 pm
  • From Hans Pechlaner on Einer für die Auto-Freaks

    Ein Wirtshausschild weist recht eindeutig auf’s Rössl in der Au. Darüber hinaus hoffe ich, dass es doch nur ein Putzkübel war, den man da kürzlich auf die Straße davor ‚ausigleert‘ hat.

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    2025/03/24 at 12:27 pm
  • From Stefan Lackner on Schon ewig nicht mehr gesehen!

    Bahnübergang Tschiggfrreiystraße… Da hat vor etlichen Jahren ein Jugendlicher, der ohnehin einen Sehbehelf tragen musste, mit seinem Moped immer wieder versucht, kurz von der herannahenden Bahn noch zu queren… ist einmal schief gegangen und er hat dabei sein Leben gelassen.
    Die Dachträger aus Eisen – unter der Gummiummantelung sind die meist zusammengerostet… dieser Träger hat noch nicht die Gummi-Skifix (die waren fix montiert), da musste noch mit kleinen Zurriemen gearbeitet werden… und eine 4stellige Nummer, das war damals schon was!
    Und das Gitter im Auto lässt auf einen Hundebesitzer schließen.

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    2025/03/24 at 11:57 am
  • From Barbara Pöll on Ein Haus sucht seine Geschichte(n)

    Laut Franzisz. Kataster liegt das Haus in der Flur „Mühlpuiten“. Auch zweigt vom Viller Bach ein kurzer Mühlkanal ab. Eine ehemalige Nutzung als Mühle ist durchaus wahrscheinlich. Luftbilder von 1945 zeigen Bombentrichter sehr nahe am Haus. Die Bombenabwürfe galten allerdings der benachbarten Flakstellung.

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    2025/03/24 at 10:18 am
  • From Karl Hirsch on Holt mich hier raus

    Gehört der „Tunnel“ zu den Bögen der alten Hungerburgbahntrasse? Damals noch in Betrieb und noch keine Waldschule.
    Das Kind schaut ein wenig weinerlich aus. Entweder „Ich möcht endlich weiterspielen“ oder „Hier drinnen ist es langweilig“, und das ohne Sturzhelm. Hat der Gupf überhaupt eine Prüfziffer?

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    2025/03/24 at 8:36 am
  • From CMG on Eine besondere Institution hat Geburtstag…

    Die oben gezeigte Ansicht der Glasfassade der Kindervilla Kravogl ist vom Innenhof.
    Die Strassenansicht ist noch sehr ursprünglich – Bis auf das Fehlen der Rankhilfen und dem Zubau auf der südlichen Seite.

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    2025/03/23 at 9:39 pm
  • From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks

    Flankiert wird der Post-Käfer von zwei Mercedes Benz der Baureihe 180 (W 120) oder 190 (W 121).
    Eine genauere Bestimmung ist nur anhand des Fotos leider nicht möglich.

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    2025/03/23 at 8:40 pm
  • From Walter Rangger on Einer für die Auto-Freaks

    Der helle Käfer mit den schwarzen Kotflügeln dürfte ein Fahrzeug von der Post- und Telegrapfenverwaltung sein.

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    2025/03/23 at 5:58 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...

    Kurz davor stand das Prachtstück noch auf einem Spezialwaggon der Wiener Lohnerwerke: https://postimg.cc/47dbszgn (ITM#28 eigene Slg. und Bearbeitung , Foto K. Pfeiffer).
    Man beachte die seitlichen Zielanzeiger („Brosebänder“), die offenbar schon fertig mitgeliefert wurden und hier den Linienverlauf der Linie 1 zeigen.

    In Innsbruck angeliefert wurde der erste vierachsige Lohner-Triebwagen laut „Kreutz“ am 14. Juni 1960; dieses Foto muss kurz davor entstanden sein, das Artikelfoto muss demnach vom 14. Juni 1960 sein. Es war der erste Wagen der neuen Fahrzeuggeneration „DÜWAG“, deren in Innsbruck sechs verschiedene Fahrzeugtypen den Straßenbahnfuhrpark und damit auch das Stadtbild bis 2007, also satte 47 Jahre lang geprägt haben.

    Was mir nicht ganz klar ist, ist der Grund dafür, dass dieser Spezialtransport den Marktplatz passiert. Der Umladebahnhof der Straßenbahn am Westbahnhof war da zwar schon seit einigen Jahren plattgemacht, aber dort müsste es eigentlich auch Möglichkeiten zum Entladen gegeben haben – der Weg zum Bergisel wäre von dort so kurz gewesen, dass bei der Anlieferung der Fahrzeuge aus Hagen 20 Jahre später sogar schnell ein provisorisches Gleis verlegt wurde.
    Andererseits waren die sechsachsigen Lohner-Wagen einige Jahre später in der Logistikzone ausgeladen und von dort über die Linie 4 ins Stadtnetz geschleppt worden – vielleicht kam dieser Spezialtransporter auch von dort.

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    2025/03/23 at 5:52 pm
    • From Martin Schönherr on Zum Geburtstag...

      1960 existierte der Südring und Autobahn noch nicht, daher kam man von Osten mit dem Auto über die Bundstraße hier an. Alternativ wäre nur die Fahrt über die Reichenauerstraße möglich gewesen…dann aber ziemlich verzwickt durch Pradl odfer Dreiheiligen.
      Wäre interessant die zulässigen Routen für die Culemeyer-Transporte zu recherchieren. Ich nehme an, dassdas Umladen der Straßenbahn in Thaur erfolgte.

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      2025/03/23 at 9:47 pm
      • From Karl Hirsch on Zum Geburtstag...

        Naja, die Frage ist doch, warum man mit dem Eisenbahntieflader nicht bis zum Westbahnhof gefahren ist.

        Man kann jetzt natürlich genüßlich raten, welcher Teil der österreichischen Seele der Grund für die Spazierfahrt war. Wahrscheinlich traf das Eintreffen der Straßenbahn für die Bundesbahn derart überraschend, dass sie nur den Straßentransport (der Saurer gehörte ja der ÖBB) anbieten konnte. Oder Amtssturheit: Die Gewerkschaft hat durchgesetzt, dass Straßenrollertransporte unter einem Kilometer (Westbhf – Bergisel Bhf = 700 m) durch eine zu schnelle Abfolge von Be- und Entladen gesundheitlich und seelisch nicht zumutbar wäre.

        In Wahrheit war’s wohl so: Das Thaurer Spezialgleis war (wegen der nahen Zollfreizone) vorhanden und – es war halt schlicht und einfach technisch möglich. Mit und ohne Lugger 😉 .

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        2025/03/24 at 11:44 am
        • From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...

          So gerne ich auch die auf einem Amtsschimmel reitende österreichische Seele dafür verantwortlich machen würde, würde ich doch eher vermuten, dass es dafür handfeste technische Gründe gegeben haben muss. Ich weiß nur nicht welche. Das kleine Industriegebiet hinter dem Westbahnhof hatte laut Luftbild schon 1940 jede Menge Anschlussbahngleise, selbst wenn der Umladebahnhof der Straßenbahn 1960 nicht mehr zur Verfügung stand. Kann es vielleicht sein, dass dort 1960 noch Kriegsschäden waren? Trotzdem schwer vorstellbar, dass es in dem ganzen großen Gelände des Westbahnhofs und seinem Umfeld keine Möglichkeit zum Ab- bzw. Umladen gegeben haben soll. Selbst auf der Nordseite befanden und befinden sich Ausziehgleise und Anschlussbahnen.
          Oder kann ich mir nur einfach nicht vorstellen, dass man sowas auch absichtlich ineffizient handhaben konnte?

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          2025/03/24 at 7:26 pm
          • From Karl Hirsch on Zum Geburtstag...

            Vielleicht eine irrtümliche Planung, Lieferung nur bis Thaur weil dort sonst immer umgeladen wurde, wenn auch keine Straßenbahn. Und dort ist die Einser dann gestanden wie bestellt und nicht abgeholt.. und dann kann der Tieflader nicht ewig warten, bis der Westbahnhof adaptiert ist, Und dort hat man gar nichts gewußt, und damals schon die Frage; Wer ist verantwortlich, wenn mit einem zusammengehudelten Provisorium ein Hoppala passiert? Also über die Straße, tun mir nit lang. Und ein Foto vom Nosko Kaffee war auch noch drin.

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            2025/03/24 at 10:00 pm
    • From Karl Hirsch on Zum Geburtstag...

      Wenn irgendwo der Lugger herumstehen tät, könnt ich mir ja den Umweg durch die Stadt erklären.

      Danke für den Begriff Brosebänder. So kann man also auch in die Geschichte eingehen. Ich erinnere mich noch gut an das Handkurbele zum „up and down scrollen“ der Fahrzielinfo, ein Fortschritt gegenüber den unbeleuchteten Wendetafeln. Blieb noch lange der Standard.

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      2025/03/23 at 7:07 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...

        Der Lugger wollte die Straßenbahn doch loswerden, den hätte das nicht interessiert.

        Ja, das musste von Hand gekurbelt werden, trotz dreier verschiedener Fahrzeuglängen immer zwei Stück pro Wagen auf der in Fahrtrichtung rechten Seite. Die Handkurbelei war vermutlich der Grund dafür, dass es immer nur zwei waren. In Wien kamen die Brosebänder zwar erst ein Jahrzehnt später, dafür aber gleich elektrisch vom Fahrer:innenplatz aus gesteuert.

        Die unbeleuchteten Stecktafeln als seitliche Zielanzeigen kamen dann nochmal wieder, bei den gebrauchten Straßenbahnen aus Hagen, die nie mit Rollbandkästen nachgerüstet wurden.

        Inzwischen haben sämtliche noch rollenden ehemaligen Innsbrucker DÜWAG- und Lohner-Straßenbahnen auch nur noch (etwas grindige) LED-Anzeigen, so wie hier Triebwagen Nr. 77: https://arad.stfp.net/DataA/T/6/77-16-Dv:1.jpg

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        2025/03/23 at 7:50 pm
  • From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks

    Dem „Holländer“ folgt „a Deitscher“ im Fiat 1300 oder Fiat 1500.
    Unterscheiden konnte man diese beiden Autotypen lediglich an deren Motorisierung.
    Im Fiat 1300 war ein 62 PS starker Motor verbaut, der Fiat 1500 wurde von einem Motor mit 67 PS angetrieben.

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    2025/03/23 at 3:53 pm
    • From Karl Hirsch on Einer für die Auto-Freaks

      Wobei Motoren mit über 60 PS damals stark motorisiert waren. Interessant auch der Unterschied von 200ccm für den Gewinn von 5 PS. Schnell die Außenmaße nachgeschaut: Mit 4 x 1,55 Meter tat man sich damals leichter. Dabei galt dieser FIAT als schon etwas Besseres, soweit ich mich erinnere.

      Dazu noch das in meinen Kommentaren fast immer eingebaute erratum: Gemeint war West-Ost, von Kranebitten nach Mühlau.

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      2025/03/23 at 4:46 pm
  • From Karl Hirsch on Zum Geburtstag...

    Ich werd mich am Dienstag mit eigenen Fotos rächen 🙂 .

    Interessant auf diesem Bild wäre ja das mir völlig in Vergessenheit geratene alte Haus hinter dem Tyrler Neubau, schön niedrig mit Fensterläden, und vermutlich einer unverschlossenen Eingangstür, durch die man in einen Hof mit Aussicht auf das schöne alte Tor im Nachbarhof. Wenn es den Tyrler Neubau überhaupt überlebt hat. ( https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xxix-eine-hilfestellung/ ).

    Allerdings stiehlt der vom „Man kann nie wissen“ geplagte Wunderfitz allen historischen Betrachtungen die Show, wie er sich aus der Zugmaschine gelehnt den Kopf verrenkt, um das Hand breite Passieren der Obusleitung zu kontrollieren. Was wäre gewesen, wenn nicht? Feuerwehr, IVB und ein paar rote bis hochrote Ohren. Und der Kampf der Handbreite mit der Oberleitung setzte sich dann noch bis hinter den Mandelsberger Block fort, um bei der Konzertbrücke das nächste Herzklopfen zu generieren.

    Die geneigte Windschutzscheibe der Straßenbahn wurde als absolute, geradezu futuristische, auf alle Fälle großstädtische Neuheit empfunden. Die erwähnten technischen Gründe der verzögerten Einführung bei der Dreier lag im Umstand, dass nur auf einer Seite so eine geneigte Scheibe vorhanden war. So als Umschreibung der Misere Wiltener Platzl (Das ECHTE Wiltener Platzl), dem man weit vorausschauend das Gleis zum Bergisel genommen hat.

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    2025/03/23 at 2:15 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...

      Die Wahrnehmung der geneigten Windschutzscheibe – so etwas wie ein Signature-Feature der DÜWAG-Triebwagen des Typs „Bonn“ – ist ein sehr interessantes Detail zur damaligen Rezeption der Neufahrzeuge. So kann Design wirken. Das scheint jedenfalls ein echter Hingucker gewesen zu sein, die Köpfe aller(!) Passant:innen auf dem Foto sind in Richtung Straßenbahn gedreht. Bei der ersten Testfahrt des ersten Flexity Outlook habe ich diesen Effekt selber gesehen.

      Tatsächlich hat man auf der Dreier schon 20 Jahre davor die erste Umkehrschleife eröffnet (Rudof-Greinz-Straße, Oktober 1941, u.a. hier diskutiert: https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-xxii/), weil eigentlich weitere „Mailänder“ in Einrichtungsausführung kommen hätten sollen, die dann aber in Belgrad gelandet sind, wo sie auch hingehörten. Nachdem die Fuhrparkerneuerung mit Einrichtungs-Großraumwagen dann 20 Jahre lang hinausgeschoben wurde und weiterhin Beiwagenzüge eingesetzt wurden, stagnierte auch der Bau von Umkehrschleifen.
      Auch für den Wiltener Platz hat es Schleifenpläne gegeben in Form von zwei Varianten von Blockumfahrungen, 1964 war aber die Autofahrerei schon längst chronifiziert und gerade sehr progredient, so dass stattdessen das Straßenbahnnetz (mal wieder) einfach verkleinert wurde.

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      2025/03/23 at 6:17 pm
  • From Karl Hirsch on Einer für die Auto-Freaks

    Der Engländer ist ein Holländer. Die Nummerntafel war blau und der Schrecken des Hinterherfahrenden. Er kommt vom Brenner, fuhr durch die Leopold- und Theresienstraße, um dann die ganze Anichstraße entlang zur Unibrücke abzubiegen. Und jetzt verliert sich die Spur: Über den Zirler Berg nach Deutschland, oder erst nach dem Fernpass oder reizte die schöne Alpenwelt des Arlberg, dann rechts oder links vom Bodensee nach Basel und dann dem Rhein entlang, zu dem letztendlich auch der Zirler Berg und der Fernpass geführt hätten.

    In der Hauptsaison und zu den must-drive Terminen zu Ostern und zu Pfingsten wurde der Gedanke an eine AUtobahn geboren. Und so soll man diese „unglückliche“ Idee auch sehen und beurteilen.

    Auf der Mariahilfer Seite staut sichs gehörig. Die Geradeausfahrenden mußten nur die Lücke abwarten, die durch Umschalten der Ampel an der Unikreuzung entstanden ist, die Linksabbieger (ich erinnere mich genau) mußte auch noch eine Lücke im Ost-West Verkehr finden. Meistens stand ein Auto schräg mitten in der Kreuzung, nachdem der Fahrer die Unilücke erwischt hat. So gings zu. In den Fürstenweg konnte man an dieser Kreuzung noch direkt ohne Einbahn einfahren…

    Schön die häßlichen baulischen Erinnerungsstücke, der schräge Ofen Thurner, die Hotel beschriebene fensterlose Bauerwartungsmauer, und die Bäume, bei nahem Vorbeikommen eine Gstetten. Und – der spätere „Elektro Hermann Stadel“ (ich weiß, es gibt einen besseren Namen) gönnte sich die gleiche edle Torzufahrt wir das Sternbachschlößl. Damit ich wieder einmal von Zäunen rede.

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    2025/03/23 at 1:50 pm
    • From Manfred Roilo on Einer für die Auto-Freaks

      Manfred Roilo 25.3.2025
      Der Zaun ging noch weiter https://innsbruck-erinnert.at/kaum-wiederzuerkennen/

      Flungerstadl – Botenzentrale!

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      2025/03/25 at 11:02 am
  • From Roland Zigler on Olympischer Unimog

    Sehr geehrter Herr Roilo

    Die Bilder im Buch stammen größtenteils aus dem Konzernarchiv der Daimler AG
    also typische Muster- bzw. Werbefotographien

    Zivile Einsatzfotos sind keine vorhanden.

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    2025/03/23 at 10:44 am
  • From Schneider Erwin on Ich versteh nur Bahnhof!

    Danke Herr Zigler für den Bericht. Also dann hat sich der Zustand von der 852 weiter verschlimmert. Es ist kein Wunder dass in Strasshof nichts weitergeht wenn eine Handvoll Rentner sich bemühen an den Museumsstücken herumzuschrauben. In Strasshof steht Eisenbahnmaterial zur Aufarbeitung bist ins nächste Jahrtausend. Bis dahin hat der Rost seine Arbeit getan……………..

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    2025/03/23 at 10:24 am
  • From Roland Zigler on Der Zubringerbus zum Strandbad Schönruh

    Zur Aufklärung, wer der Besitzer de ÖAF-Busses mit der Kennzeichen E II 41 könnte Herr Egger helfen;
    Im „Handbuch für Kraftfahrer“ vom Touring-Klub von 1929 müßte das Kennzeichen mit Besitzer zu finden sein.

    Für alle , die sich mit KFZ-Kennzeichen vor 1947 nicht auskennen zur Erklärung
    Buchstabe „E“ steht für Tirol, da die Bunden-(Kron)-länder von Ost nach West beginnend mit „A“ für Wien bezeichent wurden, die rämische Ziffer „II“ steht für den Bezirk Innsbruck (-Land).
    ab 1930 nach einer Änderung des Kraftfahrzeuggesetztes wurden die Nummer auf 5-stellige Zahlen geändert,
    Im Bezirk Innsbruck (-Land) waren das die Nummern ab 10.??? .
    Daher müßte das obige Fahrzeug im vorgenannten Bezirk ansäggig sein, bitte beachten, daß viele heute zum
    Bezirk Innsbruck-Stadt gehörige ehemalige Ortschaften wie, Arzl oder Mühlau noch nicht eingemeindet waren

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    2025/03/23 at 10:11 am
  • From Henriette Stepanek on Das Atlantis der Berge (II.)

    Und schon wieder sitze ich im Geiste in der Volksschule in Fritzens, im Oberdorf.
    Der Herr Oberlehrer, bei dem wir nunmehrigen „Drittklassler“ seit ein paar Tagen in den ersten vorderen paar Schulbänken des riesigen Klassenzimmers saßen, erzählte uns mit leuchtenden Augen etwas von „Paris“ und be-
    schloß seine Erzählung mit den Worten:
    „Jetz kimmt Südtirol wieder zu Öschterreich!“
    Ja, wenn man – so wie er! – aus Tschengls im Vinschgau gebürtig war – und noch ahnungslos gewese n war, daß es so etwas wie eine Grenze am Brenner geben könnte, als man, in Jugendtagen, von Innsbruck mit dem Zug südwärts fahrend, schnell bei der Haltestelle Schelleberg (Moncucco, so ein Blödsinn, so hats nia ghoaßn) aus dem Zug gesprungen und den Weg zum Bahnhof Gossensaß hinuntergerannt war, wo die Kellnerin, die Rosl (oder wars doch die Anna?) schon mit einem Tablett voller eingeschenkter Weinglasln gewartet habe, deren eins man rasch hinunterstürzte, um wieder den eben im Bahnhof Gossensaß einlaufenden Zug wieder zu besteigen
    – – – um am nächsten Tag in seinem grauen Arbeitsmantele zunächst stumm und verlegen 3x vor der großen Tafel hin und her zu gehen, um dann mit gesenktem Kopf kleinlaut und leise zu verkünden:
    „Jetz kimmt Südtirol decht nit zu Österreich…“
    Und ich kann mich nicht erinnern, daß er an diesem Tage mit uns Singstunde gehalten hat – und schon gar nicht „Wohl ist die Welt so groß und weit…“ wie sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
    Ins Merkheft haben wir einmal – aber vielleicht erst in der Vierten – von der großen Tafel herab „Südtirol“ abzeichnen dürfen – Etsch – und Eisack – und die Passer – und die Rienz – und dann mußten wir – ganz zart in Rosarot – bis Meran und bis Brixen – den „Hauch des Südens“ hineinmalen -„weil bis dahin wachsen die Trauben…“
    Heimweh hatte er halt, dieses ansonsten grimmige Oberhaupt einer ganzen Lehrerdynastie.
    Und sein bratschenspielender Enkel (zufällig auf Ma.Brettfall getroffen) rief glückselig zu seiner Frau hinüber: „Denk dir, dee isch bei mein Opa Schual gangen…“
    (Ich hab ihm damals verschwiegen – und sags auch heute nicht, daß hinterm Kachelofen… ach was!)

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    2025/03/23 at 9:41 am
  • From Roland Zigler on Ich versteh nur Bahnhof!

    Im Buch “ Brennerbahn und Pustertalbahn“ von Herrn Günter Denoth, erschienen im Sutton-Verlag, steht auf Seite 36 bis 37, daß auf der Brennerbahn 75 Loks der Sb-Reihe 29 vornehmlich Loks der Nummernserie 799 bis 873 fuhren, die Nummer 852 paßt also hier her.

    Im Buch “ Triebfahrzeuge der Sühnbahngesellschaft“ von J. Blieberger und J. Poschpichal, erschiehnen im BAHNmedien-Verlag ist auf Seite 292 bis 295 diese Baureihe beschrieben;
    auf Seite 324 ein Foto von der Nachfolge-Baureihe 34 , offensichtlich wurde die Lok mit der Nummer mit einem
    solchen Führerhaus nachgerüstet, da o, Baujahr 1860 kein Führerhaus verbaut war.

    Die Lok Nr. 852 konnte ich am 24. Okt. 2024 im Eisenbahnmuseum “ Das Heizhaus“ fotographieren.
    Der optische Zustand ist fast erbärmlich, stark verschmutzt und teilweise bemoost.

    Am Datenblatt vom vorgenannten Eisenbahnmuseum schein ein Bild passend zum obigen auf.

    Diese Unterlagen werde ich direkt an das Stadtarchiv senden.

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    2025/03/23 at 1:58 am
  • From Roland Zigler on Lokalbahn-Rätsel

    Bitte genau das Bild anschauen
    auf den Beiwagen ist deutlich der Hinweis auf die AG der Stubaitalbahn zu lesen

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    2025/03/22 at 7:37 pm
  • From Thomas Fink on Wie kann ein Eck rund sein?

    Nachtrag 2: Und DASS das geht, davon zeugt folgendes Gedicht (wohl jedem bekannt):
    Dunkel war’s, der Mond schien helle,
    schneebedeckt die grüne Flur,
    als ein Wagen blitzesschnelle,
    langsam um die Ecke fuhr.
    Ich kenn´s noch so: „um die runde Ecke fuhr“, aber bitte, panta rei…

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    2025/03/22 at 6:26 pm
  • From Thomas Fink on Map Stories: #Dendrocolorologie

    Hallo Niko !
    Unglaublich interessant, auf was du alles so kommst und dann in deine Beiträge verpackst. „Dendrochronologie“ war mir als altgriechisch interessiertem Studiosus (ja, auch heute noch !) schon ein Begriff. „Dendrocolorologie“ war mir neu, obwohl ich es von der Wortbedeutung her übersetzen konnte. Und so sieht man, dass es immer wieder Menschen gibt, die meinen geistigen Horizont auch in meinem Alter noch erweitern können, danke ! Freue mich auf ein Wiedersehen !

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    2025/03/22 at 6:08 pm
  • From Thomas Fink on Wie kann ein Eck rund sein?

    Nachtrag: und beim Ghedina hat´s immer sooo gut gerochen !

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    2025/03/22 at 5:49 pm
  • From Thomas Fink on Wie kann ein Eck rund sein?

    Ironischerweise hieß die Betreiberfamilie des Gasthofes Scharfes Eck Scharfetter. Und an das Quietschen der Straßenbahnen kann ich mich aus meiner Jugend noch sehr gut erinnern. Also ich hab´s genossen, war für mich ein Zeichen von öffentlichem Leben…

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    2025/03/22 at 5:47 pm
  • From Thomas Fink on Bitte lächeln_Teil 4

    Is des nit die Resi aus Kramsach ? Weiland a Freundin von meiner Mutter…

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    2025/03/22 at 5:33 pm
  • From Schneider Erwin on Tyrolean Air Ambulance

    Nachtrag:
    Die ersten Rettungsflüge führte bereits in den frühen Jahren Eduard Bodem mit seiner Piper durch.
    Er vollbrachte recht abenteuerliche Gletscherlandungen um einen Verletzten Bergsteiger zu bergen.

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    2025/03/22 at 2:55 pm
  • From Schneider Erwin on Tyrolean Air Ambulance

    Man sollte hier nicht unwerwähnt lassen, dass die die Airambulanz und das spätere ÖAMTC Notartztsystem vom verstorbenen Prof. Dr. Gerhard Flora ins Leben gerufen wurde. Er war Chef der Gefäßchirurgie an der UNIV Klinik Innsbruck.

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    2025/03/22 at 2:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (III)

    Welchen Zweck hatten diese architektonischen Abwicklungen denn, ist das bekannt? Gibt es tatsächlich um die Entfernung der Vorbauten?

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    2025/03/22 at 12:46 am
  • From Manni Schneiderbauer on Das Atlantis der Berge (I.)

    Arge Geschichte und ikonisches Fotomotiv, bekannt geworden vor ein paar Jahren durch die Netflix-Miniserie „Curon“.
    Aufgrund der versteckten Lage abseits jeder Verkehrsachse immer noch ein Geheimtipp: mit der Brennerbahn zuerst nach Meran, dort umsteigen in die vorbildlich modernisierte Vinschgaubahn, die derzeit durch den schon vor einigen Jahren begonnenen Bau einer Fahrleitung elektrifiziert wird (ja, Fahrleitungen funktionieren auch in einer schönen Landschaft, man braucht keine Akkuzuglösung mit geringerer Energieeffizienz, auch wenn gewisse Wasserstoffköpfe in einem elektrotechnisch provinziellen Nordtiroler Seitental immer noch anderer Meinung sind) und die letzten paar Kilometer von der Endstation Mals mit ihrem sehenswerten Gleisstern weiter mit dem Bus 273 bis Graun – zumindest bis dereinst vielleicht doch noch die längst überfällige Reschenbahn gebaut wird. – Oder etwas unspektakulärer und mit längerer Busfahrt von der anderen Seite her mit dem REX nach Landeck, von dort weiter nach Graun mit der selben Buslinie 273. Es ist die Mühe wert, zumindest im Sommer. Im Winter grauslich kalt und schattig.

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    2025/03/21 at 10:20 pm
  • From Schneider Erwin on Ich versteh nur Bahnhof!

    Die 29 852 war zu Beginn in Wien-Süd und Wr. Neustadt beheimatet und führte vorwiegend Kohlenzüge auf der Südbahn. Sie gelangte sogar noch als 153.7114 in den Bestand der ÖBB. Nach ihrer aktiven Dienstzeit wurde sie 1958 als Denkmal vor dem Linzer Hauptbahnhof ausgestellt. Dabei verlor die Lok ihren Schlepptender. 1971 gelangte sie nach Innsbruck zur Aufstellungvor dem Zeughaus und war dort ohne Abdeckung Wind und Wetter ausgesetzt und der Rost nagte an ihr. Bei dortigen versuchten Restaurierungsarbeiten verlor sie jedoch auch ihre Kesselverkleidung welche bereits der Rost zerfressen hat.

    Seit 1999 ist die Lokomotive in Strasshof beheimatet.
    Wie es um ihr derzeit bestellt ist, entzieht sich meiner Kentnis

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    2025/03/21 at 9:51 am
  • From Schneider Erwin on Ich versteh nur Bahnhof!

    Die 29 852 war zu Beginn in Wien-Süd und Wr. Neustadt beheimatet und führte vorwiegend Kohlenzüge auf der Südbahn. Sie gelangte sogar noch als 153.7114 in den Bestand der ÖBB. Nach ihrer aktiven Dienstzeit wurde sie 1958 als Denkmal vor dem Linzer Hauptbahnhof ausgestellt. Dabei verlor die Lok ihren Schlepptender. 1971 gelangte sie nach Innsbruck zur Aufstellung. Bei dortigen Restaurierungsarbeiten verlor sie jedoch auch ihre Kesselverkleidung.

    Seit 1999 ist die Lokomotive in Strasshof beheimatet.

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    2025/03/21 at 9:34 am
  • From Sebastian on Schon ewig nicht mehr gesehen!

    Natürlich ein 1er Golf, gebaut ab 1974, dahinter ein 3er BMW der ersten Generation, gebaut ab 1975. Tschiggfreystrasse oder Karl-Innerebner-Strasse?

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    2025/03/21 at 8:40 am
  • From Thomas Fink on Die Luft und ihre Güte

    Schad, dass es den Schaukasten nimmer gibt. Jetzt woas i nit, was ma für Luftgüte ham in insern schian Innschbruck

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    2025/03/20 at 7:34 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine besondere Institution hat Geburtstag…

    „Diese verzwickten Verwandtschaftsverhältnisse…..“
    Ja, zu „Scheuchenstuhl…“ kann ich berichten, daß sich die Schwiegertochter einer ehemaligen Arbeitskollegin der Stiefmutter meiner Schwiegermutter aufgrund der geistlichen Verwandtschaft mit unserer Familie schriftlich an meinen Mann gewandt hat.
    Ihr Patenkind – aus Ratschings – möchte ab Herbst in Innsbruck eine mittlere oder höhere Schule besuchen – und bräuchte einen Heimplatz….
    ….und man war ganz begeistert: „Naaaa! Ganz nachend ban Bahnhof! Und dechtasch ganz, ganz ruhig – weils hintn innen isch!

    Und glei vorn davor die Straßnbahn! Und da kann sie bis ganz aui nach Wilten – vor ihrer Schual! – fahrn….!!!
    Und nett ham sies in den Heim – die Madln.

    Kurzum – es hat in jeder Beziehung „hingehaut“

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    2025/03/20 at 4:57 pm
  • From Hans Pechlaner on Ich versteh nur Bahnhof!

    Herzlichen Dank für diese Info. Immerhin gibt’s diese Lok also noch.

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    2025/03/20 at 4:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein mitternächtlicher Brand im Saggen

    Bei diesem Bild fiel mir sofort wieder ein ähnliches ein, nicht zuletzt wegen der damals ausgiebigen und humorvollen (!) Kommentare, die es zur Eingrenzung der Datierung gab. Der Beitrag ist schon wieder eine Weile her: https://innsbruck-erinnert.at/innsbruecken/

    Herr Aichner, der Autor von „Innsbrücken“ wollte bei Gelegenheit ein ganz ähnliches Foto nachreichen, auf dem auch noch Mauerreste des aufgelassenen Jüdischen Friedhofs zu sehen sind. Darf ich bei dieser Gelegenheit ganz sachte daran erinnern, Herr Aichner?
    Bei Gelegenheit 😉 Dankeschön!

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    2025/03/20 at 12:53 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein mitternächtlicher Brand im Saggen

    Ein herrliches Bild. Herzlichen Dank dafür.
    Man kann sich nicht sattsehen an ‚imaginären‘ Dingen, die damals noch gar nicht, und heute nicht mehr existieren.

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    2025/03/20 at 9:22 am
  • From Barbara Pöll on Früh übt sich...

    In – Konrad Arnold (Hrsg.), Luftschutzstollen aus dem Zweiten Weltkrieg – wird im historischen Teil von Horst Schreiber (Abbildung S. 90 oben) als Aufnahmeort Judenstein angegeben (Quelle: Stadtarchiv Ibk, Ph-A-8-2). Judenstein ist ein zur Gemeinde Rinn gehörendes Dorf im südöstlichen Mittelgebirge, die Einschätzung von Herrn Schönherr zum Hintergrund ist also korrekt.

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    2025/03/20 at 9:20 am
  • From Hans Pechlaner on Ich versteh nur Bahnhof!

    Im Zeughaus gibt’s ja weitere Schienfahrzeug Schätzchen. Unter anderem eine alte Rittnerbahnlok. Oben am Ritten fährt das ‚Zugele‘ ja immer noch, doch die Steilstrecke von Bozen herauf ist seit fast 60 Jahren eingestellt. Eine elektrische Zahnradbahn mit Oberleitung war es und Nutzbremsen konnte die auch 1907 bereits. Moderne Züge machen das erst seit dem 21. Jahrhundert wieder. Bei der Talfahrt wurde Strom eingespeist. Das war auch nötig, um die Berfahrt zu stützen. Der restliche Strom kam aus der Gegend von Meran.
    Mir fällt’s ein, weil ich noch damit gefahren bin. Lang ist’s her, und langsam war’s, fast so wie zum Achensee aufi.

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    2025/03/20 at 8:55 am
    • From Manni Schneiderbauer on Ich versteh nur Bahnhof!

      All diese Schienenfahrzeuge sind inzwischen weg von dort, die Arkaden wurden teilweise zur Erweiterung der geschlossenen Museumsräumlichkeiten umgebaut.
      Auch die Zahnradbahnlok der Rittner Bahn ist seitdem bei den TMB am Pater-Reinisch-Weg, die sie sehr ansehnlich und fahrfähig restauriert haben, und fährt dort sogar ab und zu ein paar Meter am Museumsgelände, da Spurweite und Stromsystem ja passen. Ab Anfang Mai können Sie sie dort wieder besuchen. 🙂

      Sie sind also noch selbst mit der Rittner Bahn mitgefahren? Sehr toll! Die hätte ich auch gern selber erlebt, zumal sie technisch ja sehr interessant war: vom Bozner Waltherplatz bis zur Remise als Straßenbahn durch die Stadt, ab dort dann als Zahnradbahn über die Steilrampe geschoben von diesen kleinen Loks hinauf auf den Ritten und oben dann wieder weiter als Straßenbahn. Tolle Sache. Leider hat man es in Italien mit der Wartung nicht so genau genommen, weswegen ein Zug im Steilabschnitt abstürzte, was in weiterer Folge zur Schließung führte.
      Von der alten Zahnradbahntrasse ist noch einiges übrig, man kann die auch entlang gehen. Oder einfach dieses Video ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=DLmqUZW-w78

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      2025/03/20 at 11:51 am
  • From Manni Schneiderbauer on Blitz- und Gewitterjagd Innsbruck 1930

    In diesem Thread hat sich ja noch einiges getan, nachdem er im Stream nach unten gewandert ist. Sehr interessante Kommentare sind da noch dazugekommen von Frau Stepanek und den Herren Auer und Schönherr, dank ihnen weiß ich jetzt auch, wie das mit den Plattenkameras funktionierte, danke dafür! Es ist wirklich schade, dass ältere Beiträge mangels Benachrichtigungsmöglichkeit aus dem User-Blickfeld verschwinden.
    Dieses Bild, offenbar eine Selbstverlag-Fotokarte, ist gerade auf eBay aufgetaucht (wer es ersteigern will: https://www.ebay.at/itm/267193778632), kam mir bekannt vor und deshalb habe ich diesen Thread gesucht.

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    2025/03/19 at 10:38 pm
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