Für Autospinner wie mich – eindrucksvoll war, daß es die S-Klasse, die zwischen FIAT 125 und BMW 2000 mehr steht als fährt, es mit 2,5 2,8 3,0 3,5 4,5 und 6,3 lt Hubraum gab.
Zu erwähnen wäre noch, daß es erst ab April 1974 über die Autobahn Richtung Süden freie Fahrt gab, da der Abschnitt bei Klausen erst zu dieser Zeit fertiggestellt war.
Man steht in beiden Fahrtrichtungen und wartet auf die Ereffnung. „…Zukunft…Verkehr…Eiropa…mege dienen…usw“ wird es aus den Lautsprechern scheppern. Und Lugger wird noch einmal das Wort Olympia auskommen. Abt Stöger – ist er doch, oder? – wird den Segen Gottes erbitten, auf dass die Bricken ein paar Jahre halten.
Ich nehme an, wir sehen links und rechts die selbe Kolonne. Unter der Autobahn durch wieder zurück Richtung Norden. Ein einsamer VW 1600(?) der Autobahngendarmerie konnte sie zusammen mit einem einsamen Posten in Schach halten.
Ein an dieser Stelle Jahrzehnte bestehendes Wahrzeichen – das bedenklich zur Seite geneigte Rasthaus mit Lebensmittelladen – wurde vor nicht allzu langer Zeit abgerissen. Zur Zeit der Eröffnung ahnte man noch nichts von den dort einmal postierten grenzbewachenden Präsenzdienern.
Wenn die Politiker nicht wären könnte man an einen Fünften oder Zwanzigsten denken.
Kennt jemand den rechtsgescheitelten jungen(?) Mann im damaligen krawattenlosen Rollkragen(?)- Kultur-Look? Vielleicht ein auf bella figura achtender Vertreter der sidlichen Fortsetzung.
Der Abschnitt vom Brennersee bis zur Grenze wurde erst 1971 eröffnet weil vorher noch kein Anschluss an die italienische Autobahn bestanden hat, wie im Text erwähnt war die 1968 noch nicht fertig. Und besser die Autobahn endet für 3 Jahre an einer fertigen Anschlussstelle anstatt im Dorf Brenner irgendein Provisorium als Anschluss zur Bundesstraße \Staatsstraße zu haben.
Da hat die Gegend schon einiges an Ursprünglichem eingebüßt. Statt des urtümlichen Hentschel kam eine unvermeidbar riesige Hüttn. Das Gasthaus hieß „Schnitzelparadies“ und wurde vom von dort durch Umbau vertriebenen Haymon Wirt geführt. Auch die meisten Kellnerinnen waren mit übersiedelt. Und es gab nicht nur Schnitzel, vorallem war am Sonntag offen, in den 90ern noch eine Innsbrucker Rarität.
Das Eckhaus gegenüber war früher auch ein sehr altes, schon in Ansichten aus dem 18. Jahrhundert eingezeichneten Haus, welches durch die Geometrie des Innrains und des Weges, der später Bürgerstraße heißen sollte, eine köstlich schräge Angelegenheit. An der Fassade habe ich ein verhindertes Madonnenrätsel in Erinnerung.
Das provisorisch gesicherte Haus Nr. 19 halte ich mit seinen kleinen Fenstern und deutlich iedereren Räumen auch für älter, als dass es ein Gründerhaus wäre. In meiner Kindheit wurde ich dort zu einer Frau Wanner gebracht, die im ersten Stock als Frisörin tätig war. Außerdem gab es dort auch eine Puppenklinik, die aber für mich keine Relevanz hatte.
Nicht mehr im Bild, mir aber in Erinnerung, ist ein Café, Mondo hieß es früher, welches das erste oder eines der ersten Softeis Maschinen betrieb, also dieses gezwirbelte Vanilleeis. Andere Sorten waren selten, da sie nicht so schön zu zwirbeln waren.
Zu den Autos: Ich würde auch glauben, dass der Golf mit Stufenheck ein Jetta und somit kein Verkaufschlager gewesen ist. Nettes Wiedersehen mit dem Sieglangerbus, und der Zeit der neuen Kennzeichen. I-1…A ist bei flüchtiger Betrachtung keiner dabei, alles Auswärtige.
Zum neuen Kennzeichen sage ich (fast) nichts. Ich glaub nur, der Hundertwasser hatte nie eine reale Chance, es würde mich nicht einmal wundern, wenn nicht eine Einflüsterung des bekannten Reflexsteinchenherstellers die Initialzündung entsprechender „Sicherheitsüberlegungen“ gewesen wäre. Und eine Statistik, die zeigt, wie die Unfallzahlen bei Nacht signifikant in den Keller rasselten – hat die je einer gesehen? Jedenfalls warnten weiße Tafeln früher den einheimischen Autofahrer vor potentiell irrational handelten deutschen Automobilisten. Schnee drüber, Schwamm von gestern.
Grad fällt mir ein: Innsbruck hatte neu zum Gelächter der Kartoffelnummerierten das Kennzeichen I-A…1. Heute erkennt man ältere FahrerInnen daran. Wie auch bei meinem IL-2…
Und die Friseurmeisterin hieß – ich hab im Adressbuch nachgeschaut – Berta Benner und war eigentlich Friseurmeisterswitwe. Aber durch Zuschauen lernt man bekanntlich. Sie war gleichzeitig die Besitzerin der erwähnten Puppenklinik.
Den Stolpersatz beim Softeis korrigiere sich jede(r) selber,
Ja, schon wieder ich…!
Bevor mein Vater Josef Smola Einrücken mußte, war er an der Station „Martinswand-Ausweiche“ als Fahrdienstleiter (oder so, der mit der roten Schildkappe halt und dem „Abfahrt!“-Befehlsstab. Einmal war ich mit Mama oben auf Besuch und ich erinnere mich trotz meiner damaligen „Jugend“, vielleicht 2-2 1/2 an mein Staunen, wie groß die Welt doch ist – und, vor allem, wie tief drunten…(vom Balkon aus gesehen, auf dessen Geländer ich saß)
Besser erzähle ich hier nicht, daß ein Bild meines Vaters, mit der Abfahrtskelle, der roten Kappe und der Uniformjacke, damals in einer Hamburger Illustrierten erschien. Zwei junge Damen hatten das Foto geschossen, vom Zug aus – und warum? Weil sie einen ECHTEN TIROLER zu sehen vermeinten – er hatte unter der Uniformjache nur eine kurze Lederhose an… Da oben brennt die Sonne ja auch ganz schön hin, oder?
Eine sehr ernsthafte „Verwarnung“ war die Folge….
Ein paar kleine Korrekturen/Erklärungen:
Baubeginn war schon 1907, Eröffnung Innsbruck bis Scharnitz 1912, die planungs- und baumäßig dazugehörige Ausserfernbahn Garmisch-Partenkirchen bis Pfronten-Steinach 1913. Die Elektrifizierung war schon innovativ, trotzdem eher pragmatisch zu sehen; schon damals waren die frühen E-Loks leistungsstärker als Dampfloks. Das ist kein zweigleisiges Teilstück strenggenommen, sondern die Betriebsausweiche Martinswand. Aufgrund der langen eingleisigen Strecke ohne Ausweiche zwischen den Bahnhöfen Hötting und Hochzirl wurde diese Ausweiche eingepflegt. Das Haus ist das Bahnwärterhaus der damals die Weichen händisch verstellte. Da wohnte zumindest zu Betriebszeiten der Bahnwärter, aufgrund fehlender Quellen erfolgte die Wasserversorgung durch haltende Züge.
Etwas O.T. hab ich zum Fallschirmsprinferbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/wer-hoch-steigt-kann-tief-fallen/
hinten drangehängt, was mir eine Gerda erzählt hat:
„Jetzt etwas gaaanz anderes: Unterhalb der Cessna sieht man an der Mittenwaldbahn ein Haus stehen. Es gehörte der Bahn und war ständig von einem Streckenwärter mit seiner Familie bewohnt. Wie es der Zufall will, arbeitete Jahrzehnte später eine Verkäuferin in der Natterer Bäckerei, die dort ihre Kindheit verbracht hat. Unvergesslich glückliche Kindheit. Der Zug hielt bei Bedarf, der Anschluß an die Welt war gegeben.“
Jetzt wird der Posten keine Funktion mehr haben, Fährt ja auch fast immer ein Bus.
Links Mittererstraße 3, rechts Mittererstraße 6, dazwischen im Hintergrund die altbekannten Häuser Amthorstraße 43 – 47.
Ein Wahnsinn diese freie Sicht – die Südtirolerhäuser inklusive Schutzengelkirche stehen heute im Weg!
….und das Namenstagskind war trotzdem schwer getroffen, wenn es nicht ein hübsches Glückwunsch- kartele mit Rosen, Tulpen, Nelken und Vergißmeinnicht bekam – oder? Anderer Meinung?
Hallo, sg. Fr. Stepanek,
alles richtig! An eine Wendeltreppe kann ICH mich wiederum nicht erinnern, aber der Pater Noster war im Westflügel ganz hinten…. Danke auch Ihnen für Ihren wohlmeinenden Bericht, mein Vater Franz Geisler hat zuhause nie über seinen Arbeitsbereich gesprochen! Beide Geislerbrüder sind hochbetagt vor ein paar Jahren verstorben… ich glaube, dass ich mit einem Ihrer Söhne oder Enkel in der Telegrammzustellung ferial gearbeitet habe, das war ca.1980….
Mein Ältester, der Leopold, war jeweils 1988 und 1989 für 4 Wochen als Telegrammzusteller unterwegs, und auch im Jahre 1990 machte er nach seinem Ferialpraktikum bei der Wildbach- und Lawinenverbauung noch ein Postpraktikum, nach seiner Auskunft am Schalter.
Aber an den Namen Geisler könne er sich nicht erinnern, meint er.
Ich mich dafür umso besser.
Ihre Großmutter mütterlicherseits, verst. 1956 oder 57, ist doch am Wiltener Friedhof beerdigt worden, 1956 oder 57, ich glaube im ersten östlichen Grabfeld. Als wir zu unserem Grab ganz im Süden gießen gehen wollten, sah ich Ihre Eltern damals am noch ziemlich frischen Grab stehen. Ihre Mutter dürfte von der Pflege und dem Sterben sehr mitgenommen gewesen sein. Und Ihr Vater stützte sie fest und liebevoll.
Dieses Bild tauchte in meiner Erinnerung immer auf, wenn ich Ihrem Vater auf dem Gang begegnet bin.
Im Beitrag „Die Straßen von Innsbruck – die Maximilianstraße“ vom 7.11.2023 ist übrigens in den Kommentaren die Wendeltreppe in der Nordwestecke des westlichen Innenhofes (jetziger „Raucher Hof“) ebenfalls erwähnt.
„Ca 1980“ geht sich nicht ganz aus – mein Ältester, der Leopold, ist Jahrgang 1969. Aber sowohl er – als auch Bernhard (Jg 1972) und Friedrich (J ahrgang 1980) haben diesbezügliche Ferialerfahrungen sammeln dürfen.
Und, was „wohlmeinend“ anbelangt – auch ich hatte einen Vater, halt nur 12 Jahre lang, bis er mit 41 starb. Was glauben Sie, wie oft ich gehört habe „Mädele – hast D u einen netten Papa“
„Alles auf der Welt hat zwei Gesichter – Alles! Wer das nicht weiß, ist glücklich. ICH WEISS ES!“
Wie gesagt, Ihr Vater und Ihr Onkel waren angesehene und beliebte Kollegen – und sehr genau und akkurat.
Meine Erinnerungen an sie enden 1969. Ob und wie das Alter die „Unterländer Heiterkeit“, die zumindest Ihr Onkel durchaus meist hatte, bewahrt – oder zerstört – hat, das lebt in Ihrer Erinnerung…
Erst jetzt entdeckt, bleibt mir nur mehr zu bemerken, dass die Vorkommentierer alles, wenn schon nicht streng nach Signalvorschrift, jedoch sachlich völlig richtig beschrieben haben.
Das Bild generiert bei mir aber eine Frage: Ist das Haus links am Frauenanger jenes von Lois Welzenbacher?
Unwissenheit kann niemals ein Freundschaftskündigungsgrund sein. Wäre das so, dann könnte ich einlangende Kündigungsschreiben sammeln.
Die Bezeichnung Semaphor war meines Wissens hauptsächlich in der Schweiz gebräuchlich.
In Österreich wurde diese als Signale bezeichnet, meist auch noch mit dem Zusatz für deren Verwendung
zb. Einfahrt- oder Ausfahrt- für den Regelung im Bahnhofsbereich,
auf Strecken gibt´s auch noch Haupt- und Vorsignale, das Vorsignal zeigt die Stellung des Haupt- an
zb. Halt erwarten, damit der Lok- bzw. Triebfahrzeugführer die Geschwindigkeit verringern muß, damit er beim Haupt- oder Blocksignal stehen bleiben kann.
Am Mast rechts müßte oben ein Hauptsignal ( einreihig ) darunter zweireihig ein Vorsignal sein
links könnte ein Verschubsignal sein, da hier der Übergang vom Haupt- zum Westbahnhof zu sehen ist.
Genaueres ist nur mit Sicht auf die Signale und die entsprechenden Farben zu sehen.
Zu k.u.k. Zeiten waren es Formsignale mit unterschiedlichen Formen und Farben,
Weiters gibt´s noch Verschub- im Bahnhofsbereich
im Eisenbahnverkehr vielmehr Möglichkeiten und Vorschriften als im Straßenverkehr
da hat man´s als Autofahrer viel einfacher bei den Ampeln mit nur drei Farben, in der Regel übereinander, ausnahmsweise auch nebeneinander möglich.
Semaphore sind alles Signalgeber, -träger etc. Auch schon die ganz alten mechanischen mit Flaggen und Weidekörben. Eine der wenigen Gelegenheiten, das Altgriechisch des Auergymnasiums sinnvoll einzusetzen. To sema, sematos…gottseidank hab ich das gelernt, somit kann ich sogar „des Signals“ radebrechen.
Ich bin jetzt kein Eisenbahnfan, als Passagier vielleicht, aber die geheimnisvolle Deutung roter Signale, bei denen man trotzdem durchfahren darf (es kracht wenigstens nicht) bewundere ich. Grad diese „Vorsignale“ haben mich immer fasziniert, die dem Führer des hundert Tonnen schweren kaum zum Stehen zu bringenden Zuges sagen, ob er langsam ans Bremsen denken soll. Früher waren das orangerote Tafeln mit weißem Rand (ich schreib alles ohne Google, Vorsicht!), die bei zu erwartender freier Fahrt horizontal geklappt wurden. Wahrscheinlich vom Stellwerk weg mit einer Ritschratsch-Bimm-Schepperpolka bis zum Blech begleitet.
Soviel ich weiß (ich schreib alles ohne Google, Vorsicht!), gibt es als zusätzliche Signale geschwindigkeitsmindernde Anzeigen, wenn der Lokführer langsamer fährt, kommt er beim Hauptsignal bei Grün an. Das spart Energie.
Zum Foto: Das alte Haus hinter dem Orlexweg 8 (das ist jetzt gegoogelt, möglicherweise also falsch) ist vermutlich jenes, welches ich lange Zeit irrtümlich für das verinselte Stiegele Gasthaus gehalten habe.
Und irgendwo dort hinten sind bei Ebbe, d.h. im Winter, wenn die Blätter und Gräser weg sind, immer noch altrömische Reste des Kastells zu sehen. Direkt gegenüber der Einmündung der Neurauthgasse, jenseits der Geleise.
Was will der Fotograf uns sagen, lautet die eigentliche Frage. Vielleicht – mit Gilbert Bécaud – so viele Süge gähn, wer waiß wo Inn?
Und das für Schweller – gegoogelt – immer noch erlaubte Holzschutzmittel heißt Carbolineum. Die hölzerne Hauswand war damit getränkt und stank jahrzehntelang.
Jaaa, irgendwo klingeln bei mir die Buchstaben S – wie Siegfried, E – wie Emil, M – wie Martin, A – wie Anton, P – wie Peter, H – wie Heinrich, O – wie Otto und R – wie Rudolf im Gedächtnis herum – also SEMAPHOR –
ber ich muß leider gestehen, daß ich – obwohl mein Vater (1910 – 1951) ja bei der Bahn war – nicht genau weiß, ob dieses Gestänge mit den verschiedenfarbenen Ampeln so heißt.
Und wie hieß eigentlich jene Signalstange, deren Arm schräg aufwärts gerichtet „FREIE FAHRT“ bedeutet(e), während – quer gestellt – der Befehl lautete „HALT! – KEINEN METER WEITER!“.
Selber Schuld! Warum bin ich auch nicht der ersehnte Bub geworden!
Mein Herr Papa hat tatsächlich im obersten Stock westlich gearbeitet und meine Schwester und ich haben ihn gemeinsam mit meiner Mutter oft nach der Arbeit abgeholt.
Da gab es (so wie im Landhaus) einen berüchtigten „Paternoster- aufzug“ , und es war ziemlich gefährlich, da hineinzuhüpfen und wieder rauszukommen, meine Schwester glaubte lange, wenn sie ganz ober weiterfährt, würde sie erdrückt werden, ich persönlich bevorzugte das gigantische Treppenhaus…
Im Übrigen war die Schalterhalle, wo ich später in den Ferien immer arbeitete sehr festlich und eben kaiserlich (Franz Joseph an der Stirnseite als riesiges Portrait), für ein Postamt ein durchaus stattliches Ambiente…
leider kam dann westlich das scheussliche Gerichtsgebäude dazu, das den Blick schon sehr trübte….
ich denke das inzwischen zweckentfremdete Postamt wird noch bestehen, wenn das Gerichtsgebäude schon längst verschwunden ist…
Das hat mich aber gefreut – ein Sohn vom („Wirklichen Amtsrat“) Geisler Franz – und ein Neffe vom Geisler Johann „aus Patsch“ („Namenszusatz“, da es irgendwo noch einen Johann G. gab – und weils halt sein Geburtsort war, da sein Papa, also Ihr Großvater, gerade in Patsch – am Bahnhof – zur Zeit der Geburt Ihres Onkels dort stationiert war. Aufgewachsen sind aber Ihr Vater und Ihr Onkel im Unterland, in Brixen im Thale-Lauterbach.
Beide Geisler-Brüder waren Buchhaltungskoryphäen und trotz ihrer Korrektheit sehr humorvolle Kollegen.
Ihr Herr Vater hatte – nach der Pensionierung von Herrn RegRat Schnaller auch die Aufgabe, die Vertragsbediensteten der Buchhaltung im Fach „Rechnungswesen“ für die „Verkehrsdienstprüfung 3 –
.Rechnungsdienst“ vorzubereiten.
Nun, ich bin 1969 (am Papier 1971, 2x Karenz) ausgeschieden aus den Postdienst. Und – Sie werden es nicht glauben! – aber an einen „Paternoster“-Aufzug kann ich mich nicht erinnern. Wo wäre dieser gewesen? Am nördlichen Ende des Westflügels? Nahe der Wendeltreppe?
Auf alle Fälle: Danke für Ihren Bericht, der die Erinnerungen wieder lebendig werden ließ!
Herr Hirsch ist wirklich ein großer Sprachkünstler! „Unpradler“!!
Aber auch mir macht das langgezogene Gebäude hinter dem Rohbau Kopfzerbrechen. Es schaut etwas anders aus wie im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/als-train-noch-kein-zug-war/. Wurde es stilistisch dem Hauptgebäude angepasst?
In dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-reise-weit-zurueck/ kann man die damals noch alleinstehende Train- und Pionierkaserne gut ausnehmen. Das Hauptgebäude in der Erzherzog-Eugens-Straße steht wohl noch – oder?
Ja, Herr Roilo, das Hauptgebäude steht noch.
Aber die vielen Bögen, die dahinzer gebaut werden – wollte man damals auf „Spanische Hofreitschule“ machen – mit Besucherlogen?
Ja, den Amthorstraßenbau – und das Einzelhaus in der Pestalozzistraße – das sehe ich – und ganz schwach vorm kahlen Steinbruch den Pradler Kirchturm.
Aber der Kirch(?)-Uhr(?)-Turm, der östlich vom Sonnenburgerhof in den kahlen Abhang des Bergisels hineinragt? Für „Stiftskirche“ ist er mir zu nah – und zu wenig zwiebelig – gezwiebelt (aha – das mag das Tablet lieber…)
Oder hatte der Fotoapparat eine Wunderlinse? Mittig „Tele“- also „Zuawizahrer“ – und an den Rand hinaus Weit-weiter-am Weitesten-Winkel?
Der Kirchturm „östlich vom Sonnenburgerhof“ ist wohl von unserer Pradlerkirche, davor die Volksschule, sogar das 23er Haus (Pradlerstraße 23 – Feuermauer!) sieht man, und den dunklen Spitz davor hätte ich als die alte Kirche (damals noch mit Spitzturm) angeschaut.
Der Sonnenburgerhof, wie ich annehme, der helle spitze Fleck im fernen Hintergrund, ist seitenrichtig so /\m und nicht so m/\.
Der Kirchturm ein paar STraßen weiter ist die Pradler KIrche. Wenn nicht, stürzt ,eine ganze Raterei in sich zusammen.
Ganz neblig seh ich am Wald im Hintergrund die Wiese mit dem Lemmenhof und links dann die Amraser Steinbrüche.
Nützt mir Unpradler aber nichts. Was macht der Uhrturm neben der Dogana in Pradl? Und dann noch alles im Dativ…
Spannend finde ich das alte Spritzenmagazin mit dem sehr hohen Steigerturm neben dem Ansitz Sternbach
ebenso die teilweise Ruine der Rauchmühle, ein teil schaut teilweise abgebaut zu sein, ebenso die behelfsmäßige Eindeckung daneben. auch dieser teil schein teils abgebaut worden zusein, siehe die Trennwand zum bestehenden nicht beschädigten Teil, da hier Türen ersichtlich sind
ebenso schön anzusehen ist der Barockgarten des Sternbach-Anwesens, der in dieser Form heute nicht sichtbar ist.
Wenn man einen Blick auf den neuen Mühlauer Friedhof wirft dann findet man ein Grab von Josefine Nedl, geb. Bauer, verstorben am 1.11. 1928 (Grabfeld J, Grab 35-35a). Nachdem lt. Grabsuche online niemand zuvor dort bestattet wurde und das Foto nicht im Winter aufgenommen wurde, würde ich das Foto auf frühestens 1929 datieren.
In der TT hat es am Jahresende immer den Ballkalender gegeben, den ich mir immer aufgehoben habe bis es zu spät war. Die Zeitungen sind ja, wenn auch umständlich, da mit Gewichtheben verbunden, greifbar.
Ich nehm an, die Bäcker, Fleischer und Konditoren sind inzwischen in einem nach der Effizienzlehre zentralisierten Ball der Wirtschaft aufgegangen sein. Die ÖNB mit ihren Annos geht bis 1955. DA wärs bequemer. Aber ich suchs jetzt auch nicht.
Mir genügt das überfließende kulinarische Schauen. Zwei Torten in Buchform, ein für den Fleischhauerball wieder verwendbarer Marzipan Schweinskopf, eine Tortenglockenglockentorte und die von der Startbeschleunigung flachgepressten Aliens, die ihr UfO mit Krapfen angefüllt haben und ihren fernen Heimatplaneten in ein klebriges Meer von Marillenmarmelade tauchen werden, sind meine Favoriten. Die Glockentorte könnte auch ein UfO sein-
Das gewerbliche Gebäude ist heute noch unverändert, man sieht die beiden auffälligen Dachaufbauten, und hinten schaut der Strommast hervor. Der Bau daneben ist auch noch wiederzuerkennen, sogar die beiden Abzugsrohre sind noch dran. Die Wohnhäuser im Hintergrund sind jenseits des Inn, Kajetan Sweth Straße, in erster Näherung.
https://postimg.cc/WFjfJf0p
Bestandsaufnahme, ob man den Baggersee realisieren kann. Die Jacken der Feuerwehrleute zusammen mit dem Dienstkappl wird ein Feuerwehrkundiger zeitlich ungefähr einordnen können.
Eindeutig Baggersee. Ich werde ganz wehmütig. Meine Mutter wollte mich in der Vorschulzeit immer in den Schlosspark zum spazieren mitnehmen.
Ich wollte meist zum Baggersee. Nicht zu Baden – aber in der Hoffnung auf irgendwelchen Sperrmüll, den man zerlegen könnte.
Der Kompromiss für uns war dann mit der Igler rauf zum „Kinderberg“. Das ist der heute noch unveränderte Gletscherschliff nördlich der Huisenkapelle (bzw. Station Lans-Sistrans).
Ein Bekannte meiner Mutter hat eindringlich vor dem Baggersee gewarnt; sie sei dort beinahe ertrunken (wegen der Steilen Uferböschungen) ; ich erinnere mich, dass ich mich gewundert hatte, wie man in dieser Treibgutschicht überhaupt schwimmen könnte. Ich kanne den See nur so.
Off topic Fts.: Wobei selbst der Duden ganz offiziell feststellt: trotz = Präposition mit Genitiv (es folgen Beispiele), dann aber: besonders süddeutsch, schweizerisch und österreichisch auch mit Dativ: trotz dem Regen, trotz vielen Ermahnungen.
Nun aber Topic: Der Giro fuhr damals durch die Innstraße (aus Westen kommend), um via Kettenbrücke auf den Rennweg zu kommen – so wie viele Jahre später halt auch bei der WM. Überm Inn flog/schwebte in Höhe unseres 2. Stocks der Hubschrauber der RAI. Und meine liebe Tante M. hatte einen Stuhl vors Haus auf den Gehsteig gestellt, sich elegant darauf niedergelassen und weniger elegant „Hoppau!“ geschrien.
Über diese Schlacht konnte man schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/legendaer-die-bocksiedlung-ein-gefuerchteter-mann/ lesen. Ich habe darin auch meine persönlichen Erinnerungen geschildert.
Sehr schönes Bild aus älteren Tagen, das Bild im Vordergrund ist zwischen Blasius-Hueber-Strasse- Unibrücke und der Mittenwaldbahn-Trasse (rechts vorne gerage noch erkennbar) „eingespannt, der Bhf Hötting ist rechts vorne leider aus dem Bild „herausgefallen“, das große Gebäude li des Bahndamm mit dem Satteldach ist die „Tiroler Landesprodukte“, dort hatte es zu Ostern 1984 ? einen Brand gegeben,- vielleicht findet Herr Dr. Matthias Egger in den Archiven der BFI noch etwas darüber. Vom Linser-Areal, Ortner & Stanger-Head-Quarter und Medel weit und breit noch nichts zu sehen.
Es ist nicht alles richtig, was ich in meinem obigen Kommentar, der sich am Unfallbericht im von mir angeführten Link: https://www.baaa-acro.com/crash/crash-rockwell-grand-commander-680-innsbruck-7-killed orientiert hat.
Nachdem mir jetztder amtliche österreichische Unfallbericht vorliegt, sind die im Link erwähnten Unfallursachen komplette Phantasie.
Das Flugzeug hatte genug Treibstoff an Bord, es wurden Proben gezogen und als einwandfrei festgestellt.
Es wird vermutet, dass zu Trainingszwecken (der Copilot befand sich auf Einschulung in den Flugzeugtyp.
Er soll beim Rückflug von München auf der linken Seite gesessen sein, wo sonst der „Pilot in Command“ sitzt. Allerdings ergab die medizinische Untersuchung auf Grund der Verletzungen Zweifel an dieser Sitzposition.
Es steht fest, dass bei einem Triebwerk bei niederer Drehzahl der Propeller in Segelstellung gebracht worden ist. Fatalerweise wurde aus nicht mehr sicher feststellbarem Grund der Magnetschalter des anderen Triebwerks auf aus gestellt.
Das Flugzeug war zu diesem Zeitpunkt schon zu niedrig, dass Gegenmaßnahmen getroffen werden konnten.
Als das Flugzeug die Uferbepflanzung streifte, war es bereits nicht mehr lenkbar in der Absturzphase.
Korrigierte Version (versehentlich zu früh weggeschickt)
Es ist nicht alles richtig, was ich in meinem obigen Kommentar, der sich am Unfallbericht im von mir angeführten Link: https://www.baaa-acro.com/crash/crash-rockwell-grand-commander-680-innsbruck-7-killed orientiert hat, geschrieben habe.
Nachdem mir jetzt der amtliche österreichische Unfallbericht vorliegt, sind die im obigen Link erwähnten Unfallursachen komplette Phantasie.
Das Flugzeug hatte genug Treibstoff an Bord, die Betankungsprotokolle liegen vor, es wurden auch chemische Proben gezogen und als einwandfrei festgestellt.
Es wird vermutet, dass zu Trainingszwecken (der Copilot befand sich auf Einschulung in den Flugzeugtyp)
der Copilot beim Rückflug von München auf der linken Seite gesessen ist, wo sonst der „Pilot in Command“ sitzt. Allerdings ergab die medizinische Untersuchung auf Grund der Verletzungen Zweifel an dieser Sitzposition. Diese Untersuchung galt unter der Bedingung, dass Verletzungen und Beschädigungen am Flugzeug korrespondieren. Allerdings könnten Bergungsschäden ein falsches Bild erbracht haben.
Es steht fest, dass bei einem Triebwerk bei niederer Drehzahl der Propeller in Segelstellung gebracht worden ist. Fatalerweise wurde aus nicht mehr sicher feststellbarem Grund (Verwechslung?) der Magnetschalter des anderen Triebwerks auf aus gestellt. Dadurch wurde das Flugzeug komplett antriebslos.
Das Flugzeug war zu diesem Zeitpunkt schon zu niedrig, dass Gegenmaßnahmen getroffen werden konnten.
Als das Flugzeug die Uferbepflanzung streifte, war es bereits nicht mehr lenkbar in der Absturzphase.
…ein Taxi. Und ich bin mir ziemlich sicher, ein 48er Dodge Custom.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dodge_Custom#/media/File:1948_Dodge_Custom_Sedan_(2).jpg
Gaaanz was anderes: An der Säule über der Motorhaube ist eine Delle zu sehen, die die Metallmanteltheorie der Theatersäulen unterstützt.
Meine Erinnerung zu diesem Gebäude:
Ich stand genau an der Ecke der Hauptpost und wartet auf jemanden als von oben eine Glasscheibe geflogen kam, mich knapp verfehlte und neben mir am Gehsteig zerschellte. Keine Ahnung woher die kam eventuell, von dem Turm. War wirklich wie man so sagt „Arschknapp“ . Ein paar Zentimeter und ich könnte diesen Text heute nicht schreiben!
Darf ich fragen, was die – selbstverständlich gewissenhaftest durchgeführte- polizeiliche Untersuchung dieses – seien wir ehrlich! – allergrößten Glückes, das Sie damals gerade noch hatten, letztendlich ergeben hat?
Sie werden diesen Vorfall damals doch hoffentlich bei der Polizei angezeigt haben….
Liebe Henriette.
Dies ist einige Jahrzehnte her also sicher 20-30 Jahre habe es damals nicht der Polizei gemeldet war froh von dieser Scheibe nicht getroffen zu werden. Und die Betonung liegt auf Scheibe es war nur die Scheibe ( Glas) und kein komplettes Fenster. Warum diese heruntergefallen ist weiß ich nicht aber es war Fakt und braucht nicht angezweifelt zu werden, möglicherweise hat ein Glaser probiert das Glas zu tauschen und hat es versehentlich runtergeschmissen. Aber da sie ja nicht dabei waren können Sie das nicht beurteilen und brauchen es auch nicht zu versuchen. Liebe Grüße.
….wobei wir betonen , daß sowohl für den Präsidenten der PT Dion im ersten, die Höheren Beamten des Technischen Dienstes im zweiten und dritten und besonders für den Herrn Rechnungsdirektor im Turmzimmer des vierten Stocks weiterhin selbstverständlich die Unschuldsvermutung gilt.
Und da die Fenster nur ein- bis höchstens zweimal im Jahr geputzt worden sind, müßte es sich schon um einen irren Zufall gehandelt haben, wenn eine Fensterscheibe ausgerechnet …. und die Fenster gingen alle nach innen…
Es kann sich also nur um die jüngere Vergangenheit handeln, in welcher dieses Gebäude – seiner ursprünglichen Bestimmung entgegen – nicht mehr postalisch genützt wurde.
Was mir auffällt, das Haus Innrain 93 scheint gerade ein neues Dach bekommen zu haben. Und vorne, bei der Landwirtschaftsgenossenschaft wird etwas gebaut, das am Luftbild von 1953 schon fertig ist, 1947 noch nicht existent. Rechtsseitig stadteinwärts ist das Haus Innrain 69 das letzte große Wohnhaus. Aber das ist noch ein Haus aus dem Jahr 1910.
Insgesamt Wilten West, wie es auf Fotos frühester Kindheit zu sehen ist.
Aus den zwei Baracken zwischen Karwendelbrücke und dem Wohnhaus Unterbergerstraße 4 sind 1953 auch schon ein Geviert geworden.
Also vor 1953, nach 1947. Standort Grauer Stein Weg, oder nicht weit weg, vielleicht die Einmündung der Sonnenstraße in den Speckweg.
From Richard Dietmar Mair on Feierlichkeiten und trotzdem Stau am Brenner?
Go to comment2025/09/02 at 8:31 pm
From Richard Dietmar Mair on Feierlichkeiten und trotzdem Stau am Brenner?
Go to comment2025/09/02 at 8:24 pm
From Vinzenz Theiss on Feierlichkeiten und trotzdem Stau am Brenner?
Go to comment2025/09/02 at 1:56 pm
From Karl Hirsch on Feierlichkeiten und trotzdem Stau am Brenner?
Go to comment2025/09/02 at 1:30 pm
From Sebastian on Feierlichkeiten und trotzdem Stau am Brenner?
Go to comment2025/09/02 at 12:32 pm
From Karl Hirsch on Verkehrstrubel und rundherum
Go to comment2025/09/02 at 9:34 am
From Karl Hirsch on Verkehrstrubel und rundherum
Go to comment2025/09/02 at 11:51 am
From Henriette Stepanek on Sie fährt wieder
Go to comment2025/09/01 at 7:45 pm
From Sebastian on Sie fährt wieder
Go to comment2025/09/01 at 6:41 pm
From Karl Hirsch on Sie fährt wieder
Go to comment2025/09/01 at 6:33 pm
From Manfred Roilo on Die imposante Nordkette...
Go to comment2025/09/01 at 6:00 pm
From Henriette Stepanek on Zur Renovierung der Weiherburg I
Go to comment2025/09/01 at 4:47 pm
From H on Namenstags-Enthebungskarten
Go to comment2025/09/01 at 1:33 pm
From Wolfgang Geisler on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/09/01 at 3:35 am
From Stepanek Henriette on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/09/02 at 5:53 pm
From Henriette Stepanek on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/09/01 at 3:54 pm
From Henriette Stepanek on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/09/01 at 3:46 pm
From Hans Pechlaner on Fabelhaftes Innsbruck
Go to comment2025/08/31 at 6:52 pm
From Karl Hirsch on Fabelhaftes Innsbruck
Go to comment2025/08/31 at 7:35 pm
From Klaus Fischler on Was will uns der Fotograf sagen? - IV
Go to comment2025/08/31 at 5:19 pm
From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - IV
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From Henriette Stepanek on Was will uns der Fotograf sagen? - IV
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From Roland Zigler on Was will uns der Fotograf sagen? - IV
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From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - IV
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From Henriette Stepanek on Was will uns der Fotograf sagen? - IV
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From Wolfgang Geisler on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/31 at 5:27 am
From Henriette Stepanek on Anschluss an die Welt
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From Manfred Roilo on Das Kreutz mit dem Baustellen
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From Manfred Roilo on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/30 at 9:19 pm
From Henriette Stepanek on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/31 at 3:51 pm
From Manfred Roilo on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/31 at 4:38 pm
From Manfred Roilo on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/30 at 6:56 pm
From Karl Hirsch on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/30 at 6:14 pm
From Manfred Roilo on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/30 at 6:06 pm
From Walter Rangger on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/30 at 5:22 pm
From Manfred Roilo on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/30 at 6:39 pm
From Thomas Fink on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/08/30 at 5:08 pm
From Roland Zigler on (Un)gerade Wege
Go to comment2025/08/30 at 1:28 pm
From Stefan Kinspergher on (Un)gerade Wege
Go to comment2025/08/30 at 11:50 am
From Karl Hirsch on Map Stories: #Rumcampen im January
Go to comment2025/08/30 at 9:35 am
From Karl Hirsch on Wo Träume wahr werden
Go to comment2025/08/29 at 10:28 pm
From Karl Hirsch on Was ist hier nur passiert?
Go to comment2025/08/29 at 10:01 pm
From Martin Schönherr on Was ist hier nur passiert?
Go to comment2025/08/29 at 9:06 pm
From Georg Payr on Trachten und Italienrundfahrt – ein Innsbrucker „Fest des Radsports“
Go to comment2025/08/29 at 8:55 pm
From Thomas Funk on Was ist hier nur passiert?
Go to comment2025/08/29 at 7:38 pm
From Thomas Funk on Junge Helfer
Go to comment2025/08/29 at 7:23 pm
From Hannes Lechner on Was ist hier nur passiert?
Go to comment2025/08/29 at 6:34 pm
From H on Junge Helfer
Go to comment2025/08/29 at 5:49 pm
From Manfred Roilo on Junge Helfer
Go to comment2025/08/29 at 9:41 pm
From Walter Rangger on Was ist hier nur passiert?
Go to comment2025/08/29 at 5:32 pm
From Manfred Roilo on Was ist hier nur passiert?
Go to comment2025/08/29 at 6:30 pm
From Thomas Fink on Was ist hier nur passiert?
Go to comment2025/08/29 at 4:30 pm
From Team Stadtarchiv on Trachten und Italienrundfahrt – ein Innsbrucker „Fest des Radsports“
Go to comment2025/08/29 at 10:36 am
From Vinzenz Theiss on Ami DeLuxe?
Go to comment2025/08/29 at 8:33 am
From Manfred Roilo on Wild Wild East: Die Schlacht an der Pradler Brücke
Go to comment2025/08/28 at 11:01 pm
From pension heis on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXXII
Go to comment2025/08/28 at 9:57 pm
From Karl Hirsch on Das „Viennair“-Unglück
Go to comment2025/08/28 at 9:09 pm
From Karl Hirsch on Das „Viennair“-Unglück
Go to comment2025/08/28 at 9:18 pm
From Thomas Fink on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/28 at 5:26 pm
From Thomas Fink on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/28 at 7:39 pm
From Karl Hirsch on Ami DeLuxe?
Go to comment2025/08/28 at 5:21 pm
From Karl Hirsch on Ami DeLuxe?
Go to comment2025/08/28 at 5:44 pm
From Thomas Fink on Ami DeLuxe?
Go to comment2025/08/28 at 6:06 pm
From Thomas Fink on Ami DeLuxe?
Go to comment2025/08/28 at 4:59 pm
From Vinzenz Theiss on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/28 at 12:07 pm
From Karl Hirsch on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/28 at 12:34 pm
From Andreas on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/28 at 12:04 pm
From Henriette Stepanek on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/28 at 4:30 pm
From Andreas on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/28 at 10:30 pm
From Henriette Stepanek on Anschluss an die Welt
Go to comment2025/08/28 at 2:51 pm
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXXII
Go to comment2025/08/28 at 9:37 am
From Schier Manfred on Rätselhafte Männerrunde
Go to comment2025/08/28 at 8:36 am