Das Starkenburgerhaus wäre ungefähr auf dieser Höhe, die genannten 3 Berge wären in derer Umgebung,
aber die Bergkette im Hinergrund passt unserer Meinung nicht zum Ausblick vom Starkenburgerhaus, auch nicht zur Innsbruckerhütte welche ca. 100m höher liegt, auch nicht die Elferhütte,- die liegt ca. 200m niedriger, Blaser-Hütte scheidet auch aus.
Die Bergkette im Hintergrund könnte eher zu den Lechtalern gehören,- auf alleFälle Kalchsteinberge, die Schrift am Haus derliest man leider nicht.
In Bildmitte sticht besonders der helle Pembaurblock hervor. Es schaut aus, als ob er erst verputzt wurde und er noch nicht seinen gelblichen Anstrich erhalten hat. Bezogen wurde er 1926. Rechts daneben die Häuser Amthorstraße 43 – 47 aus https://innsbruck-erinnert.at/eine-haeuserzeile-sucht-ihren-standort/
Laut „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ von Michael Svehla wurde Eichhof 16 in den Bombenangriffen vom 15. / 19.12.1943 (??) total zerstört, Eichhof 17 beschädigt. Der Wiederaufbau erfolgte 1951.
Wenn man bedenkt, das Haus Nr. 17 einen öffentlichen Luftschutzkeller besaß (Pfeil!) und sich das zerstörte Nebenhaus in https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-iii/ anschaut! Sicher suchten viele Leute hier Zuflucht
Lieber Herr Roilo, danke für die dringend notwendige Nachhilfe zu dieser für mich auswärtigen Wiltener riesigen Pradler Freifläche. Mich begeistert diese alte Ansichtskarte ebenso.
Auffallend sind die drei villenartigen Häuser mitten im Grünen. Ich halte sie für die Adressen Grenzstraße 1,3 und 5, wobei aber die Nr. 3 mit ihrem schon am Luftbild 1940 anderen Firstverlauf ärgerlich störend die Theorie ins Wanken zu bringen droht, während man die Nr. 5 heute noch so erkennen kann wie auf der Postkarte abgebildet. Aber – Kopf hoch, nicht verzweifeln – am unteren Rand des zweimal vorkommenden Luftbildes https://innsbruck-erinnert.at/anflug-von-innsbruck-ost/ bzw. https://innsbruck-erinnert.at/wieder-einmal-in-die-luft-gegangen/ sieht man gerade noch dieses Haus Nr. 3 mit der AK entsprechender Orientierung.
Die ebenso auffällige Barackenreihe zähle ich zur Amthorstraße, richtig? Hier https://innsbruck-erinnert.at/die-magie-der-federkugel/ sieht man sie in Farbe.
Bei meiner Sucherei gab es ein Wiedersehen mit dem längst verschwunden geglaubten GEM Computerclub, Grenzstraße 5, den ich noch in der Peter Mayr Straße, nahe der Fischerstraße, in Erinnerung habe. Wenn es der selbe ist, dann gibt es ihn schon lang. Angefangen hat man dort mit den damals vielversprechenden pfiffigen Atari Computern.
Von diesen Häusern Grenzstraße 1 – 5 lasen wir schon in https://innsbruck-erinnert.at/fliegeralarm/ und https://innsbruck-erinnert.at/es-steht-ein-haus/ und ja, lieber Herr Hirsch, das mit der Barackenreihe in der Amthorstraße stimmt.
Danke Herr Roilo für die Mühe, die Sie Sich mit dem Zusammensuchen aller Links gemacht haben. Die „Amthorbaracken“ sind tatsächlich schon oft ein Thema gewesen, In den Kommentaren des Beitrags innsbruck-erinnert.at/ein-gartenidyll/ lassen Herr Walter Dobler und Herr Bernhard Anich das Innenleben – sowohl architektonisch als auch human – noch einmal erstehen.
Der Bombentreffer auf Nr. 3 erklärt alle Inkompatibilitäten auf krasse Weise.
Beim Betrachten dieser herrlichen Ansichtskarte ist klar, warum wir bei unseren Sonntagsausflügen von Altpradl aus nach Amras, Ampass, Schönruh, Aldrans, Rinn (alles zu Fuß) immer die Egerdachstraße benützten.
Beeindruckend auch die Felder und Äcker der damals noch zahlreichen Amraser und Pradler Bauern. Sie waren, westlich der Egerdachtraße, in sieben „Gestöße“ eingeteilt, abgegrenzt durch von Westen nach Osten verlaufende Wege, welche heute die Gaswerk / Amthorstraße, Hörmannstraße / Gumppstraße, Anzengruberstraße / Kranewitterstraße, Pacherstraße / Lönstraße, Burgenlandstraße / Amraser-See-Straße (Südring), Kaufmannstraße / Gerhart-Hauptmann-Straße und Wiesengasse / Philippine-Welser -Straße darstellen.
Dazu kam noch ein quer verlaufender Weg (heute Amraserstraße) und Nord-Südwege (heute Pradlerstraße, Grenzstraße)
Besonders gut ist das im Franziszeischen Kataster https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.954822¢erx=1270801.2772773507¢ery=5985342.5884184735¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=236
zu sehen.
All diese Felder mussten noch händisch bewirtschaftet werden!
Das dürfte das normale Fahrgastaufkommen zur Hauptverkehrszeit gewesen sein, schließlich war Maria-Theresien-Straße ein wichtiger Verknüpfungspunkt verschiedener Tram- und Buslinien, wie auch heute noch, wenn auch ums Eck. Dieser Bahnsteig ist ein weiteres Beispiel für die notorisch unterdimensionierte Infrastruktur an Haltestellen und insbesondere Doppelhaltestellen und Verknüpfungsstationen in Innsbruck. In Graz oder Linz waren schon damals wichtige Haltestellen mit eigener Beleuchtung, Dächern, Sitzgelegenheiten, ausreichend Aufstellfläche und teils auch Fahrkartenschaltern und Kiosken ausgestattet. An der hier abgebildeten Stelle gab es auch ein Mittelgleis, das hatte einfach überhaupt keinen Bahnsteig. Der andere Richtungsbahnsteig war 100 m weiter nördlich – zum Umsteigen natürlich ein Vergnügen. Und die Bushaltestellen waren nur durch Queren von zwei Fahrspuren mit Autoverkehr in der damaligen meines Wissens nach reichlich gefährlichen Ausformung (Auto hat immer Vorrang, fährt immer schnell und darf obendrein grundsätzlich alles) zu erreichen.
Das Foto ist ein gutes Dokument für Minimal-Infrastruktur eines vernachlässigten ÖV-Systems.
Zeitlich befinden wir uns frühestens im April 1958, denn die erste Linie H wurde am 23. April 1958 eröffnet – auf der Bushaltestelle im Hintergrund befindet sich kein „N“, sondern ein „H“. Die zweite Linie N wurde erst 1977 eröffnet, da gab es aber schon seit dem Vorjahr keine O-Busse mehr (die Fahrleitung kann allerdings noch länger hängengeblieben sein). Eine engere zeitliche Eingrenzung kann ich aus den Öffi-Komponenten im Bild leider nicht herauslesen.
Sehr geehrte Frau Pöll, Gratulation retour!
trotz falsch gelegter Fährte sind Sie auf der Richtigen! links der Eibl-Schrofen, rechts das Kellerjoch mit dem „Vorhöcker“ wo der Gipfellift der Schiarena „Keller Joch“endet, die Veitn -Kapelle am Vomper Berg passt.
Beim Durchsehen meiner Familienfotos bin ich auf etwas Passendes gestoßen:
Eine Fotopostkarte von Alois Cazzonelli und seiner Frau Resi aus dem Jahr 1921,
adressiert an Adolf Berger, der zu dieser Zeit noch in Franzensfeste wohnhaft war.
wow, was ist das für ein außergewöhnliches Foto von Alois Cazzoneli junior (1884-1960)!
Uns hat im letzten Jahr die Biografie von Alois Cazzonellis Bruder Franz und dessen erster Gattin stark beschäftigt; ich werde über die Familie einen kurzen Aufsatz schreiben. Bisher war ich des Ansicht, dass Alois Cazzonelli 1921 in der Kohlstattgasse wohnte (so steht es im Adressbuch); die Familie von Alois Senior (mit den Söhnen Alois und Franz und einigen mehr) hatte davor viele Jahre im Viaduktbogen 43 gewohnt.
Ist es unhöflich Sie zu bitten dem Stadtarchiv unter post.stadtarchiv@innsbruck.gv.at einen hoch auflösenden Scan der Ansichtskarte zu schicken? Dann würde ich das Foto gleich zum nächsten Beitrag dazustellen. Wenn die Rückseite inhaltlich etwas erzählt, gerne auch dazu. Sind auch Briefe zwischen den Bergers und den Cazzonellis erhalten?
Sind Sie ein Verwandter von Adolf Berger? Alle Informationen zu ihm, die über den Aufsatz von Hans Heiss hinausgehen, würden mich auch gerade sehr interessieren.
Beste Grüße
Niko Hofinger
Die Miss Wacker wurde offensichtlich zum ersten Mal im März 1930 gewählt: „Der F. C. Wacker veranstaltet sein diesjähriges Wackerkränzchen am 4. März im Großgasthof ‚Grauer Bär‘. Dieses einzige größere Fußballkränzchen soll auch heuer wieder allen Sportlern und Freunden des Fußballsportes einen angenehmen Abend bereiten. Als Neuheitsschlager wird eine ‚Miß Wacker‘ gewählt.“ (ATA, 14.02.1930, S 7)
Neben dem Veranstaltungsort Großgasthof GRAUER BÄR gab es das Kränzchen noch im
Gh BÜRGERBRÄU: „FC Wacker. Heute findet das traditionelle Wacker-Kränzchen mit Siegerehrung des Skirennens, Wahl der Miß Wacker und verschiedenen Überraschungen statt. Ort: Bürgerbräu. Beginn 20.50 Uhr. Ende 4 Uhr früh.“ (Tiroler Nachrichten, 01.03.1949, S 3)
Gh GOLDENER STERN: „Wacker-Ball des FC Wacker. Am 21. Jänner, 20 Uhr, im Gasthof ‚Goldener Stern‘, Innstraße – Wahl der ‚Miß Wacker‘ – Tischbestellung im Photohaus Bussarello, Maximilianstraße, Tel. 43 04.“ (Tiroler Nachrichten, 18.01.1950, S 3)
Gh GOLDENER STERN: „Der traditionelle Wackerball findet heute, 20 Uhr, im Gasthof ‚Stern‘, Innstraße, statt. Beginn 20 Uhr. Im Laufe der Veranstaltung wird ‚Miß Wacker 1951‘ gewählt werden. (Tiroler Nachrichten, 06.02.1951, S 5)
Möglich, dass es noch weitere Bälle / Misswahlen gab, die Suche nach „Miss Wacker“ hat allerdings nicht mehr Ergebnisse gebracht. Vielleicht ist das Interieur aber einer der genannten Locations zuzuordnen?
Wilhelm Georg Rizzi (* 24.06.1889 in Ibk., Fabrikgasse 7, + 10.12.1950 in der Ibker. Klinik) und Emma Karolina Rizzi geb. Stefani (* 29.09.1890 in Hötting Nr. 252, + 11.02.1953 in der Ibker. Klinik) haben lt. Adressbuch 1947 in der Neurauthgasse 16 gewohnt. Er wird bei diesem Eintrag STb-Lokführer i. P. genannt. Anlässlich seines Ablebens gab es auch eine Todesanzeige für ihn von der Fa. M. Hansel & Neffe. Die AB 1948 – 1952 fehlen. Im AB des Jahres 1953 scheint Emma Rizzi nochmals in der Neurauthgasse 16 auf u. zw. als BB-Pensionistin.
Im Traubuch-Eintrag der Pfarre Mariahilf ist als Wohnohrt des Bräutigams die Mariahilfstraße (ohne Nr.) angegeben.
Bzgl. seiner Schwestern sind die Hinweise noch rarer, auch keine Todesanzeigen. Ausgewandert? Wiederverheiratet?
Maria Theresia Rizzi (* 29.12.1884 in Pradl 10) hat am 15.02.1908 in der Pfarrkirche St. Jakob den Schlosser Hermenegild/Hermann Gabardi (* 27.11.1879 in Gardolo) geheiratet. Seine Wohnadresse war lt. Traubuch-Eintrag Innstraße 19.
Johanna Wilhelmine Rizzi (* 08.02.1891 in Ibk., Fabrikgasse 7) hat am 19.02.1912 in der Pfarrkirche St. Jakob den Obsthändler Erinno/Erno Ruele (* 11.02.1890 in Noriglio) geheiratet. Seine Wohnadresse lt. Traubuch-Eintrag ebenfalls Innstraße 19. Seine Wohn-/Geschäftsadressen haben mehrmals gewechselt: 1911 = Pradler Straße 36. 1913 = Mariahilfstraße 10. 1914 = Dreiheiligenstraße 17. Antonia Ruele, die Tochter des Paares, kam lt. Taufbuch der KH-Kaplanei Ibk. am 24.10.1916 zur Welt. Sie wurde lt. ebendiesem Eintrag am 19.05.1926 in der Pfarrkirche St. Jakob gefirmt.
Im Todesjahr des Vaters Wilhelm Rizzi (1916) war diese Familienkonstellation mehr oder weniger noch so gegeben, ausgenommen: Wilhelm Georg Rizzi noch unverheiratet und in russischer Gefangenschaft. Geheiratet hat er E. K. Stefani am 31.07.1918 in der Pfarrkirche Mariahilf.
Oh! – Vielen, vielen Dank für diese ausführliche Auskunft!
(Und – nur Ihnen ins Ohr geflüstert! – das Waggon – Bewohner – Kind Ruele Toni habe in der „Ferienkolonie“ Marina di Carrara im Sommer 1928 erzählt, sie sei „im Schnellzug zwischen Rom und Neapel“ geboren… „Dabei isch in ihrm Geburtsschein g’standen ‚Gebärklinik Innsbruck'“ setzte meine Mutter jeweils dazu. Wie gesagt – sie neigte zum Fabulieren, was bei diesen Lebensbedingungen wohl nur allzu verständlich ist!)
Interessant ist die Gruppeneinteilung. Von links zuerst eine Gruppe Frauen in schönen Sommerkleidern, dann eine Männergruppe, wie frisch aus der Kirche und noch nicht durchmischt. Und dann wieder Frauen, diesmal ältere, langsamer als die jungen Mütter links, haben sich hinten angestellt. Und dann, damals schon, die platzfordenden Ausflügler. Ich nehm an, die hat ein Bus in einem Schwung ausgespieen. Wohin der Ausflug ging? Bei der Ausflüglergruppe trau ich mich zu raten, dass die alle bis Wilten die EInser genommen haben, ins Mittelgebirge, mit der Stubaier weiter, oder Sillschlucht. Nach Vill und Igls mit der 6er, vor der Servitenkirche hätte der schnellere J eine Haltestelle gehabt.
Alles macht ein ruhiges sonntägliches Bild. Ein Teil der Bevölkerung wird schon beim Breinösl im Garten gesessen haben.
Im schmalen Herlangohaus – ein mit dem verschwundenen Optik-Fotogeschäft Herlango vergessener Begriff – gab es damals auch noch die Firma Thonet.
Alles sieht nach Anfang 60er aus, die Frauenmode, auch das Auto paßt dazu. Und den W (Siglanger) und N (Hungerburg) gabs auch nicht früher.
Der eingefügte Link, http://www.literature.at/viewer.alo?viewmode=fullscreen&objid=1031692, zeigt das Rätselfoto mit den Namen der Goldmedaillengewinnern des Blumenschmuckwettbewerbes 1981.
Liebe Frau Stepanek, ein weiblicher Vorname wie „Berta“ oder „Bertl“ ist dabei leider nicht angeführt.
Mich hat der linke Bildrand auf die richtige Spur gebracht; hat mich sofort an den bröseligen Eiblschrofen und die Schwazer Bergbauhalden erinnert. Die Kapelle auf der gegenüberliegenden Talseite war dann schnell gefunden.
Ich lehne mich mit meinem oberösterreichischen Migrationshintergrund mal ganz weit hinaus (Nockspitz?) und werfe die Veitnkapelle in Vomperberg ins Rennen.
Danke! Erspart mir vergebliches Suchen im Wipptal.
https://maps.app.goo.gl/vbLcNuKLdd1YbVdh8
Auf einem der Fotos sieht man auch die „Nockspitze“. Aber der haben Sie eh schon ein Fragezeichen verpaßt.
https://www.google.at/maps/place/Veitnhof/@47.3462317,11.664737,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sCIHM0ogKEICAgIDW18qSXQ!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh3.googleusercontent.com%2Fgps-cs-s%2FAC9h4nrJ5ydr_yg5BEBvfWtV7McmY6IX4F2yhW6aAX4xpS6h6JK8eZIXQOWJ7p72pdh_l3rBeJQb7RKRbIR5wpAj9VbB1MoPCu4gxy9S1HdLVXLol5nLbiORU4RA3P-GDIjMDejL3jaT%3Dw203-h135-k-no!7i1620!8i1080!4m9!3m8!1s0x479d7d835719ec33:0x528c0e2243d7f083!8m2!3d47.3462317!4d11.664737!10e5!14m1!1BCgIYEw!16s%2Fg%2F11nyqk9mbq!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDcxNi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
Lieber Herr Rangger, danke für die Anregung; ich dachte bisher immer der dritte Teil sei dann aus irgendeinem Grund nie erschienen aber siehe da (habe ihn oben ergänzt).
Erschwerend kommt in Hall noch dazu, dass rund um Weihnachten Teile des Bahnhofsgeländes den ganzen Tag im Schatten liegen.
Die Lebensbedingungen in Hall also um einges härter sind als am Innsbrucker Frachtenbahnhof.
Direkte Links zu den einzelnen Scans (zum leichteren Reinzoomen):
https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/07/Ohne-Titel-31-392×1024.webp
https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/07/Ohne-Titel-32-336×1024.webp
https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/07/Ohne-Titel-33-333×1024.webp
https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/07/Ohne-Titel-34.webp
Für eine der Kapellen an der „Oberstraße“ zwischen Viggartal und Arztal (Oberellbögen) – würde da der Blick auf die Nockspitz hinüber stimmen? (ich frag ja nur…)
Da gab es zwei – oder drei – Kapellen, eine oberhalb eines Bauernhofs, die wurde in den 70-er Jahren (wegen Feuchtigkeit? Baufälligkeit) erneuert und „umgemodelt“.
Aber die Kinder wurden größer und die Ausflüge länger und führten nicht mehr dort vorbei.
Den Blumenschmuck- und Gartenwettbewerb gibt es in Innsbruck seit 1967, und Lugger war bis 1983 Bürgermeister. Frisuren, Schuhwerk und der bereits ältere Bürgermeister würde auf die späten 70er bis 1980 deuten.
Schade, daß man die Namen der damaligen PreisträgerInnen nicht erfährt – ich wüßte gerne, ob (3.von rechts) die dunkelgekleidete Frau vielleicht den Vornamen „Berta“ oder „Bertl“ trägt…
Hinterhof der Leopoldstrasse 46, daneben bin ich aufgewachsen. Konnte über unser eigenen Hinterhof direkt zum Videoverleih rein.
https://maps.app.goo.gl/zYTudSnEtV9Ff2QbA
Das brauch ich nicht schätzen, das weiß ich, siehe obigen Kommentar mit Streit viel (street view automatisch verbessert). Die Säule mit der Kugel gehört zum nordwestlichen Friedhofseingang neben der Basilika, die Busse Stehen auf dem Parkplatz davor.
Danke, Herr Egger, für das Hochladen einer Rechnung der Großtischlerei in der Pradlerstraße 69 – 71. Ich hatte schon befürchtet, Sie hätten meinen Eintrag übersehen!
Dieses Firmengelände war dort, wo heute die MPreisfiliale ist. Es besteht hier auch eine Durchgangsmöglichkeit zwischen Pradlerstraße und Lindenstraße.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/die-wohnung-der-neuzeit-teil-1/ kann man auch allerhand darüber lesen. Leider weiß ich nichts Genaues über die Zusammenhänge zwischen diesen „Reicher’s Erben“ und den Möbelhaus Brüll – ich kann nur vermuten bzw. irgendwo nachschauen.
Servus, ich suche schon lange ein Foto eventuell Bauplan usw. vom Bahnwärterhaus Nr. 33 in Roppen bei BahnKm 48,8 wurde leider vor ca. 40 Jahren abgerissen. (bin dort Pächter der ÖBB-Landwirtschaft). Gem. ÖBB in IBK kein Archiv mehr vorhanden. Gem. ÖBB GenDirektion Wien-Archiv:
„Zu ihrer Anfrage, Haben wir leider nichts“ !!!! Suche auch alles vom Bahnwärterhaus Nr. 35 bei BahnKm 53,1 in Roppen. Danke, schöne Grüße, Eller Sepp
p.s. Super Artikel und Fotos von den 2 Herren über die Arlbergbahn
Das war sehr wahrscheinlich der alljährliche Blumenschmuck- und Gartenwettbewerb „grünes und blühendes Innsbruck“. Es gibt die 3 Kategorien Garten, Blumenschmuck und Kleingärten. Pro Stadtteil werden Preise an die Hobbygärtner für die schönsten Gärten und Balkonblumen vergeben und die Preisverleihung (in Form von Urkunde und Blumengesteck) auf dem Foto fand im Stadtsaal statt.
Eventuell der Wettbewerb /oder Bewertung der schönsten mit Blumen gschmückten Häuser Innsbrucks,
Gratulant ist Jedenfalls Altbürgermeister Dr. Alois Lugger
Für die vermutlich junge Praktikantin sind die 50er, 60er nahe an Jurassic Park. Ich als Fossil aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts schätze das Foto noch älter, 30er Jahre? Wacker ist, laut einer Mauerschrift neben der Ferrariwiese, inzwischen über 110 Jahre alt.
Ambiente irgend ein Ballsaal, das weiße Gatter sichert die Tanzfläche.
Man findet so ein Ereignis 1930 und 1949-1951 in der Zeitung
1930 im Grauen Bären
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/3928416?query=%22miss%20wacker%22
1949 im Bürgerbräu
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7553155?query=%22miss%20wacker%22
1950 und 1951 im Goldenen Stern
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tna&datum=19500118&query=%22Mi%c3%9f+Wacker%22&ref=anno-search&seite=3
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tna&datum=19510206&seite=5&zoom=33&query=%22Mi%C3%9F%2BWacker%22&ref=anno-search
Ich glaube auch dass das Bild aus den 1930ern kommt.
Falls ich in Rätseln sprach: Bernhard Weithas‘ Erzeugnisse umzäunten maschendrahtartig über Jahrzehnte des Tirolers ängstlich behüteten Besitz. Jeder, der sowas brauchte, wußte wo er zu finden sei. Auch mein Vater fuhr nach Mariahilf. Mit dem Radl, der Grundbesitzer 🙂 .
Gegen den Sonnenbrillenbrauch wetterte 2007 ein Augenarzt, der im Bürgersaal einen Vortrag über den Astronomen Scheiner hielt, bog sein Vortragsthema zur mißbräuchlich getragenen Sonnenbrille hin. „Braucht man nur auf einem Schneefeld und am Meer!“. Scheiner hat parallel zu Galilei die Sonnenflecken entdeckt. Alsp Sonnenflecken nie mit ungeschützen Augen sehen wollen, auch nicht mit Sonnenbrille, Zündung!, die nützen nämlich nie etwas, nur am Schn…usw.
Da lesen, was schwätz ich denn https://www.marktwald.de/christoph-scheiner/
Ab etwa 1930 – möglicherweise schon 2-3 Jahre davor! Denn der erwähnte Besuch meiner Mama bei der Ruele-Toni war während der Bürgerschulzeit, also 1927-1930. Die Familienverhältnisse waren etwas schwierig – nichts Genaues weiß man nicht. Jedenfalls trug dieses Mädchen – später „diese Frau“ – den Familiennamen des Ehemannes ihrer Mutter. Ein jüngerer (Halb-)Bruder von ihr (mit anderem Familiennamen) lebte jedenfalls in den 50-er Jahren in „Rio“ – aber nicht „de Janeiro“, sondern „di Pusteria“, also in Mühlbach im Pustertal.
Die Toni arbeitete später als Krankenschwester, war – da italienische Staatsbürgerin – „eingezogen worden“, also dienstverpflichtet als Sanitäterin. Nach Kriegsende ging sie nach Deutschland und hatte, als sie 1952(?) nach Innsbruck zurückkam, da ihre Tante, Frau Rizzi, hinfällig geworden war, tatsächlich einen starken norddeutschen Akzent. Sie nahm hier eine Stelle als Kindermädchen an – und zwar bei einer Familie Hadrian in der Gutenbergstraße. Ich glaube, es waren Zwillinge – oder sehr knapp nacheinander geborene Kinder. Wir haben sie damals im Englischen Garten mit den beiden gesehen. Die Familie Hadrian sei später nach Deutschland (Hamburg?) übersiedelt.
Frau Emme Rizzi ist im zeitigen Frühjahr (Ende Feb – Anf.März) 1953 in der Klinik verstorben.
Frau Rizzi ist im zeitigen Frühjahr 1953 verstorben
Die Mutter der Ruele Toni hat 1916 ihre Tochter in der Gebäranstalt Gaismairstraße zur Welt gebracht. Da ja gesetzlich – solange eine Ehe nicht getrennt ist und niemand Protest einlegt – der Ehemann rechtlich als Kindesvater gilt, trug die Toni als „Schreibnamen“ den Familiennamen des Ehemannes ihrer Mutter. Sie neigte – niemanden wird es verwundern – auf Grund dieser unklaren Verhältnisse zum Fabulieren….
Eine Mitschülerin meiner Mutter, die Antonia R u e l e , wohnte ebenfalls in einem Waggon. Meine Mutter hat erzählt, eine kleine Holzstiege sei davor gestanden. Die Tante der Ruele-Toni, Frau Rizzi (geb.Stefani) sei auf der obersten Sprosse gesessen und habe gekochte Rohnen geschält. Auf die Bitte Tonis „Tante, derfat i a Rohnen haben“ sei ein scharfes „Nein“ gekommen – und gleich darauf die Frage an meine Mama „Teresina, magsch a Rohnen?“ (Ja, mei, war ja kein Wunschkind, sondern lei die Tochter von dieser Schwägerin….!) Er, der Herr Rizzi, sei ein glühender Anhänger der Kommunisten gewesen, was so weit gegangen sei (wie man erzählt), daß er einen soeben neu gekauften Anzug einem armen Arbeitslosen geschenkt habe – denn der alte „gehe“ ja noch.
Der Waggon sei übrigens in der Gegend Neurautgasse – Graßmairstraße gestanden – und die Ruele Toni habe im Sillkanal (!!!) das Schwimmen gelernt. Wenns wahr ist…
Auch eine Ziege hat Frau Rizzi gehabt. Ob schon zur „Waggonzeit“ oder erst in der Nachkriegszeit, als sie in dem bombenbeschädigten Haus neben dem ehemaligen Gasthaus „Stiegele“ wohnte, weiß ich nicht.
Frau Rizzi ist Anfang der 50-er Jahre in der Klinik verstorben.
Danke für den sehr interessanten Gleisplan aus 1919 in voller Auflösung. Ich bin gespannt auf die ganze Geschichte der Waggonbewohnenden.
Ich kann mich erinnern, dass noch in den 1990ern Obdachlose defekte Waggons am Westbahnhof bewohnt haben. Heute ist das m.W. nicht mehr möglich, weil der Betrieb besser organisiert ist und die ÖBB kein altes und/oder defektes Wagenmaterial mehr „ungeordnet“ auf Abstellgleisen größerer Bahnhöfe verrosten lassen.
Ich vermute mal, dass die Bewohner der Waggons alle ehemalige Bedienstete der Südbahngesellschaft waren, die in Südtirol nicht heimatberechtigt waren.
Soweit ich weiß, hat Italien jene österreichischen Beamten, die aus anderen Teilen der Monarchie stammten, nach 1918 ausgewiesen und durch (Süd-)Italiener ersetzt. Vorrangig betraf dies Personen, die bei der Post- und Telegraphenverwaltung, den k.k. Staatsbahnen und der Südbahngesellschaft in Diensten standen.
Jetzt haben Sie mich aber sehr enttäuscht, Herr Fink! Leo Stainer, der „Vater Stainer“ der Innsbrucker freiwilligen Rettungsgesellschaft, wurde auf „Innsbruck erinnert sich“ schon mehrfach erwähnt.
Sein Geschäft „Tabak Trafik und Kunsthandel“ befand sich in der Maria Theresien Straße auf Nr. 38 (Trapp-Palais), also am vorspringenden Eck neben dem Kreditanstalt-Bankvereins-Haus. Als jüngerer Sohn der Geier-Walli Anna Stainer-Knittel hat er schon in jungen Jahren bei Ausgrabungen die Fritzens-San Zeno – Kultur entdeckt. Auch bei Ausgrabungen am Wattener Himmelreich war er zugegen. Sein älterer Bruder Karl war – man kann sagen bis zu seinem Tod – Gemeindearzt in Wattens.
Sein einziger Sohn ist bereits im 1.Weltkrieg gefallen. Der Schwiegersohn Siegfried Hartung, ebenfalls in der Tabak Trafik tätig, fiel m.W. im 2. Weltkrieg. Nachkommen der Tochter Hildegard: Stainers Enkelin Gudrun (Schiffer) und deren Nachkommen, zum Teil ebenfalls Ärzte (wie Stainers Bruder Karl).
Und im Stadtarchiv nennt man Ihnen sicher alle Beiträge, in denen Leo Stainer vorkommt, wie z.B. „Was ist ein Formator“…
Oder Sie wenden sich an das Rote Kreuz selbst und dessen Archivar Herrn Pavelka.
ich bitte um Entschuldigung! Der Entdecker der Fritzens-San Zeno-Kultur war nicht der Leo, sondern sein älterer Bruder, der langjährige Wattener Gemeindearzt K a r l Stainer. Auch über diesen verdienstvollen Herrn findet sich manches in den Beiträgen!
Schön wäre es, wenn man den Bahnhofsplan interaktiv betrachten könnte, um die
Beschriftungen besser lesen zu können!
Interessant, daß nur ein Gleis Richtung Westen zu sehen ist
bzw. das Gleis, das auf den heutigen Südtiroler-Platz in das Gebäude führt
S.g. Herr Zigler,
danke für den Hinweis, ich habe oben zwei Links ergänzt.
Die Frage, wo genau die Waggons gestanden sind, kommt morgen in der kleinen Betragsserie zur Sprache!
Beim Vorgängermodel (8x-88) wußte man bei den IVB noch, dass man dem Stadtarchiv zuliebe neue Busse vor einem unverwechselbaren Szenario aufstellen muß: https://postimg.cc/Fkv1MfqR
Von links: Prof. Kurt Jungwirth (österreich. Schachpräsident), dann mir unbekannt, dann Ing. Erich Haslinger (Präsident Schachlandesverband Tirol) Weltmeister Anatoly Karpov und BGM Lugger.
Lieber Herr Kondrak,
danke für die Ergänzung, ich gehe auf Grund der Namensgleichheit davon aus, dass Sie damals gegen Karpow gespielt haben. Ich kann mir vorstellen, dass das ganz schön aufregend war?
Frage an das Stadtarchiv: Gibt es noch ein Foto bzw. sonstige Unterlagen vom alten Haus Liebeneggstraße 11 bzw. 9?
Anscheinend hat „unser“ Baumeister seinen Haustyp auf die ganze Stadt bzw. damals auf Wilten bzw. Hötting (auch Amras) verteilt. Baujahr vom Haus Pradlerstraße 15 ist jedenfalls 1828.
Ja ja, die Rotunde, eine der Geschichten aus unserer schönen Stadt mit sehr traurigem Ende. Sie steht seit vielen Jahren leer da, man steht davor und denkt sich „Hmmpfff, wofür eigentlich ?“… und so dümpelt sie weiter vor sich hin, traurig und allein, weil sich die hehre Politik wieder einmal nicht einig wird, aber auch eine gute Taktik hat: „Wart ma halt, irgendwann bricht alls zsamm und dann wachst eh alls zua, gell ?“ Phänomenal, dieses Wahrzeichen politischen Unvermögens !
Zu Ph-1111: wenn die Busse mit den noch zweistelligen Nummern 90 und 92 zum Aufnahmezeitpunkt wirklich ganz neu waren, ist die Datierung einfach: am 27. März 1968 sind zehn Büssing TSU 7 mit den Betriebsnummern 89 bis 98 als Neuzugang bei den IVB verzeichnet (Kreutz Ausgabe 2011, S. 285).
Wäre es möglich, Herr Egger, das Bild in hoher Auflösung zu sehen? Dem Einwand von Herrn Rangger pflichte ich bei. Bei guter Auflösung könnte das wahrscheinlich sicher bestimmt werden.
Die Aufzählung war nur exemplarisch gedacht, aber ich reiche die gewünschten Infos gerne nach 🙂
Die „Kapelle“ (Ph-Dig-1111) ist eine Station am Kreuzweg nach Heiligwasser (aufgenommen von einem treuen Leser), den Tiefblick vom Bergisel verdanken wir Richard Müller (RM-PL-1111) und das Bild (Bi-1111) stammt von Irene Trawöger und trägt den Titel „Die Clowns“ …
Das ist in der Liebeneggstraße 13. https://maps.app.goo.gl/LHYYtMSwxakbuPC96?g_st=ac
Das alte Gebäude im Hintergrund wird bald abgerissen und macht der Wohnanlage Liebeneggstraße 11 Platz. Das Bild müsste demnach nicht lange vor 1979 entstanden sein.
Zu viel des Guten, Herr Roilo! Ein Zufallsfund beim Durchstöbern von Google maps bei einer Tasse Kaffee am Balkon hat dazu gereicht! Und – Sie haben vollkommen Recht, das Haus in der Pradler Straße schaut diesem zum Verwechseln ähnlich!
Da hatten also Sie, Herr Scheitnagl, mehr Erfolg wie ich – auch mich hat es immer wieder auf Google Maps hingerissen und immer wieder bin ich die ganze Stadt durchgefahren! Eh klar: Mich hat mehr das „alte Gebäude“ interessiert! Von diesem Haus Liebeneggstraße 11 (oder 9) möchte nun gerne mehr wissen.
Der Umbau der STB Garnituren beinhaltete u.a. die Entfernung der nicht mehr benötigten, von den Alphatieren der Schüler okkupierten, Schaffnerkojen, Eine wichtigere, wenn auch eher unsichtbare Maßnahme war schon ein Jahr vorher(?) die Einrichtung einer Art Zugfunk mit einem rechnergestützten Zugleitsystem, Anlass war der spektakuläre Zusammenstoß zweier Züge zwischen Mutters und Burgstall. Gehört aber nicht daher.
Aber an den Schülerzug, der von Mutters oder Natters(?) außerplanmäßig zur beschriebenen Stadtrunde aufbrach, kann ich mich noch gut erinnern. Ob er nur der freifahrenden Jugend zur Verfügung stand, oder ob auch begleitende Erwachsene mitfahren durften, weiß ich in Ermangelung persönlicher Erfahrung nicht.
O.T.: Gibt es eigentlich noch die einwenig an Hogwarth erinnernde Linie 1/3 noch immer? Ich glaub nicht. War aber auch so ein Stoßzeiten-Sonderzug.
Auf die Schultaschen hab ich garnicht geachtet. Aber tatsächlich, der einzige Schüler, der noch mit klassischer Aktentasche unterwegs ist, ist der mit dem Blick zurück. Die Uniformierung durch die Tornister hat noch nicht begonnen.
Die größere Veränderung als die technische war m.M. die Schaffung des VVT.
Den Zugfunk gab es schon vor diesem Unfall – und genau der war das Problem. Es war nur Sprechfunk ohne technische Kontrolle der Fahrtfreigabe. Wenn die Fahrdienstleitung die Fahrterlaubnis mündlich per Sprechfunk erteilte – schon nach exaktem Protokoll und mit Aufzeichnungen, aber eben ohne technische Absicherung – dann konnte die Bahn fahren. Mit dem ZLS war dann erstmals eine technische Absicherung gegeben, die in einen belegten Abschnitt einfahrende Bahnen sofort stoppte.
Die Linie 3/1 hat 2023 ein Revival erlebt – ich habe zu diesem Anlass hier auch über ihre Geschichte geschrieben: http://www.strassenbahn.tk/inntram/news_363.html#1
Das könnte aber ihr allerletzter Auftritt gewesen sein, weil die Linie 3 voraussichtlich schon bald nicht mehr über den Innenstadtring wenden wird.
Das ist einer der beiden STB-Züge, die in der Früh (Mo-Fr an Schultagen) bis zur Hungerburgbahn Talstation (jetzt Mühlauer Brücke) verlängert wurden um die Schüler einfacher zu den dortigen Schulen zu bringen.
Einer der beiden kam (wenn ich mich recht erinnere) aus Kreith, der andere aus Natters. Der Natterer Einschub war auch nicht in den Fahrplänen veröffentlicht, man wusste halt dass er fuhr.
Vielen Dank für die Info! Habe auch im Buch von Walter Kreutz keine derartige Aufzeichnung gefunden, weswegen es mich gewundert hat, was die Stubaier am Claudiaplatz macht!
From Martin Schönherr on Die Natur von ihrer Sonnenseite
Go to comment2025/07/23 at 8:24 pm
From pension heis on Die Natur von ihrer Sonnenseite
Go to comment2025/07/23 at 8:03 pm
From Thomas Fink on Die Natur von ihrer Sonnenseite
Go to comment2025/07/23 at 7:45 pm
From Manfred Roilo on Kopf hoch!
Go to comment2025/07/23 at 3:03 pm
From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 3 - Rätsel
Go to comment2025/07/23 at 2:48 pm
From Karl Hirsch on Kopf hoch!
Go to comment2025/07/23 at 1:15 pm
From Manfred Roilo on Kopf hoch!
Go to comment2025/07/23 at 3:36 pm
From Karl Hirsch on Kopf hoch!
Go to comment2025/07/23 at 4:29 pm
From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 3 - Rätsel
Go to comment2025/07/23 at 1:02 pm
From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 3 - Rätsel
Go to comment2025/07/23 at 1:09 pm
From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 3 - Rätsel
Go to comment2025/07/23 at 1:07 pm
From Manfred Roilo on Kopf hoch!
Go to comment2025/07/23 at 10:35 am
From Manni Schneiderbauer on Gestrandet auf einer besonderen Insel
Go to comment2025/07/22 at 10:30 pm
From pension heis on Gluirsch! Oder?
Go to comment2025/07/22 at 9:58 pm
From Stefan Kinspergher on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/22 at 9:13 pm
From Niko Hofinger on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/23 at 6:01 am
From Daniela Caccavo on Gestrandet auf einer besonderen Insel
Go to comment2025/07/22 at 7:07 pm
From Ingrid Stolz on Eine ehemalige „Miss Wacker“?
Go to comment2025/07/22 at 1:34 pm
From Ingrid Stolz on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/22 at 12:35 pm
From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/23 at 11:51 am
From Karl Hirsch on Gestrandet auf einer besonderen Insel
Go to comment2025/07/22 at 8:56 am
From Günter Eder on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus
Go to comment2025/07/21 at 11:06 pm
From Barbara Pöll on Gluirsch! Oder?
Go to comment2025/07/21 at 5:04 pm
From Barbara Pöll on Gluirsch! Oder?
Go to comment2025/07/21 at 3:26 pm
From Karl Hirsch on Gluirsch! Oder?
Go to comment2025/07/21 at 4:29 pm
From Walter Rangger on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/21 at 3:17 pm
From Niko Hofinger on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/21 at 8:28 pm
From Walter Rangger on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/23 at 9:38 am
From Walter Rangger on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/22 at 6:14 pm
From Henriette Stepanek on Gluirsch! Oder?
Go to comment2025/07/21 at 1:53 pm
From Hans Pechlaner on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus
Go to comment2025/07/21 at 1:53 pm
From Henriette Stepanek on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus
Go to comment2025/07/21 at 10:29 am
From Gianfranco Schramseis on Unterwegs in der Stadt_14
Go to comment2025/07/21 at 9:16 am
From Matthias Egger on Schnapszahl
Go to comment2025/07/21 at 9:16 am
From Walter Rangger on Schnapszahl
Go to comment2025/07/21 at 2:43 pm
From Karl Hirsch on Schnapszahl
Go to comment2025/07/21 at 11:13 am
From Manfred Roilo on Schnapszahl
Go to comment2025/07/21 at 10:58 am
From ELLER JOSEF on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde III
Go to comment2025/07/21 at 9:10 am
From Barbara Entstrasser on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus
Go to comment2025/07/20 at 3:25 pm
From pension heis on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus
Go to comment2025/07/20 at 3:20 pm
From Karl Hirsch on Eine ehemalige „Miss Wacker“?
Go to comment2025/07/20 at 12:54 pm
From Niko Hofinger on Eine ehemalige „Miss Wacker“?
Go to comment2025/07/20 at 1:58 pm
From Karl Hirsch on Coole Sonnenbrillen
Go to comment2025/07/20 at 10:27 am
From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/20 at 9:47 am
From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen: #2
Go to comment2025/07/20 at 9:54 am
From Karl Hirsch on Coole Sonnenbrillen
Go to comment2025/07/20 at 6:42 am
From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen #1
Go to comment2025/07/19 at 8:43 pm
From Manni Schneiderbauer on Lokalbahn-Einheimischen-Legitimation
Go to comment2025/07/19 at 6:25 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Waggonbewohner:innen #1
Go to comment2025/07/19 at 6:24 pm
From Walter Rangger on Die Waggonbewohner:innen #1
Go to comment2025/07/19 at 5:14 pm
From Thomas Fink on Raritäten aus der Postkarten-Sammlung Günter Sommer, Teil 7
Go to comment2025/07/19 at 5:08 pm
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Postkarten-Sammlung Günter Sommer, Teil 7
Go to comment2025/07/19 at 8:26 pm
From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Postkarten-Sammlung Günter Sommer, Teil 7
Go to comment2025/07/20 at 6:43 am
From Thomas Fink on Raritäten aus der Postkarten-Sammlung Günter Sommer, Teil 7
Go to comment2025/07/20 at 9:02 am
From Roland Zigler on Die Waggonbewohner:innen #1
Go to comment2025/07/19 at 2:49 pm
From Roland Zigler on Die Waggonbewohner:innen #1
Go to comment2025/07/19 at 2:48 pm
From Niko Hofinger on Die Waggonbewohner:innen #1
Go to comment2025/07/19 at 3:25 pm
From Markus A. on Unterwegs in der Stadt_14
Go to comment2025/07/19 at 10:43 am
From Karl Hirsch on Schnapszahl
Go to comment2025/07/18 at 2:58 pm
From Karl Hirsch on Schnapszahl
Go to comment2025/07/18 at 3:09 pm
From Kondrak Christoph on Ein Weltmeister zu Besuch
Go to comment2025/07/17 at 10:36 pm
From Christof Aichner on Ein Weltmeister zu Besuch
Go to comment2025/07/18 at 8:05 am
From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IX
Go to comment2025/07/17 at 8:15 pm
From Thomas Fink on Ein Wahrzeichen in Vergessenheit
Go to comment2025/07/17 at 4:38 pm
From Manni Schneiderbauer on Schnapszahl
Go to comment2025/07/17 at 2:14 pm
From Walter Rangger on Schnapszahl
Go to comment2025/07/18 at 12:29 pm
From Manni Schneiderbauer on Schnapszahl
Go to comment2025/07/18 at 1:26 pm
From Matthias Egger on Schnapszahl
Go to comment2025/07/18 at 7:21 pm
From Matthias Egger on Schnapszahl
Go to comment2025/07/18 at 9:59 am
From Karl Hirsch on Schnapszahl
Go to comment2025/07/17 at 1:36 pm
From Matthias Egger on Schnapszahl
Go to comment2025/07/17 at 2:05 pm
From Henriette Stepanek on Innsbrucker Häuser – IX
Go to comment2025/07/17 at 12:48 pm
From Karl Hirsch on Häuser gesucht!
Go to comment2025/07/17 at 12:37 pm
From Robert Scheitnagl on Innsbrucker Häuser – IX
Go to comment2025/07/17 at 12:08 pm
From Robert Scheitnagl on Innsbrucker Häuser – IX
Go to comment2025/07/17 at 7:55 pm
From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IX
Go to comment2025/07/17 at 8:09 pm
From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IX
Go to comment2025/07/17 at 6:30 pm
From Karl Hirsch on Haltestelle Claudiaplatz
Go to comment2025/07/17 at 12:02 pm
From Manni Schneiderbauer on Haltestelle Claudiaplatz
Go to comment2025/07/19 at 6:45 pm
From Walter on Haltestelle Claudiaplatz
Go to comment2025/07/17 at 2:44 pm
From Robert Scheitnagl on Haltestelle Claudiaplatz
Go to comment2025/07/17 at 7:50 pm
From Christian Haager on Er_kennt Jonas
Go to comment2025/07/17 at 11:38 am