skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Ein undatierter Stadtplan

    Was mir auffällt, ist der fehlende Reichenauer Flugplatz trotz vorhandener, nach dem Flugplatz errichteter Lodenfabrik. Unter der Stadtplansammlung des landes findet sich ein Rottensteiner Plan aus dem Jahr 1946, deutlich signiert mit 19 R 40 – https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.954822&centerx=1270489.5724116182&centery=5986342.161757422&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=487 Vermutlich eine schnelle Entnazifizierung mit Korrektur der wichtigsten baulichen Veränderungen. Die zerbombten Objekte am Hbf wie Südbahndirektion und das Lagerhaus sind vergessen worden,
    Go to comment
    2025/05/28 at 10:12 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

      Auch das öffentliche Verkehrsnetz wurde darin nicht aktualisiert, das Obusnetz fehlt noch vollständig.

      Go to comment
      2025/05/29 at 3:37 am
    • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

      Von diesem 1946er Stadtplan besitze ich zwei Exemplare, je einen mit englischem bzw. französischem Begleitheft. Er war also für die Besatzungssoldaten gedacht und da war es wohl das Wichtigste, dass der eine Name nicht mehr aufscheint

      Go to comment
      2025/05/28 at 10:37 pm
    • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

      In diesem „1946er“ Plan (der übrigens auch von mir zur Verfügung gestellt wurde) gibt es auch noch die alte Pradlerkirche und das alte Feuerwehrhaus! Beides wurde schon 1941 von französischen Kriegsgefangenen abgerissen!

      Go to comment
      2025/05/28 at 10:26 pm
  • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

    Ich besitze solch einen Rottensteinerplan der Wagnerschen auf dem rechts unten 19 R 38 steht. Diesen Stadtplan (und drei weitere Ausgaben anderer Jahre) habe ich Herrn Schönegger zur Verfügung gestellt und er wurde unter https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.954822&centerx=1270670.2929506355&centery=5982532.660162261&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=462
    in den historischen Karten Tirols aufgenommen.
    Interessanterweise kann man hierin den oberen Rennweg bereits als Adolf-Hitler-Platz und die Fallmerayerstraße als Wurnigstraße entdecken. Dafür gibt es die Prinz-Eugen-Straße noch nicht.
    Für Frau Stepanek: Pradlerstraße 7 ist auch in diesem Plan noch vorhanden! Ungereimtheiten gibt es auch bei unserem ehemaligen Häusern Pradlerstraße 15 und Egerdachstraße 6 und beim Furterzaunweg (Zufahrt zur Rhomberg-Brücke)

    Go to comment
    2025/05/28 at 9:26 pm
  • From Martin Schönherr on Ein undatierter Stadtplan

    Ziemlich sicher hat jedenfalls mein Vater solch einen Stadtplan in Stadteile zerschnitten und seine drei Bombenschäden-Photoalben damit mit Ortsbezügen eränzt.

    Go to comment
    2025/05/28 at 7:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein undatierter Stadtplan

    Aber daß da ordentlich „geschlampt“ wurde, haben Sie, Hr Roilo, sicher auch schon festgestellt: Das Haus Pradlerstraße 7 steht noch (und zur Zeit der Erbauung der Südtiroler Häuser war es doch längst nicht mehr vorhanden – oder? )
    Und was mich besonders erheitert: Die „Straßen- Seil – und Seilschwebebahnlinie durch die Maximilianstraße von der Bürgerstraße zur Triumphpforte…
    Ich getraue mich fast zu wetten, daß Fachleute noch einige Anachronismen auf diesem Stadtplan finden….

    Go to comment
    2025/05/28 at 7:48 pm
    • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

      Ja, Frau Stepanek, im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/comment-page-1/#comment-1726 erfuhren wir durch Herrn Egger, dass Pradlerstraße 7 bereits 1935 abgerissen wurde!

      Go to comment
      2025/05/28 at 9:40 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

      Das in der Maximilianstraße war die 1936 aufgelassene Strecke der Linie 5, zuvor bis 1926 genutzt von den Linien 3 und dann 0. Da die Haltestelle beim heutigen Landesgericht nicht mehr eingezeichnet ist, nehme ich an dass diese Strecke erst nach dem 2. Weltkrieg überteert wurde, denn die Schienen wurden damals nicht herausgerissen, sondern lagen noch bis Oktober 1974 unter dem Asphalt. Das würde vielleicht erklären, dass die Strecke hier noch eingezeichnet ist.

      Go to comment
      2025/05/28 at 9:13 pm
      • From Henriette Stepanek on Ein undatierter Stadtplan

        Ich glaube mich dunkel zu erinnern, daß meine Mutter angesichts der trotz der Asphaltierung sichtbaren Schienen -schon in meiner Kindheit, also vor dem 15.12.43, erzählt hat, hier sei einmal die Linie 2 gefahren, damit man vom Bahnhof schneller und bequemer in die Klinik komme – und rascher gesund werde und wieder zum Bahnhof zurückfahren könne… Aber mit den Autos gehe das noch schneller…

        Go to comment
        2025/05/28 at 10:00 pm
        • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

          Da hat Ihre Mutter, wenn es so war, die Erinnerung an die Liniennummer getäuscht, denn die Linie 2 fuhr von 1909 bis 1920 ausgehend von ihrer Endstation Fischergasse Eck Andreas-Hofer-Straße durch die Fischergasse (später Fischerstraße – warum auch immer) zum Wiltener Platz, die Leopoldstraße, die Maria-Theresien-Straße, Marktgraben, Herzog-Otto-Ufer und durch den Villensaggen zu ihrer anderen Endstation beim GH Dollinger in Mühlau, aber niemals durch die Maximilianstraße (und kehrte 1926 nochmals kurz wieder, aber nur zwischen Maria-Theresien-Straße und Mühlau). Durch die Max fuhr von 1925 bis 36 die „Bahnhoflinie“ 5, hier etwa in tiefwinterlicher Pracht gemeinsam mit dem Schneebürsterl Nr. 200: https://postimg.cc/K3Ngx5g7 (Foto: unbek., eigene Slg., eigene Bearbeitung, könnte auch in der Slg. Kreutz sein).
          Zuvor 1923-24 die Linie 0 und gegenläufig seit 1912 die Linie 3, davor seit 1910 die nummernlose Verbindungslinie Hauptpostamt – Bahnpostamt.
          Richtung Westfriedhof und Klinik war ab 1925 tatsächlich eine Straßenbahnlinie geplant, aber in Verlängerung der 2er-Strecke aus der Fischergasse kommend und die Linie 1 kreuzend. Leider wurde sie nie realisiert.
          Den letzten Kilometer zur Klinik musste Ihre Mutter also immer zu Fuß gehen, egal mit welcher dieser Linien sie dorthin gelangen wollte. Der Fußmarsch war es dann wohl, der sie gesund hielt. 🙂

          Go to comment
          2025/05/29 at 2:59 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

    Es ist leider kein hundertprozentig verlässlicher Indikator, aber die eingezeichneten Öffis zeigen die Situation zwischen 11.7.1939 (Schienenstrecke Tramlinien 2 und 4 Marktgraben – Herzog-Otto-Ufer – Saggen aufgelassen) und 1.10.1941 (Tramlinie 3 von Endstelle Dr.-Glatz-Straße zu ersten Wendeschleife im Netz, Rudolf-Greinz-Straße, verlängert). Von der Busliniennetzreform vom 15. September 1941 ist ebenfalls noch nichts zu sehen.
    Alles zusammen würde die von Herrn Roilo geäußerte Vermutung „1940“ vollkommen stützen.
    (Wie schon so oft: danke, Walter Kreutz, für die genauen Zeitdaten!)

    Go to comment
    2025/05/28 at 7:33 pm
    • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

      Herr Schneiderbauer, Sie als Experte haben das sicher im Kopf oder zumindest schnell bei der Hand: Wie ist das mit der noch eingezeichneten Buslinie durch die ganze Pradlerstraße?

      Go to comment
      2025/05/28 at 9:32 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

        Es ist leider nicht alles ganz eindeutig und der „Kreutz“ als einzige Literatur dazu liefert auch nur fragmantarische Angaben und keinerlei Netzpläne zu Innsbrucks Buslinien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – ich gehe davon aus, dass keine weiteren Unterlagen mehr existierten, als Kreutz für sein Biuch recherchierte -, aber das war wohl die hier bereits in verschiedenen Diskussionen erwähnte KVI-Buslinie 6, direkte Konkurrenz zur 3er-Tram der LBIHiT, hier in der Pradler Straße auf einer bereits gezeigten Bearbeitung einer Fotokarte: https://postimg.cc/p5KTf1cS
        So wie ich das verstehe, befuhr die KVI-Buslinie 2 ebenfalls zeitenweise einen Teil der Pradler Straße, aber die ganze Pradler entlang und dann weiter zur Lindengasse fuhr nur die Buslinie 6, nach Gründung der IVB als Zusammenschluss der bisher konkurrierenden Verkehrsunternehmen mit 15. September 1941 mit der Buslinie 1 vereinigt zur Durchmesserlinie A Hötting – Innenstadt – Pradl – Amras, die dann wiederum ab 1944 zur Obuslinie Hötting – Pradl wurde (der Streckenteil der Obuslinie nach Amras wurde gebaut, aber nie in Betrieb genommen, wie auch schon an anderer Stelle hier diskutiert).

        Go to comment
        2025/05/29 at 3:27 am
  • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

    Der Pradler Saggen (Prinz-Eugen-Straße) dürfte mit 1940 passen – oder?

    Go to comment
    2025/05/28 at 6:13 pm
  • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

    Steht nicht rechts unten eine Jahreszahl?
    Aber Rennweg???

    Go to comment
    2025/05/28 at 6:03 pm
  • From Christine Roth on Olympia 1964 - ein Nachtrag

    Anscheinend gab es 1964 3 Repräsentanten des tschechoslovakischen Eishockey Teams.
    Alle 3 sind geflohen. Wer erinnert sich noch daran? Können wir bitte Hintergrundinformationen für diese 3 Personen bekommen? Bilder eventuell? Einer davon: Otto Roth aus Velky Slavkov.
    Vielen Dank.
    Viele Grüße,
    Christine Roth

    Go to comment
    2025/05/28 at 1:19 pm
  • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau XXXIII

    Das Gebäude befindet sich in der Karmelitergasse 6. Lt. Tiroler Kunstkataster wurde das Sgraffito (Maibaum mit Zunftzeichen) von Max Spielmann im Jahre 1966 gestaltet.

    Go to comment
    2025/05/28 at 11:43 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXXIII

      Brava, Frau Stolz! Dass das Sgraffito von Max Spielmann ist, ahnte ich, ich konnte aber auf die Schnelle keine Bestätigung finden. Wo es angebracht ist, wusste ich nicht.
      https://earth.google.com/web/@47.25935723,11.4007299,650.92989676a,0d,35y,-80.1247h,57.838t,359.9988r/data=CgRCAggBQgIIAEoNCP___________wEQAA

      Go to comment
      2025/05/28 at 2:48 pm
  • From Schneider Erwin on Kunst am Bau XXXIII

    Das ist ein sog. Zunftzeichenbaum.Wo dieser angebracht ist weiß ich leider nicht.
    Ganz unten Stadtwappen und Tiroler Adler.
    Beinnt unten mit Schuster – Schneider – endet oben mit Handschuhmacher bzw. Säckler – Weinhandel oder Gastro

    Go to comment
    2025/05/28 at 9:58 am
  • From Barbara Pöll on In den Schnee gemalt

    Auf diesem Luftbild vom 30. Jänner 1944 sieht man östlich vom Kugelfang des Schießstandes die Großbatterie Rum der Flakuntergruppe Innsbruck-Nord. Die Umgehungsbahn, die später zwischen den beiden südlichen Flakstellungen durchführte, fehlt zu diesem Zeitpunkt noch.

    Go to comment
    2025/05/28 at 9:19 am
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Flachland (3)

    Vielleicht doch lieber ein ein Foto eines Kanals in Amsterdam ?

    Go to comment
    2025/05/28 at 8:16 am
  • From Henriette Stepanek on Da freut sich einer

    Ich bezweifle, daß der Mann der „Besitzer“ des Erdäpfelackers war, denn:
    „Das Gegenstück (zum „Frauenanger“) ist der P r o b s t a n g e r , der z.B. in einer Urkunde vom Jahr 1409 als „Prästanger“ genannt wird. Er erstreckte sich westwärts von den Hausängern der Leopoldstraßebis zur heutigen Neuhauserstraße und von der Fischergasse bis zum Fürstenweg. Der große Köllenspergeranger stellt heute noch seine nördlichste Hälfte dar“
    „Fürstenweg“? Ja, die Verbindung von dem Panderlhof bis zur Wiltener Pfarrkirche, durch die Eisenbahn zerschnitten. Der „Prämonstratenserweg“ ist der östliche Rest dieses Weges, der denn über das Stift Wilten und die Sillbrücke übe den Paschbergweg Richtung Schloß Ambras führte.
    Aber zurück zum Bild: Ob dieser Mann ein Pächter oder bloß ein „Bediensteter“ des Stiftes war – und wem die Kartoffelernte letzt- endlich gehörte – und ob das Bild noch vor dem ersten Weltkrieg entstand – oder erst in der Zwischenkriegszeit…..???

    Go to comment
    2025/05/27 at 11:06 am
  • From Klaus Fischler on Spook Salathe and his „Kraut buddy”

    Die Herren befinden sich am Claudiaplatz vor dem Haus Nr. 3.

    Go to comment
    2025/05/27 at 6:49 am
    • From Manfred Roilo on Spook Salathe and his „Kraut buddy”

      Passt!
      https://earth.google.com/web/@47.27555689,11.40519869,576.0144043a,0d,60y,249.50573164h,94.81465456t,359.9998r/data=CgRCAggBIhoKFjFjbV9TeHdiNm1hTFJ6WGFQeEhvTGcQAkICCABKDQj___________8BEAA

      Go to comment
      2025/05/27 at 8:28 am
  • From Henriette Stepanek on Map Stories: #Baulandgewitter

    Wie schon einmal erwähnt, hieß es bei „Tirol heute“ schon einmal über ebendiese beiden Areale:+
    „D a s ist die Baulandreserve der Stadt“.
    Und dann?
    Vier Wohntürme hinstellen?
    Welchen Vorschlag hätten Sie, Herr Roilo, als Mann des Baufachs (der aber auch nicht in einem solchen „Bienenstock“ haust)?

    Go to comment
    2025/05/26 at 3:16 pm
  • From Manfred Roilo on Map Stories: #Baulandgewitter

    Natürlich werfe ich meinen Blick bei solchen Plänen immer zuerst auf Altpradl. Zwei Abschnitte sind hier orange. Während der Bereich Schmiedgasse / Furterzaunweg inzwischen sogar umfangreicher, wie hier eingetragen ist, verbaut wurde (auch Villa und Garagen des Busunternehmers Leo Bayr wurden verschluckt), werden die großen Flächen westlich (Plattner / Stamserbauer) und östlich (Hörtnaglhof) der Gabelsbergerstraße noch immer landwirtschaftlich genutzt. Sicher gehören sie zu den aktuellen Vorbehaltsflächen – oder?

    Go to comment
    2025/05/25 at 10:19 pm
  • From Niko Hofinger on Eine Treppe ins Nirgendwo

    Wenn man den Abziehbildern an der Regenrinne links glauben kann, führt sie Wacker Innsbruck zurück in der Erste Division. Ich kann mich daran erinnern!

    Go to comment
    2025/05/25 at 7:13 pm
  • From pension heis on Endlich: Ein Seiler in der Seilergasse

    Sehr geehrter Herr Morscher,

    ein wenig können wir dazu beitragen,-
    Herr Ignaz Gerza geb. 1862, und vermutlich sein Sohn Alois geb. 1890, waren beide Mitglieder der FF-Hötting. Alois Gerza ist in den Mitteilungen des Tiroler Landesfeuerwehrverbandes, Ausgabe Jahr 1919 als Gefallener des 1.Weltkrieges geführt. Die Wohnadresse war wie erwähnt mit Höttinger Au Nr. 46 angegeben.
    Die Familie Tröger war unseres Wissens die letzte welche Seilerwaren in Innsbruck verkauften in den Filialen Altstadt Seilergasse und Leopoldstrasse bis in die 90-iger?

    Go to comment
    2025/05/25 at 2:23 pm
  • From Henriette Stepanek on Nahtlos provokant: Eine Zeitreise mit Palmers

    Aber links des Palmers-Plakats mit den makellosen schönbestrumpften Damenbeinen – ein Unterkleid mit Perlonspitze und weiße Pumps vermitteln einen fast luxuriösen Eindruck – abgeschnitten der Mann im Anzug, gesichtslos, quasi anonym, mit einem Kleinkind im Arm:
    Ist das schon eine (unterschwellige) Schmackhaftmachung der „Väterkarenz“? Damals noch in allerweiterster Ferne, wird sie jetzt propagiert. Gibts Erfahrungsberichte dazu?
    E i n e n hab ich in der Stepanekverwandtschaft in NÖ gehört. Er lautete „Auf kaan Fall mehr!“ – denn wenn die Ehefrau und Mutter nachhause kam vom Unterricht, mußte sie feststellen: „Den ganzn Tag hat er sich nur g’spüüüt mit dar Klaan – und der ganze Haushalt is erscht an mir hänganbliebm – und auf die Schulstundn vom nächsten Tag vorbereiten – und Schularbeiten korrigieren – naaa, nie mehr wieder!!!“
    Zum Glück ging zu diesem Zeitpunkt die Oma in Pension – und übernahm das Kind über den Kindergarten hinaus bis ins Schulalter hinein.
    Hat man in Ihrem Umkreis Erfahrungen mit Männerkarenz gemacht – und, wenn ja, welche?

    Go to comment
    2025/05/25 at 1:28 pm
  • From Robert Engelbrecht on Endlich: Ein Seiler in der Seilergasse

    Nur falls jetzt jemand nach Erdbeben-Berichten von damals sucht: Das Haus stand einer Hotelerweiterung im Weg. Und weil die Bemühungen von Stadt, Justiz und Denkmalamt enden wollend waren, wurde so lang herumgeschrumst, bis das Haus dann LEIDER (mit Ansage) zusammenfiel.

    Seit Jahren bin ich erfolglos auf der Suche nach Fotos der Seilergasse mit der HNr 10, aber leider gibt es offenbar nur Fotos aus der obigen Perspektive.

    Go to comment
    2025/05/25 at 12:01 pm
  • From Hans Pechlaner on Endlich: Ein Seiler in der Seilergasse

    Ein Haus weiter stadtauswärts sind wir in der Seilergasse 10 im einstigen Köhlehaus.
    Es war lange Zeit namensgebend für den  Köhleplatz. War’s ein Schuster ? Jedenfalls kein Seiler.  Am 23. Mai 1985, also vor 40 Jahren stürzte es ein, wobei die  Fassade stehen blieb.

    Go to comment
    2025/05/25 at 9:22 am
  • From Thomas Fink on Nahtlos provokant: Eine Zeitreise mit Palmers

    „Damals machte das österreichische Traditionsunternehmen vor allem mit seinen provokanten Werbekampagnen von sich reden. Die Plakatwerbung von Palmers galt als kontrovers, teils als sexistisch…“

    Zur Klarstellung als Zeitzeuge: damals hat niemand die Werbekampagnen von Palmers als provokant empfunden, eher als ansprechend. Und das Wort „sexistisch“ gab es damals auch nicht, ist erst mit der Gutmenschenbewegung aufgekommen.
    Also, damals alles entschleunigt, die Riesenprobleme, die heute vielfach künstlich erzeugt werden, gabs damals nicht. Herrlich, die „gute alte Zeit“ !

    Go to comment
    2025/05/24 at 6:40 pm
  • From Bettina Bichler on Ein echter Schatz aus alter Zeit

    So eine interessante Aufnahme und so viele schöne Bilder noch aus den Beiträgen.
    Vielen Dank!

    Go to comment
    2025/05/24 at 6:18 pm
  • From Karl Hirsch on Nahtlos provokant: Eine Zeitreise mit Palmers

    Je feiner der Strumpf desto mehr Nadeln sind nötig. War damals anscheinend Allgemeinwissen. Wenn Palmers diese Zahl in die Werbung einfließen ließ, dann war das wohl etwas besseres.
    Allzu große Rezüberflutung sehe ich Mitglied einer abgestumpften Gesellschaft keine mehr. Das Plakat mit Papa und Baby war aber damals geradezu Geschäftsstörung.

    Off: Der heute kaum noch bekannte Dr. Gorbach war ein als konziliant bekannte Genrleman. Kreisky schätzte ihn sehr. War noch wer anderer als die heutigen verbalen Raufbolde.

    Go to comment
    2025/05/24 at 5:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Wettstreit der Superlative

    Klar gibts einen Zusammenhang. „TRETEN“, in die Pedale, bezw. in das „Trittbrett“; um die Nähmaschine in Schwung zu bringen. Und in der „Steinzeit“ des Radfahrens war das Aufsetzen eines „Flickens“ oder eines neuen „Hosenbodens“ billiger als das Anfertigen eines neuen Kleidungsstücks. Konfektion „von der Stange “ kam erst nach und nach.
    Ein Fahrrad – und eine Nähmaschine! – das waren fast schon „Luxusgegenstände“ im 1. Viertel des 20.Jhdts. Und eine „Hausfrau“ des Mittelstandes hatte die Künste des Selbernähens und Flickens einfach zu beherrschen – damit sich diese hochmoderne Nähmaschine auf den beiden gußeisernen Stützen mit dem Trittbrett und dem großen Schwungrad auch amortisierte.
    Und wenn Gesäß & Knie gar nicht mehr zu flicken waren, ging vielleicht noch ein Knaben-Volksschul-Hosele heraus, für 6-8 jährige.
    Auch in der ersten Zeit nach dem 2.Weltkrieg wurden diese Fähigkeiten noch allgemein vorausgesetzt – und Fahrräder, Nähmaschinen und selbstangefertigte Kleidung geschätzt und liebevoll gepflegt…

    Go to comment
    2025/05/24 at 11:04 am
  • From Rolf Parzer on Forum Veldidenae

    Im 1. Stock war Frau Margit Gitzler besser bekannt als Schallplatten Margit die Chefin der Tonträgerabteilung, oft habe ich sie um 1980 und später ab ca. 1982 in ihrem eigenen Geschäft in der Erlerstraße besucht und viele Schallplatten gekauft die ich heute noch besitze. Auffällig: So viele Außenwände aber kein Vandalismus der heute so gut wie überall zu sehen ist.

    Go to comment
    2025/05/24 at 6:23 am
  • From Johann Ponholzer on Fleischhauerei…

    Die Metzgerei war in den 50ern längere Zeit in einem kioskartigen Häuschen an der Mündung der Solsteinstrasse zur Schneeburggasse untergebracht – auf der Nordseite !

    Go to comment
    2025/05/24 at 5:37 am
  • From Manni Schneiderbauer on Wettstreit der Superlative

    1925 hat ein Josef Feichtinger ebenfalls behauptet, das „erste und größte Nähmaschinengeschäft und Fahrradhaus“ Innsbrucks zu betreiben – wie viele von denen es wohl noch gab? Heute ist die Konkurrenz im Fahrradgeschäft ja wieder ähnlich hart und zahlreich, nur die Werbung sieht anders aus.
    Seine Hauptfiliale hatte Josef Feichtner von der Leopldstraße aus gesehen gleich ums Eck in der Maximilianstraße 1: https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=149&buch=1925&&back=1&meta1=1589,2199,171,112 (rechts unten)
    Und auch auf der 4er hat der Feichtinger für seine Radln (und Nähmaschinen) geworden: https://postimg.cc/DS95pn2f (1922, RPPC, eigene Bearbeitung).

    Inwiefern Nähmaschinen und Fahrräder zusammengehen, muss ich erst begreifen. Vielleicht, weil mensch damals nachhaltiger lebte und die Hosen, die man sich im Schritt und an den Bünden durchs Radfahren ab und zu zerriss, lieber wieder zusammennähte als sie einfach zu ersetzen?

    Go to comment
    2025/05/23 at 11:07 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Eine banale Straßenszene

    Hinter der Straßenbahn weit hinten könnte es dann im Sommer ungefähr so ausgesehen haben (4.7.1967): https://postimg.cc/wt1965JT

    Go to comment
    2025/05/23 at 10:47 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Als Train noch kein Zug war

    Ein sehr interessantes Foto, danke! Nebenher interessant der unbefestigte Untergrund der recht frisch gepflanzten Allee, der, sofern die großen Kiesel nicht herbeigeschafft wurden (wozu?), wohl auf die nahen Flüsse zurückzuführen ist.

    Go to comment
    2025/05/23 at 10:37 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Afro-amerikanische GIs in Tirol

    Danke für diesen sehr interessanten Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Thema!

    Go to comment
    2025/05/23 at 10:31 pm
  • From Thomas Fink on Endlose Möglichkeiten

    Die Haare kurz – die Ohren schulterlang, jawoll !

    Go to comment
    2025/05/23 at 9:57 pm
  • From Thomas Fink on 1809 oder 2001?

    Immer wenn i den Namen Moretti hör, fällt ma a Lied ein, des i einmal bei der Katholischen Jugend am Lagerfeuer glernt hab:
    „Wir kommen aus Trentino, das wissen Sie gewiss,
    dort wachsen gute Vino, wo man Polenta frisst,
    dort wachsen die Limoni und die Orantschiaaa,
    wir kommen aus Trentino, jetz samma wieder daaa.
    Noi siamo fratelli Moretti – Spaghetti
    wir schuften bei die Haus und die Kanal
    mit die Pickel, die Schaufel, Carretti,
    das sein uns ganz egaaal !“
    Hell wor imma scho schian, gell ?

    Go to comment
    2025/05/23 at 7:46 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Eine harte Nuss!

    Weiß jemand über die Marke des Bus Bescheid? Die schräge Schnauze erinnert mich an einen ÖAF 6D der allerdings keine freistehenden Scheinwerfer hatte. Für einen Saurer BT 4500 der freistehende Scheinwerfer hatte ist wieder die Schnauze zu schräge. Für einen Gräf & Stift 120-ON ist ebenfalls die Schnauze zu „windschlüpfrig“.

    Go to comment
    2025/05/23 at 6:47 pm
  • From Karl Hirsch on 1809 oder 2001?

    😀 !
    Der war auch als Tobias nicht so alt, und der Gelati Motta als Hofer trug wie dieser einen schwarzen Bart. Irgend ein Nebendarsteller, Statist. Oder idealer Raffl.

    Go to comment
    2025/05/23 at 6:08 pm
  • From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (V.)

    Mir gfallts trotzdem. Am beschten des Moped mit Sonnenbrille und Kußmund

    Go to comment
    2025/05/23 at 5:38 pm
  • From Thomas Fink on 1809 oder 2001?

    Andreas Moretti ? Der spielte dann wohl den Tobias Hofer, oder ?

    Go to comment
    2025/05/23 at 5:27 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck-Roppen und retour

    Herzlichen Dank. Interessant, dass der Begriff bereits derat früh etabliert war und noch heute üblich ist. War mir nicht bewusst. Im Gegensatz zu früher wird heute allerdings nicht mehr eine ganze Ortschaft, sondern das Rennen neutralisiert.

    Go to comment
    2025/05/23 at 2:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Prinz in der Altstadt

    Vielen Dank, Herr Rettenbacher, für Ihre raschen und ausführlichen Ergänzungen, v. a. auch für den Link zur Publikation von Hugo Klein!

    Natürlich wäre es bei einem Kunstwerk immer interessant zu wissen, was für eine Inspiration/Vorlage der Künstler dazu hatte. Wenn es aber – wie in diesem Fall – nicht ganz klar ist, kann das auch ein Vorteil für die Betrachter*innen sein: mehr Interpretationsspielraum. Deshalb habe ich nun für mich beschlossen, dass es sich bei dieser Bauplastik um einen Rosenkavalier handelt. Ich werde ihn bei meinem nächsten Innsbruck-Besuch besonders aufmerksam beäugen. Schon alleine um festzustellen, ob er tatsächlich so einen kecken Blick hat 😉

    Go to comment
    2025/05/23 at 1:18 pm
  • From Andreas F. on Hinaus ins Flachland (2)

    Vielleicht in Schiedam – Noletmühle?

    Go to comment
    2025/05/22 at 3:08 pm
    • From Team Stadtarchiv on Hinaus ins Flachland (2)

      Die Noletmühle sieht tatsächlich sehr ähnlich aus – sie wurde allerdings erst 2005 nach älteren Vorbilder erbaut.

      Go to comment
      2025/05/27 at 9:48 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck-Roppen und retour

    „3.) Die Ortschaften Zirl und Telfs sind zu neutralisieren“.
    Glücklicherweise hat man diese Anordnung nicht befolgt.

    Aber jetzt ohne Scherz, was meinte man damit wirklich? Eine Umfahrung war wohl kaum möglich.
    Eigentlich sollten dort erst recht Radfahrerposten aufgestellt werden , wie sie im Punkt 4 nur für unübersichtliche Strassenstellen und Weiler vorzusehen waren.

    Go to comment
    2025/05/22 at 1:20 pm
    • From Christof Aichner on Innsbruck-Roppen und retour

      Lieber Herr Pechlaner,

      danke für die Nachfrage. In der Regel bedeutet Neutralisation im Radsport, dass auf gewissen Streckenabschnitten das Tempo für alle Fahrer oder Fahrerinnen reduziert wird und in diesem Streckenabschnitt auch nicht überholt oder attackiert werden darf. In der Regel ist das bei besonders gefährlichen Streckenabschnitten, bei besonderen Wetterbedingungen oder bei Massenstürzen der Fall.
      In dem Fall galt wohl, dass man Zirl und Telfs mit reduzierter Geschwindigkeit passieren musste und dort nicht überholt werden durfte. Der Beginn der Neutralisation wurde meist durch das Schwenken einer roten Fahne angezeigt (das ist im übrigen auch heute noch so beim Giro oder der Tour).

      Go to comment
      2025/05/23 at 9:24 am
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Flachland (2)

    Dann tippe ich auf Rotterdam

    Go to comment
    2025/05/22 at 12:57 pm
    • From Team Stadtarchiv on Hinaus ins Flachland (2)

      Da stimme ich Ihnen völlig zu! Die Mühle ‚De Hoop‘ (dt.: ‚Die Hoffnung‘) stand einst an der Coolsingel in Rotterdam. Es ist ein besonderes Bild, denn die Mühle wurde nur neun Jahre nach dieser Aufnahme, im Jahre 1920, zerstört.

      Go to comment
      2025/05/27 at 9:56 am
  • From Henriette Stepanek on In der Bahnstraße

    ….und jetzt ist er schon lange d e r Dreh- und Angelpunkt der Kreuzung Sonnenburg- und Stafflerstraße – man hat den Eindruck, als wäre er dafür wie geschaffen.
    Nun, als der bombastische „Vereinigungsbrunnen“ errichtet wurde, da hatte man für ihn rasch eine Verlegenheitslösung parat. Wie heißt es? Provisorien seien immer am langlebigsten? Da scheint etwas dran zu sein.
    Den wievielten G e b u r t s t a g dieser Brunnen wohl heute feiern würde?
    Jedenfalls ihm – und allen heutigen Geburtstagskindern – a l l e s G u t e !

    Go to comment
    2025/05/22 at 9:40 am
  • From Hans Pechlaner on In der Bahnstraße

    Den kleinen Brunnen hätte ich auch sonst zwischen den dichten Bäumen nicht erkannt.
    Hier im Link sieht man den Platz angeblich um 1890 , also 10 Jahre vorher noch mit dem „Jungwald“. Auch hier muss man den Brunnen erst suchen .

    https://www.sagen.info/forum/media/der-hauptbahnhof-in-innsbruck-vor-1890-hier-war-zur-damaligen-zeit-der-tre.51306/

    Go to comment
    2025/05/22 at 8:38 am
  • From Hans Pechlaner on Endlose Möglichkeiten

    Die Ausrede „Bei meinem Fenster passt die leider nicht“ war somit vom Tisch.

    Go to comment
    2025/05/21 at 4:34 pm
  • From Christian H. on Eine banale Straßenszene

    Wenn ich dieses Foto sehe, packen mich die Gefühle und Gedanken, wie wir früher im Winter oft über diese Kreuzung mussten, um mit Rodel und Schier aufgepackt zum Amraser Bichl zu kommen….

    Go to comment
    2025/05/21 at 1:40 pm
  • From Martin Schönherr on Bergpanorama oder Industriechic?

    Vielleicht ging es Herrn Thien um die Schrebergärten auf dem schmalen streifen zwischen Frachtenbahnhof und Sillkanal.
    Insgesamt finde ich, dass das Bild „Frühling im Industriegebiet“ heißen könnte. Licht und Bildeinteilung erinnern an Motive von Charles Sheeler (der ebenso photographiert, wie gemalt hat). Innsbruck mit der Brille von „American Landscape“ gesehen (z.B. https://wahooart.com/A55A04/w.nsf/O/BRUE-8DP5FY/$File/CHARLES-SHEELER-AMERICAN-LANDSCAPE.JPG )

    Go to comment
    2025/05/20 at 11:41 pm
  • From Martin Schönherr on Eine banale Straßenszene

    Jedenfalls ist die Endhaltestelle der Linie 3 schon am Ende der Amraserstraße. Das bedeutet, dass das Photo nicht vor 1965 gemacht wurde. An den Häusern lässt es sich kaum besser bestimmen; die stehen alles jedenfalls seit 1965. Allenfalls der Wohnblock links (Amraserstraße 91-99) war damals recht „frisch“ und daher könnte das Photo einige Jahre später aufgenommen worden sein, da der Außenraum dort nicht mehr nach Baustelle aussieht. Somit kann ich die Datierung von Herrn Foedisch nur unterstützen.

    Mein Vater hatte übrigens ebenfalls eine solche Seehundfellmütze. Die Anrede „Conducător“ fiel bei uns zuhaus, wenn er sie aufhatte, nicht selten. Ich halte die Mütze als Andenken (an meinen Vater – nicht das da ein anderer Verdacht aufkäme) in Ehren. An sehr strengen Wintertagen habe ich sie sogar gelegentlich im Einsatz (also in den letzen 20 Jahren so ca. 2x) und werde dann natürlich auch blöd angeredet. Warm ist die Mütze jedenfalls schon und dass man die Ohrenschützer einklappen kann ist gerade wenn die Sonne rauskommt angenehm – habe sie mir gerade zum Schreiben dieses Posts aufgesetzt.

    Go to comment
    2025/05/20 at 11:09 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Saligen-Fräulein-Brunnen

    Wahrscheinlich bin ich zu naiv und unkundig um in den Brunnenfiguren weder typische Salige, noch selbstlos pflichtbewusste und zu jedem Opfer bereite deutsche Mütter zu erkennen.
    Als junger Bub interessierten mich ohnehin gänzlich andere Attribute der Fräulein, sodass uns unsere Mutter stets versuchte etwas fernzuhalten und uns anhielt nicht so zu starren. Schön sind sie ja wirklich und ihre Gedanken sind nicht nur jene des Künstlers sondern die der Schauenden, also unsere.

    Go to comment
    2025/05/20 at 6:27 pm
    • From Thomas Fink on Der Saligen-Fräulein-Brunnen

      Da hams ganz recht, Herr Pechlaner. I find sie auch wunderschön, würde gerne ihrem Gesang lauschen und mich dazugesellen…

      Go to comment
      2025/05/23 at 5:43 pm
  • From Markus Foedisch on Eine banale Straßenszene

    Ich finde besonders spannend, welche Gefühle und Gedanken mich sofort gepackt haben in Ansicht dieses Fotos im Winter. Ich wohnte damals in der Reichenau und ging zur Schule: genau so war damals ein trüber Wintertag: Glatsch am Boden und in der trüben Luft der Geruch nach den vielen Kohle- und Ölheizungen, der vebliebene Schnee war auch durch den Smog und Russ grauschwarz gepudert. und jeden Abend war es meine verfluchte Aufgabe, aus dem Kohlenkeller den Kohlenkübel mit Koks in den vierten Stock zu schleppen. Aufzug: haha!

    Die Autos wurden ja schon als europäische Repräsentanz beschrieben. Sie deuten meinerserachtens auf eine Zeit des Fotos Ende der 60er, allenfalls Anfang 70er Jahre hin

    Go to comment
    2025/05/20 at 5:18 pm
Back To Top
×Close search
Suche