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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manni Schneiderbauer on Leopoldstraße in neuem Gewand

    Fantastisches Bild, danke!
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    2025/01/07 at 12:14 am
  • From Karl Hirsch on Unterwegs mit dem Gartenamt VII

    …und den Lehrbuben hat man um den 170er Schlüssel schicken können damit man die Sechskantblumentröge anziehen kann.

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    2025/01/06 at 8:06 pm
  • From Karl Hirsch on Konzerts schöne Firmatafel

    Nachdem nun mit dem Mischmaschlastauto die letzte Spur der Rassenreinheit verschwunden ist, bleibt nur noch der bisher ungeschoren davongekommene Puchroller mit seiner provokanten Parkierung zu bestaunen.

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    2025/01/06 at 5:24 pm
    • From Manfred Roilo on Konzerts schöne Firmatafel

      Das Titelbild dieses Beitrages hatten wir schon einmal in https://innsbruck-erinnert.at/noch-einmal-dieselbe-baustelle/ als zweites Bild. Hier wurde auch über den Puchroller geschrieben.

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      2025/01/06 at 10:37 pm
  • From Karl Hirsch on Auf den Wellen des Achensees

    Die Kommentare von Herrn Haisjakl (danke für die technische Erläuterung der um das halbe Schiff laufende Steuerkette) haben doch Erinnerungen an die alten Schiffe, wie sie in den 50ern in Betrieb waren, geweckt. Die Stadt Innsbruck war insofern mein Lieblingsschiff als auf ihr immer reichlich Platz war, was auch andere Passagiere goutierten. Zumindest habe ich enttäuschte Ausrufe beim Heranfahren des Schiffs „Omei, der Benedikt!“ (= jetzt wirds eng) in Erinnerung. Der Josef von 1959 stach durch sein modernes Aussehen hervor, der elendslange Schlot war einer niedrigeren Konstruktion gewichen. Obwohl wahrscheinlich tempomäßig kein Unterschied war, hielt ich den Josef in meinem kindlichen Urteil für schneller als die anderen. Ich verlor dann das Interesse, aus Buben werden Teens, und damit entfiel auch für die Eltern der Reiz der Achenseeschiffahrt. Erst heuer im Sommer war ich nach mehr als 60 Jahren mit einem Leihenkel wieder an Bord. Die meisten mit dem Bus herangekarrten und zwangsverschifften Passagiere trösteten sich lieber mit Kaffee und Kuchen als mit dem wunderschönen Panorama. Dem Enkel wars schon nach der ersten Station zu fad. Schon die Zahnradbahn ging ihm zu langsam…

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    2025/01/06 at 12:51 pm
    • From Christian Haisjackl on Auf den Wellen des Achensees

      Der Benedikt (I) war für seine Größe zu schwach motorisiert und bei starkem Nordwind kam er nicht mehr gegen den Wind an. Deswegen wurde auch er als erstes ersetzt. Josef war das Arbeitstier unter den Schiffen, auch mit Suchscheinwerfer für Nachtfahrten ausgerüstet und bei der Uferverbauung als Arbeitertransporter eingesetzt. Sonst war er Aufgrund seiner Größe eher für Verstärkerfahrten und Sonderfahrten im Einsatz. Meiner Meinung nach war der Schlot aus der Dampfzeit auch nicht wirklich länger, sondern einfach anders verkleidet. Ich denke, nachdem der Josef für die Verstärkerfahrten eingesetzt worden ist, dürfte er auch keinen allzu fixen Fahrplan gehabt haben und deswegen schneller am Weg gewesen sein. Naja an das Achenseewetter angepasst ist zu verstehen, dass die Schiffe großteils nur noch Innenraum bieten, schade ist es um die Innsbruck trotzdem allemal, an anderen Seen sind solche Schiffe die Touristenattracktion.

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      2025/01/06 at 9:16 pm
  • From Karin Nagiller on Ein Rätsel anderer Art ...

    Hallo Herr Roilo, da Frau Elsa Roilo die Schwester vom Metzger Müller Ernst ist, glaube ich die Verbindung/ Beziehung zum Metzger Max Nagiller in der Adamgasse zu wissen. Meine Oma Barbara Nagiller geb Lassl hat in der Metzgerei Müller in der Pradlerstrasse/ Ecke Gaswerkstrasse gearbeitet und mein Opa Max Nagiller hat sie dort kennengelernt. Ich kann mich auch erinnern, dass wir in meiner Kindheit immer wieder in der Gaswerkstrasse bei Roilo‘s zu Besuch waren, ich glaube, dass die Familien Roilo, Müller undNagiller befreundet waren/sind. Mein Vater Heinrich Nagiller hat mit „Tante“ Elsa sehr viel Kontakt gehabt.
    Ich bin zwar 2 1/2 Jahre zu spät, hoffe aber, dass diese Kommentare Herrn Rolio irgendwie erreichen.

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    2025/01/06 at 9:46 am
    • From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art ...

      Grüß Gott, Frau Nagiller. Zuerst möchte ich Ihre Frage vom Heiligen Abend (siehe oben) beantworten: Dieses Bild stammt aus einem Fotoalbum bzw. einer Schachtel voll mit Bildern, die ich vor langer Zeit von meiner Tante Moy (Maria Roilo) erhalten habe. Als Beispiel habe ich drei eigescannt. Wenn Sie Interesse haben, sende ich Ihnen gerne diese und alle anderen digital zu.
      https://postimg.cc/K49n55yR – von links: Maria Roilo, Anni Roilo, Betty Lassl
      https://postimg.cc/fV7y8w0B – stehend Betty, sitzend Maria
      https://postimg.cc/JDSR1gks – Betty
      Ihre Oma und meine Tante Moy müssen gute Freundinnen gewesen sein. War es der Jahrgang (*1905), waren beide Pradlerinnen (die Roilo‘s wuchsen in der Pradlerstraße 15 auf), gingen sie in die gleiche Schule oder hatten sie die gleiche Ausbildung (meine Tante lernte Köchin beim Jörgele in der Altstadt)? Dass Ihre Oma beim Müllermetzger arbeitete und sie hier auch ihren Mann kennenlernte, wusste ich bisher nicht.

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      2025/01/06 at 9:39 pm
      • From Karin Nagiller on Ein Rätsel anderer Art ...

        Hallo Herr Roilo, vielen Dank für die Fotos. Meine Oma Betty bzw wurde sie auch Wetty genannt war Jahrgang Oktober 1904. Ich habe zu Weihnachten meinen Vater gefragt und von ihm habe ich die Informationen. Leider kann er sich nicht mehr an alles erinnern. Ich weiss ganz sicher, das wir sehr viel zu Besuch bei Roilos und Müllers in Pradl waren. Tante Elsa (gestorben im April 2023) und Hans Roilo waren bzw sind sehr gut bekannt mit meinem Vater Heinrich Nagiller.
        Wahrscheinlich mussten sie deshalb mitm Radl Brot in die Adamgasse liefern, weil die Damen dick befreundet waren.
        Wünsche einen schönen Tag.

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        2025/01/13 at 8:11 am
  • From Henriette Stepanek on Winterliche Schwerstarbeit

    1917 – und alle „wehr- (und arbeits-)-fähigen“ Männer im Krieg…. da haben die größeren Buben schon früh zupacken müssen…

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    2025/01/06 at 9:37 am
  • From Christian Haisjackl on Auf den Wellen des Achensees

    Interessant ist auch, wenn man das zweite Foto vergrößert, dass man knapp oberhalb der schwarzen Scheuerleiste noch den Kettenantrieb für das Steuerruder sieht. Dieser wurde irgendwann vor den 1980er ausgebaut und durch eine Hydraulik ersetzt.

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    2025/01/06 at 9:00 am
  • From Christian Haisjackl on Auf den Wellen des Achensees

    Was man ma zweiten Foto, wenn man es vergrößert, auch noch erkennt, ist die Kettensteuerung des Schiffruders knapp oberhalb der schwarzen Scheuerleiste. Mittschiffs eher erahnbar durch die Rollen, beim Heck sogar die einzelnen Kettenglieder zu sehen.

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    2025/01/06 at 8:55 am
  • From Christian Haisjackl on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXV

    Meines Wissens nach ist die „Baracke“ die erste Form des Westbahnhofs, wie er bis 1907 (ich weiß es nicht, ich kanns mir nur aus dem Artikel her jetzt denken) ausgesehen hat. Der Bahnhof wurde ja als Staatsbahnhof mit der Arlbergbahn in den 1880er Jahren schon gebaut. Bereits 1905 hielt die Straßenbahn beim Staatsbahnhof.
    Die „Briefkästen“ könnten eisenbahnsicherungstechnische oder fernmeldetechnische Aufgaben haben.

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    2025/01/06 at 8:46 am
    • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXV

      Diese Baracken waren s i c h e r der Westbahnhof 1.0 , man sieht sie ja auch auf meinem verlinkten Foto als einzige für einen Bahnhofsbetrieb in Frage kommenden Gebäude. Bezüglich der Errichtung des fest gemauerten Bauwerks habe ich die Geschichte in Erinnerung, dass das auslösende Moment für den Bau die Besuche der Kaiserin Sisi auf Schloß Mentlberg gewesen sein soll. Zumindest wird sie es begrüßt haben quasi vom Stadtrand weg unbehelligt von der Öffentlichkeit zum Chateau hinaus fahren zu können.

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      2025/01/06 at 11:49 am
  • From Karl Hirsch on Winterliche Schwerstarbeit

    Die Logik ist bestechend: Wenn es nicht die Maria Theresienstraße ist, ist es auch nicht Innsbruck. Punktum. Frei nach der kaiserlichen Anekdote, wonach ein Untertan aus dem Volk, von seiner Majestät Franz Josef nach dem Geburtsort gefragt, mit „Aschau an der Donau“ antwortete, und Seine Majestät korrigierte: „Aschau liegt nicht an der Donau, Da irrt Er sich, Regensburg liegt an der Donau, dort bin ich schon gewesen!“.

    Ansonsten, weil ich keinen zweiten Kommentar anreissen möchte, ist zu bemerken, dass eigentlich nur das modernisierte Haus, das ehemalige Schuhaus Rex mit dem durchgehenden Schaufenster, neu ist. Das Nebenhaus ist noch so schön vorhanden wie eh und je (bis auf den Laden im Parterre (war dort der Keilhosen Reinalter drin?) , und das andere Eckhaus, Anichstraße 24, hat sein Äußeres auch behalten. Dort gab es einmal das Möbelhaus Reckziegel. Aber das ist schon lange her.

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    2025/01/05 at 6:37 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Winterliche Schwerstarbeit

      „Die Logik ist bestechend: Wenn es nicht die Maria Theresienstraße ist, ist es auch nicht Innsbruck. Punktum.“

      Ja genau so etwas habe ich mir auch gedacht. 🙂

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      2025/01/08 at 2:17 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen 45_Sarner Brünnl

    AHa, also doch kein Kriminalfall. Eher das Gegenteil. Dem armen Sarner Jungschützen, der vier, wenn nicht fünf Reden lang – und lang ist bei Reden sehr lang – die üblichen Wortschollen – „Gemeinsam, wir gemeinsam“ „gerade in dieser Zeit“ „In dieser schwierigen Zeit“ „die schmerzhafte Trennung nie vergessend“ und „Besonders die Jugend…“ – an sich vorübertreiben lassen mußte, hatte das Graffl in seinen Händen jetzt wirklich lang genug präsentiert, es wurde Zeit zur Rückgabe, oder Entsorgung. Die Hosentasche oder noch besser der handbreit weggezogene Hosenbund des Herrn vor ihm leistete dazu willkommene Gelegenheit. Als die Geschichte Jahrzehnte später durch eine Indiskretion in der Höttinger Nudl aufflog, mußte der Missetäter zur Strafe die Sprüche für die Innsbrucker Abfalleimer kreieren.

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    2025/01/05 at 6:20 pm
  • From Walter Rangger on Winterliche Schwerstarbeit

    Anichstraße, Blick Ri. Klinik, im Hintergrund die Bürgerstraße

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    2025/01/05 at 3:33 pm
    • From Manfred Roilo on Winterliche Schwerstarbeit

      Was vielleicht nur einem ehemaligen Gewerbeschüler auffällt: Beim Haupthaus Anichstraße 26 fehlt noch das vierte Geschoß. Der Erweiterungsbau Anichstraße 28 wurde ja 1910 schnell schon als viergeschoßiger Bau errichtet.

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      2025/01/05 at 8:57 pm
    • From Manfred Roilo on Winterliche Schwerstarbeit

      …… und nach der Bürgerstraße das zweite und dritte Haus die HTL Anichstraße (Haus Nr. 26 und 28)

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      2025/01/05 at 5:38 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXV

    Ich würde sagen, die stehen auf dem Bahnsteig 2, zwischen Gleis 2 und 3. wie normale Reisende. die Laterne macht als Perronilluminierung durchaus Sinn.
    Ich glaub auch, dass es sich um Bahneler handelt, die zwei links zähle ich zum fahrenden Personal, Schaffner am ehesten, den Herrn in der weißen Hose zu den Bahnhofbediensteten. Der Zivilist ist vielleicht kein kuk Offizial, sondern der Passagier des Tages. Ich vermute, dass es in den Anfangsjahren noch sehr wenig Passagiere am Westbahnhof zu sehen gab.

    Von den Baulichkeiten sind auch keine Überraschungen zu erwarten, das Pultdach hinter dem Veldidena ist schon aus früheren Weinhandelbeiträgen bekannt. Nicht ganz klar ist mir, um welches Gebäude es sich ganz links, mit der grell-weißen Wand handelt. Eines der damals dort zahlreichen Depots.

    Zwischen diesem Depot und dem Pultdachhaus sieht man einen Mast mit einem kugelförmigen Korb. Das war ein altes Signal aus der Zeit vor der Elektrifizierung. Hier eine einfache Ausführung, im Technischen Museum in Wien sieht man kompliziertere Mehrfachanordnungen deren Stellung für jeden Lokführer eine klare Bedeutung hatte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Korbsignal

    Hier die ganze westliche Landschaft, ganz rechts unsere Bahnhofsbaracke, https://postimg.cc/XpKhH8S0
    https://postimg.cc/Xpcjfdsr

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    2025/01/05 at 12:24 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Konzerts schöne Firmatafel

    Weiss jemand, welche Marke der LKW ist? Ich befasse mich fast nur mit PKW und LKW zwischen ca. 1950 und 1980. Er dürfte BJ Ende der Dreissiger bis Mitte der Vierziger und ein LKW der „4500er Klasse“ sein. Ich würde wegen dem Grill auf einen Büssing-NAG tippen.

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    2025/01/05 at 11:50 am
    • From Walter Rangger on Konzerts schöne Firmatafel

      In der Nachkriegszeit war es nichts Außergewöhnliches, dass aus mehreren beschädigten Fahrzeugen ein funktionsfähiges zusammengebaut wurde.
      Zu Kriegsende waren quasi alle funktionsfähigen Fahrzeuge in militärischer Hand, wenn von von den Besatzungsmächten etwas abgegeben wurde, bekamen diese Fahrzeuge meist Feuerwehr, Rettung oder Ärzte.
      Private Handwerker und Frächter waren darauf angewiesen, sich einige gröber beschädigte Wracks zu organisieren und daraus selbst etwas zusammenzubauen.
      Von dem her gehe ich davon aus, dass der hier vorliegende LKW auch ein Gebastel aus mehreren Spenderfahrzeugen ist.

      Die Kabine könnte ein Einheitsfahrerhaus der Wehrmacht sein oder teilweise oder im Ganzen auch ein Selbstaufbau.
      Das Fahrgestell scheint von einem typischen 4,5t-Tonner aus der Zeit zu stammen.
      Der Kühler könnte rein von der Optik zB vom Tatra 81, Tatra 85 oder zB auch von einem Lancia 3 stammen?

      Einen guten Einblick in die Fahrzeugvielfalt zu dieser Zeit gibt zB die Homepage http://www.kfzderwehrmacht.de/Hauptseite_deutsch/hauptseite_deutsch.html.

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      2025/01/06 at 12:31 pm
    • From Niko Hofinger on Konzerts schöne Firmatafel

      S.g. Herr Mair,
      ich habe es oben im Artkkel mit link ergänzt: Mein Tipp ist der Tatra 81

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      2025/01/05 at 12:37 pm
      • From Karl Hirsch on Konzerts schöne Firmatafel

        Ein altes Auge prallt auf ein undeutliches Foto. Während die Motorhaube und Umgebung schon zum T81 paßt, vermisse ich in der Erlerstraße die zweite Hinterachse, ein doch sehr mit dem Modell verbundenes Detail das man auch nicht grad so mir nichts dir nichts ausbaut. Und als Tatra Ersatzteil verkauft.

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        2025/01/05 at 11:18 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Konzerts schöne Firmatafel

    Vielleicht kann jemand die Marke des LKW erkennen? Ich befasse mich fast nur mit PKW und LKW zwischen den Baujahren 1950 und 1980. Ich kann nur raten und würde sagen es ist ein Büssing?

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    2025/01/05 at 10:07 am
  • From Thomas Fink on Konzerts schöne Firmatafel

    Ich find es sehr gut, dass verdiente Männer des Stadtmagistrates bildlich geehrt und vom Bundespräsidenten ausgezeichnet wurden. Was die damals geleistet haben ist heut nicht mehr nachvollziehbar !

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    2025/01/04 at 10:38 pm
  • From Karl Hirsch on Jörg Thien mal anders VI

    Die Fenster rechts sind sehr verräterisch. man sieht sie heute noch, die Baustelle im Konzertbeitrag beseitigte dann die Zerstörungen.

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    2025/01/04 at 6:04 pm
  • From Markus A. on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9

    Passt – die FW steht beim Hochhaus Nr. 59.

    Zum Haus Nr. 10 – der EDELMANN und der SPITZBUA waren da auch schon …

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    2025/01/04 at 5:13 pm
  • From Klaus Fischler on Konzerts schöne Firmatafel

    Und vielleicht weiß auch jemand was das „E“ aussagen sollte.

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    2025/01/04 at 3:46 pm
  • From Ingrid Stolz on Konzerts schöne Firmatafel

    Falls die Nummern der Jahre vorher verwendeten E-Kennzeichen nach deren Umwandlung in T-Kennzeichen beibehalten wurden, handelt es sich bei dem LKW mit der Nummerntafel T 4.156 um ein Gefährt der Firma Josef Kritzinger, Frächter und Holz- u. Kohlenhändler in der Defreggerstraße 29. Lt. KFZ Verzeichnis Tirol 1936 war ein LKW mit dem Kennzeichen E 4.156 auf Josef Kritzinger zugelassen.

    Weiß jemand aus der werten Leserschaft, ob das bei der „Umstellung von E auf T“ tatsächlich so gehandhabt wurde?

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    2025/01/04 at 2:24 pm
    • From Niko Hofinger on Konzerts schöne Firmatafel

      Liebe Frau Stolz,
      ich habe oben im Artikel noch etwas zu den Kennzeichen ergänzt. Kurze Antwort: Eher gab es keinen Bezug von „T“ Nummern zu ihren Vorgängerformaten.

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      2025/01/05 at 11:25 am
      • From Ingrid Stolz on Konzerts schöne Firmatafel

        Vielen Dank, Herr Hofinger, für Ihre rasche Reaktion und die zusätzlichen Informationen – und das alles an einem Sonntag Mittag – wirklich großartig, dieser Servicegedanke im Stadtarchiv!
        Ich freue mich schon, wenn die TLA-Karteikarten online gestellt werden, es ist ja kaum zu glauben, was man mithilfe von Autos und deren Kennzeichen alles herausfinden kann.

        Es hätte mich gefreut, wäre ich mit meiner Vermutung richtig gelegen. Nicht um Recht zu haben, sondern weil sich dann womöglich Herrn Mairs Verdacht auf einen Büssing bestätigt hätte. Die Fa. Kritzinger versuchte in den IN vom 11. Juli 1953 Steckachsen und Nockenwelle für einen Büssing 4500 und einen Büssing LD 6 zu verkaufen.
        Ich werde jetzt mal weitersuchen, ob sie auch Tatra 81-Ersatzteile angeboten hat 😉

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        2025/01/05 at 9:29 pm
        • From Karl Hirsch on Konzerts schöne Firmatafel

          Zitat Hofinger: Für die T Tafeln ist die Übernahme alter Tafeln aber nicht überliefert.
          Nicht überliefert heißt ja nur, dass mans nicht weiß 🙂 .
          Allerdings hab ich mir die Logistik noch einmal überlegt (Kategorie unsinnige Tätigleiten) und muß zugeben, dass es doch recht aufwendig gewesen wäre, die Nummern zu erhalten. Man muß dann dem Tafelpresser von den Karteiblättern abgeschriebene LIsten übergeben, und die hergestellten Tafeln dann geordnet lagern. Vielleicht doch gscheiter die Nummern ohne lang nachdenken durchlaufen lassen und die Kartei umschreiben, was ja nach und nach geschehen konnte. Es gab da in Tirol ca, 2000 Kfz aller Art https://wifo.ac.at/bibliothek/archiv/MOBE/1947Heft08Beil02.pdf

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          2025/01/06 at 10:28 am
    • From Walter Rangger on Konzerts schöne Firmatafel

      Die Zuordnung des Kennzeichens auf Kritzinger ist schon deswegen falsch, da das Foto oben aus den 1950ern stammt und die Kennzeichen ab 1947 komplett neu vergeben wurden.

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      2025/01/04 at 6:19 pm
      • From Karl Hirsch on Konzerts schöne Firmatafel

        Ja, aber die Frage von Frau Stolz war doch eher, ob man in der Zeit von hand- und maschinengeschriebenen Karteikarten nicht die Ziffern behalten hat. Ein Handzettel „Achtung, T statt E!“ hätte die Umstellungsarbeit auf ein Minimum reduziert. Auch für den Fahrzeugbesitzer. Klänge schlüssig. Allerdings auch wieder zu logisch als dass es amtsgenerisch sein könnte. Und die Fa. Kritzinger gehörte laut Adressbuch zur Sippe der Kohlenhändler. Schade ist, dass trotz mehrfacher Beiträge zu dieser Baustelle nirgends eine Baustellentafel zu sehen ist. Damals wahrscheinlich unnötige Geldausgabe. Das Tafele auf der LKW Tür kann ich leider nicht lesen. Aber ist das auch wichtig? Ich grüble lieber drüber nach, wie man den Kran, dessen Quertraverse sich wie ein Hindernis ausnimmt, aufgestellt hat.

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        2025/01/04 at 7:52 pm
        • From Ingrid Stolz on Konzerts schöne Firmatafel

          Genauso war meine Überlegung, Herr Hirsch. In der analogen Amtsstube einfach E durchgestrichen, T daneben geschrieben, Stempel drauf und fertig.
          Und Sie haben nochmal Recht: Es ist natürlich nicht wichtig! Hat mich nur gereizt, die Firma herauszufinden. Ich habe vergeblich versucht, den Schriftzug auf der LKW-Türe zu entziffern und es daraufhin über das Kennzeichen probiert. War dann selbst ganz erstaunt, dass es dieselbe Nummer schon auf einer E-Tafel gab und dass sie damals auch zu einem LKW gehörte.

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          2025/01/05 at 10:53 am
  • From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 9

    In der Reuth-Nicolussi-Straße

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    2025/01/04 at 12:19 pm
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII

    Endlich habe ich einen Beweis gefunden, dass es der Hof der ehemaligen Bundesgewerbeschule (heute HTL Anichstraße) ist. In der farbigen Luftaufnahme im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/den-besten-ueberblick/ sieht man ihn gerade noch ganz links. Man betrat / befuhr ihn durch die Einfahrt im jüngeren Trakt der Schule aus dem Jahre 1910, dem Haus Anichstraße 28. Links befanden sich die Werkstätten der Maschinenbauer etc.
    Das Gebäude rechts mit den zahlreichen Fenstern – auch Dachfenster – war die Druckerei der Tiroler Graphik (Innrain 27 / 29)

    Ja, Herr Hirsch: Jetzt kann ich schon wieder beruhigt ins Bett springen!

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    2025/01/04 at 12:22 am
  • From Karl Hirsch on Auf der Suche nach dem Mosaik

    Das kenn ich ja, Menschenskind. Oft genug drunter durch in die Kirche. Auch wenn man zu neulich besprochenen Krippe möchte und nicht den Hintereingang durchs Kloster wählt. begegnet man diesem Wappen. Hat mit den Gozaga zu tun, und die wieder mit – na? – den Serviten.
    Links im Gewölbe: https://www.google.at/maps/@47.2642324,11.3948076,3a,19y,252.91h,104.67t/data=!3m7!1e1!3m5!1sWvdKkplKYW6Tw-aHgwj0gQ!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-14.668272702887833%26panoid%3DWvdKkplKYW6Tw-aHgwj0gQ%26yaw%3D252.91140637479447!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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    2025/01/03 at 9:50 pm
  • From Karl Hirsch on Auf der Suche nach dem Mosaik

    Da fällt mir eine Melodie ein:
    Am Weißen Herzschild mit Rotem Löw…

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    2025/01/03 at 5:28 pm
  • From Thomas Fink on Firstfeier des Reithmanngymnasiums

    War nicht auch der Prof. Jud mal Direktor des Reithmanngymnasiums ? Den Jud hatte ich nämlich als Chemieprofessor in den 60/70ern im Akademischen Gymnasium (Herr Hirsch würde „Auer-Gymnasium“ sagen). Sein Prüfungsstil: nach Aufruf des Delinquenten stellte er eine Frage, immer so, daß man viel dazu sagen konnte. Also man redete und redete und irgendwann hat er dann „Genääägt !“ (=genügt !) gerufen und die Note eingetragen, die man natürlich nicht erfuhr. Dieses „Genääägt !“ war so einprägend, daß ich es heute noch zu verschiedensten Anlässen in Form von Herausschreien verwende, so z.B. wenn ich nach dem Essen so richtig gesättigt bin – „Genääägt !“, oder wenn ich so müde bin, daß ich schlafengehen muß – „Genääägt !“ usw. Also immer, wenn etwas genug ist. Wenn ich zuweilen ausreichend geistige Nahrung in flüssiger Form zu mir genommen habe – „Genääägt !“
    So wir mir Prof. Jud bis zu meinem Übertritt in die transzendente Welt immer in (angenehmer) Erinnerung bleiben. Hörte nur lange nach meiner Gumminasialzeit, daß er Direktor des Reithmanngumminasiums geworden wäre.
    „Genääääägt !“ (Sorry, kann nicht anders !)

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    2025/01/03 at 5:14 pm
  • From Ingrid Stolz on Auf ein Gutes Neues Jahr

    Lt. Matriken der Pfarre St. Jakob verstarb der Rauchfangkehrermeister Josef Martinstetter am 27. November 1903 im 46. Lebensjahr. Er wurde am 29. Dezember 1903 am Westfriedhof bestattet.

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    2025/01/03 at 11:16 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Auf ein Gutes Neues Jahr

      Herzlichen Dank für die Recherchen! Was heißen muss, dass der Redaktionsschluss für das Adressbuch relativ spät im Jahr gewesen sein muss…

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      2025/01/03 at 12:51 pm
  • From Thomas Fink on Ein Höttingerisches Rätsel

    Schifft der Schitz da rechts untern Tisch ?

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    2025/01/02 at 10:06 pm
  • From Dr. Fischer Reinhard on Firstfeier des Reithmanngymnasiums

    Ja der Dir. Kern ein Pädagoge aus dem Bilderbuch, sagte zu einem neben mir sitzenden Schüler, der wie ich ca. zwölf Jahre alt war folgendes: Sie müssen ja nicht in diese Schule gehen, Sie können ja auch Installateur werden!

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    2025/01/02 at 9:50 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (127)

    Ich habe mal das Firmenschild hinten auf Verdacht hin vervollständigt: Karl Krömer,…..M….
    Da findet man im Amtsverzeichnis für den Reichsgau Tirol und Vorarlberg mit Geschäftsadreßbuch (hier: https://texte.volare.vorarlberg.at/viewer/fullscreen/000235399/140/) einen Maler in Zirl, möglicherweise ein Nachkomme des Anton Krömer (vlg. Loaber). Wenn man diesen Hofnamen im Tiris sucht, landet man beim Dorfplatz Zirl und das Auto parkt direkt vor der heutigen Sparkasse…der Erker sieht noch ein wenig so aus: https://maps.app.goo.gl/4tYdpP3LvP2LfsWd7

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    2025/01/02 at 8:42 pm
    • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (127)

      Volltreffer, lieber Herr Schönherr! Im ATA vom 18. Juli 1912 findet sich auch ein Hinweis auf Karl Krömer, Malermeister in Zirl. Er hat im Juni 1912 Aloisia Plangger in der Wiltener Pfarrkirche geheiratet: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19120718&query=%22Karl+Kr%c3%b6mer%22&ref=anno-search&seite=11
      19 Jahre später wäre sein Haus bald abgebrannt: https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7211261?query=%22Karl%20Kr%C3%B6mer%22

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      2025/01/07 at 3:00 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)

      Es passen noch mehrere Details: Auch der kleine Erker im zweiten Stock an der Westwand ist noch da samt der schön gemalten Fenster Umrahmungen, im Hintergrund ist der hölzerne Stadlteil verschwunden, ebenso leider die damals vorhandenen Malereien, das Haus ist aber gleich geblieben. Auch das Dach des Nachbarhauses zielt mit seiner Traufe immer noch in die Mitte der Fensterlinie rechts.

      Wie hat Herr Roilo neulich geschrieben? Jetzt kann ich ruhig schlafen.

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      2025/01/02 at 10:35 pm
      • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)

        https://www.delcampe.net/de/sammlerobjekte/ansichtskarten/oesterreich/zirl/gruss-aus-zirl-strassenansicht-gasthof-zum-platz-shell-tankstelle-1836984948.html

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        2025/01/02 at 10:43 pm
  • From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII

    Mich erinnerts an die Weyrerfabrik. Mit einem Fischauge oder mit eine Pinhole-Kamera aufgenommen.

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    2025/01/02 at 8:26 pm
  • From Thomas Fink on 4/5

    Dasselbe Feuerwerk, der/dieselbe Standort/Perspektive, damit offensichtlich derselbe Fotograf bei den Ausgaben 1996, 1998, 2000…unglaublich.

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    2025/01/02 at 7:23 pm
  • From Thomas Fink on Hinaus ins Land (127)

    Hi hii hiii, “ Harry hol schon mal den Wagen“… Sind Sie auch Derrick-Fan ?

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    2025/01/02 at 5:18 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)

    Der Austro Daimler ADR 8 könnte es sein, jedenfalls nicht weit daneben. Halt ein Hardtop im Gegensatz zum Cabrio hier https://zh.wheelsage.org/austro-daimler/adr/8_18_100_ps/austro-daimler_adr8_4-door_cabriolet/gallery/ft8on2

    Das Auto wäre ja auf derartigen Hochglanz gebracht, dass man die Gebäude im Rücken des Photographen erkennen könnte. Ändert aber nichts an meinem geographischen Unwissen.

    Mit dem Schnee scheint es nicht weit her gewesen zu sein, jedenfalls ist das mit Schneeketten versehene Ersatzräderpaar schon oder noch am Heck verstaut. Vielleicht läßt Gnä‘ Herr vom zur Pneu Pumpe gehörenden Pneu Dienst gleich die Räder wechseln? Dazu würde sich allerdings Gnä‘ Frau der Sitte wegen auszusteigen bequemen müssen. Nein, eine Dame hat man damals nicht grad so mit dem Wagenheber hochgestemmt.
    Ich nehme aber an, beide Gnä*s sind zusammen hinten gesessen, und das Ungetüm wurde von einem frühen Harry-hol-schon-mal-den-Wagen chauffiert.

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    2025/01/02 at 5:09 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)

      Ehe ich Haue bekomme, es gab seinerzeit auch Damenbesatzungen.
      https://www.coachbuild.com/forum/download/file.php?id=27421&sid=27b9572e9eb38768cafb05ab8b6866f4&mode=view

      und noch ein ADR 8 Foto: https://archivodeautos.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/02/astro-daimler-adr-8-1.jpg

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      2025/01/02 at 5:20 pm
      • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (127)

        Vielen Dank für die Verlinkung der Fotos! Damit ist der Wagen als ADR 8 identifiziert 🙂

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        2025/01/07 at 2:28 pm
  • From Thomas Fink on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII

    Tippe auf den Hinterhof vom Congress Innsbruck, da rechts der Inn ersichtlich und dahinter die Front vom Turnusvereinshaus.

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    2025/01/02 at 4:38 pm
  • From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel

    Hinten dann die Zweiheiligenhöfe.

    Zum unfreiwillig komischen Gesicht des bestirnten Heiligen fällt Herrn Fink sicher was ein. Wenn er die mir nur sehr unsicher bekannten Heiligen nennen kann, ohne zu schwindeln (https://innsbruck-erinnert.at/ein-neuer-blick/) ists mir auch recht.
    Hätte der Hl. Linkerhand statt der Sterne (Kopf angrennt?) sein übliches biretum und ein schwarz-weißes Gewand wäre er leichter zu erraten. Dan anderen hab ich seines Schweines verlustig gegangenen Fackentoni (Antunius Abt) gehalten.

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    2025/01/02 at 2:51 pm
    • From Henriette Stepanek on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel

      einverstanden mit St.Johannes Ne Pomuk, obwohl er sechs Sterne hat (statt der ansonsten üblichen fünf für die Buchstaben des Wortes „tacui“)
      – aber n i c h t einverstanden mit dem „Fackentoni“, denn der tierische Schädel an seiner Seite hat keinen Rüssel, sondern Nüstern, ist also ein Pferd – oder ein Esel – also hätten wir hier den Hl Leonhard vor uns…

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      2025/01/02 at 7:34 pm
    • From Thomas Fink on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel

      Na selbstverständlich, sofort erkannt:
      Der links, des is der Hl. Stellarius (deshalb die Sternderl rund ums Kopferl).
      Rechts der, des is der Hl. Blasius. Da gibts a Gschicht aus mein bewegten Leben dazua: einmal samma mitn Auto liegen blieben, mittn auf der Londstroooßn. Und dann samma ausgstiegen, ham – obwohl nur zu zwoat – oan Kreis bildet und inbrünstig gschriiiaaan: „Heiliger Sankt Blasius, blas in mein Vergasius !“ Sie könnens glauben oder nit: eingstiegen, Auto gstartet und weitergfahrn !

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      2025/01/02 at 4:25 pm
    • From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel

      Neujahrsvorsatz: Nicht mehr mit smartphone Tastatur kommentieren. So wahr mir St. Antunius helfe.

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      2025/01/02 at 2:55 pm
  • From Manfred Roilo on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel

    Zufällig am 17.12.2024 an dieser Kapelle vorbeigegangen https://postimg.cc/5Yfhrrc1

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    2025/01/02 at 12:52 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII

    Der endlos lange Fahrradständer deutet könnte zu einem Schulhof passen. Außerhalb der Schulszeit, da steht dann auch nur mehr das Auto vom Schulwart im Hof. In meiner Phantasie halt.

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    2025/01/02 at 9:37 am
  • From Karl Hirsch on Winterstillleben?

    Im Langlauf Beitrag findet sich ein Pendant https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2022/01/KRNE-8089_klein-2048×1296.jpg, welches sich meiner Ansicht weiter stadtauswärts befindet.

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    2025/01/01 at 10:14 pm
  • From pension heis on Winterstillleben?

    Winterlicher Blick vom „Ausseren Feld“ über die „Au“ umi zum Ziaglstadl, Nockspitz und Hoadl

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    2025/01/01 at 7:40 pm
  • From Thomas Fink on Langlauf in und um Innsbruck

    Tatsächlich hat der Heino damals gesungen, wie man auf dem Foto sieht, nämlich den Schneewalzer. Ich kann’s bezeugen, weil ich war dabei. Nur, es war dann so laut, ich hab gehen müssen. Heino war aber gut.

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    2024/12/31 at 10:36 pm
  • From Henriette Stepanek on Verspätetes Weihnachten

    Auf ein baldiges Wiedersehen im Jahre 2025 – ohne Schneeball im rechten Auge! Prosit Neujahr.
    https://photos.app.goo.gl/w8KmMU47iT4jQjQ89

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    2024/12/31 at 10:25 pm
  • From Hans L on Langlauf in und um Innsbruck

    Hat da der Heino bei der Eröffnung gesungen?

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    2024/12/31 at 9:18 pm
  • From Georg Payr on Der Brunnen als Quell der Information

    Lebensmittelgeschäfte gab es in den Sechzigern in St. Nikolaus mehrere. Köck, Götsch, vielleicht den Entner (Weiherburggasse), Kammerlander, Schmidhuber, dazu mindestens drei Metzger (in der Innstraße den Peer, in der Riedgasse den Plattner und den Spornberger – der war allerdings womöglich schon/noch in Hötting). Und Zuckerlen (offen schaufelweise aus den großen Glasbehältern) gab es z.B. beim Frischauf.

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    2024/12/31 at 7:47 pm
  • From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!

    Imma dat Unjeduldige. Gott sei Dank fahr u nit E-Bike .

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    2024/12/31 at 5:57 pm
  • From GERALD H. on Der Brunnen als Quell der Information

    Meiner Seel….den Herrn Köck in dem kleinen Greislerladen weiss ich auch noch.
    Ich war 5 und wir haben ein paar Häuser weiter oben in der Riedgasse gewohnt……57 Jahre ists her
    Oben hinter der Kurve war noch Wiese, da hab ich meine erste Grille gefangen.
    Danach sind wir in die Bäckerbühelgasse 18 ganz oben gezogen…..wahrscheinlich mit dem Leiterwagen, weit wars ja nicht, die Freunde blieben gottseidank dann die gleichen.

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    2024/12/31 at 5:40 pm
    • From Lukas Morscher on Der Brunnen als Quell der Information

      Meine Großeltern haben oben im Nageletal gewohnt, darum war ich als Kind öfters dort. Neben dem Geschäft von Herrn Köck gibt es heute ein versprrtes Gitter zur Anlage hinauf. Wenn man keinen Schlüssel mit hatte musste man über das Nageletal bis zur Höhenstraße hinaufgehen und dann wieder runter. Als Kind eine Angstvorstellung…

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      2024/12/31 at 6:42 pm
      • From Dörer on Der Brunnen als Quell der Information

        „…musste man über das Nageletal bis zur Höhenstraße hinaufgehen und dann wieder runter.“
        ———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
        Das „musste“ stimmt nicht ganz. Denn neben den beiden erwähnten Zugängen gab es noch eine dritte Option. Diese – scheinbar weniger anstrengende Möglichkeit – bestand darin, das ziemlich steile Nageletal bis zum Haus-Nr. 1 hinaufzugehen, um dort die rechtsseitig abzweigende (54 Stufen umfassende, noch heute bestehende) Betonstiege zu der erwähnten ‚Anlage‘ hochzusteigen. Diese Stiege war der weitaus am häufigsten benutzte Zugang.
        Kam man vom oberen Nageletal bzw. von der Höhenstraße her, ging man ca. 50m weit in Richtung Butterer-Hof (Stolz-Bauer), um von dort durch die rechtsseitig gelegene Toranlage auf das Grundstück zu gelangen. Zwischen drei auffallenden Betonsäulen gab es neben einem schmalen Personendurchgang auch ein breites Tor, das die Durchfahrt von Fuhrwerken bzw. von größeren Fahrzeugen (LKW, …) gestattete.
        Die gesamte Toranlage war – wie auch der Stiegenzugang von der Seite der Riedgasse (Durchgang zwischen Haus-Nr. 71 und 73 / Hinterhof des Lebensmittelladens von Anton Köck) üblicherweise versperrt. Das Gatter am oberen Ende der Nageletal-seitigen Stiege blieb als einziger Zugang stets unversperrt.

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        2025/01/02 at 12:52 am
  • From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr

    Zuerst dachte ich Jimi Hendrix, aber da passt die Experience-Band nicht, außerdem hatte er da ja schon das Zeitliche gesegnet. Und dann kams wie ein Blitzstrahl (oder besser Strahlblitz ?) in meine Erkenntnis: „The Jackson Three“.
    Da zwischen de mitlleren Säulen, der mit de dunklen, etwas längeren Haarr, des bin i (wens interessiert).

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    2024/12/31 at 4:42 pm
    • From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr

      Kennt offensichtlich niemand: „Se Tscheggsn sriiieee“, Mensch, jawoll, punktum !

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      2024/12/31 at 7:34 pm
      • From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr

        Herrschaft, irgendwo müsst i doch no oan Kapselrevolver aus die 60er ham, hoffentlich mit Kapselrolln, aber wo is der … ? Will ja doch dabeisein um Zwölfe, zum Knallen !

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        2024/12/31 at 8:05 pm
  • From Thomas Fink on Heiteres zum Jahresausklang

    In Popo weiß i nit, aber jetzt weiß i, was a Arschkarte is.

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    2024/12/31 at 4:02 pm
  • From Thomas Fink on Der Brunnen als Quell der Information

    Oder: „Siiieee, ziehens gefälligst die Bremsen an beim Fahren, da is man ja nirgends mehr sicher beim Spazigehen !“ „Siiieee, a bissl mehr Respekt ! Immerhin bin ich a Amtsperson und komm grad ausm Dienst !“ Fährt kopfschüttelnd weiter „Unerhört, was man sich so bieten lassen muß, aber mit die Beamten kann mas ja machen.“

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    2024/12/31 at 3:56 pm
  • From Karl Hirsch on Der Brunnen als Quell der Information

    „Können`s nit aupassn, junger Mann!“ „Tschuldigung, hab Sie nit gsehn!“ „Unerhört, mich übersieht kein Mann!“(der Fahrer des Autos im Hintergrund: Stehn mitten auf der Straßn. Tüüüt! Tüüüt!)

    Das Fahrrad mit Dynamo, Klingel(!), Gepäckträger, Kotschützern und die Anbringung der Aktentasche am Rahmen…Zeitdokument. Die futuristische Plastikkanne ebenso.

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    2024/12/31 at 12:03 pm
  • From Karl Hirsch on Heiteres zum Jahresausklang

    Doch nicht etwa ein Glückschweinerl?

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    2024/12/31 at 10:54 am
    • From Tobias Rettenbacher on Heiteres zum Jahresausklang

      Genau so ist es Herr Hirsch.
      Den Beweis dafür werde ich nachliefern, sobald ich zum Original in die Feldstraße komme 🙂

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      2025/01/02 at 9:24 am
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