Ja, da taucht schon wieder so Manches aus der Schulzeit auf. Natürlich ist auch das Türml der „Schulkirche“ (der Franziskus-Schwestern) am Unteren Stadtplatz zu erkennen.
Und südlich des Bahnkörpers? Könnte das schon ein Vorläufer der „Nepomuk“-Kapelle sein? Und weiter östlich – das Haus mit dem abgewalmten Dach – die alte „Glashütte“ (das spätere und jetzt wieder ehemalige Altersheim“) Wir sahen es vom Klassenfenster aus im Schuljahr 1948/49, wenn uns vom November bis zum Februar nicht die flach hereinscheinende Sonne mörderisch blendete – und wir die Vorhänge nicht schließen durften, weil Sr Klara kategorisch befand „Im Winter sperrt ma koa Sonn aus!“
Aber genug der Erinnerung!
Das Gebirgspanorama im Hintergrund ist gewissermaßen eine – zugegebenermaßen verzerrte – Ergänzung zum „Alpenrundflug“.
Die Hohe Fürleg – der Hundskopf – der Walder Kamm – und davor, aber schon in gaaanzer Länge – der Gnadenwald… als wäre er eine „Talsperre“ – lustig, gell!
Hier wird an der Pionierbrücke gebinselt.
Einst diente sie als Ersatz für die alte Innbrücke und später als Vorgängerin der Verbindung vom O-Dorf in die Rossau.
Der erste Teil der Stammstrecke der Dampftramway wurde im August 1909 elektrifiziert in Betrieb genommen und die bisherige Dampftram zerfiel ab November 1909 in die beiden elektrischen Trambahnlinien 2 und 4. Das heißt, wir müssen uns in einem Zeitfenster befinden vom Aufziehen der in der Fotografie erkennbaren Fahrleitung im Sommer 1909 bis vor die Aufstellung des erwähnten Denkmals im Jahr 1915 laut Frau Stepanek. Also: Mitte 1909-1915.
Wieder mal eine hoch detaillierte, tolle Aufnahme. https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/11/Ph-31877.webp
Die Stars hier sind für mich die Werbetafeln auf der Ottoburg, dem ersten kommerziellen „Tower“ Innsbrucks. Hatte das Schild mit der Uhr auf der rechten Fassade vielleicht eine wechselnde Belegung und war das Pendant unserer heutigen LED-Werbetafeln?
Und das Denkmal „anno 9“ vor dem Rest der Stadtmauer bei der Ottoburg wurde erst 1915 aufgestellt.
(geschaffen von Christian Plattner 1904). Wie heißen die Beiden – Vater und Sohn- welche den Feind beobachten, auf Höttingerisch? Ich hab einmal sagen gehört „de zwoa ‚Spann uni'“ – also „Schau aufmerksam hinan“ – aber jetzt sagt das sicher niemand mehr…)
Monika Flunger geb. Pfister (* 30. 4. 1849 in Hart/Zillertal, + 4. 5. 1894 in Innsbruck) muss eine beeindruckende Frau gewesen sein. Obwohl 1894 verstorben, war noch bis weit nach 1900 in sämtlichen Annoncen (Hinweise auf Veranstaltungen, Vereinstreffen, etc.) von der „Restauration Monika Flunger“ die Rede und wie es aussieht, hat auch Vincenz Brehm diese Bezeichnung übernommen.
Josef und Monika Flunger betrieben zunächst die Adambräu-Gaststätte, die Frau Flunger auch nach dem frühen Tod ihres Mannes (* 6. 11. 1843 in Nenzing, + 27. 7. 1885 in Innsbruck) weiterführte. Im März 1888 bewirbt sie (vermutlich als Pächterin) den Büchsenhausener Bockbier-Ausschank über die Osterfeiertage in der Restauration Wern. (IN 29. 3. 1888, S. 13).
Am 4. Jänner 1890 berichten die IN auf S. 4: „Das Haus Nr. 10 in der Leopoldstraße (Wilten) sammt Restauration ist aus dem Besitze des Franz X. Wern in den der Witwe Monika Flunger übergegangen.“
Der Wiltener Gemeinderat genehmigte in seiner Sitzung vom 29. 8. 1890 ihr Ansuchen zur Fortführung des Gartenschankes (IN 30. 8. 1890, S. 4). Der „neue Restaurationsgarten zur Touristenquelle in Wilten“ wurde am 7. 5. 1891 eröffnet (IN 6. 5. 1891, S. 14). Viele Konzerte und sonstige Veranstaltungen fanden in diesem Gastgarten statt, bis Frau Flunger – ähnlich jung wie ihr Gatte – im Mai 1894 vestarb. Sie hinterließ die 4 unmündigen Kinder Johann, Amalia, Josefa und Otto, „Flungers Erben“.
Als Nachbesitzer werden in div. Inseraten ein Herr Auer, der vorher die Kantine in der Kadettenschule betrieb, eine Frau Marie Pichlkostner und ein Herr Hans Kellerer genannt. Im Mai 1932 zog in der Leopoldstraße 10 eine „Detailverkaufsstelle von echten Südtiroler Weinen […] nebst Ausschank“ ein, die „Weinhalle zur Triumphpforte“. (ATA 31. 5. 1932, S. 16)
Ja, diese Madonnendarstellung ist wohl einzigartig – zumindest konnte mir nicht einmal Mr Google weiterhelfen. Er haute mir bloß eine Maria lactans nach der anderen heraus. Ich fühle mich von Mr G. s e h r unverstanden!
Aber – Spaß beiseite! – wen könnte man tatsächlich fragen, ob es diese Darstellung sonst noch irgendwo gibt? Irgendwo wurd es wohl einen Spezialisten für „Barocke Gotik“ geben?
Die Frage bzgl. des Preises für den Mittagstisch hatte ich mir auch gestellt und gleichzeitig auf das Wissen aus dem Forum spekuliert. Leider konnte ich das nämlich auch nicht endgültig klären. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass mit kr. die Kronenwährung gemeint ist. Die Umstellung von Gulden auf Kronen dauerte offiziell von 1892 bis 1900, aber in der Regel erfolgte diese relativ rasch.
Ein Vergleich mit zeitgenössischen Speisekarten zeigte, dass ein Fleischgericht in etwa 1,5 Kronen kostete. Daher könnten die 42 kr tatsächlich ein Monatspreis sein, was dann allerdings auch nicht ganz so günstig wäre.
Die offizielle Kurzbezeichnung für die 1892 neu eingeführte Währung war „K“ für Kronen und „h“ für Heller (bzw. „f“ für Filler in der ungarischen Reichshälfte).
Die alte Währung war noch bis 1.1.1900 gültiges Zahlungsmittel – „Fl“ für Gulden und „kr“ Kreuzer waren die Abkürzungen.
Aber nicht zu verwechseln mit dem -zumindest mir – weit besser bekannten Standort der Ziegelei Mayr unterm Arzler Kalvarienberg.
Schon am nächsten Beitrag sieht man diese Ziegelei erneut. Links vom Knick der Haller- bzw. Innsbrucker Straße bei Loretto:
Allzuviele Einzelheiten, was die Stadt Hall anbelangt, sehe ich nicht – die Kirchen ahne ich nur – und der Münzerturm ist halt irgendwo zwischen den Bäumen gegen den Inn hin.
Das Dorf Mils, um die Kirche geschart, liegt mitten in einem weiten Wiesengelände….
Das kleine Wäldchen am Inn verrät mir die Lage der Karlskirche. Auch die Schlösser Friedberg und Aschach sind gut erkennbar,. So klein war Volders einmal? Und jetzt hat es viereinhalbtausend Einwohner. (Hat uns der Lehrer in der Volksschule Fritzens damals auch von Volders die Einwohnerzahl genannt???)
Dafür weiß ich die damalige Einwohnerzahl von Wattens: zirka 4000. (Wann das war? 1946/47!) Und heute? Der „Wiki“ meint: 8138.
Der Ortskern wird von dieser kleinen Wald-„Nase“ verdeckt – in dieser Gegend (ungefähr) gäbe es die Ausgrabungen des Wattener Himmelreichs zu besichtigen.
Aber die noch etwas schüttere Häuserreihe der Wattener Bahnhofstraße ist gut zu sehen.
Und die linke – die nördliche – Talseite. Man sieht den Inn hier nicht – aber ab der Karlskirche hat er die Talseite gewechselt. Am Steilhang ist hier zwischen den Dörfern Baumkirchen, Fritzens und Terfens noch der einstige Eichenmischwald gut zu erkennen. Gibt es schon das Tonwerk Fritzens ?
Ich glaube schon eine große Schottergrube zu erkennen.
Von den Dörfern Baumkirchen, Fritzens und Terfens nehme ich nur die Kirchtürme wahr – und die Terrasse des Weerberger Dorfes auf der südlichen Talseite – und auch Kolsaß und Weer (das eine Bezirk Innsbruck-Land, das andere bereits Bezirk Schwaz, obwohl schon längst zusammen gewachsen).
Ja. Schuld ist meine Volksschulzeit in Fritzens.
Und die „Bittgänge“ an den drei „Bitt-Tagen“ vor Christi Himmelfahrt. Am Montag oben am Waldrand hinüber nach Baumkirchen, am zweiten über die Innbrücke und durch diese weiten freien Wiesen hinüber nach Volders . Und am dritten, am Mittwoch, nach Wattens.
Und wenn der Inn zur Zit der Schneeschmelze – oder nach starken Regenperioden – „höher ging“, dann drückte es in diesen Wiesen zwischen Wattens und Volders „das Wasser herauf“. Nein, keine „Überschwemmung“, der Inn war brav in seinem Bett – und lud zwischen den Buhnen auf der Fritzener Seite jede Menge wunderbaren Innsand ab. „Fast wie am Meer“ sagte meine Mutter, als wir das erstemal auf diesen Sandplatz gingen.
Aber auf der Flugaufnahme kann ich noch keine Buhnen erkennen. Wann der Inn wohl verbaut worden ist?
Ja, so ein Foto hätte der Herr Oberlehrer Josef Peer gebraucht, als er uns im Schuljahr 1946/47 in der „zweiten Klasse“ (3.-8.Schulstufe) die Lage der einzelnen Nachbarorte erklärte:
„Hall liegt auf einem Schuttkegel, Mils liegt auf einem Schuttkegel, Volders liegt auf einem Schuttkegel, Wattens liegt auf einem Schuttkegel, Kolsaß und Weer liegen auf ein- und demselben Schuttkegel. Und wo liegt Fritzens?“
Und wir riefen natürlich begeistert „Auf einem Schuttkegel!!!“
„Nein“, sagte der Herr Oberlehrer, „Fritzens liegt auf einer Moräääääne!!!“
Soll noch einer sagen „Ah, geh! In einer Landvolksschul lernt ma doch nix!“
Aber mittlerweile gibt es eine andere Theorie bezüglich der Lage des Dorfes Fritzens – nämlich am Gestade eines riesigen Sees, welcher nach der (wievielten?) Eiszeit das Inntal ausgefüllt habe…
Schon unheimlich, was sich über die Jahrmillionen hinweg in dem kleinen Gebiet abgespielt hat, das man hier vom Flugzeug aus überblickt….
In den Feldern ist ein Gebäudekomplex zu erkennen, der zu einer Fabrik passt. Die Ortschronik spricht von einer Ziegelei ab 1907 und später einer Lodenfabrik.
Ziegelei Mayr und Lodenfabrik Foradori. Das Gelände wurde dann 1962 bei einer Erweiterung der angrenzenden Straubkaserne mit Werkstättengebäuden bebaut.
Ist nicht eher die „Segnung“ am Tummelplatz schon vorbei? Die Leute strömen über die Geleise Richtung Amras und Schloß Ambras. Einige stehen allerdings etwas weiter oben am Weg und warten –
vielleicht warten sie darauf, daß die Bahngarnituren endlich weiterfahren können. In Tantegert kann die zweite Garnitur dann endlich „umgedreht“ werden – und erst dann kann diese Garnitur die Wartenden bei der Haltestelle Schloß Ambras zur Heimfahrt mitnehmen….
Das Titelbild dürfte vom alten Höttinger Friedhof, visavis des Sakristeieinganges gegen den alten Widuum sein, und vor der Auflassung des Friedhofes in der Zwischenkriegszeit. Heute sind in diesem Bereich keine sichtbaren Gräber mehr, jedoch auf der Gegenseite beim Kirchenschiff
Das ist ein Feststellapparat für das retardierende Moment. Mit dem Gerät konnte man a) den Achselschweiss messen (siehe den Balken in der Achselhöhle) und b) den daraus resultierenden Gestank. Am Messgerät sieht man: links Achselschweiss überhöht und rechts Gestank noch knapp unter der Grenze, obwohl, der Schüler ganz rechts hinter der Sparkassenstauden is schon knapp vorm Speiben ! Das retardierende Moment kömmt noch…wartets nur !
Peter Wegenstein behauptet in seinem Buch über die Bahnstrecke Kufstein-Innsbruck-Brenner, dass die Haltestelle Rum am 1.6.1889 eröffnet wurde.
Ab 1.6.1891 wurde laut der selben Quelle zwischen Hall und Innsbruck auch das zweite Streckengleis in Betrieb genommen.
1986 Flug nach Zakynthos. Herrlich, sehr eng, sehr laut, aber zur Begrüßung hat’s nach dem Start koschtenlosen Sekt geben und gracht hamma a no wia die Schlot . Heit unvorstellbar !
„Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nüscht wie raus nach Wannseeeeee…“
Mei die Conny, war die süüüüss.
„Zwei kleine Italieeener, die träumen von Napoliii…“
Und nit zu vergessen „Conny und Peter machen Musik“ mit Peter Strauss, den Film hab i 17mal gsehn
Aber Ernscht beiseite. De Semperit Luftmatratzen, de blauen mit der rauhen Oberfläche, de so intensiv nach Gummi grochn ham (hab den Gruch heit no in der Nosn), ham scho was hergmacht. Wenn di da dreimal drauf umdraht hasch, isch da die Haut in Fetzn abaghängt. I hab meine jetzt seit 57 Jahr und wenn i amol oan Hautausschlag hab, schlaff i sogar no drauf. Am negschten Tag isch der Ausschlag weck… so wia der Peter…oanfach Weck !
Die rechte der beiden hier als „Waschflöße“ bezeichneten Plattformen hat einen Inn Strom aufwärts gerichteten Bug. Es wird sich bei diesem Floß wohl um die am Ende ihrer Lebensdauer angekommene Rollfähre über den Inn handeln. Auf Karten dieser Gegend wie etwa Kolb 1837, Miller um 1840, Prissnamm 1843, Claricini/Czichna 1855 oder etwa dem Franziszeischen Kataster 1856 ist die Überspannung des Inns durch ein Seil deutlich dargestellt. Durch dieses wurde das Fährfloß, welches an einem zweiten Seil hängend den Inn überquerte, in seiner Lage gehalten. Das Verbindungsglied der beiden Seile war die namensgebende Rolle. Ähnliche Fähren lassen sich heute noch beispielsweise in Spitz oder Korneuburg an der Donau finden. Für das Hinüber oder Herüber musste jeweils nur das Steuerruder umgestellt werden, den Rest erledigte die Strömung des Inns. Die auf besagten Karten immer strömungsabwärts des den Inn überspannenden Seils dargestellte Fähre stellt die Situation richtig dar.
In diesem Haus Fallbachgasse 9
Bin Ich aufgewachsen.
Siehe die Fenster auf Strassenhöhe dort haben wir gewohnt.
Ohne Bad, Wc am Gang Inkl,Schimmel und Schmammerl Auf den Fensterstöcken und Wänden.
Wenn der Spritzwagen Vorbeigefahren ist und meine Mutter das Fenster offen hatte bekamen wir eine Dusche.
laut Erzählungen war dieses Haus einmal ein Gefängnis, Mein Vater baute die Zellen um zu einer Wohnung
Anscheinend Stand sogar noch ein Galgen im Hof.
Kann man sich heute nicht mehr vorstellen aber wir hatten eine schöne Kindheit auch ohne Reichtum
Wahnsinn, Herr Schullenberg, diese Geschichte bewegt mich sehr. Erinnert sie mich doch an meine Kindheit, auch ich bin in sehr, sehr kleinbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen. In den 70ern hatte ich viele Freunde (eine sogenannte „Klick“) im Turnusvereinshaus in der Innstraße. Das war ja auch amal a Häfn und dort solls auch einen Galgen gegeben haben, wo man die Spitzbuben aufknüpfte. Die Zellen wurden zu Wohnungen umbaut, Toiletten in jeder Etage nur am Gang. Nette, freundliche Familien (Zugang freilich nur durch Freunde), dicke Freundschaften, die viele Jahre hielten, viele Erlebnisse miteinander, einfach eine schöne Zeit damals, wie Sie es schon erwähnten, auch ohne Reichtum…
Vielen Dank für die Serie! Bin ein großer Tyrolean-Fan und habe mir den 26.11. schon notiert.
Am 13.09.1981 flog ich mit der Dash-7 von Innsbruck aus nach Hohenems. Tyrolean wollte auf diesem 1-Tages-Trip die Kurzstarteigenschaften der Dash-7 vorführen – die Piste war nur 600 m lang. Über diesen Flug finde ich nirgendwo mehr Einträge, vielleicht wird er ja hier einmal erwähnt oder es kann sich jemand daran erinnern.
Achtung! Ich habe mich vertippt…. Der Vortrag ist am 25.11.2025 um 18.00 Uhr im Plenarsaal!
Ich hoffe, Sie kommen trotzdem.
Beste Grüße,
Lukas Morscher
so sehr ich die Bauten der Nordtiroler Bahn, vor allem den Viadukt mit der Innbrücke, bewundere, muss ich darauf hinweisen, dass im Welschtirol-dem Trentino- sich noch ein Viadukt befindet. Dort, wo der Avisio in die Etsch mäandert, befindet sich der 900 meter lange Avisio Viadukt. Dieses Bauwerk ist eine Meisterleistung von Alois Negrelli und steht seit 1859 im Betrieb und hielt allen Hochwässern der Etsch und des Avisio stand. Leider ist er kaum erkennbar, durch die vielen Stauden, obwohl parallel die Autobahn verläuft.
Martin – my Drogerie gibt es dort schon länger nicht mehr. In den Geschäftsräumlichkeiten befindet sich jetzt ein Fahrradgeschäft (oder eher eine Fahrrad-Reparaturwerkstatt?).
Jetzt meine kühne Idee: Die Statue des Beitrages könnte tatsächlich im Garten von Herrn Hye stehen (oder gestanden sein), die Statue vom Link unseres Herrn Hirsch ist in der Kirche und die vom Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/stadtteilwappen-amras-iv/ ist eine kleinere Nachbildung (siehe Größenvergleich mit den Tschurtschen der Uhr und mit den Falten des Leintuches) und steht im Widum. Also drei Madonnenskulpturen!
Bislang war mir nie aufgefallen, dass die Brücke „schief“ sein könnte. Auch der Beitrag änderte zunächst nichts daran, dass ich nirgends etwas Schiefes entdecken konnte – weckte jedoch mein Interesse, zu verstehen, was andere Menschen daran als schief empfinden.
Mittlerweile sehe ich es ebenfalls:
Im Gegensatz zu den Viaduktbögen dürfen die Pfeiler dazwischen nicht im rechten Winkel stehen, da sie sonst schräg zur Flussrichtung verlaufen würden – denn die Brücke überquert den Inn dort ebenfalls schräg.
Der Bogen wirkt dadurch gewissermaßen verzogen.
Doch schon Goethe wusste: „Man sieht nur, was man weiß.“
Die Art der Bogenmauerung ist hier genau beschrieben: https://en.wikipedia.org/wiki/Skew_arch (in der dortigen Liste müsste der Innsbrucker Viadukt ergänzt werden)
Ein weiteres Beispiel einer solchen Brückenmauerung – allerdings nur gestuft angenähert, gibt es auf der Achenseebahn unterhalb von Eben.
Beeindruckend ist die Sache vor allem, weil der Steinzuschnitt von Hand konstruiert wurde. Offenbar gibt es seit 1828 dafür eine wissenschaftlich abgeleitete Anleitung unter der Verwendung von Helixflächen (also verwandt mit der Wendeltreppenkonstruktion).
Ich vermute, das Foto ist von der Beiwagen-Plattform der fahrenden (oder stehenden?) „Haller“ aus aufgenommen worden. Das Stationsgebäude könnte sich rechts knapp außerhalb des Bildes befinden.
Eindeutig der Gasthof Stern in Natters. Der am Bild linke Teil steht nicht mehr. Dafür – am Bild nicht sichtbar – ist hinter dem Haus ein wunderschöner Gastgarten. Das Haus ist im Eigentum der Familie Oberacher, aus welcher auch der ehemalige Wacker-Fussballer Franz Oberacher (WM 1978) stammt.
Unnützes Wissen, das man trotzdem nicht vergisst:
4711 – nicht nur ein Klassiker unter den Düften, sondern auch die perfekte Eselsbrücke für die Koordinaten von Innsbruck.
Gerundet liegt die Stadt nämlich bei 47° Nord und 11° Ost.
Ganz exakt genommen würde man damit zwar irgendwo im Ötztal landen –
aber wie heißt es so schön: Genauigkeit ist relativ.
Bei dieser Staue handelt es sich nicht um die Madonna, welche sich in der Amraser Pfarrkirche befindet! (Gesicht, Haare, Blickrichtung etc.) – siehe auch Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/stadtteilwappen-amras-iv/
Freut mich!
Herr Rettenbacher, Sie haben uns nun ein Verortungsfoto nachgereicht. Vielleicht wäre aber das zweite Foto des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/marktplatz-bei-regen/ besser gewesen! Ich glaube, dass man hier hinten ganz rechts diese runde Vollkornbrot-Reklame sieht!
Auch hier gebe ich Ihnen Recht, dass es sich dabei um dieselbe Reklame handeln muss. Fairerweise ging es mir aber vielmehr um den generellen Standort und einen Blick aus größerer Entfernung auf den Ort 🙂
Die beiden Häuser auf der anderen Straßenseite links (Reichenauerstraße) hatten wir auch schon einmal: https://innsbruck-erinnert.at/grosses-haus-vor-grosser-kulisse/ und https://innsbruck-erinnert.at/neue-heimat-fern-der-heimat/comment-page-1/#comment-1690. Da dieser Beitrag mit den vielen Kommentaren ziemlich umfangreich ist, möchte ich auf meinen Eintrag vom 13.11.2020 hinweisen, er bezieht sich auf diesen niederen Anbau links: „Auf der Ostseite der Prinz-Eugen-Straße, am Eck zur Reichenauer Straße, war schon in meiner Jugendzeit die Bäckerei Wachtler. 1945, in den letzten Kriegsmonaten, spielte sich hier Folgendes ab: Auf behördliche Anweisung musste unsere Bäckerei (Roilo) in der Pradlerstraße kriegsbedingt zusperren, meine Tanten und Onkel (es war eh nur noch einer übrig geblieben, die anderen waren bei der Wehrmacht) bekamen keine Betriebsmittel und kein Mehl mehr, nur das Ladengeschäft durfte offenbleiben. Schließlich mussten ja die in Altpradl noch verbliebenen Menschen mit Brot versorgt werden. Viele waren es ja nicht mehr: Die Männer waren an der Front, viele Mütter flüchteten mit den Kleinkindern zu Verwandten und Bekannten aufs Land, die meisten Schulpflichtigen waren auf KLV. Eine weitere Begründung für die Schließung war, dass wir auf Grund zur Nähe zum Bahnhof – Rhombergfabrik – Gaswerk in einem besonders bombengefährdeten Gebiet waren, das lagernde Mehl war schließlich – auch in dieser Menge – zu kostbar!
Mein einziger, bisher noch freigestellter Onkel wurde kurzerhand in die Bäckerei Wachter abkommandiert und eine meiner Tanten durfte jeden Tag das benötigte Brot in der Prinz Eugens Straße holen, dies zu Fuß mit Hilfe eines zweirädrigen Handkarrens – die ganze Reichenauer Straße und Schmuckgasse herauf! Ein paarmal durfte ich mitgehen. Ich war stolz, wenn ich meine Hände auf die Deichsel legen durfte!“
Das waren Zeiten!!!
Heute bäckt Wachtler auf der anderen Innseite drüben, Brotverkauf und Café läuft meines Wissens noch an der Ecke Reichenauerstraße – Prinz-Eugen-Straße.
Da hat ja einiges an Arbeit auf den Restaurator gewartet:
https://lh3.googleusercontent.com/gps-cs-s/AG0ilSz7yj_3s8Y-EYU4Qkv17Yco1wtxmUiHA6rd4BfCW0k6PuCA-pv4q6VPilfrFFmnMw_tdI9ccmeH6EUANqGAL7giOgq5T2P0dMdrKcioKJQ3-YYLhtNc9B52XmgTna-CI92Yif9-=s680-w680-h510-rw
Der Standort auf dem Titelbild sieht eher nach einem Garten aus, vielleicht der des der Restaurator -in? Immer noch unbekannt.
Meine kühne Theorie: Hat Franz-Heinz Hye die Statue vorübergehend mit nach Hause genommen (1970: Tummelplatzweg 1)? Die Terrassierungsmauer und die Wegeinfahrt sehen ähnlich aus. Aber eine Aufstellung außerhalb des Gartens wäre doch seltsam!
https://www.google.com/maps/@47.25626,11.4234941,3a,41.5y,114.22h,96.71t/data=!3m8!1e1!3m6!1s6QUh4AkdzEMaS-6m6k7NNg!2e0!5s20221101T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-6.711545679297998%26panoid%3D6QUh4AkdzEMaS-6m6k7NNg%26yaw%3D114.21576166559981!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTAyMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
Lustiger als nachschauen ist erst einmal raten: Wenn in der Andechsstraße ein Cafe mit AN anfängt, wirds wohl das Andechs Café gewesen sein?
Kleine es-war-einmal Details: Die Schautafel des Laurin Kinos (?) neben dem PEZ Automaten,die in die Mauer eingebauten Fahrradständer, das zum Trotz an der Gehsteigkante pedalfixierte Fahrrad, und der NSU Prinz (Einkauf oder Kaffee?).
Und jetzt schau ich nach, wie das Cafe heißt. ANtwort Café , oder ANmache Bar.
Also die 2 kg Orangen würden laut historischem Währungsrechner der Nationalbank, wenn man vom Jahr 1970 ausgeht, nach heutigem Geldwert 6 Euro kosten. Und die halbe Kilo Butter € 8,20.
Bereits im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/aehnlich-aber-doch-nicht-gleich/comment-page-1/#comment-31291 hatte uns Herr Pritzi mitgteilt, dass es hier ums „Andechs-Stüberl“ geht.
Es hat sich vom Café zum Stüberl verkleinert. So klein, dass es, 1973 noch im Telefonbuch, in jenem von 1980 schon nicht mehr angeführt war.
So nebenbei, weil gerade wieder: Dieses Innsbruck erinnert hat einen verheerenden Seiteneffekt, der sich manchmal geradezu zur Schrapnellwirkung auswächst: Man kommt beim Nachforschen (was meistens ein doofes Googeln bedeutet) vom Hundertsten ins Tausendste. Jetzt bin ich an die Cafés geraten, die es nimmer gibt, oder aber einmal gegeben hat ohne eine Ahnung davon zu haben (klar kann man nicht alle kennen, aber dass es in der einst nahen Fritz Pregl Straße 5 ein Café Birgit gegeben hat? War anscheinend kein Studentenlokal). Beim Madonnenrätsel das gleiche. Aus der Suche nach einem Bild vom Hochaltar der Amraser Kirche Ausuferung wurde eine virtuelle Streetview Wanderung durch Amras. Ihr wißts gar nit, was ihr anrichtets. 😀
Im zweiten Bild aus der Sammlung Newesely sieht man eindeutig die Bahnsteigkante für die Züge Richtung Kufstein – das Haltestellengebäude dürfte sich also rechts außerhalb des Bildrandes befinden.
From Walter on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Thaur
Go to comment2025/11/04 at 1:30 pm
From Hans Pechlaner on So sind sie, die Kollegen
Go to comment2025/11/04 at 12:57 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Hall in Tirol
Go to comment2025/11/04 at 11:22 am
From Hans Pechlaner on So sind sie, die Kollegen
Go to comment2025/11/04 at 7:50 am
From Manni Schneiderbauer on Belebte Ecke
Go to comment2025/11/03 at 9:32 pm
From Henriette Stepanek on Belebte Ecke
Go to comment2025/11/03 at 6:03 pm
From Hans Pechlaner on Belebte Ecke
Go to comment2025/11/03 at 5:21 pm
From Ingrid Stolz on Studentenalltag um 1900
Go to comment2025/11/03 at 3:11 pm
From Henriette Stepanek on Zum Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/11/03 at 11:53 am
From Christof Aichner on Studentenalltag um 1900
Go to comment2025/11/03 at 10:26 am
From Walter on Studentenalltag um 1900
Go to comment2025/11/03 at 11:14 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Thaur
Go to comment2025/11/02 at 10:32 pm
From Henriette Stepanek on Rundflug um Innsbruck – III
Go to comment2025/11/02 at 9:29 pm
From Henriette Stepanek on Rundflug um Innsbruck – III
Go to comment2025/11/03 at 6:33 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Thaur
Go to comment2025/11/02 at 1:37 pm
From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Thaur
Go to comment2025/11/02 at 5:54 pm
From Henriette Stepanek on Allerseelensonntag
Go to comment2025/11/02 at 12:24 pm
From Martin Schönherr on Allerseelensonntag
Go to comment2025/11/02 at 9:39 pm
From Walter Rangger on Rundflug um Innsbruck – III
Go to comment2025/11/02 at 9:52 am
From pension heis on Es ist wieder soweit
Go to comment2025/11/02 at 9:47 am
From pension heis on "Grabinschriften und Marterln"
Go to comment2025/11/02 at 9:40 am
From Thomas Fink on Heute ist...
Go to comment2025/11/01 at 9:27 pm
From Joachim Bürgschwentner on Heute ist...
Go to comment2025/11/03 at 10:59 am
From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Thaur
Go to comment2025/11/01 at 6:33 pm
From Walter Rangger on Innsbruck oder schon „Ausland“? (2)
Go to comment2025/10/31 at 7:03 am
From Martin Schönherr on Rätselhafte Herbststimmung
Go to comment2025/10/30 at 9:40 pm
From R.S. on Innsbruck oder schon „Ausland“? (2)
Go to comment2025/10/30 at 8:56 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck oder schon „Ausland“? (2)
Go to comment2025/10/30 at 8:04 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck oder schon „Ausland“? (2)
Go to comment2025/10/30 at 11:44 pm
From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/30 at 7:25 pm
From Thomas Fink on Tyrolean Airways – 1: Warum fiel die Wahl bei Tyrolean Airways damals auf die Dash 7?
Go to comment2025/10/30 at 6:49 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XVII)
Go to comment2025/10/30 at 6:31 pm
From Thomas Fink on Pack die Badehose ein!
Go to comment2025/10/30 at 6:08 pm
From Thomas Fink on Pack die Badehose ein!
Go to comment2025/10/30 at 6:26 pm
From Andreas Rauch on An der schönen grünen Melach
Go to comment2025/10/30 at 3:50 pm
From Schullenberg Roland on Jaguar ante portas
Go to comment2025/10/30 at 10:28 am
From Thomas Fink on Jaguar ante portas
Go to comment2025/10/30 at 4:16 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (138)
Go to comment2025/10/29 at 10:43 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (138)
Go to comment2025/11/03 at 11:27 am
From R.S. on Tyrolean Airways – 1: Warum fiel die Wahl bei Tyrolean Airways damals auf die Dash 7?
Go to comment2025/10/29 at 9:58 pm
From Lukas Morscher on Tyrolean Airways – 1: Warum fiel die Wahl bei Tyrolean Airways damals auf die Dash 7?
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From R.S. on Tyrolean Airways – 1: Warum fiel die Wahl bei Tyrolean Airways damals auf die Dash 7?
Go to comment2025/10/30 at 9:34 am
From werner schröter on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Die schiefe Brücke
Go to comment2025/10/29 at 9:47 pm
From Lhtm on Reichenauer Schaufensterbummel
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From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII
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From Hans Pechlaner on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Die schiefe Brücke
Go to comment2025/10/29 at 9:17 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Die schiefe Brücke
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From Martin Schönherr on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Die schiefe Brücke
Go to comment2025/10/28 at 9:38 pm
From R.S. on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/28 at 7:54 pm
From Stefan Lackner on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 7:06 pm
From Karl Hirsch on Ein kleines Rätsel gefällig?
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From Thomas Fink on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 4:55 pm
From Hans Pechlaner on Reichenauer Schaufensterbummel
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From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII
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From Manfred Roilo on Die essenziellen Waren
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From Tobias Rettenbacher on Die essenziellen Waren
Go to comment2025/10/29 at 1:29 pm
From Manfred Roilo on Die essenziellen Waren
Go to comment2025/10/29 at 6:05 pm
From Tobias Rettenbacher on Die essenziellen Waren
Go to comment2025/10/30 at 1:15 pm
From Manfred Roilo on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 12:43 pm
From Manfred Roilo on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 12:39 pm
From Manfred Roilo on Reichenauer Schaufensterbummel
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From Manfred Roilo on Ein kleines Rätsel gefällig?
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From Karl Hirsch on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 1:07 pm
From Manfred Roilo on Ein kleines Rätsel gefällig?
Go to comment2025/10/28 at 2:00 pm
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/28 at 7:03 am
From Barbara Pöll on Madonnen-Rätsel XVIII
Go to comment2025/10/28 at 1:47 pm
From Karl Hirsch on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 6:50 am
From R.S. on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 8:06 pm
From Manfred Roilo on Reichenauer Schaufensterbummel
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From Karl Hirsch on Reichenauer Schaufensterbummel
Go to comment2025/10/28 at 8:17 am
From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/27 at 9:53 pm
From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/28 at 6:27 am
From Klaus Fischler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Rum
Go to comment2025/10/28 at 8:03 am