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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Hannes Lechner on Hoch hinaus!

    1975 wurde die DL 37 von der BF an die FF Neu-Arzl (Türbeschriftung ist noch vorhanden ) abgegeben und war dort bis 2004 im regulären Einsatzdienst. Die Berufsfeuerwehr setzte dieses Gerät bei Bedarf weiterhin als Ersatz der eigenen Leiter (DLK 30 Magirus) ein, wie diese Aufnahme, die um/nach 1980 entstanden sein muss, beweist. Der letzte Einsatz war im Sommer 2003, als ein am Chirugieturm der Innsbrucker Klinik angebrachtes Plakat, das bei einem Föhnsturm zerrissen wurde, abmontiert werden musste. Dazu war die erwähnte 2-m Verlängerung notwendig. Bei den Neu-Arzler Feuerwehrlern hatte diese Leiter den Namen „Susi“.
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    2021/05/21 at 10:59 am
    • From Matthias Egger on Hoch hinaus!

      Herzlichen Dank für die Zusatzinformationen zur Geschichte der DL 37! Wenn ich den Spitznamen nur eher gekannt hätte – „Kennen Sie schon Susi?“ wär ein schöner Titel gewesen 😉

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      2021/05/21 at 1:09 pm
  • From Sebastian on Ein vertrautes Bild

    Sehr eindrucksvoll. Die technisch sicher anspruchsvoll zu bauende Trassenführung mit Paschbergbrücke, Sillschluchtbrücke und Bergiseltunnel hätte man sich natürlich sparen können und war sicher, wie vieles an der Brennerautobahn, ein bewusstes zur Schau stellen der technischen Fähigkeiten. Ein Tunnel unterm Paschberg bis ins Wipptal auf Höhe Zenzenhof wär natürlich gscheiter gewesen.

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    2021/05/21 at 9:28 am
  • From Hannes Lechner on Ein vertrautes Bild

    Der Crucanibogen, das freitragende Lehrgerüst für die Bogenschalung ist hier gut zu erkennen und der Steyr 586 (links unten) ist leider auch schon lange aus dem Straßenbild verschwunden….

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    2021/05/21 at 8:44 am
  • From Klaus Will on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Hallo Herr Auer,
    wissen Sie, ob die Villa Blaas (Reichenauer Straße) mit Florian Blaas in Zusammenhang steht.
    Er wohnte ja wohl in Mutters. Dort gibt es auch eine Villa/Ansitz Blaas.

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    2021/05/20 at 11:13 pm
    • From Josef Auer on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Eine interessante Frage! Der Maler und Oberlandesgerichtsrat Dr. Florian Blaas war bekanntlich Ehrenbürger von Mutters und Innsbruck. Er starb 1906, hier findet sich sein Nachruf in den Innsbrucker Nachrichten:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19061224&query=%22florian+blaas%22&ref=anno-search&seite=7

      Nachdem die Villa in der Reichenauer Straße erst 1926 gebaut wurde, hat sie direkt wohl nichts mit Florian Blaas zu tun. Gut möglich, dass es vielleicht indirekt einen verwandtschaftlichen Zusammenhang gibt. Adhoc ist mir jedoch nichts Genaueres bekannt.

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      2021/05/20 at 11:27 pm
  • From Josef Auer on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Rechts befindet sich die Villa Blaas in der Reichenauer Straße 33. Erbaut wurde das Haus in den Jahren 1926/27.
    Die Häuser Reichenauer Straße 21-31 im Hintergrund wurden 1941 von der Gemeinnützigen Beamten-Wohnungsbaugesellschaft und der Alpenländischen Heimstätte.errichtet.

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    2021/05/20 at 10:53 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Die Häuser 21 und 23 (mit dem Wandgemälde von Maria Rehm) dürften erst nach dem Krieg gebaut worden sein, sie
      scheinen jedenfalls im Bombenkataster (bis 1945) nicht auf, wohl aber in einem Stadtplan von 1958 (siehe „Historische Karten Tirol“). Nur Nr. 25 bis 31 dürften 1941er Bauten sein.

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      2021/05/21 at 12:46 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Die Villa Blaas war für mich immer etwas unheimlich, hauptsächlich wegen dieser Mauer, die ja noch immer vorhanden ist! Zur zeitlichen Einordnung wäre nun noch die Errichtung von Haus Nr. 19 und die Renovierung von Nr.21 und 23 interessant

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      2021/05/20 at 11:14 pm
  • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Ich war jedenfalls schon auf der Welt, als es nur die Siedlungshäuser links (die Heimstätten), das Haus ganz rückwärts (Nr. 17 dieser Straße, daneben, auf 17a – hier verdeckt durch das erst nach dem Krieg erbaute Möbelhaus – wohnten meine Großeltern mütterlicherseits), dann das Haus an der Kreuzung mit einer anderen bekannten Straße (hinter dem Haus mit dem Wandgemälde) und dise „Südstaatenvilla“ gab. Ab dieser Villa waren dann bis hinunter zu einer Kaserne nur mehr Wiesen und Schrebergärten!
    Alles klar?

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    2021/05/20 at 10:16 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Aha, jetzt steht die Straße eh schon da – ja, stimmt, Herr Markus A.! Und ich wollte Herrn Hirsch noch weiterraten lassen!!

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      2021/05/20 at 10:21 pm
      • From Karl Hirsch on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

        Dazu hätt ich länger aufbleiben müssen, Herr Roilo, aber danke für die Fairness. Allerdings war mir die sehr charakteristische Villa schon bekannt, das Gebäude im Hintergrund war mir ein Rätsel. Und wie ich jetzt sehe, scheint das Wandgemälde von Maria Rehm einer schnüden Dämmstoffakton zum Opfer gefallen zu sein. Was hat es denn dargestellt?
        Die Stacheldrahtbewehrung läßt an ein Gefängnis denken. Das kommt davon, wenn man so protzt, daß man Gesindel anzieht :-), Heute sorgt dort ein Zahnarzt(?) für natürliche Abschreckung. Trotzdem bin ich einmal spazierenderweise bis hinters Haus vorgedrungen,

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        2021/05/21 at 9:10 am
  • From Markus A. on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Blick vom Reithmanngymnasium in die Reichenauer Straße nach Westen?

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    2021/05/20 at 10:15 pm
  • From Elisabeth Muglach on Ein neuer Blick

    Das Geschäft wurde im Herbst 1962 von Alois Nocker und seiner Frau Gerlinde eröffnet und bis zum Juli 1999 mit sehr viel Fleiß und Engagement von den Beiden vorbildlich geführt. Bei Bedarf war auch eine Hauszustellung innerhalb weniger Stunden kostenlos möglich.

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    2021/05/20 at 5:32 pm
  • From Bettina Bichler on Ein Naturschauspiel...

    So schön! 🙂

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    2021/05/20 at 2:53 pm
  • From Roland Tiwald on Geradezu mystisch…

    Interessant ist der Begleitweg zur Mittenwaldbahn, der wäre heute als Radweg super!

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    2021/05/20 at 1:59 pm
  • From Moser Helmuth on TLF 4500/500 Trupp

    Das Foto stammt aus dem südlichen Hof Teil der HFW – rechts die alte Garagenhalle die einst vom Zentralbauhof abgerissen wurde und dann auf der HFW wieder aufgestellt wurde. Die Wiese hinter den Parkplätzen war der kleine Sportplatz für die Feuerwehrmänner (Faustball, Fußball) und diente auch als Hubschrauberlandeplatz zur Aufnahme der Waldbrandbekämpfungs-Geräte. Auf dem 2.Bild ist rechts ein Teil des Schwimmbeckens mit Tauchschacht zu sehen, im Hintergrund das Gebäude der Rettungsgesellschaft Innsbruck. Das Koppelpflaster ist der Beginn der eigenen Tankstelle.

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    2021/05/20 at 11:52 am
    • From Matthias Egger on TLF 4500/500 Trupp

      Lieber Helmuth,

      herzlichen Dank für die ergänzenden Informationen!

      Beste Grüße,
      Matthias

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      2021/05/20 at 3:23 pm
  • From Karl Hirsch on Kehrseite

    Jetzt ist schon wieder alles erraten :-).

    Das ist das Haus der Familie Tollinger, und zwar jener, die das Käsegeschäft en gros und detail am Marktgraben betrieben haben. Eine der Töchter kannte ich von einer Philosophievorlesung wie sie damals uch für Naturwissenschaftler vorgeschrieben waren. Einmal gab es sogar eine Studentenparty im angebauten Hallenbad. Jetzt hat man das Schwimmbad abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Muß wieder einmal vorbeischauen, der nahe Bretterkeller hat ja jetzt wieder offen.

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    2021/05/20 at 9:38 am
  • From Bettina Bichler on Kehrseite

    Ja danke, habe das Haus gefunden (mit google maps…). Sehr zugewachsen 🙂

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    2021/05/20 at 12:58 am
  • From Josef Auer on Kehrseite

    Das Haus steht heute noch, die Fassade wird jedoch durch hohe Gehölze zum Teil verdeckt.

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    2021/05/19 at 10:37 pm
    • From Manfred Roilo on Kehrseite

      Aber ich glaube, es wurde schon wieder etwas herumgebaut (außer dem schon älteren Vorbau samt Wintergarten)

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      2021/05/19 at 10:45 pm
  • From Manfred Roilo on Kehrseite

    Helblingstraße – Ecke Sillufer

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    2021/05/19 at 10:24 pm
  • From Manfred Roilo on Kehrseite

    Helblingstraße

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    2021/05/19 at 10:23 pm
  • From Bettina Bichler on Kehrseite

    Woran orientieren?

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    2021/05/19 at 9:55 pm
  • From Walter Laner on Anton Pinzger und die Frauen

    Ich glaube, sicher zu sein, dass das Gasthaus nach dem Krieg wohl noch einige Jahre betrieben wurde. Ich bin Jg. 48 und war als Kind öfters im Gasthaus Pinzger, meine Großmutter war dort Kellnerin. Auch an Herrn Pinzger, seine Frau und deren 2 Töchter kann ich mich noch gut erinnern. Sie haben in diesem Haus gewohnt.

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    2021/05/19 at 6:26 pm
  • From Karl Hirsch on Der Schah auf der Hungerburg

    Meine verspätete Frage wird im Nichts verhallen: Was bitte ist „Ei nach Tiroler Art“? Unter Anführungszeichen findet Google nur diesen Beitrag vom Stadtarchiv, unter Weglassung der Bedingung genauen Wortlauts kommt seitenweise Gröstl mit Spiegelei. Was ich aber nicht zwischen Schildkrötensuppe und Zander aufzutischen wagte.

    Dass man – wenn man schon einmal beim Googeln ist – auch heute noch Schildkrötensuppe löffeln kann, erstaunt mich hingegen mehr als das unterwürfige „Willkomm“. Damals galt der Schah beim beim Tiroler Volk als echter Kaiser und war somit fast schon ein Franz Josef.

    Zur kulinarischen Vollständigkeit mitgegoogelt hab ich die Krone der damaligen Spießbürgerküche: Die Schwalbennestersuppe. Gabs damals wie die Schildkrötensuppe beim Hörtnagl in der Dose (die auch der Schah vorgesetzt bekommen haben wird) .

    Und – kennt wer die Autotypen?

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    2021/05/19 at 6:04 pm
    • From H.M.Müller on Der Schah auf der Hungerburg

      Lt. Amtsblatt der Stadt Innsbruck vom Juni 1960 – im Internet zu finden – war es „poschiertes Ei nach Tiroler Art“. Das macht es um einiges nobler …

      H.M.

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      2022/01/23 at 7:49 pm
  • From Karl Hirsch on Köchinnen im Kleinformat

    Der Kessel dampft nicht, das Wasser rinnt nicht, zum Salatwaschen ist das Wasserrohr überhaupt auf der falschen Seite, und die Verheerungen, welche der ratlos dreinschauende „Große“ unter dem Gemüse anrichtet, lassen auch keine frühen Andeutungen einer späteren Haubenkochkarriere erkennen. Herr Birbaumer wird doch kein gestelltes Foto…

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    2021/05/19 at 5:08 pm
  • From Manfred Roilo on Häusersalat

    Wen es interessiert, selbst aber nicht lange suchen will, ein etwas ungenauer Stadtplan aus dem Jahr 1930, in dem das Rettungsheim schon eingezeichnet ist. Etwas nördlich davon in der Verlängerung der Fugger Gasse das (im Weg stehende) Fuggerhaus.
    https://postimg.cc/K1rGN6Xn

    Auf einem früheren Stadtplan (1907) ist das Fuggerhaus mit 33 eingetragen – in der Legende dazu „33 Handelsakademie“. Der bereits bestehende nördliche Teil der heutigen Wilhelm Greil Straße ist hier noch die Karl-Straße bis zum Margarethen Platz, dem heutigen Bozner Platz.
    https://postimg.cc/HJYpP6HF

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    2021/05/19 at 2:18 pm
  • From Manfred Roilo on Häusersalat

    Über die alte Handelsakademie – eigentlich dem Fuggerhaus – gab es hier schon einen Beitrag

    Außerdem habe ich einen interessanten Artikel über das Fuggerhaus aus dem Jahre 1935 gefunden (Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck

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    2021/05/19 at 9:42 am
  • From Karl Hirsch on Häusersalat

    Bleibt noch die Frage welchen Mittelpunkt wessen das Schild Zentrale verheißt.

    Das am Foto erkennbare Samariterfresko des ehemaligen Rettungsheimes war in späteren Jahren des Öfteren ein kleines Rätsel für aufmerksame Touristen, die den Zusammenhang mit der längst ans Sillufer übersiedelten Rettungsgesellschaft nicht kannten. Es wird wohl bis zum Umbau des Hauses 2011 existiert haben. Auch so eine Zusatzfrage.

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    2021/05/19 at 8:31 am
    • From Josef Auer on Häusersalat

      Im Parterre des Hauses Welsergasse 7 befanden sich die Räumlichkeiten der „Filmzentrale Innsbruck“. In der Österreichischen Filmzeitung vom 30. Juli 1927 findet man folgendes Inserat:

      „Altfilme in Rollen.
      ca. 500-600 Kilogramm. Filmabfälle ca.
      30 – 40 Kilogramm abzugeben. Preisange- ­
      bote Filmzentrale Innsbruck, Welsergasse 7“
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fil&datum=19270730&query=%22welsergasse+7%22&ref=anno-search&seite=22

      Gut möglich, dass dabei eine Vielzahl von Stummfilmen unwiderbringlich verloren ging.

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      2021/05/19 at 9:54 am
  • From Manfred Roilo on Ungewöhnlicher Blickwinkel

    Ich hoffe, dass diese Lösung gepasst hat! Es wundert mich, dass es weder weitere Kommentare noch eine Lösungsbestätigung gegeben hat!
    Dafür kam aber inzwischen ein weiterer Beitrag für diese Gegend:

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    2021/05/19 at 7:52 am
  • From Manfred Roilo on Häusersalat

    Jetzt habe ich den früheren Beitrag, in dem das Rettungsheim in der Wilhelm-Greil-Straße ebenfalls aufschien, gefunden

    Als ich gestern abends den neuen Beitrag sah, wusste ich schnell, wo das ist, wollte aber unbedingt diesen Link noch in meine Lösung aufnehmen und fand ihn nicht. Deshalb auch meine ‚Verspätung‘! Eh klar: Nach was soll man suchen?? Jetzt, in der Früh, ging es leichter!
    Leider hat, wie ich gerade sehe, Herr Morscher nie mitgeteilt, ob damals meine Lösung auch gestimmt hat

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    2021/05/19 at 7:37 am
  • From Josef Auer on Häusersalat

    Der Kaufpreis für das Grundstück rechts neben dem Rettungsheim lag 1930 bei 78 Schilling pro Quadratmeter, was sich auf Grund der zwischenzeitlichen Währungsreformen jedoch nur schwer in Euro umrechnen lässt.

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    2021/05/18 at 11:43 pm
    • From Sebastian on Häusersalat

      278,40€ laut https://www.eurologisch.at/docroot/waehrungsrechner/#/

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      2021/05/19 at 5:36 am
  • From Josef Auer on Häusersalat

    Die genaue Datierung müsste sich anhand einiger Bilddetails zuverlässig eingrenzen lassen:

    Das Rettungsheim in der Wilhelm-Greil-Straße wurde im Oktober 1927 nach einjähriger Bauzeit fertiggestellt. Im März 1928 wurden im selben Haus die „Kammerlichtspiele“ eröffnet.
    Zumal keinerlei Außenreklame für die Kammerlichtspiele zu erkennen sind, dürfte das Bild Ende 1927 aufgenommen worden sein.

    Links sieht man den Ansitz Haidenburg, welcher 1946 abgerissen wurde.
    Die alte Handelsakademie im Hintergrund wurde im März/April 1939 abgerissen. Bereits 1925 machte das Haus laut den Zeitungen „in seiner Baufälligkeit und Verwahrlosung des Äußeren keinen guten Eindruck mehr….“. Der Abriss war aus städtebaulichen Gründen bereits seit längerer Zeit beabsichtigt, weshalb das Haus nicht mehr instandgehalten wurde.

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    2021/05/18 at 11:34 pm
  • From Manfred Roilo on Häusersalat

    Rettungsheim Wilhelm-Greil Straße

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    2021/05/18 at 11:03 pm
  • From Markus A. on Häusersalat

    Österreichische Rettungsgesellschaft

    Kammer Kino

    Audioversum

    in der Wilhelm Greil Straße

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    2021/05/18 at 10:52 pm
    • From Manfred Roilo on Häusersalat

      Entschuldige – nicht abgespranzt! Ihre Lösung war bei mir noch nicht aufgetaucht! (Imst ist halt weit weg von Innsbruck haha)

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      2021/05/18 at 11:23 pm
  • From Bettina Bichler on Häusersalat

    Schaut aus wie ein Krankenhaus. Für die Uni Klinik scheint es mir ein wenig zu weit östlich gelegen….hm

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    2021/05/18 at 10:42 pm
  • From Karl Hirsch on Hier entsteht ein Fernsehzentrum

    Um die Schrebergärten ist nicht so schade wie um die Zerstörung des wirklich schönen optischen Eindrucks mit den beiden Kirchen, viel schlimmer als die Auffüllung der Ferrariwiese, die zum Großteil jetzt schon wieder eine solche ist. Den Vogel an städtischer Häßlichkeit schießt sowieso die Rostschachtel der IVB ab.

    Stimmt das eigentlich, daß das Grundstück, auf dem die IVB Zentrale steht, vom Stift Wilten nur gepachtet ist, wenn auch auf 99 Jahre? Bis 2080 ist noch ein Zeitl hin, aber die Zeit verfliegt bekanntlich.

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    2021/05/18 at 9:59 am
  • From Karl Hirsch on Zwei Tropfen schützen dein Kind

    Meine erste Polioimpfung machte der Hausarzt mi der Spritze. Glücklicherweise konnte er meine Eltern (ehrlich gesagt, meinen Vater, war sehr pariarchalisch, der Haushalt) überzeugen, daß frische Luft und Obst das Poliovirus nicht zur Umkehr bewegen konnten.

    Die Zuckerlimpfung gab es als Auffrischung in der Mittelschule, und dann noch einmal für die Allgemeinheit Mitte der 80er. Impfstraße war im Stadtmagistrat, wo man sich einfach ein Stück Zucker nahm und die Heldentat anschließend im Cafe an der Ecke Stainerstraße feierte.

    Heute ist man ja schon längst vom oralen Impfen abgekommen und injiziert wieder.

    Und alles ging ohne Geschrei besorgter mündiger Grundrechtpocher über die Bühne.

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    2021/05/18 at 9:34 am
  • From Josef Auer on Hier entsteht ein Fernsehzentrum

    Dazu passt ein interessantes Vergleichsbild, auf welchem das Gelände noch im unverbauten Zustand zu erkennen ist:

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    2021/05/18 at 9:30 am
  • From Karl Hirsch on Kuhmist auf der Landebahn - Der Gutshof in der Reichenau Teil II

    Das letzte Opfer der schwierigen Platzverhältnisse dürfte diese amerikanische Lockheed Hudson gewesen sein, die einen Kopfstand versucht hat. https://postimg.cc/fk7r2c3Y

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    2021/05/17 at 9:25 pm
  • From Karl Hirsch on Kuhmist auf der Landebahn - Der Gutshof in der Reichenau Teil II

    Der Anlass ist leider nicht zu erraten, die schon erwähnten Pfingstflüge können es aufgrund absoluten Fehlens von Flugzeugen nicht gewesen sein. Die reihenweise aufgestellten Biertische unter den Funkmasten lassen ein kurzfristiges Ereignis wie eine Flugvorführung oder Flugzeugtaufe vermuten nach dessen Ende das p.t. Publikum zum gemütlichen Teil der Tiroler Aviatik überging.

    Zeitpunkt jedenfalls nach 1930, das Denkmal für den in jenem Jahr bei Reutte abgestürzten Piloten Raoul Stoisavljevic steht bereits zwischen Hangars und „Terminal“.

    Der Umgang der Stadt mit dem Flughafen war recht hemdsärmlig. So war man die längste Weile nicht in der Lage, wenigstens den die Landefläche querenden Vorläufer der Radetzkystraße, einen simplen Feldweg, dem Niveau der Wiese anzugleichen. Es gibt auch Fotos von Überschlägen und abgerissenen Fahrgestellen der Linienmaschinen, und ein Zeitzeuge, ein gewisser Herr Zieger, erzählte mir vor vielen Jahren von einem für den Fuhrknecht fatalen Zusammenstoß zwischen einer deutschen Wehrmachts-Transportmaschine (vermutlich Ju-52) mit einem auf dem Feldweg fahrenden Fuhrwerk.

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    2021/05/17 at 8:53 pm
  • From Josef Auer on Carl Rappo, der Innsbrucker Herkules. Teil 1

    In den Kirchenbüchern der Stadtpfarre St. Jakob findet sich am 23. Feber 1802, fol. 223 folgender Taufeintrag:
    Karl Mathias Rapp, Sohn des Friseurs Ulrich Rapp und der Magdalena Payr.
    In Zusammenschau mit den Angaben von Konrad Fischnaler könnte es sich hierbei um Carl Rappo handeln.

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    2021/05/17 at 4:37 pm
  • From Michael Svehla on Kuhmist auf der Landebahn - Der Gutshof in der Reichenau Teil II

    Nur ganz schnell zur Orientierung: Links der Bildmitte erkennt man den Spaur´schen Ansitz (dem wir schon einige Male hier begegnet sind). Genau an dieser Stelle befindet sich heute das Wohnhaus Reichenauerstraße 88 an der Kreuzung Reichenauerstraße/General-Eccher-Straße. Vielleicht ist der blühende Laubbaum zwischen dem Ansitz und dem Gutshof noch immer derselbe Baum, der heute dem Verkehr an dieser stark befahrenen Kreuzung trotzt? Statt dem Gutshof steht heute das (ich glaube) 18stöckige Wohnhaus Reichenauerstraße 91. Rechts erkennt man gut das Areal der Tiroler Lodenfabrik, die Anfang der 2000er Jahre total abgebrannt ist.

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    2021/05/17 at 9:07 am
  • From Josef Auer on Im Frühtau zu Wilten

    Wenn man das Bild entsprechend vergrößert, sind u.a. die Häuser Andreas-Hofer-Straße 21 und 25 zu erkennen. Laut diesem Bericht über die Neubautätigkeit in Wilten wurden diese beiden Häuser 1891 erbaut, was auf eine Datierung nach 1891 hindeuten würde:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18911030&seite=7&zoom=33&query=%22neubau%2Bwilten%22~10&ref=anno-search

    1891 wurde in der Andreas-Hofer-Straße an 14 neuen Häusern gebaut.

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    2021/05/16 at 3:04 pm
  • From Josef Schönegger on Im Frühtau zu Wilten

    Der Gebäudebestand entspricht ungefähr dem Plan von Freytag & Bernd von 1893. Mein Tip ist daher 1892/93. Der Tschamlerplan stammt übrigens ebenfalls von 1893, auch wenn dort der Häuserbestand zumindest statistisch auf 1890 datiert wurde. Zum Wirtschaftsgebäude neben dem Templwirt: auch ich glaube, dass es nichts mit der Glasfabrik zu tun hat, deren Gebäude standen alle westlich der Andreas-Hofer-Straße, am Foto oberhalb des hellen Gebäudes Ecke Fischerstraße / Andreas-Hofer-Straße, das ebenfalls zu derselben Zeit fertiggestellt wurde.

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    2021/05/16 at 1:57 pm
  • From Josef Auer on Im Frühtau zu Wilten

    Zur Geschichte des mysteriösen Wirtschaftsgebäudes findet sich im Vorarlberger Volksblatt vom 27. März 1904 folgende Erklärung:

    „Abbruch eines großen Ökonomiegebäudes.) Im Jahre
    1874 führte Herr Anton Eller (Templwirt) in
    Wilten neben seinem Garten ein großartiges, allen
    Anforderungen der Landwirtschaft entsprechendes
    Futterhaus mit Pferde- und Kuhstall auf. Eller
    war seinerzeit der größte Bauer von Wilten,
    welcher stets 20-30 Kühe- und 10-12. Pferde
    im Stalle hatte. Dieser schöne Stall wird gegen-
    wärtig abgebrochen, um an dessen Stelle zwei
    große Zinshäuser aufzuführen. Es ist nun ein-
    mal mit der Landwirtschaft überall schlecht be-
    stellt. Die Klage über Dientboten und Steuern
    nimmt kein Ende mehr und jeder sucht seinen
    Boden besser zu verwerten, was in der Nähe
    aufstrebender Städte um so leichter fällt. Wo
    man noch vor zehn Jahren hier über blühende
    Wiesen und zwischen üppigem Getreide sich er-
    gehen konnte, stehen heute stattliche Häuserreihen
    mit schönen Läden und Auslagen. Leider ver-
    schwindet damit das Ländliche und mit ihm die
    gesunde Luft und für Kranke und Schwächliche
    die Gelegenheit, sich derselben teilhaftig zu machen.“

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    2021/05/16 at 1:53 pm
  • From Josef Auer on Das urbanste Dorf weit und breit...

    Sehr wahrscheinlich wurde dieser Plan anlässlich der Tiroler Landesausstellung für Ausstellungszwecke gezeichnet.
    Wie aus den Innsbrucker Nachrichten von 1893 hervorgeht, wurde ein Exemplar dieses Plans auf der Landesausstellung als Exponat in der technisch-wissenschaftlichen Abteilung präsentiert:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18930918&seite=5&zoom=33&query=%22TEMPLWIRT%22&ref=anno-search

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    2021/05/16 at 1:46 pm
  • From Josef Auer on Im Frühtau zu Wilten

    Im letzten Absatz steht:
    „Die etwas südlich davor stehenden hellen Blöcke sind auch längst nicht mehr Teil der städtischen Häuserwelt.“
    Das scheint nur teilweise richtig zu sein. Das Haus Franz-Fischer-Straße 7 Ecke Tschamlerstraße besteht als letzter Altbestand dieser Blöcke bis heute.

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    2021/05/16 at 1:15 pm
  • From Karl Hirsch on Im Frühtau zu Wilten

    Der Westfriedhof wurde 1889 erweitert und im Dezember des gleichen Jahres eingeweiht. Wenn die von Herrn Auer erwähnten Pläne von 1890 stimmen (ich könnte mir vorstellen, daß man unmittelbar bevorstehende Bebauungen vorausgreifend gleich eingezeichnet hat?), dann haben wir eine aufs Jahr genaue Datierung.

    Das Wirtschaftsgebäude wstlich vom Templwirt hat m.M. nichts mit der Glasfabrik zu tun, die Grundstücke sind zu weit auseinander, als daß das Gebäude praktisch gelegen wäre. Aber die Existenz eines großen landwirtschaftlichen Gebäudes am Rande großer landwirtschaftlicher Flächen halte ich jetzt wieder nicht für rätselhaft. Es ist aber relativ neu gewesen, auf Fotos um 1870 ist es noch nicht zu sehen.

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    2021/05/16 at 12:55 pm
    • From Josef Auer on Im Frühtau zu Wilten

      In der Library of Congress/Washington gibt es dazu ein interessantes Vergleichsbild. Auf diesem Bild steht der Templwirt um 1870 in der Tat noch ganz allein auf weiter Flur. Auch der Wachturm ist demnach neueren Datums und wurde erst später gebaut:
      https://tile.loc.gov/storage-services/service/pnp/cph/3c00000/3c09000/3c09000/3c09016v.jpg

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      2021/05/16 at 1:23 pm
  • From Karl Hirsch on It´s a long way to Tipperary

    Das Gasthaus Krone bzw Gamper hatte auch einen üppigen Konzertsaal. Die Aufnahme, die ich kenne, zeigt aber nur die Hälfte, die nicht paßt. Vielleicht die andere?

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    2021/05/16 at 11:51 am
  • From Josef Auer on Im Frühtau zu Wilten

    1890 hatte Wilten 295 Häuser, 1893 waren es bereits 346 Häuser! Das ist eine Zunahme von 51 Häusern in 3 Jahren.
    Anhand des Tschamler-Plans lässt sich das Bild wohl auf die Zeit um 1888/89 datieren:

    Einige Gebäude, welche auf dem Plan von 1890 schon bestehen, fehlen noch auf dem Bild.

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    2021/05/16 at 9:57 am
  • From Hermann Pritzi on Uns fehlt der Durchblick

    Von den Beschädigungen her wäre auch Lusern eine Möglichkeit, aber wie Sie schreiben sind in diesem Ort keine großen
    Gebäude. Lusern lag auch unter starkem Artilleriebeschuß, da das Festungswerk Luserna, das beinahe zur Gänze zerstört wurde, in unmittelbarer Nähe zur Ortschaft erbaut worden war.

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    2021/05/16 at 9:23 am
  • From Karl Hirsch on Im Frühtau zu Wilten

    Im Bereich Innrain/Völserstraße steht erst ein einzelnes Wohnhaus, der Perspektive nach eines der erst kürzlich abgebildeten Altbauten im Anschluß an die Rechengasse, damals also schon in Wilten. Weit draußen die Hutergründe mit dem schon berätselten hohen Schlot.

    Der Wiltener Friedhof ist noch nicht einmal zur Hälfte belegt, die Erweiterung aber schon vorgesehen.

    Vielleicht auch eine Zeitmarke: Der alte hölzerne Flurwächterturm links vom linken Turm der Basilika, ist auch zu sehen. er erscheint mir da noch wesentlich höher zu sein als auf dem Foto um 1902 https://innsbruck-erinnert.at/der-turm-des-waechters/.

    Vielleicht 1899?

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    2021/05/16 at 9:13 am
  • From Hermann Pritzi on Uns fehlt der Durchblick

    Herr Roilo, Herr Schönherr,
    auf Google-Wikipedia/Pieve di Livinallongo ist ein Kirchturm ersichtlich, bei dem ich mir ziemlich sicher bin, dass es sich um den
    im Beitrag ersichtlichen handelt, wie Herr Roilo bereits vermutet hat. Auch sind etwas höhere, wieder hergestellte Gebäude zu
    erkennen, die auch den im Beitrag, wenn auch schwer beschädigten, ähnlich sehen.

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    2021/05/15 at 10:12 pm
    • From Manfred Roilo on Uns fehlt der Durchblick

      Ich bin inzwischen von Pieve di Livinallongo wieder weggekommen! Warum? Ich habe ein Bild des zerstörten Ortes gefunden, da war der obere Teil des Turmes auch schwer beschädigt. Es stand nur mehr das Mauerwerk, der Dachstuhl der Turmspitze war weg!
      Das Fassatal schließe ich aus, meines Wissens gab es da keine derartigen Kriegsschäden.
      Eine Möglichkeit wäre noch Lusern (Luserna) – die haben auch einen spitzen Kirchturm und hatten im 1. Weltkrieg das gleiche Schicksal wie La Plié de Fodom (auf Ladinisch) erlitten: Aussiedlung und Zerstörung des Dorfes durch Beschuss. Die Häuser passen mir aber nicht ganz. Ich war zweimal in Lusern, kann mich aber nicht an solch große Gebäude erinnern

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      2021/05/16 at 8:33 am
      • From Hermann Pritzi on Uns fehlt der Durchblick

        Von den Beschädigungen her wäre auch Lusern eine Möglichkeit, aber wie Sie schreiben sind in diesem Ort keine großen
        Gebäude. Lusern lag auch unter starkem Artilleriebeschuß, da das Festungswerk Luserna, das beinahe zur Gänze zerstört wurde, in unmittelbarer Nähe zur Ortschaft erbaut worden war.

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        2021/05/16 at 9:22 am
  • From Martin Schoenherr on Uns fehlt der Durchblick

    Hinter Moena, ins Fassatal hinein werden die Türme ziemlich schmal und spitz. Allein diesen speziellen habe ich noch nicht entdeckt

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    2021/05/15 at 9:39 pm
    • From Hermann Pritzi on Uns fehlt der Durchblick

      Grüß Gott Herr Schoenherr,
      weil sie das Fassatal anführen, habe ich auf Google gesehen, dass der Kirchturm von Vigo di Fassa auch einen spitzen Kirchturm aufweist, allerdings passt hier die Umlandumgebung mM nach nicht zum Foto im Beitrag.

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      2021/05/15 at 10:22 pm
  • From Klaus Will on Fleiß im Flachbau

    Sehr geehrter Herr Hirsch,
    da ich weder einen Husslhofweg noch eine Feldgasse in dieser Gegend kenne.
    Und auch unwissend googelnd nichts finde, können Sie mich vielleicht schlauer machen.
    Meinen Sie die ÖBB-Werkstätten am Mentlberg?
    Und diese kann man dann zur Feldstraße durchqueren?
    Ich danke schon einmal für eine hoffentlich erhellende Erwiderung.
    … und falls ich völlig daneben liege, verzeihen Sie einem interessierten und unwissendem Zugereisten.

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    2021/05/15 at 7:56 pm
    • From Karl Hirsch on Fleiß im Flachbau

      Sie haben alles richtig vermutet. Der Straßenname des Husslhofweges lautet bei Google Wiltenberg, Und bei den Lehrwerkstätten kann man zur Feldstrasse (nicht -gasse) durchgehen, wenn das Tor offen ist. Wenn man den Weg kennt.

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      2021/05/15 at 10:50 pm
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