skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Ludwig v. Eimannsberger on Kreid est weiß

    Das Foto entstand nach 1955, da das Hotel in diesem Jahr nach der Besatzung renoviert wurde. Besitztechnisch gehörte das Hotel 1970 zu 50% den zwei Brüdern v. Andreatta, zu 25% Trautl Liensberger und zu 25% meiner Großmutter Sieglinde Liensberger-Eimannsberger. Der Abrissgrund war die fehlende sanitäre Erschliessung, d.h. es gab kaum fliessend Wasser und keine Zentralheizung in den Zimmern.
    Go to comment
    2024/03/19 at 4:13 pm
    • From Niko Hofinger on Kreid est weiß

      Vielen Dank für diese Informationen. Bei Nachschau in der Heimatrolle habe ich gesehen, dass der 1970 breits verstorbene Gatte von Traudl (Ermentraud) Liensberger, Hoteldirektor Harald Liensberger, infolge Adoption den Doppelnamen Liensberger-Kreid angenommen hatte.

      Go to comment
      2024/03/19 at 5:25 pm
      • From Ludwig v. Eimannsberger on Kreid est weiß

        Ja, Harald Liensberger und seine Schwester Sieglinde Liensberger wurden in den 1950ern von Hans Kreid, dem Chef des Hauses, adoptiert und erbten somit seine 50% am Hotel. Johann Kreid, der Gründer des Hotels, hatte drei Kinder: Hans Kreid, Maria Kreid (verehelichte v. Andreatta und Besitzerin der anderen 50% des Hotels) und eine zweite Tochter (verehelichte Glesinger wurde beim Erbe des Johann Kreid ausbezahlt).

        Go to comment
        2024/03/19 at 6:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Geheimtipp aus den Alpen

    Der Klaus Heidegger ist es, stimmt’s ?

    Go to comment
    2024/03/19 at 3:44 pm
  • From Markus Unterholzner on Der Wilde Mann

    weiß Jemand 1. wie die Figur vom Welzenbacher ausgesehen hat und 2. Wann diese durch die jetzige ersetzt wurde.

    Go to comment
    2024/03/19 at 2:15 pm
    • From Ingrid Stolz on Der Wilde Mann

      Die Wiedereröffnung des Gasthofs „Zum wilden Mann“ nach der Renovierung durch Lois Welzenbacher fand am 1. August 1925 statt, Eigentümer war damals der Brauereibesitzer Dr. Adolf Pötsch. Der ATA berichtete darüber am 3. August 1925 auf Seite 6. In diesem Artikel wurden zwar die baulichen Veränderungen – sowohl die Fassade als auch die Innenräume betreffend – beschrieben, auf die Skulptur ist man dabei aber nicht näher eingegangen. Zu ihr heißt es nur „Die alte Figur des „Wilden Mann“ verließ ihren Posten in der Höhe des zweiten Stocks und machte einer modern gestalteten Kunststeinplastik in der Höhe des ersten Stockes Platz.“

      Zu dieser alten (stehenden) Figur schreiben die IN am 25. Juli 1861, S. 3: „In einigen Tagen wird an dem eben fertig gewordenen Klaisner’schen Hause am Ende der Museumsstraße in der dazu freigelassenen Nische ein von Hrn. Streicher angefertigter „wilder Mann“ in collosalen Dimensionen prangen und der vorübergehenden Menge verkünden, daß im Erdgeschosse, wo bereits die Gastwirthschaft eröffnet ist, man sich mit guten Speisen und Getränken erfrischen könne.“
      Der Bildhauer Josef Streicher wohnte in der Meinhardstraße 621 (Innsbrucker Tagblatt, 17. Sept. 1867, S. 6), war quasi ein Nachbar von Herrn Klaisner, vielleicht auch deshalb der Auftrag an ihn? Er hat übrigens im Jahr 1866 – ein Jahr vor seinem Tod – auch eine Marmorbüste des Magistratsrates Georg Erler angefertigt. Diese fand in der Museumstraße 5 ihren Platz u. zw. ausgerechnet unter einem Erker, ein Gebäudeteil, das der Herr Magistratsrat angeblich überhaupt nicht schätzte (IN, 20. März 1907, S 2 – Feuilleton). Die Büste ist dort heute noch zu sehen.

      Am 19. Oktober 1861 fand dann die offizielle Eröffnungsfeier des Klaisner’schen Hauses statt. Darüber wird hier berichtet: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18611021&query=%22Streicher%22+%22Klaisner%22+%22Mann*%22&ref=anno-search&seite=4
      Vielleicht habe ich Ihre 1. Frage falsch verstanden, Herr Unterholzner, aber wie es aussieht gab es keine Figur „vom Welzenbacher“, sondern eine „für Welzenbacher“ bzw. für seinen Umbau, und das war eben schon 1925 die von Karl Röhrig gestaltete.

      Eine einzige Aufnahme vom Welzenbacher Umbau samt Röhrig Skulptur habe ich bisher gefunden u. zw. in „Der Baumeister – Monatshefte für Architektur und Baupraxis“. In der Ausgabe vom Dezember 1926 hat man sich unter dem Titel „Neue Arbeiten von Lois Welzenbacher – Innsbruck“ mit einigen seiner Werke auseinandergesetzt, u. a. auch mit dem Gasthof „Zum wilden Mann“ (digit. Seite 7 des Artikels, online gestellt von der Bibliothek der Schlesischen Technischen Universität in Gliwice). Mit dem entsprechenden Link hat die IT-Sicherheit des Stadtarchivs meinen Kommentar nicht angenommen, auch nicht mit dem deaktivierten. Der Grund dafür ist vermutlich der, dass die betreffende Adresse keine httpS-Adresse ist. Wer am Artikel Interesse hat und sich von einem Hinweis auf mögliche Viren nicht bedroht fühlt, müsste die Zeitschrift selbst googeln am besten mit dem Zusatz Lois Welzenbacher, dann ist die Seite schnell zu finden.

      Dass es sich bei der Skulptur, die heute in der Museumstraße 28 zu sehen ist, noch immer um das Werk von K. Röhrig handelt, kann ich mir nicht vorstellen, zumal dieses Eckhaus lt. der „Karte der Bombardierungen in Innsbruck 1943-1945“ nicht verschont wurde. Vielleicht hat man anlässlich des Wiederaufbaues die Plastik nach dem Röhrig-Vorbild neu geschaffen? Eine 100%ige Übereinstimmung mit dem heutigen Wilden Mann und dem im o. e. Artikel abgebildeten konnte ich nicht feststellen; sehr ähnlich aber nicht ganz gleich, so scheint es jedenfalls mir.

      Go to comment
      2024/03/23 at 5:03 pm
  • From Manfred Roilo on Der Geheimtipp aus den Alpen

    Hugo Nindl, der Axamer Amerikaner!

    Go to comment
    2024/03/19 at 1:27 pm
  • From Erich Maierhofer on Der Tenor Sebastian Feiersinger, Teil 2

    Lieber Herr Hirsch! Vielen herzlichen Dank!

    Go to comment
    2024/03/19 at 11:35 am
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (102)

    Bild in der heutigen TT Seite 27 – bitte zu vergleichen – die „Zwillingsbuckelen rechts überm bewaldeten Abhang – und links davon der bewaldete „Anstieg“, der von einem tieferen Standpunkt den felsigen Gipfelaufbau teilweise verdecken würde….

    Go to comment
    2024/03/19 at 10:51 am
  • From Karl Hirsch on Der Tenor Sebastian Feiersinger, Teil 2

    Lieber Herr Maierhofer, ich nehme an, daß die Alte Universität bis zum Neubau des Stadtsaales benutzt worden ist. Ein Nachlesen auf https://www.ibkinfo.at/stadtsaele hat mich aber belehrt, daß man dafür gar keine so genaue Angabe machen kann. Offenbar wurde der Stadtsaal noch während des Baus teilbenutzt, am 18. Februar 1955 fand jedenfalls das erste offizielle Konzert statt. Aber ob die Alte Uni so lange als Notlösung herhalten mußte? Das festzustellen sollte aber für das wackere Archivteam ein Leichtes sein.

    Go to comment
    2024/03/19 at 10:20 am
  • From Erich Maierhofer on Der Tenor Sebastian Feiersinger, Teil 2

    Lieber Herr Hirsch! Über Ihre Anmerkung muss ich herzlich schmunzeln! Ja, auch 1947 wusste man schon, wie man moderne Vertreter dem Publikum „näher bringt“. Wissen Sie vielleicht, wie lange das Orchester in der Alten Uni spielen musste/durfte?

    Go to comment
    2024/03/18 at 10:58 pm
  • From Manfred Roilo on Spannende Lektüre?

    Da hätten wir die „Brüder Held“ https://innsbruck-erinnert.at/ein-kleines-weihnachtsraetsel-2/

    Go to comment
    2024/03/18 at 10:03 pm
  • From Martin Schönherr on Unverdientes Glück

    Erratum!!
    Der Kaminschatten im 1940 Luftbild war zu bestechend für mich. Langsam glaube ich, die Erstverortung von Herrn Auer ist doch die richtige. Denn für den Standort Wählamt ist die südliche Franz fischer Straße zu nah…
    und das Haus Müllerstraße 7 (rechts im Photo) hat heute noch einen ähnliche Fassadenteilung, auch wenn das Sims nicht mehr so aussieht.
    Nun hab ich Häuser im Geviert Maximilianstraße-Lieberstraße-Müllerstraße-Leopoldstraße abgesucht:
    In Maximillianstraße 1 hätte ich eine „verdächtige Person“ in den Adressbüchern gefunden: August Benner, Glasmaler
    Das abgelichtete Haus wäre dann die Schmiede von Herrn Georg Lang, die gut ein solchen Kamin brauchen kann, an die Druckerrei von Herrn Koppelstätter will ich nicht so glauben, weil das Objekt in zweiter Reihe steht…..
    Der Allerverdächtigste wäre aber Arnold Fridolin, Hoffotograph, der hier in der Gegend an verschiedenen Adressen lt. Telefonbuch residierte.

    Go to comment
    2024/03/18 at 9:44 pm
  • From Henriette Stepanek on Zum Maximilian-Venus-Bad in der Riedgasse

    Entschuldigung – aber war davor noch eine andere Darstellung angebracht mit der Unterschrift

    „Das Hertz lacht jedem Manne!
    Hier sieht man Maximilian
    mit Venus in der Wanne“

    Muß in den 50-er Jahren in der TT gewesen sein, weil ich mich so deutlich an das „Hertz“ mit TZ erinnere.

    Go to comment
    2024/03/18 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Der Tenor Sebastian Feiersinger, Teil 2

    Ich Banause hab mir den Komponisten Toch erst einmal googeln müssen (ehrlich: Wer kannte ihn?). Das auf youtube abspielbare Werk „Die chinesische Flöte“ wurde vor dem mir im musikalischen Geschmack als ähnlich eingeschätzten Publikum zwischen zwei konventionellen Stücken in Sicherheit gebracht. Eine auch heute noch gerne praktizierte Methode, ein zwischen Mozart und Bruckner eingebautes experimentelles Nachtstück für Sirene und umfallenden Geschirrschrank fluchtsicher zur Aufführung zu bringen.

    Go to comment
    2024/03/18 at 9:32 pm
  • From Martin Schönherr on Unverdientes Glück

    Als Aufnahmeorte kommen infrage:
    Andreas Hoferstraße 26, 25, 23
    Unter Hnr. 23 findet man in der besagten Zeit einen Ernst Paul, Pharmazeut

    Go to comment
    2024/03/18 at 8:42 pm
  • From Thomas Fink on Kunst am Bau XXVI

    Der „Wilde Mann“, Gasthof Ecke Museumstraße/Meinhardstraße, über drei Stiagelen ging man hinauf in die Gaststube, seeehr gemütlich und gediegen. Für mich untrennbar die Erinnerung an den Singer Joe, seines Zeichens damals Theologiestudent, später dann Pfarrer, zuletzt (ich glaube ziemlich lange) in Sölden. Kennengelernt haben wir uns im KJ (nicht Kommunistische, sonder Katholische Jugend !) Ferienlager im damals jugoslawischen Lovran (in einem Kloster) 1970. Danach hamma uns immer wieder im „Wilden Mann“ auf a Bier getroffen und allermeischtens (i glaub sogar immer) hat der Joe zahlt (und warum ? 1. aus Nächstenliebe und 2. weil i damals einfach koa Geld ghabt hab, aber der Joe hat des einfach mit sein unverkennbaren Lächeln weggsteckt und gsagt: „lass lei, mach i“). Der Joe war so a wunderbarer Mensch, hab im Netz kürzlich a paar Fotos von ihm entdeckt und ihn sofort wieder erkannt. Wenn er als Pfarrer so toll war wie damals als Mensch, glaub i, kann er bei die Leit nur ausgesprochen beliebt gwesn sein.

    Go to comment
    2024/03/18 at 8:07 pm
  • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXVI

    Ja, vom Hotel „Wilder Mann“ habe ich einiges in den Erzählungen einer Nachbarin gehört.
    Als sie – 14jährig -nach der Volksschule und kurzer Zeit auf einem Bauernhof- verzweifelt ihrer Mutter geschrieben hatte, ob sie nicht zu ihr nach Innsbruck kommen könnte, um in ihrer Nähe zu arbeiten,
    nahm die damalige Wirtin, die gestrenge Frau Ibinger, sich tatsächlich dieser Tochter ihrer Angestellten Rosa an- und nahm das Mädchen unter ihre Fittiche. Frau Ibinger habe ein sehr strenges Regiment geführt und
    die Mathilde zur tüchtigsten und flinksten Frau herangebildet, der ich je begegnet bin.
    Sie hat auch freimütig darüber gesprochen, daß ein Innsbrucker Frauenarzt in einem der Zimmer an seiner Geliebten usw., Mathilde hatte damals den Auftrag, die ganze „Wäsche“ in die Wäscherei im Keller zu bringen.
    „I war damals 15, nit aufklärt, koaner hat mir was gsagt – i hab gmoant, de Frau muaß sterben“
    Die Geliebte des Arztes war Sängerin am Stadttheater.
    Hospiz – Hospital – Hotel – derselbe Wortstamm, oder?

    Go to comment
    2024/03/18 at 7:20 pm
  • From Erich Maierhofer on Der Tenor Sebastian Feiersinger, Teil 2

    In der Saison 1947/48 spielte man Ernst Toch! Ein Komponist der leider fast gänzlich vergessen ist! Wäre höchste Zeit wieder einmal seine Stücke zu spielen.

    Go to comment
    2024/03/18 at 6:26 pm
  • From Josef Auer on Kunst am Bau XXVI

    Die Skulptur am Hause Museumstraße 28 stammt vom bekannten Künstler Karl Röhrig und zeigt einen sagenhaften Wilden Mann. Mehr dazu in diesem Beitrag:

    Go to comment
    2024/03/18 at 6:15 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXVI

    Statt des Mannsbilds könnte der Sage nach auch ein Glöcklein dort hängen. City legend.

    Go to comment
    2024/03/18 at 5:38 pm
  • From Henriette Stepanek on Spannende Lektüre?

    …..und wir dürfen wohl annehmen, daß die St. Anna Apotheke gerade Sonntagsdienst hat – und daß es sich um die Zeit zwischen Ende Mai und Ende Juli handelt…. am frühen Nachmittag…. keine Spaziergänger…. – und daß es sich um ein starkes Teleobjektiv gehandelt hat, mit dem diese Aufnahme von der gegenüberliegenden Straßenseite aus gemacht wurde – und daß der Fotoapparat natürlich auf einem Stativ stand – oder?

    Go to comment
    2024/03/18 at 2:49 pm
  • From Stefan on Ueber Inspruck

    9 Meilen von Innsbruck nach Brixen sind nicht so abwegig, wenn man die damals vermutlich übliche deutsche Landmeile von rund 7,5 km annimmt.

    Go to comment
    2024/03/17 at 9:01 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbruck Jazz 1952 – Aber wo?              

    Der Schlüssel zur Aufklärung:

    1,) Erich Landauer: Barfuß durch Innsbruck, von Gernot Zimmermann
    https://tinyurl.com/muvzk7tf -> Jazz Club war Museumskeller

    2,) Museumskeller war Museumstraße 5
    https://www.findbuch.at/files/content/adressbuecher/1942_dr_tuv_ab_ak/14__Geschaeftsadressbuch_Industrie_Handel_und_Handwerk_S.pdf

    Es ist möglich (wahrscheinlich), dass man den Keller vom Haus Nr. 5 von der Angerzellgasse her betrat, dann war der Jazz Club dort, wo später Playboy Club und Jazz Club zu finden waren.

    Go to comment
    2024/03/17 at 6:54 pm
  • From Manfred Roilo on Innsbruck Jazz 1952 – Aber wo?              

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-scharfes-eck/ ist etwas zu Fatty Georg in Innsbruck zu lesen

    Go to comment
    2024/03/17 at 5:34 pm
  • From Barbara on Wer bin ich_Teil 5

    Dr. Otto Winter, 1901 – 1973

    Go to comment
    2024/03/17 at 5:05 pm
  • From Linele Goldbach on Nicht (nur) das Offensichtliche interessiert

    Liebe Pradler!
    Ich bin selber Pradlerin und erst soeben auf dieses schöne und informative Forum gestoßen.
    Im Moment interessiere ich mich aufgrund meines Architekturstudiums besonders für das Gebäude der Pradler Straße 28, ehemals Alpinpark. Vielleicht könnte mir hier ja jemand Auskunft geben, was vor dem Hotel Alpinpark, das 1984 eröffnet wurde, auf dem Areal stand? Über Hinweise mit Bildern oder Karten, oder gar einen Forumsbeitrag dazu von jemandem, der sich auskennt, würde ich mich sehr freuen, auch über Hinweise zu den ursprünglichen Besitzern des ehemaligen Hotels und jegliche weitere Information, die dieses Areal betrifft, wäre ich Ihnen allen sehr dankbar!
    Viele Grüße

    Go to comment
    2024/03/17 at 4:39 pm
    • From Manfred Roilo on Nicht (nur) das Offensichtliche interessiert

      Liebe Frau Goldbach,
      von mir erhalten’s noch ein paar Links von älteren Beiträgen aus dieser Ecke:

      Go to comment
      2024/03/18 at 4:15 pm
    • From Henriette Stepanek on Nicht (nur) das Offensichtliche interessiert

      Lb. Frau Goldbach!
      Herr Roilo wird Ihnen auch bestätigen, daß es die Hausnummer „Pradlerstraße 28“ vor dem Bau des Hotels Alpinpark (unter Frau Vera Stiebleichinger) überhaupt n i c h t g a b .
      Hier standen einmal die Rhomberghäuser Gaswerkstraße 15 – 25, „Pradlerstraße 28“ steht also auf der Fläche von +- Gaswerkstraße 25.
      Und wenn man „Alpinpark Innsbruck“ googelt, so wird er da eifrigst immer noch beworben – nur 50m bis zum Stadtpark – nur 500m ins Stadtzentrum – und man möge doch gleich eines seiner luxuriösen Zimmer buchen…! Am Hause selbst klebt über den kleinen Vitrinen mit Speisekarte, Zimmernachweis etc. einfach je ein Zettel des Inhalts, daß das Haus inzwischen geschlossen sei… Die zwischenzeitliche Besetzung durch (oder „für“) Obdachlose ist ja auch schon wieder eine ganze Weile her.
      Na ja, das Hotelrouten-Emailletafele auf einer hohen Stange an unserem Gartenzaun, an dem sowohl Brückenwirt als auch Altpradl beworben wurde, hat man trotz mehrmaliger Anrufe unsererseits auch erst ca. 20 Jahre nach Schließung abmontiert.

      Go to comment
      2024/03/18 at 3:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Spannende Lektüre?

    Ja zweifellos ist das die Schrift der gegenüberliegenden Straßenseite. Trotzdem erstaunlich wie unerwartet groß man die im Fenster sieht wenn man an die Breite der Maria Theresienstraße denkt. Ist wohl alles eine Frage der Perspektive

    Go to comment
    2024/03/17 at 8:29 am
  • From Richard Dietmar Mair on Noch ein Lagerplatz

    Dort wo die Rohre liegen befand sich der Hof der Müllerschule, die Müllerschule begann am Ende des Platzes, auf dem ehemaligen Hof steht jetzt der relativ neue Bau mit der Nummer 36.

    Go to comment
    2024/03/17 at 7:44 am
  • From pension heis on In neuem Glanze ...

    Noch ergänzend:
    Herr Franz Schindl, der Spender des neuen Fahnenbandes für die alte Fahne (zur 90-Jahr-Feier 1964) ist am Kompagniefoto von 1949 in der zweiten Reihe, 2-ter von rechts zu sehen.
    Die neue Fahne der FF-Hötting,- am letzten Bild zu sehen, wurde von Frau Elisabeth Muglach, der Gattin unseres Ehrenkommandanten und 20 jährigen Bezirks-Feuerwehrkommandanten (1978-1998) der Stadt Innsbruck- Alois Muglach sen., zur 100-Jahrfeier der FF-Hötting im Jahr 1974 spendiert.
    Den künstlerischen Entwurf der neuen Fahne gestaltete Herr Max Spielmann, welcher auch die künstlerische Ausgestaltung der Großen-Gott-Kapelle vornahm. Der Vater von Max Spielmann war auch Mitglied der FF-Hötting und Kaminkehrermeister ansässig im Stamser Feld.

    Go to comment
    2024/03/16 at 4:33 pm
  • From pension heis on In neuem Glanze ...

    zum Kompaniefoto von 1949:
    Die Aufnahme entstand im Gastgarten des ehem. Gasthauses Tengler in der Dorfgasse.
    Der Herr genau hinter Ernst Stolz hinten stehend ist der ältere Bruder von Ernst,- Herr Emmerich Stolz.
    Er war bei seiner Frau Anna der Wirt des Gasthauses Tengler und war langjähriger Obmann der Musikkapelle Hötting.
    Für Frau Stephanek:
    Der Herr mit Brille rechts neben Ernst Stolz sitzend war der Schriftführer und Kassier der FF-Hötting,- Herr Emmerich Siess senior.

    Go to comment
    2024/03/16 at 4:03 pm
    • From Henriette Stepanek on In neuem Glanze ...

      Oh, danke für den Hinweis! Ja, ich glaube, auf den Namen „Siess“ stößt man in Hötting immer wieder bei den Erinnerungstafeln „wo was weitergangen isch“.

      Go to comment
      2024/03/16 at 6:03 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (105)

    Man sieht einen Stahlgittermast Mast der alten 55kV Bahnstromleitung. Über den Arlberg gab es diese von Anfang der 1920er – bis Anfang der 1950er Jahre.

    Go to comment
    2024/03/16 at 1:30 pm
  • From H on Spannende Lektüre?

    Kann das die „St.Anna-Apotheke“ sein?

    Go to comment
    2024/03/16 at 12:41 pm
    • From Thomas Fink on Spannende Lektüre?

      Es IST die St. Anna Apotheke, unverkennbar der Lauda Senior (damals noch Junior)

      Go to comment
      2024/03/16 at 3:43 pm
    • From Ingrid Stolz on Spannende Lektüre?

      Das Wäschehaus der Brüder Held befand sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Maria-Theresien-Straße 13). Damit liegen Sie mit Ihrer Vermutung goldrichtig, Frau Stepanek.

      Go to comment
      2024/03/16 at 1:15 pm
      • From Thomas Fink on Spannende Lektüre?

        Oha, „H“ ist also die Frau Stepanek ? Ja, wäre naheliegend, H wie Henriette…Als Bub hab ich mal ein Buch gelesen, „Das rote U“ von Wilhelm Matthießen und der Protagonist hieß Ulrich. Also sind solche Abkürzungen naheliegend…

        Go to comment
        2024/03/16 at 4:23 pm
  • From Markus Unterholzner on 12. März

    es wäre mal interessant aufzuarbeiten wer da in den ersten Reihen stand und nach 45 sich an Nichts erinnern konnte.

    Go to comment
    2024/03/16 at 7:35 am
    • From Thomas Fink on 12. März

      ALLE ! Ab Mai 1945 gabs keine Nazis mehr, waren alle plötzlich verschwunden…wahrscheinlich geflüchtet, auf der „Rattenlinie“ mit Hilfe der Kirche nach Südamerika und so. Jedenfalls in Österreich hats keine mehr gegeben…

      Go to comment
      2024/03/16 at 4:16 pm
      • From Henriette Stepanek on 12. März

        …..und irgendwann sind sie dann – nach und nach – als „Minderbelastete“ wiedereingestellt worden – undso einer hat dann – es muß nach 1960 gewesen sein – zu mir gesagt „Verstian Sie, was insere Madln an dee ganzn Kameltreiber finden? De sein decht alle schiach wie die Affn! A fescher blonder Bursch in oaner Lederhosn isch decht viel schianer!“
        Damals sah man die ersten Studenten aus dem ägyptisch-arabischen Raum in Innsbruck…

        Go to comment
        2024/03/16 at 10:14 pm
  • From Werner Schröter on Bis vor wenigen Jahren...

    ja, Herberts Kioskologie war faszinierend, man konnte sich lange damit befassen.
    Für mich immer wieder schön, war diese Hochspannungsleitung, sie steht ja heute noch, aber laufend verändert. Zuerst mit 55 kV bespannt und direkt von Wilten zum Kraftwerk Jenbach geführt, später mit 110 kV bespannt. Darunter führt noch eine weitere Leitung mit 25 kV die beim hinteren sichtbaren Masten dann herab führt, um sodann entlang dem Sill-Fluss zum Umspannwerk am Langen Weg zu führen. diese speist in weiterer Folge den TIWAG Bereich Hall Umgebung. Markant war dabei, dass sie bei der Gaswerkbrücke dann unten durch verlief.

    Go to comment
    2024/03/15 at 11:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

    Und weil ich mir das Foto nochmals angesehen habe – Gegend „Peerhöfe“ -ab wann kam dann alles ins Ahrntal?

    Go to comment
    2024/03/15 at 7:31 pm
  • From Thomas Fink on Der Geheimtipp aus den Alpen

    Der Karl Schrans ? Der geischtert ja heit no auf alle Sport-VIP-Treffen herum, ob er eingladn is oder nit.

    Go to comment
    2024/03/15 at 6:35 pm
  • From Thomas Fink on Mehr als nur Olympia

    Ja Herr Rettenbacher, unter was für oan Stoan hams denn damals gschlaffn ? Bee Gees, Manfred Mann, Emerson,Lake and Palmer, Rolling Stones, Ike and Tina Turner usw. usw. Na ja, wahrscheinlich sinds zu jung, aber wenns die Latein-Ergänzungsprüfung gschafft ham, is de Olympiahalle eh in bester Erinnerung für Sie

    Go to comment
    2024/03/15 at 6:31 pm
  • From Hermann Pritzi on Der Geheimtipp aus den Alpen

    Könnte der Pepi Stiegler sein.
    An der Schispitze glaube ich den Stern vom Kneissl Schi zu erkennen. Die Bindung hatte schon den Marker Vorderpacken und weiters
    die Langriemenbindung. Die Höhe der Schischuhe (wahrscheinlich Doppelt geschnürt) war zu der Zeit noch sehr niedrig und es dauerte
    noch einige Jahre bis sie von den Schnallenschuhen abgelöst wurden.

    Go to comment
    2024/03/15 at 5:55 pm
    • From Renate Ursprunger on Der Geheimtipp aus den Alpen

      Laut unserer Datenbank nicht. Vielleicht hilft ein weiterer Hinweis: Der Sportler stammt aus der Nähe von Innsbruck.

      Go to comment
      2024/03/19 at 12:01 pm
    • From Schneider Erwin on Der Geheimtipp aus den Alpen

      Das ist keine Langriemenbindung. Man sieht an der Schuhferse den Bügel von dem Strammer. Der Verschluss war vor dem Baken. Ich selbst so eine Bindung mit. Der dreieck Baken war eine gewaltige Inovation. Bei eine kräftigen Sturz klappte der seitlich weg.

      Go to comment
      2024/03/18 at 1:26 pm
      • From Hermann Pritzi on Der Geheimtipp aus den Alpen

        Herr Schneider Sie haben völlig recht, das ist keine Langriemenbindung. Den Spanner hab ich übersehen, somit ist eine
        Sicherheitsbindung mit Fangriemen.

        Go to comment
        2024/03/18 at 8:03 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (105)

    Arlbergstraße oberhalb von St.Anton

    Go to comment
    2024/03/15 at 1:09 pm
  • From Pension Heis on Ein Stückchen Pforzheim

    Sehr schönes Foto aus älterer Zeit, die Hütte sieht heute ein wenig anders aus, aber immer noch „urig“.
    Diese ist über die Gleirschalm von St. Sigmund im Sellrain aus erreichbar und liegt schön auf einer Geländeschulter im hinteren Kessel des Gleirschtales.
    Ausgangspunkt für Touren über’s am Bild ersichtliche Satteljoch hinüber nach Praxmar u. Lüsens, sowie übers Gleirschjoch westwärts (ohne 40 Wägen) zur Gubener Hütte (=Schweinfurterhütte), von dort gelangt man das Tal hinaus nach Niederthai und als „Fleißaufgabe“ über die Stuibenfälle hinunter zum Ötzdorf nach Umhausen, als
    „Belohnung“ gäbe es dort einen Badeteich oder auch eine Vogelschau in der Falknerei.

    Go to comment
    2024/03/15 at 11:28 am
    • From Manfred Roilo on Ein Stückchen Pforzheim

      In der Peter Anich / Blasius Hueber Karte ist dieser Saumpfad sogar eingezeichnet
      https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Uebersichtskarten_georef&scale=144447.92746804966&centerx=1232658.0058344526&centery=5963830.342270481&centerspatial=102100&map=100

      Go to comment
      2024/03/15 at 3:40 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Stückchen Pforzheim

      Ein Umhausner, der vor dem Bau der Arlbergbahn nach Innsbruck musste, nahm den damaligen Saumweg über Niederthai durchs Hoarlachtal und übers Gleirschjoch ins Sellraintal. Ebenso soll, so habe ich einmal irgendwo gelesen, die Besiedlung des Hoarlachtales / Niederthai teilweise vom Sellrain her übers Gleirschjoch erfolgt sein.

      Go to comment
      2024/03/15 at 3:28 pm
  • From pension heis on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

    Herr Peter Löffler (eigentlich Peter Laiminger) goß die erste Figur der Schwarzmanderkirche, (Ferdinand von Portugal); weiters die große Glocke der Pfarrkirche von Schwaz- Maria Maximiliana- mit über 4 To Gewicht im Jahre 1503,- sie entging angeblich nur durch „Verstecken“ dem Einschmelzen im 1. Weltkrieg.
    Weitere Glocken seiner Handwerkskunst sind Glocken in St. Barbian, Toblach, Aufhofen u. Schrambach,-allesamt in Südtirol. Die Glocke in Feldturns (Südtirol) goß er bereits gemeinsam mit seinem Sohn Gregor.
    Für die alte Kirche von St. Nikolaus (direkt neben seiner Giesserei) goß er ebenfalls eine Glocke welche leider im 1. Weltkrieg eingschmolzen wurde.

    Go to comment
    2024/03/15 at 11:12 am
  • From Manni Schneiderbauer on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

    Interessant, dass der gute Peter Löffler von und zu Büchsenhausen eine Ente im Wappen hatte. Ich an seiner Stelle hätte doch einen Löffel genommen. Aber vielleicht gibt es zwischen Löffel und Ente einen mir unbekannten etymologischen Konnex.

    Go to comment
    2024/03/14 at 3:21 pm
    • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

      Mei, der Gestalter des Wappens hatte wohl einmal von so einem komischen (storchartigen Stelz-) Vogel namens „Löffler“ etwas gehört – und daß er am Wasser daheim ist wie die Enten und Gänse- und einen löffelförmigen
      Schnabel hat…
      Aber gesehen hat er sicher nie einen – Sie und ich ja wohl auch nicht., oder haben Sie?
      An der Nordsee solls viele geben. Der nächste Weg. Na ja.

      Go to comment
      2024/03/14 at 4:57 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

        Da ist er ja schon, der Konnex! Danke, Frau Stepanek. Von diesem komischen Vogel höre ich zum ersten Mal. Ich hätte allenfalls an Hasen gedacht!

        Go to comment
        2024/03/14 at 11:27 pm
        • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

          Ja, gell, da wären gleich zwei Löffel dran!
          Aber es gibt tatsächlich auch die Löffelente (Anas clypeata)) – und die ist ein Zugvogel, kommen täte sie in den Monaten III – IV und wegziehen IX – XI. (Ich hab mir gleich ein Vogelbuch ausgeliehen – man soll ja bekanntlich lebenslänglich lernen und lachen /“die 3 L.“)

          Go to comment
          2024/03/15 at 10:32 am
      • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

        …und – ich bitte um Entschuldigung!…. aber beim Titelbild müßte es heißen: „Blick vom Löfflerweg Richtung Ost-Südost“

        Go to comment
        2024/03/14 at 5:30 pm
  • From Manfred Roilo on Triebwagen bei Nacht

    Rechts sieht man den Vorwegweiser mit einerseits „Salzburg“ und „München“ und „1“ (für die Bundesstraße B1 – heute B171) und andererseits „Autobahn“. Damit wird der Verkehr also Burggraben – Franziskanerbogen – Rennweg bzw. Burggraben – Museumstraße – Amraserstraße – Amraserseestraße geleitet.
    Bei der Autobahn erfolgte die Verkehrsfreigabe für Volders – Innsbruck Ost und Knoten Amras erst 1968.

    Go to comment
    2024/03/14 at 1:21 pm
    • From Manfred Roilo on Triebwagen bei Nacht

      Die gesamte A 12 von der Staatsgrenze bis Innsbruck Ost (einschließlich Knoten Amras) erfolgte erst im August 1972!

      Go to comment
      2024/03/14 at 1:27 pm
  • From Johann Eberharter on Die Eisenbahnbrücken bei Brixlegg (Teil 1/3)

    Sehr schöner Artikel über eine Reise in die Vergangenheit

    Go to comment
    2024/03/14 at 10:06 am
  • From Hannes Lechner on Triebwagen bei Nacht

    Der Zeitpunkt der Aufnahme ist mit 20:50 Uhr auf der Turmuhr der Spitalskirche erkennbar.

    Go to comment
    2024/03/13 at 10:46 pm
  • From Henriette Stepanek on 12. März

    Ja, Sie sagen es richtig: Auch hier war „das Lager gespalten“….

    Go to comment
    2024/03/13 at 9:50 pm
    • From Henriette Stepanek on 12. März

      ….noch dazu,wo der von Ihnen erwähnte Herr sich jederzeit auf Röm 13/1-5 berufen hätte können,,,

      Go to comment
      2024/03/13 at 9:59 pm
      • From Thomas Fink on 12. März

        Liest man allein DIESE Verse, wäre jedes verbrecherische Regime legitimiert. Es gibt aber auch noch die Verse Röm 13/8 – 10, und dann sehen wir das in einem anderen Licht…

        Go to comment
        2024/03/16 at 3:51 pm
        • From Henriette Stepanek on 12. März

          Ja, das haben leider die Bibel und der Teig für Apfelstrudel gemeinsam – man kann sie hauchdünn ausziehen und mit beliebiger Fülle versehen – also auch „jeden Topfen“ hineingeben und – gut aus- gebacken – dann servieren….

          Go to comment
          2024/03/16 at 5:58 pm
          • From Thomas Fink on 12. März

            Na ja, OK, dann sollte man aber auch nicht mit Bibelzitaten herumschmeissen, gelle ?

            Go to comment
            2024/03/16 at 8:02 pm
  • From Martin Schönherr on 12. März

    Und in einer Kirche in der Innenstadt wurde am darauffolgenden Sonntag (nehme ich an) die Predigt mit den Worten „Gott segne diese trefflichen Recken aus teutschen Landen…begonnen“. Das erwähnte mein Vater einmal: Seine Mutter kam etwas verdattert von der Kirche zurück und meinte, sie verstünde wegen dieser Predigt die Welt nicht mehr.

    Go to comment
    2024/03/13 at 9:40 pm
  • From Martin Schönherr on Triebwagen bei Nacht

    Links sieht man unter der Orangerie das Logo der Herlango-Filiale. Das Fenster der Orangerie selbst sieht so aus, als hätte josef Lackner damals bereits seinen Entwurf umgesetzt (dieser umfasste oben die Orangierie, im Keller die Irgendwo-Bar und ich nehme an, dass acuh die Herlangofiliale dazugehörte) . Ich kann mich erinnern, dass die Fensterprofile bei Herlango mit einem samtartigen beigen Flaum überzogen waren – so ähnlich wie die Erstausstattung der St. Norbertkirche. Diese wurde 1971 gebaut – daher würde ich den Zeitraum auf 1971-1974 einschränken.

    Go to comment
    2024/03/13 at 9:24 pm
  • From heute inkognito on Madonnen-Rätsel XIX

    Falkstraße 37

    Go to comment
    2024/03/13 at 8:30 pm
  • From Manfred Roilo on Die Italiener kommen!

    Das ist in der Fallmerayerstraße im heutigen BORG, frühere LBA

    Go to comment
    2024/03/13 at 2:11 pm
  • From Roland Tiwald on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Besonders schön zu sehen ist das Haus mit den 2 Türmchen (Heute Nr.28), die hat mein Urgroßvater der Schlossermeister Johann Palla errichten lassen nachdem er im Jahr 1900 das Haus (ein altes Bauernhaus, wenn ich mich recht erinnere von Herrn Moser) erworben hat. Der Stall im Gewölbekeller und der Stadl im Hof erinnern noch an die ursprüngliche Nutzung.

    Go to comment
    2024/03/13 at 11:32 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XV

    Viel gibts außer „es ist“ ja wirklich nicht. Schönblick existiert als Wohnhaus weiter, Weiter östlich der Schießstand mit seiner eigenen Welt der Schützen und ängstlicher Nachtkastlpistoleros. Und schließlich der Kalvarienberg mit seiner Fastenkrippe. Die hat der Fotograf vielleicht besichtigen wollen, um der gewünschten Sparte „Vermutungen“ Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Die Schneereste auf manchen Dächern und die zumindest früher übliche Öffnung des Kirchls in der Karwoche könnten bei einem frühen Osterdatum noch zusammenpassen.

    Go to comment
    2024/03/13 at 10:49 am
Back To Top
×Close search
Suche