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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Henriette Stepanek on Unterwegs in der Stadt_14

    „Wie kann ein Haus z e r s t r e u t sein?“ habe ich mich gefragt. “ G a r n e i d Zerstreute Häuser in der Gemeinde Rum. 13 Einwoh- ner.“ So stehts im Nachschlagewerk von Eduard Widmoser „Tirol von A – Z“ 1970 Südtirol-Verlag, Innsbruck, Defreggerstraße 23.
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    2025/10/10 at 6:33 pm
  • From pension heis on Dach-Landschaft

    Wenn dies am Bild ganz links das ehem. Adambräu ist, dann müsste das Foto vom EWI-Gebäude Richtung Hinterhof gemacht worden sein.

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    2025/10/10 at 4:26 pm
  • From Christian Neumann on Ein wenig Aufklärung

    Man könnte vielleicht ergänzen, dass von der Nordseite zwei Bäche (Höttinger Bach?) Geschiebe/Geröll/Sande einschwemmen und dadurch die Landgewinnung gefördert wird, denn zwischen den Buhnen kommt es zu einer Verringerung der Fließgeschwindigkeit und zur einer erleichterten und gewollten Sedimentation und damit Anlandung dieses Materials.

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    2025/10/10 at 3:46 pm
  • From Hans Pechlaner on Reiter vs. Radler

    Ein interessantes Foto mit vielen Kommentaren:

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    2025/10/10 at 3:11 pm
  • From Hans Pechlaner on Unterwegs in der Stadt_14

    Wir befinden uns beim Rechenhof – genauer gesagt dahinter, ein Stück weiter nördlich, auf der Rum zugewandten (nördlichen) Wegseite.

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    2025/10/10 at 3:02 pm
  • From Walter Dobler on Ländliches Häuschen

    Ich tippe einmal ins Blaue: Mittleres Gschnitztal?

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    2025/10/10 at 1:55 pm
  • From Schneider Erwin on Hopfen und Malz

    OK Frau Stolz das sollte ein B sein dann ist ja die Herstellug geklärt. Danke für ihre Mühe.

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    2025/10/10 at 10:49 am
  • From Ingrid Stolz on Über vergessene Tankstellen

    Hier auch: https://innsbruck-erinnert.at/bitte-volltanken-teil-2/

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    2025/10/09 at 7:58 pm
  • From Schneider Erwin on Hopfen und Malz

    Liebe Frau Stolz – da sich beim Namen Franz Erben der letzte Buchstabe I. ? nicht genau entziffern lässt, könnte es sich auch um ein anderes SAAZ in der k.&k. Monarchie handeln so wie es bei uns im Lande etliche Feistritze gibt.
    Schön langsam wird der Büchsenhausener Bierfilz zur unendlichen Geschichte…………..
    P.S. Interessant wäre auch die Rückseite von dem Bierdeckel falls es eine gibt

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    2025/10/09 at 6:56 pm
    • From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz

      Ich bin mir ziemlich sicher, Herr Schneider, dass „Saaz i. B.“ für „Saaz in Böhmen“ steht. Aber vielleicht erbarmt sich Herr Permann ja unser und wir bekommen noch eine besser lesbare Rückseite dieses Bierdeckels zu sehen – zwecks Aufklärung des Büchsenhausener Bierfilzes.

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      2025/10/09 at 7:46 pm
  • From Hans Pechlaner on Über vergessene Tankstellen

    Hier vielleicht.

    In den Kommentaren gibt es weitere Informationen

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    2025/10/09 at 4:20 pm
  • From Duschek Werner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

    Die technischen Hinweise stimmen; allerdings fährt der Bus eindeutig in Richtung Bozner Platz – Wiltenberg.

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    2025/10/09 at 3:22 pm
    • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

      welcher der beiden OBusse? Der auf der Kettenbrücke kommt grad von Arzl und fährt nach Wiltenberg, der aus der Salurnerstraße kommende von Herrn Pechlaner verlinkte fährt über den Bahnhof in die Brixnerstraße, macht vor der Bauernkammer eine kurze Pause, und bog dann Richtung Arzl in die Meinhardstraße ein.

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      2025/10/09 at 7:50 pm
  • From Duschek Werner on Damals Ende, heute Halt

    Zu dem Schlauch an der Front des Triebwagens: Es handelt sich um die Verbindung der elektrischen Kurzschlussbremse zum Beiwagen. An der Vorderseite wurde der Schlauch in eine entsprechende Steckdose gesteckt, damit der Bremsstromkreis geschlossen war. Diese Einrichtung besaßen nur die Basler Garnituren; in späteren Jahren wurden sie auf die halbautomatische Compactkupplung umgebaut, bei der die elektrischen Verbindungen gleich mitgekuppelt wurden, das Kabel konnte entfallen. Eine Druckluftbremse hat es bei den Basler Garnituren nicht gegeben.

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    2025/10/09 at 3:17 pm
  • From Schneider Erwin on Hopfen und Malz

    Mit ihrer Vermutung liegen Sie richtig Frau Stolz.Doch der Name am Deckel „Franz Erben“ dürfte eher der Hersteller des Bierdeckels sein. Der Saazer Aromahopfen ist heute noch gefragt. In Deutschland liegt das größte Hopfenanbaugebiet in der Hallertau bei Spalt und in der Gegend rund um Lindau am Bodensee. Doch auch wir haben Hopfenfelder in der Steiermark wie in Gamlitz und Leutschach.
    Übrigens – der Hopfen ist die teuerste Zutat beim Bierbrauen.

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    2025/10/09 at 1:26 pm
    • From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz

      Das war mir schon klar, Herr Schneider 😉 Allerdings hat der Hinweis auf Saaz (Zatek) mein Interesse auf die Verbindung einer Innsbrucker Brauerei zu dieser böhmischen Stadt geweckt. Ich wusste nicht, dass dort der Hopfenanbau so präsent war/ist und überlegte, warum Büchsenhausen seine Bierdeckel nicht von einem näher gelegenen Lieferanten bezog. Einen Kartonagenhersteller Franz Erben habe ich nicht gefunden, wohl aber diesen Namen auf einem Gedenkstein für Gefallene des 1. WKs. (Erben Franz, geb. 1870, gest. 1918)

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      2025/10/09 at 5:52 pm
  • From Heinz Auzinger on Über vergessene Tankstellen

    Frage:
    Meines Wissens nach gab es vor dem Uhrturmgebäude beim Bf. Innsbruck einmal eine Tankstelle.
    gibt es davon noch eine Foto, bzw. wie lange gab es diese Tankstelle?
    Vielen Dank im Voraus
    BG Heinz

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    2025/10/09 at 11:49 am
  • From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz

    Der Bierdeckel lässt vermuten, dass die Schlossbrauerei Büchsenhausen ihren Hopfen aus einem der größten Hopfenanbaugebiete der k. u. k. Monarchie, aus der Gegend um Saaz in Böhmen bezogen hat. Erstaunlich, wie viele Hopfenhandelshäuser, Hopfendarren, Hopfenlager, etc. es in dieser Region gegeben hat:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Industriedenkmale_in_%C5%BDatec

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    2025/10/09 at 10:25 am
  • From Schneider Erwin on Hopfen und Malz

    Die Brauereien rund um Innsbruck holten sich das Eis mit Pferdefuhrwerken vom Amraser See. Dort gab es den Beruf des „Eisschneider“
    Da zu dieser Zeit Hauptsächglich Obergärige Biere gebraut wurden, diente das Eis nur zur Lagerung von diesen.
    Büchsenhausen dürfte einen sog. Eisgalgen in Verwendung gehabt haben.
    Eisgalegen ist ein Gestell wo Wasser herunter rieseltt und gefriert so dass man das Eis gewinnen konnte.

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    2025/10/09 at 10:16 am
  • From Ruth Ritzenfeld on Viel gesehen

    Ja wie war das mit den Schulen—? Ich war schon im Gymnasium und nach dem ersten Angriff war erstmal PAUSE! Wir 3 Kinder wurden zu Großmama und Onkel (er war Pfarrer von Vinaders) in das dortige Pfarrhaus verfrachtet. Dann wurden alle „höheren“ Schulen auf,s Land verschickt. Mitsamt den Lehrern einquartiert! Wohin meine Klasse kam, weiss ich nicht mehr, denn ich war nicht dabei. Alle meine Freundinnen waren plötzlich weg, Meine liebe,kluge Mutter wollte unser DASEIN nicht fremden Menschen überlassen und meldete mich und meine Schwester im Haller Gymnasium an. Die um 1 Jahr ältere Schwester kam seither in meine Klasse, damit wir den selben Stundenplan hätten. So fuhren wir mit der „Haller“ täglich in die Schule und waren dann auch, (wie Sie so nett schreiben) rechtzeitig Mittags wieder daheim. Bei Alarm während der Heimfahrt aber blieb die Haller stehen und wir mussten irgendwie schauen schnell in einen öffentlichen Luftschutzraum oder Bunker zu kommen. Es waren ja Viele, die nach Hall in die Schule fuhren. Meine Erinnerung daran ist sehr unklar, es ist vielleicht nie vorgekomm. Dann war endlich FRIEDEN und es dauerte wohl eine ganze Weile ehe der Schulbetrieb in Innsbruck wieder möglich war.

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    2025/10/08 at 2:41 pm
  • From Schneider Erwin on Hopfen und Malz

    Das Schoss Büchsenhausen hat wahrlich eine sehr bewegte Geschichte. Von der Gießerei Löffler einer Badeanstalt bis hin zur Bierbrauerei und einer Filmproduktion wo der Film „Traumstraße der Alpen“ entstand, beinhaltete das ehrwürdige Gemäuer.
    Der Abgebildete Bierdeckel eine wahre Rarität!

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    2025/10/08 at 11:29 am
    • From Hans Pechlaner on Hopfen und Malz

      Der Eiskeller vom Schloss diente nicht nur der Brauerei als Eisquelle, sondern belieferte auch zahlreiche Eiskästen in der Stadt, vor allem in Gaststätten.

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      2025/10/08 at 12:48 pm
  • From Manfred Roilo on Viel gesehen

    Ja, am 15.12.1943, ich war gerade sieben Jahre alt, war der erste Luft-Angriff, ich durfte dann alle weiteren insgesamt zweiundzwanzig Bombardierungen (mit Ausnahme der dritten am 13.6.1944) in Pradl hautnah miterleben.
    Wie war das eigentlich bei Ihnen mit der Schule, Frau Ritzenfeld? Wir Drittklassler wurden im Schuljahr 1944 / 45 nach Amras verfrachtet, besser gesagt: Wir mussten täglich und alleine zu Fuß von Altpradl hinauspilgern, nach zwei Stunden ging es wieder retour, wir sollten ja rechtzeitig zum mittäglichen Fliegeralarm daheim sein! Ab Mitte März 1945 erledigte sich diese Marschiererei – es gab keinen Unterricht mehr!

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    2025/10/07 at 10:54 pm
    • From Henriette Stepanek on Viel gesehen

      So ganz alleine nicht – denn meine verstorbene Schwägerin Anni war ja mit von der Partie. Allerdings erst nachdem meine Schwiegermutter sie aus den Fängen der „Kinderlandverschickung“ (?) befreien konnte.
      Anni habe fürchterliches Heimweh gehabt im Schloß Fügen, der (zwischenzeitlichen) „Bubenburg“- und meine Schwiegermutter sei von Pontius zu Pilatus gelaufen, um Anni heimzubekommen.
      Anscheinend hat ein ärztliches Attest geholfen, das Anni zur „Bettnässerin“ erklärte..
      (Hausarzt der Familie war übrigens meines Wissens immer Herr Dr Flora. Dieser hat auch dem „Fremdarbeiter“ (Donatello Bertocci) meines Onkels Malermeister ein Attest ausgestellt, durch welches er heim in die Toskana konnte, in die Nähe von Pistoja.
      Wie man weiß, hat Herr Dr Flora selbst auch große Schwierigkeiten bekommen.

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      2025/10/08 at 6:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer hat's geplant?

    Im Bestand der Baufirma Mayr gelandet, von Karl Freymuth signiert, dem Arch. Adalbert Fritz zugeschrieben, lt. dem verlinkten IN-Artikel Bauleitung von O.Ing. Othmar Sehrig und Bauausführung durch die Fa. Anton Fritz, das sind in der Tat einige Beteiligte. Es gibt noch mehr: Der Tiroler Kunstkataster nennt den Leiter des Botanischen Institutes, Emil Heinricher, als für die Planung und Adalbert Fritz als für die Ausführung Zuständige. Ebenso das Austria-Forum in seiner Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Hötting, das sich damit auf den Tiroler Kunstkataster bezieht. Das bereits 1909/1910 errichtete Verwalterhaus des Institutes wurde lt. beiden Institutionen nach Plänen von Josef Retter erbaut.
    Dr. Heinricher als Institutsvorstand mag einige Vorschläge und Wünsche geäußert oder auf Notwendigkeiten hingewiesen haben, die Planung des Gebäudes oblag sicher einem Spezialisten des Bauwesens.

    Der Fortsetzungs-Bericht der IN vom 27. 10. 1913/S 6 nennt eine lange Liste von Ehrengästen, die zur Eröffnung des Institutes anwesend waren. Erstaunlich, dass ausgerechnet der vermeintliche Planer Freymuth bei diesem Anlass nicht dabei gewesen sein sollte. Der Berichterstatter wird ihn wohl nicht vergessen haben? Wo doch bei solchen Gelegenheiten auch immer einige Lorbeeren für den Planer abfallen. Als letzter in der Gästeliste wird – allerdings ohne Vorname – „Architekt Fritz, der Erbauer des Hauses“ genannt. Im ersten (verlinkten) Teil des Berichtes heißt es „Noch im gleichen Jahre konnte der Rohbau, der von der Firma Anton Fritz ausgeführt wurde, unter Dach gebracht werden.“ Schade, dass hier nicht konkret zwischen Planung und Ausführung unterschieden bzw. in beiden Fällen auch der Vorname genannt wurde. Dann könnte man sicher sein, dass Karl Freymuth (* 25.10.1872 + 8.8.1922) zwar einen Entwurf eingereicht aber keinen Zuschlag bekommen hat. Die Übereinstimmung von Plan und Realität bis hin zu den Kellerfenstern wäre dann allerdings frappant, zumindest an der Ostfassade, die Westfassade kann aufgrund des dortigen Anbaues nicht mehr verglichen werden.

    Vielleicht kam die Signatur des Herrn k.k. Oberingenieurs aber auch aus einem anderen Grund auf den Plan. Da er häufig auch als Preisrichter tätig war, könnte er diesen von einem anderen Architekten eingereichten Entwurf beurteilt und in seiner Funktion als Jury-Mitglied unterzeichnet haben.

    Oder, aber das mag ich mir aufgrund meiner Sucherei nicht wirklich vorstellen, Herr Egger hat den Ausschnitt bewusst so gewählt, dass der Hinweis auf den tatsächlichen Architekten nicht mit auf das Titelbild gelangte. Auch etwas verwunderlich ist bei dem ansonsten doch recht kräftigen Strich ausgerechnet die Unleserlichkeit der Jahreszahl. Deshalb meine Frage an Herrn Egger: Befanden sich die Blätter 1 – 8 bzw. 10 – ?? vielleicht auch in dem erwähnten Bestand?

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    2025/10/07 at 7:49 pm
    • From Matthias Egger on Wer hat's geplant?

      Auch wenn ArchivarInnen gelegentlich boshaft sein sollen (was ich mir nicht so recht vorstellen kann, aber ich bin da ja auch befangen), habe ich bei diesem Plan keinen Namen verschwinden lassen 🙂
      Die Signatur von Karl Freymuth ist die einzige auf diesem Blatt. Habe mir eben den Plan noch einmal vorgenommen, aber ich kann beim Datum nur Tag und Monat „14/II“ entziffern, die Jahreszahl könnte aber ebensogut 1911 wie 1913 lauten. Auch konnte ich im umfangreichen, leider aber nur teilweise geordneten Mayr’schen Archiv bislang leider keine weiteren Blätter finden …
      Ihren Gedanken weiterspinnend wäre es aber auch denkbar, dass Freymuth als Fachmann des Ministeriums für öffentliche Arbeiten auf der Grundlage des Siegerprojektes (ob von Adalbert Fritz oder einem anderen Architekten entworfen, sei dahingestellt) dann Detailpläne gezeichnet (etwa für die Bauleitung vor Ort).

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      2025/10/08 at 1:40 pm
      • From Ingrid Stolz on Wer hat's geplant?

        Danke für Ihre rasche Antwort, Herr Egger!
        Nach weiterem Suchen vermute ich inzwischen, dass die Pläne in Wien erstellt und als Grundlage zur Angebotslegung an die div. Innsbrucker Firmen ausgegeben wurden (oder musste man damals auch schon für Ausschreibungs-Unterlagen bezahlen?).

        Am 1. Dez. 1910 wird in den IN auf S. 1 der Unterrichtsminister Stürgkh wie folgt zitiert: „Die fertiggestellten Pläne erliegen im Ministerium für öffentliche Arbeiten. Für das erste Baujahr kann mit den erwähnten Fonds das Auslangen gefunden werden.“ Die Kommunikation zwischen Unterrichtsministerium und dem Ministerium für öffentliche Arbeiten hat anscheinend nicht richtig funktioniert, denn einige Tage später waren die Pläne wiederum noch nicht fertig: „Für die Ausführung der Universitätsbibliothek und des Botanischen Instituts im Jahre 1911 sind allerdings erst die Bauskizzen vom Ministerium für öffentliche Arbeiten fertiggestellt und bedarf es noch der Ausarbeitung der Detailpläne.“ (IN vom 10. Dez. 1910 / S. 1)

        In diesem Artikel wird auch recht ausführlich auf die Vorgeschichte (Streik der Studierenden, etc. inkl. Reaktion des Unterrichtsminister Stürgkh, S. 8) eingegangen. Dieser Stürgkh’schen Reaktion ging ein recht geharnischtes Schreiben von Rektor Kalinka im Auftrag des akademischen Senates voraus:
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19101207&seite=1&zoom=43&query=%22Aus%2BWien%2Bwird%2Buns%2Bgemeldet%22%2B%22Institut%22&ref=anno-search

        Im April 1911 kommt schließlich „eine frohe Kunde“ aus Wien: „Um einen vollen Monat früher, als man erwarten konnte, hat die treffliche Technikerschaft des Ministeriums für öffentliche Arbeiten, voran die Oberbauräte Reich und Zotter [Freymuth findet keine Erwähnung, Anm.], die Detailprojekte für die im heurigen Jahr zu beginnenden Neubauten des botanischen Institutes und des Bibliotheksgebäudes der neuen Innsbrucker Universität fertiggestellt. Am heutigen Tage ist das Projekt an das Unterrichtsministerium zur Genehmigung abgegangen und es kann kein Zweifel darüber obwalten, daß die Unterrichtsbehörde das in allen Details vollkommen ausgearbeitete Projekt, das nach jeder Richtung hin den Anforderungen moderner Universitätsbauten entspricht, approbieren wird.“
        Die Pläne dürften zu diesem Zeitpunkt tatsächlich fertig gewesen sein, weil im zitierten Artikel auch auf die Fassadengestaltung eingegangen wird. Vor dem Spatenstich musste allerdings auch noch das Finanzministerium einen kritischen Blick auf die Projekte werfen: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110415&seite=2&zoom=33&query=%22Ministerium%2Bf%C3%BCr%2B%C3%B6ffentliche%2BArbeiten%22%2B%22botanisches%2BInstitut%22&ref=anno-search

        Am 15. Juli 1911 fand die erste Angebotseröffnung für die Univ.-Bauten statt, diejenige für das Botanische Institut folgte am 7. August 1911: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110721&query=%22Ministerium+f%c3%bcr+%c3%b6ffentliche+Arbeiten%22+%22botanische+Institut%22&ref=anno-search&seite=4

        Berichte über die eigentlichen Zuschläge habe ich nicht gefunden, aber einen Nachtrag zur Bauausführung des Botanischen Institutes. Es wurde von der Firma Anton Fritz errichtet: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19130122&seite=3&zoom=33&query=%22Anton%2BFritz%22&ref=anno-search

        Warum Karl Freymuth den Plan signiert hat, in der o. a. „frohen Kunde“ jedoch nicht erwähnt wurde, hängt vielleicht damit zusammen, dass für die Herren Oberbauräte Reich und Zotter eine überaus dringende Beförderung anstand …

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        2025/10/09 at 8:16 pm
  • From Ingrid Stolz on On the road

    Auf der Suche nach etwas ganz anderem bin ich heute über diesen Artikel zu Max Reisch gestolpert. Falls er interessiert: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19340908&seite=6&zoom=33&query=%22botani%22&ref=anno-search

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    2025/10/07 at 3:36 pm
  • From Schneider Erwin on On the road

    Richtig – das war MAX REISCH welcher auch mit seinem Indian Puch Motorrad 250 ccm zusammen mit Herbert Tichy auf Spurensuche von Sven Hedin macht. Sein Bruder gründete in Kufstein die Spar Handelsgesellschaft.
    Über Max Reisch und seinen Reisen gibt es spannene Reisebreichte Ja, damals konnte man diese Länder welche heute Problemzonen sind, ohne viel Aufwand bereisen.

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    2025/10/07 at 11:16 am
  • From pension heis on Fast nicht erkannt...

    Fotographiert ist die Schule von der ehem. Gärtnerei Kuen aus über die Schulgasse hinüber, zeitl. Anhaltspunkte könnten der Holzzaun um den Schulhof und anscheinend die noch nicht orange-braun-farbene Fassade der Schule sein. Nebengebäude kann man aus dieser Perspektive keine sehen, rechts der Schule ist heute immer noch der städt. Friedhof. Den ehem. Direktor Hailand können wir leider auch nicht mehr Fragen.

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    2025/10/06 at 11:56 pm
  • From Stefan on Wenn leere Kassen erfinderisch machen: Die Innsbrucker Rettungslotterie von 1931

    Dass Organisationen wie die Pfadfinder und meines Wissens auch das Rote Kreuz solche Lose verkauft haben, war auch in meiner Kindheit in den 1980ern noch weit verbreitet.

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    2025/10/06 at 10:47 pm
  • From Meike Jochims on Ein vergessenes Gasthaus?

    Ich suche jemanden, der im Jahr 1963 als Kellner in Innsbruck (gut möglich im Großen Gott) tätig war. Haben Sie eine Idee, wie ich diesen finden könnte? Er muss damals etwa 25 Jahre alt gewesen sein.
    Freue mich über jeden Hinweis. Vielen Dank!

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    2025/10/06 at 10:03 pm
  • From ruth Ritzenfeld on Viel gesehen

    1943, ich war gerade elf Jahre alt, war der erste Luft-Angriff auf Innsbruck. Viel war kaputt, so auch die Jesuitenkirche vor unserer Wohnung. Meine Schwester und ich besuchten von da an regelmäßig nach Angriffen die Blutbuche, ob sie wohl noch da war? Oft rannten wir auch zur Rotunde, wo doch Andreas Hofer mitsamt Innsbruck und Umgebung zu sehen war- auch sie stand! Es machte uns zufrieden. Nun ist die herrliche Blutbuche weg- wie lange wird die leere, dem Verfall überlassene Rotunde es noch schaffen? Irgendwie ist das ganz, ganz traurig, wie sehenswerte Brunnen, Gebäude, Bäume oder gemütlich langsam durch die schöne Natur fahrende Bahnen verschwinden oder durch moderne, eilige ersetzt werden. ( Hungerburg und Igls)
    Innsbruck wird immer nüchterner, kälter und auch lauter, dennoch immer voller von Menschen von weit her, die die Stadt sehens- und auch -liebenswert finden.
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    2025/10/06 at 9:19 pm
    • From Henriette Stepanek on Viel gesehen

      „Wenn die Blätter auf den Stufen liegen,
      herbstlich atmet auf den alten Stiegen,
      was vor Zeiten über sie gegangen.
      Mond, darinnen zweie sich umfangen
      hielten, leichte Schuh und schwere Tritte,
      die bemooste Vase in der Mitte
      überdauert Jahre zwischen Kriegen.
      V i e l ist hingesunken, u n s z u r T r a u e r ,
      und das Schöne zeigt nur kurze Dauer“
      steht am Anfang des Romans „Die Strudlhofstiege“ von Heimito von Doderer.
      Dem ist nicht „nichts“, sondern sehr vieles hinzuzusetzen, was Innsbruck betrifft.
      Und was die „Rotunde“ angeht – ich weiß, was ich jetzt sage, ist in manchen Augen ein Sakrileg!, aber – ich hab immer gedacht, warum macht man keine Moschee daraus unter Bewahrung der „Außenhaut“ – und die ehemalige Gaststätte daneben als Versammlungsraum? Mich hätte es nicht gestört. auch nicht ein Minarett daneben.
      Aber die Umwidmung wäre wohl zu teuer gewesen. Also lassen W I R es lieber zusammenfallen…
      Aber es tut weh, sehr weh, alles verfallen zu sehen, an welchem so viele Erinnerungen hängen…

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      2025/10/08 at 1:23 pm
  • From Ruth Ritzenfeld on Viel gesehen

    1943, ich war gerade elf Jahre alt, war der erste Luft-Angriff auf Innsbruck. Viel war kaputt, so auch die Jesuitenkirche vor unserer Wohnung. Meine Schwester und ich besuchten von da an regelmäßig nach Angriffen die Blutbuche, ob sie wohl noch da war? Oft rannten wir auch zur Rotunde, wo doch Andreas Hofer mitsamt Innsbruck und Umgebung zu sehen war- auch sie stand! Es machte uns zufrieden. Nun ist die herrliche Blutbuche weg- wie lange wird die leere, dem Verfall überlassene Rotunde es noch schaffen? Irgendwie ist das ganz, ganz traurig, wie sehenswerte Brunnen, Gebäude, Bäume oder gemütlich langsam durch die schöne Natur fahrende Bahnen verschwinden oder durch moderne, eilige ersetzt werden. ( Hungerburg und Igls)
    Innsbruck wird immer nüchterner, kälter und auch lauter, dennoch immer voller von Menschen von weit her, die die Stadt sehens- und auch -liebenswert finden.

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    2025/10/06 at 8:23 pm
  • From Henriette Stepanek on Jörg Thien mal anders IX

    Sogar von hinten sieht man, daß der Besatzungssoldat gerade denkt (ich übersetze)
    „Hardi gatti, da hat’s dir vielleicht was derwuschn!“

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    2025/10/06 at 6:31 pm
  • From Ingrid Stolz on Die Firma Josef Mitterhofer

    Josef Mitterhofer verstarb am 20. Jänner 1927 im 47. Lebensjahr. Das Korbwarengeschäft am Marktgraben führte Ida Mitterhofer vermutlich bis zum Abbruch der Vorbauten weiter. Jedenfalls inseriert sie ab 1953 mit der Adresse Maria-Theresien-Straße 14 (Serviten). Nach ihrem Ausscheiden führte die Tochter Edeltraud/Trude Mitterhofer dieses Geschäft. Auf gute Qualität und eine ebensolche Beratung wurde nicht nur von der Kundschaft Wert gelegt.

    Ich erinnere mich an eine große Auswahl verschiedenster Bürstenwaren: vom Rasierpinsel aus Dachshaar über Schuh- Haar- und Kleiderbürsten, Wurzenbürsten zur Holzbodenreinigung bis zu Flaschenreinigungsbürsten uvm. Ich frage mich gerade, ob diese Utensilien heute noch verwendet werden. Vermutlich kommt ein Großteil inzwischen aus China und die Borsten sind aus Plastik.

    Am Wohn- und Werkstatthaus der Familie in der Rechengasse 5 sind an der hölzernen Haustüre die Initialen J. M. und die Jahreszahl 1908 sowie das Zunftzeichen der Tischler, Hobel mit Winkel und Zirkel, zu sehen. Vorher war J. Mitterhofer in der Höttinger Gasse 17 wohnhaft.

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    2025/10/06 at 2:39 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Werk des Künstlers Max Weiler

    Unverkennbar das Profil des langjährigen Haller (Nachkriegs-)Bürgermeisters Med.Rat Dr.Viktor Schumacher. (Als ob er dem Maximilian die Leviten lesen wollte…!)

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    2025/10/06 at 2:30 pm
  • From Josef Schönegger on Mariahilf mit Pickelhaube

    Staatsgrenze? –
    ganz richtig!
    Hötting ist ein Königreich und rundherum liegt Österreich.

    Das Foto stellt allerdings nur den Ortsteil Innsbruck-Maraihilf dar. Die „Staatsgrenze“ verläuft weiter nördlich in der Mitte der Höttingergasse.

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    2025/10/06 at 1:47 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Werk des Künstlers Max Weiler

    Hauptschule Hall

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    2025/10/06 at 1:17 pm
  • From Hans Pechlaner on Mariahilf mit Pickelhaube

    In der historischen Karte von 1898 sieht man die Höttinger Staatsgrenze leider nicht dort.

    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&centerx=1268056.4790320804&centery=5986052.08417938&centerspatial=3857&scale=22113.28082284237&category=Detailkarten_georef&map=505

    Möglicherweise begrenzen die gestreiften Säulen den Vorplatz des Hotel Mondschein ?

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    2025/10/06 at 12:06 pm
  • From Karl Hirsch on Mariahilf mit Pickelhaube

    Hatten die zwei gestreiften Pfosten am Ende etwas mit der Höttinger Staatsgrenze zu tun? Fahrbahntrennung für akzisbefreiten Höttinger Transit nach St. Nikolaus? Ausufernde Unkenntnis ersetzende Phantasie…pardon.

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    2025/10/05 at 8:37 pm
  • From Karl Hirsch on Mariahilf mit Pickelhaube

    Da bekam der Polizist einen schweren Arm, bis das Fuhrwerk vorbei war.
    Etwas irritiert mich die Zweitausfertigung des Grauen Bären, den ich immer als einmalig in der Universitätsstraße vorkommend gehalten habe. Oder war damit der allerdings doch etwas entferntere Bärenwirt gemeint?

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    2025/10/05 at 8:32 pm
    • From Ingrid Stolz on Mariahilf mit Pickelhaube

      Sie sind nicht umsonst irritiert, Herr Hirsch, der Bär in der Mariahilfstraße 16 war ein schwarzer. Eine der Gastwirtinnen, Frau Aloisia Salzburger, wird bereits im ersten Adressbuch von 1896 genannt. Wäre interessant zu wissen, seit wann es dieses Gasthaus gab.

      Auf Street View vom September 2022 noch als Cityhotel Schwarzer Bär zu sehen, inzwischen ein Thai-Restaurant.

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      2025/10/06 at 1:28 pm
  • From Roland Zigler on Wenn leere Kassen erfinderisch machen: Die Innsbrucker Rettungslotterie von 1931

    man darf nicht vergessen, daß zu dieser Zeit, in den 1930er Jahren die Rettungsabteilung noch dem Vereinsrecht ( wie die freiwilligen Feuerwehren ) unterworfen waren, diese mussten die Finanzierung großteils selbst organieieren; die öffentliche Hand war dazu noch nicht vollständig verpflichtet.
    die heutige Finanzierung über die Sozialversicherungen und Gemeinden wurde erst später eingeführt.
    Bitte nicht vergessen, daß die Rettungsorganisationen auch heute noch ohne die freiwilligen , ehrenamtlichen Helfer angewiesen sind.
    Bitte haben Sie Verständnis, wenn diese um Spenden bitten.

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    2025/10/05 at 7:01 pm
  • From Roland Zigler on On the road

    Herr Rangger hat den Namen des Forschers uns Weltreisenden verschwiegen:
    Es war der hoffentlich unvergessene Max Reisch

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    2025/10/05 at 6:44 pm
  • From Walter Rangger on On the road

    Nach der Fahrt zum Polarkreis führte die nächste Expedition in den vorderen Orient und nach Afrika.
    Heute ist das Fahrzeug neben einigen anderen im Besitze seines Sohnes Peter.

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    2025/10/05 at 3:36 pm
  • From Stefan on Nibelungen à la Innsbruck  

    Und der Künstler ist Claudius Molling (Kulturberichte aus Tirol, 60. Denkmalbericht, S. 49: https://web.archive.org/web/20220407152421/https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/abteilung/Publikationen/60._Denkmalbericht.pdf).

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    2025/10/05 at 11:10 am
  • From Karl Hirsch on Nibelungen à la Innsbruck  

    Zufälle gibt’s. Gerade hat ein Herr Stefan in seinem neuesten Kommentar auf den richtigen Helden mit Beweis aus dem Kunstkataster hingewiesen. Etwas spät, wie er meinte, der Artikel erschien schon recht früh in dieser Serie.

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    2025/10/05 at 10:41 am
  • From Stefan on Ich habe da ein Album entdeckt… - XVI

    Spät. aber doch: Bei der letzten Skulptur handelt es sich laut Kunstkastaster nicht um den hl. Georg, sondern um den Riesen Haymon in Kampf mit dem Sillschluchtdrachen: https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/44981.pdf

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    2025/10/05 at 12:23 am
  • From Karl Hirsch on Map Stories: #Warten auf Gotteshaus

    Zweiter Versuch: Und die Kirche war ursprünglich nicht in der Zollerstraße geplant, sondern gegenüber der Fischerschule Ecke Speckbacherstraße…

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    2025/10/04 at 12:43 pm
  • From Hans Pechlaner on Map Stories: #Warten auf Gotteshaus

    Interessant ist, dass der Plan von 1909 das Sanatorium Kettenbrücke bereits als bestehenden Bau verzeichnet, obwohl es erst 1910 fertiggestellt wurde. Ein Jahr zuvor dürfte jedoch schon ein großer Teil des Gebäudes gestanden haben.

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    2025/10/04 at 11:35 am
  • From Hans Pechlaner on Die Firma Josef Mitterhofer

    Die Kleidung der beiden erinnert mich an die späten 1920er-Jahre. Viele der Dinge erkennt man noch aus früheren Zeiten – manches davon wird ja heute noch verwendet. Nur das Zuberkreuz kann ich nicht mehr einordnen.

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    2025/10/04 at 11:17 am
    • From Henriette Stepanek on Die Firma Josef Mitterhofer

      Das Zuberkreuz – auch als „Waschkreuz“ bezeichnet, war jenes Gestell, auf welches man das ovale hölzerne Wäscheschaff (hergestellt vom Fassbinder!), eben diesen „ZUBER“ stellte, in welchen dann die warme Seifen- (oder auch schon Waschpulver-)lauge eingefüllt wurde. Dann wurde diese Wäsche natürlich Stück für Stück auf dem schräg in den Zuber gestellten Waschbrett – der Wäscherumpel – eingeseift und durchgerieben (durchgrumplt), bevor man die solcherart behandelten Textilien zur Weiterbehandlung entweder als Kochwäsche in den großen, von unten beheizten Kessel warf und auskochte – oder sie mit heißer Lauge nochmals übergoß – oder gleich schon, da sauber genug geworden, in kaltem Wasser gründlich schwemmte.
      Kurz gesagt: Waschkreuz oder Zuberkreuz = zum Draufstellen des Wäscheschaffs.

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      2025/10/04 at 11:47 am
      • From Hans Pechlaner on Die Firma Josef Mitterhofer

        Auf Sie ist Verlass, Frau Stepanek. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung.

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        2025/10/04 at 1:05 pm
        • From Henriette Stepanek on Die Firma Josef Mitterhofer

          Und ich grüble inzwischen darüber nach, ob die (begriffsverwandten) Wörter „Zuber“ und „Kübel“ etwas mit Cubus und Kubik… zu tun haben. Es geht ja um einen „Rauminhalt“ – in diesem Fall für Wasser.

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          2025/10/05 at 3:37 pm
  • From Lukas Mayr on Innsbrucker Häuser – XI

    erbaut 1904

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    2025/10/03 at 8:43 pm
  • From Lukas Mayr on Innsbrucker Häuser – XI

    Ja, Liebeneggstraße 5! Heute gelb. Wann wurde das Foto gemacht?

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    2025/10/03 at 8:42 pm
  • From Martin Schönherr on In einer Welt vor der Autobahn…

    Auf den drei Tanks erkennt man recht gut das Esso Logo. Sie stehen auf dem heutigen Ragg Areal, das kürzlich aufgeräumt wurde.
    In etwa hinter dem dritten Tank (rechts) tauchte bei der Aufräumung ein Stollen auf, der die Profilgröße eines Eisenbahntunnels hat. Er hört aber nach ca. 30m im Berg auf – unterfährt die Autobahn also nicht. Verlängert man die Achse des Tunnels südwärts, käme man ziemlich genau vor dem Nordportal des Sonnenburgtunnels raus. Das Stadtarchiv wurde ja auch von der Entdeckung in Kenntnis gesetzt; ist man nun schlauer, was es war?
    Die Wiese darüber hat nichts mit der Hundewiese zu tun. Die Wiese verwschwand mit dem Autobahnbau.
    Die „Container“ links würde ich eher als Bretterstöße interpretieren. Ein Sägewerk gab es ja dort. Baumaterialstapel (Ziegel) könnten auch sein. Der Platz ist das heutige Lagerhausareal.

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    2025/10/03 at 8:03 pm
  • From Karl Hirsch on Lieber Staub aufwirbeln,

    Wo sind denn die ganzen Auergymnasiasten, die da täglich vorbeimarschiert sind?

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    2025/10/03 at 6:08 pm
    • From Renate Ursprunger on Lieber Staub aufwirbeln,

      Hoffentlich in der Schule. 😉

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      2025/10/17 at 10:02 am
      • From Karl Hirsch on Lieber Staub aufwirbeln,

        Ich hab eher die ehemaligen Schüler gemeint. Lebenslänglich gabs als Karzer denn doch nicht 🙂 .
        Wobei mein Auerbashing Grenzen kennt. Man hat doch a bissl was gelernt, der damalige Maturalerntoff ginge, natüüürlich nicht ganz ernst gemeint, heutzutage spielend als irgendein Orchideenbachelor durch.

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        2025/10/17 at 12:31 pm
        • From Thomas Fink on Lieber Staub aufwirbeln,

          I bin da. Außer mir gibt’s aber keine „ehemaligen Schüler“ mehr. Zumindest hört man, sieht man und trifft man keinen mehr. Alle in der Versenkung verschwunden…oder von der Corona-Wolke aufgesaugt…leben jetzt in der Parallelwelt…ich allein wurde verschont…

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          2025/10/17 at 6:15 pm
  • From Josef Schönegger on Trautes Heim

    Das ist jetzt wirklich lange her, aber vor 60 Jahren, genauer 1963 bis 1965 war das auch meine Heimstätte. Erinnern kann ich mich nicht mehr an vieles, zwei Sachen vielleicht: Es gab eine Hausordnung, die besagte, dass jeglicher Damenbesuch strickt verboten war. Die Mutter meines Zimmerkollegen wollte bei einem Besuch schauen, wie ihr Sohn in seinem Zimmer lebt; die lakonische Auskunft: da könnte ja jede kommen. Punkt. Das zweite war die Evakuierung während der Olympischen Winterspiele 1964, wo wir schnell ein Zwischenquartier für drei Wochen finden mussten, was ausgerechnet bei diesem Ereignis nicht sehr einfach zu bewerkstelligen war.

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    2025/10/03 at 2:44 pm
    • From Henriette Stepanek on Trautes Heim

      Das ist doch das allergrößte Kompliment, das man der Mutter des Zimmerkollegen machen konnte – denn sie sah offensichtlich so jung aus, daß man sie für seine (minderjährige) Freundin hielt!

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      2025/10/04 at 11:18 am
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