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  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (15)

    Gotische Kirchenruinen in dieser Größe in Tirol? Ich dachte alles wäre der barocken Kulturevolution zum Opfer gefallen bzw, überstuckt worden. Außer 7-Kappellenkirche, Wiesele und Hörbrunn (diese allerdings sind Barockkirchen) fällt mir nichts ein. Für die gotische Kapelle vom Baumeister Türing im alten Spital Ibk scheints deutlich mir zu groß. Virgilienberg, Friesach, vor dem Einsturz des Westteils . Allerdings müssten dann auch Gebäude westlich davon bestanden haben, das erkenne ich auf alten Ansichten noch nicht. Lt. Wikipedia war ehemals eine befestigte Anlage vorahnden- also könnte das passen. Die Kirche sieht jedenfalls so aus, als wäre sie vor dem Verfall säkularisiert worden. Die Fenster sind unten vermauert – was mit der Profanierung 1786 zusammenpassen würde.
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    2021/08/13 at 8:04 pm
  • From Karl Hirsch on Zwischen Hammer & Amboss geraten?

    Das Kellertheater zeigt ein nettes Bild zum Vergleichen.
    https://www.google.com/maps/uv?pb=!1s0x479d6bfad8db925b%3A0x34de3208ce51b9!3m1!7e115!4shttps%3A%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipNpEAtjL7VM_xEsxhABSK40eRhHyBMJPmVpDEv8%3Dw240-h160-k-no!5sKellertheater%20Innsbruck%20-%20Google%20Suche!15sCgIgAQ&imagekey=!1e10!2sAF1QipNLUmXYs_1AcuElP_sc5fnZKljCerbNtQBQZVTn&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwinzfX9tq7yAhWYh_0HHdMrCJYQoiowH3oECHUQAw

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    2021/08/13 at 6:37 pm
    • From Josef Auer on Zwischen Hammer & Amboss geraten?

      Fantastisch! Je mehr man die Bilder vergleicht, umso mehr Ähnlichkeiten lassen sich entdecken. Die Fenster und Balkonteile sind auf dem Foto von 1895 deutlich wiederzuerkennen. Sogar der Steinsockel findet sich wieder.

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      2021/08/13 at 8:27 pm
  • From Josef Auer on Zwischen Hammer & Amboss geraten?

    Vielen Dank, Herr Hirsch, zu gütig! Bei einem so schweren, ja fast unlösbaren Rätsel kann ich offen gestanden auch nur spekulieren und raten…….

    In der Bildmitte sieht man einen großen, kunstvoll gearbeiteten Schlüssel, welcher eine Reminiszenz an das Zunftzeichen der Schlosser sein könnte.

    Möglicherweise könnte es sich beim Firmeninhaber um Bernard Zösmayr handeln.
    Laut den Innsbrucker Nachrichten vom 2. Jänner 1895, Seite 16, hat sich Herr Bernard Zösmayr ab 01.01.1895 als Schlosser selbstständig gemacht. Zösmayr war ab 1896 Gemeinderat, ab 1914 Vizebürgermeister sowie ab 1926 Ehrenbürger von Innsbruck.
    Aktuell verfüge ich jedoch über kein Porträtbild, um diese Theorie beweisen oder widerlegen zu können……

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    2021/08/13 at 5:27 pm
    • From Karl Hirsch on Zwischen Hammer & Amboss geraten?

      Wobei sich ja mehrere Personen wie aus dem Gesicht gerissen ähnlich schauen 🙂 . Familienbetrieb?

      Aufgrund Ihrer Recherche ist die Fa. Zösmayr datumsmäßig ein ganz heißer Tipp. Und wenn man den Namen suchen kann, findet man die Adresse Adolf Pichler Platz 8. Ich vermute, das wäre das im Hof befindliche Stöcklgebäude, in welchem das Fotoforum und das mir wohlbekannte Kellertheater untergebracht ist. Ich bilde mir ein, jetzt wo ich’s weiß, erinnert mich das Gebäude am Foto sogar daran. Der Hintergrund ist als Vergleich wegen eines Neubaus ausgefallen.

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      2021/08/13 at 6:34 pm
  • From Robert Engelbrecht on Asymmetrisch…

    Da hab ich doch noch ein schönes Foto anzubieten:

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    2021/08/13 at 5:26 pm
  • From pension heis on Zwischen Hammer & Amboss geraten?

    könnte die Schlosserei Alois Steffan sein (Ecke Schneeburggasse- Bachgasse-) visavis der bereits veröffentlichten Wagnerei der Familie Gspan; der zweite stehend von links am Bild müsste dem Gesicht nach Herr Steffan sein,
    sein Enkel betrieb noch die Schlosserei Steffan in der Höttinger Au am Mitterweg zwischen Mac Donalds und
    Merkur- (ehemals Seilbahnbau Wopfner)

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    2021/08/13 at 3:55 pm
    • From Karl Hirsch on Zwischen Hammer & Amboss geraten?

      Betreffend Schlosserei Steffan: Als ich noch am Innrain gegenüber den Hutergründen wohnte (bis 1971), sahen wir direkt über den Inn hinüber zu einer Schlosserei, in der bis in die tiefe Nacht hinein das blaue Flackern der Schweißgeräte zu sehen war. Man hatte den Eindruck, der Schlosser (damals fix männlich) kenne überhaupt keinen Schlaf. Wahrscheinlich war das die von Ihnen genannte Schlosserei Steffan. Oder noch Wopfner?

      Interessant war auch die riesige Schlosserei/Metallwerk, aus der später der Merkurmarkt geworden ist. Was ich mir gemerkt habe, waren die dort abgelegten und nie recicelten eisernen Überreste des Straßenbahnviadukts beim Westbahnhof.

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      2021/08/13 at 6:14 pm
  • From Manfred Roilo on Asymmetrisch…

    Noch zweimal gab es schon einen Beitrag über dieses Haus Marktgtraben1

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    2021/08/13 at 2:24 pm
  • From Josef Schönegger on Asymmetrisch…

    Und so schauts nach der Fertigstellung heute aus:
    https://www.google.com/maps/@47.2673384,11.3909856,3a,43.9y,48.68h,97.56t/data=!3m6!1e1!3m4!1sh2Oj-W4IvlF6Kr0fE5SlgQ!2e0!7i13312!8i6656

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    2021/08/13 at 2:17 pm
  • From Karl Hirsch on Zwischen Hammer & Amboss geraten?

    Das wissen (außer Herrn Auer 🙂 ) höchstens 2 Personen: Ein etwaiger noch lebender Nachfahre oder der fiktive Verfasser der fiktiven Studie „Das Innsbrucker Schmiedewesen im ausgehenden 19. Jahrhundert“.

    Eher kennt noch jemand das Stöcklgebäude in Mariahilf, Hötting, Pradl, Wilten…

    Man könnte auch die digitalisierten Adreßbücher durchforsten, immerhin habe ich jetzt dank dieses Rätsels endlich die mir bis dato unbekannte gewaltige Homepage von Herrn Auer entdeckt.

    Aber Nachblättern heißt soviel wie nix wissen.

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    2021/08/13 at 2:16 pm
  • From Josef Auer on Asymmetrisch…

    Pfarrer Göhlert war 1946 auch ganz in der Nähe.

    Auf seinem Foto von damals sind der Vorgängerbau und die Nachbarhäuser zu erkennen, was den Miträtselnden bei der Identifizierung des Rohbaus helfen könnte:

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    2021/08/13 at 12:35 pm
    • From Manfred Roilo on Asymmetrisch…

      Ich hätte noch einen Beitrag anzubieten, von noch früher:

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      2021/08/13 at 2:06 pm
      • From Karl Hirsch on Asymmetrisch…

        Was beweist, daß Asymmetrie bei diesem Haus Tradition hat. Oder es waren immer zwei verschiedene Besitzer mit verschiedenen Vorstellungen.

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        2021/08/13 at 2:39 pm
    • From Karl Hirsch on Asymmetrisch…

      Danke für die Auflösung, Herr Auer!

      Wenn man hinterher nachschaut, sieht man, daß sich die Asymmetrie in Form einer einzelnen Dachgaube bis zum First fortsetzt.

      Aber das Haus ist eigentlich recht schön.

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      2021/08/13 at 1:18 pm
  • From Arenas on Blick in die Schlossergasse

    Guten Tag

    Ab 1885 Schlossergasse. Nicht Vergessen: Vormals für 70 Jahre lang ~ J.Gasse

    @r

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    2021/08/13 at 11:14 am
    • From Henriette Stepanek on Blick in die Schlossergasse

      Vom Spaziergang heimgekehrt – schon ist die Antwort da – eine Toröffnung! (und somit liege ich mit „irgendwie unheimlich“ nicht ganz daneben.
      Wer immer die Antwort „eingestellt“ hat – danke!

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      2023/04/30 at 1:29 pm
  • From Arenas on Das Wetterhäuschen am Bozner Platz

    Guten Tag

    Sie haben schon einmal in der Vergangenheit davon Berichtet.

    Siehe Ihr Foto:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-6bis/unbekannt-6bis.html

    Meine Antwort war: Im Hintergrund sehen Sie, von Ihren Bild, einen Auschnitt vom Bankgebäude. das auch abgebildet ist. Ich habe ihnen ein noch älteres Bild dazugegeben mit der ganzen Abildung der Zentralbank. Die Bankgebäude wurde 1970..1980? neu Augebaut.

    @ 🙂

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    2021/08/13 at 10:07 am
  • From Arenas on Eisenwarenhandlung Jakob Schweiggl

    Guten Tag
    1965..? – Ein Herr Schweiggl arbeitete für die Firma Ortner und Stanger in der Museumstrasse.

    @

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    2021/08/13 at 9:37 am
  • From Josef Auer on Alles Arzl! - IX

    Ein herrliches Gasthausbild. Links vom Eingangsportal dürfte eine Werbung für das Getränk Afri-Cola zu erkennen sein. Darunter könnte ein Schild mit dem Schriftzug „Bürgerbräu Innsbruck“ an der Fassade hängen, sehr wahrscheinlich mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund.

    Rechts vom Eingang befindet sich u.a. das dreieckige Emailschild der Tiroler Landes-Brandversicherung, wie man es sogar heute noch an manchen alten Häusern anzutreffen vermag.

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    2021/08/12 at 2:41 pm
  • From Klaus Fischler on Totalschaden

    In den 60er-Jahren, ging meine Mutter mit mir an jene Geländekante in Vill, von der aus man ins Wipptal hinunter sieht. Ein Tanklastzug war von der Stefansbrücke gefallen. Meiner Erinnerung nach hat dieser so ausgesehen.

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    2021/08/12 at 6:13 am
  • From Manfred Roilo on Totalschaden

    Das heißt also (damit ich auch noch meinen Senf dazu gebe): Man sieht die Rückseiten der Häuser (von links nach rechts) Leopoldstraße Nr. 48, 50 (Beginn Rohbau), 52 und 54.

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    2021/08/11 at 10:25 pm
  • From Michael Svehla on Totalschaden

    Alle Herren haben treffsicher den richtigen Standort ausgekundschaftet! Zum Vergleich bietet sich der Link https://michaelsvehla.files.wordpress.com/2019/02/sc3bcdring-03-94.jpg?w=630 auf meine Website an: Auf dieser Aufnahme erkennt man das hier am rechten Bildrand abgebildete Haus besser – dann ist der Standort ganz eindeutig. Der Abriss des Hauses Leopoldstraße 58 erfolgte im Juli 1994 und war tagelang in der Tiroler Tageszeitung als „Der Schandfleck“ präsent.

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    2021/08/11 at 7:24 pm
  • From Markus Unterholzner on Das Innsbrucker Schlachtwesen in der Neuzeit

    sehr interessant. I weiß jetzt zB warum die Höttinger Gasse so einen Schlenkerer macht.

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    2021/08/11 at 3:29 pm
  • From Karl Hirsch on Totalschaden

    Nachdem Herr Auer die gleiche Gegend für möglich hält, vielleicht eine reine Spekulation zum Unfallgeschehen: Wenn das Bild aus der kurzen Zeit stammt, als es zwar eine Konzertbrücke, aber keine Verbindung zur Leopoldstraße gab, kann es leicht möglich gewesen sein, daß dieser Umstand dem Tankwagenfahrer nicht bekannt war und er von der schönen neuer Rennstrecke Egger Lienz Straße unvermutet ins freie Gelände geraten ist oder doch noch rasch rechts einbiegen wollte, und prompt umkippte. Da die Geschwindigkeit in der Stadt nicht so hoch gewesen sein wird, kann man für den Fahrer hoffen.
    Zwei prägnante Schleifspuren am Boden zeugen dann von der unfreiwilligen Schlittenfahrt.

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    2021/08/11 at 2:22 pm
  • From Josef Auer on Totalschaden

    Im Hintergrund sieht man auf der nostalgischen Reklamewand sogar eine Werbung für Radion Waschmittel.

    Die Lokalisierung der Häuserzeile in der südlichen Leopoldstraße, wie von Herrn Hirsch vorgeschlagen, würde in der Tat sehr gut mit den Luftbildern übereinstimmen.

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    2021/08/11 at 2:02 pm
  • From Karl Hirsch on Totalschaden

    Auf Grund schlechter Erfahrungen 😉 behaupte ich jetzt nicht, sondern rate nur: An der Grassmayr Kreuzung? Da stand einmal so ein altes Haus am Eck Leopoldstr./ Eggerlienz Str. Und der Hintergrund kann passen. Inklusive ehemaliger Baulücke.

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    2021/08/11 at 1:38 pm
    • From Walter Rangger on Totalschaden

      Das war auch meine erste Assoziation.
      Der LKW schaut irgendwie einem DAF T 2000 oder so ähnlich. Baujahr wäre dann in den frühen 1960ern.

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      2021/08/11 at 5:25 pm
  • From Christof Aichner on Ein Album der Zerstörung

    Lieber Herr Schneiderbauer,
    das Album dokumentiert in erster Linie Schäden an Gebäuden. Einige Bilder zeigen Beschädigungen am Bahnhof bzw. in St. Bartlmä. Vom Sillkanal finden sich keine Bilder, lediglich vom oberen Abschnitt der Sill unterhalb des Bergisels im Bereich des Wehrs ist ein Bild in dem Album vorhanden.
    LG
    Ch. Aichner

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    2021/08/10 at 8:33 am
  • From Barbara on Ein neuer Schmuck für unsere Stadt

    kleine Korrektur von mir: Friedl Murauer ist eine Fotografin (und kein Fotograf)

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    2021/08/09 at 10:36 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Album der Zerstörung

    Interessenhalber: ist darin auch die Zerstörung von Infrastruktur wie z.B. des Sillkanals dokumentiert, oder nur jene von Gebäuden?

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    2021/08/09 at 4:31 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (14)

    Ich hätte jetzt einmal Dr. Google gefragt. Der Harter Schleierfall https://www.tt.com/artikel/12240464/der-hoechste-wasserfall-im-tal sähe meines Erachtens ähnlicher aus als der im Zillergrund. Aber soweit ich sehen kann, gibt es an keinem der beiden eine solcherart befestigte Straße. (Und sind Stromleitungen an den Wasserfällen im Zillertal realistisch?)

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    2021/08/09 at 11:26 am
  • From Elmar Berktold on Das Wasser muss weg, aber auch hin

    Da noch niemand geantwortet hat, werde ich den Begriff Schreitbagger in die Runde werfen. 😉

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    2021/08/09 at 11:24 am
  • From Robert Engelbrecht on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

    Einmal mehr den Anregungen dieser Seite folgend, bin ich gestern in den Saggen gepilgert und kann nur den Herren Auer und Roilo beipflichten.
    Neben dem weißen Altar haben auch riesige Deckenleuchter Eingang gefunden, wie auch einige andere Gegenstände und Malereien, welche irgendwer irgendwann offenbar als wichtig/schön empfunden hat.
    Das Klausurgitter ist nicht mehr da.

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    2021/08/09 at 10:02 am
  • From GEISLER Wolfgang on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

    Danke den Herren Auer und Roilo für die Informationen! Wieder was dazugelernt!!

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    2021/08/09 at 9:20 am
  • From GEISLER Wolfgang on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

    Danke den Herren Auer und Roilo für die Informationen und Fotos, was dazugelernt…

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    2021/08/09 at 9:17 am
  • From GEISLER Wolfgang on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

    Nein, das ist auch nicht die Klosterkirche „zur ewigen Anbetung“! Da gibt es am Altar oben kein Kreuz, alles ist aus weissem Marmor und es bestehen zwei seitlich geschwungene Stiegenaufgänge zum Allerheiligsten, welches von hinten ausgetauscht werden kann…

    Ich tippe auf die alte Klosterkirche der Barmherzigen Schwestern, oder aber auf die kleine (auch neuromanisch-Byzantinisch…) Kapelle im Hof der Jesuiten…

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    2021/08/08 at 4:24 pm
    • From Manfred Roilo on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

      Nein, Herr Geisler, das passt auch nicht!
      Siehe https://www.google.com/search?q=barmherzige-schwestern+Mutterhaus+Innsbruck+Kapelle&client=firefox-b-d&sxsrf=ALeKk00_i2sFY414A9IGmajYi23Nl1WZRw:1628441284622&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=n8lwEnOjLu-zlM%252CpcNJxgO-Nm3Y1M%252C_&vet=1&usg=K_NS7jKDukHRvIeZmgNeZrGwXJSME%3D&sa=X&ved=2ahUKEwjkqLrC8KHyAhVHmIsKHdSLAbcQuqIBMA16BAg5EAM&biw=1376&bih=621#imgrc=n8lwEnOjLu-zlM
      und
      https://jesuitenkolleg-innsbruck.at/mosaik

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      2021/08/08 at 9:10 pm
    • From Josef Auer on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

      Der heute vorhandene weiße Altar ist neueren Datums. Ursprünglich war in der Klosterkirche der Anbetungsschwestern genau so ein Kreuzaltar samt Klausurgitter im Vordergrund vorhanden.

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      2021/08/08 at 6:50 pm
  • From Josef Auer on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

    Es dürfte sich sehr wahrscheinlich um die Klosterkirche der Ewigen Anbetung im Saggen handeln. Die Ähnlichkeit ist verblüffend.

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    2021/08/08 at 9:33 am
  • From Karl Hirsch on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

    Ein mögliches Stoßgebet wäre auch in der Form „Bitte endlich einmal die Bugs aus dem Programm entfernen“ denkbar, Es wird z.B. zwar vor doppeltem Kommentar gewarnt, aber… siehe oben. Es gelingt spielend.

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    2021/08/08 at 9:24 am
  • From Karl Hirsch on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

    Die Kirche meiner Volkschulzeit, die neuromanische Herz-Jesu-Kirche in der Maximilianstraße.

    Die Kirche müssen wir uns jetzt leider von außen oder auf solchen Abbildungen ansehen. Die Redemptoristen haben sie der serbisch-orthodoxen Kirche zur Verfügung gestellt, womit sie außer zu den Zeiten der Gottesdienste versperrt bleibt. Aber auch wenn man ins Innere gelangt, wurde der Blick auf den Altar durch die in der orthodoxen Kirche übliche Verbauung verstellt. Schade. Ich liebte diese stille Kirche mit ihrer eigentümlichen Ausstattung. Als Volksschüler der Haspingerschule hatten wir dort unsere Schulgottesdienste obwohl die neue Kirche in Wilten West schon fertig gewesen wäre. Auch den Religionslehrer P. Jestl stellten die Redemptoristen. Als Kind gefiel mir die Kirche übrigens nicht sonderlich, einwenig unheimlich in ihrem düsteren Ernst.
    Die Kirche wurde von vielen „Tagesgästen“ frequentiert, die entweder das am linken Seitenaltar zu findende kleine Marienheiligtum mit einem Bildnis im Ikonenstil der Ostkirche aufsuchten, oder gleich links vom EIngang eine Kerze in der Lourdes- oder Fatimagrotte spendeten. Die Klinik und das Gericht liegen in unmittelbarer Nachbarschaft, da wird mancher gerne um himmlischen Beistand gebetet haben. Aber das wird die Kirche in ihrer Abgehobenheit garnicht bemerkt haben.
    Das Bild zeigt die Perspektive von der Orgelempore, die seitlichen Emporen sah ich nie in Verwendung.

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    2021/08/08 at 9:17 am
  • From Karl Hirsch on Sakrale Räume: Wohin gehört der Altar?

    Die Kirche meiner Volkschulzeit, die neuromanische Herz-Jesu-Kirche in der Maximilianstraße.

    Die Kirche müssen wir uns jetzt leider von außen oder auf solchen Abbildungen ansehen. Die Redemptoristen haben sie der serbisch-orthodoxen Kirche zur Verfügung gestellt, womit sie außer zu den Zeiten der Gottesdienste versperrt bleibt. Aber auch wenn man ins Innere gelangt, wurde der Blick auf den Altar durch die in der orthodoxen Kirche übliche Verbauung verstellt. Schade. Ich liebte diese stille Kirche mit ihrer eigentümlichen Ausstattung. Als Volksschüler der Haspingerschule hatten wir dort unsere Schulgottesdienste obwohl die neue Kirche in Wilten West schon fertig gewesen wäre. Auch den Religionslehrer P. Jestl stellten die Redemptoristen. Als Kind gefiel mir die Kirche übrigens nicht sonderlich, einwenig unheimlich in ihrem düsteren Ernst.
    Die Kirche wurde von vielen „Tagesgästen“ frequentiert, die entweder das am linken Seitenaltar zu findende kleine Marienheiligtum mit einem Bildnis im Ikonenstil der Ostkirche aufsuchten, oder gleich links vom EIngang eine Kerze in der Lourdes oder Fatimagrotte spendeten. Die Klinik und das Gericht liegen in unmittelbarer Nachbarschaft, da wird mancher gerne um himmlischen Beistand gebetet haben. Aber das wird die Kirche in ihrer Abgehobenheit garnicht bemerkt haben.
    Das Bild zeigt die Perspektive von der Orgelempore, die seitlichen Emporen sah ich nie in Verwendung.

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    2021/08/08 at 9:17 am
  • From Angelika Maislinger on Was könnte das sein?

    Schwanenbrunnen, Gutshofweg, von Michael Defner.

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    2021/08/08 at 8:03 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (14)

    Vielleicht liegt das Motiv auch nahe bei „Hinaus ins Land Nr. 10“ (Ginzling). Auch dort sieht der Fels nicht wesentlich anders als im Zillergrund aus

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    2021/08/07 at 10:06 pm
  • From Martin Schönherr on Was könnte das sein?

    Entwurf für einen Brunnen mit Schwänen (oder Gänsen?), die sich in Blütenform arrangiert haben.
    Erinnert ein wenig an die „Kinder von Lir“, die man in in Irland fast so häufig, wie bei uns Florianibrunnen sieht.
    In Castle Pollard gibt es ein schönes Beispiel davon.

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    2021/08/07 at 9:53 pm
  • From Martin Schönherr on O'zapft is!

    Gelöst!
    Jetzt wäre noch interessant, wenn das Stadtarchiv zeigen könnte, was sich hinter der Retouche befindet. Ein Portraitkopf?

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    2021/08/07 at 9:40 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on O'zapft is!

      Mit unziemlicher Verspätung hier endlich der un-retuschierte Ausschnitt, wobei der eigentlich auch nach Retusche aussieht…

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      2022/03/09 at 10:44 am
  • From schuler josef on O'zapft is!

    welserquelle

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    2021/08/07 at 6:00 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Trügerische Gasthausidylle

    In den Mund gelegt (anstatt der ausreichenden Verköstigung) wurde der Ausspruch Adolf Pichler, angeblich aufgrund eines Menüs, das Herr Hirsch schon so trefflich beschrieben hat. Es sind aber mehrere Varianten im Umlauf die einige Jahrzehnte weiter zurückreichen (der Volksmund spricht und spricht, besonders, wenn er nicht genug zu essen bekommt).

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    2021/08/07 at 5:54 pm
  • From Martin Schönherr on O'zapft is!

    Herr Hirsch, sie haben schon mal den Ort bestimmt. Unterhalb des Tummelplatzwegs. Aber nicht nach einem Herrn benannt.

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    2021/08/07 at 5:12 pm
  • From Markus Unterholzner on Zurück in die Zukunft

    Man wird den frommen Schwestern halt entsprechend zugeredet haben. und diese meinten wahrscheinlich, daß es draußen ruhiger sein werde.

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    2021/08/07 at 3:16 pm
    • From Karl Hirsch on Zurück in die Zukunft

      Wobei die Siebzigerjahre eine nahezu flugverkehrsfreie Zeit gewesen ist, an deren Vorbeigehen die meisten nicht geglaubt haben. Viellaicht auch die Ursulinen. Erst gegen Ende dieses Jahrzehnts, also fast zeitgleich mit dem Einzug in die neue Schule, gingen prompt, vorerst in bescheidenem Rahmen, die ersten Wintercharter los.

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      2021/08/07 at 6:51 pm
  • From Markus Unterholzner on O'zapft is!

    Ich werfe mal die obere Poltenquelle in die Diskussionsrunde.

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    2021/08/07 at 3:11 pm
  • From Karl Hirsch on Trügerische Gasthausidylle

    Die Antwort auf „Wer?“ überlasse ich anderen. Weil ich’s nicht weiß, ganz einfach. Das !Warum?“ gründet sich in einer schlechten Erfahrung mit Auswahl und Menge der angebotenen Speisen. Man bekam einfach nicht genug zu essen. Nouvelle Cuisine anno 1900 oder früher. Man kennt das ja: Bratenmolekül im Kartoffelstaubmantel im Dialog mit 3 Erbsen. Auf crapeau-bleu Spiegel. Ala Cunningham-Sworthly. 57 €.

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    2021/08/07 at 2:34 pm
  • From Karl Hirsch on Zurück in die Zukunft

    Vorallem hat die Kirche (bin schon wieder giftig) eine zentrale Immobilie in der Stadt gegen ein Bauwerk in Flughafennähe getauscht. Wegen der Lage unterhalb der Einflugschneise in unmittelbarer Nähe der Piste war das ein relativ wertloses Grundstück der Ursulinen. Aus dem gleichen Grund mußte man, auch ohne jede pädagogische Beiwerkphilosophie, einen niedrigen Bau planen. Möge halt nie ein Flugzeug herunterfallen.

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    2021/08/07 at 11:31 am
  • From Karl Hirsch on O'zapft is!

    Aha. Dann heißt der Herr wahrscheinlich so wie die anscheinend nahe gelegene stattliche Hütte und der gleichnamige Weg dort hin. Sogar eine Kurve der Brennerstraße ist manchmal nach ihm benannt, weil man ihn notorisch mit einem phonetisch ähnlich klingenden Waffenhändler verwechselt.

    Die „Retusche“ scheint mir eine Verputzfläche für die Inschrift gewesen zu sein, die bald einmal heruntergewittert und damit verschwunden sein dürfte.

    Aber an dem Brünnlein vorbeigekommen bin ich wohl nie. Ich kenn nur die Quelle irgendwo unterhalb des Tummelplatzweges liegende.

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    2021/08/07 at 9:55 am
    • From Karl Hirsch on O'zapft is!

      Wie komm ich auf Bederlungerhütte und -weg? Muß wieder einmal Nahbereichsgeographie büffeln. Oder ins Altersheim.

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      2021/08/07 at 4:26 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (14)

    Zillergrund wär auch denkbar. da gibt es ähnliche.

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    2021/08/07 at 12:19 am
  • From Martin Schönherr on O'zapft is!

    Herr Hirsch, ja die Talseite stimmt. Wenn sich aber der Fotograf umdreht, sähe er auch heute dort nur Wald. Auch rechts und links Wald. Rechts, naja, im Herbst, Winter und Frühjahr durchscheinend, Innsbruck.
    Den Weg zur Quelle von hinten her gibt es so nicht mehr (nur mehr stark verwachsen); wenn man links runter kraxelt kommt man nach ca. 20m durch Gestrüpp auf ein Bahngleis. Der offzielle Zugang erfolgt heute von dort, wo der Photograph damals stand.
    Die Quelle ist nach einer Person benannt, die schon in einem Rätsel kürzlich auftauchte. Und die es vom Wohnort zur Quelle nicht weit hatte. Der Radler im Bild wird wohl ein früher Freerider gewesen sein.

    P.S. Ich frage mich, was der ausretouchierte Bereich am Felsen darstellen soll. Dort ist nämlich heute auch nichts mehr (außer Spuren einen Bearbeitung) -und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass da je was gewesen wäre.

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    2021/08/07 at 12:15 am
    • From Karl Hirsch on O'zapft is!

      Aha. Dann heißt der Herr wahrscheinlich so wie die anscheinend nahe gelegene stattliche Hütte und der gleichnamige Weg dort hin. Sogar eine Kurve der Brennerstraße ist manchmal nach ihm benannt, weil man ihn notorisch mit einem phonetisch ähnlich klingenden Waffenhändler verwechselt.

      Die „Retusche“ scheint mir eine Verputzfläche für die Inschrift gewesen zu sein, die bald einmal heruntergewittert und damit verschwunden sein dürfte.

      Aber an dem Brünnlein vorbeigekommen bin ich wohl nie. Ich kenn nur die Quelle irgendwo unterhalb des Tummelplatzweges liegende.

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      2021/08/07 at 9:38 am
  • From Martin Schönherr on Kontrollpunkt

    Damals stand noch der Treichlhof (rechts) der in der Geyrstraße zum Hölzlhaus hin eine berüchtigte aber räumlich sehr reizvolle Engstelle verursachte. Damals und bis mitte der -Siebzigerjahre war die Kreuzung noch ein Platz.
    Man sieht auch gut den Gittemasten bei der Gartenmauer vom Kiefigner, über denn alle Häuser im Umfeld zentral mit Strom versorgt wurden. Als dieser Anfang der 80´er abgebrochen wurde (Erdkabelumstellung) atmeten alle auf; Heute, nostalgisch verklärt, fehlt er mir beinahe (vor allem das in der Erinnerung riesige Fundament, das in die Straße reinstand und über das ich häufig am Schulweg kletterte). Auf dem Photo scheint es als wären die Häuser im Umfeld noch nicht angeschlossen – ich sehe jedenfalls keine Dachreiter.
    Das Häuschen (Umspannwerk), nun in Erdfarbe, steht noch unverändert. Der Dorfbrunnen wurde etwas nach Norden versetzt.

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    2021/08/06 at 9:51 pm
    • From Matthias Egger on Kontrollpunkt

      Lieber Herr Schönherr,

      urlaubsbedingt etwas verspätet vielen Dank für die interssanten Anmerkungen.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2021/08/17 at 10:51 am
  • From Martin Schönherr on O'zapft is!

    Aha, den platz kenn ich gut, lasse aber die anderen Experten forschen 🙂
    Eine Hilfe: Den Kalkfelsen aus dem die Quelle entspringt, würde man hier nicht erwarten.

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    2021/08/06 at 9:23 pm
    • From Karl Hirsch on O'zapft is!

      Wenn Sie Sich gut auskennen, Herr Schönherr, weiß ich wenigstens die Talseite. Einer der talgeschobenen „Externsteine“? Aha.

      Den Platz kenne ich jetzt aber trotzdem nicht. Jedenfalls hat es der doch schon recht ältere Herr mit Stock geschafft, weit weg von der Zivilisation kanns also nicht sein. Auch mit dem Fahrrad ist man damals wohl nicht so weit in den Dschungel vorgedrungen. Wahrscheinlich müßte sich der Fotograf nur umdrehen und man sieht Häuser?

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      2021/08/06 at 10:50 pm
  • From Josef Auer on Ein dreifach „Hoch!“ dem Bauherren!

    Laut der Berichterstattung in den Zeitungsarchiven wird die abgebildete Firstfeier im Juni 1910 stattgefunden haben:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19100625&query=%22pohlschr%c3%b6der+neubau%22~10&ref=anno-search&seite=4

    Der Neubau des Konsuls und Buchhändlers Heinrich Pohlschröder wurde vom Tiroler Anzeiger teilweise kritisch betrachtet. Auf Grund dessen sah sich der Bauherr Heinrich Pohlschröder sogar veranlasst einen Leserbrief an den Redakteur des Tiroler Anzeigers zu schicken.
    Darin heißt es u.a.:
    „Ja, gehört denn nur ein Bauernstil in die Stadt Innsbruck? Die Um- ­
    gebung meines Neubaues zieren ja so viele schöne
    Barockbauten, was ist denn das Neugeschaffene
    anderes als modernisierter Barock? Hören Sie
    doch einmal im Publikum nach, wie dieses sich
    darüber freut, daß endlich die faden Häuser- ­
    reihen durch Neubauten unterbrochen werden,
    welche eine großstädtische, schöne, reiche Fassade
    bringen. (…) Es heißt ja: Wer
    baut an der Straßen, muß die Leute reden
    lassen. Aber mit Bezug auf die großstädtische
    Entwicklung unserer Landeshauptstadt möchte
    ich auch das Dichterwort zitieren: „Das Alte
    stürzt und neues Leben blüht aus den Ruinen.“
    (…) Seien Sie dankbar begrüßt von Ihrem sehr er- ­
    gebenen Konsul Pohlschröder.“
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19100921&query=%22pohlschr%c3%b6der+neubau%22~10&ref=anno-search&seite=3

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    2021/08/06 at 11:26 am
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