Danke für die vielen weiterführenden Kommentare. Die Straße stimmt auf jeden Fall einmal. Laut unserer Datenbank ist das das „Ausmauern der Träger und Pfeiler von den Vorbauten des Handschuhgeschäftes Marie Heichlinger, Burggraben 9 und der Blumenhandlung Fröhlich, Burggraben 11“ aus dem Jahr 1953.
Die Mariahilfer Häuserzeile ist gottseidank bis heute relativ identisch erhalten. Der Standort der Kamera existiert hingegen wohl nimmer. Ich habe ein anderes Foto, wo ein Haus zu sehen ist, welches zwischen Inn und dem im Gegensatz zum Sillkanal kaum bekannten Kanal liegt, welcher von der Rechengasse in einem flachen Bogen hinter den rechtsseitigen Innrain Häusern herum vor der Innbrücke wieder in den Inn einleitet.
Hier der Franziszeische Kataster mit eingekreistem Standort: https://postimg.cc/7fxg4TdG
Das Hüttl am Inn ist auch eingezeichnet, ich hab den Bau als Schmied-Hüttn in Erinnerung.
Den „Schwarzen Dachaufbau“ kann ich inklusive der weißen Umrahmung momentan auch nicht enträtseln. Bis zur Zeit der Luftbilder hat er nicht überlebt. Lustigerweise gibtt es jetzt einen Neubau in dieser Gegend, welcher ebenfalls einen Dachaufbau hat, diesmal einen ovalen.
Im Jahre 1717 hätte man von dieser Stelle aus die feierliche Weihe der Johann-Nepomuk-Statue beobachten können. Diese Statue stand auf einer noch früheren Innbrücke. Die Weihe muss laut den Berichten sehr beeindruckend gewesen sein:
„Am 15. Mai 1717 acht Uhr abends zogen 70 Priester mit
brennenden Kerzen, die Pfarrgemeinde von Innsbruck mit
fliegenden Fahnen auf die Innbrücke, wo vor der neuen
Statue ein Festaltar errichtet stand. Da der Brückenraum
nur einen geringen Theil des stets frommen und schaulustigen
Publikums der Landeshauptstadt fassen konnte, vertheilte
sich dasselbe auf die beiderseitigen Ufer längs des Inn-
rains und bis hinaus zur Schießstätte. Der pfalzgräfliche
„Hof“ aber sah aus den Fenstern des Regierungsgebäudes
der Feierlichkeit zu. Im Flußbette des Inns schaukelten
zwei Schiffe, deren eines Sänger und Musikanten, das
andere ein „künstliches Feuerwerk“ aufgenommen hatte;
und während vom einen Schiffe die frommen Klänge der
lauretanischen Litanei erklangen, fuhren vom andern
blitzende Sterne und feurige Raketen über die rauschenden
Wogen.“
Beim Hochwasser von 1762 wurde die schöne Statue vom Inn fortgeschwemmt und nicht mehr neu aufgestellt. Erst mit der Aufstellung des Wach-Kruzifixus dürfte nach Jahrhunderten wieder eine sakrale Skulptur auf der Innbrücke aufgestellt worden sein.
Eine einfache Methode ist, einen screenshot mit dem Bild drauf anzufertigen. Irgendwo in der obersten Tastenreihe hat jeder Computer (meistens rechts) eine Taste auf der „Druck“ „print“ o.ä. draufsteht. Wenn man da draufdrückt hat man einmal alles in der Zwischenablage. Nun wäre eine Bildbearbeitungssoftware dienlich, wo man die Zwischenablage mit Paste in die Arbeitsfläche einfügen kann. Das Microsoft „Paint“ ist zur Not auch geeignet. Ich bevorzuge den kostenlos herunterladbaren Irfan View. Damit kann man auch die Größe ändern, nachschärfen und sich mit Helligkeit und Kontrast spielen. Sie haben dann eine normale Bilddatei zum Ausdrucken.
Problematisch ist es nur, wenn das Bild größer ist als der Bildschirm.
Die Antwort von Frau Stolz habe ich wieder einmal noch nicht sehen können.
Als Draufgabe hier ein wie eben beschrieben gewonnenes Detailbild des vertrackten schwarzen Aufbaus, aus welchem ich aber auch in der Vergrößerung nicht schlau werde.
https://postimg.cc/Lgzw10MV
Guten Tag, Herr Unterholzner. Zumindest ein bissl vergrößern funktioniert mit: Screenshot vom Titelbild machen, diesen in das Bildbearbeitungsprogramm IrfanView einfügen und dort mit der Lupe (unterhalb des Menübalkens) vergrößern. Es gibt vielleicht noch elegantere Methoden, aber dazu ist sicher eine professionellere Ausrüstung als meine erforderlich.
Die abgebildete Holzbrücke wurde 1789 bis 1790 erbaut.
Als Bauleiter des neuen Brückenbaues wurde der
damalige Weginspektor Franz Karl Zoller aufgestellt,
derselbe, welcher später durch seine historischen Arbeiten
über Innsbruck sich verewigt hat. Der Baumeister der
Brücke aber war Paul Nahr, daher der alte, wohlfeile
Witz: „die Innbrücke hat ein Narr gebaut.“
Die Pläne zur neuen Brücke verfertigte ebenfalls der
obgenannte Weginspektor Zoller.
Die zum Bau nöthigen Steine wurden aus
der Zirler Klamm, vom Höttinger Steinbruch und von
Wilten herbeigeschafft, und überdies das vom abgetragenen
Innbrückenthurm gewonnene Material benützt.
Um die neue Brücke zu schonen und zu schützen, war das Tabakrauchen und das schnelle Reiten oder Fahren über dieselbe streng verboten.
So kann man es in der Tiroler Schützenzeitung von 1871 lesen.
Ein fürwahr faszinierendes Gustostück aus dem Oeuvre von Anton Gratl.
Zum Ursprung des Names Mariabrunn gibt es folgende Geschichte:
„Saß da eines schönen Sommertages im Jahre 1844 der gestrenge
Herr Landrat Dr. Josef v. Attlmayr, damaliger Besitzer der Weiher-
burg und des jetzigen Hungerburgergrundes auf der Lehne, wo jetzt
Bänke und Tische zu einem guten Tirolertropfen einladen. Schon
längst hatte der baulustige Schloßherr den Plan, auf dieser luftigen
Höhe ein Gehöft zu erbauen, aber es fehlte in der Nähe die erste
Bedingung zum Bau — das Wasser. Und so schweifte sein Blick
hinüber zum Wallfahrtsorte hl. Wasser, der nicht umsonst seinen
Namen führt; denn ein herrlicher Bergquell entspringt bei der Airche.
Unwillkürlich gab er seinen Gedanken beredten Ausdruck, indem der
gläubige Herr hinüberrief: „Hl. Wasser Mutter Gottes, gieb mir
etwas von deinem Ueberfluß!“ In diesem Momente stieß er seinen
Spazierstock, nach damaliger Mode oben mit einem goldenen Anopf
und unten mit scharfem Spitze versehen, in die Erde. Und siehe,
der Humus wich merkwürdigerweise dem unwillkürlich ausgeführten
Drucke, und „feucht“ zog der Herr Rat den Stock aus der Erde.
Dies als gutes Omen erblickend, ließ er sofort nach Wasser graben
und fand tatsächlich an Ort und Stelle dasselbe in reichlicher Hülle.
Mag man darüber denken wie man will, diese Begebenheit bleibt
absolute Tatsache, und aus Dank hiefür nannte Herr v. Attlmayr
den Neubau „Mariabrunn.“
So schreibt es die Österreichische Alpenpost von 1902.
In den Innsbrucker Nachrichten vom 16.8.1937 kann man einen interessanten Artikel lesen: Man wollte aus dem Burggraben 3, in dem bis 1936 das Stadtpolizeiamt war, einen „Rathauskeller“ machen, Betreiber war das Stieglbräu Salzburg! Dazu wäre es notwendig gewesen, die vorgebauten Geschäftsläden Souczek und Mödlhammer aufzukaufen.
Ist schon lustig, eine derart periphere Anlage das Prädikat zentral zu verleihen.
Man auch die Umgebung von Kranebitten als möglichen Standort überlegt. Das habe ich in einer autobiografischen Veröffentlichung des Geologen Raimund von Klebelsberg gelesen, den man für eine Expertise für einen solchen Friedhof herangezogen hat.
Die Platznot scheint inzwischen wegen der zunehmenden Urnenbestattung vorbei zu sein. Jetzt findet man am Westfriedhof viele grasüberwachsene Lücken zwischen den immer weniger werdenden Erdgräbern. Meiner Eltern Grab liegt jetzt bald schon mitten in einer Wiese. Auch am verhältnismäßig kleinen Wiltener Friedhof wäre noch Platz, und in Pradl wird es nicht anders sein.
Immerhin sehen wir ein schönes Foto der Egerdacher Umgebung. Aufgrund des Winkels und der Entfernung zum Ambraser Schloß geht sich der Amraser See als Motiv im Vordergrund niemals aus. Es muß sich wirklich um eine der von Herrn Roilo erwähnten Au Lacken handeln.
Wobei ich mich schon frage, was bei der Entfernung wilder Plakate durch vermutlich auf Monatsbasis bezahlte städtische Bedienstete 400.000 Schilling gekostet haben mag. Und wozu überhaupt entfernen? Pickt ja gleich am nächsten Tag wieder was anderes dort. Ich seh schon, ich bin bürokratieunfähig.
Page oder Pfeifendeckel? Für beide Berufsgruppen tu ich mich schwer, einen Grund für den Aufenthalt, noch dazu mit zwei Gebinden ordentlicher Proportion, in dieser Gegend zu finden. Den Scherz, das war die Uniform des Feldwächters, verfolge ich nicht weiter. Der war ohnehin bei der Feuerwehr.
Messweinnachschub im Stift holen wäre ein Betätigungsgrund, aber in Uniform? Außerdem böte sich da der viel kürzere Weg direkt durch die Sakristeitür ins Freie an.
Hat er was im Konsumlager in der Feldstraße geholt und hastet jetzt mit unbekanntem Ziel ohne klerikalen Grund der Friedhofsmauer entlang? War das garnicht Wein, sondern Essig und Öl? Fürs Bierstiendl?
Um zur Frage zurückzukehren, endlich bin ich auch wieder einmal zu jung: An die Litfaßsäule kann ich mich zu meinen bisherigen Lebzeiten nicht erinnern. Auch an keine Bäume vor dem Friedhof.
Ach so, Pfeifendeckel hießen die Offiziersdiener. Schweijk war z.B. ein solcher.
Das gegenüberliegende Haus Nr. 32 ist so nebenbei auch sehr schön.
Die Klause dient heute noch unter dem Namen s’Platzl gastronomische Dienste an.
Das Uhrengeschäft gehörte später einmal dem mir persönlich bekannten Andreas Huber. Nach seinem Tod 2013 nistete sich ein Espresso (tirolerisch Expresso) Maschinenhändler ein.
Die an der Tür angepriesene Rado Uhr warb mit dem Hinweis auf ihr unverwüstliches Gehäuse. Im Werbefernsehen fuhr sogar einer mit einer groben Feile drüber…ob sie nicht doch unten glatt war?
Weiß wer, wann die zwölfeckige Einbahntafel verschwunden ist? Auf Google kommt alles daher, nur nicht diese Info.
Andere frühere Geschäfte in diesem Straßenabschnitt waren neben dem legendären Textil Rauscher das Papierwarengeschäft Jenewein, das heute noch bestehende Ladele von Elektro Tangl, die „Institution“ der Heißmangel Salcher und mit raschem Besitzerwechsel an der Ecke auch einmal die stadtbekannte „Schallplatten Margit“ die von der Erlerstraße hierher gezogen ist und schon längst CDs verkaufte. Schräg gegenüber noch ein ehemals bekanntes Geschäft, der Werkzeuge und Hausrat verkaufende Wild. Grad daß mans nit vergißt 🙂 .
Der Wechsel vom 12-eckigen (rot-weiß-schwarz) zum rechteckigen (blau-weiß-schwarz) Einbahnschild erfolgte mit der „Veränderung der Straßenverkehrszeichenverordnung“. Diese wurde am 29. 12. 1976 im BGBl. Nr. 703/1976 verlautbart und trat mit 1. Jänner 1977 in Kraft: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/1976_703_0/1976_703_0.pdf
Der entsprechende Hinweis findet sich auf Seite 2851 und bezieht sich auf die vorherige „Veränderung der Straßenverkehrszeichenverordnung“ aus dem Jahr 1966 (BGBl. Nr. 83/1966 vom 24. 6. 1966, Seite 436).
Ein Jahr später: Die Adresse stimmt, und sogar eine recht prominente. Es ist das Haus, in welchem einmal ein Teil der Flugsicherung untergebracht war. Auf der Wiese südlich steht seit Langem das Funkfeuer „INN“, welches eine am Weg einer Nord-Süd Luftstraße liegende Funkmarke für die Piloten bedeutet. Als das Radar noch nicht so genau und weitreichend wie heute war, mußten die Piloten auf dem Weg nach Rom das Überfliegen dieses Senders melden, Natürlich sagten sie nicht „Gsetzbeikelweg six“.
Die Stange rechts im Bild sieht aus wie ein Fahnenmast. Ein erster Anfall einer überbordenden Phantasie ließ mich eine frühe Version des Sendemastes hineininterpretieren. Wenn es aber aussieht wie ein Fahnenmast, liebe Phantasie, dann ist es auch einer.
Bis in die 1970er wurde generell ja sehr „brav“ mit Tixo großteils in/an Geschäften plakatiert. Der Beitrag der Stadt erfolgte in der Form, dass alle Plakate ins Stadtsteueramt geschleppt werden mußten, um dort einen Lochstempel zu empfangen, wenn Amtszeit und -lust gerade gegeben waren.
Das Foto zeigt schön, wie „reagiert“ wurde, als dann in den 1890ern überregionale Veranstalter „Profis“ mit viel Leim und wenig Rücksicht einsetzten. Die Schikanierung der lokalen Veranstalter war offensichtlich deutlich einfacher als die effiziente Verfolgung von ext. Subunternehmern …
Kleines auffallendes Detail ist die Höhe, oder eben Nicht-Höhe der Turmuhr. Bequemer zum Ablesen ist sie jedenfalls. Dafür hat man ganz oben in alle Richtungen Balkone angebracht. Wozu? Planten die Evangelischen einmal ein christliches Pendant zum Muezzin? Hätte sofort wieder eine hundertkrallige Unterschriftenliste zur Folge gehabt.
Apropos Unterschriftenliste: Studien haben errechnet, daß durch die mutwillig herbeigeführte Dehnung des Straßennamen von Luther auf Richard-Wagner allein durch das hakelige Ausfüllen der jahrzehntelang gültigen dreifachen Erlagscheine und Postanweisungen (erinnert sich noch wer?) im Laufe des Lebens eines Anrainers 47,33 Stunden mehr Ausfüllzeit verschwendet werden mußte.
Das Riesenrundgemälde dürfte damals (1906) gerade in London zu Besuch gewesen sein. Zuvor war es neben der Bundesbahndirektion aufgestellt.
Um 1900 gab es anscheinend sogar Pläne auf dem Judenbühel wegen der schönen Aussicht ein Gasthaus zu bauen. In einem Artikel von 1909 heißt es:
„Der Judenbühel, die weithin sichbare, rundliche Erhebung
östlich von der Weiherburg, wird jetzt im oberen Teil, und
zwar etwa 4 Meter tief abgetragen. Der dadurch gewonnenene
Sand bleibt liegen, weil der Besitzer des aussichtsreich schön
gelegenen Hügels, Gemeindevorsteher Wild von Mühlau,
den ganzen Grund verkaufen will und glaubt, es werde sich j
emand auf der Höhe einen Ansitz bauen. Den Plan zur
Errichtung einer Restauration hat der Besitzer längst fallen gelassen.“
Das neue Handelsakademiegebäude wurde auch 1906 eröffnet, die Flucht Turm Handelsakademie, Christuskirche zum Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern würde auch passen
Laut dem Sterbebuch von Hall starb Frau Anna Posch am 24. Feber 1903 um 3/4 11 Uhr nachts. Die Eintragung von Marie am 25. Feber bezieht sich somit auf den Vortag. Die betrübliche Todesnachricht wird wohl erst am 25. bei Onkel Nikolaus, Tante Anna und Marie angekommen sein.
Vom Zustand der Fahrzeuge her würde ich auf Ende der 1970er Anfang der 1980er tippen. Bis 1981 waren die Fahrzeuge auf der Igler im Planeinsatz. Die Wendeschleife, wie man sie heute kennt, wurde dann 1985 errichtet.
Das elektrische Bremskabel – ist das der girlandenartige schwarze „Schlauch“ , den man an der Frontseite sieht? Hab ich immer für Pressluftschlauch für pneumatische Bremsen des Beiwagens gehalten.
Wahrscheinlich ist die Aufnahme zwischen 1926 und 1928 entstanden. Es gibt bereits Rillenschienen aber ich sehe noch keine Lichtsignalanlage. Die Rillenschienen wurden hier 1926 verbaut und 1928 wurde eine Lichtsignalanlage gebaut.
Korrigiere meinen Beitrag auf der anderen Seite. Sofern der Zug wirklich von IBK aus gekommen ist, muss dies die erste scharfe Kehre nach Schönruh sein, also 2 Kehren vor Tantegert, bei der Einfahrt der ersten der beiden Kehren.
Eine passende Kandidatin für das Posch Miedele findet sich im Taufbuch von 1893:
Am 17. Juli 1893 um halb 2 Uhr morgens wird Maria Juliana Mathilde Posch geboren, Tochter der Eheleute Johann Posch, Gastwirt und der Mathilde Amrainer. Patin war wieder Anna Posch geb. Fuchs, vertreten durch Anna Posch.
Die Tochter Maria war 2x verheiratet:
in 1. Ehe am 7. Jänner 1914 zu Innsbruck-St. Jakob mit Johann Amrainer,
in 2. Ehe am 16. März 1918 in Hötting mit Ludwig Schröter
Sie starb am 8. März 1940 mit 47 Jahren in Innsbruck.
Der 1. Mann von der Posch Midi ist traurigerweise bereits am 19. Oktober 1914 au der Magiera-Höhe in Galizien gefallen. Er war im k. k. Landesschützen Regiment Nr. 1. als Schütze im Einsatz.
Die Ehe hat somit kaum 10 Monate Bestand gehabt, bestimmt ein schwerer Schicksalsschlag für die ganze Familie. Der Halbbruder von Maria ist ja auch gefallen.
Hier ist eher BW102 oder 103 am Bild, die I.M.B. hat die Beiwagen 101-112 gehabt. Der Unfall müsste knapp unter Lans-Sistrans geschehen sein, dort wo der verwachsene Traktorüberweg oberhalb der Straße zum Mühlsee ist. Dieses Streckenstück wurde später begradigt. Ein Lausbubenstreich, bei dem Steine auf die Gleise gelegt worden sind.
Das sind sehr interessante Recherchen, um die aufschlussreichen Familienverhältnisse und verwandtschaftliche Zusammenhänge aufklären, lieber Herr Bürgschwentner!
Die genannte Anna Maria Aloisia starb laut den Kirchenbüchern der Pfarre Hall bereits am 23. März 1893. Beim Posch Miedele wird es sich also um ein anderes Kind handeln.
Die Patin von Anna Maria Aloisia war übrigens die liebe Tante Anna Posch geb. Fuchs. Das erklärt auch die Wahl des Vornamens nach der Patin.
Die charakteristischen runden Betonmasten für die Obusleitung sind hier schon in der zukünftigen Straßenflucht der Burgenlandstraße aufgestellt – und alles war umsonst!
Nochmals bezüglich Obusleitung für alle, die es noch nicht wissen: Wo schaut man nach, wenn man etwas über Straßenbahnen, Busse und Obusse in Innsbruck erfahren will? Natürlich bei Walter Kreutz!
Da liest man zum Beispiel: 1941 wurden drei Obuslinien geplant wobei die Linie A „Hötting – Amras“ vom „Großen Gott“ ausging und bis zum Bozner Platz auch so gebaut wurde. Aber vom Boznerplatz sollte die Linie weiterführen über Brixnerstraße – Bruneckerstraße – Museumstraße (Viadukt) – Amraserstraße – Dr. Glatzstraße – Burgenlandstraße – Amraserstraße – Amras (Bierwirt)! An dieser Strecke wurde wohl teilweise gebaut, sie wurde aber nie in Betrieb genommen!
Da Herr Hirsch in seinem Beitrag von 16:57 schon weiter nach Westen blickt, Richtung Eisstadion, wieder einmal ein Jugenderlebnis dazu: Im Sommer 1954 absolvierte ich bei der Firma, der ich dann 44 Jahre die Treue hielt, meine Ferialpraxis zwischen dem 4. und 5. Jahrgang der Höheren Abteilung für Tiefbau der Bundesgewerbeschule, wie damals die heutige HTL noch hieß. Ich wurde auf die Baustelle Burgenlandstraße geschickt und durfte hier im Bereich der Nordseite zwischen Dr. Glatzstraße (also westlich der Conradkaserne) und dem heutigen Kreisverkehr Vermessungsarbeiten durchführen. Die Unterbauarbeiten waren schon fertig, uns oblag nun die Verlegung der Randsteine, wobei hier bereits die breiten Granitrandsteine auf einem Betonfundament verlegt wurden. Die Grabungsarbeiten wurden nur händisch durchgeführt, der Beton an Ort und Stelle, aber doch schon mit einer Mischmaschine, gemischt, verdichtet wurde mit einem Frosch. Zum Planieren des Gehsteiges selbst kam dann sogar ein Gerät – ein Calfdozer! Ein Wunderding für uns, eine Miniraupe, kleiner wie die früheren Gepäckswagelen auf den Bahnsteigen. Aber auch hier war vorne der Fahrer, führte mit den seitlichen Hebeln die Bewegungen durch und er stand dabei auf dem Planierschild!
Ja – die Vermessung! Der Bauleiter war ein ehemaliger RAD-Feldmeister, der noch in seiner Vergangenheit lebte. Zwei Wochen durfte ich nur mit dem Stativ und dem Theodoliten hinter ihm hermarschieren, dann kam der große Tag, an dem ich das noch altertümliche Gerät selbst aufstellen durfte. Dabei erhielt ich noch genaue Instruktionen, welche Haltung ein angehender Ingenieur einnehmen muss: er soll sich immer dessen bewusst sein, wie wichtig er ist und das auch entsprechend zeigen!
Zu gütig, Herr Roilo! Der Ehrentitel der fleißigsten Kommentatoren gebührt schon Ihnen und Herrn Hirsch ex aequo.
Ohne die vielen wunderbaren Anekdoten und Jugenderlebnisse der Herren Hirsch und Roilo wäre diese Seite bestimmt bloß halb so interessant und unterhaltsam.
Na, na – wenn schon dann uns Dreien! Was wäre diese Seite ohne die vielen Linkhinweise und Auszüge aus alten Zeitungsartikeln etc. etc., welche Sie uns immer wieder zur Verfügung stellen! Danke für Ihren Fleiß und danke auch für die Blumen!!
Da man auf einer Kreuzung in vier Richtung schauen kann, sicherheitshalber noch zusätzlich: Man blickt Richtung Westen, hinter der Kapelle ist das Gelände der Konradkaserne. Noch weiter westlich sieht man am Streetview schon das Eisstadion.
Im Rücken des Kamerastandorts ist es nimmer weit bis zur nächsten Kreuzung, Südring – Amraserstraße.
Möglicherweise ist es die Kreuzung Burgenlandstraße und Köldererstraße:
https://www.google.com/maps/place/L%C3%B6nsstra%C3%9Fe+9,+6020+Innsbruck/@47.2601269,11.4177954,3a,75y,257.08h,98.23t/data=!3m6!1e1!3m4!1s_xIyaSjVW0DjQ2X4Vqoykg!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x479d6948a55f1c15:0x66be05aa80642d7a!8m2!3d47.2628516!4d11.4199592
Ja – ein wirklich tolles Bild – auch von mir danke!
Den Handschuh-Heichlinger, der seinerzeit auch ins Haus hinein hinter die Stadtmauer gewandert ist, gibt es ja inzwischen ebenfalls nicht mehr
https://earth.google.com/web/@47.26731323,11.39443802,580.37457275a,0d,60.03096974y,283.02216621h,84.69519441t,0r/data=IhoKFkwyamlLbUQ3Rm1LREk3cklva3pmRncQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de
Ein absolut fantastisches Foto, Herr Hirsch! Vielen herzlichen Dank fürs Teilen.
Anhand dieses Bildes kann man sich auch gut vorstellen, wo früher der Wassergraben war. Diese Ladenzeile wurde ja auf dem zugeschütteten Graben errichtet.
Die Fassade der ganz alten Häuser ist noch die historische Stadtmauer, in welche man Fenster gemacht hat. Dies natürlich mit der Verpflichtung, diese im Angriffsfall wieder zuzumauern, was aber zum Glück nie notwendig war.
Ich habe ein Foto aus den Beständen von Dr. Herbert Geiler. Ich glaube, er würde es selber herzzeigen, wenn er noch lebte.
So hats dort ausgeschaut. Auch das Handschuhgeschäft Heichlnger hatte einen Kiosk, und Soucek schrieb man Souczek..Nächste Rätselfrage: Wer warb da für Gösser Bier und Bürger Bräu?
Wegen der Bierschilder habe ich nun ein bisserl in den Innsbrucker Nachrichten herumgeschaut und dabei herausgefunden, dass hier in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts eine Stehbierhalle war, die unter widrigsten hygienischen Bedingungen betrieben wurde. Dieser Missstand wird in den damaligen Ausgaben öfters erwähnt, ebenso die Probleme mit den Vorbauten überhaupt, mit der engen Straßenstelle, dem eingleisigen Verlauf der Straßenbahn und dem großen Verkehrsaufkommen.
Zugegeben, ein männliches Gesicht, aber das Knopfloch ist rechts. K.O. Argument. Und Männer durften damals noch nicht in Frauenkleidern öffentlich herumlaufen.
Die Dame würde posthum wohl ziemlich schmunzeln, für Herrn Strohal gehalten zu werden.
Und ich habe schon befürchtet, dass ich eine neue Brille brauche, um Damen und Herren auseinderzuhalten….
Bei mir kann man sich bis in den späten Vormittag Zeit lassen.
Die Obus-Oberleitung müßte dann zur projektierten, aber nie in Betrieb genommenen Strecke nach Amras gehören? Das Gässlein ist somit ein Teil des Ur-Südrings :-). Hätt so bleiben können, samt dem Obus. Später ist da der K gefahren, von Amras nach St. Nikolaus.
Die Tücke dieser Webseite 🙂 . Als ich die Obusleitung erwähnte, haben Sie die Frage schon an Herrn Theiss gerichtet gehabt, ich hab sie aber noch nicht am Bildschirm gesehen.
Wobei es wirklich eine Überlegung wert wäre, erst einmal die anderen raten zu lassen und dann doch in hoffnungslosen Fällen einzuspringen. Vorschlag, nicht Vorwurf. Aber manchmal „zreißts“ einen halt, ich weiß schon…
Ja, Herr Hirsch, Sie haben schon Recht. Oft getraue ich mich gar nicht mehr, etwas zu schreiben und warte ab. Aber immer derpack ich es halt nicht!
In diesem Beitrag hat mich der „Ehrentitel“ von Herrn Theiss dazu inspiriert! Anstandshalber muss ich noch den Herrn Auer hinzufügen, gell!
Lieber Herr Auer, Sie haben mich schon mit Ihrem ersten Posting verunsichert, ich habe in dieser Person seit der Sekunde des Scannens nur einen jungen Mann gesehen. Kann natürlich auch falsch sein, was textil zu dieser Zeit möglich war, dazu kann ich mich nicht erschöpfend äußern.
Sehr interessant, lieber Herr Hofinger. Die drei Personen rechts im Bild sind wohl ganz bestimmt weiblich:
oben ein Mädchen mit Matrosenkragen, in der Mitte eine junge Frau mit einer Brosche am Hals plus einem sehr femininen Kurzmantel und knöchellangem Kleid, darunter im Gras sitzend noch eine junge Frau mit bodenlangem Kleid und einer Gretlfrisur.
Vielleicht sieht jemand anders aus dem Publikum irgendwo den Herrn Strohal oder es gibt noch ein anderes Foto mit ihm?
Burggraben eher nicht. Der „Kiosk“ vom Hutgeschäft Soucek stand frei. Deshalb auch das Gitter. Ich glaub auch nicht, dass die Anbauten die Bausubstanz der dahinterliegenden Häuser berührte, sodaß man nach deren Abriss erst ein Loch zumauern mußte. Wenn, dann das „Dialerhaus“ gegenüber der Stainerstraße. Oder das daneben? Dort stand in der Nachbarschaft so eine Vorbauhütte mit Eisengitterbalkon auf dem Dach. Mir fehlen einfach die Hintergrundhäuser, die man eigentlich sehen müßte.
Meiner Meinung nach musste beim Haus Burggraben 7 kein Loch zugemauert werden, es wurde eines aufgerissen, es wurde ein Träger eingezogen und ein neues Geschäftslokal geschaffen – heute eine Blumenhandlung, wenn ich mich richtig erinnere.
Das Hutgeschäft stand sicher frei vor dem Haus.
Erst jetzt den Link gesehen. Erkerform mit dem halbrunden ABschluß am unteren Ende und die Fensterfolge inklusive des kleinen Fensterchens ganz links inklusive der flachwinkligen Straßenecke passen tatsächlich. Dann müßte das profane Hausdach im Hintergrund die Notdeckung der Unterbergerruine gewesen sein.
Meine untenstehenden nur bis zum Souzec (dessen Rückhaus es tatsächlich nicht ist) reichenden Betrachtungen sind irrelevant.
Mache mich jetzt einmal auf die Suche nach einem Foto in meinen Beständen.
Ja, ich habe auch an das Provisorium des Unterbergerhauses im Hintergrund gedacht.
Wenn man mit dem Bild in https://innsbruck-erinnert.at/stadtpolizeiamt/ vergleicht, dann scheint das Hutgeschäft noch tatsächlich vor dem Stadtpolizeihaus (der rechte Teil dieses Gebäudes muss Nr. 5 sein) gestanden sein und somit vor dem Haus 7 ein weiterer Vorbau mit einem anderen Geschäft.
Siehe auch das Ende der Brechzienmauer am Bild dieses Beitrages
Der Ansatz mit einem weggerissenen Kiosk gefällt mir gut! Allerdings gab es meines Wissens auf der Burggraben-Südseite keine Vorbauten?
Eher könnte ich mir die HNr. 7 gegenüber mit dem flachen Erker vorstellen.
Müsste am Burggraben sein, vermutlich an der Ecke Nr 4. Da wurde wohl der Vorbau abgerissen. Ein früherer Vorbau würde auch erklären, warum der Erker erst im 2.Stock ist und nicht im 1.Stock beginnt, wie sonst meist üblich.
From Joachim Bürgschwentner on Manche mögen's schwer
Go to comment2021/11/02 at 9:25 am
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 8:58 am
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:02 am
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 8:10 am
From Markus Unterholzner on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 7:13 am
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:31 am
From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:40 am
From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 9:12 am
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 7:57 am
From Manfred Roilo on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/01 at 11:14 pm
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/01 at 10:51 pm
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/01 at 10:31 pm
From Manfred Roilo on Stadtpolizeiamt
Go to comment2021/11/01 at 9:54 pm
From Karl Hirsch on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil I
Go to comment2021/11/01 at 7:31 pm
From Manfred Roilo on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil I
Go to comment2021/11/01 at 7:00 pm
From Karl Hirsch on Wildes Plakatieren
Go to comment2021/11/01 at 3:51 pm
From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XI
Go to comment2021/11/01 at 3:40 pm
From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2021/11/01 at 1:57 pm
From Ingrid Stolz on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 12:06 pm
From Karl Hirsch on "Unser Haus"
Go to comment2021/11/01 at 1:00 pm
From Robert Engelbrecht on Wildes Plakatieren
Go to comment2021/11/01 at 10:24 am
From Robert Engelbrecht on Wildes Plakatieren
Go to comment2021/11/01 at 10:40 am
From Karl Hirsch on Heute vor 504 Jahren
Go to comment2021/11/01 at 10:10 am
From Markus Unterholzner on Neues Album, neues Glück XI
Go to comment2021/11/01 at 9:42 am
From Manfred Roilo on Wildes Plakatieren
Go to comment2021/10/31 at 11:14 pm
From Klaus Fischler on Wildes Plakatieren
Go to comment2021/10/31 at 10:11 pm
From Josef Auer on Heute vor 504 Jahren
Go to comment2021/10/31 at 8:14 pm
From Josef Auer on Heute vor 504 Jahren
Go to comment2021/10/31 at 8:05 pm
From Josef Auer on Heute vor 504 Jahren
Go to comment2021/10/31 at 7:52 pm
From Manfred Roilo on Heute vor 504 Jahren
Go to comment2021/10/31 at 8:33 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
Go to comment2021/10/31 at 1:15 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
Go to comment2021/10/31 at 1:06 pm
From Christian Haisjackl on Über Stock und Stein...und Schienen
Go to comment2021/10/31 at 10:02 am
From Karl Hirsch on Über Stock und Stein...und Schienen
Go to comment2021/10/31 at 11:32 am
From Manni Schneiderbauer on Über Stock und Stein...und Schienen
Go to comment2021/11/03 at 12:48 am
From Christian Haisjackl on Neues Album, neues Glück IX
Go to comment2021/10/31 at 9:58 am
From Christian Haisjackl on Hochbetrieb
Go to comment2021/10/31 at 9:55 am
From Karl Hirsch on Hochbetrieb
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From Christian Haisjackl on Neues Album, neues Glück VIII
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From Christian Haisjackl on Die Zeitlupenwiederholung
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Christian Haisjackl on Es herbstelt
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From Christian Haisjackl on Klicken Sie hier bitte nicht
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Josef Auer on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Sebastian on Stürmisch
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From Karl Hirsch on Stürmisch
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From Josef Auer on Stürmisch
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From Josef Auer on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Manche mögen's schwer
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From Josef Auer on Manche mögen's schwer
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From Karl Hirsch on Manche mögen's schwer
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From Manfred Roilo on Manche mögen's schwer
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From Manfred Roilo on Manche mögen's schwer
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From Karl Hirsch on Auf zum Tschurtschenthalerhof
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From Josef Auer on Auf zum Tschurtschenthalerhof
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From Vinzenz Theiss on Stürmisch
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From Karl Hirsch on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Karl Hirsch on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Manfred Roilo on Stürmisch
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From Josef Auer on Auf zum Tschurtschenthalerhof
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From Niko Hofinger on Auf zum Tschurtschenthalerhof
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From Josef Auer on Auf zum Tschurtschenthalerhof
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From Niko Hofinger on Auf zum Tschurtschenthalerhof
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From Josef Auer on Auf zum Tschurtschenthalerhof
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From Karl Hirsch on Auf zum Tschurtschenthalerhof
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From Karl Hirsch on Manche mögen's schwer
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From Josef Auer on Manche mögen's schwer
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From Manfred Roilo on Manche mögen's schwer
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From Manfred Roilo on Manche mögen's schwer
Go to comment2021/10/29 at 11:28 pm
From Karl Hirsch on Manche mögen's schwer
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From Manfred Roilo on Manche mögen's schwer
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From Robert Engelbrecht on Manche mögen's schwer
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From Matthias Pokorny on Manche mögen's schwer
Go to comment2021/10/29 at 8:57 pm
From Manfred Roilo on Manche mögen's schwer
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From Matthias Pokorny on Manche mögen's schwer
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From Manfred Roilo on Fensterblick III
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From Josef Auer on Manche mögen's schwer
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