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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Bettina Bichler on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

    Ein sehr schönes Bild mit dem Schneehügel im Vordergrund und Mühlau/Arzl im Hintergrund. Wann ist das Foto gemacht? Woran könnte man das festmachen? Und: War das Kinderheim immer schon Kinderheim?
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    2021/07/17 at 7:10 pm
    • From Manfred Roilo on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

      Meines Wissens wurde diese Hochbrücke zu den Winterspielen 1976 errichtet

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      2021/07/17 at 8:56 pm
      • From Hermann Pritzi on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

        Grüß Gott Herr Roilo,
        die Hochbrücke wurde lang nach den olympischen Winterspielen 1976 errichtet. Die Kreuzung war eine totale Fehlplanung.
        Vielleicht erinnern Sie sich, dass damals ein ungeregelter Durchstich war, der in die Schützenstraße, führte und es zu langen Wartezeiten kam, da der Verkehr von der Haller Straße zur Brücke und der Verkehr von der Brücke zur Haller Straße und in die Schützenstraße Vorrang hatten.
        Schönen Sonntag Herr Roilo,
        Hermann Pritzi

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        2021/07/18 at 10:56 am
        • From Manfred Roilo on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

          Grüß Gott, Herr Pritzi, und auch einen schönen ’schiachen‘ Sonntag. Danke für diese Berichtigung, man sollte halt doch immer nur davon schreiben, was man genau weiß (oder sich vorher noch absichern). Aber es stimmt schon: Zu dieser Zeit war ich nicht mehr ständig in Innsbruck und deshalb ist so viel an mir vorbeigegangen.

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          2021/07/18 at 4:21 pm
          • From Christian Herbst on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

            Sie haben imzwischen ja schon die richtige Antwort gefunden – die Hochbrücke wurde wie die neue Reichenauer Brücke (Grenobler Brück) im November 1975 eröffnet. Ich hab dazu noch ein paar schöne Fotos gefunden. Ich werde diese in Bälde noch hier hochladen.

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            2021/07/19 at 12:05 pm
          • From Manfred Roilo on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

            Mich hat das mit 1976 nun doch nicht in Ruhe gelassen und ich habe deshalb im Internet ein bisserl nachgeschaut. Gefunden habe ich:

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            2021/07/18 at 10:36 pm
  • From Josef Schönegger on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

    Grenobler Brücke mit Blick auf Schönblick?

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    2021/07/17 at 6:02 pm
  • From Josef Auer on Gefahr im Verzug

    Aus dieser Perspektive gar nicht so leicht zu erkennen! Es müssten die Häuser Marktgraben 19 und 21 sein…..

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    2021/07/17 at 9:21 am
  • From Josef Schönegger on Farbenspiele auf 4 Rädern

    und wieder die Knollerstraße 2,

    diesmal noch mit Nr. 4.

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    2021/07/16 at 8:54 pm
  • From Sebastian on Farbenspiele auf 4 Rädern

    Die gelbe Ente ist ein VW 1600 Variant (VW Typ 3), 1969-1973.

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    2021/07/16 at 7:54 pm
  • From Christian Fuchs on Gasthaus Zur Eiche

    Ende der 80er Jahre / Anfang der 90er Jahre war ich sehr oft im Gasthaus zur Eiche.
    Carly und Mary waren für uns jungen Studenten fast wie Eltern.
    In St. Nikolaus konnte man wie in einem Dorf leben.
    Jeder kannte jeden, jung und alt, arm und reich, alle saßen fröhlich zusammen.
    Es war die schönste Zeit meines Lebens!

    Christian Fuchs aus St. Johann in Tirol

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    2021/07/16 at 6:04 pm
    • From Hermann Pritzi on Gasthaus Zur Eiche

      Grüß Gott Herr Fuchs,
      habe heute bei der Durchsicht der älteren Beiträge zu Gasthäusern ihren Kommentar zum Gasthaus zur Eiche entdeckt. Ich kann Ihnen
      nur beipflichten, dass in diesem Gasthaus eine einmalige Atmosphäre war, in der man sich wohl fühlen konnte. Da trafen sich Akademiker mit Arbeitern und Beamte in ungezwungener Weise und geselliger Laune. So verkehrte dort auch ein ehemaliger Justizminister der Republik Österreich, mit dem ich mich speziell über geschichtliche Entwicklungen von Tirol und Österreich angeregt
      unterhielt und mit dem ich dann auch per Du war. Und natürlich der Bürgermeister von der „Koatlackn,“ Püls Fredl, der legendäre
      Eishockey Tormann vom IEV und der Nationalmannschaft, der immer wieder mit seinen „Gschichtln“ zur Unterhaltung beitrug.
      Und natürlich das Wirtspaar, Mary und Charly, welche ohne behördliche Genehmigung, des Öfteren die Sperrstunde verlängerten.

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      2021/09/20 at 8:22 pm
  • From Barbara on Farbenspiele auf 4 Rädern

    Knollerstraße in Pradl 🙂

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    2021/07/16 at 5:45 pm
  • From Reinhard Hug on Ein Bild vom Wiederaufbau

    Kann es sein, dass dieser Innenhof (Wiederaufbau) in Wilten-Ost ist? Innenhof (Eingang Schidlachstraße 6 bzw. Pechestraße 10)? Ich bitte um Rückmeldung, ob es sich um diesen Innenhof handelt oder doch um einen anderen? Lg – R. Hug

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    2021/07/16 at 8:27 am
    • From Manfred Roilo on Ein Bild vom Wiederaufbau

      Ich würde auch sagen: Die Hofsteiten von Leopoldstraße 37 – Schidlachstraße 4 und 6 (von links nach rechts). Schidlachstraße 2 wurde erst später gebaut. Im Vordergrund noch die Überreste eines kleineren bombardierten Hauses (siehe Luftbild 1940)

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      2021/07/16 at 2:41 pm
  • From Manfred Roilo on Von Dächern und Bäumen…

    Was sieht man noch? Ganz links dürfte die Kaffeerösterei Hibler (bzw. Vorläufer / Nachfolger) in der Adamgasse sein, ganz rückwärts schauen noch die Dachgebilde des Eckhauses Salurnerstraße / Adamgasse (Adamgasse 9 – 9a) heraus

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    2021/07/16 at 7:56 am
  • From Manfred Roilo on Von Dächern und Bäumen…

    Bereich heutiger Landhausplatz – Wilhelm Greilstraße (Fuggerhaus) – Nordseite Salurnerstraße

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    2021/07/15 at 11:36 pm
  • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (11)

    P.S.: Die von mir zuerst übersehenen, noch höher gelegenen Hofstellen Obere und Untere Bairler sowie Saxer mit den Hausnummern Egg 431, 432 und 435 liegen bereits auf einer Seehöhe von ca. 1530 Metern.

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    2021/07/15 at 6:54 pm
  • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (11)

    Diese Vermutung kann mit einem Blick ins Tiroler Raumordnungs-Informationssystem tiris leicht bestätigt werden.
    Um das Foto nachzustellen, müsste man sich ungefähr unter die Autobahnbrücke am Eingang des Obernbergtals begeben, am Fahrweg zum oberen Tourengeherparkplatz für den Sattelberg. Das Gebäude im
    Vordergrund trägt heute die Hausnummer Neder 321 der Gemeinde Gries am Brenner. Die Mühle am Seebach existiert nicht mehr, zwischenzeitlich befand sich ungefähr in diesem Bereich die Talstation der Sattelbergbahn. Heute ist hier der untere Tourengeherparkplatz angelegt.
    Die Bergbauernhöfe am gegenüberliegenden Hang mit den Hofnahmen Stoanjörgn und Koaser haben heute die Hausnummern Gasse 416, 420 und 421, ein wenig lugt dazwischen auch noch die HNr. 419 hervor.

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    2021/07/15 at 6:45 pm
  • From Hermann Pritzi on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 3

    Grüß Gott Herr Egger,
    Sie haben vollkommen Recht, es handelt sich um den Eselsrücken zwischen den beiden Platten. Der Roiterücken ist vorgelagert
    und war für die Italiener nicht einsehbar. Dort existiert in einer Kaverne ein gemauerter Herd, müsste die Küche für die dort
    eingesetzten österreichischen Soldaten gewesen se

    Schöne Grüße
    Hermann Pritzi

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    2021/07/15 at 4:25 pm
  • From Manfred Roilo on Seerosen

    Man wird es mir ja fast nicht glauben: Hier habe ich 1945 U-Boote gesehen (Einmannboote mit Torpedo!)

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    2021/07/14 at 9:48 pm
    • From Erwin Schneider on Seerosen

      Könnte es sich hier ev. um das Lanser Moor handeln? Heute ist der Baumbestand wesentlich größer. Mit der Blickrichtung Bettelwurf könnte es hinkommen. Aufnahmestandpunkt auf der Südseite des Gewässers. Die Felsen dürften zum Lanserkopf gehören.
      Die „Oachkatzeln“ gibt es dort noch immer.

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      2021/07/15 at 7:03 am
      • From Manfred Roilo on Seerosen

        Ja, das ist sicher das Lansermoor. Aber: Weiß sonst niemand etwas von diesen Überresten des 2. Weltkrieges (siehe mein erster Beitrag) zu berichten?

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        2021/07/17 at 6:31 pm
  • From Hermann Pritzi on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 3

    Da hier im Tagebuch der Roiterücken erwähnt wird, dazu ein Hinweis meinerseits:
    der Roiterücken ist am Pasubio Massiv und zwar jenes Stück zwischen den österr. Stellungen und den Stellungen der ital. Truppen.
    Bei einer Sprengung durch die Österreicher wurde die Stellung der Italiener gesprengt, wobei unzählige ital. Soldaten den Tod fanden. Man kann sich nicht vorstellen, unter welchen Bedingungen in diesem Krieg, die Soldaten auf beiden Seiten, gekämpft haben. Aber in diesem Krieg im Hochalpinen Gelände kamen mehr Soldaten durch Lawinenabgängen, als durch Kampfhandlungen ums Leben. Wie ich schon einmal in diesem Forum geschrieben habe, war mein Vater als Jahrgang 1895 und im 2. Regiment der Tiroler Kaiserjäger dienend, auf diesen Fronten im Einsatz.
    Ich bin innerhalb von 15 Jahren die meisten dieser Kriegsberge abgegangen und konnte dabei einmalige Eindrücke erleben. Habe dabei auch einige Festungswerke besichtigt, wobei man wegen Einsturzgefahr äußerst vorsichtig sein muss.

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    2021/07/14 at 9:41 pm
    • From Matthias Egger on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 3

      Sehr geehrter Herr Pritzi,

      vielen Dank für Ihre interessanten Anmerkungen! Eine kleine Korrektur möchte ich aber anbringen – das Stück zwischen der österr. und der ital. Platte war nicht der Roite- sondern der sog. Eselsrücken. Einen guten Überblick über den Pasubioabschnitt vermittelt folgende Karte:

      Die Pasubio-Kämpfe 1916 - 1918

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2021/07/15 at 11:58 am
  • From Karl Hirsch on Eine Treppe zu einer Kapelle

    Es ist schon die Kapelle am Pestfriedhof. Nur die Treppen sind weg. Wie man auf street view sieht, wurde das Straßenniveau angehoben und an Stelle der Treppen ein Gehsteig eingerichtet. Und die Kapelle sieht genauso aus wie am alten Foto.

    Die Maria Hilf Kapelle an der Arzlerstraße hat zwar lange Treppen, aber kein Türmchen, dafür ein Fresko über dem Eingang. Ein schöner sakraler Ort unter alten Bäumen.

    https://www.google.at/maps/@47.2818478,11.4204339,3a,75y,21.22h,87.98t/data=!3m6!1e1!3m4!1s7RyQ6IKPFhTamj2iMDs3fA!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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    2021/07/14 at 12:43 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Der Harte mit der weichen Seele

    Floss der Champagner am Campagne-Areal dermaßen reichlich? 😉

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    2021/07/14 at 11:45 am
  • From GEISLER Wolfgang on Eine Treppe zu einer Kapelle

    Also ich hätte vermutet, dass dies die Kapelle an der Mühlauerstrasse Richtung Arzl ist (am Pestfriedhof in Hötting gibt es keine lange Treppen), etwas weiter rechts im Bild geht linkerhand der Kalkofenweg ab…

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    2021/07/14 at 6:54 am
    • From Karl Hirsch on Eine Treppe zu einer Kapelle

      Es ist schon die Kapelle am Pestfriedhof. Nur die Treppen sind weg. Wie man auf street view sieht, wurde das Straßenniveau angehoben und an Stelle der Treppen ein Gehsteig eingerichtet. Und die Kapelle sieht genauso aus wie am alten Foto.

      Die Maria Hilf Kapelle an der Arzlerstraße hat zwar lange Treppen, aber kein Türmchen, dafür ein Fresko über dem Eingang. Ein schöner sakraler Ort unter alten Bäumen.

      https://www.google.at/maps/@47.2818478,11.4204339,3a,75y,21.22h,87.98t/data=!3m6!1e1!3m4!1s7RyQ6IKPFhTamj2iMDs3fA!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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      2021/07/14 at 12:42 pm
  • From Ingrid Stolz on Kettenbrücke!

    Von SUV’s war ich sehr weit entfernt, Herr Haisjackl. Mich hat der dezent verstreute „Bodenbelag“ vielmehr dazu verleitet, an Pferdefuhrwerke zu denken 😉
    Mit jeweils 2 PS könnte es da schon eng werden …

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    2021/07/13 at 7:21 pm
  • From Christian Haisjackl on Kettenbrücke!

    So einspurig wirkt die Brücke aber nicht. Wenn man nicht von SUV Breiten ausgeht, sondern dem zierlichen Fuhrpark von früher, dürfte es sogar knapp zweispurig gewesen sein.

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    2021/07/13 at 5:45 pm
  • From Christian Haisjackl on Früher Parkplatz ...

    Also sicher nach 1964, weil die Gleise der Straßenbahn hier am Bild schon fehlen. Wahrscheinlich noch später, weil die Asphaltfläche schon mehrfach gerichtet aussieht. Mitte 1970er? Wobei mir die Autos schon früher wie später vorkommen… (aber die haben mich noch nie so sonderlich interessiert)

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    2021/07/13 at 5:43 pm
  • From Josef Auer on Früher Parkplatz ...

    Das linke Haus mit der Adresse Leopoldstraße 31 wurde zu einem späteren Zeitpunkt aufgestockt. Dieser Zeitpunkt wäre ein Bestimmungsmerkmal für die Datierung….

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    2021/07/13 at 3:36 pm
    • From Karl Hirsch on Früher Parkplatz ...

      Das Junkerhaus wurde erst viel später verändert, in den Luftbildern geht es bis Ende der 90er, ehe man einen Unterschied sieht. Eine genauere Datierung wäre eher das Datum der Geschäftsauflösung der Metzgerei, die auf dem Foto noch geöffnet hat. Sein Sohn ist mit mir ins Gymnasium gegangen und hat meines Wissens die Metzgerei nach dem Tod des Vaters (auch 70er Jahre?) nicht übernommen. Die Aufschrift am Haus bestand jedenfalls länger als das Geschäft.

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      2021/07/19 at 9:53 pm
    • From Walter Rangger on Früher Parkplatz ...

      In der Liebeneggstraße steht jedenfalls ein VW T2a – erstes Baujahr 1967.

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      2021/07/14 at 8:16 am
      • From Karl Hirsch on Früher Parkplatz ...

        Und dürfte auch das neueste MOdell von allen gewesen sein. Allzu tief in den Siebzigern werden wir uns nicht befinden.

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        2021/07/19 at 9:35 pm
  • From Karl Hirsch on Früher Parkplatz ...

    Jaaaa, schon wieder eine Handvoll Autos…Es gab zwar Autos, aber auch noch Geschäfte. Der Junker war ein hervorragender Fleischhauermeister, und bei der Mölk wurde man noch persönlich bedient. Und die Geschäfte hatten für alle ein Angebot, der dortige Outdoorspaß Shop ist kein Ersatz.

    Jetzt stehen die Kunden mit den Autos beim DEZ und in der Cyta, den kleinen Platz hat man in die übliche Trostlosigkeit der Schanigartenwüste verwandelt, die man zusammen mit dem Pseudomarkt als Belebung bezeichnet. Dem Boznerplatz wird ja das gleiche Schicksal drohen, aber ich mag nicht vorgreifen, da werden dann schon wieder die erschütternden Fotos von geparkten Autos kommen..

    Ich mag dieses naseweise Herummeckern an einer anscheinend unverstandenen vergangenen Zeit nicht, in der die Leute freier und hoffnungsvoller waren als heute. Und, obwohl man sie hier immer als Autodummerln darzustellen versucht, vielleicht auch noch ein bissl gscheiter.

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    2021/07/13 at 2:56 pm
    • From Team Stadtarchiv on Früher Parkplatz ...

      Lieber Herr Hirsch,
      vielen Dank für Ihren Kommentar und die Hinweise auf die Geschäfte. Ich kann Ihnen versichern, dass es in nicht darum geht, an der vergangenen Zeit oder den Menschen herumzumeckern. Mir ginge es darum, einige Unterschiede aufzuzeigen und die Auflösung des Parkplatzes ist m.A. doch ein großer Unterschied zu früher. Wie man dazu steht, sei dann jedem und jeder selbst überlassen.
      Ch. Aichner

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      2021/07/19 at 2:03 pm
      • From Karl Hirsch on Früher Parkplatz ...

        Lieber Herr Aichner, mich reut es ja eh schon, aber man kann ja nichts löschen 🙂 . Die kritische Autorelativierung ist nur keine Beschreibung des Bildes, wenn man die damalige Stimmung mit einfangen will. Die Autos waren wurscht und jeder wollte eins. Man hat die Stadt und deren Befahrbarkeit eben anders aufgefaßt. Weitere Äußerungen gingen aber jetzt am Thema vorbei, und die in meinen Augen ausgeuferte Vergastronomierung der Plätze ist auch kein typisch Innsbrucker Problem. Gsagg isches.

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        2021/07/19 at 9:33 pm
        • From Team Stadtarchiv on Früher Parkplatz ...

          Lieber Herr Hirsch,

          kein Problem, es ist uns ja wichtig in Austausch mit den Bürgern und Bürgerinnen zu kommen. Sie haben natürlich recht, dass die Wahrnehmung des Autos und des Verkehrs in der Stadt sich verändert hat und dies in dem kurzen Beitrag nicht themasiert worden ist. Und ohne die Debatte über die Autos neu aufzurollen bzw. auf diese zu reduzieren, denke ich geht es darum, dass sich die Stadt immer wieder verändert und verändern wird. Die Bewertung desselben wird immer auch abhängig sein von der Zeit und der Perspektive. Ich denke, hier ist ein gutes Forum diese Veränderungen zu zeigen und auch darüber zu diskutieren wie diese wahrgenommen und bewertet werden. In diesem Sinn freue ich mich auch in Zukunft über Ihre Beiträge.

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          2021/07/20 at 3:16 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Früher Parkplatz ...

    Leopoldstrasse- Liebenrggstrasse

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    2021/07/13 at 1:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Kettenbrücke!

    Mit der einspurigen Fahrbahn und den engen Torbögen wäre ein Gegenverkehr vermutlich nur schwer möglich gewesen. Deshalb habe ich den Hinweis auf der Tafel als „Das schnelle Überqueren von der (dieser?) Brücke ist erwünscht“ gelesen. Allerdings mehr interpretiert als entziffert 😉 Hätte mir aber eingeleuchtet, dass man damit auffordern wollte, beim Überfahren nicht zu trödeln, damit auf der Gegenseite kein Stau entsteht.
    Das Haus mit dem zweigeschoßigen Erker, das hier aussieht, als würde es genau unterhalb der Bahntrasse stehen, gibt es offensichtlich noch. Würde man heute hinter dem Bogen an der gegenüberliegenden Seite das Cafe Kapaunig sehen?

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    2021/07/13 at 12:34 pm
  • From Robert Engelbrecht on Noch immer ungelöst

    Sehr geehrte Frau Fritz,
    Ich würde soo gerne das Foto mit den „Touristenbetten“ als Ganzes sehen! Könnten Sie es bitte neu einstellen?

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    2021/07/13 at 12:13 pm
  • From Christian Haisjackl on Kettenbrücke!

    Nach Ausbruch des ersten Weltkriegs mussten auf der Lokalbahn die Fenster bei der Fahrt über die Innbrücke geschlossen gehalten werden, weil man Angst vor Sabotageakten hatte. Evtl hat der Soldat auch damit was zu tun?

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    2021/07/13 at 11:36 am
  • From Josef Auer on Kettenbrücke!

    Der Text des Taferls könnte wie folgt lauten:

    „Das schnelle
    Fahren und Gehen
    über diese Brücke ist
    bei Strafe verboten“

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    2021/07/13 at 10:42 am
  • From Karl Hirsch on Kettenbrücke!

    Fährt die Bahn wirklich talwärts? Von anderen Abbildungen der alten Garnituren habe ich einen uniformierten Bediensteten in Erinnerung, der in entschlossener Respektspersonhaltung eine Kurbel in der Hand hält. Hier ist die Plattform voll mit Civilpersonen. Auch der Sonnenstand – Vormittag – läßt eher auf die Bergfahrt zahlreicher Ausflügler schließen.

    Und den im Torbogen einherschreitenden Herrn halte ich der schlampigen Adjustierung wegen eher für einen Bauern, k-o- Kriterium ist die fehlende Uniformkappe – wie soll man da salutieren, wenn zufällig der Kaiser vorbeikommt.

    Sonst fällt mir zu Bild nichts besonderes ein. Die andere Innseite steht noch ein bäuerlicher Stadel. Und das Taferl ist kaum zu entziffern. Mit viel Phantasie könnte es z.B. heißen „Das schnelle Fahren und Viehtrieb über diese Brücke ist strikte verboten!“

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    2021/07/13 at 10:05 am
  • From Andre Bacher on Ganz viel Wiese

    Passt es in die Zeit, dass die Reichenauer Brücke fehlt?

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    2021/07/13 at 9:09 am
    • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

      Die Reichenauer Brücke wurde erst 1940 zum ersten Mal errichtet

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      2023/02/25 at 8:14 pm
  • From Andre Bacher on Das Hallenbad in der Höttinger -Au

    Ich hoffe, dass wieder ein so ansehnliches Freibad entsteht. Niemand in dieser Stadt braucht ein 50 m-Becken; aber Familien (und insbesondere die Kleinen) täte kühles Nass unter freier Luft in dieser Gegend richtig gut!

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    2021/07/13 at 8:58 am
  • From Andre Bacher on Praxistest

    Meiner Meinung nach sollte man die Prüfung bei Eintritt in das Studium wiederholen müssen 🙂

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    2021/07/13 at 8:49 am
  • From Thomas Praxmarer on Ein Fußballfest in Innsbruck

    An Herrn Herbst: das 3. Spiel war nicht Griechenland – Spanien, sondern Schweden – Russland.

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    2021/07/13 at 8:23 am
  • From Bettina Bichler on Kettenbrücke!

    und das Kloster – genau daneben – mit den Schulen

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    2021/07/13 at 7:21 am
  • From Bettina Bichler on Ein Weltunternehmen aus Innsbruck

    das würde mich interessieren, welche 400 Kirchen und Kathedralen mit Glas- und Mosaikkunst aus Innsbruck versehen sind

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    2021/07/13 at 7:15 am
  • From Claudia Wagner on Das Ursulinenkloster in Innsbruck - Teil 2

    Ich hätte nur ein Klassenfoto im Rosengarten zu bieten… außer uns sieht man aber auch wirklich nur Grün und Rosen drauf 😉
    Hab noch ein Jahr im alten Gebäude verbringen dürfen, dann sind wir in diesen eigenartigen Bau übersiedelt.

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    2021/07/12 at 8:28 pm
  • From Hermann Pritzi on Noch immer ungelöst

    Bis zur Schließung der Kundler Bierhalle, 1975 könnte hinkommen, war mir nicht bekannt, dass dort ein Hotelbtrieb gewesen wäre.
    Da unsrerseits immer wieder Einsätze zu diesem Gasthaus gefahren wurden, entweder Raufereien oder Zechpreller, hätten wir
    mitbekommen, dass auch ein Hotel existiert. Wenn doch, dann nach der Schließung des Gasthauses.

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    2021/07/12 at 5:37 pm
  • From Christian Haisjackl on Noch immer ungelöst

    Den Fahrzeugen nach, sind die Fotos eher zw 1955 und ~1958 entstanden.

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    2021/07/12 at 2:05 pm
  • From Robert Engelbrecht on Knapp am Abgrund

    Hatte ich auch gedacht. Aber auf meinen Vergleichsfotos ist der umgestürzte Baum deutlich weiter hinten gestanden …

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    2021/07/12 at 9:31 am
  • From Robert Scheitnagl on Knapp am Abgrund

    Vielen Dank für das interessante Foto, es zeigt das Firmenschild des Lederwarengeschäftes von Alois Rauchenbichler, dessen Frau ich noch gekannt habe! Im Gebäude mit der Wäsche am Balkon – übrigens ein toller Kontrast zum hypermodernen JOKA – müsste die Klavieranstalt Sigmund beheimatet gewesen sein. An dieser Stelle wurde die Einser eingleisig geführt, da das Haus bis weit in die Ing.-Etzel-Straße hineinreichte. Das Bild zeigt natürlich die Abtragung des berühmten Kapuzinerbergls.

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    2021/07/12 at 9:28 am
    • From Manfred Roilo on Knapp am Abgrund

      Im Buch von Walter Kreutz „Straßenbahnen … von Innsbruck“ (Auflage 1982) gäbe es auf Seite 152 ein tolles Foto zu Ihrem Beitrag aus dem Jahre 1974 (die Haller auf der Weiche in der Kreuzung mit der Dreiheiligenstraße und das weit in die Ing Etzel Straße hereinreichende Klavieranstaltshaus, weshalb hier die Straßenbahn eingleisig geführt worden war!)

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      2021/07/12 at 2:51 pm
      • From Manfred Roilo on Knapp am Abgrund

        Im Bereich der Sillkanalkreuzung selbst (also wo in diesem Beitrag abgetragen wird), war die Straßenbahn schon wieder zweigleisig, wie man aus einem weiteren Bild des obengenannten Buches auf Seite 141 sieht

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        2021/07/12 at 3:03 pm
  • From Robert Engelbrecht on Gitter im Schnee

    Das Tolle ist, das die beiden Häuser (samt Hütte) in der Substanz unverändert noch genau so da stehen! Die „Amraser Gitter“ gibt es leider nicht mehr.
    Aufgrund der dichten Verbauung sowie des Bewuchses ist aber ein vorher-nachher-Foto nicht möglich …

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    2021/07/12 at 12:45 am
  • From Robert Engelbrecht on Das Ursulinenkloster in Innsbruck - Teil 2

    Wirklich interessante Fotos!
    Gibt es ein altes Bild, welches die NO-Front des Gebäudes (Eingang Hausnummer 2) von der gegenüberliegenden Straßenseite aus zeigt?
    Ich würde gerne wissen, seit wann es diesen Eingang gibt und ob die Stufen schon immer nach unten geführt haben?

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    2021/07/12 at 12:26 am
  • From Martin Schönherr on Ochsen on the road

    Ich meine auch Untere Lend und zwar knapp westlich des Schüttkastens. Das Haus rechts mit dem Zeltdach müsste Lendgasse 10 sein. Und man sieht zwei (leicht schräge) Bahnschranken!
    Rumerspitze sehe ich keine – nur die Seegrube.

    Herr Roilo und Herr Rangger haben es gleich am Anfang gesehen.

    Am Luftbild 1940 erkennt man als Schatten auch noch das Wegkreuz rechts- dort wo jetzt in etwa die Anna Dengel Str abzweigt.

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    2021/07/11 at 9:56 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (6)

    Vermutung: Oberbayern, aber eher westlich, gegen Schwaben. Warum? Die Höfe wirken zwar bayrisch mit Pfettendachstühlen, aber eingestreut stehen steilere Sparrendachstühle mit Aufschiebling. was ins allemannische deutet. Fränkisch doch eher nicht, dafür sieht mir die Gegend zu katholisch aus.

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    2021/07/11 at 9:41 pm
  • From Martin Schönherr on Ein LeserInnen-Rätsel

    Wegen der Krüppelwalmdächer im Hintergrund, dem ziemlich frontalen Blick auf die Höttingerkirche und dem geschwungenen Wegverlauf würde ich eher auf einen Platz etwas weiter westlich vom Inn leicht abgerückt tippen – Fischnalerstraße. (Aber ich gebe zu – das ist spitzfindig)

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    2021/07/11 at 9:28 pm
  • From Martin Schönherr on Unsere "liebe" Jugend

    Was hat es mit den beiden Baracken neben dem Sillkanal auf sich? Die Fahne dazwischen deutet jedenfalls auf die Zeit 1938 bis 45. Die Umfahrungsbahn sieht man aber noch nicht.

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    2021/07/11 at 9:13 pm
    • From Niko Hofinger on Unsere "liebe" Jugend

      Die Baracken haben die provisorische Landes-Feuerwehrschule beherbergt.

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      2021/07/11 at 10:01 pm
      • From Josef Auer on Unsere "liebe" Jugend

        Die offizielle Eröffnung der Gau-Feuerwehrschule erfolgte laut diesem Zeitungsartikel am 11. Juni 1943:
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19430612&query=%22INNSBRUCK+feuerwehrschule%22~10&ref=anno-search&seite=4

        Das Foto wird demnach wohl frühestens im Juni 1943 aufgenommen worden sein….

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        2021/07/11 at 10:20 pm
  • From Manfred Roilo on Knapp am Abgrund

    Wahrscheinlich ist der Baum die Akazie, die heuer Unglück brachte!

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    2021/07/11 at 7:19 pm
    • From Robert Engelbrecht on Knapp am Abgrund

      Hatte ich auch gedacht. Aber auf meinen Vergleichsfotos ist der umgestürzte Baum deutlich weiter hinten gestanden …

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      2021/07/12 at 4:47 pm
  • From Josef Auer on Knapp am Abgrund

    Laut diesen Bildern aus der Sammlung Newesely wird es wohl die Abtragung des Kapuzinerbergls sein:

    Das Kapuzinerbergl war eine obsolet gewordene Sillkanalbrücke, welche im Jahre 1964 abgetragen wurde.

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    2021/07/11 at 7:06 pm
  • From Manfred Roilo on Knapp am Abgrund

    Es gab keinen Sillkanal („Kleine Sill“) mehr

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    2021/07/11 at 6:53 pm
  • From Manfred Roilo on Benzintempel weicht Kathedrale des Geldes

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-1902/ in Bildmitte das Haus in besseren Zeiten

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    2021/07/11 at 2:36 pm
    • From Erwin Schneider on Benzintempel weicht Kathedrale des Geldes

      Die Meinhardgarage war dort wo sich jetzt die Augenklinik Zirm und andere Geschäfte befinden
      Die Hagebank Gebäude ist weiter nördlich und steht an der Ecke Meinhard- Museumsstrasse

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      2021/07/14 at 7:29 am
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