Ich durfte in den 1980ern mit so einem Gerät arbeiten.
Von den tollen Möglichkeiten („Features“), welche man bei anderen Geräten vergeblich oder viel schlechter suchte/fand, möchte ich hier gar nicht schwärmen. Allein das „Klack“, wenn die traumhafte Mechanik betätigt wurde, vergesse ich nie!
Da das Gerät locker die damalige Rundfunk-Qualität bieten konnte, würde ich es nachträglich z.B. dem Innsbrucker Symphonieorchester gönnen. (Das Mozarteum-Orchester Salzburg hatte auch so eine.)
Mindestens ebenso wahrscheinlich könnte es aber bei den Gemeinderatssitzungen im Adlersaal im Einsatz gewesen sein.
Spät, aber doch: wer diesen Teil dieses MED-EL-Geländes (an dieser Stelle geteilt mit einer anderen Firma) überquert, um, was nur mit einer Zugangskarte möglich ist, in den Ladehof des EKZ West zu gelangen, sieht, dass die Spur des unterirdisch bekanntlich immer noch existierenden Flüsschens noch nicht ganz verloren ist: https://photos.app.goo.gl/F435RBr8RN7ycnxt5
An der Oberfläche ist dessen Verlauf auch immer wieder durch parallel verlaufende Strukturen, wie hier Schotterbeete, und Schachtdeckel erkennbar. Stellenweise sieht man auch, wie der große Betonkanal an der Oberfläche sichtbare Kanten bildet, etwa im Asphalt an der Nordseite des BALE.
Und jetzt habe ich auch das Artikelfoto genauer angesehen: darauf ist zu sehen, welchen Sinn die heute noch existente dachartige Betonstruktur über dem Durchlass hatte – diese Frage hatte ich mir schon des öfteren gestellt: offenbar befand sich darauf ein Gebäude! Ein Lagergebäude vielleicht? Könnte sich hier auf der Rückseite dieses alten Industriegebäudes ein Anschluss- und Ladegleis mit Laderampen bzw. Bahnsteig befunden haben? – OK, die Frage beantwortet sich auch von selbst: ja, gab es, auf Google Maps sieht man noch den Gleisrest, möglicherweise ist der immer noch da: https://www.google.com/maps/search/47.263631,+11.372958?entry=tts&g_ep=EgoyMDI1MDQyMS4wIPu8ASoASAFQAw%3D%3D&skid=60f369ff-c424-4819-9fbe-c64e6f6c3087
Bei dem Nachfolger des Gebäudes rechts im Bild gab es rückseitig ebenfalls ein Ladegleis und einen Bahnsteig (zur Warenverladung). Das existierte vor ein paar Jahren noch, war zugewachsen und verfallen, wurde aber entfernt als der neuere Gebäudekomplex nach Norden verlängert wurde.
Genau! Ich habe als Kind in diesem Haus gewohnt. Auf dem Foto fehlt noch der Ahorn vorn am Eck, auf den ich oft geklettert bin. Im Erdgeschoss befand sich damals ein Büro der SOS Kinderdörfer. Am Areal der Kinderfreunde gegenüber wurde das Kaufhaus Forum errichtet.
Mit genauem Standort kann ich leider nicht helfen.
Das Gerät ist ein sogenanntes professionelles „Reel-to-Reel“ Tonbandgerät für exzellente Audioaufnahmen auf die (nunmehr leeren) Aufnahme-Bandspulen vorgesehen. Nachfolger waren Kassettendecks mit nicht vergleichbarer Qualität.
Allein die Speed-Korrekturtaste und die seitengetrennte Aussteuerungsmöglichkeiten zeigen ebenso wie der Herstellername „Revox“ die Professionalität des Gerätes. Revox und Uher waren seinerzeiten Referenzgeräte. Standort deshalb u.U. ein professionelles Tonstudio.
Auf der von Otto Stolz zitierten Innkarte, nämlich der Rangger-Karte von 1763 ist der Panderl-Hof tatsächlich eingezeichnet. Heute etwa im Bereich Egger-Lienz-Straße 43.
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=2256.994353¢erx=1267259.5947785152¢ery=5984029.643069671¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=207
Was hab ich da wieder eingekreist? Es handelt sich um den Pandelerhof (auch Panteler- oder Panderlhof). Das ist ein verschwundener Bauernhof in den Wiltener Feldern, dessen Position nachträglich nicht so genau feststand. Der mehrfach zitierte Dr. Geiler beschäftigte sich intensiv mit diesem Gehöft. Ich zitiere die Antwort des Stiftarchivars auf seine Anfrage:
„Auskunft des Stiftarchives zur Lage und Geschichte des Pandelerhofes:
„Lage: Stiftsarchivar Maximilian Gärtner (1801 – 1877) schreibt dazu (Zusammenfassung): Der Panderle Hof stand zuäußerst im Wiltener Feld, d.h. außer der jetzigen Kapelle …, am Fahrweg, wo noch Mauerüberreste stehen, ehe der Fahrweg sich vereinigt mit dem Fußwege von der Innrainstraße gegen den Ziegelstadl am Inn. Das ganze Gebäude wurde 1790 geschleift…
Nach der im Internet (Tiris) verfügbaren Katastermappe 1856 für den Raum Innsbruck, kann man mit dieser Beschreibung die einstige Hofstelle in etwa lokalisieren und kommt ungefähr auf die Ortsangabe von Hye [Südwestecke des Friedhofs].
Erstmalig erwähnt wird der spätere Pandelerhof im Urbar von 1454 als Zieglstadl, dann 1476, als die
Pandelin von ihrem Gut mitsamt dem – das man nennt den Ziegelofen – zinst, 1502 werden Christian Pandelers Erben als zinspflichtig genannt.“
Otto Stolz in: Wilten. Nordtirols älteste Kulturstätte, Teil 1, (1924), Kapitel „Geschichte der Hofmark Wilten“ verweist auf eine Innkarte * von 1763, in der der Panderlhof eingetragen sei.
Über die zitierten Mauer Reste war keine weitere Auskunft zu erhalten. sie sind sowieso nur mehr auf
dem Papier nachvollziehbar.“
* Damit ist ziemlich sicher die Karte in diesem Beitrag gemeint
Im Bilderblog des Stadtarchivs sieht man zwei Ansichten, auf denen der Hof wahrscheinlich zu sehen ist:
Das muss die Kolonne Richtung Brenner sein, bald nach Gossensass vor dem Straßentunnel, die einzige Stelle an der die Bedingung „stärkere Steigung links von der Bahn“ erfüllt ist- Aber ruhig, es sind nur mehr 13km. Heute staut sichs hier nur mehr, wenn die Autobahn mit halb Bayern zugestopft ist und der andern Hälfte das Navi einredet die Staatsstraße zu nehmen.
Der damalige Stabführer der Berufsfeuerwehrmusik war Helmut Moser,- Bezirksarchivar der Feuerwehren Innsbrucks und Ausbildner auf dem Gebiete der „Ersten Hilfe“,- vor kurzem noch gesichtet.
Der stattliche Trompeter rechts war Martin Feichter von Vill.
Das Foto hat sicher auch einen großen Innsbruck-Bezug: Ich möchte nicht wissen, wie viele Stadtler in der Nachkriegszeit das erste Mal in ihrem Leben ins Oberland gekommen sind und schöne Urlaubstage in dieser sonnenreichen Gegend verbracht haben.
Die Joppen sind übrigens grün, Josef Thoman hat gerade die letzten Worte heruntergelesen und in den nächsten Sekunden werden die Musikanten ihre Instrumente heben – ich bin kein Mitglied einer Musikkapelle 😉
Liebe Frau Pöll, ich möchte mich bedanken, nicht nur für dieses „Beweismaterial“, sondern überhaupt für diesen Link, den Sie uns übergeben haben! Was habe ich gestern abends noch nach so etwas gesucht. „Tricksi Fritzi“ hat sich wohl das Durchforsten von „Innsbruck informiert“ erspart, dafür habe ich allerlei Wissenswertes über Karrösten in der Gemeindezeitung „s’Dachl“, welche seit 2001 digital verfügbar ist, gelesen. Sogar dieses Foto konnte ich finden, als Rätselfoto ohne weiteren Kommentar.
https://www.karroesten.gv.at/system/web/GetDocument.ashx?fileId=1327600&cts=1741009596&name=15.%20Ausgabe%20-%20Dezember%202008
Lieber Herr Roilo, den Grundstein für die Identifizierung haben ja Sie gelegt! In den unendlichen Weiten des www habe ich dann einfach Glück gehabt und/oder die richtigen Stichworte eingegeben.
Ich möchte nun behaupten, dass es sich (damals) nicht um einen Wohnungsbau gehandelt hat, sondern um ein Ferien-/ Erholungsheim des Tiroler Kriegsopferverbandes und zwar in Karrösten im Oberland!
Es wurde später von der Gemeinde Karrösten erworben und umgebaut, heute beherbergt dieses Gebäude das Gemeindeamt.
Leider habe ich auf die Schnelle nicht viel gefunden, um das zu beweisen. Aber:
Josef Thoman war langjähriger Obmann des Kriegsopferverbandes, er war Nachfolger von Alois Lugger als Präsident des Tiroler Landtags. Somit hätten wir schon zwei Personen. Die dritte, mir bekannte Person, ist am unteren Foto links neben Lugger der ehemalige, auch bereits verstorbene Bürgermeister von Karrössten, Gebhard Oppl. Er hat mich auf diese Spur gebracht.
Weil ich grad selber eine Ansichtskarte vom alten Gasthaus parat habe: https://postimg.cc/zVV3ZV8M
So richtig gemütlich war es dann aber erst im auch schon entfernten Neubau: https://postimg.cc/LYwwJCgj , ein Betrieb der Stadt Innsbruck habe ich gehört. Das schwarz-weiße Borkenkäfermuster vor der Bar war wahrscheinlich eines der damals beliebten Tierfelle, meist Rind oder Kalb.
Das neue Restaurant, welches dirket ans Museum angebaut ist, ist nicht so übel, schlimmer ist eher der nicht aus den Hirnen der Stadtplaner zu entfernende Pflichtpflasterboden davor. Aber nicht aufregen.
Die Mondsn is sicher in die Bildsn hineinrekutschiert, weil ä richtige Mondsn is gelb !
Außerdem: pfiele Radlpfarrer unterwegs um die Zeit, und alle ohne Lichtsn, ganz ibel, skandilös !
„Wenig Beachtung findet eine im V o r b a u des kleinen W a c h e g e b ä u d e s vor dem Museum lehnende ungewöhnlich große Baumscheibe von 2.64m größtem Durchmesser und 7.35m Umfang. Sie stammt von einer im Jahre 1891 in der Gemeinde Lajen südlich von Klausen in Südtirol gefällten riesigen Lärche, die nach der Zählung der Jahresringe ein Alter von 225 Jahren hatte. Der Stamm ergab 98 Eisenbahnschwellen und 16 Raummeter Brennholz“
(„BERGISEL-BUCH“, 1964, Universitätsverlag Wagner, Innsbruck – Georg Mutschlechner, Zur Geographie und Naturgeschichte des Bergisel, Seite 19)
Also Wachhäusln waren das? Und sind wegen der Olympischen Spiele (schon 1964?) weggekommen?Hier Säße Man Gern
Hier säße man gern
22. April 2025Christof AichnerGasthäuser, Rätsel, Stadtleben
Beim heutigen Bild stand ich ziemlich lang an, bis ich dieses verorten konnte. Ich kann mir aber vorstellen, dass Menschen, die etwas älter sind als ich, weniger Schwierigkeiten haben. Daher habe ich auch den linken Bildrand etwas beschnitten, da das Gebäude dort für mich dann letztlich der sprichwörtliche Dosenöffner war – ansonsten hätte ich wohl nicht erraten, auf welches Café wir blicken. Damit ist wohl klar, dass sich hier einiges verändert hat. Der Gemütlichkeitsfaktor, so viel sei verraten, ist jedenfalls deutlich gesunken. Ich bin gespannt, ob das tatsächlich ein Rätsel ist oder nur ich keine Ahnung habe. Das Foto stammt übrigens aus dem Jahr 1950.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Ph-A-6102-6)
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Dem Breinössl als Innsbrucker Institution wurde in diesem Blog ja schon öfters gehuldigt. Zu sehen…
Dieser Beitrag hat 5 Kommentare
Karl Hirsch
22. April 2025 um 15:39 Uhr
Lang ist das her, hier noch länger: https://postimg.cc/GHHWpG9P
Antworten
Henriette Stepanek
22. April 2025 um 22:56 Uhr
Hing da unterm Vordach nicht ehemals eine riesige Baumscheibe an der Wand, an deren Jahresringen man ihr nahezu „biblisches“ Alter ablesen konnte?
Antworten
Hans Pechlaner
23. April 2025 um 7:52 Uhr
Ich kenn die Baumscheibe nicht hängend, sondern so wie sie heute noch dort am Ulrichhaus an der Wand lehnt.
https://maps.app.goo.gl/P3FXEP52ijTEV5tv9?g_st=ac
Antworten
Karl Hirsch
23. April 2025 um 8:21 Uhr
Herr Pechlaner hat in seinem im Nachtbild schon avisierten, hier aber noch nicht sichtbaren Kommentar geschrieben, dass die Baumscheibe am Urichhaus angeschraubt ist.
Antworten
Henriette Stepanek
23. April 2025 um 9:27 Uhr
Ja, ich weiß – j e t z t ist sie beim Urichhaus – und das schon wieder laaaange. Aber daß ich die einzige Person sein soll die sich an gleich 2 Verlegungen der Baumscheibe noch erinnert….!!! Denn sie wurde, bevor sie zum Urichhaus hinübergestellt war, auch zwischenzeitlich einmal verschoben… von diesem Bau zum nächsten, westlichen.
Ich fand es interessant, welche historischen Ereignisse am jeweiligen Ring der Baumscheibe markiert waren.
Aber wen interessiert schon „Geschichte“?
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Henriette Stepanek
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henriette.stepanek@gmail.com
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Es ist mein erster Kommentar an dieser Stelle in diesem wunderbaren blog über meine Heimatstadt, den ich regelmäßig verfolge und neue Dinge und altbekannte Menschen entdecke, wie z.b. die Haidenburg, in welche meine Vorfahren (Franz Xaver Ritter von Rapp zu Heidenburg und Nachfahren) gelebt haben oder meinen Onkel, Frambert Wall- Beyerfels, einem Restaurator des Goldenen Dachls.
Ich selbst lebe schon lange in Bonn.
Aber zurück zum Thema. Als ehem. Notfallmediziner einer Flugretter kenn ich diese Innenausstattung genau. Zivilflugzeug (ziemlich sicher eine Citation) umgebaut von Exekutive Version zu einem Stretcherträger, dies nennt man die sichtbare Trage, auf dem auch ein Beatmeter Verunfallter Patient transportiert werden konnte. Beatmungsgerät ist ein Oxylog und liegt unter dem aufgerichteten Kopfteil der Trage. Die restliche Ausstattung stammt in etwa aus Anfang bis Mitte der 80 er Jahre; es handelt sich auf Grund der Positionierung des Equipments um ein Präsentations- oder Werbefoto.
Die medizinische Ausstattung konnte überdies in kurzer Zeit wieder zurückgebaut werden, sodass der Jet wieder als Exekutive Version dem vermögenden Anbieter wieder zur Verfügung stand. (Siehe auch die noblen Ledersitze…)
Solche Versionen wurden auch von anderen Ambulanzdiensten wie dem ADAC geflogen.
danke auch für die liebe Antwort, hat mir Spass gemacht. Sie werden mich eh nicht mehr los, da ich über meine Vorfahren viele Infos über IBK und deren Stadtteile habe. Fotos bin ich am Sortieren.
Herr Pechlaner hat in seinem im Nachtbild schon avisierten, hier aber noch nicht sichtbaren Kommentar geschrieben, dass die Baumscheibe am Urichhaus angeschraubt ist.
Ja, ich weiß – j e t z t ist sie beim Urichhaus – und das schon wieder laaaange. Aber daß ich die einzige Person sein soll die sich an gleich 2 Verlegungen der Baumscheibe noch erinnert….!!! Denn sie wurde, bevor sie zum Urichhaus hinübergestellt war, auch zwischenzeitlich einmal verschoben… von diesem Bau zum nächsten, westlichen.
Ich fand es interessant, welche historischen Ereignisse am jeweiligen Ring der Baumscheibe markiert waren.
Aber wen interessiert schon „Geschichte“?
Nachdem das runde helle Ding über der Nordkette rein positionsmäßig nie der Mond sein kann, handelt es sich wohl um eine frühe Aufnahme eines UFOs. Oder halt um den hineinkopierten Beweis, dass es Nacht ist. Wie das Beweisstück es schaffen konnte, hinter der Nordkette stehend ihre Vorderseite zu beleuchten, das soll uns nicht kümmern.
Laut Kirchturmuhr sollte es kurz nach 11 sein, und es geht noch zu wie um diese Zeit in Paris. Olala.
2022 gab es noch welche, sogar in zwei Varianten:
Mit Auto und dürrem Zweig https://tinyurl.com/378dmnc2
Ohne Auto mit grünem Baum https://tinyurl.com/4tp7e4mp
Nein, die existieren nicht mehr, KfG §102 Abs. 4 wurde trotz der Schilder ignoriert, und das Motiv war auch nicht mehr ganz zeitgemäß. Da Taxifahrende leider allzu oft dazu neigen, alle möglichen Gesetze als Bitten und Empfehlungen zu interpretieren, darunter auch dieses, wird das jetzt nach Möglichkeit direkt überwacht und sofort sanktioniert. Leider ist lückenlose Überwachung in Innsbruck organisatorisch nicht möglich, wenn sie auch technisch möglich wäre, aber nachdem Verbrennungsmotoren ohnehin verschwinden, erledigt sich das Problem in den nächsten zehn bis 15 Jahren von selbst.
Die Chronik, von der hier die Rede ist, wurde vom Innsbrucker Paulus Gay verfasst, der von 1631 bis 1638 als 25. Abt dem Stift Stams vorstand. Die für den Druck vorgesehene Fassung hätte im Jahr 1622 erscheinen sollen, das Vorhaben wurde jedoch von der oberösterreichischen Regierung untersagt. Das Werk liegt daher bis heute lediglich als Manuskript vor (Stiftsarchiv Stams, Codex D 16).
Näheres dazu findet sich bei Lav Subaric in Tyrolis Latina – Geschichte der lateinischen Literatur in Tirol, Band I (Von den Anfängen bis zur Gründung der Universität Innsbruck), S. 493 f.
https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/33075
Auf der genannten Seite wird ein Kupferstich aus den Tirolensium principum comitum genuinae eicones des Dominicus Custos (Augsburg 1599) erwähnt, der als Abb. 1 auf Seite 27 der Tyrolis Latina abgebildet ist. Der im Stift Stams erhaltene Originaldruck ist wesentlich feiner ausgeführt als der Kupferstich von D. Custos.
Ich würde gerne mit dem Autor Riccardo Geisler in Kontakt treten, um Näheres zu dieser Kupferplatte zu erfahren. Von meiner Seite könnte ich ein Lichtbild der in Stams befindlichen Druckform zur Verfügung stellen.
Da ich weder Facebook, Instagram noch LinkedIn nutze, übersende ich den erwähnten Kupferstich auf diesem Wege an die offizielle Adresse des Stadtarchivs.
Ich würde das Zitat eher so verstehen, dass die zumindest bis zur Weltwirtschaftskrise wohlhabende Innsbrucker Bürger:innenschicht, die sich nach Alterssitzen in ruhigen und am Meer oder in den Bergen gelegenen südlichen Kurorten umsah und samt ihren Kommunalsteuern dorthin abfloss, in Innsbruck gehalten werden sollte, indem man solche in (sommer)frischen Höhen gelegenen Erholungsgebiete am Stadtrand dem damaligen Technik-Zeitgeist entsprechend mit neuen Schienenbahnen und auch Seilbahnen erschloss – diesen Zweck verfolgte auch schon die Mittelgebirgsbahn, die Stubaitalbahn erwarb ihn erst nach Niedergang der Kleinindustrie. Für den Städtetourismus waren diese Bahnen nur zweitrangig.
Ist mir in lebendiger Erinnerung der Milchpilz, Fru-Fru mit Schokoladebreze, war einfach köstlich! Fru-Fru gibts immer noch, Schokoladebrezen schon lange nicht mehr gesehen, geschweige denn gegessen.
Der nach den Plänen von Prachensky 1927-1929 erbaute Mandelsberger Block legt mit seinem fast fertigen Bauzustand das Jahr der Aufnahme mit 1928/29 fest.
Hier noch ein Beitrag von der anderen Seite, mit dem selben Hang und der über das Dach hinausragende stattliche Villa Sprenger, für die es noch nie in einem eigenen Beitrag etwas zu lesen gab. Vielleicht einmal?
Der uniforme „neuere“ Teil des Mandelsbergerblocks ist zwar bis zum Dach fertig, aber noch ohne Putz, man sieht die Ziegel. NF natürlich.
Was fehlt: Das Haus Mandelsbergerstraße 10, die spätere Berufschule. und große Teile der Karwendelbahnhäuser. Ich glaub, man sieht sogar noch ein Relikt der ehemaligen kuk Armeelastwagen Verkehrsfläche, die einmal dort einen überdimensionalen Achter als Testgelände zur Verfügung hatte.
Die großen Lücken zwischen den Zinshäusern am Innrain bzw Völserstraße wurden alle erst nach dem zweiten Weltkrieg geschlossen, Vom Balkon meines Elternhauses Innrain 115 konnten wir bis weit in die 50er die Türme der Altstadt sehen…
Ganz im Vordergrund das Gasthaus Husslhof. Der Fotograf befand sich schon am Anfang des Andreas Hofer Weges. Da muß man heute eine gute halbe Stunde gehen, wenn man keinen Verkehrslärm hören möchte (und kein Flugzeug fliegt).
Weitere Beiträge über die Gaswerkbrücke / Friedensbrücke zum vergleichen:
https://innsbruck-erinnert.at/milchpilz/ (sogar mit drei Bildern – eines davon ist das Titelbild dieses Beitrages!)
https://innsbruck-erinnert.at/brueckenbau-im-eiltempo/ (ebenfalls drei Bilder)
Danke Herr Roilo.
Früher Kloster Kaserne – dann Fennerkaserne – jetzt MCI
Wer nutze vor den Franzosen diese Sendeanlage – ich vermut es war die D Wehrmacht.
Die eigentliche Antenne war zwischen den beiden Masten gespannt Der Sender befand sich im heutigen Gebäude des Union Fußball Vereines.
Wer von den hier schreibenden Usern bzw. Experten weiß mehr über diese Anlage?
Wie Sende Frequenz – Leistung – Zweck der Anlage ect
Tolle Bilder aus der Sammlung Kreutz von der 19. Export- und Mustermesse (23. August bis 2. September 1951) sind auch in diesem Beitrag zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/endlich-wieder/
Eine launige Rückschau auf die Ausstellung lieferte Klaus Gatterer in den Salzburger Nachrichten. Nach seiner Mini-Statistik machte die Firma Paprika-Hatschek die meiste Reklame u. zw. „sowohl per Lautsprecher als auch mit seinen vorsintflutlichen Autos.“ https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19510906&query=%22Messe%22+%22Innsbruck%22&ref=anno-search&seite=3
….und Milch „entgiftet“ ja angeblich – oder?
Von den ursprünglichen Milchpilzen gibts außer dem im Ländle noch einen am Bodensee, in Lindau – dies war der erste in Serie gefertigte! – und 5 in Deutschland, sowie – man höre und staune! – einen in Wien, Leopoldstadt – im Wurstelprater – als Imbißstand (lt. Wikipädia „für Pilzgerichte“)
Das Erfolgsmodell „Milchpilz“ soll angeblich wieder in Serie gehen. Aber diesmal modifiziert, nämlich mit sechs- (statt fünf-) eckigem Grundriß.
Ob sichs durchsetzt? Oder obs „Eintagsfliegen – Pilze) werden? Schaauen wir einmal!
Diese Brücke der Linie 3 wurde im Jänner 1962 gesprengt. Hier scheint sie (mangels erkennbarer Fahrleitungen einer Umleitung) noch in Betrieb zu sein, auch wenn ich zunächst wegen der „abgehobenen“ Gleislage vermutet hätte, dass die Strecke bereits stillgelegt sein müsste. Der Buckel im Gleis könnte zwar wirklich so gewesen sein – dann wäre das ein interessantes Detail., das ich bis dato noch nicht kannte – aber es könnten auch schon die Vorbereitungen für die Sprengung sein, da wurden sicher davor die Schienen ausgebaut, um sie woanders weiter zu verwenden, und ich glaube, dass auf Brücken dieser Art Zwangsschienen liegen müssen (ein zweites paralleles Schienenpaar, das Entgleisungen verhindert) – möglicherweise sehen wir die bereits ausgebauten Zwangsschienen unter den Geländern links und rechts liegen.
Ein weiteres interessantes Detail sind die Schutzvorrichtungen gegen direktes oder indirektes Berühren der Hochspannungsleitung, die unter den alten Gaswerkbrücken verlief. Man sieht ein Schutzdach links an der Straßenbahnbrücke befestigt und zwischen den beiden Brücken sieht man auch eine Art Schutzdach. So etwas soll verhindern, dass besonders helle Kerzen auf der menschlichen Torte auf spannungsführende Leitungen pinkeln oder irgendwas hinunterhängen und das gibt es auch heute noch an verschiedenen Stellen in der Stadt an Brücken über Eisenbahnstrecken.
Ab Dezember 1961 wurde die LInie 3 über eine provisorische Ersatzbrücke geführt, die vermutlich auf diesem Foto vom 4. August 1962 zu sehen ist: https://postimg.cc/cv54VKhj (Archivfoto, eig. Slg und Bearbeitung)
Während die alte Brücke mit ihrem Eisenbahngleiskörper ganz eindeutig so konstruiert war, dass nur die Straßenbahn sie nutzen konnte (was auch aus der Beschilderung hervorgeht), scheint es so als hätte die provisorische Straßenbahnbrücke auch von Zufußgehenden und Radfahrenden benutzt werden dürfen, wofür auch das einasphaltierte Gleis spricht.
Somit kann ich zu einer eventuellen Datierungsfrage eigentlich nur sagen, dass das Foto von vor Dezember 1961 stammen muss.
Und ich es mega interessant finde. Danke fürs Zeigen! Und danke wieder mal an Walter Kreutz für die zeitlichen Anhaltspunkte.
Dass da mal eine Hochspannungsleitung unter den alten Gaswerkbrücken verlief war mir bisher nicht bekannt. Auf manchen Aufnahmen sieht man die tatsächlich, wie immer nur wenn man weiß wonach man sucht. Eine ausgesprochen seltsame Leitungsführung.
Hier sieht man die Leitungen jedoch hoch über den Brücken gespannt. Bestimmt eine weitere Maßnahme für den bevorstehenden Abbruch bzw. Neubau.
Dank Herrn Roilos Kommentar unten, wo die Straßenbahnbrücke aus der Luft zu sehen ist und der Gleiskörper keine Kuppe aufweist, ist nun klar, dass die Schienen hier gerade ausgebaut werden und diese Brücke nicht mehr befahren wird. Die Linie 3 muss irgendwie umgeleitet oder zweigeteilt sein, ich weiß es nicht. Im „Kreutz“ findet sich nichts zu einer Linienteilung in dieser Zeit.
Die Aufnahme sollte aber nicht allzu lang vor Jänner 1962 entstanden sein. Nach Winter sieht es nicht aus – nicht weil in den Bergen kein Schnee liegt, sondern wegen der Vegetation. Irgendwie passt das alles nicht wirklich zusammen.
Also mir gefällt die ausgesprochen gut. Diese schöne gelbe Mondsen, die alles in diese blaue nächtliche Mondsenlicht täucht, das ist ja unglaublich, welche Künstler hat denn diese Bildsen aufgenommen
ich sammle alte Ansichtskarten von Hall in Tirol
Dort habe ich schon einige von solchen „Nachtaufnahmen“ gesehen.
soweit ich die historische Photographietechnik kenne, glaube ich nicht, daß diese wirklich bei Mondschein aufgenommen wurden, sondern erst im Labor bei der Ausarbeitung und Vorbereitung für den Druck ent-
sprechend bearbeitet wurden.
ich glaube, das Fahrzeug als Fiat 503 erkannt zu haben.
bitte beachten, daß das Lenkrad an beiden Fahrzeugen auf der rechten Fahrzeugseite sind.
im Kraftfahrzeuggesetz von 1929 wurde die Rechtsfahrordnung in Österreich eingeführt, jedoch in den
östlichen Bundesländern nicht umgesetzt?!? ( Info´s von Wienwiki ! )
Tatsächlich war es so, dass man in diesen Duschen nur im Kopfstand duschen konnte. Man mußte dabei höllisch aufpassen, dass man mit dem Kopf nicht ausrutschte, auf die Decken-/Bodenlampen flog und sich schwere Schnittwunden zuzog. Tatsächlich aber ein Erleeebnis, ein Aaaabenteuer, das ich so niemals nicht wieder erlebt habe !
Eigentlich wäre das Jahr 1900 nach den Regeln der Teilbarkeit durch 4 ein Schaltjahr. Das war bzw. ist nach dem julianischen Kalender auch tatsächlich so. Die Wochentage wären sodann genau wie im Jahr 2024 gefallen, und der 14.April wäre ein Sonntag. Aber nein, seit dem gregoroanischen Kalender gibt es einen klitzekleinen Unterschied: Ein Jahr ist jetzt zwar immer noch ein Schaltjahr wenn die Jahreszahl durch 4 teilbar ist, wird aber ausgelassen wenn die Jahreszahl durch 100 aber nicht durch 400 teilbar ist. Das ist der ganze Unterschied, aber der ist nicht ohne, denn mit dem alten Kalender hat sich der Frühlingsbeginn immer weiter vorgeschmuggelt. Der neue wird für die nächsten paar tausend Jahre passen. Das Osterproblem mit dem Sonntag nach dem Frühlingsvollmond wäre im Jahr 1900 unabhängig davon trotzdem aufgetreten, da sich in Schaltjahren nur das Datum, nicht aber der Wochentag verschiebt. Zur Info: In den Ländern, die den Übergang als erste vollzogen, folgte auf Donnerstag, den 4.Oktober 1582 sofort Freitag, der 15.Oktober. Zur Differenz von 10Tagen kamen inzwischen noch jene der Jahre 1700, 1800 und 1900 hinzu, sodass die beiden Kalender heute 13 Tage auseinander liegen. Das wird auch die nächsten 75 Jahre so bleiben.
Das war 1951, damals auch als „Gulaschmesse“ bekannt. Das Auto ist ein „Paprika Hatschek“ aus dem Jahr 1949 mit Doppelvergaser und V 9 Motor, machte mit ca. 39 PS maximal 45 Sachen. Interessant, dass der Lugner angereist ist. Er zieht hier gerade seinen Hut vorm Heinz Conrads, „küss die Haund, gschamster Diener“… (also lauter A-Promis in Innschbruck !) Und das alls vor der Firma Frechinger in der M.Th.-Straße (gibt´s heut noch) bzw. (heute, in der Neuzeit) vorm Fink´s (der kleine Pauli, ein entfernter Verwandter von mir, der große Paul war ja mein Onkel). Uuungelaublich, ischn´t it ?
Vorne die Polizeidirektion – links daneben das Kapuzinerkloster – dann die BH Kaserne von der mi der Name nicht einfällt – rechts der Platz wo die beiden LW Sendemasten der Franzosen standen – dann Hinteransicht vom Landestheater – es folgt im oberen Bildrand die Hofburg.
Ein bisschen Nachhilfe: Die Fenner Kaserne bzw. vorher und immer noch in meinem Hirn, die Klosterkaserne. Die Sendemasten waren übrigens schon vor den Franzosen hier.
Ja, und fast vier Jahre später entdecke ich dieses Foto und erinnere mich gern ans „Stegladele“. Der Vater hat dort seine Zigaretten gekauft: 10 Zweier, das waren – so wie die Austria C und die Dreier – so plattgedrückte Filterlose. Heftige Kaliber.
Mich wundert, dass auf dem Photo die Fassade tatsächlich einen leichten Blaustich hat.
In meiner Erinnerung ist der alte Stecherhof violett gewesen. Nun scheint es ein bläuliches Grau zu sein. Das würde diese Erinnerungsverzerrung erklären.
Die Traufseite zur Straße mit dem Tor hatte schon eine gewisse Grandezza – auch wenn jetzt mehr Platz für Feldmessen und Dorffest ist.
Leider scheint der „Antworten“ – Link bei der Frage von Frau Stepanek vom 18.4.2025 nicht auf (warum auch immer), deshalb meine Antwort hier:
Ich wohnte in der Freisingstrasse 9, Parterre rechts, also direkt neben dem Durchgang zum Hof. Wir hatten nur ein Küchenfenster und das war nordseitig. Wir blickten also direkt hinüber zur Metzgerei Ganner und zur Nordkette. Und schief links gegenüber war der von mir erwähnte Gasthof oder Ausschank, wo der Besoffene nach hinten auf den Boden geknallt ist und das Blut dann über den Gehsteig rann. Wuuuaaah, heute noch gruslig !!!
Soll man die alte Gschicht von den österreichischen Vorderladern und den Preussischen Hinterladern wikipedia gestützt durchkauen? Neu war für mich, dass es dabei garnicht um die schnellere Schußfolge der Hinterlader an sich ging, die österreichischen Vorderlader waren ballistisch sogar haushoch überlegen, um Vorderlader neu zu laden mußte der Soldat aber ohne Deckung Stehen oder mindestens knien während die feindlichen Heere schießend, trommelnd und fahnenschwenkend aufeinander losmarschierten. Schützengräben wurden erst später Mode.
Weils eh schon wurscht ist, erinnere ich mich lieber an die messerscharf analysierende Beschreibung des pensionierten kuk Major Gröber im Lustspiel „Pension Schöller“, der diese Schlacht miterlebt hat und ständig lamentierte „Der Feind ist dort gestanden und wir sind da gestanden. Wären WIR dort gestanden und der Feind da, dann hätten wir die Schlacht von Königgrätz gewonnen!“. Man will halt nie auf die Fachleute hören.
Mensch, Herr Hirsch !
„Pension Schöller“ ! Maxi Böhm „Bnut winn ich sehen, Bnut !“
Gefühlte 50 mal gesehen, könnte ich gleich wie Farkas und Waldbrunn in einer Endlosschleife immer wieder sehen !
From Robert Engelbrecht on Aufnahmegerät sucht Einsatzort
Go to comment2025/04/24 at 6:49 pm
From Manni Schneiderbauer on Im Höttinger Bahnhofsviertel
Go to comment2025/04/24 at 5:11 pm
From Manni Schneiderbauer on Im Höttinger Bahnhofsviertel
Go to comment2025/04/24 at 6:14 pm
From Walter on Die Bausaison beginnt...
Go to comment2025/04/24 at 5:10 pm
From Daniela on Die Bausaison beginnt...
Go to comment2025/04/24 at 9:37 pm
From Markus Födisch on Aufnahmegerät sucht Einsatzort
Go to comment2025/04/24 at 4:42 pm
From Barbara Pöll on Wieder einmal Holzrechen und viel mehr
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From Karl Hirsch on Wieder einmal Holzrechen und viel mehr
Go to comment2025/04/24 at 3:28 pm
From Karl Hirsch on Ein leider klassisches Bild
Go to comment2025/04/24 at 12:29 pm
From pension heis on Vier auf einen Streich
Go to comment2025/04/24 at 9:40 am
From Barbara Pöll on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/24 at 9:00 am
From Manfred Roilo on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/24 at 10:02 am
From Manfred Roilo on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/24 at 9:49 am
From Barbara Pöll on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/24 at 10:51 am
From Manfred Roilo on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/23 at 10:21 pm
From Thomas Fink on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/24 at 11:14 am
From Karl Hirsch on Hier säße man gern
Go to comment2025/04/23 at 10:08 pm
From Thomas Fink on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/23 at 6:55 pm
From Thomas Fink on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/23 at 7:42 pm
From Manfred Roilo on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/24 at 12:47 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (I.)
Go to comment2025/04/23 at 6:31 pm
From Manfred Roilo on Wo- hnungsbau?
Go to comment2025/04/23 at 6:27 pm
From Henriette Stepanek on Hier säße man gern
Go to comment2025/04/23 at 6:21 pm
From Markus Foedisch on Das etwas andere Krankenbett
Go to comment2025/04/23 at 2:47 pm
From Tobias Rettenbacher on Das etwas andere Krankenbett
Go to comment2025/04/24 at 11:31 am
From Markus Foedisch on Das etwas andere Krankenbett
Go to comment2025/04/24 at 1:26 pm
From Tobias Rettenbacher on Das etwas andere Krankenbett
Go to comment2025/04/24 at 1:29 pm
From Karl Hirsch on Hier säße man gern
Go to comment2025/04/23 at 8:21 am
From Henriette Stepanek on Hier säße man gern
Go to comment2025/04/23 at 9:27 am
From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (I.)
Go to comment2025/04/23 at 8:19 am
From Henriette Stepanek on Hier säße man gern
Go to comment2025/04/22 at 10:56 pm
From Hans Pechlaner on Hier säße man gern
Go to comment2025/04/23 at 7:52 am
From Josef Schönegger on Firstfeier in Hötting
Go to comment2025/04/22 at 8:50 pm
From Karl Hirsch on Hier säße man gern
Go to comment2025/04/22 at 3:39 pm
From Hannes Lechner on Vier auf einen Streich
Go to comment2025/04/22 at 9:48 am
From Karl Hirsch on "Bitte Motor abstellen"
Go to comment2025/04/21 at 9:13 pm
From Karl Hirsch on "Bitte Motor abstellen"
Go to comment2025/04/22 at 11:50 am
From Manni Schneiderbauer on "Bitte Motor abstellen"
Go to comment2025/04/21 at 8:19 pm
From Wolfgang Kluibenschaedl on Graf Meinhard II.
Go to comment2025/04/20 at 10:11 pm
From Manni Schneiderbauer on Eine Stadt verbindet...
Go to comment2025/04/20 at 9:49 pm
From Christian Haager on Was sagt man zu so einem Foto?
Go to comment2025/04/20 at 9:48 pm
From Karl Hirsch on Am Hang
Go to comment2025/04/20 at 7:52 pm
From Karl Hirsch on Am Hang
Go to comment2025/04/20 at 6:26 pm
From Manfred Roilo on Was sagt man zu so einem Foto?
Go to comment2025/04/20 at 5:27 pm
From pension heis on Analoges Hötting
Go to comment2025/04/20 at 1:43 pm
From Schneider Erwin on Suchen (fast) ohne Ende
Go to comment2025/04/20 at 11:22 am
From Ingrid Stolz on Ein Oldtimer sorgt für Aufsehen
Go to comment2025/04/20 at 11:09 am
From Henriette Stepanek on Was sagt man zu so einem Foto?
Go to comment2025/04/20 at 10:37 am
From Henriette Stepanek on Was sagt man zu so einem Foto?
Go to comment2025/04/20 at 12:28 pm
From Henriette Stepanek on Ostern
Go to comment2025/04/20 at 10:22 am
From Manni Schneiderbauer on Was sagt man zu so einem Foto?
Go to comment2025/04/20 at 1:46 am
From Hans Pechlaner on Was sagt man zu so einem Foto?
Go to comment2025/04/23 at 8:12 am
From Manni Schneiderbauer on Was sagt man zu so einem Foto?
Go to comment2025/04/20 at 10:09 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (Prolog)
Go to comment2025/04/19 at 10:52 pm
From Roland Zigler on Innsbruck bei Nacht (Prolog)
Go to comment2025/04/19 at 9:22 pm
From Roland Zigler on Auf großer Fahrt II
Go to comment2025/04/19 at 9:16 pm
From Thomas Fink on Man kann uns nun hören
Go to comment2025/04/19 at 7:43 pm
From Thomas Fink on Sommer, Sonne - diesmal im Tivoli
Go to comment2025/04/19 at 7:25 pm
From Hans Pechlaner on Ostern im Jahr 1900
Go to comment2025/04/19 at 7:18 pm
From Thomas Fink on Ein Oldtimer sorgt für Aufsehen
Go to comment2025/04/19 at 6:39 pm
From Manni Schneiderbauer on Was hat die Urkunde von Graf Meinhard II. aus dem Jahr 1281 mit der heutigen Maria-Theresien-Straße zu tun?
Go to comment2025/04/19 at 6:22 pm
From Schneider Erwin on Suchen (fast) ohne Ende
Go to comment2025/04/19 at 1:28 pm
From Manfred Roilo on Suchen (fast) ohne Ende
Go to comment2025/04/19 at 4:22 pm
From Manfred Roilo on Suchen (fast) ohne Ende
Go to comment2025/04/19 at 3:21 pm
From Manfred Roilo on Suchen (fast) ohne Ende
Go to comment2025/04/19 at 3:29 pm
From Georg Payr on Ein anderer Blick..
Go to comment2025/04/19 at 9:40 am
From Martin Schönherr on Innsbrucker Häuser – III
Go to comment2025/04/18 at 10:42 pm
From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XIII
Go to comment2025/04/18 at 9:36 pm
From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII
Go to comment2025/04/18 at 9:14 pm
From Karl Hirsch on Schwarz auf Weiß (I.)
Go to comment2025/04/18 at 9:00 pm
From Thomas Fink on Schwarz auf Weiß (I.)
Go to comment2025/04/18 at 9:39 pm