Etwas noch zu Pradl 11 (weil ich das gerade erst gestern entdeckt habe): Dieses Haus bekam bei der Umbenennung zufällig die Hausnummer Pradlerstraße 11, da es sich in der Reihenfolge mit den ungeraden Zahlen gerade so ausgegangen ist. Es kam hier schon in mehreren Beiträgen, die ich erst zusammensuchen muss, vor. Für uns war es seinerzeit das Haus des Sargtischlers und Bestattungsunternehmers Müller. Auch die Gemischtwarenhandlung der Frau Maria Kölle war in meiner Zeit drinnen. Jahrelang war hier dann Sport Kiefer, danach ein Einrichtungshaus. 2020 wurde es fast abgerissen, nur die Grundmauern und der Keller blieben erhalten. Und jetzt steht hier ein neues Hotel, das sinnigerweise „Pradl 11“ heißt.
Ich will nun nicht Werbung für das Hotel machen (obwohl ich sicher hier einmal ein paar Tage buchen und einen „Pradl-Auffrischungsurlaub“ verbringen werde!!), aber in der Homepage https://www.pradlelf.at/ kann man neben einem tollen 360° Bild (aufgenommen während des Baues) auch ein herrliches Gratl-Foto der Pradlerstraße aus dem Jahre 1903, das ich dieser Ausführung noch nie gesehen habe, bewundern. Mit einem ähnlichen Bild gab es schon einmal einen Beitrag.
Zu Pradl Nr. 106 / Pradlerstraße 55: Auch darüber wurde in Kommentaren schon gesprochen! Hier ist die Obst- und Gemüsehandlung Stauder, die zu meiner Zeit auf Pradlerstraße 4 beheimatet war.
Schon lange wollte ich über die Pradler Wörle-Dynastien mehr wissen – freue mich schon! Verschiedenes kann ich auch dazu beitragen!
Ich beginne einmal mit der „Übersetzung“ der im Text aufscheinenden alten Pradler Hausnummern:
Pradl 11 ist das heutige Haus Pradlerstraße 11 – Pradl 106 das heutige Haus Pradlerstraße 55
Der alte Alois Wörle stammte aus dem Außerfern und wurde 1864 in Vils als Sohn des Zimmermanns Joachim Wörle und der Anna Beirer geboren. Die Heirat mit Hyppolita Bassetti erfolgte am 21. Oktober 1889 in der alten Pradler Pfarrkirche. Die Braut stammte aus Gardolo di Mezzo / Trentino!
Alois Wörle jun. heiratete am 17. Oktober 1916 mit 26 Jahren die 24-jährige Aloisia Frank. Er war Sohn des Alois Wörle sen. und der Hyppolita Bassetti. Die Ehe Wörle-Frank wurde bereits 1922 geschieden.
Sehr interessant ist auch der Pavillon rechts im Bild. Auf alten Panoramafotos von Innsbruck gegen Süden sieht man genau an dieser Stelle manchmal einen mysteriösen runden Kreis, welcher wohl von diesem Pavillon herrührt.
Beim genaueren Betrachten und Vergleichen mit Google müssten sogar drei Häuser beteiligt sein, denn die Feuermauer ist die vom Eckhaus zur Amthorstraße (Nr. 35). Von Nr. 33 steht noch etwas. Ich glaube, weiß es aber nicht mehr sicher, dass es ein teilweiser Bombenschaden war und ein privisorisches Dach bekam. Aber 1972 war ich nur mehr ab und zu in Pradl!
Ein grandioses Bild, vielen Dank lieber Herr Wirth!
Ja, Büchsenhausen = Kanonenhausen. Dass Gregor Löffler sich seinerzeit so einen großen Ansitz bzw. ein Schloss bauen konnte, zeigt wohl, dass mit der Produktion von Waffen immer schon viel Geld verdient werden konnte.
Interessant ist, dass von der Familie Löffler auch Glocken gegossen wurden. Spannenderweise hat man sich dennoch für den Namen „Büchsenhausen“ statt „Glockenhausen“ entschieden.
Mit dem Bau dieser Hochbrücke auf der ehemaligen Schienentrasse der „Haller“ verschwand diese nach 1974 endgültig und wurde nach 83 Jahren durch die Buslinie 4 ersetzt. Neuerdings fährt nebenan in der Schützenstrasse wieder eine Straßenbahn wo vorher auch schon mal Oberleitungsbusse verkehrten.
So viel Grün gab es früher auf beiden Seiten der Maria-Theresien-Straße. Wie in alten Reiseführern aus der Zeit um 1850 beschrieben ist, konnte man von den rückseitigen Fremdenzimmern des Gasthofs zur Sonne bis nach Hall und ins Unterinntal sehen.
Ob die etwas abgeplatteten Reifen zeittypisch waren, weiß ich nicht. Jedenfalls waren Reifen von mindestens 2 unterschiedlichen Herstellern montiert: Semperit rechts vorne und Reserverad, Reithoffer rechts hinten.
Die Eigentumsverhältnisse kann ich anhand der Autonummer auch nicht klären, aber vielleicht den Zeitraum der Anmeldung etwas eingrenzen. Das Kennzeichen mit schwarzer Schrift auf weißem Grund lässt auf eine Datierung vor 1930 schließen, danach war weiß auf schwarz vorgeschrieben. Zugelassen in Tirol (E), die erste der dreistelligen Nummern-Serien (1 – 999) war bereits vergeben. Als Merkmal für die zweite Serie diente I (Röm. Eins), somit war dies das Kennzeichen Nr. 287 aus der zweiten Serie.
Lt. einer Zählung waren im Jahr 1925 in Tirol 332 Automobile und 466 Motorräder = 798 Fahrzeuge zugelassen. Dazu kamen noch 2.594 LKW, die allerdings nur für Gesamt-Österreich erfasst wurden. Je nachdem, wie hoch der LKW-Anteil in Tirol tatsächlich war, könnte die Zulassung dieser „Perle“ um 1925/1926 erfolgt sein.
Und die Zettel links hinten an der Wand waren vermutlich die Vorläufer der „post it“ mit den Hinweisen „Mittagspause“, „komme gleich“, „Autoschlüssel bitte im Büro abholen“, …
Das ist sicher ein Perl, Type D – DAS populäre Kleinauto mit 8/16 PS! Alleinvertrieb für Tirol und Vorarlberg hatte 1925 Eduard Linser, Leopoldstraße 18. Sein Betrieb an diesem Standort umfasste 12 Garagen und eine Werkstätte wie auf den Fotos abgebildet.
Auf Grund gewisser Indizien sowie unter Berücksichtigung des Fundzusammenhangs nehme ich an, dass diese Fotos in einer Stadt namens Innsbruck aufgenommen wurden.
Die Aufnahme dürfte ziemlich genau im Scheitelpunkt der langen Retterkurve gemacht worden sein, die Höhe des Mastens der StB und der Blickwinkel zum Reselehof und Lemmenhof lassen eigentlich keinen Zweifel. Zur damaligen Zeit war noch kaum ein Auto unterwegs, heutzutage wäre ein Fußgänger an dieser Stelle in echter Lebensgefahr.
Ich habe endlich einmal das Luftbild von 1940 konsultiert, welches nur 5 Jahre nach dem Brand aufgenommen worden ist. Da schaut das Dach des Brandobjekts homogen gedeckt aus, nicht der am Foto sichtbare Fleckerlteppich. Dazu gibt es 1940 eine über das Dach hinausragende Feuermauer, die am Titelbild fehlt. Das angebaute Plumpsklo scheint auch verschwunden zu sein. Womit wir bei der Datierung den Ansatz vor 1935 machen können.
Die beiden Polizeibeamten haben in meinen Erinnerungen eine sehr hohen Stellenwert- als damaliger Volksschüler dürfte ich immer mithelfen wenn es meine Freizeit erlaubte, Verkehrstafeln aufstecken etc. Insp. Winkler und Insp. Auer waren ein Teil meiner Volks.- und Hauptschulzeit
Als ehem. Mitarbeiter in der Strassenbahnrevision habe ich natürlich alle auf diesem Foto gekannt, leider sind schon welche verstorben die hier dabei waren.
Auch wenn das alles schon knapp 40 jahre her ist- so denkt man doch immer noch mit Wehmut an diese Zeit zurück.
Schön dass es das Strassenbahnmuseum gibt wo die alten zeiten weiterleben!
Auf dem 3. Foto sieht man gut den Schaden, welchen Tixo und andere Klebebänder bei auf historischem Papier anrichten. Die Inhaltsstoffe und Weichmacher des Klebebands wandern ins Papier und zerstören im Lauf von Jahrzehnten die Klebestelle.
Bei der Konservierung und Bestandserhaltung von Schriftgut und Drucksachen verursacht der frühere oft unbedachte Einsatz von Tixo im Nachhinein oft große Probleme.
Da wir nun bei den Akzishäuschen angelangt sind (und um ein solches wird es sich hier wohl handeln) und um bei den Kommentaren wieder etwas Schwung hineinzubringen: Wo gab es eigentlich solche Steuereinnahmequellen? Ich kenne das neben der Triumphpforte, eines am Beginn der Amraserstraße vor der Rhombergfabrik (heute Sillpark), bei der oberen Sillbrücke, in Mariahilf (wo?) und irgendwo in der Wiesengasse. Sicher hatten die Wiltener auch etwas derartiges vom Mittelgebirge / Wipptal her.
Berg Isel noch ohne Schanze. Im Bild rechts die Ferraiwiese. Aunahme ev. vom Retterschlössel aus gemacht oder von der Peterlongo Kurve der Brennerstrasse. Im Vordergrund sieht man die Fahrdrahtleitung mit Masten der Stubaier Bahn.
Aber irgendwas ist auf dem Bild im gesamten hinteren Bereich nicht stimmig. Ist das der Grillhof wo sich heute das Kraftwerk untere Sill befindet? Mir fehlt auch der Einschnitt der Sillschlucht.
Negativ ist vermutlich eine Großformat Glasplatte auf der man nach Lust und Laune retuschieren konnte.
Ich bedank mich als Anrainer und eifriger Benutzer der StB für dieses heitere Bild. Der halb knieende Schaffner im Vordergrund ist glaub ich der legendäre spätere Fahrer Pankraz Darin, bekannt durch seine lautschallenden Lautsprechergrüße. Die Nachfolgegarnituren der Originalzüge hatten nämlich Außenlautsprecher, deren Sinnlosigkeit durch Pankraz mittels Begrüßung ansichtig gewordener Bekanntschaften einem sinnvollen Zweck zugeführt worden ist.
Apropos Fulpmerörisch: Eines Morgens begegneten sich die STB und ein Postbus in der Bürgerstraße just an der Stelle bei Eichamt, an der es für beide zusammen zu eng wird. Hektisches Bremsmanöver beiderseits. Der StB-Fahrer erhebt sich kopfschüttelnd und lehnt sich aus der Tür: „Da muasche mehr zrugge fohrin!!“ – Hä? Meer? – „Rewärsiiiiirwön!!“
Leider scheitert bis jetzt, wenn nicht für immer, die Wiederinbetriebnahme der Original Stubaier an deren ausgeklinkten Bedarf an Wechselstrom. Einen kleinen historischen Authentizitätsbruch hinnehmen und Gleichstrommotoren einbauen scheiterte laut persönlicher Information von Herrn Walter Kreutz an der Leitung der Museumsbahnen, die das wechselstrombedingte charakteristische Geräusch der Stubaier erhalten wollen. Das würde aber sehr kostspielige Starkstromumsetzer notwendig machen, die technisch noch dazu alles andere als einfach sind.
Die Lampe ist eher eine Sanduhr.
Es wäre interessant alte Zeitungsmeldungen danach auszuwerten, ob das Plücken von Edelweiß oder Platenigel höhere Opferzahlen verursachte. Ich kann mich jedenfalls bei einer Archivrechereche daran erinneren, dass mir zweimal eine Kurzmeldung „Beim Plateniglpflücken abgestürzt“ (glücklicherweise jeweils mit glimpflichesn Ausgang) auffiel.
Wenn man z.B. von der Pflegermahdhütte zur Eggermahdhütte (Thaur) aufsteigt, kommt man in ein eher kritisches felsdurchsetztes Gelände (>45°) – im Frühjahr komplett bedeckt mit Platenigl, während man die Edelweiß am Blaser oder am Schmalzkopf meist auf fast horizontalen Flächen antrifft.
Das ist das Pfarrwidum von Amreas. Es beherbergte zu meiner Schulzeit den legendären Pfarrer Platter.
Er kam immer mit dem Fahrrad vom Stift Wilten. Seine Vorliebe in der Klasse war die Buben bei den Ohren zu ziehen und Scheitelkniehen. Mich traf es oft ………..
Wir Buben banden als Rachefeldzug wegen den Misshandlungen einmal sein Fahrrad in einer nächtlichen Aktion bei den Schallöchern des Amraser Kirchturmes an. Da war was los in Amras…………
Danke für den Hinweis, Herr Schönherr. Trotzdem bin ich mit der weiteren Verortung im Unklaren, obwohl man jetzt die Richtung zu diesem Haus recht gut einschätzen kann. Der linksseitigen Riedgasse entlang verlief jedenfalls in unmittelbarer Nähe die Grenze zum damals als selbstständige Ortschaft angenommenen Hötting. Vielleicht mußten die Höttinger damals wirklich eine Art Zoll bezahlen, so unvorstellbar das heute ist. Aber bei der Triumphpforte stand ja auch das Akzishäuschen um die Stadt vor den Wiltener Dumpingpreisen zu schätzen..
Das haus rechts ist an der Bäckerbühlgasse. Meiner Meinung nach stand dieses Aufschlagshäuschen an der Gabelung Fallbachgasse/Weiherburgasse. Wurde für die Weiherburggasse Maut eingehoben?
Rechts die Mauer gehört zum Friedhof St. Nikolaus
NAchdem der nüchterne Alltag wieder hereingebrochen ist, bleibt immer noch das Rätsel. Obwohl mir die Lösung von Herrn Bürgschwentner als amtliche Tennisaufschlagsbewilligungsverschleißstelle so gefällt, daß es mir direkt leid tut, daß es nur ein Scherz war, ist noch unklar, was da die STadt amtlich beaufschlagt hat. Es heißt ja wirklich Aufschlag.
Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn der Standort des Häuschens bekannt wäre? Es stand jedenfalls irgendwo, wo es bergauf geht, wie man leicht erkennen kann. Da die Uniform der Amtsperson doch noch in die K,u,k- oder K.u.k-nahe Zeit paßt, sollte sich das Städtische nicht auf Hötting oder Mühlau beziehen. Bliebe St. Nikolaus. Erkennt jemand das doch recht charakteristische Haus im Hintergrund wieder?
https://postimg.cc/4YCCtjC9
Im Papier-Google Fischnalerchronik hab ich nichts gefunden.
Ja natürlich der Bergisel. Aber welche Zeit? Der erste Bauabschnitt der üppigen Villen scheint abgeschlossen zu sein, aber das entspricht einem großen Zeitraum.
Vielleicht hilft uns der Zusatnd des Gebäudes des Reselehofs im Vordergrund, der 1935 abgebrannt ist, aber wieder aufgebaut wurde, Hier ein paar Bilder vom Brandeinsatz. Die Beschreibung des ersten Bildes „eine halbe Stunde vor Eintreffen der Feuerwehr“ zeigt den technischen Fortschritt von heute.
https://cl-bfv-ibk-land.gem2go.page/So_war_s_frueher_-_Feber_2008_1
Tja, ist das jetzt noch der alte Zustand (vorsichtig ja) oder deutet die unregelmäßige Deckung des Gebäudes mit zwei verschiedenen Dachziegelsorten auf den gemischten Wiederaufbau mit noch vorhandenen alten Ziegeln und neuen Ersatzziegeln hin?
Hinter dem linken Hofgebäude, welches überhaupt neu aussieht, sieht man beim fast vollständig verdeckten Abzweiger von der Brennerstraße zum Bergisel eine kioskartige Konstruktion. Möglicherweise war das Häuschen im Dienst der Kommunalbetriebe, Gas, Wasser oder Elektrizität. Irgendwann(?) war es verschwunden.
Heißt das nicht ‚Aufschlag…‘? Bei ‚Ausschlag…‘ müssten am Silbenende ein rundes und anschließend ein langes s stehen. Was für ein Tag ist heute gleich?
Aber unter einer Aufschlagstation kann ich mir wenig vorstellen, vielleicht ein Preisaufschlag für irgendwas?
Genialer Lösungsansatz! Auf der rückwärtigen Seite des Daches gab es sicher eine kleine Gaupe für den Umpire bzw. den Städtischen Aufschlagskontrolleur.
Der Name des zuständigen Obersthofmeisters ist für jedermann im jährlich erscheinenden Hof- und Staatshandbuch ersichtlich, er steht rangmäßig unmittelbar hinter dem Erzhaus, der Dynastie Habsburg-Lothringen, und gleich vor allen anderen Hochadeligen.
Das wird wirklich der Triumphpfortenschlüssel gewesen sein. Allerdings nur zur Tür im mittleren Bogen, durch die man tatsächlich in das Bauwerk hineinkommt und bis nach oben gelangt. Heute ist dort ein Sicherheitsschloß. Neben der Stadtveraltung gibt es auch einen Reserveschlüssel bei der Fa. Bürobedarf Schmidt, die ihn nach Nachweis der Identität und Erlag einer Sicherstellung (vor 3 Jahren waren es noch 100 Euro) an ernsthaft interessierte Personen ausfolgt.
Was für ein toller Plan! Da wäre ja beinahe wieder alles untergebracht. Bis auf den Rudolf. Ein wirklich passender Beitrag zum heutigen Datum, Frau Ursprunger!
Nein, Wetterwarte, Kiosk, Tankstelle und Subito-Wegweiser müssen unbedingt auch noch dazu!
Brunnen und Bäume braucht eh keiner, und den Rudolf gibt’s als Schlüsselanhänger im Shop.
Durch die patentierte Innsbrucker Ampelschaltung ist auch die Anzahl der PKWs auf der Skizze durchaus realisisch
Um 1912 erhielt die Höttinger Musikkapelle eine neue Tracht, u.a. bestehend aus dem Speckbacherhut mit seitlich angebrachter Goldquaste. Das Bild dürfte demnach wohl später entstanden sein.
*1913, zur 100-Jahr-Feier. Die musste allerdings ein Jahr später zu Kriegsbeginn wieder abgegeben werden. Den „Speckbacherhut mit seitlich angebrachter Goldquaste“ bzw. den Rest der Tracht tragen wir auch heute noch so. Engelbert Vollgruber war mindestens bis in die 30-er noch aktiv. Er schaut leider auf jedem Foto so zeitlos aus, dass man an ihm leider schlecht datieren kann.
From Josef Auer on Alois Wörle
Go to comment2022/04/06 at 10:31 am
From Manfred Roilo on Alois Wörle
Go to comment2022/04/06 at 9:56 am
From Manfred Roilo on Alois Wörle
Go to comment2022/04/06 at 12:20 pm
From Manfred Roilo on Alois Wörle
Go to comment2022/04/06 at 12:14 pm
From Manfred Roilo on Alois Wörle
Go to comment2022/04/06 at 8:52 am
From Josef Auer on Alois Wörle
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From Josef Auer on Alois Wörle
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From Josef Auer on Alois Wörle
Go to comment2022/04/05 at 11:53 pm
From Josef Auer on Die Macher des neuen Zeugs (II.)
Go to comment2022/04/05 at 11:49 pm
From Manfred Roilo on Schaut schlimmer aus als es ist
Go to comment2022/04/05 at 11:48 pm
From Manfred Roilo on Schaut schlimmer aus als es ist
Go to comment2022/04/05 at 11:23 pm
From Manfred Roilo on Schaut schlimmer aus als es ist
Go to comment2022/04/05 at 11:42 pm
From Manfred Roilo on Schaut schlimmer aus als es ist
Go to comment2022/04/05 at 11:29 pm
From Josef Auer on Die Macher des neuen Zeugs (II.)
Go to comment2022/04/05 at 10:52 pm
From Muglach Hans on Meinung gefragt
Go to comment2022/04/05 at 6:47 pm
From Hans Pechlaner on Schlagseite?
Go to comment2022/04/05 at 5:59 pm
From Ingrid Stolz on Meinung gefragt
Go to comment2022/04/05 at 2:41 pm
From Josef Auer on Einmal von der anderen Seite
Go to comment2022/04/05 at 1:03 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X
Go to comment2022/04/05 at 1:00 pm
From Manfred Roilo on Meinung gefragt
Go to comment2022/04/05 at 12:31 pm
From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X
Go to comment2022/04/05 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Eine von 5.900
Go to comment2022/04/05 at 10:05 am
From Tobias Rettenbacher on Eine von 5.900
Go to comment2022/04/12 at 2:04 pm
From Walter Rangger on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X
Go to comment2022/04/05 at 7:20 am
From Michaela on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X
Go to comment2022/04/04 at 10:45 pm
From Josef Auer on Meinung gefragt
Go to comment2022/04/04 at 9:05 pm
From Hanna Fritz on Meinung gefragt
Go to comment2022/04/05 at 10:31 am
From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/04/04 at 8:18 pm
From Markus Plank on Augen auf, Ohren auf, Helmi ist da
Go to comment2022/04/04 at 6:54 pm
From Markus Plank on Jungbrunnen Stubaitalbahn
Go to comment2022/04/04 at 6:41 pm
From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 9: Don Pasquale
Go to comment2022/04/04 at 4:52 pm
From Manfred Roilo on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/04 at 12:26 pm
From Manfred Roilo on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/04 at 1:21 pm
From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/04/04 at 12:08 pm
From Erwin Schneider on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/04/04 at 10:57 am
From Karl Hirsch on Jungbrunnen Stubaitalbahn
Go to comment2022/04/03 at 5:39 pm
From Markus Unterholzner on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/04/03 at 11:42 am
From Martin Schönherr on Edelweiß und Tod
Go to comment2022/04/02 at 5:10 pm
From Erwin Schneider on Johannes 14:2
Go to comment2022/04/02 at 1:26 pm
From Martin Schönherr on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/02 at 9:58 am
From Karl Hirsch on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/02 at 12:13 pm
From Martin Schönherr on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/02 at 9:51 am
From Karl Hirsch on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/02 at 8:46 am
From Josef Auer on In den Gästebüchern …
Go to comment2022/04/01 at 8:15 pm
From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/04/01 at 6:11 pm
From Josef Auer on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/04/01 at 2:27 pm
From Martin Schönherr on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/01 at 2:04 pm
From Joachim Bürgschwentner on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/01 at 2:22 pm
From Karl Hirsch on Breaking News – Neugestaltung des Bozner Platzes
Go to comment2022/04/01 at 12:40 pm
From Elmar Berktold on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/01 at 11:54 am
From Stephan Ritzenfeld on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/01 at 1:46 pm
From Joachim Bürgschwentner on Achtung ansteckend!
Go to comment2022/04/01 at 2:25 pm
From Josef Auer on Triumphpforte ab morgen geschlossen!
Go to comment2022/04/01 at 11:13 am
From Ingrid Stolz on Triumphpforte ab morgen geschlossen!
Go to comment2022/04/01 at 10:32 am
From Karl Hirsch on Triumphpforte ab morgen geschlossen!
Go to comment2022/04/01 at 9:54 am
From Ingrid Stolz on Breaking News – Neugestaltung des Bozner Platzes
Go to comment2022/04/01 at 8:34 am
From Robert Engelbrecht on Breaking News – Neugestaltung des Bozner Platzes
Go to comment2022/04/02 at 12:18 am
From Josef Auer on Ein musikalischer "Sauhaufen"...
Go to comment2022/03/31 at 7:28 pm
From Josef Auer on Wo marschieren die Burschen denn hier?
Go to comment2022/03/31 at 7:24 pm
From Josef Auer on Wo marschieren die Burschen denn hier?
Go to comment2022/03/31 at 7:16 pm
From Josef Auer on Wo marschieren die Burschen denn hier?
Go to comment2022/03/31 at 7:10 pm
From Hanna Fritz on Wo marschieren die Burschen denn hier?
Go to comment2022/03/31 at 7:40 pm
From Karl Hirsch on Wo marschieren die Burschen denn hier?
Go to comment2022/03/31 at 7:16 pm
From Karl Hirsch on Wo marschieren die Burschen denn hier?
Go to comment2022/03/31 at 7:03 pm