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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Das höchste Labor der Stadt

    Viktor Franz Hess wurde 1906 „Sub auspiciis Imperatoris“ promoviert.
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    2022/05/24 at 2:08 pm
  • From Josef Auer on Nicht bewegen!

    „Hochwürden drückt ein Auge zu“

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    2022/05/24 at 11:07 am
  • From Karl Hirsch on Nicht bewegen!

    Mein erster Gedanke: „Die Boscheben ist das nicht“, somit Titel „Berg oder Tal?“

    Es scheint sich um eine alte Plattenkamera zu handeln, deren Fokussierung unter Abdunklung Überschriften wie „Das Kameragespenst geht um“ provozieren könnte (das kleine Mädchen rechts hinten hält ja auch eine Hand in „Jessas-Stellung“ vor den Mund) . Oder die Mode betreffend „Was ist ein Kleppermantel?“, das werden einige nimmer wissen.

    Wenn ich auf geklickt habe, fällt mir garantiert Besseres ein. Und die Tippfehler seh ich dann auch 🙂

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    2022/05/24 at 11:05 am
    • From Ingrid Stolz on Nicht bewegen!

      An diese Klepper Mäntel kann ich mich noch erinnern. Sie sahen aus, als wären sie gummi- oder kunststoffbeschichtet. Je nach Wetter vermutlich eine schweißtreibende Angelegenheit. Aber sie wurden, wenn ich mich recht entsinne, in erster Linie als Regenmäntel verwendet. Und ab und zu ganz offensichtlich auch zweckentfremdet. Mein Vorschlag deshalb „Klepper vs. Soutane“.
      Die Kinder warteten vermutlich halb gespannt halb ungläubig auf den Vogel, der lt. Aussage des Fotografen demnächst aus der Kamera fliegen sollte. Ob es sich dabei um eine Notlüge oder ein Notversprechen handelte? Immerhin ist der Fotograf ein Geistlicher. Sein Chef hatte aber sicher Verständnis …

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      2022/05/24 at 1:44 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX

    Noch ein Beitrag, der hierher passt: https://innsbruck-erinnert.at/farbe-im-spiel/

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    2022/05/23 at 11:24 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX

    Auch in diesem Beitrag kann man, wenn man genau schaut, diesen Kamin entdecken!

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    2022/05/23 at 6:02 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

    Hinten sieht man die Häuserzeile in der Museumstraße.

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    2022/05/23 at 5:09 pm
  • From Ingrid Stolz on Hinterhofszene IX

    Mein erster Gedanke: die ursprüngliche Meinhard-Garage.
    Ich erinnerte mich an eine Aufnahme, die ich allerdings nicht sofort finden konnte, die aber inzwischen von Herrn Roilo eingestellt wurde: https://innsbruck-erinnert.at/nicht-zum-wiedererkennen/
    Schornstein samt Anbau mit Flachdach, der Baum und das freistehende Gebäude mit Schrägdach und den beiden Kaminen an den Ecken sind auch auf diesem Bild zu sehen, wenn auch aus einem anderen Winkel. Was mich etwas irritiert, ist die Aufschrift der Firma Plössl. Nicht nur, weil sich die Buchstaben gleichermaßen über Glas, Mauerwerk und Holz zu ziehen scheinen (es sieht beinahe so aus, als wäre hier ein Schriftfeld eingefügt worden), sondern auch, weil ich den Zugang zur Firma Plössl von der Brunecker Straße aus im Kopf habe. Ich musste als Kind dort einmal einen Klumpen Kitt holen, nachdem eine Fensterscheibe zu Bruch gegangen war und bin mir ziemlich sicher, von der Bahnpost aus in dieses Firmengelände gegangen zu sein.
    Weiß vielleicht jemand aus der Leserschaft, ob man über dieses Hinterhof-Areal von der Meinhardstraße zur Brunecker Straße – und umgekehrt – gelangen konnte?

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    2022/05/23 at 5:01 pm
    • From Karl Hirsch on Hinterhofszene IX

      Das Zauberschild der Fa. Plössl war aus Glas 🙂 .

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      2022/05/23 at 6:44 pm
      • From Ingrid Stolz on Hinterhofszene IX

        Ist ja super, Herr Hirsch!
        Ich habe den in der Vergrößerung ganz leicht sichtbaren Rand des Glasschildes als Rahmen eines Schriftfeldes interpretiert und dahinter den Streich eines Archivars vermutet. Dabei wäre ein gläsernes Firmenschild für einen Glaserbetrieb mehr als naheliegend gewesen. Shame on me und Abbitte an alle gar nicht so „bösen Buben“ im Stadtarchiv! 😉

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        2022/05/23 at 9:51 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

    Für eine Datierung könnte das Auto im Vordergrund hilfreich sein.

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    2022/05/23 at 3:06 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

    Einspruch, lieber Herr Herbst! Das ist nicht Hinterhofszene VIII, sondern bereits Hinterhofszene IX!
    Hier der Beweis:

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    2022/05/23 at 3:03 pm
    • From Christian Herbst on Hinterhofszene IX

      Da haben Sie mich aber kalt erwischt. Dagegen ist leider nichts zu sagen außer Danke! :o)

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      2022/05/27 at 5:10 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene IX

    Könnte das der heute noch existierende Schornstein (des Heizwerkes für die Treibhäuser?) an der Ostmauer des Geländes des Stadtgartenamtes beim Hofgarten sein?

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    2022/05/23 at 2:29 pm
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX

      Herr Auer hat schon recht! Mehr in https://innsbruck-erinnert.at/nicht-zum-wiedererkennen/

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      2022/05/23 at 3:19 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene IX

        Glaube ich gern – als ich das Posting schrieb und absendete, gab es hier sonst noch keine Einträge. 🙂

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        2022/05/23 at 5:46 pm
        • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

          Ja, die Kommentare reisen manchmal mit der guten alten Schneckenpost, sodass es bis zum Erscheinen etwas dauern kann…

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          2022/05/23 at 6:04 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IX

    Herrlich, bei diesem Bild wird man ja richtig high vor Nostalgie!

    Im Hintergrund sieht man unverkennbar das Scheuchenstuel´sche Waisenhaus, welches hier schon öfters thematisiert wurde……

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    2022/05/23 at 2:06 pm
    • From Hans Pechlaner on Hinterhofszene IX

      Im Hintergrund sieht man den Straßenzug der Bruneckerstraße. Die Szene im Vordergrund wird wohl Teil der Meinhardgarage sein. Das Emailschild (nicht zu verwechseln mit E-Mail ) von Vedool wäre im perfekten Zustand heute wohl einige hundert Euro wert.

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      2022/05/23 at 4:32 pm
  • From werner schröter on Hier begann der Krieg erst 1943

    Obwohl in den 60ern noch eine Ruine hier stand, war sie ein begehrtes Ziel von mir. Hier befand sich die frühere KLEINBAHN Filiale.

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    2022/05/23 at 1:39 pm
  • From Josef Auer on Zum Engländergrab

    Die Stadt Innsbruck ist als Eigentümerin der Weiherburg verpflichtet, das Engländergrab auf weltewige Zeiten in einem guten Zustand zu erhalten. Mehr Infos zu den historischen Hintergründen kann man auch im Amtsblatt von 1986 erfahren:
    https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=7122

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    2022/05/23 at 12:19 pm
  • From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt

    Der Dichter Jakob Balde schreibt über den Gnadenort:

    „O du stets zu preisende holde Waldrast,
    Wahrhaft würdig deines verehrten Namens:
    Gib, o Wald, dereinst den Müden die wahre Rast zu genießen.“

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    2022/05/23 at 9:55 am
  • From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt

    Dazu passt auch dieser schöne Beitrag:

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    2022/05/23 at 9:50 am
  • From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt

    Der Brunnen vor der Wallfahrtskirche liefert ein berühmtes Heilwasser.

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    2022/05/23 at 9:47 am
  • From Josef Auer on Es war einmal ein Lattenzaun

    Herrlich, ich bin gerührt von diesem Bild.

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    2022/05/22 at 8:41 pm
  • From Stepanek Henriette on Es war einmal ein Lattenzaun

    Ja, genau so sah es am 1.6.1968
    aus, als wir nach der Trauung aus der Pradler Kirche traten, das alte Widumgebäude! Damals amtierte hier der HH Pfarrer Gebhard Pfluger, OPraem, die Pfarrschwester hieß Inge Holzer.
    Abriß (tat weh!) nach 1972 und gleich Neubau, alles noch unter HH Pfluger. Mein Mann und ich waren einmal in seiner Wohnung in diesem neuen Widum – und er zeigte voll Stolz auf den offenen Kamin in seinem Wohnzimmer („weil als Pfarrer muasch manches besser verbrennen…“) (Briefe etc.) Ob auch der Holzzaun…???henriette.stepanekqgmail.com

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    2022/05/22 at 8:11 pm
  • From Vinzenz Theiss on Es war einmal ein Lattenzaun

    Schon wieder Pradl… Ich bin mir bei der Jahreszahl nicht sicher, aber ich glaube 1974 wurde der alte Widum abgerissen. Standort des Fotorafen wahrscheinlich auf den Stufen der ehemaligen Bubenschule – jetzt Leitgeb I

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    2022/05/22 at 1:23 pm
  • From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943

    Dazu passt auch dieser Beitrag mit einem erschütternden Foto der Bombenruine Maria-Theresien-Straße 49 ganz am Ende:

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    2022/05/22 at 9:20 am
  • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (47)

    Ach meine lieben Herren! Danke für die Hibweise. Da war mein Geist offensichtlich zum Ende der Woche hin schon zu müde. Ich habe mich noch kurz gewundert, dass es etwas speziell ist, Karten zu einem Spaziergang mitzunehmen, aber die richtigen Schlüsse daraus habe ich nicht mehr gezogen.

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    2022/05/22 at 9:12 am
  • From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943

    Auf dieser Postkarte kann man das Haus mit seinem schönen giebeldachgekrönten Eckerker im Vorkriegszustand bewundern:

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    2022/05/22 at 8:58 am
  • From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943

    Das altehrwürdige Familiengrab Leis-Greiter befindet sich am Wiltener Friedhof gleich beim Eingang in den Arkaden.

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    2022/05/22 at 8:46 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)

    Den Begriff „Neunern“ als vormittäglicher Snack gibt es auch im alemannischen Sprachraum als „Znüni“.
    Auf Wikipedia heißt es:
    „Znüni wird in der Deutschschweiz, Vorarlberg und im alemannisch-süddeutschen Sprachraum die morgendliche Zwischenmahlzeit sowie das zu diesem Zeitpunkt eingenommene Pausenbrot genannt. Die Bezeichnung bedeutet wörtlich „zu neun Uhr“ und ist von der Zahl Neun (im Alemannischen: nüün) abgeleitet, da die Pause meistens gegen (zu) neun Uhr gemacht wird. Analog dazu ist das Zvieri von der Vier abgeleitet. Die Bezeichnung Znüni wird aber auch dann verwendet, wenn die Pause zu einer anderen Zeit gemacht wird, beispielsweise erst um zehn Uhr.“

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    2022/05/22 at 8:26 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)

    Neunern heißt jausnen und ist kein Kartenspiel…

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    2022/05/22 at 8:22 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)

    Damit ist das Tagebuch in der Zielgeraden! Bis Oktober 1902 ist es jetzt nicht mehr lang…

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    2022/05/22 at 8:20 am
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (47)

    Könnte es sein, dass hier mit „neunern“ das Jausnen gemeint war? Eigentlich verwendet man dieses Wort für eine Jause am Vormittag, so um 9 Uhr herum eben, aber vielleicht war es generell für eine Jause intrafamiliärer Sprachgebrauch. Nach freien Spielregeln ;-). Aber es ist richtig, Neunerln ist auch ein Kartenspiel, aber weiß auch nimmer, wie man das spielt.

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    2022/05/22 at 8:16 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Internationales Aufgebot am Utopia 87

    Mir war das Programm damls einfach viel zu sehr zusammengewürfelt. Miles Davis – gerne, habe ich mir aber in Wiesen angeschaut. Udo LIndenberg finde ich heute lustig, damals ein Nogo. Vielleicht wäre ein klarer Linie besser gewesen, zu viele Bands die heute keine*r mehr kennt und damals schon nicht kannte, zuviele Stilrichtungen.
    Ich war gerne im Utopia und habe dort super Konzerte erlebt. Weltstars und trotzdem selten viel Publikum. Da hat einfach ein Händchen für gute Vermarktung a’la Pleifer gefehlt, weil das Angebot war schon geil, ist aber irgenwie unter gegangen.

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    2022/05/21 at 11:42 pm
  • From Karl Hirsch on Die Quadratur des Bogens

    Das Cafe Mond, inzwischen schon wieder Cafe Mo, geht mir ab. Es wäre höchste Zeit, wieder einmal fotografierend dort spazieren zu gehen.

    Einiges gibts noch immer, wie das unverwüstliche Cafe Weli, gleich neben dem Durchlaß nach Dreiheiligen, mit seiner exklusiven ziegelroten Klinkerfassade. Die stammt noch von einem längst abgegangenen Teppichhändler. Als nächstes versuchte es eine „Creperie“ mit Crepes aller Art. Dann folgte das Weli. Oder war da noch was dazwischen?
    Gut gehalten hat sich auch der schon in den 90er Jahren bestehende Pizzamann, er scheint dort vor allem spätnachts einen Bedarf zu decken.

    Ein Urgestein der Gastroszene ist die Andreas Stube auf Höhe der Ex BB Direktion mit seinem Versuch, die Illusion eines Tiroler Häusls unter die Geleise zu zwängen.

    Vom ehemaligen Fotoexpress ist immer noch die Optik erhalten geblieben. Und die romantische Firma Leute, Holz Kohle Heizöl, wurde von der Fa. Gutmann geschluckt. Aber dort sieht jetzt wegen der Justamentshaltestelle alles sowieso anders aus.

    Eine Welt für sich sind die gegen den Inn zu immer zahlreicher werdenden Kleinwerkstätten. Soll man einem von denen das Auto anvertrauen? Entweder man gerät an einen Pfuscher oder an ein Genie, meine Einschätzung.

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    2022/05/21 at 8:12 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Die Heizkosten für ein Lokal in den Viaduktbögen sind exorbitant hoch. Die Energie-Effizienzklasse der Räume liegt bei einer Skala von A+++ bis G – wie bei einem Baujahr von 1858 wenig verwunderlich – bei der untersten Stufe G…..

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    2022/05/21 at 7:34 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Der Preis für einen 60 qm großen Viaduktbogen beträgt netto 1200 Euro Miete pro Monat.

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    2022/05/21 at 7:29 pm
  • From Vinzenz Theiss on Solides Handwerk III

    hoffentlich funktioniert es so…
    https://photos.app.goo.gl/D6uz9V4cWvHvHyBYA

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    2022/05/21 at 7:23 pm
    • From Karl Hirsch on Solides Handwerk III

      Iaa, vielen Dank für die Mühe, Herr Theiss! Zur neuen Ansicht: Man hätt’s auch gleich zumauern können…so ein trister Anblick.

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      2022/05/21 at 10:18 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Die Collage besteht aus 22*8 = 176 Einzelfotos.

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    2022/05/21 at 3:29 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Die Gegend rund um die Viaduktbögen war in den 1930er-Jahren anscheinend ziemlich heruntergekommen. Der Tiroler Anzeiger vom 9. September 1937 berichtet aus der subjektiven Sicht eines Stadtbewohners:

    „Die verwahrlosten Viaduktbögen. Man schreibt uns:
    Man muß sich wundern, daß die Stadtgemeinde Innsbruck,
    die doch sonst so peinlich daraus bedacht ist, Innsbruck schön
    und sauber zu halten, bei den Bundesbahnen nicht mehr
    darauf dringt, daß die Räume unter den Viaduktbögen, in
    denen keine Einbauten sind, ein halbwegs ordentliches Aus­-
    sehen haben. So, wie es derzeit ist, sind diese Viadukt­-
    bögen geradezu eine Schande; eine Schande, die um so pein­-
    licher ist, als neben ihnen ja die Hauptverkehrslinie der
    Straßenbahn läuft, mit der ja auch die vielen Fremden, die
    zur Hungerburg usw. fahren, bekanntgemacht werden. Am
    Samstag beginnt wieder die Herbstmesse und ein großer
    Menschenstrom wird sich durch die Ing.-Etzel-Straße zur
    Ausstellungshalle und zum Vergnügungspark ergießen!
    Wenn schon die Bundesbahnen, die ja sonst durch Blumen­-
    schmuck an ihren Gebäuden auch zur Verschönerung beitra­-
    gen wollen, zur ordentlichen Instandsetzung des Raumes
    unter den Viaduktbögen nichts tun, dann sollte wohl die
    Stadtgemeinde selber in dieser Woche noch ein paar Fuh­-
    ren für den Schutt und Mist, der dort lagert, spendieren
    und ein paar Straßenarbeiter beistellen, die diese Straßen­-
    schande mit der Schaufel vertreiben. Der eine oder andere
    Bogen aber gehört entrümpelt; sie sollten überhaupt nicht
    vermietet werden, wenn der Mieter sich nicht verpflichtet,
    ihn ordentlich instand zu halten.“

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    2022/05/21 at 2:59 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Im 19. Jahrhundert waren die Bögen noch offen, wie man in diesem Beitrag ersehen kann:

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    2022/05/21 at 2:53 pm
  • From Josef Auer on Die Quadratur des Bogens

    Hier findet sich die Todesanzeige des Fotografen:
    https://www.wirtrauern.at/traueranzeige/werner-neuner

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    2022/05/21 at 2:49 pm
  • From Karl Hirsch on Internationales Aufgebot am Utopia 87

    Sogar in Wiener Neustadt hätte man Karten bekommen.
    Leider war das Festival, wie schon beschrieben, ein fürchterlicher Flop. Ich hab es damals erlebt. Obwohl die die Eintrittskarten verkaufende Kellnerin so tat, als hätten wir gerade die letzten ergattert, herrschte am Sonntag gähnende Leere. Wobei das Bergisel Stadion sehr viel Platz hat. Es war nebenbei ein saukaltes Pfingstwochenende, halb Innsbruck war an den Gardasee geflohen. Uns fror so erbärmlich, daß wir nach Lucio Dalla ins Bierstindl zum Aufwärmen flüchteten und danach nach Hause gingen. An Hagel kann ich mich nicht erinnern, nur an im weiten Rund punktuell verteilte, unter einer Decke verschwundene junge Paare, die es vielleicht unvergesslich fein hatten. Musik, Wärme und Zweisamkeit, ganz brav natürlich, es war kalt und die Musik hörte man auch durch die Decke. Ach jeh.

    Sicher hätte man ein volles Stadion nach dem Muster des Vier-Schanzen-Zirkus nicht erwarten dürfen. Ich hatte aber dann auch den Eindruck, daß halt die talibanokatholischen (copyright Hofinger) Stadtpolitiker ganz gerne zugeschaut haben, wie dieser in ihrer Meinung nicht sehr hoch stehende Sündenpfuhl abstürzte. Wenns um die Rettung des 1x jährlichen Schispringens gegangen wäre…ja, dann. (Bei den echten Talibans hätte ich jetzt noch ein paar Stunden zu leben, ich weiß, ich weiß.)

    Hie und da findet man Bilder vom damaligen Inneren des Utopia. So bin ich für die Abbildung der Rückseite der Eintrittskarte hoch erfreut und geradezu gerührt.

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    2022/05/21 at 12:49 pm
  • From Josef Auer on Zur Erinnerung an Michael Mayr

    Ja, das Grab kann am Westfriedhof, Grabfeld N, Grab 3-2 besucht werden.

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    2022/05/20 at 5:53 pm
  • From Josef Auer on Solides Handwerk III

    Das Grab von Josef Schöpf besteht sogar noch am Westfriedhof. Es ist Grabfeld H, Grab 254-255.

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    2022/05/20 at 4:26 pm
    • From Karl Hirsch on Solides Handwerk III

      Eine der dort bestatteten Frauen war eine Ida, geborene Wachtler. Bäckerei heiratet Bäckerei?

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      2022/05/21 at 12:54 pm
  • From Sebastian on Der kleine Bruder ...

    Vielleicht nicht in Haggen, sondern direkt in St. Sigmund? Alt-Peida wurde ja 1971 von einer großen Lawine zerstört. Die Spuren sind heute noch gut zu erkennen.

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    2022/05/20 at 2:28 pm
    • From Markus Unterholzner on Der kleine Bruder ...

      ich bilde mir ein, der Weg zum Kraspessee und Zwieselbacher fängt genauso an, rechts kommt die Rippe der ersten „Zwinge“.

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      2022/05/23 at 10:48 am
  • From Vinzenz Theiss on Solides Handwerk III

    Ein bisschen länger hat es gebraucht, dass ich die Tiroler Landesverteidigung von 1866 (vor allem geographisch) einordnen konnte – heute unvorstellbar: an dieser Landesverteidigung waren zwei Raddampfer beteiligt.

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    2022/05/20 at 1:01 pm
  • From Josef Auer on Solides Handwerk III

    Interessanterweise kann man in diesem Haus heute immer noch Brot kaufen!

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    2022/05/20 at 11:57 am
    • From Vinzenz Theiss on Solides Handwerk III

      Leider nicht mehr, auch wenn es google maps / streetview noch so darstellt.
      So sieht das Haus Pradler Straße 53 heute (21.05.2022) aus – auch in Pradl vergeht die Zeit sehr schnell:

      https://photos.google.com/photo/AF1QipNTyT4Uodbb9iCHZyWJq-UMhHFquYXr7cDW1ioB

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      2022/05/21 at 1:39 pm
      • From Karl Hirsch on Solides Handwerk III

        so kann man das Foto nicht sehen. Das ist die URL Ihres Fotos in Ihrem privaten Google Ordner. Sie müssen es im Fotoordner aufrufen und das „teilen“-Symbol anklicken und anschließend „link erstellen“. Dieser link beginnt dann mit https://photos.google.com/share/ und einer elendslangen Wurst.

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        2022/05/21 at 3:24 pm
    • From Karl Hirsch on Solides Handwerk III

      Dauerfrischbrot eben…

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      2022/05/20 at 3:56 pm
  • From Josef Auer on Solides Handwerk III

    Endlich wieder ein Bild aus Pradl, vielen Dank!

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    2022/05/20 at 11:54 am
  • From Markus Unterholzner on Der kleine Bruder ...

    ich tippe auf Haggen im Kühtai.

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    2022/05/20 at 9:51 am
  • From Karl Hirsch on Ein Stück Luftfahrtgeschichte (II.)

    Im Unterland, entweder in Schwaz oder Jenbach hat es ebenfalls eine unterirdische Luftwaffenfabrik gegeben.

    Die Bf 110 war eigentlich veraltet und sollte durch die Bf 210 ersetzt werden. Dieses Muster hatte aber anfangs derartig große technische Probleme, sodaß man wieder zur Bf 110 zurückgriff und diese weiter produzierte. Die zweisitzigen Zerstörer waren den gegnerischen Jagdflugzeugen an Beweglichkeit und Tempo deutlich unterlegen und erlitten beim Angriff auf Bomberverbände durch die Begleitjäger hohe Verluste. Trotzdem hielt man an der falschen Idee bis zum Kriegsende fest.

    Noch heute gibt es in Kematen einen Messerschmittweg. Die dort anderen Zwecken zugeführten ehemaligen Messerschmittgebäude nannte man noch lange so.

    Ich nehme an, daß bald einmal Fotos der auf der Ulfiswiese herumstehenden Me262 zu sehen sein werden.

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    2022/05/20 at 8:11 am
  • From Karl Hirsch on Viel veränderter Durchgang

    Das alte Stöcklgebäude wurde anscheinend zuletzt abgerissen. Auf einem anderen Foto dieses Häusls konnte ich die Aufschrift „Dinkhauser“ lesen, der dann das bekannte Kartonagengeschäft in der neuen Ladenzeile bezogen hat.

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    2022/05/20 at 7:48 am
  • From Karl Hirsch on Der kleine Bruder ...

    Jedenfalls gehts dem Dachstuhl, wenn nicht dem ganzen Haus schlecht, wenn die Feuerwehr nicht an irgendeinem Bauteil zieht. Ein eine noch kleine, aber untolerierbare Schieflage erzeugender Druck von außen wie eine fast schon zum Stillstand gekommene Lawine klingt als Ursache plausibel. Vielleicht auch zu große Schneelast am Dach? Hie und da sieht man aufgelassene alte Feldstadel, die schaurig windschief dem Umfallen trotzen. Man meint, man bräuchte sie nur wieder gerade ziehen. Der provisorische Bretterverschlag diente wohl der kurzfristigen Stabilisierung in Querrichtung.

    Wo sich das abgespielt hat kann ich nicht einmal raten, solche Häuser und Landschaften gibt oder gab es in Tirol etliche.

    Gute erinnern kann ich mich an den Opel Caravan. Er wurde seinerzeit in hellgrüner Serienfarbe ausgeliefert, leidlich zur damals dunkelgrünen Feuerwehr passend. Absolut unpassend war hingegen das auf dem Foto deutlich zu sehende Kuriosum einer rotleuchtenden Dachsirene nach amerikanischem Vorbild. Hat sich nicht durchgesetzt. Typisch die damalige Adjustierung der Feuerwehr in der „Blauen“.

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    2022/05/20 at 7:36 am
  • From pension heis on Der kleine Bruder ...

    Nachdem das Wirtschaftsgebäude am Fuß eines Abhangs steht und die Hinterseite notdürftig mit Brettern
    verschlossen wurde ist vielleicht im Winter davor eine Lawine hinten ins Gebäude hinein,
    und wurde die Holzkonstuktion ohne das Gebäude abtragen zu müssen wieder in Ihre Ursprungsposition
    gezogen.
    Beim Ort des Gescheens müssen wir noch passen.

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    2022/05/20 at 5:47 am
    • From Matthias Egger on Der kleine Bruder ...

      Gut kombiniert 🙂 Tatsächlich sehen wir, wie das KF 2,5 einen durch eine Lawine arg verzogenen Stadl wieder gerade zieht. Jetzt müssen wir nur noch klären, wo sich die Einsatzstelle befand …

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      2022/05/20 at 7:11 am
  • From Josef Auer on Wenn es auf den Hintergrund ankommt

    Zumal die Kirche St. Nikolaus bereits neu gebaut ist, muss es nach 1885 sein.
    Das Ende 1889 eröffnete Sieberer-Waisenhaus scheint auch schon vorhanden zu sein.
    Das Uhrtürmchen gab es bis 1899.

    Somit werden die Jahre 1890 bis 1899 ein plausibler Datierungszeitraum zu sein…..

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    2022/05/19 at 10:23 pm
  • From Josef Auer on Wenn es auf den Hintergrund ankommt

    Ein verblüffend ähnliches, aber nicht identisches Schwesternbild kann man auch in diesem Beitrag aus Egger´scher Feder bewundern:

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    2022/05/19 at 10:11 pm
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