Ich hätte vermutet, dass es die Villa in der Schneeburggasse 82 war, über der Kreuzung Schneeburggasse/Sadrachstraße. Die Villa wurde vor wenigen Jahren abgerissen und durch eine moderne Villa mit Badeteich ersetzt. Der Graben rechts wäre dann die Sadrachstraße.
Mit dem Sandbühel (zwischen Schneeburggasse und Grauer-Stein-Weg) hat es damals, vor dessen Verbauung, wohl auch die Möglichkeit gegeben, dieses Foto vom quasi „Gegenhang“ zu schießen.
Südtirol, wenn schon kleine Buben Schurz tragen. Auch der Balkon im obersten Stock könnte drauf hindeuten.
Im Vordergrund Selbstbau Brunnen „Rinnö“ von IKEA.
Was ist aber ein räderloses Fahrsilo? Tassilo kenn ich.
Wenn ich das richtig sehe, ist der Witz an diesem Weg gerade, dass er eben _doch_ befestigt ist? Haben wir Expert:innen hier, die etwas zu dieser Art von offensichtlich sehr alter, grober Pflasterung sagen können? Ist das vielleicht eine Römerstraße?
Sie meinen so eine eingefahrene Wagenspur? Im Italienischen gibt es auch den Begriff mulattiera für einen befestigten Pfad für Pferde, Esel und Mulis, bzw. heutzutage Egoaufbutterer für SUVs und Enduros und chancenlose MTBs.
Es könnte aber auch eine Maßnahme gegen Ausschwemmung bei starken Regenfällen sein, mit einer gepflasterten Rinne in der Mitte.
Ich denke schon, dass es die Villa noch gibt, Gesellschaft hat sie allerdings wahrlich bekommen, kein Wunder bei dieser Lage! Aber die nördlich angrenzende Wiese ist noch immer unverbaut, zumindest war sie es im Nov. 2022 noch. Da darf sich vermutlich Weidevieh tummeln.
Die Gegend (Hötting nahe Waldrand) ist aufgrund der Bilder zu erkennen. Das von Herrn Hirsch heute noch so erhaltene Dach hat mich zur Hinterwaldnerstraße 25 und hoffentlich nicht in die Irre geführt.
Der Unpradler ist zum Teil auch ein Unhöttinger ohne Lizenz zum Raten, aber wenn es das Haus, das ich am neuen Google Map Bild entdeckt habe, ist, dann kennt mans nur mehr am Dach.
Unabhängig von der Lösung bewundere ich die aufwendige hölzerne Kombination Aufzugturm mit horizontaler Rampe. Das Grundstück muß groß oder der Nachbar einverstanden gewesen sein.
Ich bild mir ein, wir hatten schon einmal ein Panorama dieser Gegend Richtung Süden mit der Bemerkung eines lösungslizensierten URhöttingers, der das Haus als jenes von … ja, wer jetzt? Habs vergessen, aber bekannter Name.
Der Unpradler glaubt sich richtig zu erinnern, dass im Joka Bau in der Reichenauerstraße zuerst der nicht auf Joka spezialisierte Möbel Pallhuber etabliert war. Joka hat am dortigen Standort zumndest später nicht selber verkauft, sondern beraten und Bezugsquellen genannt. Man konnte aber bequem und ohne Verkäuferdruck alle möglichen Modelle ausprobieren.
So, und jetzt lege ich mich – Zufall sowas – in mein eigenes Jokabett (ich schlafe seit meinem zehnten Lebensjahr auf Jokamtratzen), welches vom Möbelhaus Lackner in der erwähnten Etzelstraße stammte, Bon soir!
Das Gebäude, an welchem das Joka-Schild angebracht ist, müsste die ehemalige Kundler Bierhalle sein. Heute zur Strasse ein Laden der Bäckerei Lener, die Backstube selbst seit ca. anfangs 1983 dahinter im Hof.
Oft ist es schon sehr interessant, was man in alten Beiträgen alles nachlesen kann. In diesem Fall zum Beispiel in https://innsbruck-erinnert.at/das-waermste-dach-der-stadt/
Das Bild hatten wir (kürzlich) doch schon mal…wo ich an meine spätnächtlichen fußläufigen Heimgänge erinnert wurde…verflitzt, weiß jetzt nicht mehr, wie der Artikel geheißen hat…
Man kann es – Nachtaufnahme eben – nicht genau erkennen: Sieht man da links neben der Tankstelle den Kiosk, den es am Beginn der Laurinallee einmal gegeben haben soll, oder ein Pförtnerhaus der Fabrik?
Staunen und Nichterinnern erzeugen die Auslagevitrinen in der Südwand. Leider kann ich nur „Innsbruck“ und „Trachten“ entziffern, es scheint fast alles zur Modebranche zu gehören.
Die hinterste Verglasung ganz links sieht aus, als ob das Fenster eine gewisse Tiefe hätte und zu einem damals bestehenden Geschäft gehört hätte.
Ein quietsch(!)vergnügtes Matratzenfedermännchen animiert zum Besuch eines JOKA Geschäfts mit mir Unpradler unbekannten Namen Held. Weiß wer, wo das war.
Der stadteinwärts führende Radweg zeigt sich noch in seiner ursprünglichen höchst unfallgefährlichen Form. Der Konflikt zwischen schlecht sichtbaren gradausfahrenden Radlern und Rechtsabbiegern war vorprogrammiert. Heute durch eine Ampel entschärft.
Ich kann mich in dieser Gegend nur an ein Joka-Geschäft in der Ing.-Etzel-Straße 19 erinnern. Am Gebäude ist der Schriftzug noch vorhanden, das Geschäft gibt es nicht mehr, wie es auf Street View aussieht.
Nachdem aber auf der Werbetafel der Pfeil ohnehin nach rechts zeigt, muss es hinter dem Viadukt gewesen sein. Also AB befragt: „Held Herbert, Möbelhaus, Museumstraße 37 b (Weinhartstraße 1)“, so steht es jedenfalls noch im 1976er Adressbuch.
Die Textilfabrik nannte sich Herrburger und Rhomberg. Dass Lichter brannten war keine Nachlässigkeit sondern die Webstühle liefen 24 Stunden durch.
Als Kinder wußten wir das, weil in der Schmiedgasse die Familien der Webmaster wohnten und wir oft beim Spielen wegen der untertags schlafenden Webmeister, uns ruhig zu verhalten hatten.
Ja, schöne Erinnerungen an den Pfarrkindergarten „am Ende der Welt“ damals gewissermaßen.
Heute nicht mehr vorstellbar.
Die Tante Anni, Anna Schrott, ist im immerhin 94. Lebensjahr verstorben – am 25.11.1996. Natürlich kannte ich sie – ich mu – äh – durfte meinen um fast 9 Jahre jüngeren Bruder drüben abholen. Ja. Da bei der Kindergartenbaracke und auf der Wiese davor – ich empfand die dort herrschende Stimmung als „angenehm entspannt“
Ich könnte mir vorstellen, dass der Platz auch vom ehemaligen Kindergarten benutzt wurde. Ich wohnte ja in der Stafflerstraße und so war der Kindergarten nicht weit weg.
Wenn ich mir mein Kindergarten Foto anschaue, ja so war’s in der Zeit nach dem II. WK.
Gerne erinnere ich mich an die beiden Kindergartentanten an Tante Anni und Tante Paula.
Weniger an das Einnehmen von den Lebertrankugelen. Wahrscheinlich waren sie gesund, sonst “ wäre ich nicht
Heute 82 Jahre. Trotzdem war es eine tolle Zeit in dieser Nachkriegszeit.
Ich war dort von 1947 bis zum Schuleintritt 1950 – Übungsschule Prof.Posch und Dir. Alois Burtscher und Prof. Dr.Heinz Huber.
Vorher, von 1848 – 1854, war Franz Czerwenka bei der Semmeringbahn im Einsatz. Hauptverantwortlicher für die Hochbauangelegenheiten an dieser Strecke, u. a. für 55 Wächterhäuser, war der Architekt Moritz von Loehr. Lt. Wikipedia kam dem „k.k. Ingenieur I. Classe Franz Czerwenka“ gemeinsam mit Johann Salzmann die Aufgabe des bauführenden Architekten vor Ort zu. Denkbar, dass er nach den vielen kleinen Wächterhäusern auch einmal für ein richtiges Bahnhofsgebäude zuständig sein wollte.
„,,,,,, sonntags geschlossen werden musste, weil die 15-Jährigen zu betrunken für den Unterricht waren.“ You made my day, Mr. Permann.
Sorry, aber ich muss wirklich schmunzeln, wenn ich mir die Szene inklusive des anschließenden Auftritts auf der Straße so vorstelle. Eines der Mädchen bringt, wie vielleicht kichernd ausgemacht, eine Flasche Feuerwasser mit und hat damit (boshafte Absicht vermeintlich Wehrloser?) diese miesepetrige Feiertagsschule zumindest für einmal abgeschossen. Juhuiii! Und wenn ich an den unweigerlich nachfolgenden Kater denke, tun mir die Madeln auch noch leid.
Wegen des Hintergrundes eindeutig identifizierbar 😉
Solche Tafeln mit abgerundeten Kanten gibt es nur im……..,
Deren Farbe ist übrigens Kieselgrau, das weiß ich mittlerweile auwendig.
Rechts lugt noch ein modernerer Gleichrichter hervor.
Heute dekarbonatisiert u.a. man in diesem Raum. Die Gleichrichter sind aber nicht weit weg davon.
Das ist ein Quecksilberdampf Gleichrichter. Diese dienten bei der IVB die Fahrspannung der Straßenbahnen von Wechselspannung auf Gleichspannung umzurichten. Sie befanden sich im IVB Hochhaus im Südlichen Teil und leuchteten im Betrieb gespenstischg Blau. Der Ventilator diente zur Kühlung von diesen Glasbirnen.
Ein absolut faszinierendes Ding. Vor 100 Jahren sehr verbreitet. Ab und zu findet man auch noch eins in Betrieb. Da ich weiß, was es ist, schweige ich vorerst.
Allerdings wäre es vielleicht besser gewesen, das Foto ein bisschen zu bearbeiten, weil da auch ein vielleicht etwas zu klarer Hinweis steht. xD xD
Aber wenn man nicht weiß, was es ist, dann weiß man auch nicht, was man verbergen hätte sollen :-). Nicht als Spott aufzufassen.
Immerhin eine frühe Elektronische Schaltung, auch wenn es nicht so ausschaut.
O.T.: Das Gegenteil ist der Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Damit könnte dann auch die Original Stubaier wieder Richtung Fulpmes losheulen. Vor Jahren wurden mir die Kosten eines solchen Wechselrichters als Hemmschuh für einen Einbau genannt. Da die ganzen PV anlagen ihren Gleichstrom zur Einspeisung umwandeln müssen, sollte die notwendige Massenproduktion den Wechselrichter eigentlich billiger machen. Es gibt kein Thema, bei dem man nicht Thema verfehlt kommentieren kann.
Was wohl auf der „Tafel“ am linken Oreillon abgebildet war? Es wurde schon einmal in einem Beitrag darüber gerätselt. Allerdings war das damalige Objekt etwas tiefer, auf Augenhöhe der Fußgänger*innen angebracht: https://innsbruck-erinnert.at/eine-reise-weit-zurueck-ii/
Auch in diesem Beitragsbild, ebenfalls aus der Zeit als beide Oreillons noch existierten, gut zu erkennen: https://innsbruck-erinnert.at/ein-ungewoehnlicher-blick-in-die-altstadt/
Heute ist am Haus Herzog-Friedrich-Straße 40 im EG-Bereich eine Hinweistafel auf das ehemalige Vorstadttor angebracht und im 2. OG kann man in einer Kartusche eine Abbildung dieses Tores sehen. Ob auf dem Titelbild hier am Pylon auch das 1765 abgerissene Vorstadttor zu sehen ist oder womöglich der durch den Abbruch frei gewordene Blick auf die Maria-Theresien-Straße samt Annasäule?
Bilde ich mir das jetzt nur ein – oder wurden in diesen Glaskästen wirklich einmal die Geschirr-, Porzellan- und Besteckwaren des Geschäfts „Keramik“ ausgestellt?
Hier sieht man das Haus Herzog-Friedrich-Straße 37 ganz links mit den Lauben und dem Radabweiser. https://innsbruck-erinnert.at/der-prinz-in-der-altstadt/
Die Glaskästen müssten sich demnach auf der gegenüber liegenden Seite bei Haus Nr. 34 befunden haben.
Herr Roilo nannte diese Masten in einem Beitrag einmal „Telefon-/Telegraphen-Christbäume“. Hier sind auch welche zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/karl-ludwig-heisst-jetzt-adolf-pichler/
Die Spendenaufrufe für die wichtigen Rettungsorganisationen kann ich natürlich nur unterstützen!
Persönlich erschließt sich mir die – gar nicht mehr so neue – Strategie nicht, bei Haussammlungen nur noch Dauer- (oder gar Einziehungs?-) Aufträge annehmen zu können.
Bargeld/Spendenliste geht nicht mehr, und die allermeisten schicken die netten HelferInnen wieder weg, weil sie diese Ermächtigungen nicht wollen. Jedoch würden sie gerne einen Geldbetrag spenden.
Mir scheint, dass durch diese starre Praxis seit Jahren auf sehr viel Geld verzichtet wird, und die HelferInnen großteils umsonst den mühsamen Weg von Tür zu Tür gehen!
Auf wessen Wunsch hat Herr Jenewein eigentlich diese Modejournal – Damen ins Bild gezaubert?
Ich kann mir vorstellen, daß das Bild durch Weglassung eher gewonnen hätte….
Wunderbar jedenfalls, wie er die Berge „hinbekommen“ hat…. ein Traum!
Ein schönes Bild. Die Vorbauten mit dem sprießenden Grün oben drauf, versprühen immer einen besonderen Charme finde ich.
Da konnte man bestimmt gut, von Schaufenster zu Schaufenster flanieren und die verschiedensten Güter bestaunen.
Worum handelt es sich bei diesem Gerüst auf dem Hausdach links ganz oben? Ist das etwa eine Station für Tauben?
keine schlechte Idee, das mit den
versetzten Fenstern . Denn wenn der Mieter darunter (Kettenraucher) immer beim offenen Fenster raucht, bekommen die nichtrauchenden Wohnparteien in den darüberliegenden Stockwerken deutlich weniger (bis hoffentlich gar keinen) Tabakrauch beim Lüften des jeweils darüberliegenden Zimmers in ihre Wohn- und Schlafgemächer herein.
Ein Hoch dem Architekten und – natürlich! – dem gesamten Bauteam.
Richtig Herr Hirsch ich wollte nur keine Namen nennen. Da ich bei diesem Werk auch mitgewirkt habe, wollte ich wissen wohin dieses verschwunden ist. Prämiere war im Olympia Kino.
Das weiß ich leider auch nicht. Es gibt aber das Tiroler Filmarchiv, welches auch online über https://www.tiroler-filmarchiv.at und unter https://www.facebook.com/tiroler.filmarchiv/ zu erreichen ist. Ich kann mir vorstellen, dass dieIhnen Auskunft oder wenigstens einen Tipp geben können, an wen Sie Sich sonst wenden könnten.
Wie Herr Roilo schreibt wurde das Haus Gumppstraße 3 1956 wiedererrichtet. Es befand sich eine Tafel „Errichtung 1956 durch den Wiederaufbaufonds unter Julius Raab „ am Haus, die bei Renovierungsarbeiten entfernt wurde.
Das Café hieß damals „Café Rainer“ und wurde im Jahr 1976 von der Fam. Erika und Josef Conci übernommen und als „Cafe Desiree“ weitergeführt.
Der letzte Absatz haut aber schon richtig rein. Wow. Das darf niemals wieder passieren.
Die Anfänge, derer wir uns erwehren müssen, sitzen schon in den Parlamenten von Stadt, Land und Bund, fechten Mensuren, bagatellisieren die Klimakatastrophe, hetzen gegen queere Menschen und LGBTQ, fordern Fahrradkurse für einheimische Männer oder tragen Burger-King-Kronen.
Ach, Herr Schneiderbauer! – da gabs in unserer Nachbarschaft die alte Hackl-Oma, verst. 1953 – und immer öfter kommt mir ihr Spruch ins Gedächtnis – sie sagte nämlich aus vollem Herzen:
“ D e n kannt i stun – dn – long o’waatschn! „
Da nimmt sich „Fahrradkurse für einheimische Männer“ (really?) geradezu wie ein Witz aus. Hab ich da was versäumt? Liest sich wie der Dorfbühnenbrüller „Opa weg vom Mountainbike!“.
Ein Art P.S. Kann es sein, dass ich dieses Postkarten- und damit Briefmarkentauschen noch am Rande miterlebt habe?
Zur Nennung des Namens „Dubsky“ taucht bei mir automatisch stets folgende Erinnerung auf:
Nach 1950 – wir wohnten also bereits in der Andreas Hofer Straße – sagte meine Mutter zur Nonna:
„stell Dir vor, den „armen Dubsky“ haben sie auch ermordet“. „Was? Den „armen Dubsky“ (quel por Dubsky -wörtlich im Trentiner Dialekt), „aber der hat doch niemandem etwas getan…“ Ich weiß noch gut, wie betroffen sie davon war.
(Das Wort „por“ für „povero“-arm verwendete Nonna zweifach: wenn jemand nach verstorben war, aber auch, wenn es sich um einen „armen Häuter“ (geistig) gehandelt hatte.)
Deshalb ist diese Postkartensammlung ein wunderbares Zeichen für taktvoll-verstehende Mitmenschlichkeit, mit welcher nicht nur dem Kind, dem Egon, Freude und Abwechslung geschenkt wurde, sondern auch den Eltern Trost und Verständnis entgegengebracht wurde.
Was weiß man über das Schicksal der Eltern? Was mußten sie noch miterleben? Oder waren sie beeits verstorben, als der ganze Albtraum begann?
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass dieser Trampelpfad damals einen Namen gehabt hat. War wahrscheinlich „des Wegele ummi zu die Sillhef“ (und natürlich nicht Wiesenweg). Auf dem Orthofoto 1970, welchem man in guter Näherung das Titelbild zuordnen kann, sieht man die Pappeln und den langen Zaun, bis zu den Sillhöfen ein halber Kilometer, aber die Montessoristraße ist immer noch ein Weg, namenlos oder eben „Sillhöfe“. Das hielt sich zumindest rein optisch noch lange Zeit. Weiß wer, seit wann es diesen Straßennamen gibt?
Gratuliere zur Lösung des Rätsels. Zwei Eintrittskarten für die aktuelle Ausstellung „Suche Wohnung! Von der Baracke zum Leerstand“ sind bei der Museumskassa hinterlegt.
Mir fallen da zwei Möglichkeiten ein, die gemeint sein könnten: Die Baracken oder die Notkirche aus diesem Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/schaetze-aus-dem-monopol-archiv-2/
Oha. Der Tuifel steckt tatsächlich im Detail. Beim verlinkten Eckhaus (ich hab nicht einmal d a s gefunden) sind die Glaserker alle in einer Linie untereinander, am Rätselfoto sind sie aber absolut unsymmetrisch angeordnet. Der Planer dürfte der gleiche gewesen sein.
Wohin ist eigentlich der gleichnamige in Cinemascope gedrehte Film verschwunden? Dieser wude von einer Innsbrucker Filmproduktion produziert.
Weiß jemand von den Usern darüber Bescheid?
Aus dem Gedächtnis ohne Netz und Gewähr: Ich glaub, das war ein Produkt der Benesch Film Gesellschaft. Die Traumstraße begann im Norden und man sauste im Rekordtempo bis Tirol, wo sich das Tempo deutlich verlangsamte. Es gab eine Häufung der Aufmärsche der örtlichen Musikkapellen, sodass das Publikum schließlich zu lachen anfing, wenn der nächste Kapellmeister den Einsatz gab. Hinter Südtirol holte der Film wieder Tempo auf und flugs war der Endpunkt, vermutlich die Arena von Verona, erreicht.
Ziel war – wer zahlt, schafft an 🙂 – die Vorführung der touristischen Anziehungspunkte Tirols. Die Autobahn war in meiner Erinnerung gar nicht so im Vordergrund, eher das Förderband von Trachtenmusik zu Trachtenmusik.
Immerhin kam ich so einmal ins Olympia Kino.
Der Schrecken ist nicht der Brenner, sondern die Touristenlawine, für die jeder Fenstertag gleichsam als strikter Befehl zur Fahrt in den Süden gilt. Und jeder kennt ein „Da ist es billiger und am billigsten“ Ziel. Hinten angeschraubt der Fahrradträger, man denkt ja an den Klimaschutz.
Und jetzt wart ich auf die Geistesblitze, wie man das ohne Zwang, der den Mißstand nur verschiebt und womöglich sogar noch verschlimmert, lösen kann. Und bitte jetzt nicht Eisenbahn sagen. Dort ist jetzt schon alles überfüllt, sogar die Erste Klasse.
Am Titelbild von https://innsbruck-erinnert.at/21935-2/ sieht man den kleinen Turm ganz unten links neben „innsbruck“. Und im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/die-feinfuehligkeit-der-betonierer-i/ schaut die Turmpyramide grade noch über den Bildrand. Rechts davon der am heutigen Bild hinter dem Turm sichtbare Betonriegel, der jetzt auch schon wieder anders aussieht.
Der Wiesengasse entlang mit Blick auf die Sillhöfe mit dem Wohnhaus Sillhöfe 3. Das Haus mit dem Turm sieht man noch auf älteren Fotos, irgendwo haben wir es auch schon besprochen. Ganz links als Richtungsweiser der Nordturm der Basilika, der aus dieser Entfernung recht niedrig ausschaut.
Diesmal kein Bierdeckel von Büchsenhausen, sondern eine Ansichtskarte (aus der Sammlung Sommer?) Schade, dass der untere Rand abgeschnitten wurde, sonst ergäbe die Nachricht des Schreibers vielleicht mehr Sinn. „Lebt sichs besser! Es war mir nicht mehr möglich dich zu besuchen. Hatte in Innsbruck leider keine ….“
Das Wappen finde ich interessant. Mit Kanzler Biener hat es nichts zu tun, der hatte bekanntlich Bienen in seinem Wappen. Was hat eine Armbrust mit einer Brauerei zu tun? Auf den Zunftzeichen der Brauer und Mälzer ist manchmal ein 6-zackigerStern zu sehen, hier allerdings nicht. Dann auch oft eine Malzschaufel in der Hand des Brauers/Mälzers und Ähren oder Hopfenzweige. Aber eine Armbrust? Vielleicht gehörte die zu einem der vielen Besitzer von Büchsenhausen. Gibt es von denen eigentlich eine durchgehende Aufstellung?
From Matthias Pokorny on Wohnen im Grünen II
Go to comment2025/10/17 at 7:22 pm
From Matthias Pokorny on Wohnen im Grünen II
Go to comment2025/10/17 at 8:22 pm
From Thomas Fink on Lieber Staub aufwirbeln,
Go to comment2025/10/17 at 6:20 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (137)
Go to comment2025/10/17 at 2:07 pm
From Manni Schneiderbauer on Hinaus ins Land (137)
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (137)
Go to comment2025/10/17 at 6:57 pm
From Ingrid Stolz on Wohnen im Grünen II
Go to comment2025/10/17 at 1:55 pm
From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (137)
Go to comment2025/10/17 at 12:08 pm
From Karl Hirsch on Wohnen im Grünen II
Go to comment2025/10/17 at 9:55 am
From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (XIV)
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From Karl Hirsch on Gebirgslandschaft
Go to comment2025/10/16 at 9:56 pm
From Georg Payr on Gebirgslandschaft
Go to comment2025/10/16 at 9:23 pm
From Stefan Lackner on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 7:08 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 8:04 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 11:56 am
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 1:11 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 5:22 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 6:57 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 11:05 am
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 1:35 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 1:40 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 3:31 pm
From Ingrid Stolz on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 1:39 pm
From Kurt Mann on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/15 at 11:31 pm
From Tobias Rettenbacher on Innsbruck bei Nacht (XIV)
Go to comment2025/10/16 at 8:15 am
From Henriette Stepanek on Solidarisches Frösteln
Go to comment2025/10/15 at 10:16 pm
From Manfred Nendwich on Solidarisches Frösteln
Go to comment2025/10/15 at 7:28 pm
From Henriette Stepanek on Blossom of Snow
Go to comment2025/10/15 at 6:48 pm
From Team Stadtarchiv on Riesige Glühbirne?
Go to comment2025/10/15 at 1:54 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Der Start Innsbruck
Go to comment2025/10/15 at 11:30 am
From Manni Schneiderbauer on Riesige Glühbirne?
Go to comment2025/10/15 at 12:27 am
From Karl Hirsch on Geistige Getränke (I.)
Go to comment2025/10/14 at 7:08 pm
From Martin Schönherr on Riesige Glühbirne?
Go to comment2025/10/14 at 6:48 pm
From Schneider Erwin on Riesige Glühbirne?
Go to comment2025/10/14 at 1:05 pm
From Manni Schneiderbauer on Riesige Glühbirne?
Go to comment2025/10/17 at 10:29 pm
From Manni Schneiderbauer on Riesige Glühbirne?
Go to comment2025/10/14 at 1:04 pm
From Karl Hirsch on Riesige Glühbirne?
Go to comment2025/10/14 at 3:17 pm
From Ingrid Stolz on Eine idyllische Stadtansicht
Go to comment2025/10/14 at 12:54 pm
From Henriette Stepanek on Rundum Theater
Go to comment2025/10/14 at 11:41 am
From Barbara Pöll on Rundum Theater
Go to comment2025/10/14 at 11:29 am
From Barbara Pöll on Rundum Theater
Go to comment2025/10/15 at 8:16 am
From Ingrid Stolz on Eine idyllische Stadtansicht
Go to comment2025/10/14 at 10:56 am
From Robert Engelbrecht on Wenn leere Kassen erfinderisch machen: Die Innsbrucker Rettungslotterie von 1931
Go to comment2025/10/14 at 10:54 am
From Henriette Stepanek on Eine idyllische Stadtansicht
Go to comment2025/10/14 at 9:45 am
From Hans Pechlaner on Eine idyllische Stadtansicht
Go to comment2025/10/14 at 9:29 am
From Hans Pechlaner on Rundum Theater
Go to comment2025/10/14 at 9:22 am
From Martin R. on Eine idyllische Stadtansicht
Go to comment2025/10/14 at 8:59 am
From Klaus Hessenberger on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/13 at 11:47 am
From haus on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/13 at 10:53 am
From Schneider Erwin on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/13 at 10:02 am
From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/13 at 10:32 am
From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/13 at 9:47 am
From geko on Wiederaufbau
Go to comment2025/10/12 at 11:15 pm
From Manni Schneiderbauer on 157 Ansichtskarten an Egon
Go to comment2025/10/12 at 9:34 pm
From Henriette Stepanek on 157 Ansichtskarten an Egon
Go to comment2025/10/13 at 11:27 am
From Karl Hirsch on 157 Ansichtskarten an Egon
Go to comment2025/10/12 at 11:07 pm
From Henriette Stepanek on 157 Ansichtskarten an Egon
Go to comment2025/10/12 at 8:13 pm
From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 6:09 pm
From Manfred Roilo on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 9:54 pm
From Henriette Stepanek on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 4:51 pm
From Walter Dobler on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:06 pm
From Renate Ursprunger on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/17 at 10:23 am
From Walter Dobler on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:51 pm
From Ingrid Stolz on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 3:52 pm
From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 3:17 pm
From Manfred Roilo on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:55 pm
From Manfred Roilo on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:40 pm
From Manfred Roilo on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:42 pm
From Karl Hirsch on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 3:54 pm
From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 3:22 pm
From Schneider Erwin on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/12 at 1:00 pm
From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/12 at 1:58 pm
From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/12 at 11:21 am
From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 9:26 am
From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 9:09 am
From Manfred Roilo on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 1:35 pm
From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 3:55 pm
From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz (II.)
Go to comment2025/10/11 at 9:55 pm