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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Henriette Stepanek on Fototermin

    Bitte – wer kann entziffern, was auf der Binde um Andreas Hofers rechten (Unter-)Arm steht?
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    2024/02/24 at 5:37 pm
  • From Thomas Fink on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    Existiert der Verein noch ? Kann man da beitreten ? Ich bin normalerweise Bass, kann aber auch Senior und Sopran ! War mal unter Professor Gerhold bei den Wiltener Sängerknaben und trällerte laut die Liedchen wie die Amselen in der Früh im Frühling…

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    2024/02/24 at 5:31 pm
    • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

      Eher nicht, oder, Frau Stepanek? Aber, Herr Fink, Sie könnten ja wieder einen gründen – nach dem Totznhackerverein ;.)

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      2024/02/24 at 6:36 pm
      • From Henriette Stepanek on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

        Nein, wär mir nichts bekannt.
        Aber – freuet Euch! – der Enkel eines damaligen Mitglieds Karl, nämlich der Paul, ist eine Stütze des Pradler Kirchenchors!

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        2024/02/24 at 8:19 pm
      • From Thomas Fink on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

        Wären Sie dabei, Herr Roilo ? Vielleicht mit dem Hans ? Wir könnten uns ja „Die Pradler Spaßkanonen“ oder „The Pradler Ratpack“ nennen. Vielleicht würden Herr Hirsch (als Songtexter vulgo Tom der Reimer) oder Frau Stepanek das Schlagzeug spielen ?

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        2024/02/24 at 7:35 pm
        • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

          Auweh, Singen!! Da muss ich auch passen!

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          2024/02/24 at 8:37 pm
        • From Henriette Stepanek on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

          Ja, wär schön, ein „Pradler Männerquartett“. Wenn sich nur drei Mannderleut z’sammenfinden, muß Herr Fink halt zweistimmig singen.
          Ein bekannter Ornithologe hat gesagt: „Wenn jemand Sie fragt ‚Was für ein Vogel singt da?‘ brauchen Sie nur zu antworten: ‚Das ist ein Fink!‘ – und in 90% der Fälle haben Sie recht damit“
          Aber das mit dem Schlagzeug geht leider nicht, weil ich sogar dafür zu unmusikalisch bin – unmusikalischer als das steinerne Rätsel-Rindvieh, vor laaaanger Zeit einmal im Bozner Schlachthof – also gewissermaßen ein Südtiroler Urviech.

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          2024/02/24 at 8:11 pm
  • From Thomas Fink on Na sowas…

    Wacker Meischter, Wacker Meischter, ohoohooo, Wacker Meischter ! I war dabei, der in der Bildmitte, a bissl links.
    Ja ja, es war einmal…

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    2024/02/24 at 5:12 pm
  • From Thomas Fink on 8 Monate anno 1902 (40)

    Mi schauderts heut noch, die Ganslhaut rinnt ma übern Buckel, jedesmal, wenn i beim Glockenhof vorbeifahr…

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    2024/02/24 at 5:04 pm
  • From Thomas Fink on "Wilde Bande"

    Über de hams sogar in Amerika oan Film drahnt: „Se waild Bansch – sie kannten kein Gesetz“. Typisch Ami halt, weil insere Tiroler da waren sicher alle gesetzestreue und ehrenwerte Leit.

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    2024/02/24 at 5:00 pm
  • From Thomas Fink on Leicht wie eine Feder

    Jetzt weiß i´s endlich. Mir ham immer „Jive“ gsagt, so wie mans schreibt. Lustich auch: Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Hochschüler. Wie unterschieden sich die Letztgenannten von den Anfängern und Fortgeschrittenen ? Waren die besonders begabt oder die größten Volltrotteln, die man mit anderen Leuten nicht zusammenbringen konnte ? Schösef Üppähr hätts damals wohl beantworten können…

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    2024/02/24 at 4:53 pm
  • From Erwin Schneider on Die Folgen des Klimawandels…

    War nicht der ehemalige AK Präsident Fritz Dinkhauser ein bekannter Bob Pilot?

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    2024/02/24 at 4:42 pm
  • From Manfred Nendwich on Der FC Bayern zu Gast in Innsbruck

    Eine kleine Ergänzung.
    Der Fc Bayern war tatsächlich in Innsbruck, und zwar am Sonntag, 26. Juni 1904. Gespielt wurde im großen Hof der Klosterkaserne. Das Ergebnis: 1:1. und die Heimmannschaft war die Fußball Riege des Innsbrucker Turnvereins.
    Wie oben erwähnt kam der Architekt Arthur Ringler von München (wo er bei den Bayern gespielt hat)
    Nach Innsbruck. Anlässlich des 40. Gründungsfest des ITV spielte man bereits am 1. Juni 1903 gegen TV Meran und gewann 5:1. Dann wurde leider die Fuß ballriege des ITV aufgelöst und die Spieler gründeten den ersten Fußball Verein Tirols „Fußball Innsbruck“.
    Am 5. September 1919 wurde der Tiroler Fußballverband gegründet.
    (Quelle: Illustrierte Tiroler Sportzeitung)

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    2024/02/24 at 2:24 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Am Lanser Meer

    Vielen Dank für das Ausheben und Aufbereiten dieser sehr interessanten Karte. Ich bin schon auf den nächsten Teil der Serie gespannt und auf das PDF des STadtentwicklungskonzepts (es ist wahrscheinlich versehentlich oben im Artikeltext leider nicht verlinkt).
    Ich habe in den vergangenen Jahren als grüner Ersatzgemeinderat seit 2012, der vor allem im Hintergrund in den Bereichen Mobilität und Stadtentwicklung tätig ist und das auch in der kommenden Gemeinderatsperiode weiterhin sein wird, immer wieder Inspiration auch in eigentlich sehr guten, aber schubladisierten Überlegungen der Vergangenheit gefunden und diese in politische Projekte einfließen lassen, und die eine oder andere gute Idee konnte auf diese Weise wiederbelebt oder das eine oder andere gute Projekt fortgeführt werden. Manchmal wurden auch Projekte während der Ausführung nach einem Regierungswechsel in aller Stille abgebrochen und schubladisiert und konnten von uns Grünen dank immer noch aufrechter Beschlüsse wiederbelebt werden, Beispiele dafür sind das „Baumreihenkonzept“ und Maßnahmen aus dem „Verkehrskonzept 1989/91“. Oft muss das Rad wirklich nicht ein zweites Mal erfunden werden. Danke dass ihr als Stadtarchiv so vielfältig auch in die Gegenwart wirkt!

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    2024/02/24 at 2:13 pm
    • From Niko Hofinger on Am Lanser Meer

      Danke Herr Schneiderbauer für die freundliche Rückmeldung und sorry, jetzt funkt der Link!

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      2024/02/24 at 2:20 pm
  • From Markus A. on Versteckerle

    Karl Innerebner Straße 111 ….

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    2024/02/24 at 9:53 am
  • From Martin Schönherr on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Jedenfalls war die Grassmayrkreuzung damals für Fußgänger deutlich barrierefreier. Ob sie das bei heutigen Zugverkehr noch wäre?

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    2024/02/24 at 7:56 am
  • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Von der anderen Seite hab ichs erkannt :-D. https://innsbruck-erinnert.at/eine-winterliche-kutschenausfahrt/

    Die Mauet im Hintergrund hat eben diese „Mauerzinnen“. Vielleicht kennen wir jetzt sogar die Dame in der Kutsche.

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    2024/02/23 at 8:22 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      Vielleicht hätte ich Ihnen bei dem Rätsel also einfach noch mehr Zeit geben sollen – irgendwann wäre sicher jemand auf das Kutschenbild gestoßen und hätte es dann gelöst. 🙂

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      2024/02/27 at 10:17 am
    • From Manfred Roilo on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      Fehlt hier nicht auch der Erker und der passende Hintergrund (bzw. andere Straßenseite)?

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      2024/02/25 at 7:59 am
      • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

        Das ist schon an der Friedhofstraße (Fritz Pregl Str.) . Da ging ein Weg und wie man sieht, auch die Mauer von der Peter Mayr Straße herüber. Er blieb bis zum Bau des Institutsbau in der Pregl Straße bestehen.

        Hier ein Luftbild aus dem Jahr 58. Der Schatten des Eckhauses zeigt sogar den Erker: https://postimg.cc/67fDm41Q

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        2024/02/25 at 8:52 am
  • From Barbara on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    So sieht heute die Peter-Mayr-Straße 4 aus:
    https://www.google.at/maps/@47.259692,11.3881209,3a,90y,236.16h,94.05t/data=!3m6!1e1!3m4!1sutLZATMmb_gEsxyLD4I8CQ!2e0!7i13312!8i6656?entry=ttu

    und das sind die Häuser 7 und 11 gegenüber:
    https://www.google.at/maps/@47.259692,11.3881209,3a,68.3y,140.97h,88.27t/data=!3m6!1e1!3m4!1sutLZATMmb_gEsxyLD4I8CQ!2e0!7i13312!8i6656?entry=ttu

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    2024/02/23 at 5:38 pm
    • From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      In der Peter Mayr Str. 4 – da hab ich eine kleine Erinnerung, die nichts mit dem Foto zu tun hat: In den 50-er Jahren hatte meine Firmpatin meine Mutter gebeten, dort nach einem Untermietzimmer für sie zu fragen. Es soll damals in diesem Haus eine „Fremdenpension“ betrieben worden sein. Ein grantiger behäbiger Mann über 60 saß dort im Durchgang auf einem Küchenhocker. Er hatte eine mottenzerfressene handgestrickte Wolljacke an – und antwortete auf die Anfrage meiner Mutter: „Nein! Hier wird nicht vermietet!“ (Nicht: „Leider schon alles vergeben…“ oder „…wir vermieten nur tage-(oder meinetwegen „-stunden“)-weise- und nicht für längerdauernde Untermiete“)
      Ich hatte sogar an dieses Haus gedacht – aber aufgrund des unappetitlichen Eindrucks damals wollte ich das nicht annehmen.

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      2024/02/23 at 7:44 pm
      • From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

        2 Fragen:
        Erstens: Welche Uniform trägt der Ehegatte? Militär? Wurde er einberufen? Oder Beamter?
        Zweitens: Wie haben die beiden einander kennengelernt? Zeitungsannonce?
        Und ein Wunsch: Sicher findet sich im Nachlaß ein späteres Foto des kleinen Mädchens – ich wäre neugierig, auf wen sie sich „auswächst“.

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        2024/02/24 at 8:27 am
        • From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

          Ich hätte in der Tat ein kleines Update vor. Ob schon mit Foto oder danach einmal, werde ich sehen. Die Frage, wie sich ein Paar kennenlernt, ist leider archivarisch meist sehr dürftig belegt. Man sollte hierfür ein Feld auf dem Trauschein einführen. 😉

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          2024/02/27 at 10:46 am
          • From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

            Ha, ha, das wärs!
            Es gab immer wieder so statistische Umfragen, wie und wo man einander kennengelernt hat – und siehe da! – der größte Prozentsatz der Ehepaare hatte einander bei der Arbeit – durch den Beruf – kennengelernt.
            Nein, aber auf die Idee, daß die Ehe der beiden eventuell auf eine Heiratsanzeige in einer Zeitung zurückzuführen sein könnte, bin ich wegen der doch sehr weit auseinanderliegenden Herkunftsorte der Eheleute gekommen.
            Er war also Postbeamter in Innsbruck. Ja. Und immer in der Ausspeiserei in der Müllerstraße 2 essen? 1 Tag Knödel, 1 Tag Polenta. Räucherhering – oder Salami – im Papierl ist selbst mitzubringen.
            Und das Waschen und Bügeln des weißen Hemdes unter der Uniformjacke?
            Und das Untermietzimmer mit einem Kollegen?
            Wenn man eine verläßliche Partnerin finden würde, hätte man – da verheiratet – Anspruch auf eine Dienstwohnung.
            Und da wird so mancher damals wohl eine Zeitungsannonce aufgegeben haben:
            „Beamter, ruhiger solider Charakter, sucht Bekanntschaft einer fleißigen treuen Frau zwecks Heirat. Kind kein Hindernis. Zuschriften an…“
            Daß der Besucher mit Zigarette ein „Verwandter“ ist, steht außer Zweifel. Im Gegensatz zum Ehepaar ist er ebenso hellhäutig wie das Kindele.
            Mit mir geht halt immer wieder die Fantasie durch.

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            2024/02/27 at 9:31 pm
  • From Barbara on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Durch die neuen Hinweise hab ich jetzt als Lösungsvorschlag Peter-Mayr-Straße 4, im Hintergrund auf der gegenüberliegenden Straßenseite sind die Häuser 9 und 11 zu sehen.

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    2024/02/23 at 5:25 pm
  • From pension heis on "The austrians are a very genial race"

    Schaut nach Haltestelle Brenner See – Venntal aus.
    Wenn Musiker im Zug sitzen werdens vermutlich des Brenner-Sea-Walzerle spielen.
    Links hinten oben der Übergang auf Padaun

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    2024/02/23 at 5:14 pm
  • From Thomas Fink on Seerosen

    Haaansiii hab i immer gruafn, Haaansiii !!! Übern Tummelplatz auffi „Haaansiii“ und dann seins kemmen, die Hansilen und i hab sie mit Erdnusselen gfuattert, und a Freid hams ghabt, und weiter, auffi zum Lanser See/Lanser Moor – „Haaansiii“…

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    2024/02/23 at 5:07 pm
  • From Thomas Carli on Seerosen

    ich habe mal Fotos gesehen von italienischen Booten, gelagert nach dem 2. Wk zwischen Lanser Moor und Lanser See. Weiß jetzt nicht mehr genau wo – vielleicht aber auch hier?

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    2024/02/23 at 3:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Herr Schneiderbauer, können Sie uns sagen wie die Oberleitung mit den verschiedenen Spannungsebenen von Bahn und Strassenbahn befahren wurden?
    Am einfachsten wäre es wohl, wenn die Strassenbahn die Kreuzung mit gesenktem Bügel und Schwung passieren könnte. Vom Stand aus ohne Hilfsmotor wahrscheinlich kaum zu schaffen. Es gab auch Konstruktionen, wo der Kreuzungsbereich – abhängig von der Schrankenstellung – mal mit Bahnstrom und mal mit der Strassenbahnstrom gespeist wurde.

    Auf diesem Bild sieht man die Kreuzung mit allerlei kompliziert aussehenden Oberleitungsdetails, die an eine solche Umschaltlösung denken lässt.
    Allerdings sieht man auch ein Hochspannungswarnschild für die Strassenbahn, das wohl eher für die Bügel-tief Variante spricht.

    Dann gibt’s noch eine dritte Kreuzungs-Variante die weiter westlich realisiert wurde nämlich die Überführung mit Strassenbahnviadukt.

    Mit E-Mobilität bei Öffibussen könnte heute alles viel einfacher sein. Keine Gleise, keine Umleitungsprobleme, keine Abgase, keine Radlfahrerfallen,…

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    2024/02/23 at 9:02 am
    • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

      Soweit mir bekannt, was es so ähnlich wie Sie sagen, Herr Pechlaner: mit Schwung durch. Aber den Bügel abziehen musste man nicht. Es war einfach eine stromlose Fahrleitungskreuzung, d.h. in den Fahrleitungen von Vollbahn und Tram befanden sich vor und nach der Kreuzung Trennstücke und im Bereich der Kreuzung gab es keinen Strom.
      Schienenfahrzeuge können wegen der hohen Effizienz des Stahlrad-Schiene-Systems normalerweise recht weit nur mit Schwung rollen. Das gilt natürlich für schwere Vollbahnzüge in stärkerem Maß als für die damaligen relativ leichten Straßenbahnzüge (das schaut heute schon anders aus).
      Es war aber möglich, die Kreuzung bei Bedarf mit beiden Spannungen zu versorgen, falls ein Fahrzeug im stromlosen Bereich liegenblieb.

      Die Kreuzung zwischen Linie 4 und Vollbahn in Loretto war da schon etwas zeitfressender, sie musste vor Befahrung durch die Tram jedes Mal von Hand umgeschaltet werden, weil durch die Zweigleisigkeit der Vollbahnstrecke ein stromloser Abschnitt für die Tram zu lange gewesen wäre. Wurde danach vergessen, den Umschalter wieder zurückzustellen, erzeugten durchfahrende Vollbahnloks eine gefährliche Überspannung im Speiseabschnitt Hall der Linie 4, was laut „Kreutz“ mehrmals passiert sein soll.

      Ihr Busvergleich geht leider immer noch nicht auf, Herr Pechlaner. Was Bus bleiben kann, wird in den kommenden zehn Jahren ohnehin vollständig auf E-Busse umgestellt. Busse haben aber keine ausreichende Kapazität, um die Last großstädtischer Hauptlinien wirtschaftlich zu tragen. Haben Sie sich noch nie gefragt, weshalb es spurgeführte Verkehrsmittel, also Schienenbahnen, überhaupt gibt? Ein 56 m langer Zug der Linie 5, geführt von 2 Fahrer:innen in zwei Schichten plus 0,5 Reserven, nimmt so viele Fahrgäste auf wie drei Gelenkbusse ( = ca. 6 Fahrer:innen plus 1 Reserve in zwei Schichten) oder fast 5 Normalbusse (ca. 10 Fahrer:innen plus 2 Reserven). Und wir brauchen immer mehr Kapazität im ÖV, weil – zum Glück – immer mehr Menschen umsteigen. Und was Radfahrende betrifft (ich bin selber einer) – die müssen bei Schienen halt vorsichtig sein oder sich, noch besser, davon fernhalten. Die Tram koexistiert jetzt seit 122 Jahren in dieser Stadt mit dem Radverkehr, da wird das sicher auch noch weiterhin gut gehen.

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      2024/02/23 at 10:13 pm
  • From Christine Narr on Amras einmal anders

    Hallo Herr Hofinger

    Leider habe ich persönlich kein Foto von diesem Haus, vielleicht hat noch einer meiner Familie eines. Muss mal nachfragen. Irgendwie hat es geheißen , es war eine Villa und kann in der Farbe Orange oder gelbģewesen sein . Aber auch das weiß ich nicht sicher. Meine Vater der dort teilweise auch aufgewachsen ist, ist leider 2008 gestorben . Es wäre schön toll , wenn man irgendwo ein Foto dieses Gebäude finden würde. Glg Christine Narr

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    2024/02/22 at 8:35 pm
  • From Kurt Mann on Die Folgen des Klimawandels…

    Anschubtraining mit Rollenbob am Flughafen. Am Bob vorne Werner Dellekart Hinten Gordon Gratl Bremser, in gebückter Haltung Reinhold Durnthaler Trainer, Weltmeister.
    Auskunft von Werner Dellekart;

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    2024/02/22 at 7:43 pm
  • From Josef Schönegger on Shell-volution

    Zwischen 1988 und 1997 war des Johannes Stüberl das Vereinslokal des Tiroler Arbeitskreises für Künstliche Intelligenz (TAKI). Das gabs also schon damals in Tirol.

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    2024/02/22 at 5:17 pm
  • From Thomas Fink on Shell-volution

    Das Johannes Stüberl war ein ganz, ganz gemütliches nettes Gasthäusl. Bin oft mit Freunden dort eingekehrt. Kann mich noch gut an die gediegene Einrichtung erinnern. Irgendwelche aufregende oder bemerkenswerte Sachen gibt es aber nicht zu berichten. War einfach fein dort. Auch ein Gasthäusl (wie so einige), wo ich mir heute denke: „Schade, daß nimmer da is.“

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    2024/02/22 at 4:07 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Fantastisches Bild, es ist auch im „Kreutz“ enthalten, dort sind allerdings drucktechnisch bedingt kaum Details erkennbar. Ich sehe es hier zum ersten Mal in guter Auflösung. Lukas, danke dafür!
    Link zur Originalauflösung am Server: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/02/21.jpg

    Aus „Straßenbahnsicht“ fehlt die Strecke durch die Leopoldstraße heute sehr. Ihre Stilllegung 1960 war der letzte große Cut im Schienennetz im Einfluss des aufkommenden Autowahns. Neben der Linie 4, zu deren erweiterter Stammstrecke sie als Teil der „Ergänzungslinie“ Maria-Theresien-Str – Bergisel bereits zu Dampftramzeiten gehörte, ist auch die Linie 6 dort seit ihrer späten Elektrifizierung 1936 planmäßig gefahren und wurde die Strecke auch immer wieder mal als Umleitung herangezogen, wenn die Stadtbahn-Stammstrecke blockiert war oder durch Züge, die auf Grund ihrer Länge den Westbahnhofviadukt nicht befahren konnten.
    Heute gibt es bereits recht weit gediehene Planungen, wieder eine zweite Strecke Bergisel-Innenstadt zu errichten, die gute Chancen haben, in den nächsten Jahren auch realisiert zu werden, dann allerdings östlich der Sill, in Verbindung mit dem Ausbau der Linie 6 und Errichtung der „Tivolitram“. So eine Verbindung wird dringend benötigt, seit mit Eröffnung der Linien 2 und 5 die Tram wieder zum Hauptträger des öffentlichen Verkehrs in Innsbruck geworden ist, der Zentralbetriebshof und die beiden großen Remisen aber immer noch ganz am südlichen Netzrand liegen und nur über den Südast der Linie 1 angeschlossen sind – wenn diese einzige Gleisverbindung für mehr als ein paar Stunden ausfiele, wäre das fatal, weil Schienenersatz der großen Linien 2 und 5 mit Bussen nur partiell möglich ist.

    Leider hat man damals die Chance nicht wahrgenommen, den mit Errichtung der Konzertkurve wegfallenden Schienenkorridor der Vollbahn für die Straßenbahn weiterzunutzen. Der Querschnitt hätte aufgrund der für die Straßenbahn nicht notwendigen seitlichen Sicherheitsabstände eine zweigleisige Strecke erlaubt. Entsprechende Pläne gab es, sie wurden aber nicht verwirklicht. Stattdessen wurde die Schienentrasse zur Südbahnstraße, einem heute sehr problematischen weiteren Einfallstor für den Autoverkehr in die Innenstadt. Eine der zahlreichen stadtplanerischen Fehlentscheidungen dieser Zeit.

    Die dicke weiße Linie ist schnell erklärt: jemand hat einen weißen Strich auf das Bild gekritzelt, warum auch immer. 🙂 Hoffentlich nicht aufs Negativ!

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    2024/02/22 at 11:13 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV

    Die interessante STelle, die Fahrdrahtkreuzung, scheint durch den Pfosten verdeckt zu sein.

    In der Fahrschule (1966) wurde diese Kreuzungen der Schlachthofbahn als Beispiel für den seltenen Fall der Verkehrsregelung durch fahnenschwenkendes Bahnpersonal angeführt. Andächtiges Staunen im Schulungsraum.
    Sicher stand noch ein Flaggenzwilling an der anderen Seite des Durchlasses.

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    2024/02/22 at 10:46 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Hurra, ich bin zu jung, das hab ich zwar altersmäßig noch erlebt, ist aber hinter dem Erinnerungshorizont. Wir kamen auch so gut wie nie in diese Gegend. Vielleicht haben meine Eltern beim Engl einen Kinderwagen gekauft?

    Die Lokomotive läßt eine Baureihe 1245 vermuten. Diese Loks kamen in diese Richtung fahrend auf der Karwendelbahn zum Einsatz.

    Die Bombenruine ist mir hingegen in Erinnerung, allerdings hat man die baufälligen Teile dann abgeräumt.

    Nachdem mir kein Unfall auf dieser Kreuzung bekannt ist, scheint es der Bahnwärter doch richtig gemacht zu haben. Ich kann mir halt gut vorstellen, daß immer wieder einmal ein weiterer Zug derart kurzfristig die Kreuzung passierte, daß sich das Öffnen der Schranken nicht ausging. Da heißt es dann gleich „der macht die Schranken niiiiie auf“.

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    2024/02/22 at 9:55 am
  • From Hans Pechlaner on Eine Runde um St. Jodok

    Bis heute ein beliebtes Motiv:

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    2024/02/22 at 9:13 am
  • From Markus Unterholzner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Heutige Grassmayrkreuzung

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    2024/02/22 at 8:16 am
  • From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV

    Schönes Foto der Kreuzung Vollbahn/Obus, danke! Leider finde ich den Artikel gerade nicht, unter dem über diese interessante Anlage bereits ausführlich diskutiert wurde, allerdings ohne Foto, denn ich habe leider keines und konnte somit auch keines dazuposten.

    An Stelle der Abfahrtsrampe vom Viadukt für die Schlachthofschleppbahn befindet sich heute der S-Bahnhof Messe in Hochlage, also ganz so einfach ließe sich so ein Foto heute nicht mehr machen. https://shorturl.at/cHP06
    Es gibt noch Relikte, wie den Rest der ehemaligen Rampe am Viadukt und Gleisreste entlang des Schlachthofblocks. Die werden aber immer weniger. Leider dient die ehemalige Trasse, da ÖBB-Grund, momentan abschnittweise als Parkfläche für Autos. Aber das sollte nicht ewig so bleiben.

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    2024/02/22 at 1:48 am
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV

      In https://innsbruck-erinnert.at/auf-wen-wartet-der-hund/comment-page-1/#comment-33417 haben Sie, Herr Schneiderbauer, in Ihrem Eintrag vom 15.1.2024 über diese Kreuzung geschrieben. Über das Schlachthofgleis kann man in https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ lesen

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      2024/02/22 at 6:48 am
  • From Christine Narr on Amras einmal anders

    Guten Abend Herr Hofinger,
    Wow dankeschön dass das jemand mir sagen konnte. Bin auf den Spuren meiner Ahnen und finde es ganz toll, dass ich doch mal eine positive Antwort bekomme. Es gibt wirklich dieses Haus noch? Nicht abgerissen?
    Es sollte eine Villa gewesen sein, daß wurde im 2. Weltkrieg besetzt von ( Franzosen?)und somit war die Familie enteignet. Auch eine Quelle soll dort irgendwo gewesen sein, wodurch der Grund sehr feucht gewesen sein soll. Ich hab es nie gefunden!

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    2024/02/21 at 9:15 pm
  • From Christine Narr on Amras einmal anders

    Hallo liebe Amraser,

    Ich wollte fragen ob jemand weiß , wo 1927 Amras Nr. 104 gewesen ist.
    Das Haus gehörte Ing. Hermann Plenk .Kann mir das jemand auf dem Bild ankreuzen ? Er war mein Großvater .

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    2024/02/21 at 8:33 pm
    • From Niko Hofinger on Amras einmal anders

      Guten Abend Frau Christine Narr,
      Mit Hilfe unseres seit letzter Woche online stehenden „Häusermeeres“ ist das jetzt alles leicht zu finden:
      https://haeusermeer.stadtarchiv-innsbruck.at/suche.php?helfer_nr=13241&s=Amras&hausnr=104

      Ich bin wie es der Zufall will letzte Woche mit einer Gruppe Zeitzeugen und Forscher bei diesem Haus vorbeispaziert, auf der Suche nach einem Hof in der Nähe, wo jetzt aber nur mehr ein Umkehrplatz zu finden ist. Das Haus Pfaffenweg 30 (das ist die heutige Adresse von Amras 104) ist in keinem besonders guten Zustand aber steht noch mitten im Wald in der steilen Böschung. Auf dem Foto wird es nicht zu sehen sein.

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      2024/02/21 at 8:57 pm
      • From Christine Narr on Amras einmal anders

        Hallo Herr Hofinger

        Ich muss mich berichtigen, das Haus wurde in Besitz genommen und sämtliches im Haus wurde im Krieg zerstört Möbel verbrannt und was nach dem Krieg passiert ist , weiß ich leider gar nicht. Ich bedanke mich für ihren zufälligen Spaziergang. Gehört dieses Haus jemandem inzwischen?

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        2024/02/21 at 9:57 pm
        • From Niko Hofinger on Amras einmal anders

          Hallo Frau Narr,

          ich bin jetzt auch unsicher, denn das Haus am Pfaffensteig 30 steht nicht mehr.
          Ich habe es mit dem unter dem Weg liegenden Haus verwechselt (Hermann Gmeiner Straße 34).
          Im diesem steilen Hang unter dem Weg, das bei uns auch als möglicher Nachfolger von Amras 104 erscheint, steht noch ein altes Haus.
          Im Wald über dem Weg steht eine moderne Hütte aus Holz, aber das kann es auch nicht gewesen sein.
          Ich werde versuchen ein Foto zu bekommen und schicke es Ihnen per e-mail. Haben Sie vielleicht selbst Fotos des Hauses?
          Dann könnten wir es schnell klären.

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          2024/02/22 at 7:52 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (103)

    Also die Türme sind sich schon sehr ähnlich. Gibt’s die beim M-Preis? So 1+1 gratis?

    https://postimg.cc/PNLMS4Zj

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    2024/02/21 at 7:04 pm
    • From H on Hinaus ins Land (103)

      Jaaaaaa, die haben offenbar alle ganz schön voneinander „abgekupfert“ im wahrsten Sinne des Wortes.
      Sind Sie auch schon gespannt auf die Lösung – diesmal – da ja auch keine markanten Landschaftsmerkmale im Hintergrund zu sehen sind? Ich hoffe, daß wenigstens das Stadtarchiv die richtige Ortsangabe hat.

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      2024/02/22 at 8:48 am
      • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (103)

        Mit Blick auf die richtig Ortsangabe müssen wir leider passen – unsere Hoffnungen ruhen (wie so oft) auf unseren Leserinnen und Lesern 🙂

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        2024/03/08 at 4:43 pm
      • From H on Hinaus ins Land (103)

        Übrigens tippe ich aufgrund der respektablen Größe der Eisblöcke und des Sonnenstandes auf einen Aufnahmezeitpunkt Anfang Februar 1963 – natürlich ohne Gewähr – und auch ich tippe auf Gmunden – hinter dem Kirchturm der Stadtwald.

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        2024/03/08 at 3:04 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (103)

    Ich tippe auf Litschau in Niederösterreich

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    2024/02/21 at 11:59 am
  • From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (103)

    Dort gibt’s auch einen Teich und fürs Einkühlen der Stiftsbrauereierzeugnisse bietet sich das Eis aus diesem nahegelegenen Teich an.

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    2024/02/21 at 11:56 am
  • From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (103)

    Stift Schlägl.

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    2024/02/21 at 11:53 am
  • From Team Stadtarchiv on Idyllisch ...

    Vielen Dank, das ging wieder schnell, obwohl der nicht mehr vorhandene Weiher etwas in die Irre führen sollte.

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    2024/02/21 at 9:22 am
  • From Tobias Rettenbacher on Hinaus ins Land (102)

    Ich war zuerst auch ganz Ihrer Meinungen, jedoch nach längerer Begutachtung bin ich mir als ehemaliger Bewohner der Gegend gar nicht mehr so sicher. Ich werde jetzt noch weitere unterländische Meinungen einholen… 🙂

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    2024/02/21 at 8:54 am
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (103)

    Die Eisblöcke stammen sicher aus einem See.
    Die Landschaft – soweit sichtbar – eher „brettleben“.
    Die Form des Turmknaufs ist erst östlich von Salzburg üblich.
    Ich habe den Turm der Stadtpfarrkirche Gmunden so – oder zumindest so ähnlich – in Erinnerung…
    (und bin schon gespannt, um wieviele Kilometer ich diesmal daneben liege!)
    Ein schönes, schönes Bild!
    (Meine Tante Mitzi hätte ergänzt „…obwohl eigentlich niamand drauf isch…!“)

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    2024/02/21 at 8:52 am
  • From Schier Manfred on Nikolaus in Innsbruck

    In diesem Haus wohnte im 4. Stock die Künstlerfamilie Dialer.

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    2024/02/21 at 8:38 am
  • From Anton Schirmer on Die Folgen des Klimawandels…

    Der Athlet vor der Bobhaube – dunkles Shirt und helle Sporthose –
    ich glaube den international erfolgreichen Bobpiloten Werner Delle Karth (3 Bobpiloten – Brüder: Werner, Walter und Dieter) aus Inssbruck zu erkennen.

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    2024/02/20 at 9:26 pm
  • From Matthias Pokorny on Kunst am Bau XXII

    Stimmt, das Tier steht immer noch am Zugangsweg zum Kindergarten Angergasse! Da nebenan im Gänsepark die Gänse von Helmut Millonig den Brunnen bilden und dieser ja oft Tiere abbildet, könnte es doch sein, dass auch dieses Tier von Millonig ist, oder?
    Darf man fragen aus welchem Jahr dieses Bild stammt?

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    2024/02/20 at 9:05 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau XXII

      Spät aber doch die Antwort. Das Bild sollte laut unseren Aufzeichnungen im April 1971 aufgenommen worden sein.

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      2024/03/08 at 9:01 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ba-Ba Banküberfall

    Ich kann nichts hierzu weiter beitragen, außer „Danke“ für diese fantastischen historischen Innenaufnahmen einer bekannten Struktur!

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    2024/02/20 at 3:49 pm
  • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

    Das untere Bild könnte in der Volksschule Pradl aufgenommen worden sein. Das Erdgeschoß des ganzen Komplexes hat jedenfalls solche Rundbögenfenster. Nach dem 2. Weltkrieg wurde eines dieser Fenster an der Ost- (Pradlerstraßen-) Seite zugemauert. Hier (also im Südosteck der Knabenvolksschule) wurde ich für das Schuljahr 1942 / 43 eingeschult!

    Die gleichen Fenster hatte übrigens auch die alte Turnhalle, die zwischen dem Nordteil des Knabentraktes und der alten Pradlerkirche eingezwängt war – nach dem Abriss der alten Kirche im Jahre 1941 stand sie frei da, zwei Jahre später erlitt sie bei einem Bombenangriff einen Totalschaden. Heute befindet sich hier die Leitgebhalle!

    Eine Frage an das Stadtarchiv: Gibt es von dieser alten Turnhalle Bilder?

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    2024/02/20 at 12:02 pm
    • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

      Da ich heute von Frau Kollmann-Rozin eine Email erhielt (recht lieben Dank!), dass in der Datenbank des Stadtarchivs kein entsprechendes Bild zu finden ist, lege ich nun zwei Bilder, welche mein Vater anlässlich des Abrisses der alten Pradlerkirche 1941 aufnahm, vor:
      https://postimg.cc/WqcKTgLD
      https://postimg.cc/5XjMP5x1
      Auf beiden Fotos kann man die noch unversehrte Turnhalle ganz gut erkennen.

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      2024/02/20 at 10:16 pm
      • From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"

        Herr Roilo! Daß ich so etwas noch einmal sehe!! Dieses Lieferauto auf drei Rädern!!!
        Als Kind (noch vor der Bombardierung) hab ich immer gefragt „Was hat denn des Auto? Wieso isch des so zahnluckert?“
        Bis wir 1950 wieder in Innsbruck wohnen konnten – da gabs keine „zahnluckerten“ Autos mehr.

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        2024/02/21 at 5:47 pm
        • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

          Ja, Frau Stepanek, das war damals wirklich ein Zufall, dass dieses Auto gerade daherkam, als mein Vater abdrückte. Fein, dass ich Ihnen damit ein Freude bereiten konnte.
          Ich bin mir nicht ganz sicher: Der Dreiradler gehörte wahrscheinlich dem Papier Tschoner (??)

          Noch was, Frau Stepanek: Haben Sie nicht gestaunt über unseren Vorgarten beim Geschäftseingang. Ich weiß schon, dass Sie erst 1967 nach Pradl kamen und den somit nie gesehen haben! Wir mussten ihn 1954 an die Stadt abtreten, er war ein Verkehrshindernis – genau so, wie die alte Pradlerkirche und die Maria Hilf Kapelle es schon 1941 waren!

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          2024/02/21 at 6:57 pm
          • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

            Danke, liebe Frau Stepanek, für das große Interesse! Also: Ich liege in den Armen von Tante Anni – 12 Jahre später, nach dem frühen Tod meiner Mama, durfte sie für mich die Mutterrolle übernehmen. Fesch war sie, gell. Und ja, Sie haben Recht: Trotzdem ihr ganzes Leben lang „Fräul’n“ – genauso wie ihre Schwester Marie!
            Ganz rechts draußen steht mein Vater, wie immer sehr ernst und in einem Anzug. Er verstarb schon 1946 an den Folgen einer im Krieg zugezogenen TBC. Das Paar in der Mitte samt Hund waren Bekannte aus Deutschland.

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            2024/02/21 at 10:21 pm
          • From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"

            Ja, da wird man fast schon elegisch.
            „Nur das Wasser fließet, wie es einstens floß“ hat schon Walter von der Vogelweide g’jammert.
            Jetzt frag ich aber doch nach allen anderen am Foto – alles Roilo oder was? Ich hab ja Anni und Marie nur mehr als ältere Frauen – pardon: Fräul’n – gekannt – und die beiden Männer…
            Und der Foxl – wie hieß der?
            Danke für das Einstellen dieses wunderbaren Fotos!

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            2024/02/21 at 9:57 pm
          • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

            Auf die Schnelle habe ich nichts Besseres gefunden, aber wenigstens sehen Sie das Rosenspalier (und im Vordergrund mich mit drei Jahren – ist ja auch was – oder?). Ich glaube, dass die Rosen schon weg waren, als die Farbfotografie aufkam.
            https://postimg.cc/ph5BPbHZ

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            2024/02/21 at 9:28 pm
          • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

            Auweh – habe ich mich um ein Jahr vertan – bitte um Entschuldigung.
            Jetzt ist mir gerade der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-pradler-idyll-mit-1000-details/ eingefallen, auf dem man sowohl unser Haus mit Vorgarten und Sommerhäusl als auch das Singewald-Haus mit dem Spalier und den Thalerbildern sehr schön sieht.

            Zum Singewald-Haus: An Marillen kann ich mich nicht erinnern (die hätten wir sowieso alle geklaut, genauso wie auf der anderen Seite das Obst vom Stolz-Bauern!), aber an herrliche Rosen! Ich finde sicher noch ein entsprechendes Bild.

            An unserem Haus sieht man auch zwei Spaliere: Links wuchsen blaue Weintrauben, rechts Williamsbirnen. Den Reben wird es wohl besonders getaugt haben, war doch dahinter der große, mit Holzscheitern befeuerte Backofen.

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            2024/02/21 at 8:59 pm
          • From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"

            Ja, Herr Roilo, den Vorgartenzaun hab ich für eine zusätzliche Absperrung wegen der Abrißarbeiten gehalten – und gedacht, nicht daß wer auf der Straße ist, wenn die Fassad der alten Kirchn o’brochn weard(nach dem Motto „Während der Dauer der Abbrucharbeiten benützen Sie bitte den Hintereingang!“
            …und in Pradl bin ich erst seit unserm Hochzeitstag, dem 1.6.68, gleichzeitig 70.Geburtstg meiner Schwiegermutter, weil da ja der Bruder meines Schwiegervaters, der Onkel Franz, angereist gekommen ist – und er war schon 75 – und hatte es am Herzen – und 2x… Ja.
            Ist eh alles gut vorübergegangen.
            Aber wirklich, Ihr Vorgarten war mir nicht mehr geläufig. Dafür war an der Fassade des Singewald-Hauses noch einige Jahre das Spalier für nicht mehr existente Marillen(?)bäume angebracht – bis mans eines Jahres wegließ – und ich komischerweise das Gefühl hatte, als stimme etwas mit den Proportionen nicht mehr.

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            2024/02/21 at 7:59 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang V

    Gratulation Thomas Z, das ist die richtige Lösung! Ganz genau waren wir, von der Hofburg kommend, auf der Fürstenempore. Und die Annahme, dass ich wüsste, was sich hinter der Tür verbirgt (eine Treppe hinunter in den Dom) hat sich inzwischen auch als unrichtig erwiesen. Es existiert dahinter nur eine Stufe und dann ein Schacht, in dem Kabelstränge verlaufen…

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    2024/02/20 at 9:38 am
  • From Henriette Stepanek on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Auch nur „Daumen mal pi“ geraten:
    Eckerker der Villa Claudiastraße 11 und Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite der Claudiastraße.

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    2024/02/20 at 7:26 am
  • From Thomas on Kunst am Bau XXII

    Das „Tier“ sollte beim Kindergarten in der Angergasse stehen.

    LG Thomas

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    2024/02/20 at 7:05 am
  • From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"

    Wahrscheinlich wird damals niemand daran gedacht haben, die Namen dieser pyramidalen Knaben der Deutsch Völkischen Turngemeinde Pradl auf der Rückseite dieses Fotos zu notieren.
    Schade eigentlich, gell!
    Vielleicht könnte sich sonst der Eine – oder der Andere – freuen und sagen: „Boah – des war ja mei Uropa“ – oder so.
    Frappant finde ich immer wieder, wie früh „in unseren Breiten“ (also auch in Pradl) alles auf „Deutsch“ und „Völkisch“ gebürstet wurde – und wie „alles“ auf diesen „Zug der Zeit“ aufsprang – so daß ein neuer Zug-Führer später leichtes Spiel hatte.
    Aber das war – leider – eine andere Geschichte.

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    2024/02/19 at 7:44 pm
    • From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"

      Die Bilder von diesen Knaben haben das gleiche Schicksal erlitten wie die von den alten Knaben auf den von mir im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/herbstkonzert-des-maennergesangsvereins-pradl/ am 14.2.2024 eingestellten drei Fotos vom Männergesangsverein Pradl

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      2024/02/20 at 11:21 am
  • From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Ich tippe bei dem rechten Haus auf die heutige Templstraße 17.

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    2024/02/19 at 12:36 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      …fehlt der Erker oder er ist (Templstraße) ohne passendes Gegenüber. Außerdem scheint mir der Erker in der Templstraße eckiger zu sein.
      Aber es hat in vielen Punkten große Ähnlichkeiten. Aber fast heißt dasselbe wie garnicht.

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      2024/02/19 at 8:10 pm
    • From Walter Rangger on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      Dann sollte gegenüber aber der Gasthof Templ zu sehen sein?

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      2024/02/19 at 4:31 pm
      • From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

        Da haben Sie natürlich recht, Herr Rangger. Ich habe zu sehr auf Erker, Metallzaun und Mauer geachtet und dabei das Gegenüber ganz vernachlässigt. Dabei wäre der Gasthof Templ durch Größe und Form geradezu unverwechselbar! Bin grad froh, dass ich nicht meine allererste Vermutung (Fuggergasse) geschrieben habe, die fehlende Servitenkirche ist mir dann doch gleich aufgefallen …

        Vielleicht ist ja Herr Bürgschwentner demnächst etwas wohlwollend gestimmt und gibt den Stadtteil preis? Oder zumindest die Himmelsrichtung?

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        2024/02/21 at 9:23 am
  • From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Danke Herr Schneiderbauer. Einwenig hab ich mich auch schon in dieser Art gespielt, nur um vor der Aufgabe „suche Gründerhausviertel mit Mauer zwischen den Häusern (selten), Eckerker (selten) und Haus mit Eingang und in Dachform (Allerweltsdetail) verziertem Fenster zu stehen.

    Wenn man in Wilten aufgewachsen ist, sieht man überall Wilten. Aber die typischen Stellen mit Hauslücken in der Häuserzeile hab ich schon angeschaut. In allen Fällen

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    2024/02/19 at 8:49 am
  • From Markus A. on Sicherheitsnetz

    Sportplatz Schützenstraße mit Kindergarten Walderkammweg im Hintergrund in den späten 70ern

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    2024/02/19 at 6:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Innsbruck gibt Gas!

    Besser verspäter als nie: ein fantastisches Foto. Danke!
    Und wieder denke ich mir: schade, dass nicht zumindest einer dieser Gasometer erhalten blieb.

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    2024/02/19 at 12:45 am
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