skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Henriette Stepanek on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck IV

    Ja, die Bernarello-Villa: Damals „atemberaubend“-modern mit einem „südlichen Anhauch“ in der Wiesengasse. Mensch! So zu wohnen….!
    Go to comment
    2022/11/18 at 8:21 am
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    … und https://innsbruck-erinnert.at/lieferung-angekommen/

    Go to comment
    2022/11/17 at 9:43 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    Noch ein interessanter Beitrag dazu: https://innsbruck-erinnert.at/viel-zu-sehen/

    Go to comment
    2022/11/17 at 9:37 pm
  • From Ingrid Stolz on Zur Wetterherrensäule

    Nicht gewusst, nachgelesen. Die Säule stand früher „am nördlichen Straßenrand des Südrings bzw. der Burgenlandstraße still und bescheiden zwischen zwei Pappeln“. Ich nehme an auf Höhe der heutigen Adressen Burgenlandstraße 24-26.

    http://www.amras.at/cms/images/stories/07-2.pdf

    Auch wenn es zwischen dem Titelbild und dem verlinkten Artikel von Dr. Hye unterschiedliche Daten zur Entstehungszeit (1618 und 1610) und zum Zeitpunkt der „Übersiedelung „(1965 und 2007) gibt, und das Kreuz ein anderes ist (Lateinisches Kreuz und Patriarchenkreuz), gehe ich davon aus, dass es sich um dieselbe Säule handelt. Mich irritiert ein wenig an der Beschreibung des Rätselbildes die Formulierung „…. befindet sich DIESE unscheinbare Säule“. Die aktuelle am Wiesenweg sieht ein wenig anders (restauriert) aus. Kann es sein, dass das Titelbild noch den alten Standort zeigt?

    Go to comment
    2022/11/17 at 8:28 pm
    • From Hanna Fritz on Zur Wetterherrensäule

      Danke. Ich habe die Beschreibung unserer Datenbank entnommen. Ich müsste das nachprüfen. Evtl. ist dort auch ein Wurm/eine Verwechslung hinsichtlich der Datumsangaben drin – kommt hin und wieder auch bei uns vor… 😉

      Go to comment
      2022/11/22 at 9:57 am
  • From Manfred Roilo on Zur Wetterherrensäule

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ich-habe-da-ein-album-entdeckt-viii/comment-page-1/#comment-12486 kann man in den Kommentaren auch über die Wetterherrensäule lesen – hier ist auch ein Link zum Amraser Boten enthalten

    Go to comment
    2022/11/17 at 7:59 pm
  • From Martin Schönherr on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    Der Schuttfläche vor dem Stöckelgebäude mit Außentreppe müsste in etwa der Platz sein, wo heute der Bier und Biendl sein Geschäft hat. Man blickt also ganz rechts in den Bauhof der ehem. Fa. F&L. Das Vordach ganz rechts müsste das Fritz-Haus sein. Davor mündet die Franz Fischerstraße ein.
    Die hier noch stehenden zwei Bombenruinen links wurden ebenfalls durch Neubauten ersetzt.

    Go to comment
    2022/11/17 at 7:51 pm
  • From Manfred Roilo on Zur Wetterherrensäule

    Ein weiterer Hinweis wäre auf die Doktorarbeit von Probst Sebastian Huber
    https://www.yumpu.com/de/document/read/10699376/doktorarbeit-sebastian-huber-pfarre-pradl (ab Seite 39)

    Go to comment
    2022/11/17 at 7:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Zur Wetterherrensäule

    „Die „Weiße – Marter“-Säule westlich des Hauses Burgenlandstraße 45 ist ein fast nicht mehr beachteter Bildstock…“
    (aus: „Alt- und Neupradl, ein Heimatbuch,“ Schriftleitung: Dr.Fritz Steinegger, Innsbruck 1958″, Seite 51)

    Go to comment
    2022/11/17 at 5:47 pm
  • From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    MARESI da bin ich am Schlauch gestanden = Maria Theresien Strasse. Den Namen habe ich ehrlich noch nie gehört.
    Kein Wunder, dass es ein Verbot gab. – Wenn man heute durch die div. Weihnachtsmärkte schländert vergeht einem der Appetit auf Kiachl oder anderem Frittierten ob der Friteusengerüche welche in der Weihnachtlichen Luft herumwabern.

    Go to comment
    2022/11/17 at 2:04 pm
  • From Vinzenz Theiss on Fundstück-Rätsel

    ich weiss nicht, ob’s funktioniert, aber 120 Jahre danach habe ich versucht ein ähnliches Bild zu machen:
    https://www.instagram.com/p/CbDCfYWsEab/
    (geht wahrscheinlich nur bei Instagram Nutzern)

    Go to comment
    2022/11/17 at 12:18 pm
  • From Josef Auer on Fundstück-Rätsel

    Für einen stilistischen Vergleich befindet sich in den Beständen des Stadtarchivs unter der Signatur Bi-k-1342 eine Zeichnung des Kirchleins von Kranebitten aus der Hand von Marie Grass-Cornet. Laut dem Tagebuch, welches hier von Herrn Bürgschwentner präsentiert wurde, datiert die Zeichnung des Kirchleins von Kranebitten vom 7. März 1902.

    Go to comment
    2022/11/17 at 11:33 am
  • From Josef Auer on Fundstück-Rätsel

    Hierbei handelt es sich um die Kirche von Ampass, sehr wahrscheinlich gezeichnet von Marie Grass-Cornet um 1900.

    Go to comment
    2022/11/17 at 11:11 am
  • From Henriette Stepanek on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Kleiner „Nachschlag“: Ecke Leopoldstraße – Frauenanger, das war die „Priester-Villa“
    Bezüglich Dr. Priester dearf ich auf „Widerstand und Verfolgung in Tirol, 1934 – 1945, Eine Dokumentation, Band 1“ verweisen, und zwar auf Seite 277.
    In meiner Erinnerung taucht auch das Bild einer elegant gekleideten schlanken älteren Dame auf, die einen Zwergpudel unter dem Arm trug und ein Grab am Grabfeld G des Wiltener Friedhofs betreute („Die mit den schwarz gefärbten Haaren, das ist die Witwe von dem Dr.Priester, den die Gestapo damals umgebracht hat….. Die Frau Öggl, unsere /ehem./ Nachbarin, hat das „damals“ schon alles gewußt…. Woher bloß???“)
    Gell! Was für Erinnerungen beim Betrachten eines alten Fotos bloß auftauchen!?!?!

    Go to comment
    2022/11/17 at 10:46 am
  • From werner schröter on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Nun, die Schienen bzw die Trasse stammt aus der Zeit der ersten Strassenbahn in Tirol, der 1891 gebauten „Localbahn Innsbruck Hall in Tirol“. Zum Zeitpunkt der Aufnahme um 1953 fuhren hier nur mehr die Einschublinien der 4er und 3er herauf zum Bahnhof Bergisel. Bis in die 60er Jahre lagen noch die Gleise, dann wurden sie einfach zuasphaltiert.

    Go to comment
    2022/11/17 at 10:36 am
  • From Karl Hirsch on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Mit dem „Treppchen“ hab ich natürlich schon das Stiegele gemeint. Ich muß einmal ernst bleiben.

    Die Schranken sind tatsächlich zu. Die Wartenden reihen sich auf der ganzen Straßenbreite auf, den „Start hätte ich sehen wollen. Wo sind die Autos? Das einzige sichtbare scheint ein Nachkriegsmodell mit der „modernen“ Pontonform zu sein. Kommt der grade aus der Unterführung, die man auch auf dem verlinkten alten Beitrag sieht?

    Schade, daß der Mast im Vordergrund das Schild links unterhalb des Balkons am großen Haus (Brennerstr. 59) teilweise verdeckt, irgend eine Reklame, ich glaube „Küche“ und „Glas“ lesen zu können.
    Das andere noch halbwegs erhaltene Haus gegenüber ist heute tatsächlich die blaue Parteizentrale.

    Go to comment
    2022/11/17 at 9:48 am
  • From Hans Pechlaner on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Ich würde rechts den Oerlyweg bzw. den Frauenanger sehen.

    Go to comment
    2022/11/17 at 8:23 am
  • From Henriette Stepanek on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Verzeihung, Frau Stolz, aber nach rechts gehts zum „Frauenanger“, die Neurauthgasse führt erst weiter nördlich nach rechts.
    Aus der Villa links – ist da nicht irgend was mit einer „Parteizentrale“ (derzeit)?
    Und daß die Bahnschranken offen sind? Wir erinnern uns doch alle an das schöne Rechenbeispiel:
    „Wenn zwoa Auto – `s oane vom Goldenen Dachl – und `sandere vom Walterplatz in Bozn – ganz gleichzeitig mit der gleichen Geschwindigkeit weckfahrn, `s oane nach Süden, s andere nach Norden, wo treffen sich ee zwoa nacha?“

    Und die korrekte Antwort lautete natürlich Ja, beim Schranken in der Leopoldstraßn!!! Weil der isch allweil zua!“
    (Nur damit dieses „alte Wissen“ nicht in Vergessenheit gerät!)
    Ja,

    Go to comment
    2022/11/17 at 8:23 am
    • From Henriette Stepanek on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

      Eine plötzlich wieder aufgetauchte Bahnschranken-Erinnerung aus der Kindergartenzeit 1943….
      Eines Tages wurde ein GROSSER AUSFLUG gemacht!
      NSV-Kindergarten-Fischergasse-Neuhauserstraße – die Egger-Lienz-straße mit Allee mßten wir im Laufschritt überqueren
      (vielleicht war der Schranken „zum Konsum ummi“ gerade offen – dann setzt die Erinnerung erst wieder bei der Sillbrücke ein und dem Umrunden der Wiesengassen-Helblingstraßen-Tivoli-Häuser (an ein schaukelndes Mädchen in einem Garten kann ich mich erinnern – sie war einige Zeit nicht mehr in den Kindergarten gekommen) – und zurück gings durch die Leopoldstraße – und der Schranken??? Richtig!!
      Also warten!
      Und da waren 2 oder 3 Lauser unter uns, die einander an den Händen gefaßt hatten und herumzigohlten (wie man damals sagte) und harmlos taten – und versuchten, unter dem Schranken durchzuschlüpfen, um schneller….
      Gell, da stehn jetzt auch Ihnen die Haare zu Berge bei diesem Horror!
      Ja, die beiden jungen Tanten haben blitzschnell reagiert, die Missetäter gaben sich kurz lammfromm – und versuchten es immer wieder.
      Lang genug war er ja zu, der Schranken – und es dauerte sehr lange, bis der Zug kam – und die Tanten ihre eisernen Handgriffe endlich lockern und die Missetäter freilassen konnten – und zueinander sagten:
      „Ja, ja! Deee Neurautgassler…!!!“

      Go to comment
      2023/06/30 at 9:43 am
    • From Ingrid Stolz on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

      Danke für Ihren Hinweis, Frau Stepanek! Da habe ich mich wohl zu sehr von den beiden Schildern verleiten lassen und von der Bake am linken Straßenrand. Von ihr wären es noch ca. 160 m bis zum Bahnübergang gewesen. Ich hätte gedacht, die Strecke zwischen Frauenanger und Bahnschranke wäre um einiges länger. Jetzt habe ich es auf Google Maps nachgemessen. Hat sich wieder einmal bestätigt: Entfernungen und Perspektiven sind einfach nicht meine Stärke 🙁

      Go to comment
      2022/11/17 at 5:12 pm
  • From Manfred Roilo on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Jetzt bleiben noch die Schienen und die seltsamen Flecken auf der Straße übrig. Für die Schienen ist Herr Schneiderbauer zuständig, siehe dazu auch sein Kommentar in https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-xvi/.

    Die Flecken stammen noch aus einer Zeit, in der nicht für jedes Löchl ein Bagger verwendet wurde. Hier buddelte sich jeweils ein Mann in die Tiefe, die „Brücke“ verminderte die Aushubkubatur und ersetzte die Pölzung. Auch die Fläche des kostbaren Asphalts war geringer.

    Go to comment
    2022/11/17 at 8:16 am
    • From Hans Pechlaner on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

      Diese Löchel Buddelei klingt ja recht effizient wird aber nur für geringe Tiefen machbar sein. Recht bald verliert man in dieser Enge den Kampf mit dem Pickel- und Schaufelstiel. Frostempfindliche Leitungen wird man so nicht verlegen, könnte man auch nur schwer einfädeln. Kommt also nur Strom oder Telefon in Frage, wofür auch die provisorischen Kabel rechts am Holzmast sprechen.

      Go to comment
      2022/11/20 at 12:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Schlosskapelle Mentlberg

    Darf ich noch schnell die Bildunterschrift unterhalb des 2. Fotos („…das um 1500 entstandene Gemälde…“) dahingehend korrigieren:
    „…ein edel Ritter Christophorus von Khiebach hat dieses aus Holtz sehr anmuthig geschnitzelte, auch nit übel gefasst Bild unweith der berühmten Reichsstadt Ulm in einer alt-zerfallene Capelln S.Leonardi ohne Verehrung zum öfteren beobachtet.
    Maria erweckte in seinem Herzen ein so zartes Mitleyden, dass der sich entschlossen hätte, disen H. (heiligen) Schatz in der Stille zu zwacken (mitzunehmen), doch besann er sich eines besseren und bat den Herrn Pfarrer von Holzhausen Rev. Dom. Antonium Schnitzler um Erlaubnis, dise Bildnussen zu Hanen zu nemmen, und in sein Vatterland, unser von der Zeit seiner ersten Bekehrung allzeit recht glaubiges Tyrol abschicken zu dörffen…“
    (Folder „Einladung in die Wallfahrtskirche „Maria auf der Gallwies“ Schloßkapelle Mentlberg“ (Pfarramt Maria am Gestade.
    Einzige Zeitangabe: „Erreichbar mit der Bus-Linie C
    Mentlberg/Endstation
    Ab 1. Oktober 1998: Haltestelle Felseckstraße“

    Go to comment
    2022/11/17 at 8:07 am
  • From Manfred Roilo on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Ein Detail vom Hintergrund siehe https://innsbruck-erinnert.at/von-der-konzert-kurve-und-der-grassmayr-kreuzung/

    Go to comment
    2022/11/17 at 8:01 am
  • From Ingrid Stolz on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Leopoldstraße Richtung Norden mit der Abzweigung rechts in die Neurauthgasse, in der sich das Gasthaus Zum Stiegele und der Friseursalon Keesmann befanden.

    Go to comment
    2022/11/16 at 11:01 pm
  • From Karl Hirsch on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Daß es dieses Gasthaus nimmer gibt, tut mir leid. Immer wieder erwähnt, das Treppchen.
    Die Gegend ist auch nicht mehr wieder zu erkennen, nur der Balkon am Haus und die Anzahl Fenster bilden eine Brücke in die heutige Zeit. Vielleicht ist das Haus, an dem grade der Radler vorbeifährt, noch vorhanden, dann wurde es aber in einem Gewaltakt modernisiert.
    Ja, wir sind in Wilten.

    Go to comment
    2022/11/16 at 10:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Schwindler in der Speckbacherstraße!

    Der Schwindler trieb sein Unwesen 1922, d. h. im „Kronen-Zeitraum“. Er hat der guten Frau 184.000 Kronen entlockt. Der von Herrn Hirsch verlinkte Historische Währungsrechner wirft dafür den Gegenwert von 230 Euro aus.

    Go to comment
    2022/11/16 at 1:08 pm
    • From Ingrid Stolz on Schwindler in der Speckbacherstraße!

      Sorry, hier die Nachlieferung: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19221115&query=%2216%22+%22S%c3%a4cke%22+%22Kohlen%22&ref=anno-search&seite=4

      Go to comment
      2022/11/16 at 1:25 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer jetzt allein ist ...

    Nachdem das Geheimnis von Herr Auer gelüftet wurde, war ANNO gefragt. Hier kann man die Historie der Innsbrucker Cavalchina-Variante nachlesen. Der Verfasser „M“ hat mit diesem Artikel gleichzeitig auch ein wenig die Entwicklung der Berichterstattung seines Blattes über derartige Festivitäten geschildert: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19030117&seite=7&zoom=33&query=%22Cavalchina%22&ref=anno-search

    Es sieht so aus, als hätte diese Tradition nach dem 1. WK keine Fortsetzung gefunden. Mir ist als Begriff noch die „Genfer Redoute“ in Erinnerung, die – wenn ich nicht irre – immer im Hotel Maria Theresia stattfand.

    Go to comment
    2022/11/16 at 12:36 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer jetzt allein ist ...

    …oder es ist eine Verkleinerungsform von „cavalcata“(Reitergesellschaft, Ritt) und meinte einen kleinen Spazierritt? Könnte „Jargon“ jener Gesellschaft gewesen sein, die die nötige „Ausrüstung“ dafür besaß.
    Aber was weiß ,man heute noch von unserer (ehemaligen) 2. Landessprache – und von damaligen kurzlebigen „modebegriffen“, die nie den Eingang in ein Wörterbuch gefunden haben….?!

    Go to comment
    2022/11/16 at 10:34 am
  • From Karl Hirsch on Schwindler in der Speckbacherstraße!

    Eine Jahreszahl wär auch nicht uninteressant. Wenn Kronen gemeint waren, dann reden wir im Zeitraum von 1900 bis 1914 von ca. 1570 bis 1270 Euro. Ist es schon umgerechnet, dann wäre die Jahreszahl wirklich wichtig, nach dem Krieg gings mit der Krone im Sturzflug bergab.1920 entsprachen 200 Euro noch 1.760 Kronen, 1922 waren es fast 170.000, 1924 dann, kurz vor der Einführung des Schilling, 450.00 Kronen.
    Wer sich wundert, woher die Zahlen stammen, dem verrate ich die Quelle. Auch sonst hie und da nützlich.

    https://www.eurologisch.at/docroot/waehrungsrechner/#/

    Go to comment
    2022/11/16 at 9:24 am
  • From Hans Pechlaner on Autowerbung anno 1906

    Eine alte Zirlerin erzählte mir, dass sie ein ‚Herr‘ mal zu einer Autofahrt nach Seefeld einlud. Voll Freude fuhr sie mit, um erst viel später zu erfahren, dass man sie nur als Ballastgewicht nutzte.

    Go to comment
    2022/11/16 at 9:22 am
  • From Hans Pechlaner on Wer jetzt allein ist ...

    Besonders romantisch stelle ich mir das unter Nr. 124 angeführten Sauschlachten vor.

    Go to comment
    2022/11/16 at 8:51 am
  • From Josef Auer on Wer jetzt allein ist ...

    Bei der Cavalchina handelte es sich um einen großen Maskenball, welcher am Ende der Faschingszeit im Stadttheater veranstaltet wurde.

    Vorbild war der Gran Ballo della Cavalchina, welcher seit 1807 im Gran Teatro la Fenice als einer der Höhepunkte des venezianischen Karnevals stattfindet.

    Go to comment
    2022/11/16 at 7:43 am
  • From helfried friesenbichler on Schwindler in der Speckbacherstraße!

    200 Euro???

    Go to comment
    2022/11/16 at 7:32 am
  • From Ingrid Stolz on Wer jetzt allein ist ...

    Vielleicht ist der Begriff Cavalchina dem Italienischen entnommen und ein Mix aus den beiden Worten „cavaliere“ = Kavalier / Ritter, … und „chinarsi“ = sich (ver)beugen / sich jemandem zuneigen. Ein gut gemeinter Rat an die Herren der Schöpfung, sich ritterlich zu verhalten, um bei der Damenwelt zu punkten. Später hieß das dann gentlemanlike. Die Nr. 119 würde auch noch in diese Kategorie fallen. Eine Kombination aus Katzenmusiken im Gipsmuseum stelle ich mir auch recht anregend vor. Da würde ich doch eher den Planötzenhof zur Veilchenzeit bevorzugen 😉

    Go to comment
    2022/11/15 at 11:20 pm
  • From Daniela Caccavo on Der Dom zu St. Jakob

    Lieber Elias,

    mit Interesse habe ich Deinen Beitrag über den Dom zu St. Jakob gelesen.
    Es hat mir echt sehr gut gefallen, es war auch für mich sehr lehrreich.
    Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg, vielleicht liest man wieder einmal einen tollen Beitrag von Dir.

    Ganz liebe Grüße
    Daniela

    Go to comment
    2022/11/15 at 6:43 pm
  • From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    Bitte Herr Matthias um Afklärung was ist ein „Friteusenverbot in der Maresi“ ?
    Da gab es noch einen Würstlstand vor dem Goldenen Dachl wo man zu später Stunde oder nach dem Patschenball im Stadtsaal seinen Hunger stillen konnte. Dortige Spezialität „Burenheutl mit Ragou“ oder die „Eiterige“ welche die Käsekrainer bezeichnet wurde.

    Go to comment
    2022/11/15 at 4:16 pm
    • From Thomas Fink on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

      Ja genau, mir fehlt bei der ganzen Würschtlstandgschicht der (damals berühmte) Egger mit seiner netten kleinen blonden Frau vor dem Goldenen Dachl (beide jede Nacht unermüdlich im Einsatz). Die besten Würsteln, die ich jemals an einem Standl gegessen hab. Aber vielleicht is des decht ZU lang her. Immerhin warn des die langen Nächte im Scotch Club und Domino in die 70ern, die man sehr oft „mit oan Würschtl beim Egger“ beendet hat.

      Go to comment
      2023/12/14 at 4:28 pm
    • From Matthias on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

      Es gab beim Würstl Siggi keine Pommes, angeblich weil ihm von der Stadt das Verwenden einer Friteuse verboten worden war. Keine Ahnung ob das stimmt, aber irgendsowas hat er immer als Erklärung gebracht.

      Go to comment
      2022/11/15 at 8:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wer jetzt allein ist ...

    Ein Kleinod! Besonders auffällig ist die geradezu visionäre Vorausahnung der Bogenmeile unter Punkt 3 „Viaductbögen“. Der Tipp mit dem Panorama, weil dort keine Einheimischen anzutreffen sind, ist geradezu ein Gnénieblitz. Dem Englischsprachigen drängt sich beim Tipp mit der Weinlese der Kalauer „Wimmen mit Women“ auf. Völlig daneben nur der Tipp mit dem hier schon einmal erwähnten Herzsee, hat man ihn deswegen wegen der Angler gesperrt? Kirchenbesitz? Fische haben für Christen ja Symbolwert.

    Die eigentümliche Erotik des Kirchenbesuchs in jeder Form ist gar nicht so weit hergeholt. Die Andacht des Christen ergibt sich ja erst aus dem Umstand der latenten Sündhaftigkeit. Und die Abendmesse war einstens DIE Gelegenheit, abends von zu Hause weg zu kommen. Wen man da alles traf ud was man alles ausmachen konnte. So ein braver Bub, der Karli :-D.

    Das Rodeln (im Gegensatz zur pferdebespannten Schlittenfahrt, die wieder mit ausgebreiteten Decken punkten konnte) hatte im Machwerk „Der Schluiferer, fern von Europa“ den Wutprediger Kraxenbichler auf den Plan gerufen, der messerscharf die Besatzung der Rodeln analysierte; „Immer zu zwoat! Und immer Mandele, Weibele, Mandele, Weibele, Mandele….!“, Hohepunkt des Höllentreibens dann der obligate sittenlose gemischte Sturz, allein dazu inszeniert, um sich den Schnee abklopfen und sich bei der Gelegenheit betatschen! zu können. Me too läßt grüßen…

    Einziges Rätsel bleibt mir das Wort Cavalchina. Google ertrinkt dabei in einer Liste mit tausenden Weineinträgen.

    Go to comment
    2022/11/15 at 3:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Feine Mechanik da und dort

    Ob fürs Haus,
    ob zum Verdienen,
    kauf bei AHRER
    N ä h m a s c h i n e n !

    Go to comment
    2022/11/15 at 12:26 pm
  • From Henriette Stepanek on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Danke, Herr Hirsch! Leider hatte ich nie die Chance, Griechisch und Latein lernen zu dürfen –
    (aber dafür das Glück, es nie lernen zu müssen!!! – ich sehe es mittlerweile so!)

    Go to comment
    2022/11/15 at 10:33 am
  • From Henriette Stepanek on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Frage an Herrn Matthias Egger:
    Stand nur der Text „Die schönst gelegenste Gaststätte….“ auf der Rückseite dieser Postkarte links oben (oder rechts unten)?
    Oder gab es noch eine zusätzliche Angabe bezüglich „Meereshöhe“ usw.?

    Go to comment
    2022/11/15 at 10:23 am
    • From Matthias Egger on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

      Auf der Rückseite dieser Postkarte steht kein Werbetext. Der Titel bezieht sich auf Inserate, die Karl Kayser 1899 in der Österreichischen Alpenpost schaltete:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=oap&datum=18990102&query=(text:gelegenste)&ref=anno-search&seite=10

      Go to comment
      2022/11/18 at 9:46 am
  • From Schier Manfred on Feine Mechanik da und dort

    Hab dort beim „Gruber Luggi“ im Laufe der Zeit sicherlich an die 10 Suzukis bzw. Hondas gekauft. Luggi war auch Mitglied beim (jetzigen) Flugsportzentrum Tirol und besaß eine eigene Dimona. R.I.P . lieber Freund!

    Go to comment
    2022/11/14 at 10:49 pm
  • From Karl Hirsch on Fahren muss gelernt sein?

    Der Oldtimer Lkw war dunkelrot lackiert, wenn ich mich recht erinnere. Wahrscheinlich hat man da alles gelernt, beim Schalten Zwischengas geben und zwischenkuppeln, und natürlich keine Servolenkung. Und kein nerviges Biep-Biep beim reversieren.
    Walli stand nicht nur für Fahrschule, sondern auch für Mobil Tankstelle, Garage und Austin Service. Bin früher fast jeden Tag dort vorbeigefahren und hab hin und wieder auch getankt.

    Go to comment
    2022/11/14 at 9:53 pm
  • From Matthias on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    Legendär sein dauerhafter Ärger über das Friteusenverbot in der Maresi. Und natürlich so mancher Spruch:
    Gast: „Was ist den bitte der Unterschied zwischen Bosna und Bosna Spezial?“
    Antwort Siggi: „30 Cent“

    Go to comment
    2022/11/14 at 8:55 pm
  • From Karl Hirsch on Ike und Tina Turner in Innsbruck

    Ich erlebte sie das Jahr davor. Halt der übliche Verstärkerlärm und keine nummer, die man nicht schon dutzendemale im Radio gehört hat. Aber darum gings ja nicht. Man nahm teil, das adelte.

    Damals lautete die korrekte Aussprache Aik und Taina, und natürlich Aikézz. Später, als Tina, jetzt mit reinem i ausgesprochen, allein auf Tour gegangen ist, war „Taina“ in den Ohren der Kids ein geradezu himmelschreiender Fauxpas.

    Go to comment
    2022/11/14 at 8:01 pm
  • From R.Dietmar Mair on Fahren muss gelernt sein?

    Ich kann mich erinnern, daß die Walli einen Steyr 380 dieser Serie, allerdings als Doppelkabiner, noch hatte, als alle anderen Fahrschulen in Innsbruck schon moderne LKW hatten. Auch 1975, als ich beim Ing Harm mit einem modernen 590 die Prüfung machte.

    Go to comment
    2022/11/14 at 7:36 pm
  • From Markus Mayr on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    Sehr schöner Beitrag mit vielen Erinnerungen an Früher ,nur was ist aus „Würstel Siggi“ geworden? Den besagten Heurigen gibt es leider nicht nach meiner Recherche.

    Go to comment
    2022/11/14 at 5:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Fahren muss gelernt sein?

    Der Name einer Betreiber-Firma im Sinne der heutigen Fahrschulen wird in dieser Annonce zwar nicht erwähnt, aber Unterrichtsstunden hat man hier bereits im Jahre 1900 angeboten:

    „(Automobil-Fahrschule in Innsbruck.) Am heutigen Tage wurde auf der hiesigen Radrennbahn unter der Leitung eines behördlich geprüften Fachlehrers eine Automobilfahrschule eröffnet. Unterrichtsstunden sind täglich von 4 bis 6 Uhr nachmittags. Das Honorar für einen fünfstündigen Unterricht kostet 30 Kronen. Für bereits geübte Fahrer ist der Preis für die Benützung eines Automobils auf eine Viertelstunde mit 2 Kronen festgesetzt. Anmeldungen zum Unterrichte zu einer anderen als der oben angegebenen Zeit werden in der Rennbahn jederzeit entgegengenommen.“ (IN, 25. April 1900, S 2)

    Der Steiermärkische Automobil-Club berichtet am 1. Juli 1900 in der „Allgemeine Automobil-Zeitung“ ebenfalls von der Eröffnung einer Fahrschule: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aaz&datum=19000701&query=%22Automobil+Fahrschule%22~10&ref=anno-search&seite=3

    Go to comment
    2022/11/14 at 3:38 pm
  • From Henriette Stepanek on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Bravo, Herr Theis! Wenigstens im Deutschunterricht nicht geschlafen!
    Aber – Spaß beiseite: Vielleicht war dieser doppelte – wie hieß er doch gleich – vielleicht „Superlativ“ (mit 84 weiß mans nimmer!) ausdrücklich ls „Verstärkung“ gedacht???? (Auch die Sprache „geht mit der Mode“…)

    Go to comment
    2022/11/14 at 3:02 pm
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (63)

    Man fühlt beim Lesen förmlich, wie fasziniert Marie von den alten Meistern im Louvre ist. Wollte sie anfangs „nur ein paar“ erwähnen, wurde es dann doch beinahe eine vollständige Aufzählung.
    Interessanterweise vermisst man darin jedoch die Mona Lisa. Deren heutige Berühmtheit begann wohl erst mit dem Diebstahl 1911 bis 1913 aus dem Louvre, scheint aber damals wenig Beachtung gefunden zu haben. Die kundige Marie hätte uns, oder besser gesagt ihrem Tagebuch bestimmt davon erzählt.

    Warum Marie das Magasin du Printemps – hier übrigens ein Bild aus der Zeit http://vergue.com/post/267/Grands-magasins-du-Printemps – bereits von außen jüdisch empfand, kann ich genauso wenig nachempfinden wie Herr  Bürgschwentner. Man fragt sich warum sie es nicht als stockfranzösisch sah. Sie könnte vielleicht freizügige Reklame bemerkt und diese als jüdisch bezeichnet haben. Deren Kultur war bereits damals als weniger ‚verklemmt‘ bekannt als jene der Marie in dieser Zeit, augenscheinlich selbst für französischer Maßstäbe. Als ‚Waren‘ in der Auslage kann ich mehr nämlich sehr wohl Dessous und Corsagen vorstellen, die unserer behüteten Marie die Schamesröte ins Gesicht trieb.

    Go to comment
    2022/11/14 at 1:07 pm
  • From Vinzenz Theiss on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    gelegenste…?

    Go to comment
    2022/11/14 at 1:00 pm
    • From Matthias Egger on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

      In der Werbesprache sparte man schon um die Jahrhundertwende nicht mit Superlativen 😉

      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=oap&datum=18990102&query=(text:gelegenste)&ref=anno-search&seite=10

      Go to comment
      2022/11/14 at 7:02 pm
  • From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil I

    Ich warte darauf, daß man den schrittweise immer wieder vergrößerten QuickundQuack letzten Endes aufstockt…

    Mein Wunsch wär ja das legendäre Standl Ecke Egger Lienz Straße – Konzertstraße wieder zu sehen, Hervorragende Würstln, wortkarger, aber freundlicher Profisieder, und ein immer wieder sehens- und hörenswertes Publikum. Für das „Miljöh“ war es anscheinend neutraler Boden, essen macht friedlich.

    Die Verschönerung der umliegenden „Gstettn“, lange Zeit von der Zeitung als Schandfleck bezeichnet, durch das aalglatte knallrote Plastik AZW machte ihm den Garaus. Endlich! Schandfleck beseitigt. Dem bequemen diagonalen Abschneider Richtung Stubaitalbahnhof ging es ebenso, er brachte einst jene Minute Zeitunterschied, der entschied, ob man die Stubaier von hinten oder von innen sah. Aber die fuhr zur AZW Zeit eh schon durch die Stadt.

    Go to comment
    2022/11/14 at 11:09 am
  • From Christian Herbst on Indian Summer in Innsbruck

    Danke! Einer muss ja auf die schöne Herbststimmung auf unserer Seite achten – wer wenn nicht ich :o)

    Go to comment
    2022/11/14 at 10:06 am
  • From R.Dietmar Mair on ,,Alles für den Kranken!“

    Wir haben als Kinder heimlich auf der Baustelle der CH. gespielt. Das Foto ist ab 1967 gemacht worden, eventuell nach der Eröffnung 1968, der Ford Taunus P7A Turnier wurde ab 1967 gebaut. Weiß ein Auto- oder Oldtimerfan welche Marke der zweite Kombi ist? Der Stadt gingen vom unteren „Besi“, den man noch rechts sieht, Sandkiste und Bänke im „Weg um“, diese wurden nach ca 70 Jahren entfernt und zwei wetterfeste Tennistische aufgestellt. Bis jetzt habe ich nikemanden spielen gesehen, bin aber nicht jeden Tag dort.

    Go to comment
    2022/11/14 at 8:31 am
Back To Top
×Close search
Suche