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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Reinhard on Eigentlich ganz leicht – wenn man´s einmal weiß

    Ups, sehr gut Thomas! Dachte es handelt sich um die Kreuzung Lang- Gumpstrasse, der Arkadeneingang des Gebäudes links im Bild erinnert mich an die Pradler Weinstube.
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    2020/04/19 at 2:13 pm
  • From Thomas on Eigentlich ganz leicht – wenn man´s einmal weiß

    Innrain an der Universitätskreuzung, Blick Richtung Osten; Ganz Links im Bild die alte UB, das Haus mit Durchgang ist die Blasius Hueber Str. 4. Rechts im Hintergrund kann man den Turm der Johanneskirche erkennen.

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    2020/04/19 at 11:29 am
  • From Gerty Mangione on Frühjahr auf der Seegrube II

    Zur Kirche in Mariahilf
    Ich erinnere mich ein Spaziergang mit meiner Großmutter in Mariahilf , da haben die Frauen am Inn ihre Wäsche gewaschen.

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    2020/04/19 at 11:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Reise weit zurück

    Sehr super! Ich darf ein bisschen ergänzen: vorne rechts im Bild die Trasse der schmalspurigen Schleppbahn, die von einem kleinen Umladebahnhof im Bereich der heutigen Bahnüberführung Kreuzgasse (heute ist noch ein Abstellgleis davon zu sehen, bis vor ein paar Jahren gab es dort auch noch Überreste des Bahnhofs, inzwischen ersetzt durch eine weitere Gentrifizierungs-Wohnanlage) zur damaligen Rauchmühle; industriegeschichtlich wichtig, denn immerhin war diese Bahn die erste elektrische Eisenbahn Tirols. Die TMB haben eine Seite darüber: http://www.tmb.at/railways/index.php?lang=de&siteid=6&site=showrailway&id=10

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    2020/04/19 at 12:02 am
  • From Thomas on Wo ist denn das?

    Tippe auf Ecke Kaiserjägerstraße/Kapuzinergasse. Das Gebäude mit dem kleinen Turm sollte die Kapuzinerkirche sein. Dahinter befindet sich heute die Polizeidirektion.

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    2020/04/18 at 11:40 pm
  • From Rettenbacher Arno on Garage ohne Adresse

    Es könnte sich um die Heiliggeiststraße 12 handeln.

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    2020/04/17 at 1:08 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein trügerisches Idyll ?

    Fantastisches Bild. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mir hinsichtlich des Standortes ganz sicher war. Zuerst hätte ich das am Burggraben verortet, eben wegen des Fleischbankgebäudes.
    Die Dampftramway kommt hier gerade vom Herzog-Otto-Ufer und fährt in Richtung Wilten via Maria-Theresien-Straße.

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    2020/04/17 at 12:15 am
  • From Rettenbacher Arno on Eine sehr harte Nuss...

    Obst & Gemüse Karl Haslwanter dürfte in der Pradler Straße 6 gewesen sein.

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    2020/04/16 at 11:58 pm
  • From Gertraud König on Gasthaus "Tengler" in Hötting

    Im Gasthaus Tengler gab es in den 1960er Jahren einen Fernsehapparat in einem Nebenraum, selbstverständlich mit Schwarz-Weiß-Bildern. Um 1 Schilling durften wir Höttinger Kinder am Sonntagnachmittag Fury, Lassie und andere beliebte Fernsehserien schauen und bekamen dazu auch noch ein „Kracherl“ – ein Himbeersoda – serviert.

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    2020/04/16 at 6:39 pm
  • From Sandra Handle on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

    Ich durchstöbere grad ihre Seiten. Beim Roilo hab ich auch noch Süssigkeiten gekauft. Gibt es ein Bild vom Lebensmittelgeschäft (gehörte meiner Oma, Frau Liepert Hermine) gleich neben dem GH Altpradl. 1938-1968 hatte sie das Geschäft. Später kam der Sport Kiefer in diese Räume. Würde mich freuen, wenn sie mir ein Bild zusenden könnten. Liebe Grüße Sandra Handle

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    2020/04/16 at 5:38 pm
    • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Lb.Frau Handle:
      Der Grund für die Geschäftsübergabe von „Gasser“ an „Liepert“ war folgender:
      Die Stiefmutter meiner Schwiegermutter, also die Frau Kreszenz Gasser geb. Theis, geb. 20.9.1878, erkrankte im Jahre 1938 urplötzlich an einer frühen Form einer totalen Demenz – und dazu kam noch ein Unterleibsleiden (Zyste mit großen Wassereinlagerungen – bisweilen mit „unvermuteter Selbstentleerung“ – und wurde ein sehr schwerer Pflegefall – wovon man in „Zeiten wie jenen“ besser nichts nach draußen dringen ließ….
      „Dee Kugelen sein epper guat“ sagte sie, wenn ihr Kirschen „in den Mund gesteckt“ wurden – oder „Heunt kimmt er wieder, der Pumperer“ bei Bombenangriffen.
      „Meine Stiefmutter hat soviel für mich getan! – ich hätte sie nie weggegeben nach Hall – man hat ja gewußt, wie schnell die da unten sterben!“
      Frau Gasser ist am 6.10.1946 im Alter von 68 Jahren zuhause verstorben.
      Ihr Bruder, der Bildhauer Franz Theis, hat das Grab gestaltet am Pradler Friedhof, Feld 13, 2.Reihe von Süden mit einer „Pieta“ (allerdings bloß die Köpfe der trauernden Maria und des toten Jesus)

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      2023/03/23 at 4:50 pm
    • From Ing. Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Liebe Frau Handle!
      Wenn Sie erzählen, Sie haben in (unserer) Bäckerei Roilo noch Süßigkeiten gekauft, dann kann ich Ihnen berichten, dass auch wir viel im Lebensmittelgeschäft Ihrer Oma Frau Hermine Liepert für den täglichen Bedarf geholt haben. Ihr Geschäft war im „Stepanekhaus“ Pradlerstraße 10 untergebracht. Sicher war es in der Kriegs- und Nachkriegszeit für Ihre Großmutter nicht einfach, mit einem Lebensmittelgeschäft in dieser Gegend über die Runden zu kommen! Für Brot und Süßigkeiten gingen die wenigen Alt-Pradler zum Roilo, für Fleischwaren zu einem der beiden Metzger Müller (Hans) und Sailer, für Milch und Molkereiwaren war Frau Ida Hirschvogel im Volderauerhaus (GH Altpradl) zuständig (hier musste man ja auch in den Zeiten der Lebensmittelkarte dem Milchbezugschein abgeben!) und dazu kam noch die eigentliche Konkurrenz, die Firma Stauder (Kolonialwaren, Obst, Gemüse, Pradlerstraße 4) und der Laden der Maria Köll schräg gegenüber (Pradlerstraße 11 – im Haus der Tischlerei / Bestattung Müller, später Sport Kiefer).
      Leider ist der Hausbesitzer der Pradlerstraße 10, Herr Heinrich Stepanek, im Jahre 2015 verstorben, ob sonstige Nachkommen vorhanden sind, weiß ich nicht. Jedenfalls würde ich als Enkelin von Frau Liepert einmal in diesem Hause nachfragen. Sollten Sie Bilder erhalten, würde ich mich anmelden!

      Für mich neu war, dass Sport Kiefer 1968 in diese Räumlichkeiten eingezogen ist!

      Liebe Grüße
      Manfred Roilo

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      2020/05/11 at 8:38 pm
      • From Wilma Wechner on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

        Lieber Herr Roilo!
        Ich beziehe mich auf die Bäckerei. Anfang der 80er Jahre haben wir direkt in der Bäckerei div. Backutensilien gekauft. Das waren u.a. Ein hölzerner, nicht sehr großer Teigtrog, 2 kübelähnliche hölzerne Gefäße mit einem Griff und Ringen aus Metall um die hölzernen Latten gut zusammen zu halten und ein paar viereckige Körbe vermutlich aus dem Verkaufsraum. Bis auf den Teigtrog, der einmal verschenkt worden ist, habe ich alles noch.
        Was mich aber damals wirklich sehr beeindruckt hat, war der gemauerte Backofen. Gibts den noch? Ich würde ihn sehr gern noch einmal anschauen, fotografieren, vermessen – also einfach dokumentieren

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        2023/06/06 at 8:09 am
        • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

          Noch etwas: Bilder vom Backofen, als er noch in Betrieb war, besitze ich, auch einen Zeitungsartikel aus der TT! Alles würde ich gerne zu Ihren Nachforschungen beisteuern. Mich würden aber besonders die Abmessungen interessieren, denn mit Schaudern denke ich an ein Erlebnis aus meiner Pradler Zeit! Bald einmal nach dem Krieg wurde das Backofengewölbe erneuert und ich musste als damals Schmächtigster der Roilos hineinkriechen und die hinteren, von außen nicht erreichbaren Remonaden herausholen!!
          Ja – von außen hineinschauen möchte ich noch einmal!!

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          2023/06/08 at 4:15 pm
          • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

            Gern geschehen, Frau Stepanek. Einen schönen Feiertagabend noch!

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            2023/06/08 at 7:57 pm
          • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

            Ja, so lernt man dazu! Habe „Remonaden“ gegoogelt – er hat mirs nicht geglaubt und mir dauernd „Remoulade“ serviert!
            Bin aber dann doch fündig geworden. Danke für den Fachausdruck und die daraus resultierende Wissenserweiterung.

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            2023/06/08 at 7:46 pm
        • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

          Liebe Frau Wechner!
          Erst heute habe ich Ihren Beitrag entdeckt und ich bin richtig gerührt, dass noch Originalgegenstände aus unserer ehemaligen Bäckerei „leben“. Leider ist bei der Auflassung der Bäckerei alles an mir vorbeigegangen, ich war nicht mehr in Innsbruck! Dabei habe ich die ersten 19 Jahre meines Lebens hier verbracht!
          Wenn jemand solch ein Interesse an alten Gerätschaften dieses Handwerkes hat, dann stammt er sicher von einer Bäckerei ab und hat auch einen entsprechenden Platz dafür. Beides träfe auf die Bäckerei Wechner in Kappl zu – liege ich vielleicht sogar richtig?
          Zum alten Holzbackofen: Sie haben nun auch mein Interesse geweckt! Da die Kinder einer meiner Cousinen im Nachbarhaus wohnen, werde ich der Sache nachgehen. Ergebnis demnächst! Einen schönen Feiertag noch!

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          2023/06/08 at 3:52 pm
    • From Hanna Fritz on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Liebe Frau Handle,
      zumindest zu Sport Kiefer gibt es ein paar Bilder (dazu ist auch hier ein Beitrag im Entstehen – lustigerweise habe ich damit schon vor Ihrem Kommentar angefangen). Die Firma war in Pradler Straße 9 und 11 untergebracht, von beiden Gebäuden gibt es Fotos im Stadtarchiv. Ob das Geschäft von Frau Liepert auch einmal drauf ist, werde ich nachprüfen.
      Liebe Grüße aus dem Stadtarchiv,
      Hanna Fritz

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      2020/04/27 at 1:48 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Berg- und Talfahrt

    Sehr schöne Aufnahme vom südlichen Ende des Westbahnhofviadukts. Gäbe es ihn noch, wäre er heute mit seinen etwas mehr als 300 m Länge immer noch Innsbrucks längste Straßenbahnbrücke, quasi ein Stück Hochbahn. Ich freue mich schon jetzt darauf, hier eventuell auch mal bisher unveröffentlichtes Fotos dieses Bauwerks aus anderen Perspektiven zu sehen. 🙂

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    2020/04/15 at 10:36 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Die Notkirche im Saggen

    Für mich ist an diesem Bild die Haltestelle der Linie 1, im Bild hinten rechts, am interessantesten, das ist leider wenig dokumentierte historische urbane Infrastruktur.
    Das kunstvolle Gebilde aus Tafeln scheint beleuchtet gewesen zu sein, zumindest lässt das hängende Kabel diese Mutmaßung zu.

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    2020/04/15 at 10:19 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Alte und Neue Post

    Auch eine faszinierende Aufnahme. In einem anderen Kommentar hatte ich diese Straßenbahnstrecke nur den Linien 0 (Bahnhofsrundlinie) und 5 (Linie Brunecker Straße – Landesgericht) zugeschrieben. Dass davor bereits die Linie 3 dort rollte, hatte ich schon wieder ganz vergessen.
    Erwähnenswert finde ich auch die elegante Gaslaterne vorne links, ein in Innsbruck heute leider vergessenes Stück Industriegeschichte, manch andere Stadt hat einige historische Gaslaternen behalten oder wieder aufgestellt.

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    2020/04/15 at 10:13 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Remise im Süden

    Obwohl ich wahrscheinlich so ziemlich sämtliche Literatur über die Innsbrucker Straßenbahn und die Stubaitalbahn besitze, habe ich auch ein solches Foto noch nicht gesehen, das so detailliert das ursprüngliche Gleislayout nördlich des Stubaitalbahnhofs-Gebäudes zeigt.
    Offenbar wurden am Gleisstutzen vorne links die offenen Güterwagen abgestellt, von denen im Winter je einer zum Schitransport ans Ende jedes Zuges gehängt wurde. Das Gleis rechts im Vordergrund war die Gleisverbindung zum Straßenbahnnetz, über die während der Zeit des Güter- und Postverkehrs auf der Stubaitalbahn die Güter- bzw. Paketwagen zwischen den beiden Systemen wechselten, die mit einem Verschubtriebwagen der Straßenbahn zur Übergabestelle rangiert und von dort wieder abgeholt wurden. Gebaut wurde die Gleisverbindung auch, um Personenbeiwagen von einem System auf das andere übergehen zu lassen, das wurde jedoch nie genutzt. Eine simple Fahrleitungsverbindung gab es wegen der unterschiedlichen Stromsysteme nicht, es muss entweder über dem Gleis einen stromlosen Abschnitt gegeben haben, oder der Bereich des Verbindungsgleises konnte umgeschaltet werden. Ich glaube, das ist leider nirgendwo in der Literatur festgehalten. Vorne links sehen wir das Gleis zum Bergisel.
    Danke fürs Veröffentlichen!

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    2020/04/15 at 9:59 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Durchzug

    Wäre es eventuell möglich, dieses sehr interessante Bild in hoher Auflösung hochzuladen?

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    2020/04/15 at 8:41 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Pracht vergangener Tage

    Für mich am interessanteste an diesem Bild ist eine Infrastruktur, und zwar der schön gepflasterte Gehweg im Vordergrund, der die unbefestigte Straße teilt. So etwas habe ich bisher noch auf keinem historischen Innsbruck-Foto gesehen. Heute würde man das eine „Gehsteigvorziehung“ nennen und es wäre ein Instrument der Verkehrsberuhigung, dem Verkehr auf der Fahrbahn signalisierend, dass Zufußgehende Vorrang haben.

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    2020/04/15 at 8:37 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Gewissensfrage

    Wenn man das „Hauptbild“ und das erste Bild der Sprengungsserie auf 100% vergrößert (entweder Bild in die Adressleiste ziehen oder mit Rechtsklick Bildadresse kopieren und in die Adressleiste einfügen), sind in der Fahrbahn im Vordergrund die überteerten Gleise der ehemaligen Straßenbahnlinien 0 und 5 durch die Maximilianstraße zu erkennen. Gleise im Plural deswegen, weil die Strecke zwar eingleisig war, dort aber eine Ausweiche hatte; diese ist ebenfalls gut erkennbar. Faszinierend!

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    2020/04/15 at 8:32 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein Rätsel mit zwei Hinweisen

    Servitenkirche, altes Landhaus, dürfte irgendwo im Bereich des heutigen Landhausplatzes sein, bevor er von den N***s umgestaltet wurde

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    2020/04/15 at 7:49 am
  • From Elmar Berktold on Ein Rätsel mit zwei Hinweisen

    Die Gasse dürfte nach der Kirche benannt gewesen sein.

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    2020/04/14 at 2:38 pm
  • From Gottfried Opperer on Geschwindigkeitsrausch!

    Diese Benzinstation könnte sich in der Nähe der ehemaligen Weyrerfabrick befunden haben.

    Immer wieder eine Freude die Bilder anzusehen. Bitte weiter so.

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    2020/04/14 at 2:25 pm
  • From Gottfried Opperer on Her Majesty the Queen in Innsbruck

    ..von wegen zu wenig Sicherheit, der Walli hatte ja mindestens 10.000 Schützen in Bereitschaft!!!

    P.S. Tolle Fotos wie immer kann mich noch gut erinnern.
    Glg Gottfried O.

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    2020/04/11 at 2:13 pm
  • From Wolfgang Unterberger on ... und ein urbanes Wiltener Eckhaus

    Herr Schönherr ist mir um 10 Stunden zuvorgekommen. Ein Erkennungsmerkmal war, dass der Erker sechseckig ausgeführt ist. Später war das Haus die Heimat des „Gasthof Speckbacher“.

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    2020/04/09 at 9:17 pm
  • From Elmar Berktold on Menschen, nicht Häuser

    Die Szene könnte natürlich auch arrangiert sein. Außerdem kommen mir die zwei Herren hinter dem Fahrrad in Relation zur weiter entfernten Dame links davon etwas sehr klein vor – sind die vielleicht hineinmontiert?

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    2020/04/09 at 7:52 pm
  • From Martin Schönherr on Am Paschberg

    Für mich als Amraser interessant:
    Der ehemalige Treichlhof (rechts neben Kirche und Kiefingerhof, sonnebeschienene große Giebelfassade), in den Siebzigern abgerissen mit dem zweifelhaften Nutzen einer Straßenverbreiterung der Geyrstraße, fehlt dem Ort sehr. Weiters: Meine Urgroßeltern (oder Urur…?) hatten noch eine Harpfe.
    Das Photo wurde vor Errichtung der Volksschule aufgenommen. Westlich des Kirchsteigs ist noch alles leer.
    Gut sieht man auch im Hintergrund den im Bereich des heutigen Baggersees sehr breiten Inn. Hier muss es früher ein Furt gegeben haben, denn meine Oma erzählte, dass ab und zu Kühe von Amras in die entrischen Gefilde ausbüxten. Das wäre ein Indiz, dass sie mich nicht reingelegt hat.
    Vom Amrasersee sieht man hier eigentlich nur den Seedamm quer durch Photo. Wahrscheinlich zur Zeit der Mahd, also eher sommerliche Trockenzeit.
    Das Photo dürfte vom Tummelplatz aus aufgenommen worden sein.

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    2020/04/09 at 10:41 am
  • From Martin Schönherr on Gletscherblick

    Sie steht noch heute und ist einen Ausflug wert – wenn man wieder darf. Zwar etwas mit Bäumen eingewachsen aber recht lauschig.

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    2020/04/09 at 10:22 am
  • From Martin Schönherr on ... und ein urbanes Wiltener Eckhaus

    Das heute ziemlich verhunzte Eckhaus im Südwesteck der Kreuzung Maximillianstraße/Speckbacherstraße. Das Türmchen ist längst weg – und auch sonst wurde einige Elemente der Dekoration „bereinigt“

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    2020/04/09 at 10:19 am
  • From martin.schoenherr@gmx.at on Ein stattliches Tiroler Bauernhaus…

    Ich habe noch keine Ahnung. Ich beschreibe mal, was ich meine zu sehen:
    Der Hof sollte an einer wichtigen Verkehrsachse stehen, da er beiderseits Eck-Erker hat. Das müsste die Auswahl einschränken. Die Verkehrsachse relativiert sich allerdings da der rechte Erker im Erdgeschoß vermauert ist.
    Zur Lage: Rechts im Bild könnte das Kellerjoch sichtbar sein –aber weit weg. Davor zwei Hügel mit Waldrand und der linke der beiden mit Terrassenfelder. Wären das Viller- und Lanserkopf, so spräche sehr viel für eine Lage in Mutters oder Natters. Auch bei Rosengarten und Goldbichl käme noch Mutters, ggf auch Schönberg infrage. Allerdings stünde dort das Kellerjoch nicht so frei.
    Das Haus selbst ist stilistisch mit einzelnen Objekten im östlichen Mittelgebirge bis Kolsass aber auch auf der gegenüberliegenden Talseite vergleichbar – zumindest dachte ich beim Mittelerker „da hat man sich Details vom Guarinoni abgeschaut“. Von den Marthadörfern aus würde man das Kellerjoch gut sehen.
    Die Geländenneigung spricht aber eher für ein Gebäude in den südlichen Mittelgebirgsterrassen.
    Zur Dekoration: Jedenfalls hat damals ein Jäger drin gewohnt. Markante Sonnenuhren. Rechtes Gemälde vermutlich Anna selbdritt. Linkes unklar.
    Der Suchbereich bleibt insgesamt groß – unter der Annahme dass im Hintergrund wirklich das Kellerjoch zu sehne ist erstreckt sich der Standortbereich vom Hattinger Berg bis östlich von Hall

    Hans Gschnitzer, früherer Direktor des Volkskunstmuseums (+) würde den Hof wohl sofort erkennen.

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    2020/04/09 at 9:45 am
  • From Martin Schönherr on Wunderschön, aber...

    Aufbau, Dachneigung und Vordachtiefe sowie Essensglocke spricht eher für einen Standort östlich von Innsbruck, sogar östlich von Jenbach…

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    2020/04/09 at 9:42 am
  • From Martin Schönherr on Ein weiterer Tiroler Bauernhof ...

    Er ist es: Im TIRIS Kunstkataster ist noch ein Photo des 2006 abgebrochenen Hofs

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    2020/04/08 at 10:56 pm
  • From Mildner Monika on Eine sehr harte Nuss!!

    Das Geschäft von Max Stauder befand sich schon 1935 im Haus Pradler Straße 4.

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    2020/04/08 at 5:29 pm
  • From Elmar Berktold on Alt-Pradl II - aber wo?

    Eine Gstättn im Zwickel zwischen Egerdachstraße (mit dem Ford Transit) und der Schmuckgasse (mit den Plakatwänden).

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    2020/04/08 at 5:28 pm
    • From Elmar Berktold on Alt-Pradl II - aber wo?

      P.S.: Links und rechts von dem Gebäude hinter dem LKW-Anhänger führen Verbindungsgässchen (v.a. für Radfahrer) zum Brunnenplatz.

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      2020/04/08 at 5:36 pm
  • From josef schuler on Alt-Pradl II - aber wo?

    der parkplatz vom cafe billy´s in der reichenauerstrasse ecke pradlerstrasse

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    2020/04/08 at 4:27 pm
  • From Klaus Fischler on Winter auf der Viller Straße

    Vorab ein Danke für diese tolle Seite! Ich besuche sie täglich mit Begeisterung!

    Das Bild „Winter auf der Viller Straße“ zeigt, wie das Bergpanorama im Hintergrund offenbart, die Straße von Vill zum Handlhof und weiter zum Zenzenhof und zum Ortsteil Unterberg. Diese Straße wird heute als Handlhofweg bezeichnet.

    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus Fischler

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    2020/04/08 at 10:08 am
  • From Anny Awad-Konrad on Was ist das für ein Gebäude?

    Danke für das tolle Foto. Als Volksschulkind war ich dort ca.1965 in Begleitung meines Kindermädchens. Sie suchte ihren Freund, einen Studenten. Wie im Innsbrucker Adressbuch von 1957 unter Innrain 50a verzeichnet, gehörte es der Republik Österreich und wurde als Studentenheim geführt. Es stand zwischen Neuer Uni und Unibibliothek etwa wie heute der Geiwiturm und der Platz davor.
    Schon 1920 ist im Stadtplan ein (kleinerer) Bau dort eingezeichnet, ab 1930 das große. Mehrere Baracken (Militär, Gendarmerie?) tw. parallel zur Blasius Hueber Straße bzw. diagonal dazu sind seit 1920 eingezeichnet, 1957 befanden sich die noch bestehenden 4 Prügelbaubaracken I,II,IV, V im Besitz der Stadt Innsbruck (Innrain 48).

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    2020/04/07 at 2:25 pm
    • From Arnold on Was ist das für ein Gebäude?

      https://earth.google.com/web/@47.26361754,11.3843995,580.42542371a,117.671374d,81.4474633y,-129.42443153h,60.49995846t,0r/data=OgMKATA

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      2024/06/22 at 10:42 am
  • From Roland Amor on Am Gipfel der Frau Hitt

    Darf ich eure großartig ausgearbeiteten News auch an unsere neuen Teilnehmer am Fremdenführerkurs weiterleiten?
    Damit könnten sie bereits einiges was im Unterricht nicht besprochen wird (wurde) ebenfalls mit in ihre Unterlagen
    aufnehmen. Der Kurs endet am 18. Dezember 2020, im Feber 2021 sind die Prüfungen.

    Bei dieser Gelegenheit danke an euch für diese „neue Passion“ an Interessantem. Dabei auch die Frage, ob ich den Bericht
    von Dr. Freynsheim an unsere ÖBB-Pensionisten weiterleiten darf, welche sich monatlich zu Fortbildungen im Direktions-
    bereich Innsbruck (Zell am See Ausfahrtssignal West) bis Bregenz einfinden.

    Liebe Grüße aus (dzt.) Wien
    Roland Amor, Austria- und EUregio Guide
    Edith-Stein-Weg 2 (neu)
    6020 Innsbruck
    T: 0043-664-3375765
    M: roland.amor@aon.at

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    2020/04/07 at 11:43 am
  • From Elmar Berktold on Eine sehr harte Nuss...

    Kann sein, dass auf dem großen Feld „Benedikt Fritz Weinhandel“ wegretuschiert oder erst nach dem Aufnahmezeitpunkt hinaufgemalt wurde? Dann hätte ich über 20 Jahre gegenüber gewohnt.

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    2020/04/07 at 10:20 am
  • From Martin Schönherr on Das erraten Sie sicher

    Nachsatz: Fuggergasse von MTS zum Bozner- (damals Margarethen-)platz.
    Die Mauer gehört zum Garten des zerstörten Hauses bei dem sich Fugger- und Welsergasse trafen.

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    2020/04/06 at 7:15 pm
  • From Martin Schönherr on Das erraten Sie sicher

    Nachsatz: Fuggergasse vom MTS um Bozner- (damals Margarethen-)platz.
    Die Mauer gehört zum Garten des zerstörten Hauses bei dem sich Fugger- und Welsergasse trafen.

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    2020/04/06 at 7:14 pm
  • From Martin Schönherr on Das erraten Sie sicher

    Landhausplatz, rechts hinten Taxispalais, rechts vorne Einfahrt zur Postdirektion, Blick auf die Seitenkapelle der Servitenkirche, die später durch Bomben beschädigt und reduziert als Erker wiederaufgebaut wurde (das Haus mit Türmchen im Hintergrund links wurde zur Gänze zerstört).

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    2020/04/06 at 7:07 pm
    • From Karl Hirsch on Das erraten Sie sicher

      Das Haus mit dem Türmchen war das ehemalige Gasthaus zur Post und ist mir bis weit in die 60er Jahre in Erinnerung. Es wurde dann mit allen Baulichkeiten zwischen Fugger und Welsergasse abgerissen und ein zunächst ebenerdiges Kleider Baur Geschäft hingestellt.

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      2021/05/02 at 11:00 am
  • From Martin Schönherr on Wir wissen es

    Kaiserjägerstraße, 2. Gebäude links Kapuzinerkirche, vor 1866,
    Der Ansitz bei dem heute die PBDion beginnt ist wohl die Preisfrage.
    Dessen Dachaufbau ist nicht uninteressant:

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    2020/04/06 at 6:53 pm
  • From Martin Schönherr on Was ist das für ein Gebäude?

    Im Stadtplan 1930 (hist. Karten Tirol) ist es gut erkennbar eingezeichnet. Es sieht militärisch aus; die Zweiteilung könnte aber auch ein Hinweis auf eine Geschlechtertrennung sein.
    1920 waren in diesem Bereich (zwischen Uni und Prügelbau/Hirnstraße) mehrere Objekte eingetragen, die nur als Umrisse dargestellt sind, möglicherweise damals Neubauten.

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    2020/04/06 at 6:48 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Rätsel....

    1) Gibt es auch ein Photo des Gebäudes, das vormals anstelle der heutigen Hnr. Gumppstraße 36, 80m östliche des Eichhofs stand? Im TIRIS Luftbild sieht man da eine schmale, ca. 100m lange, streng gestaltete Gartenparzelle mit einem Wohnhaus.

    2) Das Gebäude links im Hintergrund könnte aufgrund der Schrägstellung eines der Objekte an der Amrasstraße (Nordseite) sein. Vielleicht steht es noch in veränderter Form. Ich tippe auf Amraserstraße 2a.

    3) Die Baulücke gegenüber des Eichhofs ist heute die Zufahrt zum M-preis

    4) Die Blocks im Hintergrund sind die Wohnabuten an der Pacherstraße westlich der Kaserne

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    2020/04/06 at 6:33 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Rätsel....

      Punkt 1 wurde heute mit dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/a-room-with-a-view/comment-page-1/#comment-28191 und diesem Stadtplanausschnitt beantwortet https://postimg.cc/rdpRDqfL

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      2023/05/13 at 9:51 pm
  • From Elmar Berktold on Ein Blick hinter die Kulissen

    Ah, die Kassette mit den Fotografien habe ja ich dem Stadtarchiv gesponsert. 🙂

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    2020/04/06 at 5:54 pm
  • From Elmar Berktold on Ein Rätsel....

    Gumppstraße mit der Gabelsbergerstraße im Vordergrund und der Bebauung der Lindenstraße rechts. An der Stelle des Bauernhofs steht heute das Pradler Postamt.

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    2020/04/06 at 5:48 pm
  • From Gerhard Bauer on Ein Rätsel....

    Es scheint sich um den Eichhof zu handeln – die Häuser im Hintergrund bilden die Lindenstraße

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    2020/04/05 at 3:44 pm
  • From helfried friesenbichler on Was ist das für ein Gebäude?

    Wahrscheinlich Versuchsstallungen der UNI für Tierversuche. Dahinter UNI Bibliothek

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    2020/04/05 at 3:42 pm
  • From Gerhard Bauer on Berg- und Talfahrt

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Gebäude im Fachwerksbau das Wohngebäude in der Uni war. Auch war dort der Teil für Versuchstiere untergebracht. Mein Onkel war Hausmeister und wohnte dort.

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    2020/04/05 at 3:37 pm
  • From Elmar Berktold on Was ist das für ein Gebäude?

    Im Hintergrund des gefragten Gebäudes ist die „Alte Uni“ mit den Pappeln zu erkennen. Somit muss es zwischen der Universitätsbibliothek und dem Innufer gestanden haben, im westlichen Bereich der heutigen Uni-Tiefgarage und des GeiWi-Turms.

    In einem Blogbeitrag auf innsbruck.info der Autorin Verena Abenthung ist zu lesen, dass der Bau der alten Uni 1914 begonnen wurde und während des 1. Weltkriegs als Militärspital genutzt wurde. In der Uni-Bibliothek war eine chrurgische Station eingerichtet.

    Auf einem Orthofoto der Befliegung 1970 – 1974 im Laser- und Luftbildatlas Tirol von tirol.gv.at ist das Gebäude noch zu erkennen. Auf einem älteren Luftbild von ca. 1940 war es auch bereits vorhanden, ein höherer Baumbestand spricht für eine Errichtung vor dem Beginn des 2. Weltkriegs. Die zwei Seitentrakte bilden im Bereich des Hauptgebäudes einen stumpfen Winkel. Der heutige Komplex hinter der Uni-Bibliothek wurde 1981 eröffnet, also müsste das Gebäude in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre abgerissen worden sein.

    Über die Funktion des Gebäudes konnte ich bei meiner Blitz-Recherche im Internet nichts finden, also muss ich nun zu spekulativen Annahmen übergehen. Das Gebäude erweckt bei mir einen improvisierten, barackenartigen Eindruck. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass es im ersten Weltkrieg im Zusammenhang mit der Nutzung des Areals als Militärspital auf die Schnelle errichtet worden ist – etwa um darin zusätzliche Krankenzimmer unterzubringen.
    Auf dem Luftbild von 1940 grenzt im Osten an das Gebäude ein ca. 30 m breiter Wiesenstreifen (Sport- oder Exerzierplatz?). Der Bereich zwischen dieser Wiese und der Blasius-Hueber-Straße wird von einer sehr kleingliedrigen Bebauung eingenommen.

    1970 war die Wiese der Struktur nach durch Kleingärten ersetzt worden, der östlich angrenzende Gebäudebestand war geschliffen und durch einen (Uni?-)Parkplatz ersetzt worden. In meiner Phantasie könnten im Rätsel-Gebäude z.B. Ungarnflüchtlinge untergebracht worden sein, für deren Ernährung die Schrebergärten einen Beitrag leisteten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Elmar Berktold

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    2020/04/04 at 3:40 pm
  • From Egger Franz on Das erraten Sie sicher

    Servitenkirche vom Landhausplatz aus?

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    2020/04/03 at 5:08 pm
  • From helfried friesenbichler on Hätten Sie's gewusst?

    extrem langsamer bildaufbau, sonst toll

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    2020/04/03 at 10:04 am
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