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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Höhenflüge und Abgründe

    Als Standort der Kamera vermute ich bei sichtbar gemachtem Hintergrund die Rumer Felder mit der Allee der Hallerstraße im Hintergrund. Wenn das stimmt, wäre es ein Zusatzrätsel, woher die Zuschauermenge gekommen ist. Einer scheint wie ein Wirt oder Kellner gekleidet zu sein. Wo war da ein Gasthaus? Rumer Hof vielleicht. Aus großer Höhe dürfte der Aeroplan nicht heruntergefallen sein, wenn es überhaupt ein Absturz gewesen ist. Ich vermute eher einen Kopfstand nach einer Notlandung auf der holprigen Wiese, eine damals häufige Havarie.
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    2024/11/21 at 10:38 am
  • From Walter Rangger on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXII

    Wenn ich mich recht erinnere wurden in den 1930ern die Viaduktbögen saniert und dabei die gemauerten Gewölbe durch betonierte ersetzt.

    Standpunkt des Fotografen ist offenbar der Kirchtum der Dreiheiligenkirche.

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    2024/11/21 at 8:46 am
  • From Klaus Fischler on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXII

    Vom Hauptbahnhof bis kurz vor der neuen Haltestelle Innsbruck Messe liegen drei Gleise. Das auf dem Bild rechte Gleis mündete seinerzeit in das „Schlachthofgleis“. Könnte ein Bombentreffer die Ursache für die Baustelle gewesen sein?

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    2024/11/21 at 7:52 am
  • From Karl Hirsch on Brav gewesen?

    Mein Kommentar leider (fast) ohne persönliche Erinnerungen. Aber nach dem Datum der Aufnahme gefragt tippe ich der deutlich sichtbarne Ärmlichkeit wegen auf die Hungerzeit zum Ende des ersten Weltkriegs. Anfangs Dezember 😉 .

    Mir blieb als Kind die Konfrontation mit dieser immer einwenig lächerlichen Kopie des Höllenfürsten erspart. Geschimpft hat bei uns der Nikolaus persönlich. Er kannte mir Aas jenau, es war schließlich mein – auch einwenig zum Schmunzeln – als aus dem Jenseits angereister Heiliger verkleideter Vater. Ich konnte in den Pappendeckellochaugen nur unheimliche Schwärze erkennen, die Weite des Himmels ein Nichts, dachte ich, tatsächlich, der ist echt. Eigentlich viel schauriger als der Krampus.
    Den Krampus auf Bestellung beäugte ich einmal aus sicherer Entfernung vom Fenster im zweiten Stock aus. Als besonderen Gag hatte er im Korb zwei elastisch zappelnde Haxen herausragen lassen. War irgendwie sogar lustig.

    Zu den proletenhaften Gewalt- und Grölorgien der inflationären Tuiflläufe sag ich nix. Ich spreche ihnen nur die Ableitung von der Tradition ab. Die haben ihren Anfang am Schnittpunkt der fallenden Anstandslinie mit der steil ansteigenden Bespaßungskurve für den Tourismus.

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    2024/11/21 at 7:50 am
    • From Team Stadtarchiv on Brav gewesen?

      Danke für den zeitlichen Hinweis! Ich war vor allem vom öffentlichen? Tragen offener Haare der beiden Engel verunsichert – dachte das wäre für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts vielleicht unüblich. Andererseits ist es hier vmtl. Teil der Verkleidung.
      Tatsächlich wirken die Personen aber recht ärmlich.

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      2024/11/22 at 4:16 pm
  • From Barbara Entstrasser on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXII

    Wir sind in Dreiheiligen. Das Bild dürfte vom Turm der Dreiheiligenkirche aus aufgenommen worden sein, der Zug verdeckt die Sicht aufs Kapuzinerbergl.

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    2024/11/21 at 7:34 am
  • From Henriette Stepanek on Brav gewesen?

    Ah, jetzt bin ich aber neugierig geworden! Wo war dieser Garten, in welchem ein Schüsselchen Salz für den Esel des Heiligen Sankt Nikolaus bereitgestellt wurde!
    Warum ich das unbedingt wissen möchte?
    Ja, sehen Sie, meine Mama – übrigens die beste Aufsatzschülerin ihrer Klasse – hatte in ihrem Aufsatz geschrieben:
    „…und für den Esel des Hl. Nikolaus stellt man außen ein Tellerchen Salz ans Fenster“
    Der Aufsatz kam zurück mit der Frage der Deutschlehrerin:
    „Seit wann fressen Esel Salz???“
    Daheim fragte meine Mutter nochmals nach – und meine Nonna sagte „Und wie sie es lecken! Der Esel meines Nonnos Tobias konnte gar nicht genug kriegen davon“
    Also: Woher wissen Sie, liebe (oder lieber) „Team Stadtarchiv“ von diesem Brauch?

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    2024/11/20 at 5:50 pm
    • From Team Stadtarchiv on Brav gewesen?

      Dieser Garten liegt in Bozen. Der Brauch kommt vermutlich vom Bozner Unterland bzw. dem Trentino/Veneto, von wo ein Teil meiner Familie herkommt. Anscheinend ist es aber üblicher Salz und Grappa an Santa Lucia zu geben. Vielleicht hat man es auf den St. Nikolaus-Brauch übertragen?!

      Danke für das Teilen ihrer Erinnerungen 🙂

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      2024/11/22 at 4:09 pm
  • From H on Fünf Spatzen pro Untertan

    Ja, selbst der große Genosse Mao Tse Tung mußte wegen des darauffolgenden Ungezieferüberschusses im Reiche der Mitte von einer ebensolchn Verordnung wieder Abstand nehmen.
    Oder „Alles schon dagewesen“

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    2024/11/19 at 5:26 pm
  • From Hans Pechlaner on "Schloss Weyerburg und dessen Höfe"

    Im Süden der Kettenbrücke  – erbaut 1843 – erkennt man das Kapfer’sche Gut. Es gehört bereits seit 1847 den Barmherzigen Schwestern. Das Mutterhaus steht noch nicht, es wird erst 1862 bezogen.
    Schön erkennt nun den Verlauf der Haller Straße und oberhalb die Kalvarienverg Kirche in Arzl. Die stand damals schon fast 200 Jahre.
    Der Bahnbau hat noch nicht begonnen, die Bahnbrücke wurde 1857 fertig und fehlt im Bild. Im selben Jahr kaufte die Familie Wörndle die Weiherburg.
    Der Maler war wohl vorher schon mal dort, oder – wie ich denke –  ignorierte einfach die Baustelle.

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    2024/11/19 at 5:25 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 14

    Wäre da nicht seine Vita , hätte ich spontan auf Silvius Magnago getippt.

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    2024/11/19 at 4:24 pm
  • From Karl Hirsch on Ein neuer Blickpunkt

    In der Volksschulzeit war ich auch das erste Mal oben. Damals war ich nicht schwindelfrei und ich krallte mich, wie einige andere Mitschüler auch, mit dem Abgrund abgewandten Gesicht an der Mauer fest. Später hat mir das nichts mehr ausgemacht, war wohl eine Vorsorge der Natur dem Nachwuchs Respekt vor der Senkrechten beizubringen.
    Später war ich mit familiären und anderen Besuchen immer wieder einmal oben, der geringste Zeitaufwand, STadt und Berge vorzuzeigen. Einmal bin ich in der Mittagspause aus Jux hinauf und hab mich völlig widersprüchlich dabei für den restlichen Arbeitstag „geerdet“. Das letzte Mal war ich vor vielleicht 10 Jahren einmal oben, es war Christkindlmarkt und wir haben beschlossen die Abendöffnung zu nutzen um dem Wirbel zu entkommen. Es hatte zu schneien begonnen und die Flocken – es war trockener eiskalter Schnee – glitzerten überirdisch im Licht der Turmbeleuchtung während rundum die Stadt zunehmend im Schneefall zu verschwinden begann. Schön. 133 STufen sollten zu schaffen sein.

    Profaner Kommentar zum Foto: Wenn man wieder einmal die diversen Formen der Turm und Kuppelabshlüsse zu Peilzwecken auseinanderhalten muß, hier hat man einen Teil der Sammlung.

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    2024/11/19 at 12:26 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Eine Dachpartie

    Die Lösung findet man sozusagen in diesem Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/ein-neuer-blickpunkt/

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    2024/11/19 at 11:41 am
  • From Ingrid Stolz on Erotik? – Jaaaaaa! Oder doch nicht?

    Lt. KFZ Verzeichnis Tirol 1936 (KFZ Datenbank des Technischen Museums Wien) war das Kraftrad mit dem Kennzeichen E 6000 zugelassen auf Herrn Fritz Nickel, Erlerstraße 13 in Innsbruck.

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    2024/11/19 at 9:40 am
  • From Klaus Fischler on Erotik? – Jaaaaaa! Oder doch nicht?

    Meine Frage dazu: Warum hupt man nach hinten?

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    2024/11/19 at 7:52 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck gegen Süden

    Die damals einsam in den Wiltener Feldern stehende Glasfabrik zeugt mit ihrer Rauchfahne von emsiger Betriebsamkeit.
    Der Ziegelofen und der weite zum Huter gehörende Schlot täuschen nie bestandene Kirchen an der Völserstraße vor, ebenso darf zu dieser Zeit der vermeintliche Sonnenburger Hof noch nicht bestehen.

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    2024/11/18 at 8:42 pm
  • From Karl Hirsch on Auto – Motor – Bouthillier (VII)

    Ja, T 10.000. ein T Bird war es aber nicht. Buick oder Chevy. Am Ende sogar ein Cadillac, obwohl das eher nein. Und der Wiener Ford stand glaub ich vor dem Hotel Europa.

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    2024/11/18 at 6:54 pm
  • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 14

    Das müsste Robert Skorpil sein, ehemaliger Präsident des Landesgericht Innsbruck. Tätig als Richter und Schriftsteller, während des Ersten Weltkriegs bei den Tiroler Kaiserjägern. Über die Kriegserlebnisse hat er das Buch „Pasubio“ geschrieben. Hab ich erst kürzlich wieder einmal gelesen, sehr empfehlenswert. Sein Werk „ Das Weltmanifest. Eine österreichische Möglichkeit“ dürfte der älteren Generation auch bekannt sein.

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    2024/11/18 at 5:35 pm
    • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 14

      Olala… zu Dr. Skorpils 80er war Dr. Figl nicht mehr Bundeskanzler. Abgesehen davon ist Dr. Figl 1965 verstorben, da war Dr. Skorpil „erst“ 71…

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      2024/11/22 at 6:51 pm
  • From Schneider Erwin on Auto – Motor – Bouthillier (VII)

    Hatte nicht der Automaten Löw vom der Domino Bar so ein U.S,A.Schlachtschiff als fahrbaren Untersatz?

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    2024/11/18 at 10:29 am
  • From Philipp on Anton Kogler: ein Innsbrucker, den man kennen sollte

    ich hätte bei interesse ein kogler foto von mutters beizutragen,
    aber weiss nicht wie?

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    2024/11/17 at 10:00 pm
  • From Manfred Roilo on Leben zwischen Trümmern

    Schon einmal hat es (andere) Bilder vom Sparkassenplatz im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/der-sparkassenplatz/comment-page-1/#comment-13908 gegeben

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    2024/11/17 at 9:38 pm
  • From H on Drei Heilige und eine Pest (I.)

    „Koatlackn“? Da wüßt ich nur den legendären Dr.Glatzz – aber der war im 19. Jahrhundert (1825 – 1890).

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    2024/11/17 at 4:40 pm
  • From schiessl mathias on Drei Heilige und eine Pest (I.)

    wie hiess der doktor der in die koatlackn ging zu den pestkranken, strasse nach ihm in innsbruck benannt?

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    2024/11/17 at 11:39 am
    • From H on Drei Heilige und eine Pest (I.)

      Meinen Sie den legendären Arzt Dr.Josef G l a t z (1825-1890), nach dem die Dr.-Glatz-Straße in Pradl benannt ist?
      Aber – stimmt! – über den gab es noch nie einen Beitrag. Ob es überhaupt noch ein Foto von ihm gibt?
      Und was war „die PEST“ seiner Zeit?

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      2024/11/17 at 4:48 pm
  • From H on Keine weißen Rosen ...

    …..womit wir im Villensaggen gelandet sind, wo die für Carl Fischer 1896/97 erbaute Fischervilla (unter Denkmalschutz) steht.
    Siehe Beitrag „Villensaggen Richtung NW vom 23.10.23.

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    2024/11/16 at 9:01 am
  • From Karl Hirsch on Manege frei_Teil 3

    Ich hab tatsächlich einmal ein altes! Foto von einem Zirkus dort am Ende der Speckbacherstraße gesehen, das war aber noch aus der k.u.k Zeit, oder wenig später. 1951 sicher nicht.

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    2024/11/15 at 8:38 pm
  • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Danke Herr Völker, Ihre Beiträge machen die damalige Zeit für mich wieder lebendig.

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    2024/11/15 at 7:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Vom Asyl zur Herberge

    Im Buch
    „Die tirolische Landeshauptstadt Innsbruck“, herausgegeben vonm Tiroler Landesverkehrsamte, innsbruck 1929,
    (in der Bibliothek des Stadtarchivs unter der Signatur C 2513 vorhnden, findet sich auf Seite 179 ein Foto der Städtischen Herberge Hunoldstraße – freistehend – im „Urzustande“….
    Im dazugehörigen Beitrag auf Seite 178 heißt es „…mit einem Belage von 123 Betten…gegen ein Entgelt von 50 Groschen … Obdach, Abendsuppe und Frühstück…“
    Und wie ist es derzeit?

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    2024/11/15 at 7:23 pm
  • From Martin Schönherr on Hexentöchter*

    Den Hund (Kramer) haben sie gottlob aus Innsbruck rausgeschmissen. Was ihn aber nicht davon abhielt, noch mehr Unheil mit seinem Schwurbelschund anzurichten.

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    2024/11/15 at 7:14 pm
  • From Henriette Stepanek on Manege frei_Teil 3

    Ja, da kann ich voll Stolz folgendes berichten
    :Bei einer Vorstellung im Sommer 1950 waren wir – die Inge, die Hilde, die Helga, die Agi (und ich glaube, auch der große Bruder Otmar – der war schon Lehrling!), sowie die Waltraud, die Gitta und ich auch dabei. Toll war es!
    Der Herr Zirkusdirektor präsentierte die einzelnen Akrobaten und -innen, wobei er nicht versäumte, stolz auf das jeweilige Verwandtschaftsverhältnis hinzuweisen (z.B. eine 16-jährige Tochter am Trapez usw.)
    Daß der „Rebernigg“ im Jahre 1951 in der Speckbacherstraße gastiert haben soll, das verwundert mich schon einigermaßen.
    Ich weiß nämlich, daß ich auch 1951 eine Vorstellung des Zirkus Rebernigg genau hier, an diesem Platz, wieder besuchen konnte, Allerdings war der „Schmelz“ des Vorjahres für mich ein bißchen dahin.
    Aber an eine Nummer im Programm 1951 erinnere ich mich dafür besonders deutlich: Der Clown als „patscherter Hausknecht“, dem ein Stück Seife immer wieder aus den Händen pfitschte und das er unter den unsäglichsten Verrenkungen wieder einzufangen suchte.
    Wahrscheinlich hätte ich auch diese Nummer längst vergessen, wäre da nicht die gute Oma, die Rosa Hackl, von der Andreas Hofer Straße 53 parterre auch bei dieser Vorstellung gewesen – und hätte sie nicht, auf dem Bankl im Hof sitzend, immer noch, selbst nach einer Woche!, Tränen gelacht, wenn sie sich an den patscherten Hausknecht im Zirkus Rebernigg erinnerte…

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    2024/11/15 at 6:49 pm
  • From Peter Völker on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Ja, die beiden Friseure im Herrengeschäft waren tatsächlich quirlig: Vincenzo Quitadamo aus ‚Bella Italia‘ und Jozip Horvat aus dem ehemaligen ‚Tito-Jugoslawien‘. An Länderspieltagen Italien-Jugoslawien war die Stimmung im Herrensalon am Kochen, noch dazu, wo auch die halbe Stamm-Mannschaft vom zu der Zeit sehr erfolgreichen ‚Wacker Innsbruck‘ zu den Kunden zählte. Da sind manche Kunden noch nach dem Haarschnitt im Warteraum des Herrengeschäfts sitzen geblieben, zwecks Unterhaltung . . . 😉

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    2024/11/15 at 4:34 pm
    • From Kurt Mann on Das Bild wird niemanden interessieren…

      Hallo Herr Peter Völker !
      Kann es sein dass sie einen Bruder namens Rudi haben. Der Rudi ist mit mir in Leitgeb Schule gegangen. Mein Bruder Peter hat im Friseurgeschäft gelernt ca.1962. Lehrlingslohn war damals ungefähr 20 ATS die Woche.
      Wenn das irgendwie möglich ist, würde ich gerne mit Rudi Kontakt aufnehmen. Weiß aber nicht ob das über das Forum möglich ist.

      Kurt Mann

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      2024/11/18 at 12:54 am
  • From Team Stadtarchiv on Szene auf einem Bahnsteig

    Wow, sehr beeindruckend wie viele Informationen aus dem Bild herausgeholt wurden.
    Und ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich schon etliche Male an diesem Bahnhof stand und ich bis zum Schluss noch Zweifel hatte, dass es sich um Bozen Bhf. handelt.
    Danke für die vielen Hinweise!

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    2024/11/15 at 9:02 am
  • From Karl Hirsch on Hexentöchter*

    Ein bissl Wichtigtuerei ist da schon auch dabei.

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    2024/11/15 at 8:44 am
  • From Thomas Fink on Forum Veldidenae

    Das Foto erinnert mich an mein erstes Auto in den 70ern, einen BMW 2002 ti, auch so orange, geile Sache damals.

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    2024/11/14 at 8:37 pm
  • From Thomas Fink on Mittlerweile auch schon wieder historisch...

    Das Brot tut wohl, sonst nimm Darmol !

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    2024/11/14 at 7:36 pm
  • From Thomas Fink on Bunte Fassaden

    Auch – wie beim vorigen Beitrag – hier: seeehr sehr schön, spricht mich richtig an. Der Name Fritz Perger ist ab jetzt – wie der Lateiner sagt – „in my mind“.
    Emmy Berger kenn i leider nit, weil i nie gern turnt hab, tu i heut no nit, weil i glaub: „Aus der Ruhe kommt die Kraft „.

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    2024/11/14 at 5:13 pm
  • From Peter Völker on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Rudolf Stepanek – mein Großvater – hat das Friseurgeschäft von Richard Müller gekauft. Er stammte ursprünglich aus Javornice in Böhmen und ließ sich 1912 in der Friseur-Genossenschaft Innsbruck einschreiben. Am 13. Dezember 1912 wurde ihm vom Stadtmagistrat Innsbruck der ‚Gewerbeschein zum Betriebe des Raseur-, Friseur- und Perückenmachergewerbes am Standorte Innsbruck, Pradlerstraße 51 zugefertigt‘. 1932 wurde ein zweiter Standort (Damensalon) um die Ecke im Haus Defreggerstraße 30 eröffnet, in der Pradlerstraße verblieb das Herrengeschäft. Rudolf Stepanek hat mit kriegsbedingten Unterbrechungen die beiden Salons bis zu seinem Tod 1953 betrieben, dann übernahm Tochter Rudolfine Stepanek (verh. Völker) die Friseurbetriebe. Ende der 50er Jahre wurden beide Betriebsstätten von Rudolfine und Josef Völker in der Defreggerstraße zu einem großen Friseursalon umgebaut und das Geschäftslokal in der Pradlerstraße abgegeben. Der Friseurbetrieb ist bis heute aufrecht, nach dem Eintritt in den Ruhestand Mitte der 70-er Jahre wurde der Salon weitervermietet.

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    2024/11/14 at 3:09 pm
    • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

      In den 60er/70er Jahren war ich oft beim Friseur Stepanek. Ich kann mich noch genau erinnern – wenn fertig warst, hat der Friseur ganz laut „Goassa bitte“ gerufen (offensichtlich durfte da streng hierarchisch nur einer kassieren, wahrscheinlich der Chef).
      Und – wahrscheinlich auch – der Chef ist oftmals vorm Geschäft gestanden und immer, wenn er meine Oma – damals wohnhaft Defreggerstraße 25, also schief gegenüber – auf der Straße gesehen hat, hat er ganz laut grufen „Grüß Gott, Frau Mutter !“ Kenne das nur von Erzählungen meiner Oma, der das immer recht peinlich war (obwohl vom Chef wohl gut gemeint). Ich fands immer witzig, wenn sie´s erzählt hat, was öfter vorkam (immer, wenn er wieder gerufen hat).

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      2024/11/14 at 3:54 pm
      • From Walter Dobler on Das Bild wird niemanden interessieren…

        Oft genug wurde ich von meiner Großmutter in den 60-er Jahren zum Stepanek in der Defreggerstraße zum Haarschneiden hineingesetzt. Ich erinnere mich besonders an die beiden quirligen Friseure, dürften aus dem damaligen Jugoslawien gestammt haben, die lautstark untereinander und mit den Wartenden eigentlich nur zwei Themen diskutiert haben: Autos und Fußball. Hat mich als Bub damals wahnsinnig fasziniert!

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        2024/11/14 at 9:46 pm
      • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

        Friseurmässig schwankte ich ja immer zwischen dem Krahl in der Gumppstrasse und dem Stepanek in der Defreggerstrasse. Ersterer a eher altvaterischer Laden (aber durchaus in Ordnung) und Letzterer aus damaliger Sicht absolut modern – „Goassa bitte !“

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        2024/11/14 at 6:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hexentöchter*

    Sehr gelungene und auch informative Installation an einem gut besuchten Ort. Danke den Künstlerinnen und allen beteiligten Initiator:innen!

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    2024/11/14 at 11:10 am
  • From Georg Humer on Bunte Fassaden

    Und wenn wir schon bei der Familiengeschichte sind:
    Fritz Berger und Emmy Berger sind die Eltern des Oskar-nominierten hervorragenden Filmemachers, Regisseurs und Kameramanns Christian Berger https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Berger_(Kameramann)

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    2024/11/13 at 9:13 pm
    • From Georg Humer on Bunte Fassaden

      Ergänzend dazu ein sehr interessanter Beitrag:
      https://tirol.orf.at/stories/3069981/

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      2024/11/13 at 10:43 pm
  • From pension heis on Forum Veldidenae

    Das Forum gehörte unseres Wissens zum Konzern Konsum Österreich, dieser hatte Anfang der Neunziger den Schweizer Konzern „Migro“ an Bord geholt, bis 1995 der komplette Konsomkonzern in Österreich aufgelöst und in den Konzernen der Spar Österreich und Billa-heute REWE-Konzern eingegliedert wurde. (Je nach Marktanteil dieser Konzerne im jeweiligen Gebiet kartellrechlich aufgeteilt)

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    2024/11/13 at 8:47 pm
    • From Walter Rangger on Forum Veldidenae

      Ja, das Forum gehörte zum Konsum.
      Das konnte man in einzelnen Abteilungen (und auch dem SB-Restaurant) am Bodenbelag erkennen: Im orangen Spannteppich war als Muster das Konsum-Logo (ein liegender Achter) eingewebt.

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      2024/11/14 at 7:26 pm
  • From pension heis on Eine Dachpartie

    Kleine Eigenkorrektur: Das Stadtarchiv müsste links ausserhalb des Bildrandes sein, das Haus am Bild vor dem Turnusvereinshaus müsste die ehem. Druckerei Fritz Schwab sein, hinten rechts vom Turnusvereinshaus die Volksschule St. Nikolaus, der Inn geht in den Häuserzeilen am Bild „unter“.

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    2024/11/13 at 8:38 pm
  • From Pension Heis on Eine Dachpartie

    Es müsste das Turnusvereinshaus hinten sein, das Glodene Dachl ist am unteren Bildrand abgeschnitten,
    man sieht von hinten in eure Arbeitsstätte hinein, rechts Pfarrgasse ?

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    2024/11/13 at 8:30 pm
  • From Christian Haager on Szene auf einem Bahnsteig

    Das Bild zeitgt die Ankunft von Kaiser Karl und Kaiserin Zita am 22. April 1917 am Bahnhof Bozen. Das Kaiserpaar hat dort die Eröffnung der Kunstausstellung „Kaiserjäger im Felde“ vorgenommen. Wie Frau Stepanek richtig schreibt, ist die Kaiserin links im Bild zu sehen mit den beiden Mädchen.

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    2024/11/13 at 5:21 pm
  • From Hans Pechlaner on Forum Veldidenae

    Im Forum gab’s eines der ersten Kaufhaus Restaurants mit günstigen Menüs, wie man sie z.B. heute in den bekannten Möbelhäusern sieht, (wenn man sich beeilt).
    Zumindest war es für uns ein Novum und wir waren in meiner HTL Zeit zur Mittagspause dort. Freilich nicht oft, denn Geld war immer knapp. Wird so 1973 gewesen sein.

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    2024/11/13 at 4:59 pm
  • From Henriette Stepanek on Szene auf einem Bahnsteig

    An eben dieser Stelle am Bahnhof mir dem Viadukt der Virglbahn standen wir doch heuer schon einmal – und kam da nicht auch die Überetscherbahn zur Sprache – und war es da nicht Sonntag – und huldigten da nicht weißgekleidete Mädchen der Kaiserin Zita?
    Aber zu welcher Fotosammlung das Bild gehörte? – ich glaube, das kam nicht zur Sprache – oder doch??
    Brunner – Nemec???

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    2024/11/13 at 4:33 pm
    • From Henriette Stepanek on Szene auf einem Bahnsteig

      Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß Zita auch die Titel „Gräfin von Tarasp“ und „Gräfin von Tirol“ zustanden.
      (Bei eine Führung in der Pfarrkirche Galtür habe sie den damaligen Pfarrer (Graf) Attems – -Heiligenkreuz dahingehend korrigiert, als er angab, die Grafen (in diesem Fall „von Tarasp“, denen Galtür einst unterstand) seien längst ausgestorben.

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      2024/11/13 at 9:52 pm
    • From Manfred Roilo on Szene auf einem Bahnsteig

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      2024/11/13 at 8:38 pm
  • From Karl Hirsch on Szene auf einem Bahnsteig

    Bolzano Centrale.

    Besuch Kaiser Karls mit Begrüßung weiblichen Sanitätspersonals(?)

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    2024/11/13 at 11:23 am
    • From Hans Pechlaner on Szene auf einem Bahnsteig

      Wie man sieht war schon elektrifiziert. Konkret seit 1911. Allerdings nur die Überetscher Bahn nach Kaltern, vulgo Lepsbahnl.

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      2024/11/13 at 4:49 pm
    • From Hans Pechlaner on Szene auf einem Bahnsteig

      Und elektrifiziert war damals auch schon. Konkret seit 1911. Allerdings nur die Überetscher Bahn nach Kaltern vulgo Lepsbahnl.

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      2024/11/13 at 4:47 pm
  • From H on Österreich ist in Gefahr!

    Ja, die Kaffee-Ersatz-Mittel! Ihr Aroma hat zum charakteristischen Geruch manchen Wohnhauses beigetragen!
    Aber in der eigenen Umgebung nimmt man das wahrscheinlich gar nicht mehr wahr…
    Bewußt wurde mir das in Wien V, Stolberggasse, im geschwungenen Stiegenhaus mit weißen Marmorstufen und schönencGußeisengittern. Halt dort, wo der Onkel Franz Stepanek und dieTante Dely wohnten.
    Das Haus war – bei unserem ersten Besuch – von einem angenehmen Kaffeeduft durchzogen – Bohnenkaffee mit Feigenkaffee gemischt. Diesen Duft hatte ich schon einmal deutlich wahrgenommen – ein junges Ehepaar hatte uns die schönen Möbel gezeigt, die von den Eltern des Gatten stammten. Aus Budapest. Da hing dieser selbe Geruch drin…
    Für mich gewissermaßen „ein Hauch Österreichisch Ungarische Monarchie – gutbürgerlicher Prägung“!
    3 oder 4 Jahre später – im Stiegenhaus der Stolberggasse in Wien hing ein Geruch wie nach gesottenem Schweinefleisch… ohne „Grünzeug“ oder irgendwelche Gewürze.
    Und das ganze Haus hatte plötzlich einen völlig anderen Charakter.
    Auf meine Frage erzähle die Tante – ja, die Hausmaasterin sei plötzlich versturbn – und jetzt versehe eine brave Frau aus Jugoslawien diesen Dienst.
    Ja, die menschliche Nase – die ist schon ein seltsames Sinnesorgan.
    Ein Geruch, den man einige Zeit um sich hat, den merkt man nicht mehr – dafür umso deutlicher den fremden Geruch – wie eben den angenehmen nach Feigenkaffee – oder-am Bahnhof Bludenz – den nach Schokolade.

    Als wir die Tante fragten, was sich seit unserm letzten Besuch geändert habe, erzählte sie uns – ja, die Hausmeisterin wäre inzwischen verstorben – und eine frau aus Jugoslawien wohne hier und habe die Agenden übernommen.

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    2024/11/12 at 10:35 pm
  • From Karl Hirsch on Ein gutes Omen

    Die dort erwähnten „Bahneler Kunstwerke“ in der Nähe verschwinden derzeit unter einer Wärmeisolierung.

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    2024/11/12 at 9:48 pm
  • From Werner Schröter on Am Bahnsteig: Kranebitten

    Nette Aufnahme der Karwendelbahn in Kranebitten. E-Lok der Baureihe 1145 mit Personenzug. Lok im Zustand der Zeit um 1950 bis 60. Da war die ursprüngliche Führerstand-Übergangstür schon zugeschweißt, jedoch die Front noch recht Original. Die Fahrleitung war auch noch die alte AEG Original Bauart.
    Das Haltestellen Gebäude befindet sich im Rücken des Fotografen. Meine früheste Aufnahme vom selben Standort stammt aus den 70ern, aus den 80ern dann mit dem Gebäude. Das Gebäude befindet sich noch immer im selben Zustand. Zum 100 Jahr Jubiläum wurden alle Bauten der Karwendelbahn in Denkmalschutz gestellt.

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    2024/11/12 at 4:47 pm
  • From Daniela Caccavo on Forum Veldidenae

    Ich hatte 1981 /82 kurz im Örleyweg gewohnt und war sehr oft Kunde im Kaufhaus Forum. Man hat echt alles bekommen, vom Kochtopf bis zur Sportbekleidung usw.

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    2024/11/12 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Jörg Thien mal anders

    Die Auflösung hab ich wieder einmal erst jetzt nicht gesehen…wenigstens die Vermutung eines nicht sehr hohen Gebäudes hat gestimmt.

    Das Haus mit der Dachgaube sieht jetzt völlig anders aus. Vielleicht später auch den Bomben zum Opfer gefallen.
    Im Neubau war der Linser ebenfalls untergebracht, später ein Nachfolger, Binder.

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    2024/11/12 at 10:52 am
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Es könnte sich schon um ein sog. Erdungsband handeln. Verm. um irgendwelche Fehlerströme gegen Erde abzuleiten
    Fuhren die Trams früher nicht mit Gleichstrom? Da war die Schiene der Minus Pol.
    Die O Busse hat Plus Minus in der Fahrlleitung.
    Die Quecksilberdampf Gleichrichter befanden sich im heutigen IKB Hochhaus auf der Südseite.

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    2024/11/12 at 10:38 am
  • From Henriette Stepanek on Jörg Thien mal anders II

    Vor – auch schon wieder- „einigen“ Jahren erzählte uns unsere Mitschülerin Anneliese, ihre Großmutter habe „in dem Haus neben der alten Post“ gewohnt – und sei nicht in den Keller gelaufen, als das Fallen der Bomben begann – sondern sie habe sich in den Kleiderschrank hineingeflüchtet – unnd in diesem unter Schutt begraben tot aufgefunden worden….
    Wenn ich das richtig in Erinnerung behalten habe, müßte es sich um den ersten Angriff 15.12.43 gehandelt haben.

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    2024/11/12 at 9:44 am
    • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders II

      Das Haus neben der „Alten Post“ wäre Maria-Theresien-Straße Nr. 49.
      In „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ von Michael Svehla kann man dazu lesen:
      „Maria-Theresien-Straße 49 (Greiter-Haus) total 15.12.1943 19.12.1943“ (Seite 230) und „1956 Wiederaufbau der Bombenruine Maria.Theresien-Straße 49“ (Seite 240)

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      2024/11/12 at 10:37 am
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