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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Schatten für die Stadt

    Natürlich googelt man wieder Eiche Wachstum und lernt, dass das nach den ersten zehn Jahren nurmehr gemächlich von statten geht. Der Baum auf dem verlinkten Idyll reicht schon bis in die Höhe des Oberlichte der Fenster des 4. Stacks vom Hotel. Für den Wurzelbereich schlägt man alles vor, nur keinen Asphalt. Muß ja einmal eingehen, dieser Störenfried. Von den Geschäften ist nur mehr der Friseur übrig geblieben. Uralt geworden hielt sich die Trafik noch bis ins 21. Jhdt., ich erinnere mich gut an die Ewigkeitsexponate im Schaufenster, zwei oder drei (ich erinnere mich eben gut) Meerschaumpfeifen derer sich niemand erbarmte. Lange gehalten hat sich der Händler für Briefmarken und Briefmarkenzubehör, sein Nachbar Swissair ist lange vor Ende der Fluglinie verschwunden. Unter dem Schutz des Uhrturms die alte (autogerechte 🙂 ) Mobil Tankstelle. DAS gibts wirklich nimmer, „in die Stadt“ tanken fahren. Naja, die Ex-BP in der Südbahnstraße gäbe es noch.
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    2025/03/06 at 8:23 pm
  • From Günter Eder on Ganz an den Rand gedrängt…

    Bin heute beim Stöbern auf diesen Beitrag gestoßen.
    Am Foto des Beitrages vom 05 02 2022 – https://innsbruck-erinnert.at/digitales-innsbruck-xix/ – kann man sympathisch
    lächelnd, den erwähnten Herrn Inspektor Alois Schiestl erkennen.
    Mein Vater, ebenfalls ein Alois, war sein Trauzeuge.

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    2025/03/06 at 7:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein vergangenes Idyll

    Dieser Baum ist eine Stieleiche, Bürgermeister Franz Fischer hat ihr mit 7.11.1934 den Status als Naturdenkmal beschieden und sie müsste demnach schon seit dem 19. Jahrhundert dort stehen. Die hat wohl so einiges gesehen! (Quellen: städtischer Baumkataster, tirisMaps Naturdenkmäler)

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    2025/03/06 at 6:59 pm
    • From Manfred Roilo on Ein vergangenes Idyll

      Interessant auch, wie sich Brixnerstraße 1 verändert hat. In dem obengenannten Beitrag haben Sie, Herr Schneiderbauer, dieses herrliche Foto aus dem Jahre 1902 eingestellt – ich kopiere es nochmals hierher mit https://postimg.cc/JDfJphqT. Dieser herrliche Bau muss aber schon vor dem Krieg durch den ebenerdigen Geschäftsbau ersetzt worden sein. Angrenzend an das Blumenhaus war Foto Wolfram angesiedelt. Schon mein Vater hatte hier seine 6 x 9 Filme entwickeln lassen

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      2025/03/07 at 9:09 am
      • From Manfred Roilo on Ein vergangenes Idyll

        So hat die Firma geheißen: Wolffram
        https://postimg.cc/BP8XwMfc
        https://postimg.cc/Y4dpQYL6

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        2025/03/07 at 12:57 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein vergangenes Idyll

      DIeses Posting ist versehentlich hier gelandet – eine erweiterte Version mit Foto aus 1902 findet sich hier: https://innsbruck-erinnert.at/schatten-fuer-die-stadt/

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      2025/03/07 at 1:13 am
  • From Walter Rangger on Ein rätselhaftes Paar

    Zur zeitlichen Eingrenzung:
    Soweit man das Fahrzeug auf den Bildern sehen kann vermute ich hier einen Mercedes 170V oder 170D. Der Scheibenrahmen der Frontscheibe schaut so aus als ob die Scheibe nicht ausstellbar wäre, das hieße dann Baujahr 1950-1953.
    Der Kleidungsstil schaut vom Gefühl her auch nach Mitte oder Ende der 1950er aus.

    Solche Barackensiedlungen zählten aufgrund des Wohnungsmangels noch bis in die (späten?) 1960er im Tiroler Zentralraum durchaus zum Ortsbild.
    Bewohnt von Kriegsvertriebenen und später dann auch von Ungarnflüchtlingen.
    Aber vielleicht können da unsere Zeitzeugen noch ein wenig dazu sagen.

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    2025/03/06 at 6:31 pm
  • From Karl Hirsch on Schatten für die Stadt

    Ein Bild aus Jugendtagen (der Eiche) https://innsbruck-erinnert.at/ein-vergangenes-idyll-2/

    Oben, am anderen Eck zur Bruneckerstraße, bemüht sich ein anderer auch schon stattlicher Baum, eine Pappel glaub ich(?)

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    2025/03/06 at 5:44 pm
  • From H on Ständchen klein stand allein...

    Nein, nein – nicht „innerhalb der Stadt“ – sondern zwischen der („Innen“-)Stadt und den dörflichen Gemeinden an ihrer (jeweiligen) Außengrenze –
    – also v o r der Eingemeindung von Wilten an der Triumphpforte (die ja wirklich, wie man am letzten „Innsbruck von der Seegrube“-Foto sieht, deutlich sichtbar mitten in der Straße steht als Grenzgemarkung),
    – und vor der Eingemeindungc von Pradl – da war doch das Häuschen vor der Rhombergfabrik am Beginn der Amraserstraße, oder erinnere ich mich falsch.
    Ja, und das stolze, geschichtsträchtige Amras wurde eingemeindet Anno 19?? !! Sehen Sie!
    Damals wußte man die „lokale Wirtschaft“ zu schützen. Man wußte, daß nicht nur die Kaufkraft abwandern würde, sondern auch viel mitmenschlicher Kontakt…. Dem Kunden wurde durch die Höflichkeit, mit der er bedient wurde, doch persönliche Wertschätzung entgegengebracht – wenigstens ein bißchen.
    Und jetzt lautet die Einstellung der Wirtschaft „Klaub dir des Graffl selber zamm! “
    Viel L e b e n ist damit erloschen.

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    2025/03/06 at 1:35 pm
  • From Karl Hirsch on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (I)

    Ich sehe da auch Schaufenster „in alter Ausführung“ schön bogenförmig, ich nehm einmal an, das sind die früheren Magazine hinter den Vorbauten. Der vorgelagerte Verkaufsraum mag so Platz gefunden haben, das wohin mit dem dahinter befindlichen Lagerinhalt war entweder gelöst, oder der Stadt egal.
    Der beobachtete tieferliegende Bereich dürfte nur den Gehsteig betreffen (Annahme). Wie man am Plan sieht, ging es nach der Sailergasse treppauf-treppab und auf erhöhtem Gehsteigniveau, wahrscheinlich dem Level der Böden in den Häusern entsprechend, bis zur nächsten Stiege am Dialereck.
    Hat man nun die ganzen Fassaden rückbauen wollen oder nur die Vorbauten (Vorbauten rückbauen)? Wenn man das Haus Nr. 1 anschaut, erkennt man den Marktgraben nicht wieder. Auch auf den alten, meistens kolorierten Ansichtskarten dieses Straßenabschnitts – oft auch mit Dampflok der Lokalbahn – sieht dieses vermutlich der alten Mauer folgend rundlich in den Platz ragende Haus schon „geglättet“ aus. Also doch Fassadenanpassung?

    Damit ich Herrn Schneiderbauer nicht nur recht gebe: Die kleinen Autofficine, wo in so einem Schluf zwei Fiat hintereinander repariert werden, finde ich jetzt nicht so sclimm sondern eher Teil jenes Italiens das ich liebe. Schon sich das Gestikulieren auszumalen, wenn der hintere Fiat zuerst fertig ist und beim vorderen noch die Radaufhängung fehlt, Madonna!

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    2025/03/06 at 12:02 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein rätselhaftes Paar

    Interessant auch der Kontrast zwischen Vorder-und Hintergrund am ersten Bild – hinter den doch recht posh gekleideten Personen und den chromblitzenden schwarzen Limousinen auf ihrem Kiesparkplatz wäre doch eher ein Gründerzeit-Anwesen zu erwarten oder zumindest eine größere Saggen-Villa statt der abgebildeten morschen Holzbaracke… vielleicht gar keine wohlhabenden Industriellen-, Beamt:innen- oder akademischen Kreise, sondern schon damals alles nur gemietet und Fake? Wer weiß. xD

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    2025/03/06 at 11:58 am
  • From Manni Schneiderbauer on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (I)

    Sehr interessant! – Ich glaube nicht, dass im Erdgeschoss Einfahrtstore zu sehen sind. Wo hätten solche Einfahrten hinführen und was hätte sie befahren sollen? In vielen Altstädten Italiens wurden die Erdgeschosse schon ab den 1930ern zunehmend für Garagen umgebaut. „Beste“ (und damit meine ich durchaus wertend: „übelste“) Beispiele dafür sind Triest oder auch Genua, wo das immer noch verbreitet ist. Dort wohn(t)en im Ergeschoss dann keine Menschen mehr, sondern Autos, und vielerorts ist das immer noch so. Es wäre zwar denkbar, dass solche Überlegungen auch in Innsbruck gewälzt wurden, die „Autogerechte Stadt“ geisterte jedenfalls mindestens drei Jahrzehnte lang als mutmaßliches Idealbild herum und wurde punktuell auch umgesetzt, aber dort hätte selbst das aus Platzgründen m.E. keinen Sinn ergeben.
    Die Gebäude sind eine schmale Zeile, dahinter befindet sich die Schlossergasse, und der Innenhof von Marktgraben 1 ist über die Seilergasse erschlossen.
    Zudem sind die „Einfahrten“ nicht bodenbündig, haben unterschiedliche Formen und Breiten und sind stellenweise direkt nebeneinander angeordnet. Für mich stützt das alles die zweite These mit der Umgestaltung nach Abtragung der Vorbauten. Ich glaube, es handelt sich um Geschäftsfenster, größtenteils Schaufenster. Mit großen Fensterläden nach außen, wie sie in der Altstadt des öfteren vorhanden sind. Vielleicht für genau die Geschäfte, die aus den Vorbauten dann raus mussten und neue Geschäftslokale benötigten.

    Interessant finde ich auch den tieferliegenden Bereich des Straßenraums vor Gebäude 1. Davon ist heute nichts mehr zu sehen.

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    2025/03/06 at 10:35 am
  • From Schneider Erwin on Ständchen klein stand allein...

    Danke für die Infos. Habe meinen geschichtlichen Horizont erweitert. Zoll innerhalb der Stadt zu kassieren schon etwas seltsam. Wer hat das Geld eingesackt? Verm die Stadtgemeinde? Heute nannt man das Gebühren…………..
    Noch was zum Kiosk:
    Das Haus links im Hintergrund dürfte an dem Platz stehen wo sich heute die Kirche der Mormonen befindet.
    Rechts im Bild dürfte die Wiesengasse ihren Anfang Richtung Westen nehmen.

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    2025/03/06 at 10:07 am
  • From Günter Eder on Fast im richtigen Eck

    Weiter geht’s in Sachen fahrbare Untersätze.
    Neben dem Fiat Nuova sieht man das Heck eines Ford 17 M P3.
    Aufgrund der Karosserieform auch als „Badewanne“ bekannt.

    Zweieinviertel Fahrzeuge gibt es noch zu bestimmen?

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    2025/03/05 at 11:21 pm
  • From Schneider Erwin on Ständchen klein stand allein...

    Jetzt muss ich schon fragen, bitte was ist ein „Akzishäuschen“? Habe diesen Ausdruck noch nie gehört.
    Ich glaube hinter dem Herren den Amraser Bichl neben dem Lehrerheim schemenhaft zu erkennen.

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    2025/03/05 at 10:04 am
    • From Manfred Roilo on Ständchen klein stand allein...

      Für Herrn Schneider: Über das Akzishaus bei der Triumphpforte gab es den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-ein-akzis-und-warum-braucht-er-ein-haeuschen/comment-page-1/#comment-22646

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      2025/03/05 at 1:40 pm
    • From Karl Hirsch on Ständchen klein stand allein...

      Das waren heute innerstädtische Zollhäuschen, das prominenteste bei der Triumphpforte, einfach „die Lupe“ bemühen, manche waren (oder sind im Vermutungsmodus eingefroren) ernsthafte Rätsel.

      Den Bichl im Hintergrund hab ich auch schon vermutet, jedenfalls ist das ein ärmlicher Kiosk für einen Kiosk.

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      2025/03/05 at 11:12 am
  • From Manni Schneiderbauer on Im Venedig der Alpen

    Fantastisches Bild!

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    2025/03/05 at 12:00 am
  • From Günter Eder on Fast im richtigen Eck

    Keiner der „Kfz-Sachkundigen“ am Start?
    Der kleine Straßenflitzer nahe der Notrufsäule – ein Fiat Nuova 500 mit Faltdach – der italienische VW Käfer.

    Dreieinviertel Fahrzeuge gibt es noch zu bestimmen?

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    2025/03/04 at 11:35 pm
  • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

    Als ich nun diesen Gebäudekomplex in der Mitte des Titelbildes sah, habe ich sofort an Sie, Frau Stolz, gedacht. Wir haben uns ja schließlich im Beitrag

    länger über dieses Haus Reichenauerstraße 7 unterhalten.
    Auch für Frau O. könnte dieser Beitrag interessant sei. Frau O. dürfte ja eine Beziehung zu den gegenüberliegenden ehemaligen Häusern Reichenauerstraße 10 oder 12 haben bzw. in einen der Nachfolgebauten leben.

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    2025/03/04 at 6:53 pm
    • From Ingrid Stolz on Fast im richtigen Eck

      Ja, Herr Roilo, es ist schon beeindruckend, wie viele Kommentare es zu manchen Beiträgen gibt. Da wär‘ ein „Best-of“ interessant. Gefühlsmäßig würde ich sagen, ein paar Pradler Beiträge sind sicher unter den ersten 20. Auch den Beitrag mit dem Plan vom Sillkanal schätze ich ziemlich weit vorme ein. Wenn mir einmal gaaanz langweilig ist, mache ich mir vielleicht die Mühe, obwohl ein IT-Spezialist das vermutlich auf Knopfdruck hätte.

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      2025/03/05 at 12:47 pm
    • From Frau O. on Fast im richtigen Eck

      Auf alle Fälle ist das interessant. Jetzt kam mehr Licht ins Dunkel.

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      2025/03/04 at 10:30 pm
  • From Frau O. on Fast im richtigen Eck

    Lieber Herr Morscher,
    geschätzte Altpradlkennerinnen und -kenner,

    ich bin ganz hin und weg, wie schnell die Community liefert und Wünsche hier in Erfüllung gehen!
    Geben’s mir a bissl Zeit, das alles jetzt zu verarbeiten: das Bild zu studieren und die informativen und erfrischenden Beiträge durchzulesen.

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    2025/03/04 at 2:11 pm
  • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

    Melissengeist und Notrufsäule gab es in https://innsbruck-erinnert.at/nochmals-sporthaus-kiefer/ (samt etlichen weiterführenden Links!)

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    2025/03/04 at 11:29 am
  • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

    Die Frage nach dem Inhalt des Automaten links wurde in https://innsbruck-erinnert.at/ungedruckte-ansichtskarten-ii/ beantwortet

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    2025/03/04 at 11:26 am
  • From Henriette Stepanek on Altes Rätsel, neuer Hinweis

    Das letzte Haus der ehemaligen Welsergasse!!!

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    2025/03/04 at 11:08 am
  • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

    Wenn man bedenkt, dass sich zu meiner Jugendzeit der ganze Verkehr in die und von der Reichenau durch diese Engstelle neben der Notrufsäule – inklusive Obuslinie B (auch in beiden Richtungen – zwängte!
    Den auf dem Titelfoto dieses Beitrages sichtbaren Durchstich zum Jugendheim gab es damals noch nicht!

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    2025/03/04 at 10:30 am
    • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

      Das Haus Reichenauerstraße 6, welches diese Lücke hinterlassen hat, stand wegen des Brandes nicht mehr.

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      2025/03/06 at 9:34 am
      • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

        ….nämlich jenes anstelle der Notrufsäule!!
        Was den „Durchstich“ anbelangt – vielleicht mußte nur der Gartenzaun des Anwesens Reichenauerstraße 1 um einige Meter gegen das Bauernhaus hin zurückversetzt werden?

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        2025/03/06 at 1:42 pm
        • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

          Wenn man das Luftbild 1940 betrachtet, dann sieht man, dass für den „Durchstich“ doch mehr wie das Verschieben der Mauer von Reichenauerstraße 1 notwendig war.

          https://postimg.cc/SJcx8wrq

          Übrigens: Das Stadtbauamt könnte ja einmal ein Scherflein zu „innsbruck.erinnert“ beitragen und einen Lageplan vom seinerzeitigen Projekt ausgraben – natürlich auch außerhalb der Dienstzeit

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          2025/03/07 at 9:35 am
          • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

            Ich weiß schon, dass im Laser-& Luftbildatlas Tirol unter „Historische Datensätze – Orthofoto 1940“ Straßennamen und Hausnummern ersichtlich wären, nur stimmen sie teilweise nicht – hier im Besonderen bei Reichenauerstraße 8,12,14. Nr. 7 und 10 sind nicht eingetragen – warum eigentlich???
            https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml#

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            2025/03/07 at 8:32 pm
          • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

            Ein besonderes Service extra für Sie, Frau Stepanek: https://postimg.cc/zbFq4Vqx
            – jetzt war ich wieder einmal ganz kurz ein Streber, gell, Frau Fritz 😉

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            2025/03/07 at 8:14 pm
          • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

            Brava!

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            2025/03/07 at 6:24 pm
          • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

            Mit diesem Bild tu ich mir schwe!
            Den Wunkelwirt krieg ich nicht her…
            Gut auf dem Bild hingegen druff
            die Bus-Engstelle, dieser „Schluff“
            Die Umgestaltung ist frappant!
            Ja, P l ä n e wären int’ressant.
            Weiß denn ein einz’ger frommer Christ
            wer Stadtbauamts-Schutzpatron ist –
            wir alle täten vor ihm stehn –
            um Einsicht in die Pläne zu erflehn!

            Oder?

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            2025/03/07 at 5:11 pm
  • From Johann Heis on Fast im richtigen Eck

    Den Spitzturm im Hintergrund würde ich dem damaligen Gasthaus „Goldener Winkel“ zuordnen …..

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    2025/03/04 at 9:52 am
  • From Günter Eder on Fast im richtigen Eck

    Als nicht Spezialist, eine kleine technische Anmerkung.
    Das Auto im Vordergrund ist ein Fiat 600 Multipla.
    Erkennbar am Tanfüllstutzen hinten links.
    Als viertüriger 6-Sitzer die verlängerte Ausführung des Fiat 600.
    Ein seinerzeitiges Multi-Talent.

    Viereinviertel Fahrzeuge gibt es noch zu bestimmen?

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    2025/03/04 at 8:56 am
    • From Hermann Pritzi on Fast im richtigen Eck

      Im Hause Pradler Straße 5, gegenüber Sport Kiefer, absolvierte ich die Lehre zum Elektroinstallateur. Auf Grund des Kennzeichens,
      zumindest sind mir die Zahlen T 103…noch in Erinnerung , könnte das das Firmenfahrzeug der Firma Partner&Plaikner gewesen
      sein. Unser Chef, PLAIKNER Hans , lieferte das benötigte Elektromaterial mit dem Fiat Multipla zur Baustelle. Obwohl es eigentlich
      ein kleines Fahrzeug war, war der Innenraum doch relativ geräumig und für diesen Zweck gut geeignet.

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      2025/03/04 at 11:58 am
    • From Hermann Pritzi on Fast im richtigen Eck

      Im Hause Pradler Straße 5, gegenüber Sport Kiefer, absolvierte ich die Lehre zum Elektroinstallateur. Auf Grund des Kennzeichens,
      zumindest sind mir die Zahlen T 103…noch in Erinnerung , könnte das das Firmenfahrzeug der Firma Partner&Plaikner gewesen
      sein. Unser Chef, PLAIKNER Hans , lieferte das benötigte Elektromaterial mit dem Fiat Multipla zur Baustelle. Obwohl es eigentlich
      ein kleines Fahrzeug war, war der Innenraum doch relativ geräumig und für diesen Zweck gut geeignet.

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      2025/03/04 at 11:57 am
  • From Werner S. on Im Ausländerlager

    Am Ende des zweiten Weltkriegs wurden meine Großmutter, meine Mutter und ihre Schwester in ihrer donauschwäbischen Heimat zwei Jahre interniert, ehe ihnen die Flucht nach Österreich gelang. Sie lebten dann für einige Zeit hier im Lager in der Höttinger Au, ehe meine Großmutter eine Stelle als Haushälterin und Köchin und ihre beiden Kinder Ausbildungsplätze als Kindergärtnerin und Schneiderin fanden. D. h. die Situation war zwar sicher extrem schwierig, aber nicht immer ganz aussichtslos.
    Ich kann mich auch erinnern, dass mir meine Mutter vor Jahrzenten von dem ertrunkenen Kind erzählt hat, ein Ereignis, das sie sichtlich getroffen hatte.

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    2025/03/04 at 8:51 am
  • From Walter Rangger on Fast im richtigen Eck

    Ui, wieder was für die Altpradler Fraktion….

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    2025/03/04 at 7:02 am
    • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

      Ja, stimmt, ich habe eine riesige Freude damit – vielen Dank, liebes Stadtarchiv! Aber, Frau Stepanek, fangen Sie an, Sie sehen / sahen das alles von Ihrem Fenster aus!

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      2025/03/04 at 8:37 am
      • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

        Bißchen zu früh – ert ab 1.6.68 konnte ich vom Erker aus die Reichenauerstraße hinab sehen. Ja, das K+üchenstudio Pallhuber links, in welchem uns Frau Ambrosig geb. Pallhuber bezüglich unserer rsten Küche beratenhat – und gleichzeitig beklagte, daß „……dee alle heitz’tag nimmer richtig putzn kennen! Dee wischn lei z’samm – und da geaht der Dreck nit weck! H i n k n i a n muaß ma – und reibn – sonsch werds nit sauber!“
        Für die Schlafzimmermöbel gings dann an die Ecke Pembaurstraße, vis-a-vis vom Kreuz-Haus. Da nahm uns beide, den Heini und mich, der Herr Herbert Pallhuber an der Hand und sagte „Da hab i genau des Richtige für Euch zwoa – schaugts amal – sein dee nit schön?“
        Was dieses „Grätzl“ (ostösterreichischer Ausdruck für eine kleine Häusergruppe inmitten eines Straßenplatzes) neben dem alten Häusl Reichenauerstraße 8 anbelangt (dessen Außenstiege man ahnt), so haben da drin noch zwei Pfarr- Kindergarten-Kommilitonen vom Poldi, der Lydia und dem Bernhard gewohnt. Ebenerdig. Im Gartl davor blühte (nach meiner Erinnerung) eine Madonnenlilie. „Hinten“, also nach Osten hinaus, befand sich die Reparaturwerkstatt des Innsbrucker Verschönerungsvereins. Und drüber, im obern Stock, saß ein alter Mann auf einer Bank. In einer Art offenem Balkon. „Des isch der alte Rettenmoser!“ flüsterte man ungläubig-ehrfürchtig. „Weil sei Sohn – der isch decht der Chef – vom Finanzamt – und jetzt werd er nacha Hofrat – der junge Rettenmoser! Mecht ma nit moanen, wenn ma in Altn da obn an der Sonn sitzn siecht!“
        Ja, liebe Frau O., die Sie noch nie geschrieben haben: Da schaut jetzt das Aichinger-Häusl heraus – ja – wo jetzt Ihre Garagen sind…
        Aber was wir nicht verschweigen wollen: Sehen Sie die Feuchtigkeit, welche an den Hausmauern aufsteigt – und die Gefahr der Schimmelbildung im Inneren? Gell, da wird einem plötzlich eiskalt beim Betrachten dieses Fotos…..!!!

        für die Schlafzimmermöbel gings dann in

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        2025/03/04 at 11:45 am
        • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

          Frau Stepanek, da wir nun doch schon auf „pradl-erinnert.at“ gelandet sind (die anderen Stadtteile mögen das bitte entschuldigen) möchte ich nochmals zu Ihrem Eintrag weiter oben kommen:
          1 Sie haben diesen Eintrag abgebrochen – wie geht es weiter?
          2 Zu Möbel Pallhuber: Die sind ja immer weiter hinuntergewandert – von der Pradlerstraße 3 bzw. Reichenauerstraße 5 (Küchenmöbel) über die Reichenauerstraße 19 (ihr Schlafzimmer) in die Valiergasse. Frage: Gibt es die Firma überhaupt noch?
          Herbert Pallhuber?? Ich habe nur den Hans Pallhuber gekannt, der meiner Erinnerung nach viel für Pradler Institutionen (Pfarre, Peter Mayr Bund etc.) getan hat.
          Ich glaube, einmal gehört zu haben, dass der Pallhuber (Hans oder gar dessen Vater ??) aus Mühlau kam und eine der Töchter des Gutsbesitzers Mader geheiratet hat. Dem Mader gehörten Pradlerstraße 3 und 5, Frau Pallhuber (Josefine) erbte das 3er Haus, die andere, Maria, das 5er Haus. Maria heiratete den Schlossermeister Waltl in Hall. Wie es weiterging, weiß ich nicht, ich hoffe auch, dass ich die Generationen nicht etwas durcheinander gebracht habe – vielleicht gibt es noch Pallhuber, die das eventuell korrigieren könnten?
          Übrigens: Vom eh. Pallhuber Möbelhaus in der Reichenauerstraße 19 sieht man am Titelfoto ein wenig“ Noch was: Wie geht es der „Kreutz-Villa“ Pembaurstraße 9 (die sieht man ja auch noch) – lebt sie noch?
          3 Zum Grätzl: Bin ich schon richtig, wenn es bei Poldi &Co, Madonnenlilie, Werkstätte des Verschönerungsvereins und Rettenmoser ums Haus Reichenauerstraße 7 geht?
          Reichenauerstraße 8 (zwischen Reichenauerstraße und Schmuckgasse alt, das Haus mit der Außenstiege) war das Keilerhaus. Im 12er Haus war der Spengler Zangerl, das 14er war das Aichingerhaus , das 16er der Winkelwirt. Jetzt geht mir das 10er Haus ab!
          A bissl viel für dieses Abend, gell, Frau Stepanek!

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          2025/03/05 at 9:51 pm
          • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

            Habe ich am 6. März glatt den falschen Beitrag erwischt – https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-1/comment-page-1/#comment-19709 wäre richtig gewesen!

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            2025/03/13 at 9:02 pm
          • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

            Jaa, wie von Geisterhand ist Ihr eingestelltes Foto von dieser Schmuckgassenmauer mit der blechernen Garagentüre heute aufgetaucht – und wutsch! hab ichs nicht mehr gefunden…
            Genau da gings ums Eck – aber wie die Fassade aussah von Nr.10 – ich weiß es nicht mehr! Und daneben war (laut Adreßbuch 1957, Herrn AR Cambruzzi 3x Vergeltsgott in Himmel aui) Nr.10″Stöckl“ – und auf Nr.12 dann der Friedrich Zangerl.
            Nr.10 und Nr.10 Stöckl hatten verschiedene Besitzer.
            Wäre doch „Street-View“ um 50 Jahre früher in Aktion getreten – weil dann wüßten wir, wies einmal ausgeschaut hat, gell!
            Schönen Abend noch!

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            2025/03/13 at 8:16 pm
          • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

            Armer Feigenbaum! https://innsbruck-erinnert.at/speckbachers-feigen/comment-page-1/#comment-33945

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            2025/03/06 at 10:37 pm
          • From Frau O. on Fast im richtigen Eck

            Lange wird die Kreuz-Villa nicht mehr stehen. Der Neubau ist schon am Schild rechts unten angekündigt:
            https://postimg.cc/FdHgcnzS

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            2025/03/06 at 8:12 pm
          • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

            Der Winkelwirt (so haben wir immer zum „Goldenen Winkel“ gesagt) hatte eine schöne Kegelbahn, aber die wurde erst später errichtet, davor war da eine Veranda. Ich glaube, dass der Schlögl die Kegelbahn erst dazu gebaut hat, nachdem die Bahn im Gastgarten vom Lodronischen Hof abgerissen wurde. In der war ich sogar noch Kegelbua!!

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            2025/03/06 at 12:39 pm
          • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

            Aha – dann ist Nr.10 das kleine Häusl, welches man auf den beiden Fotos in https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-i/ganz links grad und grad noch sieht!

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            2025/03/06 at 12:24 pm
          • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

            Das 10-er Haus? Ja, das stand ein bißchen quer gegen Stöckl und Haus vom Zangerl hin. Schwärzlichgrau, Haustüre an der Ostseite, auch hier wohnte eine jugoslawische Großfamilie bis zum Hausabbruch. Hatte es überhaupt Fenster gegen die Schmuckgasse? Westlich schloß diese Garage dran an, Eisentor, unten handbreit hoch hinauf abgerostet. Drin Betonboden und 2 Betten für Gastarbeiterkinder. „Wir schlaffen da, weil sonst wir haben keine Platz“ erklärte der Svetomir.
            Ah, und was ich jetzt nicht weiß – beim Goldenen Winkel – war das die Kegelbahn – oder eine Veranda?

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            2025/03/06 at 9:31 am
          • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

            So. Und jetzt ist mein bisheriges Geschreibsel verschwunden – mitten im Satz hat es einen „Satz“ gemacht!
            Bitte um Entschuldigung – und falls es wieder auftaucht, schreibe ich froh und munter – trotz allem! – einfach weiter. Schönen Tag allen Pradler Emigranten in Imst!

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            2025/03/06 at 9:04 am
          • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

            Das oben ist nur der verloren gegangene Anfang einer Zeile, die eh im Text enthalten ist – weiter oben. Das Tablet und mich verbindet eine regelrechte Haßliebe – es folgt mir genau so wenig wie einstmals „Katz, Hund und Kinder“ (die richten sich (Überlebensinstinkt!) nach den im Hause herrschenden Machtverhältnissen (Sie denken vielleicht schmunzelnd an Ihre lb. frühverstorbene Frau Mutter…))
            Bezüglich Pallhuber: Ja, Herbert – und Frau Cilli – und dann war der Rudolf, mit Gattin, halt nur vom Sehen gekannt, die 2 Schwestern (Frau Ambrosig und die stille Elsa)
            Elsa Pallhuber brachte meiner Schwiegermutter das „Fidelisblatt“ des Seraphischen Liebeswerks ins Haus. Sie trug das im ganzen Revier aus. Meine Schwiegermutter „ermunterte mich“, dieses auch zu beziehen, und hatte mir die Mühe der Abonnements-Anmeldung bereits erspart. (Wußten Sie aber schon, daß Heini seine Mutter – natürlich scherzhaft! – mit „Frau Chefin“ ansprach? Es paßte eh)
            Zurück zu Pallhuber – eine Tochter gabs auch, die wird bei unserer Eheschließung vielleicht 8-10 Jahre alt gewesen sein.
            Ob, wie und in welcher Form „Möbel Pallhuber“ noch existiert – oder womit fusioniert – ich weiß es nicht.
            Die K r e u t z – Villa, ja, vorgestern stand sie noch – heute hab ich nicht geschaut – aber ich denke schon.
            Ich bin schon aufs Äußerste gespannt auf die Abnahme des Madonnenmosaiks und dessen Weiterverwendung – aber vielleicht geht die Erhaltung und Weiterverwendung nach dem altbewährten Tiroler Schema „Unterschutzstellung der Riehl-Villa“ – bezw. „Erhalt des unter Denkmalschutz stehenden Gasthofs ‚Weißes Rößl‘ in Gries am Brenner vonstatten. Schaumermal! Dannsehgmerscho.
            Ja, und die Kindergartenfreundin meiner 3 Kinder, die wohnte im Erdgeschoß Reichenauerstraße 7/p mit dem dreieckigen Garten davor.

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            2025/03/06 at 8:59 am
          • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

            *diesen

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            2025/03/05 at 9:56 pm
        • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

          …und noch ein „Rettenmoser – Sohn“ fällt mir ein, der „REMO“! Das war das Namenskürzel des Journalisten Siegfried Rettenmoser.
          Vielleicht klingelts bei den älteren Semestern?

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          2025/03/05 at 11:48 am
        • From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck

          Was ich mir wünschen würde:
          Einen N a c h b a u vom alten Altpradl im entsprechenden kleinen Maßstab, von mir aus unter einem Glassturz, im „Tischplattengröße“, damit sichs jeder vorstellen kann – für die Pradler Volksschule.
          Oder interessiert „Heimatkunde“ niemanden mehr?

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          2025/03/04 at 8:21 pm
        • From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck

          Dazu Reichenauerstraße 8 von der anderen Seite (Stiegenaufgang!) https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-i/

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          2025/03/04 at 12:38 pm
  • From Johann Ponholzer on Altes Rätsel, neuer Hinweis

    Hinter der Birke die Lehrwerkstätte der Stadtwerke !

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    2025/03/04 at 5:28 am
  • From Robert Engelbrecht on Ständchen klein stand allein...

    Das Amraser Akzishäuschen hatten wir einmal im Bereich AmraserSee-Str./Geyrstr. vermutet.
    Offenbar war es deutlich weiter westlich …

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    2025/03/03 at 9:39 pm
  • From Karl Hirsch on Ständchen klein stand allein...

    Inzwischen ist die Lösung schon gefunden, ichtippte irgendwo auf den Amraser Feldern, hinten sieht man dann noch Häuser aus dem Umfeld des Bichlweges.

    Viel anderes außer Würstl und Bier – für die Kinder Kracherln o. ä. – wird das Standl nicht anzubieten gehabt haben, was mir auch den Inhalt des hochglanzpolierten Topfs erklärt. Dazu noch Brot, Senf und vielleicht Gurkerln. Mehr brauchten die Menschen aber auch nicht, man lebte zufrieden.

    Interessant das Zirkusplakat: Neben Löwen, Elefanten, Dromedaren und Kamelen gab es auch 10 Riffkabylen zu sehen, ein Exotentableau mit Menschen aus der Gegend des Rifgebirges in Nordafrika, wie mich das konsultierte Google belehrt und gleichzeitig auf Rifkabylen korrigiert hat. Imma dat Jenaue.

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    2025/03/03 at 6:55 pm
  • From Barbara Entstrasser on Ständchen klein stand allein...

    Auf dem Schild oberhalb von „Bürgerliches Brauhaus“ meine ich den Namen Wagenbichler zu entziffern. Bei der Suche nach Betrieben auf innsbruckerinnen.at findet sich von 1928 bis 1933 ein Josef Wagenbichler, Kiosk Amraserstraße „gegenüber dem Akzishäuschen“. Die Frage, auf welcher Höhe der Amraserstraße dieses Akzishäuschen seinerzeit stand, müssen die Experten beantworten…

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    2025/03/03 at 6:20 pm
    • From Manfred Roilo on Ständchen klein stand allein...

      Zum Akzishäuschen habe ich auf die Schnelle einen Unfallbericht in dieser Gegend gefunden:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19270421&query=%22Akzish%c3%a4uschen%22&ref=anno-search&seite=6

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      2025/03/03 at 10:50 pm
    • From Manfred Roilo on Ständchen klein stand allein...

      Ich behaupte nun, dass dieses Standl auf der heutigen Kreuzung Amraserstraße – Amraser-See-Straße (Südring) stand. Alleebaum und Telegraphenmast (Leitung nach Amras ??), die Türkenfelder könnten passen, mir kommt vor, als sähe ich den Patscherkofl hinter dem Herrn und ein Aksishäuschen gab es auch visavis. Südlich vom Standl müsste die Panzing Kapelle gewesen sein.

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      2025/03/03 at 10:46 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer weiß was, wann und wo

    Ojeh, in allen Punkten total daneben – nicht mal die richtige Talseite hab‘ ich erwischt 🙁
    Ein „Interview“ mit Frau Fritz am 25. März wird unumgänglich sein …

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    2025/03/03 at 6:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wer weiß was, wann und wo

    Zum Zeitpunkt der Aufnahme: Am Luftbild von 1940 fehlt der Baum, von dem man die Blätter sieht, der ab 1953 sicher drauf ist. Die Jalousie sieht nach 50er Jahre aus, rot-weiß gestreift wie eine Caprihose. Das Gewand der bäuerlich gekleideten Frau reicht bis in die 70er Jahre hinein, es erscheint mir aber doch eher zum Bereich 55-65 zu passen. so hab ich die Nachbarfrauen der Kinderzeit in Erinnerung, vor allem das Schuhwerk.
    (Der „Hechenberg“ 😉 ist wahrscheinlich der bewaldete Gupf hinterm Haus).
    Vielleicht gibts eine Zeitungsmeldung „Frecher Diebstahl. Kerschbuchhofwirt sucht seine Speisesaaltür.

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    2025/03/03 at 4:19 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Wer weiß was, wann und wo

    Kerschbuchhofweg 9. ( Knappental ??)

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    2025/03/03 at 3:40 pm
    • From Karl Hirsch on Wer weiß was, wann und wo

      Wahrscheinlich findet man sogar noch die Speisesaaltür….im Hennenstall 🙂
      https://tinyurl.com/2yd4a26h

      Was für ein Berg spiegelt sich da rechts im Fenster? Ich hab zuerst gemeint der Hechenberg, dürft sich aber nit ausgehen. Vielleicht gar kein Berg.

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      2025/03/03 at 3:52 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer weiß was, wann und wo

    Falls sich das Gebäude an der heutigen Adresse Tummelplatzweg 1 befand, dann handelt es sich lt. Peter Helfers Häusermeer um das Bauernhaus des Josef Mayr, der dort bis (zumindest) 1921 als Besitzer aufscheint. Bis (zumindest) 1957 lautete die Adresse Amras 109.

    Bis zum Zeitpunkt des Hinweises auf die Tür zum Speisesaal von Herrn Hirsch war ich mir dessen eigentlich ziemlich sicher. Jetzt frage ich mich, ob es in diesem Bauernhaus tatsächlich einen Speisesaal gab, es also womöglich nicht das Mayr’sche Anwesen ist oder ob man die Türe irgenwo günstig erstand und gut, wenn auch zweckentfremdet gebrauchen konnte. Irgendwie scheint hier ja doch ziemlich gewerkelt worden zu sein.
    Das „wann“ kann ich nur raten und sage zwischen 1925 und 1935.

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    2025/03/03 at 1:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wer weiß was, wann und wo

    Die Tür zum Speisesaal hat jedenfalls ihre Funktion verloren.

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    2025/03/03 at 12:32 pm
  • From Christof Aichner on Der Reisachhof

    Vielen Dank an Alle für die Erinnerungen an den Hof. Ein besonderer Dank geht an Frau Stepanek für das Bild. Wir haben leider nur diese Ansicht des Hofes in der Datenbank erfasst.

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    2025/03/03 at 10:17 am
  • From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – I

    Bleibt noch der Mann in Uniform. Damals trugen auch Beamte eine militärähnliche Uniform, zumindest wenn sie wollten. Mein Großvater war so einer, allerdings im Forstamt. Der hinterm Fenster war aber jemand vom Stadtarchiv. Er hatte die Aufgabe, durch die Stadt zu streifen und dabei hochlöbliche Motive für Rätselfotos auszukundschaften. Es mußte immer ein Tor, ein Zaun oder eine Madonna drauf sein. Wenn aber Madonna, dann kein Zaun.

    Das Tor ist, wie man ganz knapp sieht, damals schon auf ein Fenster reduziert gewesen. Ergab wahrscheinlich zwei Zimmer.

    Wie ein mit street view sichtbares Foto zeigt, ist das Gebäude heute noch Bundesbesitz. Zumindest schreit eine Tafel „ÖBB Privatgrund“ mit den üblichen Drohungen gegen zuwiderhandelnd Zufahrende.

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    2025/03/02 at 5:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wer hat die Freaks gesehen?

    Danke für den Hinweis! Ich werde mir das sicher noch ansehen.

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    2025/03/02 at 4:52 pm
  • From Ingrid Stolz on Im Venedig der Alpen

    Grandios, Herr Hofinger! Bild und Text eine wahre Freude als Einstieg in diesen Sonntag. Haben Sie vielen Dank!

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    2025/03/02 at 11:45 am
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – I

    Ich auch – oder darf ich es nicht sagen? Weinhartstraße 2 eh. Garnisonsspital

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    2025/03/02 at 1:00 am
  • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

    Da heute diese idyllische Zeichnung des Dorfes Amras aufgeschienen ist – und ich mir gleich den „HYE (Amras Geschichte und Gegenwart aus dem Regal gefischt habe. bin ich damit auch gleich in den Amraser See hineingetappt – und lese u.a. auf Seite 245. im 2.Absatz:
    „Vornehmlich der Fischzucht und ihrer Forderung diente es auch, daß Erzherzog Ferdinand II (1564-1595), um den Frischwasser-Zufluß zu vergrößern, einen eigenen Kanal oder W a h l e r von der Sill her hat anlegen lassen. Die Abzweigung dieses Kanals befand sich etwas unterhalb der Sillhöfe. Von hier führte er ungefähr längs der heutigen Hunoldstraße durch das Gelände des Städtischen Gaswerks hindurch, folgte dann der heutigen Reichenauerstraße, um von hier längs der eingangs erwähnten Terrasse sich fortsetzend, in den See einzumünden………….
    ………Im Jahre 1856 wird der See nur noch als „Sumpf mit Rohrwuchs“ bezeichnet.
    Wenige Jahre später faßte der damalige Besitzer Franz D o d l (Ansitz in der Egerdachstraße) den Plan, den See völlig trocken zu legen.
    Im Parzellenprotokoll von 1872 wird dieses Gebiet dann erstmalig als „Wiese“ bezeichnet.
    Ja, dieser Dodl ist die Ursache dafür, daß es keinen Amraser See sowie kein Pradler Bachl mehr gibt.
    Allerdings: Zur Winterszeit wurde der See alle Jahre wieder „eingelassen“ – und die Innsbrucker Bierbrauereinen deckten hier ihren Bedarf an Gefriereis-Blöcken.
    Aber die moderne Kühltechnik hat auch das überflüssig gemacht.

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    2025/03/01 at 10:24 pm
  • From Martin Schönherr on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 46

    Das Gebäude mit dem Krüppelwalm sieht sehr nach einem ehem. Bahnhof o.ä. aus. Aber die Feuerwehrtheorie klingt sehr plausibel. Also wohl doch eher eine Feuerwehr im Jahrhundertwendestil.
    Der lange gerade Bergrücken im Hintergrund könnte zum Patscherkofel oder zur Nockspitze gehören.
    Das Haus rechts im Hintergrund dürfte einen PE…nsion sein.
    Wenn dann eher südliches Innsbruck. Nahe am Hang. Tendenziell Wilten oder Sieglanger, ob wohl es mich auch ein wenig an Amras erinnert -nur wo wäre da ein solcher Bau gewesen? Evt. das Gebäude, dass beim Stecher stand und einen Bomebvolltreffer erlitt? Dort wo man heute die Gedenktafel noch findet? Doch das kann nicht stimmen, bei dem Auto im Hintergrund!
    Evt. muss man da witersuchen? https://www.feuerwehr-wilten.at/geschichte/
    Ich untersuche nun das Luftbild um die alte Hutersche Säge in Wilten….noch wurde ich nicht fündig.

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    2025/03/01 at 9:40 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Was viele nicht wissen: In dieser Gasse zwischen Haus Nummer 5 und 7 floss einst das Pradler Bachl, von den Sillhöfen kommend. Es diente zur Bewässerung der Pradler Wiesen.
    In der Karte von 1843 z.B. kann man gut den Verlauf verfolgen:
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=4513.988705&centerx=1270131.3531653325&centery=5986150.863691093&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=348

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    2025/03/01 at 9:05 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Wenigstens die Litfaßsäule hat man stehen gelassen. Seit wann gibt es die überhaupt, Frau Stepanek? Zu meiner Zeit gab es die noch nicht – ganz früher stand hier einmal ein Ross 😉 (siehe Titelbild)

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    2025/03/01 at 8:38 pm
    • From Henriette Stepanek h on Im letzten Moment

      Wie lange die Litfaßsäule schon da steht?
      Ehrlich gesagt – ich weiß es nicht. Aber bereits seit dem vorigen Jahrtausend. Der Partner & Plaikner hat sie nicht mehr erlebt.
      Ich muß rein schätzen. 1985? Aber – wie gesagt! – keine Ahnung.

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      2025/03/01 at 10:00 pm
      • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

        Vergessen Sie es. 1985 ist zu früh – aber ich suche ein anderes Mal weiter in den Fotoalben.

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        2025/03/02 at 10:40 am
  • From H on Wo ist er denn da schon wieder?

    Ich nehme fast an, daß d i e s e r Nepomukbrunnen in Bludenz ist.

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    2025/03/01 at 8:34 pm
  • From Manfred Roilo on Wo ist er denn da schon wieder?

    In Bludenz gibt es so einen Brunnen, kommt mir vor (??)

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    2025/03/01 at 6:51 pm
    • From Ingrid Stolz on Wo ist er denn da schon wieder?

      Kommt Ihnen ganz richtig vor, Herr Roilo! Bludenz Rathausstraße. Da ist er gewesen, der Jörg Thien:
      https://www.google.at/maps/@47.1561019,9.8197242,3a,40.4y,19.7h,94.96t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipMqewP0Zy97fTss-Zmj8E9LdjQbOboCddzVhgAQ!2e10!6shttps:%2F%2Flh3.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipMqewP0Zy97fTss-Zmj8E9LdjQbOboCddzVhgAQ%3Dw900-h600-k-no-pi-4.963906705932615-ya306.3400260442029-ro0-fo100!7i12000!8i6000?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIyNi4xIKXMDSoJLDEwMjExNDUzSAFQAw%3D%3D

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      2025/03/02 at 7:44 pm
  • From Henriette Stepanek h on Eine idyllische Dorfszene

    da hab ich jetzt schauen müssen – Lanser Kopf, Patscherkofel und Viggarsptz – und davor das Schloß Ambras mit dem Spitzturm der Georgskirche – endlich habe ich es richtig „ins Auge“ bekommen.
    Ja. Und die Amraser Pfarrkirche – – und die ehemalige Totenkapelle…
    Aber hinter der Apsis der Pfarrkirche glaube ich die Andeutung eines romanischen Rundbaues zu sehen. Davon habe ich noch nie etwas gehört und finde auch nirgends etwas darüber. Auch Hye erwähnt in „Amras, Geschichte und Gegenwart (Festgabe zum 500. Weihejubiläum der gotischen Amraser Pfarrkirche 1489-1989)“ nichts über einen (wie es am Bild aussieht) romanischen Rundbau hinter der Apsis der Pfarrkirche.
    Ein zweites „St. Bartlmä“???????

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    2025/03/01 at 6:17 pm
    • From Henriette Stepanek h on Eine idyllische Dorfszene

      Das war vorschnell! Nicht der Turm der Georgskirche – hinterm Schloß Ambras – das ist die Pfarrkirche von Aldrans, die liegt wirklich in gerader Linie südöstlich der Amraser Pfarrkirche auf einer gedachten Linie vom Winkel der Gerhard – Hauptmann – und Geyrstraße zur Pfarrkirche und über Schloß Ambras gesehen…

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      2025/03/02 at 8:11 pm
  • From Karl Hirsch on Hofers Waldheimat

    Und dem Hofer selber ist nicht viel mehr passiert wie (Vergleich hinkt, geb ich zu) dem Benko, das Haus war er halt los. Wenigstens hat er Innsbruck beim Einmarsch der Amerikaner zur freien Stadt erklärt und ihr so das Schicksal von Bregenz erspart, welches in den letzten Stunden des lokalen Kriegsschauplatzes durch dumm-fanatische Sturheit noch sinnlose Zerstörungen erdulden mußte.

    P.S.: Wen der Kommentar von Herrn Rangger wundert: Herr Roilo hat im Beitrag mit den zuvielen Schienen https://innsbruck-erinnert.at/schienen-schienen-schienen-und-ein-paar-bretterwaende/ eine Erklärung und einen Link geschrieben, den ich hier auszugsweise wiedergebe:

    § 28 – Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

    Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

    An verkehrswichtigen Stellen (z. B. an Straßenkreuzungen, Straßenübergängen, Haltestellen) sind die waagerechten und senkrechten Flächen der Bordsteine in der Breite der Gehbahnen mit einem weißen Anstrich zu versehen. Der Anstrich ist zweckmäßig so auszuführen, daß etwa 50 Zentimeter lange Streifen mit gleich großen Zwischenräumen abwechseln. In der gleichen Weise sind Verkehrsinseln kenntlich zu machen.
    Bei Treppen im Freien sind die Stufen mit einem in Gehrichtung im Zickzack laufenden, etwa 20 Zentimeter breiten weißen Strich zu versehen.
    Bäume, Laternen, Masten, Pfeiler, Brückengeländer usw. an Gefahrenpunkten, Straßenbiegungen und Uferstraßen sowie Kanten von Häusern und Zäunen, die in der Geh= oder Fahrbahn liegen, sind bis etwa einen Meter Höhe über dem Boden durch weißen Anstrich kenntlich zu machen.
    Die Anstriche müssen wetterfest und bei Dunkelheit gut sichtbar sein.

    Ja, wenn man so dumm ist, einen Krieg vom Zaun zu brechen….(auch sowas sollte den Leuten, die glauben, der Hitler war außer dem Holocaust ein lieber Onkel gewesen, immer wieder unter die Nase reiben. Aber er hat doch Autobah…Kopfnuss!!

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    2025/03/01 at 1:51 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 46

    Neben dem Kamin steht eine Antenne mit angeflanschter Tröte. Und vor dem Haus steht ein Schlitten mit Anfangsbuchstaben F an der Tür. F…euerwehr? Zur Tröte täts passen, aber ist das ein Feuerwehrauto? Und das Feuerwehrhaus stand wo?

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    2025/03/01 at 10:41 am
  • From Walter Rangger on Hofers Waldheimat

    Zur zeitlichen Einordnung:
    Scheinwerfer des LIeferwagens, Laternenmast und Hofers Gartenmauer zeigen dass die Luftschutzverordnung schon umgesetzt wurde.

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    2025/03/01 at 8:08 am
  • From Henriette Stepanek on Der Reisachhof

    Ja, das wa der Reisachhof von oben gesehen. Es fällt auf, daß er im Gegensatz zum „Wipptaler Bauernhof“-Typus im Giebelfeld der Fassade kein Bundwerk aufweist, sondern nur senkrecht stehende Bretter – und daß die Haustüre nicht „mittig“ liegt, sondern etwas gegen Westen verschoben. (Falls das wesentlich ist)
    Aber jammerschade ist es auf alle Fälle um ihn.
    https://photos.app.goo.gl/CC5QunKt2kfW9UYn9

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    2025/02/28 at 6:44 pm
    • From Henriette Stepanek on Der Reisachhof

      Es könnte sich um einen umgebauten „weiterentwickelten Mittertennhof“ gehandelt haben, dessen Stall- und Stadelteile abgerissen und neu aufgemauert worden sind.
      Siehe „Dehio“ Tirol, Seite XXIX, Hof- und Hausformen.

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      2025/03/01 at 2:08 pm
  • From Barbara Entstrasser on Unterwegs in der Stadt_12

    Innenhof Museumstraße 6. Die Einfahrt liegt unauffällig zwischen dem Wolle- und Handarbeitsgeschäft Kogler und der Filiale der Bäckerei Lener (Brotbuben).

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    2025/02/28 at 5:26 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Unterwegs in der Stadt_12

      Das ist natürlich völlig Richtig! Und eines der Geschäfte dort ist jetzt zu – ich meine das ist der Kogler?

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      2025/03/03 at 8:17 am
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