Der hier am Haken des KF16 (https://innsbruck-erinnert.at/kraftlackel/) ‚baumelnde“ Bergahorn wird gerade vor den Häusern Schützenstraße 46 c-d eingepflanzt und dürfte mittlerweile Karriere als Hackschnitzel und Holzscheitel gemacht haben.
Am Google Street View Foto aus dem Jahr 2018 sieht man die riesige, die ganze Straßenbreite vereinnahmende Baustelle, welche den letzten zwei Bäumen den Garaus machte. Der Kranversetzte war übrigens nicht mehr darunter, der war schon 2013 nicht mehr am Luftbild zu sehen..
Das ist sicher aus der Zeit der ersten Olympischen Spiele. Schon wegen des absolut schneefreien Ambientes. Diese Kombination Anfahrt mit dem Pkw zu einem Sammelparkplatz. dort weiter zu den Olympischen Wettbewerben mit den Postautos im Konvoi habe ich als Teenager selbst erlebt. Ich nehme an, daß da auch Busse aus anderen Bundesländern zusammengezogen wurden.
Dieser Sammelplatz – ganz richtig, südlich der Duilestraße . war mir aber unbekannt, oder ich habs vergessen.
Hinten links sieht man die Ostfront des Raiffeisen Lagerhauses, rechts mit dem unsymmetrischen Balkon das Konsumgebäude.
Auch ich freue mich am Wiedersehen mit den damals hundsnormalen Autos. Mit dem einsamen DKW Junior bin ich dan zwei Jahre selber im Zweitakt herumgepömüert.
Von Zigarettenbesitz auf Alkoholsucht zu schließen halte ich für eine kühne Theorie. Auch Dosenbier im Jahr 1946…das hat bis 1961 und eine Gesetzesänderung gebraucht, ehe man in der Schweiz Dosenbier verkaufen konnte. Sie sind wieder einmal einfach zu jung, Herr Schneiderbauer 🙂
Man kann drüber lachen oder sich unnütz ärgern. Die Gleichung, wer raucht, der säuft. galt zu keiner Zeit. Man soll auch bedenken, dass Zigaretten ein Zahlungsmittel waren, welches man lieber eintauschte als in Rauch aufgehen ließ.
Der Zettel, der auf die strengen Ausfuhrkontrollen der Schweiz hinweist, insbesonders bezüglich des Fleischexports über 2 Kilo, läßt m.M. sogar den Schluß zu, dass die 2 Kilo des Geschenkpakets bereits eine erhebliche Menge Fleisch enthalten hat, neben Kaffee und Schokolade.
Sowohl die Schweizer Wohltäter als auch die Eisenbahner hätten was zu hören bekommen, wenn sie mit Spirituosen statt Lebensmitteln heimgekommen wären.
Danke für die Erklärung, Herr Hirsch, tatsächlich wäre mir das nie in den Sinn gekommen. Das nächste, woran ich gedacht hätte, wäre, dass die Nichtraucher, falls es damals überhaupt welche gab (alte Filme lassen mich oft daran zweifeln), die Zigaretten vielleicht einfach ihren Kindern mitbrächten, schließlich galten Zigaretten durchaus schon mal als „gesund“, vgl. z.B. https://toxic.fm/site/beitraege/als-zigaretten-noch-als-gesund-galten/
Wer raucht, der säuft auch ist natürlich ein unzulässiger Schluss, aber in manchen Milieus geht das doch oft eng miteinander einher.
Die Kenntnis der Nachkriegszeit aus alten Hollywoodfilmen erklärt alles und spricht Sie frei. Dort ist die Kombination Rauchen und Hochprozentiges trinken eine Einheit, auch noch bei den alten James Bond Filmen, Der Stehsatz „gerührt und nicht geschüttelt“ (oder umgekehrt?) zeigte ja einer ganzen Generation, woraufs im Leben letztendlich ankommt.
Könnte Olympiade 1964 sein. Die Busse sammelten sich dort wo heute das hässliche rostige IVB-Gebäude steht. Ich will mit meinem Enthusiasmus für Oldtimer jetzt nicht alle aufzählen und Leute „vollsülzen“, aber es ist keiner nach 1964 gebaut und die Ansammlung der Busse, Gräf & Stift FON 145 in der Überzahl, deuten auf die Winterolympiade hin.
Auf der Aufnahme sieht man im Hintergrund das im Winkel zwischen Fischnaler- und Ampfererstraße nach 1958 erbaute Sternhochhaus, die Flughafenpiste hat also die 1959 erreichte Länge von ursprünglich 2000 Meter erreicht, von denen der Flughafendirektor Falch ohne zwingenden Grund 60 m abgezwackt hat.
Die Reichenauer Hangars stehen also schon längst, man sieht sie auf diesem Foto erst bei genauerer Betrachtung.
Wenn sämtliche Fußballer (vermutlich ohne :innen) Zigaretten mit nach Hause nehmen mussten (offenbar erhielten sie diese ja als Gastgeschenk), ist wohl anzunehmen, dass das „Lebensmittelpaket“ vornehmlich aus Bierdosen und Schnapsflaschen bestand. Wäre interessant, zu wissen, wie so ein Fußballspiel dieses Vereins mit Tschick und Bier davor und danach so ablief. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass Kokain früher ja auch als Medizin genutzt wurde. Ob die Spieler im Verletzungsfall auf Vereinskosten eine Line zogen? Schon sehr schräg, was früher alles zur Normalität zählte!
Man sieht auch gut das „Weiße Haus“ aus meinen Kindheitstagen – am oberen Bildrand Mitte. In einem Beitrag hat uns Herr Robert Engelbrecht dazu geschrieben:
Die Bleiche wurde 1694 erbaut und war in unserem Heimatkunde-Unterricht wegen ihres Alters ein fixer Bestandteil.
Das Bleichen dürfte keine 100 Jahre angehalten haben und das Haus war dann im 19. Jahrhundert ein Bauernhof.
Ab 1913 war es dann ein Armenhaus/städt. Fürsorgeheim bis in die 1950er, wo es dann offenbar leer stand.
In meiner Erinnerung sind meistens irgendwelche Leute rund ums Haus gesessen, – es dürfte eine Art Schrebergarten für Eingeweihte gewesen sein.
Der bereits erwähnte Brunnen war Fixpunkt für alle Arbeitenden, Spaziergänger (und Fußballer) in der Umgebung, bis die Bleiche dann 1978 abgerissen wurde.
rechts vom Ablauf der Klostermühle ist der Tennisplatz des Eisenbahner Sportvereins. Und ganz rechts erkennt man noch eine Lok 1161 bereit für den Verschub am Frachtenbahnhof. Natürlich noch keine Olympiabrücke.
Gerade ist wieder einmal der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kaum-zu-glauben/ aufgetaucht. Man sieht hier schön, wie verloren die beiden gründerzeitlichen Häuser mit eher urbanen Charakter, nämlich Pradlerstraße 23 und 25a, herumstanden.
Obwohl ich heute zufällig beim Peintner sein werde, vor Weihnachten reißt es einem ja hin und her, spar ich mir den Weg. Das sind dort alles neue Häuser, keine Ähnlichkeit mit dem hier gezeigten Hinterhof. Lustigerweise sieht der Hinterhof des Hauses neben dem Lauda, Hl.Geist Str. 4, dem gezeigten nicht unähnlich. Ist aber glaub ich doch wieder einmal nur fast, also garnicht.
Die bestehende Stützmauer wird hier nach unten „verlängert“. Dazu wird durch den Ankerbalken und die eingebohrten Anker der vorhandene Erddruck aufgenommen und durch die senkrechten Unterfangungen, die üblicherweise Schritt für Schritt hergestellt werden, erreicht man eine zusätzliche vertikale Abstützung der Stützmauer beim Abgraben des Geländes. Die Schläuche, die bei den Ankerköpfen aus dem Ankerbalken ragen, dienen zum Verpressen der Anker mit Zementsuspension, um eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Untergrund zu erreichen. Bemerkenswert finde ich den rückseitig an der Baggerschaufel des Baggerladers ( ich tippe auf eine Kramer Allrad) angebrachten Reißzahn. Die Tätigkeit des rechts im Bild stehenden Herren ist die Steuerung des heckseitig am LKW angebrachten Ladekrans mit dem Zweischalengreifer, der Mitarbeiter neben der Baggerschaufel dürfte an der Bageerschaufel hantieren bzw. diese abschmieren. Interessant finde ich auch das Teil, das der Baggerfahrer in seiner rechten Hand hält. Da ist ein Spiralkabel erkennbar aber ein Telefonhörer wird das aller Wahrscheinlichkeit nicht sein.
Aus welcher Zeit stammt eigentlich diese interaktive Karte? Die Landebahn ist im interaktiven Vergleich etwas (20 Meter, mehr nicht) nach Süden verschoben. Dass es halt keine Bruchlandung gibt mach unserem Spazierflug.
Der Mann, der den an einem LKW angebrachten Kleinbagger bedient, ladet entweder von der Ladefläche Erde ab, oder er klaubt sie (eher aber nicht) vom Boden auf.
Kritischer erscheint mir die Szene vor dem anderen Bagger, links sieht man so ein Kabel. Schaut der Mann neben der Schaufel etwa nach, ob es noch unbeschädigt ist? Vielen lokalen Stromausfällen ging das „Öha!“ eines Baggerfahrers voraus.
Im Erdgeschoß dieses Hauses links wohnten bis 1934 mein Großvater und meine Großmutter (Welzl Josef & Lidwina). Meine Großmutter hat mir immer vom „Tuscher – Haus“ erzählt. So nannte sie dieses Gebäude. Es war im Winter darinnen sehr kalt , die Eisblumen verzierten die Fenster an den Innenseiten. Meine Großeltern wie auch mein Onkel und meine Mutter waren Stammkundschaft in der Bäckerei Roilo.
Noch zu den Eisblumen an den Fenstern: Das war damals die Normalität, damals, als im Winter nur in der Küche angefeuert wurde und alle anderen Zimmer mehr oder weniger kalt waren.
Ich hatte mit meinem Zimmer in der Pradlerstraße 15 Glück: Herrliche Eisblumen im Winter, den Stepanekgarten im Sommer! Dahinter die ganze Pracht der Nordkette!
Zurück zum Haus Pradlerstraße 25a: Dieses Auflösungsfoto habe ich mit einer Email an Frau Fritz gesandt, die ich nun hierher kopieren möchte, da darin auch der Name „Tuscherhaus“ erwähnt wurde:
Sende Ihnen wie von Ihnen gewünscht das Auflösungsbild und einen Link dazu. Es geht also um die Pradlerstraße 25 a
https://postimg.cc/1VhhK8RM
Dieses Bild habe ich bereits im Jahre 2017 aufgenommen, man sieht rechts die Wiesen und den Stadel des Stamserhofes der Familie Plattner, sowie rechts davon den Lodronischen Hof.
Die beiden Rätselbilder schoss ich am letzten Samstag, 30.11.2024. Ich machte einen Ausflug nach Pradl, um mir am Pradlerplatz den Adventmarkt anzuschauen. Seit langer Zeit sah ich dabei wieder einmal die Schützenkompanie Pradl, dabei dachte ich mit Wehmut an die Pradler Musikkapelle früherer Zeiten!
Allzuviele Innsbrucker werden noch nicht in diese Sackgasse gekommen sein, mit der die Stadtplanung Größeres vorhatte, gestoppt vom Stamserbauern. Wie wird das mit diesem riesigen Grundstück weitergehen, nachdem der Altbauer verstorben ist?
Zu meiner Zeit in Innsbruck gehörte das Haus dem Schneidermeister Franz Tuscher. Im Parterre wohnte mein bester Freund, der Rabitsch Adi. Dessen Vater Anton kam „aus dem Reich“, heiratete die Berta Egger und eröffnete im Pallhuberhaus Pradlerstraße 3 ein Geschäft für Kurzwaren. Mit dem Einrücken zur Wehrmacht wurde das Geschäft geschlossen, bald darauf ist er gefallen. Frau Rabitsch fing nach dem Krieg neu an, aber nicht mehr in der Pradlerstraße sondern im Pradler Jugendheim Reichenauerstraße 15. Später übernahm mein Freund Adi das Geschäft und übersiedelte in die Pembauerstraße ins Eckhaus zur Egerdachstraße. Er betrieb es bis zu seiner Pensionierung. Eine Pradler Firmengeschichte!
Ich nehme an, dass Frau Stepanek das Haus bald einmal entdecken wird!
Mit lieben Grüßen
Manfred Roilo
Obwohl ich nie „drin“ war – weder im Tuscher-Haus selbst noch im Gaßl davor- so sehe ich es doch ständig. Oder zumindest die Nordseite des Daches mit den 2 schmäleren Kaminaufsätzen links und rechts und den fast doppelt so breiten in der Mitte. Vom Küchenfenster aus. Und vom Erker sehe ich einen obersten Balkon auch noch – den östlichen – herausschauen.
Und ich getraue mich zu wetten, daß der Bauplan des Hauses sich nicht wesentlich von jenem der (mittlerweile ab- gerissenen Häuser Egger Lienz Straße 12 – 18 unterscheidet:
Parterre: Zimmer – Kabinett – Küche/Speis, WC,
Stockwerke: 2 Zimmer – Küche/Speis,WC
(wobei mir erinnerlich ist, daß mit dem Einzug eines Kühlschranks die Speis zum Bad umgebaut wurde.
Den Kaminen nch wären zumindest also die Küchen, bezw. die jeweils mittleren Zimmer, bezw.Kabinette (im EG) heizbar gewesen – die jeweils äußeren (an der unisolierten Feuermauer eines freistehenden Hauses!) eher nicht…
Daß dieses Haus auch in der Österreichischen Kunsttopographie -Innsbruck – Profanbauten 2. Teil -auf Seite 452 (Text) und Seite 453 (Abbildung 465) aufscheint, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt:
(Für alle, welche das Buch nicht zur Hand haben – eine Lese=…und für mich eine Schreib=Übung):
„Aus dem barocken Stadthaus weiterentwickeltes viergeschossigesspäthistoristisches Haus mit Heimat- und Jugendstilelementen in der Art des Baum,eisters SIMON TOMMASI.
Vier Achsen, die äußeren durch Breiterker bzw. seichte vierseitige Polygonalerker betont und über einem niederen Mansardengeschoß, das über der Mitte von einem geschwungenen Giebel abgeschlossen wird, mit Kuppelhauben bekrönt. Die Erker der Obergeschosse sind durch geschnitzte Fensterpfosten und Fachwerkdekoration in ländlichem Charakter gehalten. Das schmale mittlere Eingangsportal ist mit den seitlichen Fensterndurch einen zu einem geschweiften Giebel aufgebogenes verdachtes Gesims zusammengeschlossen und mit Anklängen an den Jugendstil gestaltet. Ein ähnliches Motiv ist im ersten Obergeschoß wiederholt und mit mittlerer barockisierender Stuckkartusche und Mariahilfmosaik versehen. – Im stiegenhaus Treppengeländer mit Jugendstilmotiven. Baudatum im Treppenhausboden.“
(Ich stelle mir immer mit Vergnügen vor, wie „atemberaubend modern“ diese Häuer auf die Leute im allgemeinen und die Alt-Pradler im besonderen damals gewirkt haben müssen….)
Und daß man nicht einmal von der Ecke des (neuen) Pfarrwidums aus daß Maria-Hilf_Bild sehen kann, sei nur am Rande gesagt.
Eigentlich – Herr Roilo! – sollten wir Herrn Hirsch sagen, er möge an einem sonnigen Wintertag (wie heute) doch das „Fackengaßl“, also die Gabelsbergerstraße von der Amthorstraße herunter gehen – an der Ostseite des Plattnergrundes – denn da sieht er nicht nur mit dem Plattnerhof „Beim Stamser“ (samt südlich vorgelagertem Stadel), dem ehemaligen Gasthof „Lodronischer Hof“ und dem Leopardischlößl auch gut nach Westen, nach links hinüber, zum Tuscherhaus –
– und sieht, daß es jetzt durch ein großes, breites und hohes Fenster in der Mitte der Dachfläche (und 2 kleinere Fenster unter den Erkerhauben) jetzt „4stöckig“ bewohnt ist – weil vom Sackgaßl aus würde er das wohl nicht sehen,,,,
Aber wann das ausgebaut wurde – übrigens auch ein bißchen nach Norden – keine Ahnung! Im Sommer sind ja stets die belaubten Bäume, bezw. eine Lärche, davor, wenn ich hinüberschaue…
Das sieht man es: https://earth.google.com/web/@47.26729722,11.40901799,594.37629738a,66.43843212d,35y,0.00170002h,60.0005174t,359.99869506r/data=CgRCAggBOgMKATBCAggASg0I____________ARAA
Vielen Dank, Herr Welzl, dass Sie die Bäckerei Roilo erwähnen. Ja, die war in der Pradlerstraße 15, also ums Eck, hier bin ich aufgewachsen. Damals ging man um Brot zum Bäcker, ein paar Lebensmittelläden wurden von der ETAB beliefert und die Therese Mölk errichtete im Laufe der Zeit einige Filialen, leider auch in der oberen Pradlerstraße. Somit war die ETAB und die Mölk ein rotes Tuch für meinen Großvater. Wir hatten nur einen Holzbackofen, die Sortenauswahl war, wie überall, nicht besonders groß, es wurde einmal in der Nacht gebacken und nur so viel, wie bis zum Abend verkauft werden konnte. Sollte doch etwas übriggeblieben sein, wurde das Weiße zu Knödelbrot und Semmelbrösel verarbeitet, Schwarzbrot bekamen die Kapuziner für die Armensuppe. Von den frischen Semmelen träume ich noch heute – so etwas gibt es nicht mehr!
Daumen hoch! Es gibt für alles Spezialisten. Wenigstens mein GMC hat gestimmt, Was nicht sicher war, weil es ein ähnliches Konkurrenzprodukt von Studebaker? gegeben hat. Der 352er, der war doch der spätere Allerwelts-GMC des Bundesheeres, wie ich Ihrer Antwort hinterhergegoogelt habe, der mit der senkrechten Windschutzscheibe und dem Knick in der MOtorhaube, oder? Bin mit so einem Vehikel sogar einmal in einem Kasernhof (unerlaubterweise, aber im Beissein des Chefs) eine Runde gefahren. Uuuuu-uuuuu-uuuu klang der Motor.
Lieber Herr Hirsch, da Sie ein paar Jahre älter sind als ich, beide Wilten-Westler, kamen Sie in den „Genuss“ zumindest eine Kasernenrunde mit dem GMC zu drehen. Als KUO der Reserve hatte ich die Gelegenheit einiges an alten und neuen Militärfahrzeugen auf Strassen und im Gelände zu fahren, aber leider keinen GMC. Meines Wissens waren es fast mehr 353er als 352er die uns die amerikanische Besatzung „vermacht“ hat. Die meisten hatten kein festes Dach wie der auf dem Bild. Henschel baute nach dem Krieg einige GMC um, es wurden Dieselmotoren verbaut. Die GMC hatten mit ihren Benzinmotoren mit 4.424 ccm natürlich einen sehr hohen Verbrauch, aber ich vermute, Sie haben „Lohn der Angst“ gesehen, da spielte der „große Bruder“ der 353 mit, der fast gleich aussah, ein Corbitt mit Benzinmotor und 14.013 ccm. Verbrauch immer noch weniger als ein M88 mit Benzinmotor.
Interessant sind auch die Flurnamen im Osten: Pradler Saggen – Reichenau – Au – Roßau / Rossau – Vorau / Seemahder und deren Abgrenzungen (und was heute daraus geworden ist)
Dem Herrn Fink sitzt eben der Schalk im Backen, er nennt uns immer den Stadtteil, wo wir nicht suchen müssen. 🙂
Der Haydnplattz blieb übrigens verschont,
Oha, dieses Bild habe ich gar nicht gesehen! Das wäre Beweis genug. Aber noch etwas habe ich im Beitrag
https://innsbruck-erinnert.at/mehrzweckschulgebaeude-vor-dem-aus/ entdeckt!
Einen netten Flurnamen habe ich in der Gegend der heutigen Standschützenkaserne Kranebitten entdeckt (auf der interaktiven Karte), da, wo die Bundesstraße einen Knick macht.
Grauenhaft, ich hasse Zirkus. Die Clowns – meist italienischer Herkunft – erzeugten bei mir Depressionen, auch wenn sie noch so blöd taten. Und die armen Viecherl – brauch ma nit drüber reden. Was war der Rest – a Pferdenummer und vielleicht a Turner am Trapez. Toll – so a Schaaas !
Jedenfalls eine interessante Innsbrucker Ansicht. Bloß mit dem turmartigen „Neubau“ sowie mit dem Standort der „Plattnerei“ komme ich nicht ganz zurecht.
Und an welchen Orten waren die damaligen Textil“industrien“ – wurde damals alles in „Heimerzeugung“ hergestellt – oder gab es größere Werkstätten?
Aus der Landvolksschulzeit (1944 – 1948) weiß ich noch „Beim Weberhof drüben ist ein besonders weiträumiger Hausflur – weil da der Webstuhl aufgestellt war“
Wo wir das gelernt haben? In Fritzens!
Unter „Intereßenten“ ist wahrscheinlich eine Holznutzungsgemeinschaft zu verstehen, Es gibt anderswo auch „Interessenschaftswälder“.
Den schönen Flurnamen muß ich erst noch finden. Der „Auffang“, wo man instens die unerwünschten Einreisenden aller Art <, hauptsächlich Zigeuner, auf- oder abgefangen hat, kanns wohl nicht sein.
Nett finde ich auf der Universitötskarte das Lausbödele beim Natterer See und knapp nördlich davon „Erde“. Der ganze Planet ein Natterer Flurname. Nicht weit weg von der Hölle. Die allerdings durch die Höllkapelle neutralisiert wird.
Und wo soll der sein? Unterhalb der Muttereralm, auf der Natterer Seite, gäbe es auch eine Hirschlacke, Und zur Freude unseres Geläutefans Hofinger auch einen Glockenschlag und einen neuen Glockenschlag. Nach dem nächsten Weltkrieg, so dann noch wer katholisch, dann den allerneuesten Glockenschlag.
Der Hirschboden befindet sich im Kranewitter Reichsforst. Aber wenn Sie die Hirschlacke ohnehin vor der Haustüre haben, müssen Sie gar nicht auf die andere Innseite wechseln, um auf „eigenem Boden“ zu stehen, Herr Hirsch 😉
Eine m.E. nicht unwichtige Information zum Begriff „Zigeuner“ von den so Bezeichneten selbst: https://zentralrat.sintiundroma.de/sinti-und-roma-zigeuner/
Ich halte es für wissenschaftlich korrekt, Begriffe aus dem Sprachgebrauch der jeweils damaligen Zeit zu benutzen, allein wegen der immer notwendigen Querverweise. Sinti und Roma wird man in älteren Dokumenten vergeblich suchen. Obwohl ich auch schon von „Soldat*innen“ des ersten Weltkriegs gelesen habe.
Im übrigen schließ ich mich der Meinung von Frau Stepanek an. Den „Rassenverächter“ und den Menschenfreund unterscheidet man nicht daran, dass er „Paprika-und-verschiedene-scharfe-Gewürze-beinhaltende-und-beachte-die Allergene-Tierleidspeise“ statt „Zigeunerschnitzel“ beim Kellner*in bestellt.
Das Mißtrauen dem fahrenden Volk gegenüber schleppen wir seit Beginn der Sesshaftwerdung des Menschen mit uns herum. Da prallen Welten aufeinander, die sich in der fernen Ursprungszeit unserer Seele bemächtigt haben. Da haben wir Äcker und Wiesen als Besitz bezeichnet und da kommen die Nomaden und wollen wie seit Jahrtausenden mit ihren Herden da durch und alles kahlfressen. Diese, diese … Zigeuner (buuuuh!) äh Sinti und Roma (richtig! Bravo!).
…und weil wir gerade so schön im Advent sind, das dazu passende Bibelzitat:
…………Matthäus 15, Vers 16 – 19………………
(Also nicht das Essen eines Zigeunerschnitzels, sondern Verachtung und Haß im Herzen, die durch kein neues „Zauberwort“ zum Verschwinden gebracht werden konnten….)
Ja, der Herr Schneiderbauer meint halt, obwohl ich ihn fern der Bibel verorte, Schnitzel hinein und weiter in die Grube, Zigeuner heraus und weiter in hundert begierig lernende Ohren. Man muß so aufpassen mit göttlichen Worten.
Wie schön wäre es, wenn die von der Volksgruppe als korrekt erachtete Bezeichnung vor Diskriminierung, Verfolgung und Mord schützen – und zu Verständnis füreinander führen könnte.
Aber…..vor fast 30 Jahren…..am 5.2.1995……in Oberwart…..am Sprengsatz……auf der Tafel…..da stand die „korrekte Bezeichnung“.
Was nützen Namensänderungen, wenn sich nicht unsere Vorurteile und unsere Verallgemeinerungen wandeln – und wenn (unterschwellig) immer noch das Motto gilt:
Bisch a Tiroler – bisch a Mensch! Bisch koaner – bisch koaner!
Au weh, da haben Sie jetzt meine Achillesferse getroffen.
Weil – wenn ein Tiroler/innen-Nachweis gefordert würde – so nach dem Motto:
„Mindestens drei der vier Großelternteile müssen einen Geburtsort innerhalb der Grenzen des heutigen Bundeslandes Tirol nachweisen können…“ – Sie! – da müßte ich beim Trump drüben um politisches Asyl ansuchen, und zwar lieber vorgestern als morgen. Wenn doch Papas Eltern in Wien, bezw. in Prerau in Mähren zur Welt gekommen sind!- und wenn Cembra und Vezzano… (mütterlicherseits) und von denen die Sprach dazu…!!!
Glauben Sie wirklich, daß mir da jemand mein Tyroler/innen/tum bescheinigen würde?
(Von der auch Ihnen möglicherweise geläufigen „Unvereinbarkeit der Herkunftsfamilien“ rede wir erst gar nicht…
Ja, die bemerkenswerte Glühbirnensammlung von Pfarrer Göhlert (dessen Name hier in anderem Zusammenhang ja schon öfter fiel) fällt mir in diesem Zusammenhang auch ein.
Eine (immer noch funktionsfähige) 100er-Birne von Elix habe ich auch. Die verrichtete hier im Haus brav ihren Dienst bis sie vor einigen Jahren von einer Energiesparlampe abgelöst wurde. Da hat sich die Firma Elix offenbar nicht an die Festlegungen im Phoebuskartell gehalten…
Imma dat Jenaue: Vom September 83 gibts auch noch ein von mir zuerst übersehenes Luftbild. Auf diesem endet die Bepflanzung noch an der Kreuzung mit der Klappholzstraße. Das Foto vom Endausbau stammt vom August 84. Mit dieser Eingrenzung kann man dann das zuständige Stadtblatt suchen, im Dezember 83 wird man fündig.
http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031714&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=2
Sieht jemand eine zeitliche Obergrenze außer daß kein neueres Automodell ins Bild gerollt ist? Die Erde an den Bäumchenstämmen schaut frisch bearbeitet aus. Dann könnte man den Winter 84/85 als Aufnahmezeitraum annehmen, wegen der fehlenden Blätter und Schneereste vielleicht März 85.
Der am linken Bildrand entgegenkommende PKW ist ein Citroen BX, der 1982 auf den Markt kam. Demnach würde frühestens 1982 als Aufnahmedatum in Frage kommen und sich mit den Luftbildanalysen von Herrn Hirsch decken.
Man kann ja sogar im Bademantel nachschauen: https://tinyurl.com/yzj7uks6 Die Bäume stehen noch, oder wieder? in den 50 Jahren, welches das Titelfoto auf dem Buckel haben sollte, müßten die Bäumchen schon fast lästig groß sein.
Wenigstens die Ampel blieb als Konstante erhalten. Die Häuser haben die Farbe gewechselt, und in die Geschäfte dürften neue Betreiber eingezogen sein.
Einzige Frage, de mich noch plagt: Die Örtlichkeit steht für mich fest. Aber versteckt sich das nachfolgende Hochhaus hinter dem ersten? Man sieht jedenfalls nur das mittlere (Nr. 61) der drei, die aber alle älter sind als die Häuser auf der anderen Straßenseite. Wobei die Optik der Googlekamera eine größere Entfernung vorgaukelt.
Luftbildvergleich: 1976 stehen die am s/w Foto zu sehenden Gebäude schon, die Fahrbahn ist aber noch ohne Mittelstreifen. Leider ist das nächste online verführbare Luftbild aus dem Jahr 1980 ein sehr großmaßstäbiges. Ich glaub aber, der Mittelstreifen ist immer noch nicht da, die Autos fahren auf der späteren nordöstlichen Fahrbahn. Die großzügige Einbahnlösung sieht man erst 1984.
Gedanken, den alten Pfeil wieder aufzupinseln und die südwestliche EInbahn zu Herrn Schneiderbauers Freude in den breitesten Radweg Innsbrucks zu verwandeln, zünd ich jetzt lieber nicht an.
In dem Zusammenhang vielleicht interessant die Glühlampensammlung des Ferdinandeums: https://www.zobodat.at/pdf/VeroeffFerd_83_0165-0184.pdf
Leider dürfte sich diese gut verpackt in den Speichern der Landesmuseen befinden.
Wieder einmal frage ich mich: warum hat Innsbruck eigentlich kein Technisches Museum (auch wenn andere Museen mit Wechselausstellungen und technischen Schwerpunkten diesen Mangel etwas abzumildern vermögen)?
Andechsstraße? Die Bäume stehen noch und zum Hochhaus sind noch weitere gekommen.
Ich nehme an, die linke Fahrbahn war anfangs in beide Richtungen befahrbar, bis die Autobahnkarikatur fertiggestellt war. Dann standen zwei Einbahnen zur Verfügung und der damit mißweisende Pfeil mußte unsichtbar gemacht werden.
Auch von meiner Seite ein Dankeschön für diese Textil-Beiträge, Herr Permann! Sehr aufschlussreich, da war etliches Neues für mich dabei. Ich wusste z. B. nicht, dass in Axams und Oberperfuss Flachs angebaut und exportiert wurde. Muss schön ausgesehen haben, wenn die Felder in blauer Blüte standen.
Das Thema ist grad doppelt erfreulich für mich, da ich im Zuge meiner Recherchen zur Ahnenforschung draufgekommen bin, dass sich unter meinen Vorfahren auch Weber befanden, u. a. ein „Schleierwirker“. Diese Berufsbezeichnung hatte ich vorher noch nie gehört.
Da war ich garantiert noch nie in meinem Leben. Auf der anderen Seite der großen Freifläche schon, und ich war genau so überrascht, daß es so etwas noch gibt. Gehört das dem Bauern an der Gabelsbergerstraße? Dessen Grundstück ist ja auch kaum bebaut, man kann, dat Jenaue auslassend, von einem freien Raum von 32.000 m² und 700 m Umfang sprechen. Auch gegen Süden haben die Bewohner der Nr. 25a noch viel Luft vor der Nase. Und eine verkehrsarme Sackgasse außerdem.
Habe jetzt eine Weile gesucht, ich wusste, dass in irgendeinen Beitrag ein Bild gab, in dem man diese Sackgasse zum Haus 25a sieht, aber auch das obenerwähnte Pradler Widum und ein kleines Stück der alten Pradler Volkschule: https://innsbruck-erinnert.at/es-war-einmal-ein-lattenzaun/
Dann ist es Zeit, Herr Hirsch, sich wieder einmal nach Pradl zu bewegen!
Zu den beiden großen Grundstücken: Östlich der (mittleren) Gabelsbergerstraße liegt der Hörtnaglhof, westlich der Stamserhof (Familie Plattner)
Verkehrsarme Sackgasse stimmt (das Ende der Sackgasse entlang der Hausfront bis zum Drahtzaun des Stamserbauern ist nur mehr Parkplatz), aber leider haben die Bewohner von 25a nach Süden keine Luft mehr vor der Nase, die Grünflächen aus meiner Jugendzeit hinter dem Widum, der alten Volksschule und vom Vögele sind alle verbaut und diese genannten drei Häuser sind auch neuen Bauten gewichen.
Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen. Die zentralen Wörter (abgesehen von der Spucke 🙂 habe ich ja verstanden, aber dass der/die tatsächlich nichts mehr sagt. Sehr barock! Leider haben wir lediglich diese Postkarte bekommen, aber wenn ich je wieder auf etwas Französisches stoße, dann werde ich es wieder einstellen! 🙂
Ja, ein ziemlich diensteifriger Höllenfürst hier.
Jetzt wären die zugehörigen, ich nehme an mit ähnlich spitzer Feder gereimten Verse, sicher lesenswert, bzw. diese Sammelmappe mit den einen oder anderen gleich spitzigen Zeichnungen.
Die Folge ist leider im Podcast-Feed „Archivwürdig“ auf Youtube Music (früher Google Podcasts) nicht auffindbar. Auch Folge 1 der aktuellen Staffel ist dort nur mit falschem Datum auffindbar (29. August, der Tag an dem Google Podcasts eingestellt wurde). Vermutlich verwendet die Publishing-Plattform veraltete URIs für die Distribution. Ist zwar super, dass man’s hier auch direkt abspielen kann, aber unterwegs mit dem Smartphone in der Tasche funktioniert das leider nicht mit einer Website.
From Hannes Lechner on Unterwegs mit dem Gartenamt V
Go to comment2024/12/19 at 4:46 am
From Karl Hirsch on Unterwegs mit dem Gartenamt V
Go to comment2024/12/19 at 9:31 am
From Karl Hirsch on Von Autos, Bussen und Menschen
Go to comment2024/12/18 at 10:20 pm
From Karl Hirsch on Eisenbahnerfreundschaften
Go to comment2024/12/18 at 4:49 pm
From Manni Schneiderbauer on Eisenbahnerfreundschaften
Go to comment2024/12/18 at 5:17 pm
From Karl Hirsch on Eisenbahnerfreundschaften
Go to comment2024/12/18 at 10:26 pm
From Richard Dietmar Mair on Von Autos, Bussen und Menschen
Go to comment2024/12/18 at 4:38 pm
From Karl Hirsch on Ein Strich in der Landschaft
Go to comment2024/12/18 at 1:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Eisenbahnerfreundschaften
Go to comment2024/12/18 at 1:40 pm
From Manfred Roilo on Pradl im Winter
Go to comment2024/12/17 at 11:26 pm
From Manfred Roilo on Pradl im Winter
Go to comment2024/12/17 at 9:42 pm
From Werner Schröter on Frostige Mündung
Go to comment2024/12/17 at 8:25 pm
From Manfred Roilo on Frostige Mündung
Go to comment2024/12/17 at 8:11 pm
From Thomas Fink on Ein Nachtspaziergang am Inn
Go to comment2024/12/17 at 5:25 pm
From Klaus Fischler on Frostige Mündung
Go to comment2024/12/17 at 5:08 pm
From Thomas Fink on Frostige Mündung
Go to comment2024/12/17 at 6:21 pm
From Kurt Nemec on Eine Italienische Hochschulreise (3)
Go to comment2024/12/17 at 9:38 am
From Joachim Bürgschwentner on Eine Italienische Hochschulreise (3)
Go to comment2024/12/17 at 9:07 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
Go to comment2024/12/17 at 12:00 am
From Karl Hirsch on Innenhof Innsbruck
Go to comment2024/12/16 at 11:31 am
From Martin Schönherr on Innenhof Innsbruck
Go to comment2024/12/18 at 10:10 pm
From Karl Hirsch on Innenhof Innsbruck
Go to comment2024/12/18 at 10:35 pm
From Hannes Lechner on Noch einmal eine Baustelle
Go to comment2024/12/15 at 10:21 pm
From Lukas Morscher on Noch einmal eine Baustelle
Go to comment2024/12/15 at 11:04 pm
From Manfred Roilo on Noch einmal eine Baustelle
Go to comment2024/12/15 at 10:55 pm
From Matthias Pokorny on Noch einmal eine Baustelle
Go to comment2024/12/15 at 8:57 pm
From Manfred Roilo on Noch einmal eine Baustelle
Go to comment2024/12/16 at 9:22 am
From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten
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From Manni Schneiderbauer on Ein Hauch von Weltgeschichte
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From Karl Hirsch on Noch einmal eine Baustelle
Go to comment2024/12/15 at 6:58 pm
From Welzl Martin on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
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From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
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From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
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From Henriette Stepanek on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
Go to comment2024/12/17 at 9:37 am
From Henriette Stepanek on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
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From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
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From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
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From Richard Dietmar Mair on Portrait eines Mistkübels
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From Karl Hirsch on Portrait eines Mistkübels
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From Richard Dietmar Mair on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/18 at 5:03 pm
From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV
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From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV
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From Manfred Roilo on Spazierflug für Intereßenten
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From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten
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From Thomas Fink on Jörg Thien mal anders IV
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From Karl Hirsch on Jörg Thien mal anders IV
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From Karl Hirsch on Jörg Thien mal anders IV
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From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV
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From Robert Engelbrecht on Jörg Thien mal anders IV
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From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV
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From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV
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From Georg Humer on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/14 at 6:48 pm
From Manfred Roilo on Spazierflug für Intereßenten
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From Thomas Fink on Jörg Thien mal anders IV
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From Thomas Fink on Der Riesenzirkus Gleich gastiert in Innsbruck
Go to comment2024/12/14 at 6:19 pm
From Thomas Fink on Jörg Thien mal anders IV
Go to comment2024/12/14 at 5:55 pm
From Thomas Fink on Für Naturfreunde: das Fuchsloch
Go to comment2024/12/14 at 5:16 pm
From H on Tiroler Textilien (III.)
Go to comment2024/12/14 at 1:09 pm
From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/14 at 9:26 am
From Ingrid Stolz on Spazierflug für Intereßenten
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From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/15 at 6:28 pm
From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten
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From Ingrid Stolz on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/16 at 9:28 am
From Manni Schneiderbauer on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/15 at 2:06 am
From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten
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From Henriette Stepanek on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/15 at 6:37 pm
From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten
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From Henriette Stepanek on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/15 at 9:04 am
From Manfred Roilo on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/16 at 9:51 pm
From Henriette Stepanek on Spazierflug für Intereßenten
Go to comment2024/12/17 at 7:56 am
From Walter Rangger on Und das ewige Licht leuchte ihnen
Go to comment2024/12/13 at 7:21 pm
From Thomas Fink on Und das ewige Licht leuchte ihnen
Go to comment2024/12/13 at 5:52 pm
From Thomas Fink on Es wird grünen
Go to comment2024/12/13 at 4:38 pm
From Thomas Fink on Es wird grünen
Go to comment2024/12/13 at 4:41 pm
From Karl Hirsch on Es wird grünen
Go to comment2024/12/13 at 8:27 pm
From Hannes Lechner on Es wird grünen
Go to comment2024/12/13 at 8:53 am
From Karl Hirsch on Es wird grünen
Go to comment2024/12/13 at 7:47 am
From Manni Schneiderbauer on Und das ewige Licht leuchte ihnen
Go to comment2024/12/12 at 10:52 pm
From Karl Hirsch on Es wird grünen
Go to comment2024/12/12 at 10:49 pm
From Manfred Roilo on Es wird grünen
Go to comment2024/12/12 at 11:13 pm
From Manfred Roilo on Es wird grünen
Go to comment2024/12/12 at 11:17 pm
From Manfred Roilo on Es wird grünen
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From Thomas Fink on Und das ewige Licht leuchte ihnen
Go to comment2024/12/12 at 9:02 pm
From Ingrid Stolz on Tiroler Textilien (II.)
Go to comment2024/12/12 at 2:46 pm
From Walter Rangger on Tiroler Textilien (II.)
Go to comment2024/12/11 at 10:06 pm
From Karl Hirsch on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
Go to comment2024/12/11 at 6:04 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
Go to comment2024/12/12 at 10:36 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
Go to comment2024/12/12 at 10:10 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (126)
Go to comment2024/12/11 at 4:22 pm
From Joachim Bürgschwentner on Je me decide à t'ecrire...
Go to comment2024/12/11 at 4:20 pm
From Thomas on Der arme Krampus
Go to comment2024/12/11 at 12:29 pm
From Manni Schneiderbauer on AEL Reichenau: Studie zu den Toten (AW-S3E2)
Go to comment2024/12/11 at 12:52 am