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  • From Vinzenz Theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

    Nachdem sich bis jetzt anscheinend noch niemand in diese Sackgasse verirrt hat – und hoffentlich bleibt dies auch noch lange eine Sackgasse (gibt’s eigentlich Pläne über dieses Straßenprojekt)… Pradlerstraße 25 a
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    2024/12/05 at 10:21 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Gefunden hab ichs nicht, zweiter Teil ein Abstauber: Wer fäll schon gern vom Bahnviadukt herunter.

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    2024/12/05 at 10:02 am
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Das Haus links ist jedenfalls Mozartstraße 1 – aber das war ja nicht die Frage!

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    2024/12/04 at 10:51 pm
  • From Karl Hirsch on Wann kaufen Sie?

    In Abwandlung eines alten Pazifistenspruchs:

    Stellt euch vor, es ist Christbaummarkt, und keiner geht hin.

    Nachdenken darf man ja nicht; Da werden auf der ganzen christlich bewaldeten Welt Bäume abgesägt, auf Millionen von Wohnzimmern verteilt, ein Ruck geht durch die Kerzenindustrie, und wir sagen, jetzt ist Weihnachten!

    Ich konzentriere mich lieber auf das Foto und freue mich auf das Wiedersehen mit vergangenem Erlebten. Die Altbauten im Bereich Felizian Rauch hatten dringend eine gedächtnisseitige Auffrischung nötig. So schön war es auch nicht, und der Neubau wäre sogar schöner, wenn es vier- oder sechsfach unterteile Scheiben gäbe.
    Das Beispiel der einst allgegenwärtigen Kinoaushänge glaube ich mit bildbearbeiterischem Murks und Ach dem Triumphkino zuordnen zu können.
    Nett der Blick auf die Raika mit der besten Aussicht in der Stadt. . Als man noch ausschließlich bei der Bank was einzahlte war ich einmal aus Neugier dort oben. Und der Blick vom Balkon auf das Treiben um die Obststandeln.

    Ein photographischer Jux die scheinbar in der Luft schwebende Haltestellentafel. A, K, und was ist das erste Symbol?

    Etwas ärmlich der Fetzentandler, wie man damals zu solchen Karikaturen des Brennermarktes sagte, mit seinem einsamen Standl. Aber eine Anprobe findet schon statt. Ob es gekauft wurde? Die Hosen anzuprobieren dürfte nicht geplant gewesen zu sein, man vertraute auf die damals noch nicht verpönten fraulichen Nähkünste.

    Die Ankunft der Nadelhölzer steht anhand der Gerüste schon bevor. Damals, in den 50ern, 60ern brauchte man ab dem 22, 23. Dezember nimmer glauben, noch einen optisch gefälligen Christbaum ergattern zu können, Es gab nur noch so deutlich asymmetrische Relikte, Hallelujastauden nannte sie mein Vater.

    Aber nochmals zurück zum Anfang:
    Stellt Euch vor, es ist Stefani, und jemand schaut noch immer auf den Christbaum. Christ, nicht Weihnacht. Deswegen tun wir uns ja das Ganze an.

    post scriptum, ehe ich als pathologischer Spötter gelte: Ja, es war schon ein unglaubliches 6 mal erlebtes überirdisches Wunder als ich ein Kind war. Und noch heute erlebe ich die unleugbare außerrationale Komponente dieses frommen und lichterheiligen Zaubers der Rilkeschen einen Nacht der Herrlichkeit. Doch doch.

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    2024/12/04 at 1:46 pm
    • From Manfred Roilo on Wann kaufen Sie?

      Habe gerade vorher Ihren längeren Kommentar durchgelesen, den ich bisher immer übersprungen habe. Ich wollte meiner Frau den Teil mit dem Hosen kürzen zeigen, da ich wusste, dass sich meine Frau einen neuen Jogginganzug zugelegt hatte mit einer Hose, die meiner Frau auf Grund ihrer Statur zu lang war. Und siehe da: Meine Frau war gerade bei dieser Arbeit! Fein, wenn man eine Frau hat, die das noch kann und auch noch selbst tun will!

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      2024/12/06 at 3:55 pm
  • From Thomas Fink on Ein Weltmeister zu Besuch

    Oha, is des nit der Karel Gott? Man erinnere sich: „Eeeuuunmall um de ganze Weeelllt und de Taschn voller Geeellld“ usw.
    Und wer is jetz der Krapfow, der da links in weiß?
    Jedenfalls prominent, prominent … hui !

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    2024/12/03 at 8:00 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Weltmeister zu Besuch

      Mensch, Herr Fink! – 2 Seelen, 1 Gedanke, kann ich nur sagen. Habs mir aber „bei Gott“ nicht zu schreiben getraut.Ja, alser Junger hat er schon so irgendwie Gott-ähnlich ausgeschaut…
      ….dafür wurde er später „politisch“ – (Wikipedia) – Dez.Oblast Tjumen … für die Partei „Einiges Rußland“ in die Duma gewählt –
      – und hat zwar ein breiteres Gesicht bekommen, dafür aber schwere Augenlider wie „der beste Finanzminister, den wir je hatten“ (oder hieß es „aller Zeiten“?)

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      2024/12/03 at 9:22 pm
  • From Thomas Fink on Hic sunt dracones

    „Die blauen Dragoner sie reeeiiiten
    mit kliiingendem Spiiieeel durch das Tooor
    Fanfaaaaaren sie begleiten
    hääälll zu die Hiiieeegel empooor !!!“
    Mei, war des schian, damals im Minischtrantnlager

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    2024/12/03 at 7:39 pm
  • From Maria Kostner on Wolkensteinisches Damenstift

    Die Trostlosigkeit meiner möblierten Wohnung damals in der Universitätsstraße 23, die Räume, die ich nicht mit Leben füllen konnte, wo ich nur ein kleines Stück Himmel und kaum jemals Sonne sah, und manchmal setzte ich mich aufs Klo, das nach hinten hinaus ins Grüne ging und schaute mir die Bäume an. Zudem fuhr direkt unter meinem Fenster im ersten Stock alle fünfzehn Minuten ein Bus der Linie B ab, und jedes Mal klirrten die Scheiben. Ich musste das große Wohn-Schlafzimmer mit einem Ölofen heizen. Die Kochplatte befand sich im Badezimmer (über den Gang erreichbar), das wenige Geschirr war in der Wanne zu waschen. Die spärliche Wärme kam von einer Heizsonne.
    Nun habe ich zufällig auf dieser Seite erfahren, dass das Haus in der Universitätsstraße 23, wo ich vom Herbst 1979 bis zum Frühjahr 1980 wohnte (ich war 23), einst ein Damenstift war. Und jetzt ist mir klar, dass die schönen alten Möbel keine Antiquitäten waren, sondern die Möbel der letzten Stiftsdame, die hier gelebt hatte. Wenn ich das gewusst hätte! Wo ich doch alles Historische liebe!
    Aha – das fromme Fräulein musste nicht kochen! Deshalb gab es keine Küche! Herr von Wolkenstein, der Vermieter, war ein sehr feiner, etwa fünfzigjähriger Herr und er hat vollkommen verstanden, als ich ihn damals um die vorzeitige Auflösung des Mietvertrages gebeten habe.

    Maria Kostner, Innsbruck

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    2024/12/03 at 6:26 pm
  • From Dr.Gerhard Auer on Baulückenforensik

    Das mittlere Foto zeigt das Haus Brückenplatzl 1, in dem ich nach der Geburt (1943) 24 Jahre gewohnt habe.

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    2024/12/03 at 3:31 pm
  • From Daniela Caccavo on Ein neues Becken

    Wenn das Wetter umschlägt, kannst nur mit zugehaltener Nase vorbei marschieren. Aber die Führungen sind sehr interessant….wie das Bild auch….

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    2024/12/03 at 9:56 am
  • From Vinzenz Theiss on Es plätschert so schön

    Zur richtigen Einordnung: mein Kommentar bezieht sich auf diesen Artikel https://innsbruck-erinnert.at/der-sparkassenplatz/

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    2024/12/03 at 8:46 am
  • From Vinzenz Theiss on Es plätschert so schön

    Wobei es nicht ganz stimmt, dass der Brunnen seit 2005 im Garten des Künstlers in Lienz steht.
    1.) Der Garten des Jos Pirkner ist in Tristach.
    2.) war der Brunnen, notdürftig mit Planen abegedackt, jahrelang in Hall, beim Haus Obere Lend 22 abgestellt.

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    2024/12/03 at 8:44 am
  • From Manfred Roilo on Auflösung Madonnenrätsel XXVI - extended zu "Hausrätsel"

    Darf ich einmal zur Abwechslung ein Madonnenbild – Rätsel stellen:
    https://postimg.cc/z3xhLqV4

    Wo könnte das sein?

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    2024/12/02 at 10:09 pm
  • From Matthias on Ein Weltmeister zu Besuch

    Bliebe die Frage offen, ob die Innsbrucker Schüler den schlafenden Riesen schachmatt setzen konnten…?

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    2024/12/02 at 9:17 pm
    • From Christof Aichner on Ein Weltmeister zu Besuch

      Ich werde dazu demnächst einmal die Zeitungen aus der Zeit wälzen, gehe aber davon aus, dass der sowjetische Schachriese auch im Halbschlaf ein übergroßer Gegner war.

      Übrigens, der Herr neben Karpow sollte Kurt Jungwirth sein, der von 1971 bis 2017 langjähriger Präsident des Österreichischen Schachbundes war. Zum Aufnahmezeitpunkt war Jungwirth auch Vizepräsident der FIDE, des Internationalen Schachverbandes.

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      2024/12/03 at 8:32 am
      • From Christof Aichner on Ein Weltmeister zu Besuch

        Laut der TT vom 10. Mai 1983 konnten von den 28 Schülern, die gegen Karpow simultan spielten Hermann Ladner, Christian Esterhammer, Hansjörg Blaas, Christoph Kondrak und Günter Weiss dem Weltmeister ein Remis abringen. Zu einem Sieg reichte es bei keinem.

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        2024/12/09 at 9:54 am
  • From Thomas on Ich komme aus der Wirtschaft

    Statt des gerstelschen Hochhauses haben wir jetzt zwei Hochhäuser links und rechts vom Bahnhof, was demselben rein städtbaulich schlecht bekam, war das Gebäude vorher schon duckmäuserisch, wirkt es jetzt noch kleiner und unwichtiger.
    Die „bsoffene Gschicht“ vom Beitrag finde ich gar nicht so besoffen, da gibt es etliche städtebauliche Situationen in Ibk, die dieses Attribut mehr verdienen. Man denke nur an die neue Raika, das sogenannte „Q“… Ist das nicht volltrunken?

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    2024/12/02 at 1:02 pm
  • From Manfred Roilo on Es plätschert so schön

    Eine gemeinsame, etwas zeitversetzte Serviceleistung für Frau Stepanek

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    2024/12/02 at 12:45 pm
  • From Schneider Erwin on Es plätschert so schön

    Weil wir gerade bei den Brunnen sind, möchte ich hinterfragen wohin ist eigentlich der schöne Brunnen vom Sparkassenplatz hingekommen?
    Zur Erinnerung, das ist der Brunnen mit den Harfenspielern. Fristet er irgendwo in einem Stätdischen Lager sein Dasein?
    Ein künftiger Platz wäre das sog. COOLYMP wo erst vor kurzem ein pompöses Bustellenfestl gefeiert wurde.

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    2024/12/02 at 9:20 am
  • From H on Je me decide à t'ecrire...

    bitte um Entschuldigung! – aber „unser französischer Freund“ hat zum Schreiben des Briefes kein Salz ins Tintenfaß, ins eingetrocknete, geschüttet! Einig’spuckt hat er!!!
    „La salive“ ist der Speichel….

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    2024/12/01 at 10:45 pm
    • From Ingrid Stolz on Je me decide à t'ecrire...

      Hihi, Frau Stepanek, das macht natürlich mehr Sinn! Ich dachte schon, der hat noch weniger Ahnung von Chemie als ich. Für ein längeres Schreiben hat seine Spezial-Methode allerdings (vorerst?) nicht gereicht. Ob die Adressaten auf eine derart detaillierte Schilderung wirklich scharf waren …
      Speichel als Schreibhilfe, das kenne ich noch vom „Tintenblei“.

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      2024/12/02 at 10:59 am
      • From Henriette Stepanek on Je me decide à t'ecrire...

        …aber wenn wir schon beim Thema „Organische Chemie“ sind – und damit beim Speichel:
        Von einer meiner Urgroßmütter hat man mir berichtet, sie sei „heilkundig“ gewesen und habe – mangels anderer Möglichkeit!!! – ge k a u t e s (Weiß-)Brot auf ein Leinenfleckchen gestrichen, ein paar Tropfen Milch dazugegeben und das Ganze dann auf die stark angeschwollene Stelle über Nacht aufgelegt – das habe die Schwellung „herausgezogen“, und am Morgen sei alles wieder gut gewesen…

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        2024/12/02 at 5:18 pm
  • From Martin Schönherr on Ich komme aus der Wirtschaft

    Sehr empfehlenswert ist zu diesem Thema der Text in „Widerstand und Wandel“ S. 119 bis 125 in dem die Vorgänge um eine ähnliches losgelöstes Projekt in Wilten als Geburtsstunde des Ortsbildschutzgesetzes beschrieben werden.

    Aber: Es ist auch einen Frage des Wie. So lieblos, wie das Projekt hier oben dargestellt wurde, wirkt es beinahe so, als hätte es beim Zeichnen schon Depressionen verursacht.
    Hingegen ist zB der Beitrag von Leopold Gerstel zum Wettbwerb Hauptbahnhof zwar auch ein massiver Eingriff, der aber in den städtebauliche Kontext gepasst hätte, da die Salurnerstraße räumlich „ausrinnt“: https://aut.cc/magazin/aut-feuilleton/im-memoriam-leopold-gerstel-1925-2010/selbstportraet-leopold-gerstel-1/@@images/ae2bbf16-4286-4781-a057-825b86fadc11.jpeg;
    Ich stelle mir das einst von ihm vorgeschlagene Hochhaus jedenfalls immer gerne vor , wenn ich zum Bahnhof gehe – denn der heutige Anblick ist doch etwas pimpfig. Dass irgendwas fehlt hat die ÖBB auch bemerkt. Drum hat sie genau dort groß ÖBB draufgeschrieben, da man sonst ohne Ortskenntis auch kaum drauf käme, das dort was Wichtiges ist.

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    2024/12/01 at 8:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Je me decide à t'ecrire...

    Eher italophil als frankophil und schon gar nicht frankophon, aber wozu gibt’s Übersetzungsprogramme?
    Herrn Bürgschwentners Frage nach weiteren Erkenntnissen hat mich neugierig gemacht. Hier meine Vermutungen:
    Der schreibende Mensch (weder Männlein noch Weiblein scheinen bestätigt und das Schriftbild lässt sich m. E. auch nicht ohne weiteres einem bestimmten Geschlecht zuordnen – ich bleibe der Einfachheit halber bei Herrn Bürgschwentners Vermutung, es war ein Besatzungssoldat) dürfte entweder ein ziemlich umständlicher Charakter gewesen sein oder er hatte den Empfängern des Briefes etwas Schwerwiegendes mitzuteilen und wollte „Zeit schinden“ bis er die Katze aus dem Sack ließ. Vielleicht wäre er auch gerne Schriftsteller geworden und hat sich mit diesem Schreiben darin geübt.
    Er scheint ein Ästhet gewesen zu sein, weil er sein Schreiben lieber mit Tinte als mit Bleistift fortgesetzt hätte. Den Füllstand im Tintenglas zu erhöhen, hätte ich mit Wasser anstatt mit Salz versucht, aber die Naturwissenschaften waren leider nie meine Stärke …
    Interessant zu wissen wäre, ob tatsächlich eine Fortsetzung des Schreibens auf weiteren Karten oder Briefpapier vorliegt.
    Falls es interessiert, hier die Übersetzung aus dem Internet:
    Mein verehrter Fernand, Madame und Monique
    Ich beschließe, euch zu schreiben, also nehme ich aus meiner Federmappe einen Stifthalter mit einer Feder am Ende, den ich in meine rechte Hand nehme, und den ich in das Tintenfass tauche, in das ich etwas Salz geben musste, um den Füllstand zu erhöhen. Nachdem ich ein Blatt Papier ausgelegt habe, von dem ich glaube, dass es sauber ist, lege ich alles darauf und versuche, ein paar Arabesken nachzuzeichnen, damit ihr versteht, was ich euch zu sagen habe. Ich vergaß, euch mitzuteilen, dass ich auf einem Stuhl sitze, um besser zur Ruhe zu kommen und euch besser alles sagen zu können, was ich denke. Ich tauche die Feder erneut in das Tintenfass. Entschuldigt, das Tintenfass ist völlig leer.
    Ich entscheide mich mit Bedauern, einen Bleistift aus meiner Federmappe zu nehmen, nachdem ich die unbrauchbare Feder dort abgelegt habe, also mache ich weiter. folgt >
    Korrekturen von wahren frankophonen Leser*innen erwünscht. Womöglich wird ja der Brief ein Pendant zu „8 Monate anno 1902“?

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    2024/12/01 at 7:47 pm
  • From Karl Hirsch on Alte Allee im Winter

    Total verpeilt? Ich glaub, das denk ich mir schon richtig zusammen.

    Hier einmal die Linie Blasiuskirchl -> Bauernhaus.
    https://postimg.cc/TK89JyBy

    Das zeigt mit der kombinierten optischen und zeichnerischen Ungenauigkeit tatsächlich auf eine Stelle in der Umgebung der Straßenunterführung Richtung Vögelebichl.
    Genauer sieht man es hier auf einem Ausschnitt aus dem Jahr 58 als die Höfe noch beide standen:
    https://postimg.cc/Js0tdKJt
    An dieser Stelle war zunächst einmal ein Bachl, nach meiner Theorie der Anlass für die von Herrn Schneiderbauer entdeckte, damals noch nicht für den Verkehr gedachte Unterführung. Die Stelle bot sich – hypothesis jetzt fingo . dann für eine ausgewachsene Straßenunterführung an., die zu einer Zeit gebaut wurde, als sie verkehrstechnisch noch garnicht nötig gewesen sein wird, aber eben, das Bachl.
    An dieser Stelle stehen laut 40er Luftbild auch keine Pappeln sondern, wie am Foto, kleinere Bäume.

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    2024/12/01 at 6:18 pm
  • From Manfred Roilo on Wer bin ich_Teil 15

    Karl Innerebner (ohne Titel….)

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    2024/12/01 at 1:01 pm
    • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 15

      Da bin ich ganz Ihrer Meinung. In Frage käme in eventu noch Luis Zuegg. Das mM nach wunderschöne Portrait spricht aber eindeutig für Karl Innerebner, zumal der Vergleich des Portraits mit der Gedenktafel Riehl/Innerkofler sehr stimmig ist.

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      2024/12/02 at 6:23 pm
  • From Thomas Fink on Alte Allee im Winter

    Und der Leitingerhof ? Der steht ja heit no. Der Letschte der Höfen ?

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    2024/11/30 at 8:55 pm
  • From Karl Hirsch on Alte Allee im Winter

    Eine Unterführung der Kranebitter Allee war da nicht, ich bin noch in den späten 50ern mit dem Rad am Wirtschaftsweg neben der Straße mit dem Radl unterwegs gewesen. Auch nur ein mittleres Loch hätte meine Neugier geweckt. Vielleicht ein Misthaufenplatz?

    Pension Heis hat ja schon eines der Häuser erkannt, wenn ich nachhaken darf, war das einer der Höfe in der Verlängerung der Startbahn oder der später teilweise abgebrannte Hof an Abstellfläche des Flughafens angrenzend? Bei letzterem habe ich aber die Bauweise anders in Erinnerung, Tenne südlich, Wohnteil nördlich.
    Hinter diesem Hof sieht man deutlich den Blasiusberg mit Kirchl. Eigentlich ideal zum „Peilen“. Wenn man das versucht kommt man aber weit stadteinwärts zur Kranebitter Allee.

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    2024/11/30 at 8:25 pm
  • From Thomas Fink on 8 Monate anno 1902 (4)

    Heut würd ma sagn: „Piep Schoh“ – damals natürlich nur geographischer Art !

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    2024/11/30 at 7:29 pm
  • From Thomas Fink on Ein leerer Krug

    Ich will das nicht lesen. Ein leerer Krug ist immer so deprimierend…

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    2024/11/30 at 5:56 pm
  • From Thomas Fink on Es plätschert so schön

    Konrads Cafe (ehem. Atrium) Meinhardstraße (?)

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    2024/11/30 at 5:32 pm
  • From vinzenz theiss on Es plätschert so schön

    Es ist immer wieder schön zu sehen (vor allem natürlich im Sommer) wie sich beim Brunnen des St. Joseph Heimes und dem dahinter platzierten Cafe die Geneartionen treffen und sich am Glitzern des Brunnens erfreuen.

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    2024/11/30 at 5:17 pm
  • From H on Ein Vivat dem deutschen Reichsverweser! (I.)

    „Schon Zeitgenossen spotteten über die scheinbare Machtlosigkeit der Zentralgewalt und bezeichneten Erzherzog Johann etwa als „REICHSVERMODERER“ oder „Johann OHNE LAND“.
    (Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag,
    Aktueller Begriff:
    Die Regierung der Paulskirche / Reichsverweser EH Johann und die Prov.Zentralgewalt 1848/49

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    2024/11/30 at 3:09 pm
  • From pension heis on Alte Allee im Winter

    Schönes Foto von der ehem. Höttinger Au. Das Foto ist auf Grund der Spiegelungen am linken Bildrand von einem Auto aus fotographiert worden. Die Eventuelle Unterführung könnten auch die Fundamente eines ehemaligen Stadels gewesen sein, da in diesem Bereich speziell bei Inn-Hochwasser der Grundwasserspiegel sehr hoch war und ist.
    Der Hof, welcher zw. mittlerem und rechten Alleebaum hindurch zu sehen ist müsste jener der Familie Brandacher sein, welcher auf Grund der Erweiterung der Flughafen-Sicherheitszone ca. Ende der 80.-iger Jahre nach Völs ausgesiedelt wurde.

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    2024/11/30 at 10:53 am
  • From Thomas Fink on Manege frei_Teil 5

    Unglaublich, das Bild gefällt mir sehr gut. Vor allem der schwarze Magier rechts unten, wie er gerade die Strickleiter besteigt, fasziniert mich. Warum besteigt er die Leiter ? Vielleicht um das blaue Mädel – Bildmitte links – unter Lebensgefahr herunterzuholen ? Aber da lauert schon ganz links neben dem lila Fleck das Böse mit seinen zwei Gehilfen – einer lila und einer, noch gefährlicher, rot – um das zu verhindern. Das war nach der Vorstellung und die Leut kriegen da nix mit, weil sie alle vorm Heimgehen vorm Zelt no schnell a Wiarschtl essen, furchtbar ! Wie die Geschichte etwa ausgangen ist ? Vielleicht weiß das eine(r) der BeiträgerInnen ?

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    2024/11/29 at 5:34 pm
  • From Karl Hirsch on Dieses Foto gehört ...

    Die Grube ist das Köllensperger Areal, darüber Stamserfeld 7 und 10.. Am 1940er Luftbild erscheint mir die Fläche schon mehr verbaut. Jedenfalls hätte man im Fall der aktiven Verwendung als Linienbusse die Fahrzeuge nicht so sorglos verschachtelt. Möglicherweise war der Autohändler Köllensperger die Drehscheibe des Weiterverkaufs.

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    2024/11/29 at 3:35 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Dieses Foto gehört ...

      Stamser Feld 7 und 10, schnell auf Google Maps geschaut, ja, das ist der Ort den ich vermutet hatte. Dort also war das hier ab und zu auftauchende ominöse „Köllensperger-Areal“?

      Ad Weiterverkauf: an so was hatte ich auch gedacht, das wird bis heute so praktiziert (auch derzeit stehen Busse bei Zwischenhändlern z.B. in der Roßau). Aber würde man die Fahrzeuge zu diesem Zweck nicht eher ordentlich auf einen befestigten Platz stellen?

      Ein weiterer spekulativer Gedanke: im Zweiten Weltkrieg wurden Busse, aber auch Straßenbahnen manchmal vor drohenden Bombenangriffen temporär in Stadtrandlagen verfrachtet, um nicht beschädigt zu werden. Vom Bergiselbahnhof aus wurden dort garagierte Busse auf die Brennerstraße gefahren, und zwar im Konvoi, genau wie wir hier vielleicht einen sehen. Der KVI-Busbetriebshof war am Fürstenweg, hier: https://maps.app.goo.gl/bMiDMnUJDHYocRNH6 (die alten Gebäude existieren noch, ich hab mir schon vorgenommen mir das mal anzusehen); von dort wäre es in diesen Teil Höttings nicht allzu weit gewesen.

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      2024/11/29 at 4:41 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Dieses Foto gehört ...

    Ich denke, ich habe die Location gefunden: https://maps.app.goo.gl/HwewstyAj3brfLxRA
    Ich war dort allerdings noch nie und noch weniger habe ich eine Ahnung, was dort früher war. Darüber wird aber sicher bald jemand was zu erzählen wissen.

    Zu den Bussen kann ich im Moment nicht viel sagen. KVI- und frühe IVB-Busse hatten Linientafeln und Zielschilder, solche sehe ich hier überhaupt nicht. IVB-Farben (rot-weiß) könnten das schon sein. Vielleicht kann ich zu einem späteren Zeitpunkt mehr sagen. Derweil würde ich grob auf „1940er“ tippen. Die Busse schauen eigentlich nicht schrottreif aus und ein Schrottplatz ist das nicht.

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    2024/11/29 at 2:27 pm
  • From Alex M. on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

    Ich denke man sieht die rote Mauer nicht, weil das haus im Hintergrund nicht das Löwenhaus, sondern eher das Haus Rennweg 9 ist?
    der Rennweg führte damals ja links am Löwenhaus vorbei

    …ich kann aber auch völlig daneben liegen… 🙂

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    2024/11/29 at 12:29 pm
    • From Thomas Fink on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

      Im Hintergrund ist ganz sicher das Löwenhaus und der Stadel steht dort, wo dann der Parkplatz war. Wie kommen Sie darauf, daß der Rennweg links am Löwenhaus vorbeiführte ? Interessante Theorie.

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      2024/11/29 at 4:58 pm
      • From Karl Hirsch on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

        Wie kommt man darauf, daß der Rennweg links am Löwenhaus vorbeiführte ? In dem man etwas älter ist. Oder man schaut Luftbild. Hier vom Jahr 62, da sieht man den Straßenverlauf genau.

        https://postimg.cc/N5wdkNkg

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        2024/11/29 at 6:57 pm
      • From Alex M. on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

        ich selbst bin viel zu jung um mich daran erinnern zu können, aber auf folgenden Fotos (besonders am zweiten) erkennt man den Rennweg links zwischen Gasthaus und Inn (wo heute die Fußgängerpromenade verläuft…) und den Stadel sieht man auch!

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        2024/11/29 at 6:06 pm
        • From Henriette Stepanek on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

          Doch, doch – die Straße führte Anfang der 50-er Jahre innseitig am Gastgarten und dem Gasthaus Löwenhaus vorbei – aber ob man für die gerade Straßenführung dann den Gastgarten zustutzen mußte, das könnte ich nicht mehr sagen.
          Genau vor diesem Stadel, neben dem ein Weg zum Inn hinunter führte, gabs dann eine Kurve Richtung Osten.
          Ich schätze, es war Mitte bis zweite Hälfte der 50-er Jahre, daß die Straße dann begradigt wurde.

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          2024/11/29 at 7:41 pm
          • From georg pendl on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

            so erinner ich mich auch, die Umlegung war m.e. eher erst ab 60.
            wundern tut mich nur ein Luftbild von 1940, auf dem die Strasse rechts vorbeiführt…

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            2024/12/06 at 12:55 pm
        • From Thomas Fink on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

          Wow, danke für die Info, das ist völlig neu für mich. Dachte immer, daß ich ich so ziemlich viel über mein liebes Hoamatstadtl Innsbruck weiß, offensichtlich ist das nicht so. Aber ich bin lernfähig, danke noch einmal !

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          2024/11/29 at 6:50 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Alte Allee im Winter

    Ist das in Bildmitte ein Abgang in eine Unterführung?

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    2024/11/29 at 12:30 am
    • From H on Alte Allee im Winter

      Das hier eher nicht – aber weiter östlich gabs eine Möglichkeit zur „Unterquerung“ der Straße – vielleicht dort, wo einmal der Höttinger Gießen die Straße unterquerte.

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      2024/11/30 at 10:27 am
  • From Manfred Roilo on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

    Ein interessantes Detail am linken Rand: Der Hans-Psenner-Steg mit Holzpfeilern und noch ohne Dach

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    2024/11/28 at 11:15 pm
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    Das Ende des Flamingo kam am 11.September 1927, als das Flugzeug nach einem Motorausfall bei der folgenden Notlandung zu früh aufsetzte und daher an eine Böschung krachte und sich überschlug, wobei das Flugzeug schwer, aber reparaturföhig beschädigt wurde. Im Buch von Frau Dr. Chraust folgt noch eine Schilderung der dubiosen Umstände, durch die ein Wiedereinsatz in Tirol verhindert wurde. Der Flamingo wurde schließlich in den Udet Werken doch noch repariert, kam dann aber in Graz zum Einsatz.

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    2024/11/28 at 3:54 pm
  • From Vinzenz Theiss on Von Innsbruck nach ...?

    Dem Bildmaterial nach tippe ich auf Sarajevo .

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    2024/11/28 at 3:35 pm
  • From Schneider Erwin on Flamingo

    Ich würde gerne näheres von den Usern über das kleine Häuschen in der Bildmitte erfahren.
    Amrasersee ev. Fischzucht – Eis für die Brauereien im Winter …………….

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    2024/11/28 at 10:45 am
    • From Thomas Fink on Flamingo

      Aufgenommen von der (heutigen) Valiergasse aus, Standort wahrscheinlich so in der Gegend Atrium/(ehem.) Leiner Haus), wahrscheinlich längst abgerissen und zugebaut.

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      2024/11/28 at 6:45 pm
      • From Manfred Roilo on Flamingo

        https://innsbruck-erinnert.at/thien-airways-v/ – vielleicht ist dieser Beitrag hilfreich??

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        2024/11/29 at 1:09 pm
    • From Manfred Roilo on Flamingo

      Ich glaube eher, dass dies das heutige Langer Weg 35 ist und nichts mit dem Amraser See etc. zu tun hat. Was / wer das war weiß ich auch nicht!

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      2024/11/28 at 2:08 pm
      • From Karl Hirsch on Flamingo

        Mit der Projektion auf die spätere Aldranser Sendergegend käme höchstens noch ein Häusl am Abzweiger der Valiergasse in Frage. Aber ich glaube auf Grund der Größe schon, dass Herrn Roilos Haus Langer Weg 35 ist. Dann würde das Flugzeug aber starten oder einen niedrigen Überflug vollführen, da für eine Landung kein Platz mehr gewesen wäre.

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        2024/11/28 at 4:32 pm
  • From H on Flamingo

    Daß Tirol einmal eine
    “ F r a u L a n d e s h a u p t m a n n “
    hatte….
    Aber – Scherz beiseite – ein Vorname dazu wäre doch auch damals nicht allzusehr „daneben“ gewesen.
    Im Übrigen darf ich doch annehmen, daß auch sie den „Doktortitel“ besaß – oder?

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    2024/11/28 at 9:52 am
  • From Tobias Rettenbacher on Neue Sichtung des schwarzen Autos

    Frau Stolz hat mich leider überführt 😉

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    2024/11/28 at 8:26 am
  • From Vinzenz Theiss on Madonnen-Rätsel XXVI - extended zu "Haus-Rätsel"

    Hausnummer 170

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    2024/11/28 at 7:47 am
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    Man stattete den Flamingo versuchsweise auch einmal mit Kufen aus: https://postimg.cc/75GqP8wq

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    2024/11/27 at 8:57 pm
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    Hier ein Bericht von der Taufe des Flugzeugs mit der Patin. https://postimg.cc/ThLfGv9Q

    Mit einem solchen Flugschein https://postimg.cc/kV4LcWYw konnte man dann eine Runde rund um Innsbruck drehen https://postimg.cc/tsC9KZmn

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    2024/11/27 at 8:56 pm
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    ojeh, wieder in der Warteschlange der Moderation ins Nivana verschwunden, wo auch noch immer mein arman Goliathbeitrag wartet.

    Ich splitte halt auf.

    Das war die offizielle Rundflugmaschine des Flughafens. Das Flugzeug war rot lackiert, wie diese seltene Farbaufnahme (Sammlung Kreutz) zeigt. Inklusive ein kleines Stück Ruder des Farman Goliath. https://postimg.cc/nsJC9cdH

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    2024/11/27 at 8:55 pm
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    Das war die offizielle Rundflugmaschine des Flughafens. Das Flugzeug war rot lackiert, wie diese seltene Farbaufnahme (Sammlung Kreutz) zeigt. Inklusive ein kleines Stück Ruder des Farman Goliath.
    https://postimg.cc/nsJC9cdH

    Hier ein Bericht von der Taufe des Flugzeugs mit der Patin.
    https://postimg.cc/ThLfGv9Q

    Mit einem solchen Flugschein https://postimg.cc/kV4LcWYw konnte man dann eine Runde rund um Innsbruck drehen https://postimg.cc/tsC9KZmn

    Man stattete den Flamingo versuchsweise auch einmal mit Kufen aus: https://postimg.cc/75GqP8wq

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    2024/11/27 at 8:51 pm
    • From Ingrid Stolz on Flamingo

      Jetzt bitte ich Sie um etwas Nachhilfe, Herr Hirsch: Auf dem Titelbild, Ihrem Farbfoto und Ihrem Kufenbild ist das Luftfahrzeugkennzeichen A-25 zu sehen. Ich nehme an, das A stand für Österreich. Der Bericht über die Flugzeugtaufe zeigt ein Flugzeug mit dem Kennzeichen D 135. Wiederum Annahme, das D stand für Deutschland.
      Vorausgesetzt ich liege mit diesen Annahmen richtig, wundert es mich, dass ein Flugzeug mit deutschem Kennzeichen auf den Namen Tirol getauft wurde.

      Wenn ich falsch liege hätte ich nur die Erklärung, dass man eine gebrauchte deutsche Maschine kaufte, vor lauter Freude über deren Erwerb die Taufe nicht abwarten konnte und das Kennzeichen erst danach österreichkonform ausbesserte.
      Oder habe ich mich da mit meinen Überlegungen komplett verflogen?

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      2024/11/28 at 1:44 pm
      • From Karl Hirsch on Flamingo

        Sie haben recht Frau Stolz. Das Flugzeug war aber neuwertig, D-135 war ein Überstellungskennzeichen.
        Aus dem Buch von Frau Dr. Chraust „Das Innsbrucker Flugwesen“ zitiert:
        Taufe am 14. März 1926 mit anschließender Ehrenrunde.
        Bewilligung des Rundflugbetriebs mit 2. April 1926.
        Änderung von D-135 auf A-25 am 21. Mai.

        Bis zur Bewilligung der Rundflüge, die auch mit dem deutschen Kennzeichen möglich waren, gab es eifrig Probeflüge, allerdings verbog dabei der Chef Alfred von Eccher persönlich den Flamingo bei einem Überschlag, der aber glimpflich ausging.

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        2024/11/28 at 4:03 pm
        • From Karl Hirsch on Flamingo

          Entschuldigung, aber derzeit muß man geduldig sein, die Tücke der IT läßt grüßen,
          deshalb das Doppel. Wenigstens hab ich zweimal etwa das selbe gesagt. Version 2 gefällt mir aber besser.

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          2024/11/28 at 4:21 pm
          • From Karl Hirsch on Flamingo

            Auch der Herr BP Hainisch vertraute sich den trügerischen Kräften des Flamingo an. Das Gefährlichste dürfte aber der Ausstieg über die Treppe gewesen sein.
            https://postimg.cc/ct3XYmBj

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            2024/11/28 at 10:25 pm
          • From Ingrid Stolz on Flamingo

            Ok, Herr Hirsch, in diesem Fall antworte ich auf Ihre Version 2: Vorweg vielen Dank für Ihre Mühe! ANNO hat zum Flugzeug „Tirol“ einiges anzubieten (Probeflüge, Flüge mit Kamerateams über die Gletscher, Flug des Landeshauptmanns zu einer Ausstellung nach Düsseldorf, Motorentausch von 100 PS auf 75 PS, etc.. Auch der Überschlag findet Niederschlag – offenbar blieb die Maschine dabei mit den Rädern in einem Graben hängen), aber zur Änderung des Luftfahrzeugkennzeichens konnte ich nichts finden, auch jetzt nicht, in Kenntnis des Datums 21. Mai 1926.

            Zum Glück gibt’s Spezialist*innen wie Sie oder Frau Dr. Chraust, merci vielmals!

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            2024/11/28 at 7:30 pm
      • From Karl Hirsch on Flamingo

        Sie haben recht, Frau Stolz. Ich habe noch im Buch „Das Innsbrucker Flugwesen“ von Tanja Chraust nachgelesen, ob da näheres drinsteht. Es steht: Zur Taufe am 14. März 1926 durfte das (neu gekaufte) Flugzeug zwar fliegen, aber – bingo! -die heilige österreichische Bewilligung stand noch aus. Und das dauerte bis in den April hinein. Bis dorthin unternahm man Probeflüge.
        Die Verleihung eines österreichischen Luftkennzeichens A-25 dauerte es bis zum 21. Mai 1926, erst da verschwand das deutsche Überführungskennzeichen D-135,

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        2024/11/28 at 3:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Flamingo

    Im Hintergrund fehlen noch die markanten Sendermasten in Aldrans. Aufnahmezeitpunkt damit zwischen Erstflug der U12 im April 1925 und Errichtung der Masten im Juni 1927. Also wahrscheinlich Sommer 1926.

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    2024/11/27 at 6:40 pm
  • From Ingrid Stolz on Neue Sichtung des schwarzen Autos

    Das ist nicht „unser“ schwarzes Auto, aber der Versuch war gut, lieber Herr Rettenbacher 😉

    Das kleine schwarze Auto aus der Mini-Serie von Herrn Morscher im Herbst 2020 ist, wenn ich mich nicht irre, ein Fiat Topolino. Meist nur von hinten zu sehen, dafür aber das Kennzeichen identifizierbar: T 84.

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    2024/11/27 at 5:59 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Neue Sichtung des schwarzen Autos

    Woran wäre denn zu erkennen, dass das immer das selbe schwarze Auto wäre? Das Kennzeichen ist auf keinem der Fotos zu erkennen. Ist es in einer Stadt, die in dieser Zeit zwar noch keine Großstadt war, aber in der Kernstadt bereits um die 70.000 Einwohner:innen hatte, angesichts der von Hitler stark propagierten Motorisierung nicht reichlich unwahrscheinlich, dass auf mehreren Fotos ganz zufällig das gleiche Auto zu sehen ist?

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    2024/11/27 at 4:33 pm
  • From AM on Madonnen-Rätsel XXVI - extended zu "Haus-Rätsel"

    auf der B171 … hilfreich war das Spiegelbild … viel Spaß beim Weiterraten …

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    2024/11/27 at 2:54 pm
  • From Karl Hirsch on Anflug auf Innsbruck

    Mit diesem Flugzeug wurde die Linie München – Innsbruck beflogen. Der Münchner Flughafen war damals am Oberwiesenfeld.

    Das folgende Foto aus meiner Sammlung dürfte auch im Stadtarchiv vorhanden sein, man sieht hier sehr gut die Platzverhältnisse von Pilot und Passagieren. Die Kabinenfenster waren wirklich groß. Ob die Insassen Fluggäste waren oder nur fürs Foto aufsitzen durften? Der Herr ganz rechts könnte der junge Fotograf Nickel gewesen sein, das Foto selbst stammt von Richard Müller, wenn ich mich recht erinnere.
    https://postimg.cc/kVDsWgFx

    Zurück zum Titelbild: Die beiden großen Häuser rechts vom Flieger und links von der Pappel waren wo?

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    2024/11/26 at 10:48 pm
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