Danke vielmals! Mein Irfanview ist halt doch nicht immer ausreichend.
Der Jehlehof hat sich jetzt allerdings in eines der zahlreichenden Flecken verwandelt. Der richtige ist hinter der Birke. Hier zum Vergleich ein Ausschnitt aus einer messerscharfen Albumenaufnahme um 1900 (Motiv „Innsbruck gegen Süden“), unten Geisterhütte, oben Jehlehof https://postimg.cc/bZ89yXMY
Die Birken sind mir schon einmal auf einer Ansichtskarte begegnet, die den Blick Richtung Unterland bietet.
Ich schweife nicht in die Ferne, im Vordergrund liegt mein Interesse. Die Birken stehen wohl nicht mehr, da stehen inzwischen sicher Häuser. Sternwartestraße 20, Botanikerstraße 13 und daneben Oppolzerstraße 8 sind unverändert und an der Ecke unten Oppolzerstraße 1 (ein Haus mit viel Geschichte) gibt es, inzwischen renoviert und mit recht luxuriösen Wohnungen, auch noch.
Der Botanische Garten und sene Gebäude haben sich, bis auf das alte Institut, sehr verändert. Vom (damals) großen Gebäude, das die Rückseite der Glashäuser gebildet hat, steht nur noch ein winziger Teil. Der Rest ist wohl 1974, als die noch heute stehenden Schauhäuser errichtet wurden, abgerissen worden. Wann das Institut erweitert wurde wieß ich leider nicht. Auf einer Karte von 1964 fehlt der Anbau noch, das Luftbild von 1972 zeigt ihn schon. Von den Bäumen stehen heute wohl noch einige und sind inzwischen Riesen. Die Botanikerstraße Richtung Westen ist wohl noch ein Feldweg.
Könnte sein, dass man unterm Plumesköpfl (samt seine momentan im Wald versteckten Felswänden) die Geisterhütte sieht.
Den charakteristischen Kamin am Klinkgelände sieht man hier einmal anders.
Unterm Wolfendorn ist der Patscher Kirchturm auszumachen – damit läst sich der Photographenstandort auf den Raum ums Schwabenegg östlich vom GH Schießstand einschränken.
Jetzt wär noch interessant, wer es photgraphiert hat? Etwa Arthur Nikodem?
Die Felsen hab ich auch schon bewundert, ein Gegenstück zum Lanser Kopf. Ich kenn Abbildungen des kahlen Plumesköpfls in der Funktion einer Aussichtswarte. Man sieht (sähe) weit ins Oberland bis hinter Telfs und ins Unterland bis zum Kaiser, sowie ein Stück ins Wipptal.
Die Geisterhütte ist weiter unten links, der helle Fleck neben der zweiten Birke v.r. , Unter den Plumeskopffelsen sieht man (soll heißen sehe ich) die große Wiese des in den Fünfzigern abgebrannten Jehlehofs, den man etwas verwaschen wie eine kleine Felswand sieht. Der Jehlehof hatte diese abgestufte Bauform, erhöhtes Mittelstück mit zwei niedrigeren Seitenteilen. Die Raggl oder Fischerhütte sollte man eigentlich auch sehen, wahrscheinlich stehen Bäume davor.
Nebenbei: Die Flugsicherung hatte wegen dieser excellenten Aussicht vom Plumeskopf vor über 60 Jahren dort einmal einen Mast mit einem Drehscheinwerfer installiert, als optische Navigationshilfe. Später war einmal ein Radarturm an gleicher Stelle im Gespräch, aber die technische Entwicklung war schon weiter.
Ich besuchte die Haspingerschule 60-62 (Lehrer: Otto Pellizzari – wenn wir das Alphabet aufsagten, haute der bei jedem Buchstaben mit voller Wucht mit seinem Bambusstecken auf das Pult, was entsprechend knallte und wir hatten einen Mordsrespekt vor dem), bis wir nach Pradl zogen.
An den Walter Laner kann ich mich gut erinnern (ich glaube, der wohnte sogar auch auf 9, oder war´s 7 ?), der war nämlich einer von den „großen Buben“ (hat der nicht Jahre später, ich glaube in den 80ern, den Taximörder von Hötting gestellt ?), weiters war da noch der Pinggera Walter und ein paar andere. Einmal stellten sie im Hof ein richtiges Indianerzelt auf und für uns „kleine Buben“ war es eine ausgesprochene Ehre, daß wir es nach einiger Zeit betreten durften. Aber dann gings los: die furzten was das Zeug hielt und wir durften das Zelt nicht verlassen, bis sich der ganze Dampf verzogen hatte. Waren aber im Grunde nette Kerle, trieben halt ihren Schabernack mit mir, hab ich aber gut überlebt. Wenn sie ganz gut aufgelegt waren, durfte ich auf der Stange ihres Radls (Waffenradl, damals noch Original !) eine Runde mitfahren oder sie schenkten mir Fix und Foxi Heftln.
Unglaublich, an was man sich aus der Zeit bis zu seinem 8. Lebensjahr (und natürlich danach) alles erinnert !
Ja, der Laner Walter kommt aus einer Taxifamilie. Sein Vater fuhr einen edlen weinroten BMW 501 und trug im Dienst immer eine schräge Schildkappe. Auf einigen alten Farbpostkarten des Südtiroler Platzes sieht man dieses Auto am Taxistandplatz stehen.
Das mit dem Taximörder fiel mir erst jetzt wieder ein als ich es gelesen habe. Ich glaub, das Feuerzeug des Opfers verriet den Täter. Ein echter Krimi.
Später führte Walter ein auf Afrika Kreuzfahrten und Safaris spezialisiertes Reisebüro bei der Triumphpforte.
Die Gestalt von Herrn Pelizzari ist mir bestens in Erinnerung. Dunkler Typ, wahrscheinlich tatsächlich italienische Vorfahren, ausgeprägte Hohlwangen, und beim Dirigieren von Kinderchören bewegte er die Arme nicht im Takt sondern stufenförmig nach der Tonhöhe. Wohnte in Mentlberg.
Andere Lehrer und Lehrerinnen waren Frau Pechlaner, Frau Insam, Frau Haberl und der Lehrer Unterasinger. Direktor war im Doppelamt der Hauptschuldirektor Strobl.
Es tut mir leid, daß wir Schüler der Volkschule den Kontakt untereinander verloren haben. Würde mich mehr interessieren als der Akademikereinheitsbrei der Maturatreffen. Außer dem Laner Walter weiß ich noch, der Fürholzer wurde Lokführer, der Heis Polizist, der Dorner Fliesenfachmann und der Kotek Dentist.
Blendend beschrieben, den Otto Pellizzari. Ich sehe ihn heute noch vor meinem geistigen Auge (scheint ja echt einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen zu haben).
Mit dem African Safari Club bin ich mal nach Kenia gefahren, wusste aber damals nicht, dass der Laner Walter da federführend war. Seine Frau hat, nachdem es das Reisebüro nicht mehr gab, beim Stadtmagistrat Innsbruck gearbeitet.
Unglaublich, welches Wissen hier zusammengetragen wird.
Vom Laner Walter habe ich 1976 ein gebrauchtes Motorrad gekauft. Es handelte sich um die BMW R69S, mit einem
34 Liter Tank und Sonderlackierung in den Farben weiß/grün. Beim Kauf haben wir vereinbart, dass sollte ich das
Motorrad irgendwann verkaufen, er es wieder zurück kauft. 1981 ging das Motorrad wieder in Walters Eigentum über.
Woher mein verstorbener Gatte den Lehrer Otto Pellizzari kannte, ist mir nicht mehr geläufig – wohl aber, daß der „PELLIZZOTTO“ immer als 15, Nothelfer herhalten mußte, wenn ein Text in „Gabelsberger“ zu entziffern war, mit welcher Stenographie meine Schwiegermutter (1898 – 1978) bestens vertraut war – und die auch manche Notizen und Aufschreibungen in dieser Kurzschrift hinterlassen hat.
(Möglicherweise Katholische Studentenverbindung 50-er Jahre, noch in der Erlerstraße)
Ha haaa, „Pelizzotto“ ! Des hätten wir uns damals nit getraut, find i heute aber total lustig. Vor kurzem bin i im Internet auf die Parte vom „Pellizzotto“ gestoßen, der ist erst vor ein Paar Jahren verstorben. Habe die von ihm unterschriebenen Zeugnisse heute noch zuhause. Machte damals und macht – wenn ich zurückdenke – auch heute noch den Eindruck eines absolut korrekten Menschen auf mich.
Spät, aber doch noch. Ich besitze eine Aufnahme, die anläßlich eines dieser Nachtangriffe aus einem Bomber der RAF aufgenommen wurde. Die Stadt war durch den Abwurf der sogenannten Christbäume – an Fallschirmen hängende Leuchtmittelkanister – taghell erleuchtet, die Verdunklung nutzte gar nichts.
Auch wenn die Qualität recht schlecht ist (erkennt wer die Straßen? Ist das überhaupt Innsbruck?) gibt die Aufnahme das Schreckensszenario eines nächtlichen Luftangriffs überdeutlich wieder.
Viel Phantasie und wenig Naturtreue. Eigentlich nur das Hotel und das Haus rechts davon. Dazu der Turm am Hungerburg see.
Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Postkarte scheint man von geplanten Projekten wie Kirche und Seilbahn schon etwas munkeln gehört zu haben. Man hat kühn in die Zukunft blickend einmal dr Gegenwart vorausgezeichnet. Kirchen sogar zwei, man kann nie genug davon haben. Oder für Katholiken und Lutherische? Ob die Nordkettenbahn jemals in einem Stück bis zum Hafelekar geplant war? Der KarRinnen Zwang hätte wohl viele Gäste abgehalten und/oder Gipshaxen gekostet.
Ich bin nebenbei grad draufgekommen, daß ein Bild der Bergstation der Hungerburgbahn aus ihren Anfangszeiten eher Seltenheitswert hat. Hier ein Beispiel, welches die schmale Ausführung des Phantasiebildes richtigstellt. Das Haus dahinter stimmt wieder halbwegs und das Haus rechts unterhalb wurde in der Realwelt der Fotografie laut Text grade um 1908 gebaut (Irrtum nicht ausgeschlossen) https://innsbruck-erinnert.at/08-15/
Der Mandelsbergerblock scheint grade im Bau zu sein (1927-29), von den Eisenbahnerhäusern rund um die Egger Lienz Straße scheinen erst die an der Karwendel und Ing. Riehl Straße zu stehen. Das rauchige Feuer brennt entweder auf der Freifläche oder in einem Ofen der Firma Neumayr am Beginn der Innerkoflerstraße.
Ansonsten halt die fragmentarisch zerstreuten Zinshäuser an der Völserstraße und in der Rechengasse, bis in die späteren 5oer alleine geblieben wie die oft schon erwähnten drei Bebauungsversuche links vom Inn. Das Haus zwischen den Birken gegenüber der Uni steht übrigens bis heute.
Rechts, ein wenig erhöht, sieht man die Sprenger Villa, rechts darüber andeutungsweise ein Stück Husslhof.
Oft hab ich dieses Bild gesehen, als ich bei der Papierhandlung Schmied einkaufte. Es war ein Papierparadies für mich… Leider ist sie von dort weggezogen. Kurzfristig war da auch eine Poststelle. Im Hof der Leopoldstraße in der Nähe der Triumphpforte ist auch ein Fahrradgeschäft.
jedenfalls nach 1906 (ca) da die Viadukte der Standseilbahn schon stehen und vor dem Bau der Nordkettenbahn. Fenster somit ca 20 Jahre.
Eine genauere Datierung könnte man eventuell an den Häusern festmachen, ich jedoch nicht.
„das kleine Konzilskompendium“ Rahner, Vorgrimmler. Erstaunlich, wie wenig von dem, was heute „der Geist des Konzils“ genannt wird, tatsächlich in den Texten zu finden ist.
Und noch ein Nachtrag zum Link/Flaniermeile von Herrn Roilo: In dem abgebildeten
Lebensmittelgeschäft war dann viel später ein A&O oder ein IFA. Da hat uns Oma rübergeschickt um 20 dag Beinschinken zu kaufen……für „Hemmenex“ = Ham and Eggs 🙂
Ich erinnere mich noch gut an den „Gidl“. 1984 hat mir meine Oma dort eine sündteure `Little Twin Stars´ Stifte Box
zum Geburtstag gekauft. Er hatte damals schon Schulartikel von SANRIO, die waren heiß begehrt. Und mein allererstes Federpennal war 1980 vom Jeggle am Claudiaplatz – auch von der lieben Oma. Ich habe es heute noch! Beim Gidl kauften wir auch Perlgarn fürs Handarbeiten und `Duftbleistifte´
Wenn wir das gleiche meinen: Das winzige Häuschen, das darauf wartet, daß unter im ein Baum zu wachsen beginnt, welcher es einstens zum Hochstand adelt, dürfte ein Schutzbau für einen Brunnen sein. Hat man manchmal gesehen. Bei der Geisterhütte steht sowas heute noch und vielleicht auch bei den Schrebergärtnern.
Dor, wo die Bahn wieder in die Gerade einbiegt, sieht man den kleinen Durchlass für den Gießenbach, der schnurstracks Richtung Schwimmbad unterwegs war.
Dann kommt ein niedriges Gebäude, die ich als die Urform der Tischlerei Spechtenhauser interpretiere. Das Haus rechts davon steht heute noch am Fürstenweg. Der Mitterweg hatte damals noch einen etwas anderen Verlauf, und war die optische Verlängerung der Ampfererstraße. ohne daß es eine direkte Verbindung unter der Bahn durch gegeben hat. Die Unterführung war etwas weiter südlich, und die Schilderung der Zufahrtsmöglichkeiten ein ganzer Roman, sodaß ich auf die einschlägigen alten Luftbilder verweise, z.B. https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=95696
Stimmt alles – und den Gasthof Brücke an der jetzt im Umbau stehenden Steinbrücke gab es auch – heute das Schwazer Ärztehaus Andreas Hofer Straße Nr. 3
Jetzt ist es für mich doch noch interessant geworden! Da war ja schon einmal etwas, natürlich auch von Frau Ursprunger – unserer Saggenerin! https://innsbruck-erinnert.at/die-erzherzog-eugen-strasse-als-flaniermeile/
Aber das Haus Erzherzog-Eugens-Straße Nr. 19 schaut da noch etwas anders aus!
Ich kenne das Haus sehr gut, da ich von 1954 – 1962 meine ersten acht Lebensjahre in der Freisingstraße 9 (Parterre rechts) verbracht habe, bis wir eine größere Wohnung in Pradl bekamen. In der Freisingstraße 6, also fast genau gegenüber, war die Metzgerei Gannner. Daneben, im Hof hatte der Steinmetz sein Lager, da spielten wir oft zwischen den Grabsteinen. In der Freisingstraße 8 (auf dem Foto Steinmetz Binder) befand sich ein Gasthaus (den Namen weiß ich nicht mehr). Das ist mir deshalb so gut in Erinnerung, weil eines Tages, ich befand mich gerade auf der Straße davor, ein schwer Betrunkener herausgetorkelt und anschließend der Länge nach (nach hinten) umgefallen und mit dem Hinterkopf auf dem Trottoir aufgeschlagen ist, woraufhin das Blut über den Gehsteig lief. Ab da setzt meine Erinnerung aus, aber manche Dinge vergisst man nie…
Das Gasthaus hieß Kasinger. Es war berühmt-berüchtigt für Einlagen ähnlich der von Ihnen beschriebenen. Ecke Freisingstraße/Peter Mayr Straße. Gegenüber war eine Gemischtwarenhandlung.
Hier muss ich leider ein wenig widersprechen: Das von mir gemeinte Gasthaus war genau dort wo dann der Steinmetz war, also Ecke Freisingstraße/Fritz-Preglstraße. Ich befand mich ja auf der Straße vor unserer Wohnung Freisingstraße 9. Den Kasinger kenne ich auch noch, der kam jedoch später und lag – wie Sie richtig sagen – Ecke Freisingstraße/Peter-Mayr-Sraße, also zu weit weg. Auch an die Gemischtwarenhandlung kann ich mich noch sehr gut erinnern. Dorthin schickten mich nämlich die „großen Buben“ aus unserem Hof (Durchgang rechts neben Freisingstraße 9), um für sie ein Packtl Haumiblau zu besorgen. Gesagt, getan. Die Verkäuferin sagte, Haumiblau gäbe es bei ihnen nicht, was ich ihr nicht glaubte – lag doch in einem der Regale etwas in blauer Papierverpackung (wie sich herausstellte Spaghetti oder sonstige, andere Nudeln). Leider mußte ich das Geschäft unter dem Gelächter der Anwesenden unverrichteter Dinge verlassen. Und dann gab es noch das Papierfachgeschäft Otto Trafoier in der Peter-Mayr-Str. 29 (???) und … und … und…so vieles.
Das Gasthaus ist mir tatsächlich nicht mehr in Erinnerung, ist auch ein Zeil her. 54-58 ging ich in die Haspingerschule. Vielleicht kennen Sie die Familiennamen von dreien meiner damaligen Mitschüler, die in der Freisingstraße bzw. der Friedhofstraße (= Fritz Pregl Str.) wohnten: Straganz, Laner, Ennemoser. Etwas weiter weg gabs noch den Cassar und den Höpperger.
Wunderbar! Das mit dem Haumiblau habe ich seit vermutlich 40 Jahren nicht mehr gehört und ist mir eine (un-)liebe Kindheitserinnerung. Danke für die Erinnerung!
Hallo Lukas,
ich finde deine Internetseite einfach super und seit ich darauf gestoßen bin, forsche und stöbere ich täglich mehr oder weniger lang (eher MEHR lang) darin. Danke für dieses dein Engagement !
Schön, dass sich Innsbruck an die Wiener Eisrevue, Robert Stolz und meine Mutter, die einstige Europameisterin Eva Pawlik (1927-1983), erinnert, die in dem Artikel der Tiroler Tageszeitung besonders hervorgehoben wird.
Die Trafik lag auf meinem Schulweg (zur VS Reichenau), da habe ich mir oft Micky-Maus- und Schulhefte gekauft. (Seit in den frühen 1980ern die Tyrolia-Filiale im Gebäude des Jugendheims St. Paulus geschlossen und durch das Paulus-Café ersetzt wurde und es in der Reichenau kein Schreibwarengeschäft mehr gab, führte die Trafik ein relativ großes Sortiment an Schulsachen.)
Diese Opelwerkstatt der Firma Linser (ich glaub, das Rätsel kann als gelöst gelten) hab ich noch aktiv erlebt. Sie bestand noch in den 70er Jahren. Dann gab es nur mehr die Großwerkstadt in der Höttinger Au. Die Werkstatt an der Haller Straße war ein „anderer Linser“.
In der Innenstadt gab es noch mehrere Autowerkstätten. Simca/Skoda beim Egger hinter der Pension Stoi, DKW Robl und Fiat Röthy & Wiedner mit Bosch Dienst in der Hl. Geiststraße, in der Gaismair Straße werkelte der markenunabhängige Mechanikermeister Karl Dunst und Sohn. Aber da sind wir schon in Wilten. Dort gab es noch den Mercedes Retter und den Matuella mit seinen Ladas. In Hötting reparierte man Renaults und am Gelände des Mariahilfparks sprach Herr Virgolini ein ernstes Wort mit den Hydrofederungen seiner Citroens. Weil ma grad drüber so redet.
Herr Hirsch hat in https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel-fuer-spezialisten/ geschrieben:
„Da war später einmal die Triumphgarage (alte Fotos versprechen den gleichzeitigen Verkauf von Benzin und Öl), dann war dort u.a. der Auto Linser mit seiner Werkstatt. Zumindest ein Teil der Halle steht heute noch, allerdings als Verkaufsraum des Papiergeschäfts Schmid. Das Portal birgt noch ein Kleinod: Ein Relief mit der Darstellung eines eine Bergstraße erklimmenden Schnauferls, welches zur Zeit des Fotos hochmodern gewesen sein muß.
Wie eine lustige Erinnerung an die Österreichrundfahrt Ihrer Tante Elsa in den 30-ern.
(Aber Sie können uns sicher sagen, woraus dieses Kunst-am-Bau-Werk besteht (Stuck?) und ob es sich um dasselbe Automodell handelt)
Ja, Frau Stepanek, ich habe auch schnell daran gedacht. Aber meine Tante erzählte (noch im letztem Jahr, also bevor sie mit 107 Jahren als älteste Innsbruckerin verstarb), dass dieses Auto „vom Dietrich in Telfs“ war.
Ich habe vor einiger Zeit eine Email nach Telfs samt Foto gesandt, aber leider keine Antwort erhalten!
Ich glaube, Sie liegen richtig! Links hinten erkennt man die Häuser Amberggasse 11 und 13. Etwas ausgebaut heute, aber Dachgiebel und Kamine sind markant. Ganz hinten ist dann Pirmingasse 4.
Ja, ich glaub, das kommt hin. Vor allem im Verein der umliegenden Häuser, wobei das Haus links im Vordergrund mit seinem zurückgesetzten Mittelteil auf alten Luftbildern (heute genau umgekehrt) leicht wiederzuerkennen ist.
Ob das nicht das Schlafzimmerbild eines aus Vorarlberg stammenden Innsbrucker Bischofs gewesen ist – natürlich von einem Vorarlberger Maler im damaligen „Zeitgeschmack“ gemalt (einschließlich der halben Glasimitationsperlen als Heiligenschein – ) und jetzt in sein Heimathaus ins Ländle zurücküberführt werden soll – zwecks „Gedenkraum“
Aber halt! – der ist ja in München geboren und erst mit drei Jahren ins Vaterlä – äh – Vaterland gekommen…
(Unter uns – zuerst hatte ich schon den Carl Rieder aus Schwaz als Maler in Verdacht – zeitlich täts einigermaßen passen – aber sein Stil ists wirklich nicht…)
Ich hab eh nur ausschließende Kriterien genannt. Auf die Lösung bin ich neugierig, vor allem in Hinblick auf die Verbindung mit den Vorarlbergern. Witze, die die Vorarlberger mit den Zillertalern verbinden, lassen vermuten, daß diese geschäftstüchtigen Leute ein Gebäude mit Madonna zugunsten eines Neubaus oder Verkauf an eine Wohnbaugesellschaft aufzugeben beabsichtigen, aber noch Gegenstimmen zu hören bekommen. Und welche under sind ausgeblieben? Sicher auch etwas mit Geld. Aber das ist mit den Jenseitigen ohnehin nicht verhandelbar.
Ich hab eh nur ausschließende Kriterien genannt. Auf die Lösung bin ich neugierig, vor allem in Hinblick auf die Verbindung mit den Vorarlbergern. Witze, die die Vorarlberger mit den Zillertalern verbinden, lassen vermuten, daß diese geschäftstüchtigen Leute ein Gebäude mit Madonna zugunsten eines Neubaus oder Verkauf an eine Wohnbaugesellschaft aufzugeben beabsichtigen, aber noch Gegenstimmen zu hören bekommen. Und welche under sind ausgeblieben? Sicher auch etwas mit Geld. Aber das ist mit den Jenseitigen ohnehin nicht verhandelbar.
Der Beitrag von Werner Schröter ist im Grunde zutreffend. Die Lok im Vordergrund ist eine 1280, die mit dieser Kastenform bis 1929 gebaut worden ist. Von der 22 Stück umfassenden Reihe waren die letzten fünf Lokomotiven mit einer geänderten Front gebaut worden, diese wurden 1930 geliefert. Das „Krokodil“ im Hintergrund hieß damals 1100, es waren sieben Stück vorhanden, welche 1923 und 1924 geliefert worden sind. Die 1280 war sehr wohl im Streckendienst mit Güterzügen anzutreffen, für Personen- oder Schnellzüge war sie mit 40 km/h allerdings schon damals zu langsam. Der Innsbrucker Hauptbahnhof war ab Jänner 1927 elektrifiziert, die erste 1280 war ab März 1928 im Dienst. Deshalb würde ich das Foto ab diesem Zeitpunkt einordnen.
Lager einer Baufirma wird stimmen. Während der Betonkübel wie gesagt schweigt, plappern verschiedene Gebinde von Göt(tinger?) Labor Bedarf und Valvoline (Schmiermittel aller Art), dazu sieht man fertige Schalungen in der alten Sambügeltechnik. Luftbild 1974 schauen? Später.
Diese Brücke wurde wie auch die ersten Häuser des Olympischen Dorfes bereits mit Hilfe von Gastarbeitern erbaut, obwohl das offizielle Anwerbeabkommen mit der Türkei erst am 15. Mai 1964 unterzeichnet worden war. Dieses Abkommen wird nächstes Jahr auch 60 Jahre alt… Es leitete die Zeit der Gastarbeiter-Anwerbungen großen Stils ein.
Ich eröffne mal den Rätzelreigen
Wenn ich das Bild so betrachte, stelle ich mir die Frage, wann und wo gab es in Innsbruck Freileitungen für die Stromversorgung der Wohnhäuser? Selbst in der Wiesengasse hatten wir in den 50er Jahren bereits Erdkabel.
Das Gerümpel im Vordergrund könnte zu einem Lagerplatz von einer Baufirma gehören.
Berg im Hintergrund nicht stimmig mit der Rumer Alm.
Ich bewundere immer diese Vereinsmenschen, ohne dieser Bezeichnung einen gemeinplätzigen Anruch verstanden haben zu wollen. Eher in dem Sinn, wie ich Menschen bewundere, die Dinge tun, zu denen ich nicht einmal mit vorgehaltener Pistole bereit wäre.
Während mir Hobby-Autisten Vereine ein Greuel sind und waren, kommen mir Leute wie Hans Zimmermann vor wie eine Botschaft aus einer anderen Welt. Eine mahnende Botschaft an alle diese sozialen Hagestolze.
Die Flutung der einschlägigen Parteseiten der Tageszeitung zu seinem Andenken war beeindruckend. In welchem der vielfach gewünschten Friedensvarianten er nun ruht? Inzwischen hat er sicher schon sein Himmelreich in Gruppen zusammengefaßt und Vereinsordnungen ausgeheckt. Viel Spaß dabei, nicht fade Ruhe. Die kann man dann einmal mir wünschen.
Naa, ich seh’s eher so, daß das ÜBERALL für IHN unentbehrlich war. Natürlich, die Friedhöfe sind voll von Menschen, für die Rossini die berühmte Cavatina des Figaro komponiert hat.
Aber doch noch schnell etwas zu Dr.Priester:
Als unsere ehemalige direkte Wohnungsnachbarin in der Maximilianstraße 3 erfahren mußte, ihr Gatte habe sich umgebracht (er war erpreßt worden und habe deshalb – als Bankangestellter – Unterschlagungen begangen – die er ausgerechnet mit einem möglichen Gewinn an einer Spielbank ausgleichen wollte) – da stürzte für sie eine ganze Welt zusammen. Am gesamten Körper zitternd, sei sie zu ihrem Hausarzt, eben jenem Dr.Priester.
Er habe sie als Allererstes dick in wärmende Decken eingehüllt – und ihr bei der Bewältigung dieses Schocks geholfen.
(Von ihrer kargen Witwenrente wurde zur Deckung des durch den Gatten verursachten Schadens jeweils der pfändbare Teil einbehalten) Und diese Nachbarin war es auch, welche meiner Mutter die Suizid-Version vom Tod des Dr.Priester erzählt hat.
Im Buch „Widerstand und Verfolgung in Tirol“ ist diese Geschichte ebenfalls enthalten, allerdings nicht im Band 2 – sondern im Band 1, der sich bei einem meiner Söhne befindet. Zeithistoriker….!!
Der Hinweis auf Vorarlberg macht es eher schwerer als einfacher.
Bank für Tirol und Vorarlberg? War einmal.
Israelitische Kultusgemeinschaft? Nicht einmal dran denken!
Rückgabebegehren von vom Museum Ferdinandeum unrechtmäßig angeeigneter Kunst?
Eher innen als außen. Wenn Landhaus, dann erst, als es nimmer Gauhaus geheißen hat. Da es sich um eine Madonna italienischen Stils zu handeln scheint (oder?), schließe ich eine Wallnöfersche Privatkapelle aus.
Aaah – d e s w e g e n ist Freiburg im Breisgau (übrigens schön dort!) Partnerstadt Innsbrucks!(Obwohls ja nie Olympische Spiele dort g’habt hätt…! – im Gegensatz zu Grenoble)
Danke für die Hintergrundgeschichte zu diesem Haus. Die Geschichte von einem Arzt, der als Behandler des Führers Zeuge eines peinlichen psychischen Zusammenbruchs oder Tobsuchtsanfalls werden mußte und deshalb mehr als nur mundtot gemacht worden sein soll, kannte auch meine Mutter. Allerdings von einem Arzt in Freiburg. Hm. Citylegend? Innsbruck und Freiburg verbindet eben mehr als eine Brücke.
Das Bild zeigt auch einen Luftschutzwart mit Schutzhelm, der anscheinend das Bombenereignis mit einer Bekannten diskutiert. Die Kinder möchten endlich weitergehen. Ich kenn das. Die unheimliche Nachbarschaft eines Blindgängers, dessen Abriegelung der Luftschutzwart wahrscheinlich im Auge behalten sollte, scheint die Menschen weniger zu bekümmern. Heute sperrt man ganze Stadtteile ab, wenn ein Bagger eine alte Bombe zu Tage fördert.
Interessant auch das etwas ramponierte Firmenschild von Reifen Rebitzer, den es noch eine Zeit lang noch in der Nähe gegeben hat, am Haus Nr. 59 prangte noch in den 70ern und Später das „S“ des Semperit-Logos. Die Adresse Salurnerstraße 18(?) erinnert an die Abbildungen vom alten Landhausplatz, auf denen ein Reifenhändler zu sehen ist.
Ein wenig Tratsch: Der Nachfolgebau des zerstörten Priesterhauses, Nr. 63, ist in eben diesen 70ern an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. An einem verregneten Samstagnachmittag fuhr ich mit dem Auto hinter einer kleinen Kolonne her, die von einem unendlich langsam fahrenden 500er Fiat angeführt wurde. Nach der Ampel beim Leuthaus wurde es dem Fahrer einer dahinter fahrenden leeren Zugmaschine eines Sattelschleppers zu bunt und er startete ein derart abruptes Überholmanöver, daß er mit dem schweren Fahrzeug ins Schleudern geriet und schließlich – peng! – im rechten Winkel die Gartenmauer der Nachfolgevilla durchbrach. Das hat ihn aber abgebremst und die Hausmauer blieb ganz knapp unberührt. Der eigentliche Verursacher im 500er war Kronzeuge. Man sah bis vor wenigen Jahren noch die Flickstelle des Mauersockels.
From Manni Schneiderbauer on Hinter den Birken
Go to comment2023/12/12 at 1:24 am
From Karl Hirsch on Hinter den Birken
Go to comment2023/12/12 at 9:28 am
From Manfred Roilo on Hinter den Birken
Go to comment2023/12/12 at 7:45 am
From Stephan Ritzenfeld on Hinter den Birken
Go to comment2023/12/11 at 11:50 pm
From pension heis on Hätten sie es gewusst?
Go to comment2023/12/11 at 11:09 pm
From Martin Schönherr on Hinter den Birken
Go to comment2023/12/11 at 8:59 pm
From Karl Hirsch on Hinter den Birken
Go to comment2023/12/11 at 10:00 pm
From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 6:36 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 7:25 pm
From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 8:22 pm
From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/14 at 9:11 pm
From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 8:01 pm
From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/14 at 4:42 pm
From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (VI.)
Go to comment2023/12/11 at 1:20 pm
From Karl Hirsch on Fantasie muss man haben
Go to comment2023/12/11 at 1:04 pm
From Karl Hirsch on Hinter den Birken
Go to comment2023/12/11 at 12:38 pm
From Monika Himsl on Kunst am Bau XV
Go to comment2023/12/11 at 12:32 pm
From Josef Auer on Hinter den Birken
Go to comment2023/12/11 at 12:21 pm
From Matthias Egger on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 7
Go to comment2023/12/11 at 11:22 am
From Matthias Egger on Hinterhofszene XIII?
Go to comment2023/12/11 at 11:18 am
From Ingrid Stolz on Städtische Volksküche Innsbruck
Go to comment2023/12/11 at 11:14 am
From Markus Unterholzner on Fantasie muss man haben
Go to comment2023/12/11 at 10:12 am
From Markus Unterholzner on Eine feste Burg
Go to comment2023/12/11 at 8:14 am
From Markus Unterholzner on „Ganz anders sein jüngerer Bruder“ (Die Gebrüder Rahner Teil 2)
Go to comment2023/12/11 at 8:09 am
From Markus Unterholzner on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 7
Go to comment2023/12/11 at 8:04 am
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XII
Go to comment2023/12/11 at 7:32 am
From Markus Unterholzner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XII
Go to comment2023/12/11 at 6:39 am
From Barbara on Einkaufserinnerungen_Teil 7
Go to comment2023/12/11 at 3:35 am
From Barbara on Einkaufserinnerungen_Teil 7
Go to comment2023/12/11 at 3:16 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XII
Go to comment2023/12/10 at 10:45 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (93)
Go to comment2023/12/10 at 4:21 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (93)
Go to comment2023/12/10 at 4:42 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 7
Go to comment2023/12/10 at 3:54 pm
From H on Hinaus ins Land (93)
Go to comment2023/12/10 at 2:30 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 7
Go to comment2023/12/10 at 2:20 pm
From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/10 at 12:51 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/10 at 10:02 pm
From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 4:41 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 5:47 pm
From Lukas Morscher on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 5:41 pm
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/12 at 7:39 am
From Barbara on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 9:59 pm
From Lukas Morscher on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 11:17 pm
From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 6:03 pm
From Lukas Morscher on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/11 at 7:31 pm
From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII
Go to comment2023/12/10 at 12:57 pm
From Roman Seeliger on "Im Land der Träume"
Go to comment2023/12/10 at 7:16 am
From Stefan on Zeit-Fenster
Go to comment2023/12/10 at 12:50 am
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XV
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (92)
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From Karl Hirsch on Kunst am Bau XV
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XV
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From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XV
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XV
Go to comment2023/12/09 at 8:52 pm
From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XV
Go to comment2023/12/11 at 7:42 am
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XV
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From Manfred Roilo on Hinterhofszene XIII?
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From Matthias Pokorny on Hinterhofszene XIII?
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From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIII?
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From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XV
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From Christian Herbst on Kunst am Bau XV
Go to comment2023/12/15 at 7:57 am
From Karl Hirsch on Harmlose Verschwörungstheorien
Go to comment2023/12/09 at 4:21 pm
From H on Madonnen-Rätsel XIV
Go to comment2023/12/09 at 3:34 pm
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XIV
Go to comment2023/12/09 at 12:42 pm
From Joachim Bürgschwentner on Madonnen-Rätsel XIV
Go to comment2023/12/09 at 10:36 am
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XIV
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From Adalbert Zronek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II
Go to comment2023/12/09 at 10:14 am
From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIII?
Go to comment2023/12/08 at 10:02 pm
From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIII?
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From Monika Himsl on Happy Birthday_Europabrücke
Go to comment2023/12/08 at 4:52 pm
From Schneider Erwin on Hinterhofszene XIII?
Go to comment2023/12/08 at 4:08 pm
From Karl Hirsch on In Gedenken an Hans Zimmermann
Go to comment2023/12/08 at 2:34 pm
From Henriette Stepanek on In Gedenken an Hans Zimmermann
Go to comment2023/12/08 at 3:25 pm
From Karl Hirsch on In Gedenken an Hans Zimmermann
Go to comment2023/12/08 at 6:10 pm
From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (VI.)
Go to comment2023/12/08 at 2:28 pm
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XIV
Go to comment2023/12/08 at 11:33 am
From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (VI.)
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From H on Städtische Volksküche Innsbruck
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From Walter Rangger on Städtische Volksküche Innsbruck
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From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (VI.)
Go to comment2023/12/08 at 9:59 am
From Hans Pechlaner on Madonnen-Rätsel XIV
Go to comment2023/12/08 at 8:56 am