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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Ingrid Stolz on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Lieber Herr Roilo, da es sich bei der Fam. Wörle um eine ziemlich große handelt, manche Daten noch gar nicht sooo lange zurückliegen und es bestimmt noch lebende Nachkommen gibt, wollte ich meine Suchergebnisse mit etwas Bedacht ins www stellen, auch wenn Matriken und Zeitungen bis zu einem gewissen Zeitrahmen öffentlich zugänglich sind. Ich kann aber gut nachvollziehen, dass Sie als ehemaliger Nachbar und Immer-noch-Pradl-Fan Interesse an dieser Familiengeschichte haben. Deshalb schlage ich vor, dass ich Ihnen meine Funde per Mail schicke, falls Ihre Email-Adresse noch dieselbe ist wie im Frühjahr 2021. Wenn Sie das möchten, gerne. Es würde allerdings ein bissl dauern, bis ich aus all den handschriftlichen Notizen eine ordentliche Datei erstellt habe.
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    2025/01/22 at 1:01 pm
  • From Manfred Roilo on Wir suchen: Freiwillige der Olympischen Winterspiele 1976

    Der Schützenoffizier rechts ist der heutige Hauptmann der Schützenkompanie Roppen, Norbert Rudigier, ehemaliger Gastwirt und jetzt Falkner im Greifvogelpark Umhausen – er weiß sicher viel über sein damaliges Mitwirken zu erzählen.

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    2025/01/22 at 11:31 am
  • From Günter Eder on Vuelta del mundo

    Dieses Fahrzeug halte ich für ein Motorhome vom Feinsten. Der Innenausbau sichtlich luxuriös. Sicherlich eine amerikanische Sonderausführung.
    Die Lackierung ist eine Augenweide, der Airbrush Künstler hat sehenswerte Arbeit abgeliefert. Bei der Dame dürfte der untere Fuß in die Zwillingsbereifung der Hinterachse geraten sein, die hintere Hand gleicht eher den Zehen eines Straußvogels.
    Was sich wohl unter der schwarzen Plane am Dach des Fahrzeuges befindet? An der Dachreling ist ja einiges verzurrt. Hinten oben vermute ich ein Motorrad, davor etwas stromlinienförmiges.
    Es könnte auch sein, dass der Fahrer als Stuntman den Lebensunterhalt bestreitet. Das schräge Fahrzeugdach scheint mir als mobile Absprungrampe für ein Motorrad geeignet. Oder auch nicht.
    Interessant wäre die Gestaltung der Steuerbordseite des Vehikels zu sehen.
    Kennzeichen leider nicht leserlich.

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    2025/01/22 at 7:04 am
  • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Ja, sicher! Dr. Karl Hasenöhrl war ja der Neffe der „Tante Gusti“, Sohn ihrer Schwester Anna.
    Eigenartig ist für mich nur, daß meine Mutter in den 50-er Jahren, soweit mir erinnerlich ist, schon vom (damals) jungen Facharzt Dr. Hasenöhrl in Pradl gesprochen hat – und den Namen „Baumeister Wörle“ dazu – mir sagte das noch nichts – aber vielleicht wegen des Namens „Bassetti“ der Mutter von „Tante Gusti“
    „Bassetti“ – dieser Name war in unserer Familie deshalb ein Begriff, weil ein Bassetti (Vater des späteren Landesrates Luis Bassetti) Begründer – oder zumindest Gründungsmitglied – der „Jungmaler-Vereinigung war, welche sich (nach meiner Information) die Aufgabe gesetzt hatte, in der wirtschaftlichen Zeit nach dem
    1.Weltkrieg die Aufträge ein bißchen gleichmäßig untereinander aufzuteilen – nicht daß der eine, der vielleicht bessere Beziehungen hat, sich alle Aufträge „unter den Nagel“ reißt – und daneben womöglich ein junger Familienvater verhungert… wurde mir halt erklärt.
    Gell, wir kommen immer vom Hundertsten ins Tausendste –

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    2025/01/21 at 10:28 pm
  • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Liebe Frau Stepanek, liebe Frau Stolz – weil wir schon beim Namen Wörle sind: Gibt es verwandtschaftliche Beziehungen zwischen der Baumeisterdynastie und dem Maler Professor Raimund Wörle?

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    2025/01/21 at 10:04 pm
    • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

      Erst jetzt habe ich diese – Ihre gestrige – Frage gesehen. Da kann ich natürlich nichts Gewisses dazu sagen. Dunkel – aber s e h r dunkel – erinnere ich mich an einen Besuch bei ihm im Atelier. Seine Gattin war bereits verstorben. Und er hatte seinen 80. Geburtstag gefeiert. Ich glaube, der Heini hat sogar die Sprache darauf gebracht. Und ich glaube, Herr Wörle hätte etwas vom Außerfern (Vils????) gesagt – aber
      1) wie gesagt – ewig her und
      2) (das nächste Sakrileg!) – frage Du einen Mann nach Abstammung und Verwandtschaftsgrad…!
      Wir sahen, daß er als „Zubrot“ einige Vordrucke der Wirtschafts- (oder Handels-?)-Kammer aufliegen hatte, „Ehrenurkunden“, bei denen er Namen (und Titel oder Dienstrang) des Geehrten einzusetzen hatte….
      Er war ein Künstler. (Und wenn Sie mich jetzt lynchen – ich sags doch:) Ich fürchte – auch ein Hungerkünstler…

      Ehrenurkunden“

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      2025/01/22 at 9:05 am
  • From Ingrid Stolz on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Ich bin ziemlich sicher, dass der Cousin Rudolf hieß. Nicht ganz so eindeutig entzifferbar, aber vielleicht schrieb er ja an Bord bei etwas stärkerem Seegang, oder er ärgerte sich noch immer so über den Rucksack-Diebstahl, dass seine Hand deshalb etwas unruhig war 😉

    Der Baumeister Alois Wörle sen. hatte 5 Geschwister, 4 Brüder und 1 Schwester (vorausgesetzt, ich habe bei dieser Kinderschar niemanden übersehen). Alle 6 Kinder sind dem Zimmermann Joachim Wörle und seiner Frau Maria Anna geb. Beirer (auch Bairer geschrieben) in Vils / Bez. Reutte geboren worden. Alois, der spätere Baumeister in Pradl war der Jüngste (*24.03.1864 Vils +08.03.1945 Ibk.).

    Der Zweitjüngste hieß Michael (*25.04.1862 Vils +02.05.1938 Bregenz). Er war Polizeioffizial und mit der in Imst geborenen Franziska Josefa (auch Josefine geschrieben) geb. Fürrutter verheiratet. Die beiden hatten 2 Töchter und 5 Söhne, einer davon hieß Rudolf. Sein Namenszug würde zu keinem der anderen Neffen von Alois Wörle passen.

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    2025/01/21 at 7:49 pm
  • From Karl Hirsch on Vuelta del mundo

    Ist das ein Faschingsfahrzeug? Das Auto (LKW nehm ich an, oder zerlegter Bus) ist ja total, wenn auch liebevoll, verbastelt.
    Die Jahreszeit könnte passen. Winterlicher Streusplitt auf der Straße, Winterkleidung im Schaufenster (wie hieß doch gleich das Geschäft??). Und dazu noch ein Bürgerbräu Innsbruck Schild, was auf eine faschingsaffine Sponsorrolle hindeutet.
    Um die Welt ist das Schinaggel jedenfalls nicht gekommen oder ich versteh die selbe nimmer.

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    2025/01/21 at 6:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Vuelta del mundo

    Mein erster Gedanke war an ein Amphibienfahrzeug, wegen des hochgezogenen Hecks und der Aufschrift „Ahoi (?) the world“. Wenn er die Länder, deren Flaggen aufgemalt sind, schon alle bereist hat, ist er jedenfalls schon ganz schön weit herumgekommen. Die Tiroler Fahne hat er scheinbar noch nicht ergattert, dafür ein Bürgerbräu-Reklameschild als Beweis für seinen Innsbruck Aufenthalt …
    Auf jeden Fall hat da jemand sicher lange getüftelt und gebastelt, bis dieses Gefährt fertig war. Man (ich) kann gar nicht mehr erkennen, was das ursprünglich für ein Fahrzeug gewesen sein sollte. Feuerwehrauto, Omnibus oder gar ein Flugzeug? Ein solches scheint im ersten Schriftkreis ganz links auch abgebildet zu sein. Straßenbahn scheidet aus, die hätte Herr Schneiderbauer sofort erkannt.

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    2025/01/21 at 6:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Vuelta del mundo

    Im Vorschaubild hatte ich jetzt ohne genaues Hinsehen angenommen, es handle sich um ein Unfallbild, ein plattgequetschtes Auto, vielleicht einen Fiat 500 (altes Modell), getroffen von einem Klavier aus dem sechsten Stock.
    Aber nein, es handelt sich um – was? Da bin ich mal gespannt. Ich fürchte, dass wohl Google Lens darauf angesetzt werden muss.

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    2025/01/21 at 5:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Heute schon jemanden umarmt?

    1) Eine herzliche Umarmung dem gesamten Stadtarchiv zum Weltknuddeltag!
    2)“Zabornik“ ist doch so ein wunderschöner „altösterreichischer“ Name. Die Endung „…ik“ deutet auf eine Herkunft aus Slowenien hin.
    Aber da die slawischen Sprachen einander (angeblich) stark gleichen, habe ich mir das kleine „Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich“ aus dem Regal gefischt. Habe aber nur „Zbornik“ gefunden. Das bedeutet „Prediger“ und bezeichnete im Mittelalter besonders die Dominikaner. Als Familienname kann dabei sowohl ein abgesprungener Mönch als auch ein Knecht in einem Dominikanerkloster den Ursprung gebildet haben, falls der Name nicht ohnehin erst auf die zahlreichen Laienprediger der Reformationszeit im Böhmen zurückgeht“
    Ja, und amerikanisiert haben die Einwanderungsbehörden bekanntlich so manchen (altösterreichischen) Namen, oder?
    Und die Landschaft im Hintergrund? „Gilfert“ dachte ich, „aber nicht gut getroffen…“
    Dann las ich erst „…der Weser blitzende Welle“
    Aha! Wirds also die Porta Westfalica sein – und der Teutoburger Wald – oder so…

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    2025/01/21 at 2:27 pm
  • From Karl Hirsch on Wieder einmal die Museumstraße

    Die Simulation eines Provinz-Schönbrunn der profanen Rhombergfabrik fasziniert mich bei diesen Ansichten immer wieder.

    Den Haufen halte ich für Abbruchholz, vielleicht der Rest eines morschen Gartenhauses, da an den Häusern keine Bautätigkeit zu sehen ist. Dass da Kinder mithelfen, als Brennholz brauchbares Material aus dem Schutthaufen zu bergen, oder das Kübel tragen müssen, halte ich für weniger schikanös als die heutige helmgeschützte Verpflichtung kleiner Kinder zur Ausübung der bürgerlichen Konsumsportarten Rad und Schi.

    Erstaunlich die (wegretuschierte( Absperrung von Dreivierteln der Straße bei dem Verkehr. Warum die Person(en) auch mitretuschiert wurde(n), ist ebenso ein Rätsel. Darstellung störender Arbeit?

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    2025/01/21 at 10:05 am
  • From Manfred Roilo on Wieder einmal die Museumstraße

    Auffallend ist, dass beinahe alle Häuser bereits die Jalousien für den Sommer montiert haben – im obersten Stock des rechten Hauses war man aber noch nicht so weit, da sieht man noch die Winterfenster, teilweise mit dem geöffneten kleinen Ausstellfenster („Guggele“).
    In einem Beitrag wurde einmal beschrieben, welche Prozedur der zweimalige Wechsel pro Jahr war! Aber auch wie fein die Holzjalousien im Sommer waren.

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    2025/01/21 at 10:04 am
  • From pension heis on Auflösung zu "Wo sind wir heute?"

    Hatten wie es aussieht ein fades Auge,- daß scharfe ß von Weiß als F gelesen und auf Josef gedacht,-
    ja der Herr Karl Haidacher ist lt. „Innsbrucker:innen“ bis 1915 an dieser Adresse gemeldet gewesen, damals noch in der Kartei „Höttinger:innen“

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    2025/01/20 at 8:11 pm
  • From Johann Heis on Auflösung zu "Wo sind wir heute?"

    Sehr geehrte Frau Fritz !

    Ich darf Ihnen ein wenig widersprechen, das Rätsel ist noch nicht ganz gelöst 🙂
    Da sich das Rätselhaus an der linken Seite der Schneeburggasse ist, trägt es die – ungerade – Hausnummer 3. HNr. 6 ist rund 80 m weiter rechts.

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    2025/01/20 at 6:07 pm
  • From Ingrid Stolz on Ende im Gelände

    Und wieder nichts mit dem kleinen Haus aus dem Beitrag „Hilfe erwünscht“ 🙁

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    2025/01/20 at 4:50 pm
  • From Karl Hirsch on Ende im Gelände

    Die Brücke ließ noch lange auch sich warten, sie taucht erstmals am Luftbild von ’83 auf, 82 mußte man noch hupfen.
    Im Hintergrund eine nette Erinnerung an das von der bekannten Frau Seelos (Geschäft bei der Triumphpforte) bewohnte Haus mit der schönen Loggia.

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    2025/01/20 at 12:16 pm
  • From Vinzenz Theiss on Freizeitspass am Lanser See

    und beide Fotos sind schon seit 15.01. online…

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    2025/01/20 at 12:02 pm
  • From Karl Hirsch on Rodelvergnügen im Stadtbereich

    Das ursprünglich Rodelparadies meiner Kindheit in den 50ern war das immer nur „Bichele“ genannte Gelände hinter dem Privathaus https://innsbruck-erinnert.at/kunst-am-bau-vii/ im Hintergrund. Das dürfte so geblieben sein, solange die Schöpfstraße im von mir in https://innsbruck-erinnert.at/zu-schoen-um alt-zu-sein/ beschriebenen Zustand gewesen ist.
    Der Klinikneubau – hier schon im Endstadium 69/70 – hat dann die Schöpfstraße zu einer „ordentlichen“ Straße werden lassen. Der Kindergarten war, wie das Bild verrät, noch nicht eingezäunt, das Rodelvergnügen erstreckte sich noch weiter stadtauswärts unterhalb des Wiltener Watschelerplatzes. Heute alles verbaut, umzäunt, alles verboten und angesichts der verkehrsintensiven Innerkoflerstraße zum Rodeln nicht mehr ratsam.
    Auf dieser schönen Aufnahme von Frischauf https://innsbruck-erinnert.at/im-andenken-an-richard-frischauf/ sieht man noch die Reste des „Bicheles“. Wie man erahnen kann, war das ein noch weitläufigeres „Wintersportgebiet“ als der Rutscher über die Geländekante beim Kindergarten.

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    2025/01/20 at 9:23 am
  • From Manni Schneiderbauer on Schaumrollenstars in der Manege

    Ich fände eine Namensliste mit Thumhnails spannend, sofern die DSGVo das zulässt. Vielleicht warten da ja Fotos der eigenen Familie?

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    2025/01/20 at 12:32 am
  • From Karl Hirsch on Die NSV-Chronik anno 1944

    Sehr geehrter Herr Bürgschwentner, da meine Lebensgefährtin aus der Neder stammt, ist dieser Beitrag doppelt so interessant. Wenn es noch weitere Bilder zum Kindergarten in Neustift/Neder gibt, würde es uns freuen, diese zu sehen. Auch das beim Scan abgeschnittene Bild würde uns in vollständiger Form interessieren. Vielleicht kann auch die noch lebende 92 jährige Mutter etwas oder jemanden erkennen. Vielleicht.
    Vielen Dank!

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    2025/01/19 at 10:24 pm
  • From Stefan Lackner on Wintersport auf der Ferrariwiese

    Da kommen schöne Kindheitserinnerungen auf…

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    2025/01/19 at 7:30 pm
  • From Manfred Roilo on Rodelvergnügen im Stadtbereich

    Beselepark Kindergarten Innerkoflerstraße

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    2025/01/19 at 3:17 pm
  • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders VIII

    Ob Herr Jörg Thien nicht auch einmal nach Pradl gekommen ist?? Ich suche schon lange ein Bild vom riesigen Bombentrichter in unserem Hof und Garten, den eine 250 kg – Bombe beim Nachtangriff im Frühjahr 1945 verursacht hat. Unsere beiden Häuser hat es nur durchgerüttelt, überall waren Risse, Scheiben und Fensterrahmen kaputt, die Balkone beschädigt. Aber im ersten Stock des Pichler-Hauses Egerdachstraße 2 klaffte ein großes Loch, aus dem Eckzimmer ist eine offene Terrasse geworden, direkt von meinem Zimmerfenster aus einsichtbar.

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    2025/01/18 at 11:09 pm
  • From Arnold on Abmarsch in die Dreißiger

    Was machte Herr Dannhauser, Stadtvater, für die Einwohner Insbruck’s?

    – Er veranlasste die instandsetzung der Wasservergung
    – Er gab der Gemeinde Innsbruck neue Hausumern, die Heute noch sein Systhem bnützt ; und noch vieles mehr

    Arnold
    NB
    Das Sys der kastralen Gemeinschaft, von Ibk, da Könnte man auch „Tafel“ , mit dem Hinweis in welchen Stadtteil man sich befindet. Danke

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    2025/01/18 at 10:46 pm
    • From Henriette Stepanek on Abmarsch in die Dreißiger

      Ob sich dafür jemals ein SPONSOR finden würde?
      Und (private Frage an das Stadtarchiv) – weiß jemand, wie lange Straßentafeln in Innsbruck durchschnittlich ‚“in Betrieb“ sind? (abgesehen von „TAUSEND Jahren“?)

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      2025/01/19 at 11:11 am
  • From Karl Hirsch on Wer erkennt diese mutige Frau?

    Bestattet mit anderen Zangerl und Heinisch am Ostfriedhof, also Pradler Friedhof Grabfeld II-UH6-Grab 112. Wenn mans jetzt weiter vorantreiben wollte (Risiko falsche Grundannahme), könnte man über die Friedhofverwaltung den Grabbesitzer usw usw…

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    2025/01/18 at 10:13 pm
  • From Karl Hirsch on Wer erkennt diese mutige Frau?

    Ja tatsächlich. https://www.bestattung-mueller.at/sterbefall/rosa-zangerl/?action=sterbebild

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    2025/01/18 at 10:03 pm
  • From Karl Hirsch on Wintersport auf der Ferrariwiese

    Wie verschieden Erinnerungen doch sein können 🙂

    Wenn ich den Gesichtsausdruck des Knaben im Vordergrund richtig deute, bildet er meine Erinnerungen ab:

    1.) Kalt
    2.) Kalt
    3.) Nass-kalt
    4.) Nass
    5.) Vereiste Schneequasteln im Strickpulli
    6.) Anstrengend
    7.) Wo sind meine Freunde? Ah, schon unten.
    8.) Wo sind meine Freunde? Ah, schon wieder oben.
    9.) und k.o. Kriterium: Wahn-sin-nig lang-wei-lig

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    2025/01/18 at 9:58 pm
  • From Walter Rangger on Ein Ra­ris­si­mum

    Sehr interessant!
    Die gelb lackierten Helme waren auch Teil des Tests?

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    2025/01/18 at 5:16 pm
    • From Matthias Egger on Ein Ra­ris­si­mum

      Die gelben Spinnenhelme waren nicht Teil des Tests. Sie waren bei der Innsbrucker Berufsfeuerwehr bereits 1970 eingeführt worden (und sollten erst um 1990 von den Gallet-Helmen abgelöst werden). Aber man konnte durch die Helmfarbe die BF-Angehörigen leicht von den Innsbrucker FF-Mitgliedern unterscheiden, da letztere in den frühen 1970er-Jahren silberne Spinnenhelme erhielten.

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      2025/01/18 at 5:58 pm
  • From Hannes Lechner on Jörg Thien mal anders VIII

    Ostzugang zum Westfriedhof, Fritz-Preglstraße.
    Von der Freisingstraße aus gesehen:

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    2025/01/18 at 5:15 pm
  • From Klaus Fischler on Jörg Thien mal anders VIII

    Portal Westfriedhof?

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    2025/01/18 at 5:09 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer erkennt diese mutige Frau?

    Vom Gesicht her hat sie eine Ähnlichkeit mit Frau Rosa Zangerl geb. Ötzelt, geb. 3.1.1914, verst.25.4.2012, die aus Herzogenburg, NÖ, stammte und nach Innsbruck „in den Dienst“ ging. Wo sie überall tätig war, weiß ich nicht. Ich erinnere mich nur an eine ihrer Erzählungen, sie sei von Igls, wo sie damals tätig war, „alles z’Fuaß“ auf den Bettelwurf gegangen – alser junger damals – mei!
    Die Ähnlichkeit wird wohl bloßer Zufall sein – aber sicherheitshalber schreib ichs trotzdem.

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    2025/01/18 at 2:16 pm
  • From Daniela Caccavo on Wintersport auf der Ferrariwiese

    Ach da kommen Erinnerungen hoch!
    Zu der Zeit durfte ich das erste Mal mit meinen älteren Brüdern zum Rodeln auf die Ferrariwiese!
    Dann noch zu Fuß am Abend nach Dreiheiligen. So gut es ging, wurde ich dann von meinen Brüdern auf der Rodel nach Hause gezogen, weil ich vor Müdigkeit nicht mehr laufen wollte.
    Wirklich schöne Erinnerungen…..

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    2025/01/18 at 9:41 am
  • From sandra krassnitzer on Wer war Oswald Petiwoky?

    es war mein Großvater sie könnten mir aber gerne helfen beim meinen Familien Rätsel

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    2025/01/18 at 8:29 am
  • From Henriette Stepanek on Wo sind wir heute?

    Ja, rechts, das ist für Innsbruck/Hötting einzigartig: Der Durchgang zum Stamserfeld hinunter, der in der Folge am Parterre-Fenster des Stamser-Stöckls schräg abwärts vorbeiführte. Von innen aus sah man die Schuhe, die (Hosen-) Beine sowie die Rock- und Mantelsäume. Für mich als 4.-Stock-Kind eine willkommene Abwechslung (und Erheiterung) beim Besuch bei meiner Tante.

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    2025/01/18 at 8:16 am
  • From Thomas Fink on An die erste Frau…

    Meine größte Hochachtung vor Hebammen ! Als meine Tochter in der Klinik 1987 zur Welt kam, war mir die Hebamme, Frau Grill-Mayrer (hoffe ich schreibe es richtig) in der ganzen Aufregung mit ihrer feinen Art so eine unglaubliche Stütze, bin ihr heute nach dieser langen Zeit noch dankbar und erinnere mich noch gerne an sie. Ganz ganz große Frauen ! Danke !

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    2025/01/17 at 9:51 pm
  • From Stepanek Henriette on Was will uns der Fotograf sagen? - I

    Dunkle Erinnerung:
    Ein Schul-Lichtbildervortrag in den 50-er Jahren. Natürlich schwarz-weiß.
    Bild: Die Langstraße. Im Neuzustand. Unbelebt. Keine Leute – nicht einmal ein Hund-
    Und die Erklärung dazu lautete ungefähr: Das sei „die Stadt der Zukunft“ – breite Straßen, keine zu hohen Häuser, Licht, Luft, Sonne – genug Platz für alle Verkehrsteilnehmer – eigener Radfahrstreifen … und so werden ganz Innsbruck eines Tages aussehen…
    Ich glaube, die Lehrerin hatte einen Architekten irgendwo in der Verwandtschaft…

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    2025/01/17 at 8:09 pm
  • From Thomas Fink on Das liebe Vieh

    Rindviecher und Esel gibts heut noch sehr viele im Stadtgebiet. Man braucht nur zu fortgeschrittener Stunde mal durchgehen.

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    2025/01/17 at 6:28 pm
  • From Thomas Fink on Ein Weihnachtsgeschenk anno 1944

    Mensch, unglaublich, genau so a Hosn hab i als kleiner Bub in die 50er auch ghabt (durch Fotos belegbar). Also entweder haben die Mütter die damals nach einheitlichem Strickplan gstrickt oder mei Mutti hat sie von den Eltern dieses Buben erstanden (letzteres eher unwahrscheinlich, aber doch nicht ausgeschlossen).

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    2025/01/17 at 4:45 pm
  • From Thomas Fink on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Meine Oma väterlicherseits (also die „Fink-Oma“) wohnte in der Defreggerstraße 25, Parterre linx. Und dieses kleine Foyer vor ihrer Wohnungstür war schon damals, als ich noch ein Bub war, voll mit Botschaften, teilweise mit Bleistift geschrieben, teilweise eingeritzt wie bei den alten Römern (damals hats das ja auch schon gegeben, wie ich z.B. in Pompeji mühelos feststellen konnte). Eine dieser „Botschaften“ war die Frage „Wörles Erben ?“ (die ich jedes Mal las, wenn ich sie besuchte, was häufig der Fall war) und ich habe damals schon, weiters mein Leben lang gerätselt und rätsele heute noch, was diese Frage eigentlich sollte. Bis heute habe ich darauf keine Antwort gefunden…
    Daher ist mir der Name Wörle bekannt. „Wörles Erben ?“ Hmmmmm…

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    2025/01/17 at 3:55 pm
    • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

      Der Erbauer und Besitzer sowohl von Defreggerstraße Nr. 25 wie auch von Nr.23 war Baumeister Alois Wörle sen. Das Haupthaus war das nach Westen angrenzende Eckhaus Pradlerstraße 51.
      Nach dem Tode von Alois Wörle sen. gingen die Häuser an „Wörles Erben“ über, zu denen auch Auguste Schwagera geb. Wörle gehörte.

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      2025/01/17 at 8:56 pm
      • From Thomas Fink on Maritimes aus Innsbruck (VII)

        Ja, sehr interessant, aber was hat wohl der Ritzer mit seiner Frage gemeint ? Grübel grübel und studier, ich werd wohl nie draufkommen, außer ich lern auf meine alten Tag noch den Ritzer kennen

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        2025/01/17 at 9:28 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (128)

    von li Obernberger Tribulaun über die Schwarze Wand-Spitz zum Gschnitzer Tribulaun, Standort Oberberg -Bereich Lichtsee

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    2025/01/17 at 2:32 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (128)

    Bergehinten von li vom Oberngerger Tribulaun zur Schwarzen-Wand-Spitz und Gschnitzer Tribulaum,- Standort Obernberg, Bereich Lichtsee

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    2025/01/17 at 2:29 pm
  • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    ….und „Tante Gusti“, wie Frau Auguste Schwagera geb. Wörle allgemein genannt wurde, war – ein Original! Zu Vorträgen und Veranstaltungen im Pradler Jugendheim ist sie immer zu spät erschienen – sie murmelte entschuldigend „Das Taxi“ – und ging erst einmal mit einem offenen Zuckerlesackl durch die Zuhörerinnenreihen. Auch wenn der Vortrag – oder was
    auch immer! – längst begonnen hatte! Immer die gute Laune und Heiterkeit in Person!

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    2025/01/17 at 1:43 pm
    • From Thomas Fink on Maritimes aus Innsbruck (VII)

      Das ist die köstlichste Geschichte, die ich seit laaanger Zeit gelesen habe. Habe soeben Tränen gelacht, weil ich mir das so gut vorstellen kann, auch wenn ich die Dame (leider) nicht gekannt habe.

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      2025/01/17 at 3:58 pm
    • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

      Augusta Schwagera geb. Wörle, 11.9.1895 – 31.1.1980.
      Und sie hat – wie schon einmal erwähnt – von der Grundsteinlegung der „neuen“ Pradler Pfarrkirche berichtet (bei der sie als Mädchen zugesehen hat):
      „Den Grundstein habens damals neben einem Waal (Bewässerungsgraben) in die Erdn g’steckt“

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      2025/01/17 at 2:37 pm
      • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

        Interessant ist auch die Adresse „Pradl.50“. Um die alte Pradler Nummerierung kann es sich hier nicht mehr handeln, die wurde ja schon früher umgeändert (50 war das Haus am Westeck Amraserstraße – Hunoldstraße). Pradlerstraße 50 wäre wahrscheinlich auch nicht richtig, denn die Familie Wörle lebte zu diesem Zeitpunkt sicher schon im „Wörlehaus“ auf Pradlerstraße 51, dem nördlichen Eckhaus zur Defreggerstraße. War es nur ein Schreibfehler?
        Auch die Berufsbezeichnung des Fräuleins Gusti Wörle wäre noch zu vervollständigen! Hand …. (Handarbeitslehrerin??)

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        2025/01/18 at 11:39 pm
      • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

        Frau Schwagera war eine Kundschaft von uns, ich kann mich noch an sie erinnern. Allerdings war sie bei meinen Tanten immer die „Frau Doktor Schwagera“!
        Sie muss auch Englischkenntnisse gehabt haben, was ja damals schon etwas Besonderes war. Jedenfalls glaubten meine Tanten im Mai / Juni 1945, mit dem Einmarsch der Amerikaner könnte man mit ein bissl Englisch mehr Geschäft machen – in der nahen Pradler Hauptschule waren ja amerikanische Soldaten einquartiert (Militärspital??). So gab ihnen Frau „Doktor“ Schwagera Englischstunden in unserer Küche – habe mir gerade das dabei verwendete Lehrheft meiner Tante Anny „Take it easy“ herausgesucht, welches den Vermerk auf der Titelseite trägt: „Unter Genehmigungsnummer 172 der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung hergestellt“. Der Amerikanerspuk dauerte bekanntlich nicht lange, Tirol und Vorarlberg wurde französische Besatzungszone.

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        2025/01/18 at 10:01 pm
        • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

          „Frau Doktor“ war die damals übliche Anrede für die Gattin eines Arztes – für heutige Ohren unverständlich.
          Aber wenn man die jeweils (von männlicher Seite wie stets als selbstverständlich erachtete) erbrachte Tätigkeit einer Arztensgattin in – und außerhalb einer ärztlichen Praxis in Betracht zieht … und das dabei erworbene Wissen … na ja, anderen Titel, um seine Wertschätzung zu zeigen, gab es halt damals nicht – und heute erst recht nicht.
          Ausgebildete Handarbeitslehrerin war sie. Und da waren sicher – denke ich mir zumindest – zwei Fremdsprachen dabei.
          Und ein liebevoller – und liebenswerter Mensch war und blieb sie. Auch wenn die eine – oder die andere – Besserwisserin im Hintergrund beim Wort „Taxi“ tuschelte: „Da muaß ma r eben früher…“ usw.
          Das alles wollte ich mit dieser kleinen Erinnerung sagen.
          Und noch eines: Jede Fähigkeit – jedes Talent – alles! – ist uns nur „geliehen“ – und wir wissen nicht, wann es uns wieder entzogen wird.
          Also – haben wir Geduld miteinander – und schmunzeln wir ein bißchen in der Erinnerung an Frau „Dr.Schwagera“ – geb. Wörle, die „Tante Gusti“

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          2025/01/19 at 1:27 pm
          • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

            Ja, sicher! Dr. Karl Hasenöhrl war ja der Neffe der „Tante Gusti“, Sohn ihrer Schwester Anna.
            Eigenartig ist für mich nur, daß meine Mutter in den 50-er Jahren, soweit mir erinnerlich ist, schon vom (damals) jungen Facharzt Dr. Hasenöhrl in Pradl gesprochen hat – und den Namen „Baumeister Wörle“ dazu – mir sagte das noch nichts – aber vielleicht wegen des Namens „Bassetti“ der Mutter von „Tante Gusti“
            „Bassetti“ – dieser Name war in unserer Familie deshalb ein Begriff, weil ein Bassetti (Vater des späteren Landesrates Luis Bassetti) Begründer – oder zumindest Gründungsmitglied – der „Jungmaler-Vereinigung war, welche sich (nach meiner Information) die Aufgabe gesetzt hatte, in der wirtschaftlichen Zeit nach dem
            1.Weltkrieg die Aufträge ein bißchen gleichmäßig untereinander aufzuteilen – nicht daß der eine, der vielleicht bessere Beziehungen hat, sich alle Aufträge „unter den Nagel“ reißt – und daneben womöglich ein junger Familienvater verhungert… wurde mir halt erklärt.
            Gell, wir kommen immer vom Hundertsten ins Tausendste –

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            2025/01/21 at 10:27 pm
          • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

            Interessant (habe das nur so auf die Schnelle durchgeschaut, Frau Stepanek): Frau Augusta Schwagera geb. Wörle 11.9.1895 – 31.1.1980 ist im Wandgrab 31 – 32 (Schwagara – Grabstätte, südlich des Osteinganges wie Sie oben beschreiben) begraben, ist aber auch auf der Wörle – Grabstätte Wandgrab 6 – 7 nördlich des Osteinganges als Auguste Schwagera geb. Wörle 11.9.1895 – 31.1.1980 angeschrieben! (siehe mein Foto)

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            2025/01/21 at 9:45 pm
          • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

            Sie werden lachen, Frau Stepanek: Ich war zufällig einmal……., am 24.8.2022, dort und habe sogar in weiser Voraussicht ein Foto gemacht
            https://postimg.cc/NyZ3bXdY
            Leider habe ich die Namen auf der rechten Seite wegen dieser Säule nicht vollständig drauf – da müsste man nun wieder auf der Friedhofsapp nachschauen. Jedenfalls geht es um die Hasenöhrls

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            2025/01/21 at 9:06 pm
          • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

            Die „Friedhofs-App“ machts möglich!Die Tante Gusti, geb. 11.9.1895, ist am 31.1.1980 verstorben.
            Ihr Gatte, der Arzt Dr.wilhelm Schwagera, war geb. 24.11.1892 und ist am 10.8.1949 verstorben.
            Das Wandgrab am Pradler Friedhof befindet sich südlich des Osteinganges – ich meine nur, falls Sie zufällig einmal…

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            2025/01/20 at 1:34 pm
          • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

            Ich wusste bis zum letzten Freitag nicht, dass der Ehegatte von Frau Schwagera Arzt war, auch nicht, dass sie der Pradler Baumeisterdynastie Wörle entstammte und als Handarbeitslehrerin ausgebildet wurde! Für mich war „Frau Doktor Schwagera“ das Gleiche wie meine „Frau Doktor Knitel“ von der Pradlerstraße 32, also eine Person, zu der man ging oder die kam, wenn man krank war! Ich glaube Ihnen, Frau Stepanek, dass Frau Schwagera ein liebevoller und liebenswerter Mensch war, ich habe auch in meiner Innsbrucker Zeit nie etwas Schlechtes über Sie gehört, auch nicht von meinen Tanten!

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            2025/01/20 at 12:20 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Weihnachtsgeschenk anno 1944

    „So wa°r er ja koa schlechter Mensch – aber a Obernazi halt…“ pflegte meine Mutter stets hinzuzufügen , wenn das Gespräch (wie so oft ) auf das Haus Maximilianstraße 3, seine Bewohner – und damit quasi automatisch auch auf den Herrn Reisegger kam.
    Da gab es auch einen Sohn, den Karli.
    Und eine Frau? Anscheinend getrennt – ?
    Jedenfalls war die Reisegger – Wohnung im 3. Stock, östliche Türe.
    Einmal – und daran erinnere ich mich! – hing ein großer Zettel an der Türe. Es dürfte eine Warnung gewesen sein, daß der Bub, der Karli, krank sei. Vielleicht Scharlach & Diphtherie? Jedenfalls erklärte mir Mama, daß man da hohes Fieber habe und alle anstecke, die in die Nähe kämen. Ich war damals 4 – oder 4 1/2, also wars 1942 (evtl. Anfang 1943).
    1994 oder 95 habe der Karli der damaligen Besitzerin ein Foto des Hauses Maximilianstraße 3 angeboten, welches sein Vater nach dem Angriff vom 15.12.1943 gemacht habe. Ich weiß noch, wie meine Mutter reagierte: „Aber das war doch damals streng verboten, Fotos von den Bombenruinen zu machen! Ja, gut – er war ja eh…., da werden sie nicht so streng gewesen sein…“
    Ich nehme an, daß es sich um jenes Foto gehandelt hat, welches auf Seite 66 abgebildet ist – im Band 30, Neue Folge, „Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs“ – „Von Zerstörunbg und Wiederaufbau“ (Das Tagebuch der Innsbruckerin Anna Mutschlechner 1944 – 1951″

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    2025/01/17 at 1:24 pm
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - I

    Diese Leuchterscheinzngen treten immer auf wenn Scotty jemanden hochbeamt. Seltene Aufnahme.

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    2025/01/17 at 12:32 pm
  • From Eva Moser on Was will uns der Fotograf sagen? - I

    Was macht die Person in der Straßenmitte? Das könnte doch ein „Aperschnalzer“ sein!
    Vor Jahrzehnten gab es an Straßenkreuzungen manchmal so private Darbietungen, z.B.
    auch Musikanten, die am Neujahrsmorgen „Glück-auf zum neuen Jahr“ als Trompetensolo
    spielten und damit von Platz zu Platz fuhren!

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    2025/01/16 at 10:40 pm
  • From Karl Hirsch on Tempi passati ...

    Noch ein Blick in den ominösen Werkstattbereich https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-viii/

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    2025/01/16 at 9:54 pm
  • From pension heis on Wo sind wir heute?

    dem müssen wir zustimmen, sehr schönes Foto, dort war früher eine Bäckerei drinnen, Lt. Firmenschild Josef Schwarz, danach war die Bäckerei Wimmer dort.

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    2025/01/16 at 8:13 pm
  • From Barbara Entstrasser on Wo sind wir heute?

    Mein Tipp ist die Schneeburggasse in Hötting, heute Konditorei-Café Großgasteiger.

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    2025/01/16 at 8:06 pm
  • From Johann Heis on Tempi passati ...

    Die Menge an Bauholz und die längliche Bauhütte lässt mich vermuten, dass es sich um eine größere Baustelle handelte. Meines Erachtens ist es durchaus möglich, dass der Höttinger Bach, der hinter dem Kiosk in den Inn mündet, im Zuge der Baumaßnahmen „eingehaust“ wurde. Ich kann mich noch schwach an den im Kerschental offen geführten Bach erinnern.

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    2025/01/16 at 5:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Siegerprojekt Gedenkort Reichenau (AW-S3E8)

    Da fehlt doch hinten das wichtigste Element, der Informations-Pavillon? Falsches Rendering?

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    2025/01/16 at 4:20 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Siegerprojekt Gedenkort Reichenau (AW-S3E8)

      Lieber Manni, da hast du nicht ganz unrecht, wobei die Distanz zwischen Pavillon und den Namenssteinen doch weiter als man denkt ist. So gesehen fehlt er zwar auf dem Rendering, er wäre aber ohnehin durch die Bäume kaum erkennbar.

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      2025/01/16 at 4:54 pm
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