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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Schönegger on Kaum mehr vorstellbar

    Blick vom Bozner Platz in die Meraner Straße https://www.google.at/maps/@47.2651021,11.3969847,3a,90y,317.53h,86.09t/data=!3m8!1e1!3m6!1sAF1QipNbQ5SOlN1sFjGhwr1x9f5JzxmpRlynHHp4erh9!2e10!3e11!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipNbQ5SOlN1sFjGhwr1x9f5JzxmpRlynHHp4erh9%3Dw203-h100-k-no-pi-1.4751496-ya104.34419-ro1.9894519-fo100!7i7680!8i3840
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    2020/10/23 at 10:06 pm
  • From GEISLER WOLFGANG on Mit den Augen des unbekannten Fotografen III

    Also ich kenne in Innsbruck keine solche Kirche, schöne Jugedstilengel, ein bissl Nazarener und russisch orthotox……irgendwo im Saggen

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    2020/10/23 at 9:14 am
  • From Markus Unterholzner on Columbo, übernehmen Sie.

    aufgrund der Mode und dem vespaähnlichen Motorroller würde ich die Photos in die 1950er legen. die üblichen „kniehosen bis 1945 und knapp danach sind am Photo nicht sichtbar. ist vor dem Schindler gar ein Pettycoat zu sehen?

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    2020/10/23 at 8:55 am
  • From Manfred Roilo on Hoch hinaus

    Herr Schneiderbauer kann sicher auch etwas zum Schienenstrang in der Egger Lienz Straße, der bei der Konzert Straße endet erzählen. War das schon ein Teil der neuen Trasse?

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    2020/10/22 at 11:23 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Hoch hinaus

      Da haben Sie mich kalt erwischt, Herr Roilo 🙂 Denn ich wusste bisher nichts von einem Gleis in der abgebildeten Lage während der Betriebszeit des Westbahnhofviadukts.

      Zur Untermauerung der Analyse wäre es hilfreich, die beiden Bilder hier auf der Seite, die dieses Gleis zeigen, in hoher Auflösung zu sehen. Sie sind leider nur in relativ geringer Auflösung am Server, so dass ich das Zielschild am Beiwagen leider auch in voller Größe nicht entziffern kann. Am Triebwagen glaube ich jedoch die Liniennummer 1 zu erkennen (zeitenweise endeten auch die Linie 5 sowie eine nummernlose Anschlusslinie zur HBB am Westbahnhof). Was ich bei der vorliegenden Auflösung auch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit erkennen kann, ist, ob am Westbahnhofviadukt die Fahrleitung noch existiert oder nicht. Am Viadukt gab es aber zur Sicherstellung ausreichender Spannung einen doppelten Fahrdraht, der eigentlich, wenn er noch da wäre, sehr deutlich zu sehen sein sollte – ich vermute, dass er bereits weg ist (Kupfer war in der Nachkriegszeit wertvoll, der Fahrdraht wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit sofort an anderer Stelle wiederverwendet), was meine gleich folgende These ebenfalls stützen würde.

      Diese lautet so: auch bestärkt durch den auf beiden Bildern im Hintergrund sichtbaren Kran und der provisorischen Anmutung dieses Gleisstücks (Vignolschienen), das sich am rechten Bildrand auf zwei Gleise zusammenläuft aufteilt und links an einem improvisiert wirkenden Holzprellbock endet (und somit eine simple Wendeanlage ist), vermute ich, dass die Aufnahmen im Zeitraum von 26.1.1956 bis Winterende 1956 entstanden sein dürften, da die Linie 1 ab diesem Tag für eine Weile genau an der abgebildeten Stelle ihre provisorische Endstation hatte; Walter Kreutz schreibt dazu in seinem Buch: „26. Jänner (1956, Anm.): L 1 neue Endstation in der Egger-Lienz-Straße (Ecke Neuhauserstraße).“ Dort konnten die Fahrgäste nach Bergisel mit ein paar Metern Fußmarsch in Pendeltriebwagen der Linie 3 umsteigen, die zwischen Wiltener Platz und Bergisel via Leopoldstraße hin und her fuhren. Mit 15. August konnte dann die neue zweigleisige Strecke der Linie 1 über die Konzertbrücke in Betrieb genommen werden und das Provisorium war nicht mehr nötig.

      Ich danke dem Stadtarchiv wieder mal für die tollen Bilder und für mich wieder ein Stück bisher ungesehener Innsbrucker Tram-Geschichte!

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      2020/10/24 at 5:17 pm
      • From Manfred Roilo on Hoch hinaus

        Herr Schneiderbauer – Sie erwähnen in https://innsbruck-erinnert.at/in-aller-stille-das-garnisonsspital/ das Gleis vor dem Westbahnhof zur Übernahme der Verwundetentransporte. Vielleicht geht es dabei um den Gleisabschnitt in den beiden unteren Bildern dieses Beitrages mit dem Prellbock? Während das Anschlussgleis zum Garnisonsspital und das Übernahmegleis auf dem Bahnhofsplatz (dem heutigen Südtirolerplatz) nach dem 1. Weltkrieg abgebaut wurden, blieb dieser Strang anscheinend bis nach dem 2. Weltkrieg bestehen (??)

        Dazu aus dem Buch von Walter Kreutz:
        2. Februar (2016): ……. Auch die Ausweiche Westbhf soll verlängert werden, die Züge könnten direkt vor dem Aufnahmegebäude halten.
        23. Juni (1916): ………Güter für die Krankenverteilanstalt und das Garnisonsspital sind am Westbhf umzuladen und mit der Straßenbahn zuzuführen.
        1. Mai (1916): Verlängerte Ausweiche Westbhf in Betrieb. Haltestelle Ecke Andreas-Hofer-Str./ Staatsbahnstr. stadteinwärts hinter der Weiche

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        2020/11/11 at 10:26 am
        • From Manni Schneiderbauer on Hoch hinaus

          Herr Roilo, das ist eine interessante These und eine gute Frage.

          Spontan gefragt, glaube ich nicht, dass ein offensichtliches Provisorium wie das abgebildete, mit Holzprellbock, 40 Jahre lang betriebsfähig bestehen hätte können, ohne genutzt zu werden. Als Station, mit Haltestellenschild wie abgebildet, jedenfalls sicher nicht. Bei Kreutz wird mehrmals eine Ausweiche erwähnt, keine Wende – diese Gleisanlage war aber keine Ausweiche. Die provisorische Strecke war, ich habe es am Stadtplan gerade nachgemessen, rund 180 m lang. Dem unteren Bild zufolge dürften ca. 150 m davon zweigleisig gewesen sein. Das ist alles in allem dann doch mehr als ein kurzer Gleisstumpf. Letztes Gegenargument: wozu hätte man 1916 ein Gleis dieser Länge und in dieser Lage gebraucht? Die Verwundeten und die Güter waren vor dem Westbahnhof zu verladen.

          Ich glaube, dass das Ladegleis aus dem WW1 weiter südlich lag, direkt vor dem Aufnahmegebäude begann und nicht länger als vielleicht 50 Meter war.
          Die Gleisanlage, von der hier, 40 Jahre später, die Rede ist, war eher im zweigleisigen Teil bereits eine kurz vor Betriebseinstellung des Westbahnhofviadukts erbaute Vorleistung auf die spätere zweigleisige Strecke in Mittellage des Südrings mit einer provisorischen Wendestelle am Ende – ganz ähnlich wie die heute existierende provisorische Wendestelle der Linie 5 in der Schützenstraße.

          Trotzdem kann ich im Moment nicht ausschließen, dass Ihre These zutrifft. Nachweisbar oder falsifizierbar wäre das mit Fotos des Bereichs vor dem Westbagnhof aus 1916 bis 1956. Ich behalte das im Hinterkopf, das will geklärt werden. 🙂

          Herr Roilo, ich muss Sie als Pradl-Kenner noch etwas anderes fragen: die Linie 3 hatte ab oder nach 1921 offenbar in der Pradler Straße ein Schleppgleis zum Sägewerk der Firma Alois Wörle. Das war m.W. die einzige Zweigstrecke der 3er neben jener zur KVA. Wissen Sie etwas darüber, wissen Sie vielleicht wo dieses Sägewerk genau war? Im „Kreutz“ gibt es nur eine Erwähnung.

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          2020/12/02 at 10:20 am
          • From Manfred Roilo on Hoch hinaus

            Da diese beiden obengenannten Bilder leider vom Stadtarchiv nicht gefunden wurden, liefere ich sie hiermit nach:
            https://postimg.cc/6ywL78wv
            https://postimg.cc/7ChbHHrF

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            2021/06/17 at 1:02 pm
          • From Manfred Roilo on Hoch hinaus

            Ich habe die zwei Bilder mit dem Sägewerk Alois Wörle gefunden!
            Bild 1: Blickrichtung Süd gegen Nord (Schrebergärten südlich der Amraserstraße – Amraserstraße – Sägewerk Alois Wörle – Rückseite der Häuser Amraserstraße 23 / Gumppstraße 6 – 14/ Pradlerstraße 68 – 76). Man sieht auch gut die Oberleitungsmasten! Als Text steht: „Die Amraser Straße um 1957. Noch steht das Sägewerk Wörle. Wo sich heute die Sonnpark-Häuser erheben waren nur Gärten. Auf der Amraser Straße stehen noch die Oberleitungsmasten, die jedoch nie in Betrieb genommen wurden“
            Bild 2: Blickrichtung Nord – Süd (Drei Rundholzstapel, rechts das Haus Amraser Straße 23 gerade im Bau – Amraser Straße – Schrebergärten – im Hintergrund die Häuser der Knollerstraße / Tivoli Stadion – Berg Isel). Auch hier sieht man die Oberleitungsmasten! Text dazu: „Der Blick in die entgegengesetzte Richtung. Von der Gumppstraße konnte man ungehindert das Tivolistadion und die Wiltener Basilika sehen. Es gab weder das Tivoli Bad noch den Sonnpark“.
            Beide Bilder sind aus der Sammlung Walter Kreutz, die ja im Stadtarchiv ihre Heimat gefunden hat. Es dürfte also nicht schwierig sein, diese herauszusuchen. Man könnte sogar einen eigenen Beitrag gestalten – liebes Stadtarchiv Team!
            Nochmals: Diese und viele andere Kreutz-Bilder von Pradl waren jeweils auf einer Doppelseite unter „Pradl…nostalgisch“ in der Zeitschrift der „Interessensgemeinschaft Pradl IP“ abgedruckt. Ich habe sieben Doppelblätter davon aufbewahrt, auf der Rückseite befinden sich Inserate von Pradler Firmen, allerdings keinerlei Datumsangabe! Da ich aber anfangs der 80er Herrn Kreutz einige Foto von mir gab und zwei davon auf diesen Blättern zu sehen sind, dürften diese Zeitungen aus der Mitte der 80er stammen.

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            2020/12/02 at 8:31 pm
          • From Manfred Roilo on Hoch hinaus

            Lieber Herr Schneiderbauer – ganz kurz zu Ihrem letzten Absatz: Das Sägewerk Alois Wörle lag an der Amraserstraße zwischen Einmündung der Gumppstraße und der Pradlerstraße. Ich weiß, dass entlang der Südseite des Sägewerkes, also in der Amraserstraße noch in den Fünfzigerjahren Oberleitungsmasten standen!
            Vor Jahren hat es eine Pradler Stadtteilzeitung, in der laufend Bilder aus der Sammlung Walter Kreutz abgedruckt waren. Ich bilde mir ein, da gab es auch welche, auf denen das Sägewerk zu sehen war. Ich werde im Keller danach suchen, bitte geben Sie mir noch etwas Zeit!

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            2020/12/02 at 1:28 pm
      • From Manfred Roilo on Hoch hinaus

        Ich danke ebenso dem Stadtarchiv für diese Bilder, aber auch Ihnen, Herr Schneiderbauer, für den so interessanten Beitrag. Ich wusste ja, dass man sich auf unsere Experten verlassen kann!

        Vielleicht noch etwas zur Fahrleitung (ob sie auf diesen Bildern noch existiert oder nicht mehr): Wenn man das, zugegeben viel ältere, Foto auf https://innsbruck-erinnert.at/berg-und-talfahrt/ anschaut, würde ich schon glauben, dass man die Aufhängungen auf den Portalstützen sehen müsste, wenn sie noch montiert wären. Die seitlich angehängte Leitung sieht man ja auch noch.

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        2020/10/26 at 4:12 pm
  • From Manfred Roilo on Drei Generationen von Gebäuden...

    Besser Kaiserschützenplatz – aber für einen Pradler war das „da droben“ das Wiltener Platzl – weit, weit weg!

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    2020/10/22 at 10:11 pm
  • From Manfred Roilo on Drei Generationen von Gebäuden...

    Leopoldstraße – Wiltener Platzl

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    2020/10/22 at 10:06 pm
  • From pension heis on Ein wichtiges Bauwerk ...

    Der Mann rechts neben Alois Lugger ist Ferdinand Oberfellner, ( Vize-Bürgermeister) und damals Ressort-Zuständiger für das Feuerwehrwesen in Innsbruck-Stadt.
    Die fünfte Person von rechts könnte der spätere Vize-Bürgermeister Rudolf Krebs sein.

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    2020/10/22 at 9:52 pm
  • From R.Dietmar Mair on Ein Foto für Autofreunde

    Beindruckend ist das Eck vom weißen Jaguar. Sehr wahrscheinlich ein XJ6 Serie 1. Die zwei Auspuff sind nicht zu erkennen, sonst könnte man an der Dicke sagen, ob es ein XJ6 oder ein XJ12 ist. Wäre es ein XJ12 Serie 1 oder ein XJ6 Serie 2 oder ein XJ12 Serie 2 hätte er keine Zierkappen montiert, da diese aus dieser Perspektive von den Felgen hinausragen würden.

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    2020/10/22 at 9:47 pm
  • From Manfred Roilo on Österliche Fenstergucker

    Noch eine Frage, Herr Bürgschwentner: Warum sind die heutigen Beiträge schon mit dem 22.10 2020 datiert? (ist mir schon jetzt einmal aufgefallen, dass das Datum nicht stimmt!). Und weil ich schon dabei bin: Komischerweise schreiben viele meinen sicher etwas seltenen, aber sehr einfachen Namen falsch! Roilo ist richtig.

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    2020/10/22 at 8:43 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Österliche Fenstergucker

    @Manfred Rolio, ganz genau so ist es! Und so war auch das Bild bezeichnet: Villa Henninger!

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    2020/10/22 at 5:03 pm
    • From Manfred Roilo on Österliche Fenstergucker

      Ein Volltreffer, das freut mich sehr!
      Aber: Zwei Türme schauen hinter den Häusern heraus, der rechte Turm (hinter dem Kamin) dürfte wohl der von der Herz Jesu Kirche sein. Aber der linke?? Auf https://innsbruck-erinnert.at/die-herz-jesu-kirche-teil-ii/ sieht man wohl solch einen Zwiebelturm auf dem östlich danebenstehenden Haus Maximilian Straße 6 (den es heute nicht mehr gibt), aber der müsste bei diesem Blickwinkel rechts zu sehen sein.
      Was ist das dann für ein Turm??

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      2020/10/22 at 8:35 pm
  • From Manfred Roilo on Österliche Fenstergucker

    Schöpfstraße 22 – Tapeziermeister Henninger ????

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    2020/10/22 at 4:44 pm
  • From Manfred Roilo on Österliche Fenstergucker

    Im Viertel Speckbacher Straße -Schöpf Straße – Peter Mayr Straße – Müllerstraße

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    2020/10/22 at 4:25 pm
  • From Walter Rangger on Columbo, übernehmen Sie.

    Ich gehe auch davon aus, dass das Bild in der ersten Hälfte der 1950er Jahre entstanden ist.

    Die Kriegsschäden an den Gebäuden sind im Großen und Ganzen behoben, die Fußgänger sind alle in Zivilkleidung und ein Gutteil der abgebildeten sind Männer. Bei den wenigen Kfz auf der Straße fehlen die typischen Bauarten der Wirtschaftswunderzeit aber noch komplett.
    Zusammen mit anderen Fakten (Obusfahrleitungen, bereits wiederaufgebaute Anna-Apotheke und den Straßenwegweisern rechts gemäß des Straßenpolizeigesetzes von 1947) tippe ich auf den Zeitraum von ca. 1951-1954.

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    2020/10/22 at 2:30 pm
  • From Matthias Pokorny on Columbo, übernehmen Sie.

    Richtig! Und auf dem Kaufhaus Tyrol steht nicht „Kauf…“ sondern „Warenhaus…“

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    2020/10/22 at 11:26 am
  • From Manni Schneiderbauer on Columbo, übernehmen Sie.

    Ergänzend: auf der von Herrn Roilo verlinkten AK aus 1938 fehlen auch das zweite Richtungsgleis in der südlichen Maria-Theresien-Straße (im Vordergrund) sowie die besagten O-Bus-Fahrleitungen.

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    2020/10/22 at 11:18 am
  • From Manfred Roilo on Columbo, übernehmen Sie.

    Was man so alles findet: Auf https://ansichtskarten-lexikon.de/ak-68589.html habe ich nun eine dritte ähnliche Ansichtskarte des gleichen Verlages entdeckt. Diese Karte wurde zumindest 1950 geschrieben, tatsächliches Aufnahmedatum nicht gewiss. Aber: Hier sieht man deutlich die Bombenlücke vor der Spitalskirche!

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    2020/10/22 at 10:14 am
  • From Manfred Roilo on Columbo, übernehmen Sie.

    Mir ist schon vom Anfang an das Haus neben der Spitalskirche (Nr. 4 Anna Apotheke) aufgefallen! Diese ’neue‘ Fassade passt so gar nicht zu den übrigen Häusern mit ihren Erkern in der westseitigen Maria Theresien Straße. Ich habe nun einen Beweis hierfür aus „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ von Michael Svehda, Seite 152 und 153, gefunden. Der Wiederaufbau nach dem Bombentreffer im Jahre 1943 erfolgte demnach 1950 / 51

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    2020/10/22 at 10:03 am
  • From Elmar Berktold on Columbo, übernehmen Sie.

    Mein anscheinend verschwundener Beitrag:

    Mein Tipp ist weder – noch, sondern während der Nazizeit.
    Begründung: Auf www.novemberpogrom1938.at ist zu lesen, dass nach der Arisierung das ehemalige Kaufhaus Bauer & Schwarz am 3.11.1938 als Kaufhaus F. Kraus & Co wiedereröffnet und am 15.12.1943 durch einen Bombentreffer stark beschädigt wird. Der Wortteil „Kaufh…“ am rechten Bildrand entspricht laut dem Buchdeckel von „Von Bauer & Schwarz zum Kaufhaus Tyrol“, herausgegeben vom Horst Schreiber, der Beschriftung „Kaufhaus Kraus“ im angeführten Zeitraum. Davor war dort „BAUER – SCHWARZ“ zu lesen, danach „KAUFHAUS TYROL“. Folglich würde ich daraus den Schluss ziehen, dass das Foto für die Anschichtskarte zwischen November 1938 und Dezember 1943 geschossen worden sein muss.

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    2020/10/22 at 9:50 am
    • From Manni Schneiderbauer on Columbo, übernehmen Sie.

      Das würde das Aufnahmejahr wegen der O-Bus-Fahrleitung auf 1943 einschränken, eventuell 1942, weil in diesem Jahr mit deren Errichtung begonnen wurde.

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      2020/10/22 at 11:21 am
  • From Josef Auer on Columbo, übernehmen Sie.

    Die Aufnahme stammt aus der Nachkriegszeit. Um 1938/40 hatte das Hotel Maria Theresia nämlich noch eine prächtige Gründerzeitfassade, welche hier fehlt.

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    2020/10/22 at 9:49 am
  • From Manni Schneiderbauer on Columbo, übernehmen Sie.

    Ohne bereits vorhandene Kommentare gelesen zu haben: einige der „retuschierten“ Fahrleitungen sind
    O-Bus-Fahrleitungen; das ist nicht nur dort, wo man versucht hat sie wegzukratzen (eine offensichtlich recht sinnlose Mühe), sondern auch an deren Schattenwurf eindeutig erkennbar. Damit sind wir schon mal bei mindestens 1942, dem Jahr des Baues der ersten O-Bus-Strecken. Zusammen mit der Tatsache, dass die Szene nicht den Eindruck von Kriegszeiten vermittelt (auf der Straße herrscht Leben, Geschäftsleute in Anzügen, glänzende Autos, intakte Gebäude…), komme ich als Antwort auf „nach der NS-Zeit“, und zwar vermutlich schon einige Zeit danach, vielleicht um 1948-1950 herum.

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    2020/10/22 at 9:24 am
  • From Elmar Berktold on Columbo, übernehmen Sie.

    Mein Tipp ist weder – noch, sondern während der Nazizeit.
    Begründung: Auf www.novemberpogrom1938.at ist zu lesen, dass nach der Arisierung das ehemalige Kaufhaus Bauer & Schwarz am 3.11.1938 als Kaufhaus F. Kraus & Co wiedereröffnet und am 15.12.1943 durch einen Bombentreffer stark beschädigt wird. Der Wortteil „Kaufh…“ am rechten Bildrand entspricht laut dem Buchdeckel von „Von Bauer & Schwarz zum Kaufhaus Tyrol“, herausgegeben vom Horst Schreiber, der Beschriftung „Kaufhaus Kraus“ im angeführten Zeitraum. Davor war dort „BAUER – SCHWARZ“ zu lesen, danach „KAUFHAUS TYROL“. Folglich würde ich daraus den Schluss ziehen, dass das Foto für die Anschichtskarte zwischen November 1938 und Dezember 1943 geschossen worden sein muss.

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    2020/10/22 at 8:57 am
  • From Manfred Roilo on Columbo, übernehmen Sie.

    Mir kommt vor, als ob es sich bei den ‚mühsam herausretuschierten Oberleitungen‘ teilweise um doppelte Obus-Oberleitungen handelt.Demnach ist das Foto auf alle Fälle nach 1943/44 entstanden. Nach Kriegszeit schaut es hier aber auch nicht aus. Außerdem ist das Haus neben der Spitalskirche (Annaapotheke) bereits wieder aufgebaut (Bombentreffer!). Ich datiere die Karte auf etwa 1952 (??)

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    2020/10/22 at 8:46 am
  • From Franz Schöpf on Frankfurter Messe

    … Linksverkehr auf der Innbrücke.

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    2020/10/21 at 10:22 pm
  • From Uwe Schwinghammer on Das schwarze Auto vor nackten Leibern

    Schaut inzwischen aber eher schnöde aus, die Fassade.

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    2020/10/21 at 8:43 am
  • From Claudia Wagner on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II

    Irgendwie erkenn ich die Brücke überhaupt nicht, hatte die bis zum Schluss dieses schöne Geländer?
    V.a. hab ich aber die Abfahrt in Richtung Reichenauer Straße viel „steiler“ in Erinnerung… ich kann noch das Achterbahn-light-Gefühl spüren, wenn der Bus über den Buggl fuhr und man ganz hinten saß 🙂

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    2020/10/20 at 9:55 pm
    • From Manfred Roilo on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II

      Grüß Gott Frau Wagner! Ob das Geländer selbst bis zum Abriss dieser Brücke bestand (da wohnte ich nicht mehr in Innsbruck), kann ich nicht sagen. Aber was ich genau weiß: Als die vier Kandelaber an den Brückenköpfen im Krieg entfernt und zu Kriegsmaterial eingeschmolzen wurden, blieb dieses Geländer erhalten. Auch verständlich: Eine Absicherung brauchte man weiterhin, Lampen nicht unbedingt, zumal die Straßenbeleuchtung aus Luftschutzgründen sowieso ausgeschaltet war.

      Die Rampe selbst war nicht so steil, aber ein allmählicher Übergang von der waagrechten Brückenfahrbahn fehlte – man hatte im Obus das gleiche Gefühl wie auf der Nordkettenbahn nach einer Stütze!

      Ein Fehler ist mir bei meinem Beitrag vom 19.10.2020 bezüglich des Geländers passiert: Es gab keine Eisensteher, sondern welche aus Stein (Granitsteine?) oder Beton, durch die das Rohr (unsere Reckstange) durchführte.

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      2020/10/21 at 10:53 am
  • From Manfred Roilo on Kaum wiederzuerkennen...

    Einen weiteren, sehr ausführlichen und lesenswerten Bericht über das Botenwesen in Innsbruck habe ich gerade den Innsbrucker Nachrichten vom 4.12.1935 entnommen:
    http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19351204&seite=4&zoom=33&query=%22Botenzentrale%22&ref=anno-search

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    2020/10/20 at 12:53 pm
  • From Gottfried on Was wird denn hier gebaut?

    Ich vermute Ende der 60er bzw. Anfang der 70er.

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    2020/10/20 at 12:48 pm
  • From Manfred Roilo on Was wird denn hier gebaut?

    Wann war das??

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    2020/10/20 at 10:20 am
    • From Walter Rangger on Was wird denn hier gebaut?

      Nachdem das zweite Olympische Dorf und das VOEST-Hochhaus schon stehen, dürfte das Bild Mitte der 1970er aufgenommen worden sein.

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      2020/10/20 at 3:08 pm
  • From Manfred Roilo on Zum Rössl in der Au

    Siehe auch die Beiträge über die spätere ‚Botenzentrale‘ in diesem Stadel auf

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    2020/10/20 at 10:11 am
  • From Markus Unterholzner on Was wird denn hier gebaut?

    Klärwerk natürlich

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    2020/10/20 at 9:33 am
  • From Uwe Schwinghammer on Zum Rössl in der Au

    Der Zaun vom Rössl stand noch lange. Da war später ein Gebrauchtautohändler. Die Rösslstiege war beinahe lebensgefährlich, bevor dann die heutigen Serpentinen gebaut wurden.

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    2020/10/20 at 8:46 am
  • From Gottfried on Was wird denn hier gebaut?

    Die Kläranlage in der Rossau.

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    2020/10/20 at 8:41 am
  • From Michael Kohler on Ein rätselhafter Rettungsring

    Das dürfte am Baggersee sein (südseitige Liegewiese im Bereich der kleinen „Halbinsel“). Im Hintergrund sieht man den ehemaligen Mull-Hügel und die Hochspannungsleitung welche südlich des Sees vorbeiläuft. Das Foto müsste aus den Anfang der 1980iger Jahren sein, als der See offiziell als Badesee eröffnet wurde.
    Die 2 Metallrohre an der Kette sind zum Signalisieren eines Notfalles. Dazu schlägt man mit dem kurzen Stab auf das längere Rohr (ähnlich wie bei einer Triangel).
    B.B.L. würde ich auch als Bäderbetriebsleitung Stadtwerke Innsbruck deuten.

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    2020/10/19 at 7:53 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Kopf hoch, Leute

    Die Vitrine im Hintergrund erinnert mich ziemlich deutlich an den Zeichensaal der Müllerschule, wo Utensilien und die diversen Kunstwerke der Schüler eine Zeit lang aufbewahrt wurden.

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    2020/10/19 at 7:10 pm
  • From Elmar Berktold on Ein rätselhafter Rettungsring

    Eine Möglichkeit: B.B.L. = Bäderbetriebsleitung
    Ich würde an Ihrer Stelle einmal bei der für Bäder zuständigen Abteilung der IKB nachfragen, die könnten es wissen.

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    2020/10/19 at 5:02 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Zum Rössl in der Au

    Auf dem historischen Stadtplanausschnitt ist auch der „Höttinger Gießen“ zu erkennen, der ja noch bis Mitte des 20. Jhd. (?) offen floss und heute, obwohl noch immer vorhanden, wenn auch künstlich aus Grundwasser gespeist zu den leider versteckten unterirdischen Flüssen Innsbrucks gehört. Dieser versorgte ja eine Badeanstalt, und der Karte zufolge befand sich diese, zu erkennen als rechteckige Intervention im Verlauf des Gewässers, etwa an der selben Stelle wie das heutige städtische Schwimmbad Höttinger Au (Zufall oder nicht?). Fotos dieses Wasserlaufs fände ich besonders interessant!

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    2020/10/19 at 3:29 pm
    • From Hanna Fritz on Zum Rössl in der Au

      Lieber Herr Schneiderbauer,

      danke für die Anregung – es gibt ein paar Fotos vom unverbauten Gießenbach, Beitrag wird in nächster Zeit gebastelt…

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      2020/10/19 at 3:58 pm
  • From Manfred Roilo on Kaum wiederzuerkennen...

    Frage: War dieses Gebäude visavis nicht die spätere „Botenzentrale“?

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    2020/10/19 at 11:16 am
    • From Hanna Fritz on Kaum wiederzuerkennen...

      Sehr geehrter Herr Roilo,
      das dürfte stimmen – Auch der Hötting-Experte Ernst Wacker gab diesen Hinweis in seinen Erläuterungen, allerdings habe ich kein Datum dazu finden können

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      2020/10/19 at 4:00 pm
      • From Manfred Roilo on Kaum wiederzuerkennen...

        Grüß Gott Frau Fritz! Ich bin inzwischen fündig geworden! Laut Innsbrucker Nachrichten vom 2.3.1937 Seite 7 wurde die Innsbrucker Botenzentrale im „Flungerstadel“ gegenüber dem Gasthof „Rössl in der Au“ in diesem Jahr eröffnet.
        http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19370302&seite=7&zoom=33&query=%22Botenzentrale%22&ref=anno-search

        Die Botenzentrale war auch noch lange nach dem Krieg die zentrale Anlaufstelle der Boten aus ganz Tirol! Hier wurden Warenbestellungen bei Innsbrucker Firmen von diesen angeliefert, zwischengelagert, von den einzelnen Gebiets- / Talfrächtern bei ihren Botentagen übernommen und an die Kunden ausgeliefert.

        Ich habe zwei Kontaktpersonen, die mir viel über die Botenzentrale erzählt haben – den Seniorchef des Imster Boten, Adolf Mark, und meinen Schwager, der beim Hinterötztaler Boten Praxmarer Fahrer war.

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        2020/10/19 at 5:27 pm
        • From Manfred Roilo on Kaum wiederzuerkennen...

          Die Beiträge über die Botenzentrale hätten besser auf https://innsbruck-erinnert.at/wer-hat-die-meisten-kuehe-im-stall/ gepasst. Dort gibt es auch Bilder vom ‚Flungerstadl‘ selbst

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          2020/10/20 at 10:02 am
  • From Manfred Roilo on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II

    Dazu gut passend:

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    2020/10/19 at 11:08 am
  • From Manfred Roilo on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II

    Leider wurde inzwischen (2019) das mittlere der drei Häuser links auch abgerissen – bin schon sehr neugierig, was daraus wird. Es war das Gasthaus „Zur Brücke“, der Pradler „Bruggnwirt“ oder der „Hagleitner“ nach der langjährigen Besitzerfamilie benannt. Irgendwann hieß dann das ebenerdige Restaurant „Bistro“. Derzeit sieht man nur die ganze nackte Feuermauer des alten Zinshauses dahinter. Das Haus ganz vorne links (es war auffällig rot angestrichen) ist schon lange weg – es beherbergte eine Schmiede bzw. Schlosserei (Wagnerei?)

    Auffällig sind auch die Kandelaber bei den Brückenköpfen – die wurden im Krieg abmontiert und eingeschmolzen, auf den verbliebenen Steinsockeln kletterten wir immer herum, sehr zum Missfallen der vorbeigehenden Erwachsenen. Geholfen hat uns dabei, dass die Eisenkonstruktion etwa 10 cm über den Beton abgeschnitten wurden und wir dadurch einen guten Griff hatten.

    Auf der pradlseitigen Brückenrampe war auf der Mauer ein Geländer angebracht, ein Rohr mit Eisenstehern (man sieht es gerade noch unter der Straßentafel) – das war bestens geeignet zum balanzieren und zum Reck turnen. Wir Buben verbrachten viel Zeit hier, der Platz vor dem Müllermetzger war auch einer unserer Dotzenhackerplatzln. Hier kamen ja immer viel Leute zusammen, die es eilig in die Stadt hatten und nicht lange warteten und zuschauten, was mit ihrem Zehnerle wirklich geschah!

    Das Haus ganz rechts am Beginn der Zeughausgasse war eines der Traditionsgasthäuser der Umgebung – das „Goldene Schiff“. Als ich flügge wurde, war es schon aufgelassen bzw. von der Firma Volland&Erb übernommen – aber meine Onkels erzählten immer begeistert, was hier alles los war! Links davon die ersten Häuser der Dreiheiligenstraße.

    Frage an das Stadtarchiv: Gibt es etwas über das „Goldene Schiff“?

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    2020/10/19 at 11:02 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II

      Zum Goldenen Schiff haben wir einige wenige Dokumente im Stadtarchiv. Ein kurzer Abriss findet sich in Peter Walder-Gottsbacher: „Vom Wirtshaus zum Grand-Hotel“ und ein etwas längerer Beitrag von Josefine Justic in unserer Schriftenreihe „Zeit – Raum – Innsbruck“, Bd. 7, die beide in unserem Shop erhältlich sind. Und wer weiß, vielleicht segelt dieses Schiff auch bald auf innsbruck-erinnert…

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      2020/10/22 at 3:14 pm
      • From Manfred Roilo on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II

        Danke für die Antwort – ich freue mich schon auf die Ankunft dieses Schiffes auf innsbruck-erinnert. Sollten die Zeiten wieder besser werden und ich mich auch als Risiko-Mensch wieder nach Innsbruck getrauen, werde ich beim Shop des Stadtarchivs vorbeischauen.
        In Findbuch Innsbruck 1938 habe ich unter ‚Goldenes Schiff‘ Zeughausgasse 9 den Eintrag ‚derzeit ohne Pächter Besitzer Niss‘ gefunden. Im Findbuch 1940 scheint diese Gastwirtschaft nicht mehr auf. Meine zeitliche Eingrenzung der Sperre hat also gepasst.

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        2020/10/22 at 6:21 pm
  • From GEISLER Wolfgang on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II

    ist bei der alten Pradler Sillbrücke, links das Brückenplatzl, rechts Teile des Zeughauses…

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    2020/10/19 at 9:39 am
  • From Gottfried on Ein rätselhafter Rettungsring

    Mich interessiert das Ding an der Kette! Was das wohl sein kann?

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    2020/10/19 at 8:43 am
  • From Manfred Roilo on Ein rätselhafter Rettungsring

    Ob das nicht ganz drunten in der Reichenau ist, wo jahrelang der Innsbrucker Mull abgelagert und aufgetürmt wurde? Die Terrassen könnten darauf hinweisen. Wie schön war in meinen Jugendjahren die noch unberührte AU! Bevor sie mit dem ganzen Dreck von Innsbruck überschüttet wurde!!

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    2020/10/18 at 12:56 pm
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV

    Dass das Bild an der Kreuzung der Amraserstraße mit der Lindenstraße und der Dr.-Glatz-Straße aufgenommen wurde steht, denke ich, mittlerweile außer Streit.

    Nachdem der Bus die Beschilderung der Autobuslinie 6 trägt ist der Aufnahmezeitpunkt spätestens 1941. Von der Lackierung her und der Bauweise des Hecks nehme ich an, dass es einer der 1940 neu ausgelieferten Magirus-Busse ist.
    Es sieht außerdem danach aus als ob die Buslinie 6 zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht mehr von Amras bis in die Innenstadt fuhr sondern bereits hier in der Lindenstraße endete wo die Fahrgäste dann in die Linie 3 umzusteigen hatten.

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    2020/10/17 at 10:57 pm
  • From Manfred Roilo on Rätsel unten rum

    Wahrscheinlich wartet er auf Igler, die in die Stadt wollen und sich beim Bretterkeller die Hände desinfizieren sollten!! 

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    2020/10/17 at 10:31 pm
  • From Matthias Pokorny on Großmutter mit Fahrrad

    Wenn es die Templstraße 26 ist, dann vermutlich aber von hinten, also von der Schöpfstrasse aus (wegen des Schattenwurfes und des Winkels zwischen Straße und Gebäude), oder?

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    2020/10/17 at 6:50 pm
  • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

    Die Gebäude südlich der Wiese sind jedenfalls vom Garnisonsspital – Conradkaserne, die Zinshäuser links stehen in der Amraser Straße. Ich glaube, dass eines auch heute noch fast unverändert zu sehen ist! Das ‚markante Haus‘ aus https://innsbruck-erinnert.at/holzlager-sucht-adresse/ Amrasersstraße 106

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    2020/10/17 at 5:32 pm
    • From Robert Engelbrecht on Holzlager sucht Adresse

      Bittesehr: Rückseite der Hausnr. 106: Trotz leichter Umbauten eindeutig richtig, Herr Roilo!
      https://www.dropbox.com/s/4lie6j58ztd5wph/2021-08-28%2015.09.05.jpg?dl=0

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      2021/08/28 at 4:24 pm
    • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

      Fein schon, wenn immer wieder alte Beiträge vorbeihuschen! Da kann man Verschiedenes ergänzen oder, wie diesmal, Fehler ausmerzen:
      Der Link im obigen Eintrag von mir hätte richtigerweise https://innsbruck-erinnert.at/ungleiches-wettrennen/ heißen sollen

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      2020/12/31 at 1:48 pm
  • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

    Ich würde dfieses Holzlager zwischen Amraser Straße – Dr. Glatz Straße – Pacher Straße – Rosegger Straße ansiedeln

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    2020/10/17 at 5:20 pm
  • From Claudia Lercher on Großmutter mit Fahrrad

    Was ist in diesem Bild, rechts oben im Himmel zu sehen! Für einen Vogel scheint mir das zu groß. Liebe Grüße, C.L.

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    2020/10/17 at 5:10 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Großmutter mit Fahrrad

    Danke für die baulichen Hinweise, denn jetzt ist es ziemlich klar: wir stehen vor dem Haus Templstraße 26.

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    2020/10/17 at 11:47 am
  • From Manfred Roilo on Legendär: Zur Bocksiedlung und ihrer Entstehung

    Dieses Bild erinnert mich an eine Kanalbaustelle im Winter 1955 / 56. Meine Firma (bei der ich drei Monate vorher als junger Bautechniker begann und der ich dann 44 Jahre die Treue hielt) hatte gerade von der Stadt Innsbruck den Auftrag für einen Abschnitt des Hauptsammlers erhalten. Dieser führte entlang der Nordseite der Bocksiedlung in den Bereich Langer Weg / Abzweigung Valiergasse und sollte später der Zubringer zur Kläranlage werden. Da es diese noch nicht gab, errichtete man als Provisorium ein Entlastungsgerinne durch die damals noch gänzlich unbebauten Felder zum Inn, in den das Abwasser ungeklärt eingeleitet wurde. Mir wurden die Vermessungsarbeiten hierzu übertragen, verlegt wurden Schleuderbetonrohre mit einem Durchmesser von zwei Metern und einer Länge von drei Metern (zum ersten Male in Tirol in dieser Größe), hergestellt wurden die Rohre in Kehl am Rhein (!!), täglich wurden sechs Rohre mit zwei Fernzügen angeliefert!
    Beim Inn wurde ein Einleitungsbauwerk notwendig, in der Baugrube stand eine Wasserpumpe, die Tag und Nacht lief. An einem Montag morgens war die ganze Grube unter Wasser, die Pumpe gestohlen! Natürlich Anzeige bei der Polizei, die entsprechende Ermittlungen aufnahm. Für unserem Polier, dem Koidl Sepp aus Walchsee, war klar, dass sowas nur die „Bockeler“ anstellen konnten und er führte am Abend eigene Nachforschungen in der Bocksiedlung durch. Mit dem Ergebnis, dass er am nächsten Tag mit einem blauen Auge auf die Baustelle kam!

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    2020/10/17 at 11:14 am
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