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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Ständchen klein stand allein...

    Inzwischen ist die Lösung schon gefunden, ichtippte irgendwo auf den Amraser Feldern, hinten sieht man dann noch Häuser aus dem Umfeld des Bichlweges. Viel anderes außer Würstl und Bier – für die Kinder Kracherln o. ä. – wird das Standl nicht anzubieten gehabt haben, was mir auch den Inhalt des hochglanzpolierten Topfs erklärt. Dazu noch Brot, Senf und vielleicht Gurkerln. Mehr brauchten die Menschen aber auch nicht, man lebte zufrieden. Interessant das Zirkusplakat: Neben Löwen, Elefanten, Dromedaren und Kamelen gab es auch 10 Riffkabylen zu sehen, ein Exotentableau mit Menschen aus der Gegend des Rifgebirges in Nordafrika, wie mich das konsultierte Google belehrt und gleichzeitig auf Rifkabylen korrigiert hat. Imma dat Jenaue.
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    2025/03/03 at 6:55 pm
  • From Barbara Entstrasser on Ständchen klein stand allein...

    Auf dem Schild oberhalb von „Bürgerliches Brauhaus“ meine ich den Namen Wagenbichler zu entziffern. Bei der Suche nach Betrieben auf innsbruckerinnen.at findet sich von 1928 bis 1933 ein Josef Wagenbichler, Kiosk Amraserstraße „gegenüber dem Akzishäuschen“. Die Frage, auf welcher Höhe der Amraserstraße dieses Akzishäuschen seinerzeit stand, müssen die Experten beantworten…

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    2025/03/03 at 6:20 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer weiß was, wann und wo

    Ojeh, in allen Punkten total daneben – nicht mal die richtige Talseite hab‘ ich erwischt 🙁
    Ein „Interview“ mit Frau Fritz am 25. März wird unumgänglich sein …

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    2025/03/03 at 6:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wer weiß was, wann und wo

    Zum Zeitpunkt der Aufnahme: Am Luftbild von 1940 fehlt der Baum, von dem man die Blätter sieht, der ab 1953 sicher drauf ist. Die Jalousie sieht nach 50er Jahre aus, rot-weiß gestreift wie eine Caprihose. Das Gewand der bäuerlich gekleideten Frau reicht bis in die 70er Jahre hinein, es erscheint mir aber doch eher zum Bereich 55-65 zu passen. so hab ich die Nachbarfrauen der Kinderzeit in Erinnerung, vor allem das Schuhwerk.
    (Der „Hechenberg“ 😉 ist wahrscheinlich der bewaldete Gupf hinterm Haus).
    Vielleicht gibts eine Zeitungsmeldung „Frecher Diebstahl. Kerschbuchhofwirt sucht seine Speisesaaltür.

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    2025/03/03 at 4:19 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Wer weiß was, wann und wo

    Kerschbuchhofweg 9. ( Knappental ??)

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    2025/03/03 at 3:40 pm
    • From Karl Hirsch on Wer weiß was, wann und wo

      Wahrscheinlich findet man sogar noch die Speisesaaltür….im Hennenstall 🙂
      https://tinyurl.com/2yd4a26h

      Was für ein Berg spiegelt sich da rechts im Fenster? Ich hab zuerst gemeint der Hechenberg, dürft sich aber nit ausgehen. Vielleicht gar kein Berg.

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      2025/03/03 at 3:52 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer weiß was, wann und wo

    Falls sich das Gebäude an der heutigen Adresse Tummelplatzweg 1 befand, dann handelt es sich lt. Peter Helfers Häusermeer um das Bauernhaus des Josef Mayr, der dort bis (zumindest) 1921 als Besitzer aufscheint. Bis (zumindest) 1957 lautete die Adresse Amras 109.

    Bis zum Zeitpunkt des Hinweises auf die Tür zum Speisesaal von Herrn Hirsch war ich mir dessen eigentlich ziemlich sicher. Jetzt frage ich mich, ob es in diesem Bauernhaus tatsächlich einen Speisesaal gab, es also womöglich nicht das Mayr’sche Anwesen ist oder ob man die Türe irgenwo günstig erstand und gut, wenn auch zweckentfremdet gebrauchen konnte. Irgendwie scheint hier ja doch ziemlich gewerkelt worden zu sein.
    Das „wann“ kann ich nur raten und sage zwischen 1925 und 1935.

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    2025/03/03 at 1:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wer weiß was, wann und wo

    Die Tür zum Speisesaal hat jedenfalls ihre Funktion verloren.

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    2025/03/03 at 12:32 pm
  • From Christof Aichner on Der Reisachhof

    Vielen Dank an Alle für die Erinnerungen an den Hof. Ein besonderer Dank geht an Frau Stepanek für das Bild. Wir haben leider nur diese Ansicht des Hofes in der Datenbank erfasst.

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    2025/03/03 at 10:17 am
  • From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – I

    Bleibt noch der Mann in Uniform. Damals trugen auch Beamte eine militärähnliche Uniform, zumindest wenn sie wollten. Mein Großvater war so einer, allerdings im Forstamt. Der hinterm Fenster war aber jemand vom Stadtarchiv. Er hatte die Aufgabe, durch die Stadt zu streifen und dabei hochlöbliche Motive für Rätselfotos auszukundschaften. Es mußte immer ein Tor, ein Zaun oder eine Madonna drauf sein. Wenn aber Madonna, dann kein Zaun.

    Das Tor ist, wie man ganz knapp sieht, damals schon auf ein Fenster reduziert gewesen. Ergab wahrscheinlich zwei Zimmer.

    Wie ein mit street view sichtbares Foto zeigt, ist das Gebäude heute noch Bundesbesitz. Zumindest schreit eine Tafel „ÖBB Privatgrund“ mit den üblichen Drohungen gegen zuwiderhandelnd Zufahrende.

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    2025/03/02 at 5:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wer hat die Freaks gesehen?

    Danke für den Hinweis! Ich werde mir das sicher noch ansehen.

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    2025/03/02 at 4:52 pm
  • From Ingrid Stolz on Im Venedig der Alpen

    Grandios, Herr Hofinger! Bild und Text eine wahre Freude als Einstieg in diesen Sonntag. Haben Sie vielen Dank!

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    2025/03/02 at 11:45 am
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – I

    Ich auch – oder darf ich es nicht sagen? Weinhartstraße 2 eh. Garnisonsspital

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    2025/03/02 at 1:00 am
  • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

    Da heute diese idyllische Zeichnung des Dorfes Amras aufgeschienen ist – und ich mir gleich den „HYE (Amras Geschichte und Gegenwart aus dem Regal gefischt habe. bin ich damit auch gleich in den Amraser See hineingetappt – und lese u.a. auf Seite 245. im 2.Absatz:
    „Vornehmlich der Fischzucht und ihrer Forderung diente es auch, daß Erzherzog Ferdinand II (1564-1595), um den Frischwasser-Zufluß zu vergrößern, einen eigenen Kanal oder W a h l e r von der Sill her hat anlegen lassen. Die Abzweigung dieses Kanals befand sich etwas unterhalb der Sillhöfe. Von hier führte er ungefähr längs der heutigen Hunoldstraße durch das Gelände des Städtischen Gaswerks hindurch, folgte dann der heutigen Reichenauerstraße, um von hier längs der eingangs erwähnten Terrasse sich fortsetzend, in den See einzumünden………….
    ………Im Jahre 1856 wird der See nur noch als „Sumpf mit Rohrwuchs“ bezeichnet.
    Wenige Jahre später faßte der damalige Besitzer Franz D o d l (Ansitz in der Egerdachstraße) den Plan, den See völlig trocken zu legen.
    Im Parzellenprotokoll von 1872 wird dieses Gebiet dann erstmalig als „Wiese“ bezeichnet.
    Ja, dieser Dodl ist die Ursache dafür, daß es keinen Amraser See sowie kein Pradler Bachl mehr gibt.
    Allerdings: Zur Winterszeit wurde der See alle Jahre wieder „eingelassen“ – und die Innsbrucker Bierbrauereinen deckten hier ihren Bedarf an Gefriereis-Blöcken.
    Aber die moderne Kühltechnik hat auch das überflüssig gemacht.

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    2025/03/01 at 10:24 pm
  • From Martin Schönherr on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 46

    Das Gebäude mit dem Krüppelwalm sieht sehr nach einem ehem. Bahnhof o.ä. aus. Aber die Feuerwehrtheorie klingt sehr plausibel. Also wohl doch eher eine Feuerwehr im Jahrhundertwendestil.
    Der lange gerade Bergrücken im Hintergrund könnte zum Patscherkofel oder zur Nockspitze gehören.
    Das Haus rechts im Hintergrund dürfte einen PE…nsion sein.
    Wenn dann eher südliches Innsbruck. Nahe am Hang. Tendenziell Wilten oder Sieglanger, ob wohl es mich auch ein wenig an Amras erinnert -nur wo wäre da ein solcher Bau gewesen? Evt. das Gebäude, dass beim Stecher stand und einen Bomebvolltreffer erlitt? Dort wo man heute die Gedenktafel noch findet? Doch das kann nicht stimmen, bei dem Auto im Hintergrund!
    Evt. muss man da witersuchen? https://www.feuerwehr-wilten.at/geschichte/
    Ich untersuche nun das Luftbild um die alte Hutersche Säge in Wilten….noch wurde ich nicht fündig.

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    2025/03/01 at 9:40 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Was viele nicht wissen: In dieser Gasse zwischen Haus Nummer 5 und 7 floss einst das Pradler Bachl, von den Sillhöfen kommend. Es diente zur Bewässerung der Pradler Wiesen.
    In der Karte von 1843 z.B. kann man gut den Verlauf verfolgen:
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=4513.988705&centerx=1270131.3531653325&centery=5986150.863691093&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=348

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    2025/03/01 at 9:05 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Wenigstens die Litfaßsäule hat man stehen gelassen. Seit wann gibt es die überhaupt, Frau Stepanek? Zu meiner Zeit gab es die noch nicht – ganz früher stand hier einmal ein Ross 😉 (siehe Titelbild)

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    2025/03/01 at 8:38 pm
    • From Henriette Stepanek h on Im letzten Moment

      Wie lange die Litfaßsäule schon da steht?
      Ehrlich gesagt – ich weiß es nicht. Aber bereits seit dem vorigen Jahrtausend. Der Partner & Plaikner hat sie nicht mehr erlebt.
      Ich muß rein schätzen. 1985? Aber – wie gesagt! – keine Ahnung.

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      2025/03/01 at 10:00 pm
      • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

        Vergessen Sie es. 1985 ist zu früh – aber ich suche ein anderes Mal weiter in den Fotoalben.

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        2025/03/02 at 10:40 am
  • From H on Wo ist er denn da schon wieder?

    Ich nehme fast an, daß d i e s e r Nepomukbrunnen in Bludenz ist.

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    2025/03/01 at 8:34 pm
  • From Manfred Roilo on Wo ist er denn da schon wieder?

    In Bludenz gibt es so einen Brunnen, kommt mir vor (??)

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    2025/03/01 at 6:51 pm
    • From Ingrid Stolz on Wo ist er denn da schon wieder?

      Kommt Ihnen ganz richtig vor, Herr Roilo! Bludenz Rathausstraße. Da ist er gewesen, der Jörg Thien:
      https://www.google.at/maps/@47.1561019,9.8197242,3a,40.4y,19.7h,94.96t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipMqewP0Zy97fTss-Zmj8E9LdjQbOboCddzVhgAQ!2e10!6shttps:%2F%2Flh3.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipMqewP0Zy97fTss-Zmj8E9LdjQbOboCddzVhgAQ%3Dw900-h600-k-no-pi-4.963906705932615-ya306.3400260442029-ro0-fo100!7i12000!8i6000?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIyNi4xIKXMDSoJLDEwMjExNDUzSAFQAw%3D%3D

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      2025/03/02 at 7:44 pm
  • From Henriette Stepanek h on Eine idyllische Dorfszene

    da hab ich jetzt schauen müssen – Lanser Kopf, Patscherkofel und Viggarsptz – und davor das Schloß Ambras mit dem Spitzturm der Georgskirche – endlich habe ich es richtig „ins Auge“ bekommen.
    Ja. Und die Amraser Pfarrkirche – – und die ehemalige Totenkapelle…
    Aber hinter der Apsis der Pfarrkirche glaube ich die Andeutung eines romanischen Rundbaues zu sehen. Davon habe ich noch nie etwas gehört und finde auch nirgends etwas darüber. Auch Hye erwähnt in „Amras, Geschichte und Gegenwart (Festgabe zum 500. Weihejubiläum der gotischen Amraser Pfarrkirche 1489-1989)“ nichts über einen (wie es am Bild aussieht) romanischen Rundbau hinter der Apsis der Pfarrkirche.
    Ein zweites „St. Bartlmä“???????

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    2025/03/01 at 6:17 pm
    • From Henriette Stepanek h on Eine idyllische Dorfszene

      Das war vorschnell! Nicht der Turm der Georgskirche – hinterm Schloß Ambras – das ist die Pfarrkirche von Aldrans, die liegt wirklich in gerader Linie südöstlich der Amraser Pfarrkirche auf einer gedachten Linie vom Winkel der Gerhard – Hauptmann – und Geyrstraße zur Pfarrkirche und über Schloß Ambras gesehen…

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      2025/03/02 at 8:11 pm
  • From Karl Hirsch on Hofers Waldheimat

    Und dem Hofer selber ist nicht viel mehr passiert wie (Vergleich hinkt, geb ich zu) dem Benko, das Haus war er halt los. Wenigstens hat er Innsbruck beim Einmarsch der Amerikaner zur freien Stadt erklärt und ihr so das Schicksal von Bregenz erspart, welches in den letzten Stunden des lokalen Kriegsschauplatzes durch dumm-fanatische Sturheit noch sinnlose Zerstörungen erdulden mußte.

    P.S.: Wen der Kommentar von Herrn Rangger wundert: Herr Roilo hat im Beitrag mit den zuvielen Schienen https://innsbruck-erinnert.at/schienen-schienen-schienen-und-ein-paar-bretterwaende/ eine Erklärung und einen Link geschrieben, den ich hier auszugsweise wiedergebe:

    § 28 – Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

    Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

    An verkehrswichtigen Stellen (z. B. an Straßenkreuzungen, Straßenübergängen, Haltestellen) sind die waagerechten und senkrechten Flächen der Bordsteine in der Breite der Gehbahnen mit einem weißen Anstrich zu versehen. Der Anstrich ist zweckmäßig so auszuführen, daß etwa 50 Zentimeter lange Streifen mit gleich großen Zwischenräumen abwechseln. In der gleichen Weise sind Verkehrsinseln kenntlich zu machen.
    Bei Treppen im Freien sind die Stufen mit einem in Gehrichtung im Zickzack laufenden, etwa 20 Zentimeter breiten weißen Strich zu versehen.
    Bäume, Laternen, Masten, Pfeiler, Brückengeländer usw. an Gefahrenpunkten, Straßenbiegungen und Uferstraßen sowie Kanten von Häusern und Zäunen, die in der Geh= oder Fahrbahn liegen, sind bis etwa einen Meter Höhe über dem Boden durch weißen Anstrich kenntlich zu machen.
    Die Anstriche müssen wetterfest und bei Dunkelheit gut sichtbar sein.

    Ja, wenn man so dumm ist, einen Krieg vom Zaun zu brechen….(auch sowas sollte den Leuten, die glauben, der Hitler war außer dem Holocaust ein lieber Onkel gewesen, immer wieder unter die Nase reiben. Aber er hat doch Autobah…Kopfnuss!!

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    2025/03/01 at 1:51 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 46

    Neben dem Kamin steht eine Antenne mit angeflanschter Tröte. Und vor dem Haus steht ein Schlitten mit Anfangsbuchstaben F an der Tür. F…euerwehr? Zur Tröte täts passen, aber ist das ein Feuerwehrauto? Und das Feuerwehrhaus stand wo?

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    2025/03/01 at 10:41 am
  • From Walter Rangger on Hofers Waldheimat

    Zur zeitlichen Einordnung:
    Scheinwerfer des LIeferwagens, Laternenmast und Hofers Gartenmauer zeigen dass die Luftschutzverordnung schon umgesetzt wurde.

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    2025/03/01 at 8:08 am
  • From Henriette Stepanek on Der Reisachhof

    Ja, das wa der Reisachhof von oben gesehen. Es fällt auf, daß er im Gegensatz zum „Wipptaler Bauernhof“-Typus im Giebelfeld der Fassade kein Bundwerk aufweist, sondern nur senkrecht stehende Bretter – und daß die Haustüre nicht „mittig“ liegt, sondern etwas gegen Westen verschoben. (Falls das wesentlich ist)
    Aber jammerschade ist es auf alle Fälle um ihn.
    https://photos.app.goo.gl/CC5QunKt2kfW9UYn9

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    2025/02/28 at 6:44 pm
    • From Henriette Stepanek on Der Reisachhof

      Es könnte sich um einen umgebauten „weiterentwickelten Mittertennhof“ gehandelt haben, dessen Stall- und Stadelteile abgerissen und neu aufgemauert worden sind.
      Siehe „Dehio“ Tirol, Seite XXIX, Hof- und Hausformen.

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      2025/03/01 at 2:08 pm
  • From Barbara Entstrasser on Unterwegs in der Stadt_12

    Innenhof Museumstraße 6. Die Einfahrt liegt unauffällig zwischen dem Wolle- und Handarbeitsgeschäft Kogler und der Filiale der Bäckerei Lener (Brotbuben).

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    2025/02/28 at 5:26 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Unterwegs in der Stadt_12

      Das ist natürlich völlig Richtig! Und eines der Geschäfte dort ist jetzt zu – ich meine das ist der Kogler?

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      2025/03/03 at 8:17 am
  • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

    Nun, das erwähnte Haus beginnt langsam Zeichen der Bewohnung erkennen zu lassen, immerhin ist heute bei 2 südlichen Kabinen ein Sonnenschutz herabgezogen –
    -und in einer dritten, der westlichen Kbine 2.OG, ist ein bequem gepolsterter Ohrensessel beheimatet.
    Die Geschäftsräume ebenerdig scheinen noch nicht bezogen zu sein.
    An den Klingelschildern – ein einziger name … dafür erscoll heute um 1/2 12, als ich vorüberging, eine Frauenstimme aus dem Stiegenhaus – und gleich darauf eine etwas entnervte Männerstimme: „Da steaht überall lei Top-Top_Top – und des geaht oanfach nit!!!“
    Da ein „Gelbes Fahrrad“ in der Nähe des Hauses abgestellt war, nehme ich an, daß es der Postzusteller war, der seinem Unmut wegen des überbordeten Datenschutzes Luft gemacht hat.
    Gibts eigentlich eine Statistik, um wieviel % die Kriminalität seit Einführung des Datenschutzgesetzes abgenommen hat?

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    2025/02/28 at 12:26 pm
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      Wie immer, gibt es auch Vorteile: Man sieht die scheußliche Feuermauer von Pradlerstraße 3, dem Pallhuberhaus, zumindest an der Südseite nicht mehr!
      Dieses Haus, zusammen mit dem Volderauer, dem 23er Haus und natürlich der Pradler Volksschule war der Beginn der Zerstörung der Altpradler Dorfidylle.

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      2025/03/01 at 8:29 pm
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      Damit man sieht, was aus dem 5er Haus inzwischen geworden ist, eine Aufnahme vom 30.11.2024 am späten Nachmittag. Das Haus in der Mitte ist es, das mit den Stepank‘schen Dusch- und Telefonkabinen an der Fassade: https://postimg.cc/MXSq5mtP
      Ich nehme an, dass es hinterm Erker vom Stepanekhaus (ganz links im Bild) gemütlicher ist!

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      2025/03/01 at 8:07 pm
    • From Karl Hirsch on Im letzten Moment

      Die Kriminalität hat zugenommen. Um die Zahl der Verletzungen des Datenschutzes.

      Die anonymisierter Klingeltafeln haben auch zur Folge, dass mit der flachen Hand geläutet wird…aber der 18jährige Themenfeldleiter hat halt so gscheit geredet, von Pyramidenwechsel und Synagogennutzung.

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      2025/02/28 at 6:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Beeindruckend schön!

    Ich finde die Uferverbauung interessant. Heute ein No-Go, damals sicher State-of-the-art. Es muss ganz schön aufwändig gewesen sein, diese (auf mehrere Kilometer?) zu entfernen bzw. durch die heute vorhandene lotrechte Mauer zu ersetzen. Jedenfalls bot die schräge Ufermauer einen besseren Zugang zum Wasser, wie auch an den dort Herumstehenden zu erkennen ist.

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    2025/02/28 at 9:42 am
  • From Karl Hirsch on Ein Anfang der Hazard-Spiele

    Simmering gegen Kapfenberg, das nenn ich Brutalität.

    Hier am Musterschein treffen sie allerdings nicht aufeinander, Austria : Rapid möge als Ersatz gelten. Später wurden auch ausländische Spiele zum Tippen herangezogen, damit es nicht soo leicht war, denn die einheimischen Stars und Nieten waren nur allzu bekannt. Wolverhampton gegen Chelsea? Da konnte man nur raten. Ein familienzerstörendes Hazardspiel wurde das Toto aber nie, eher ein abendliches Ritual im Familienkreis unter Einbeziehung aller Familienmitglieder einschließlich sybillische Lautäußerungen der Haustiere. Ebenso dann die spannende Bekanntgabe der Ergebnisse im Radio. 3x (Vati, der Experte), 7x (Mutti), 1x (Vati, der Experte), 5x (Oma mit Kanarienvogel Hansi) 🙁 , nächstes Mal wird es dann klappen.
    Die am Urtotoschein aufzuklebenden Bezahlbeweise (sind wir Österreicher eigentlich Pickerl manisch?) habe ich nicht in Erinnerung.
    Quantitative Daten zur Toto Beliebtheit und Gewinngebarung hab ich online grad so auch nicht gefunden, eine nette Nachlese findet man hier; https://www.lotterien.at/pressemitteilung/in-70-jahren-toto-vom-zwoelfer-zum-dreizehner

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    2025/02/27 at 5:33 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Damit noch nicht genug: Unser Pradler Maler Raimund Wörle hat sich natürlich auch mit diesem Haus Pradlerstraße 5 beschäftigt – siehe Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/raimund-woerle-und-altpradl/

    Aha – hier hat sich Frau Stepanek auch über den neuen Nachbarn geäußert und den Begriff der außen angebrachten Duschkabinen bzw. Telefonzellen erfunden!

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    2025/02/27 at 1:56 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-ii/comment-page-1/#comment-16002 sieht man sehr gut das 5er Haus, auch hier noch mit Schindeldach und mit Steinen beschwert. In diesem Beitrag kann man auch sonst sehr viel über Altpradl lesen

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    2025/02/27 at 1:46 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Das Ganze von der anderen Seite https://postimg.cc/ZvBvYvb0 – Pradlerstraße 5 wächst schon!

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    2025/02/27 at 11:33 am
  • From Henriette Stepanek on Der Reisachhof

    Oh ja, ein Foto gibts – von 1961 – ein Blick den Weg hinunter zum Reisachhof. Wie solll ich es beschreiben? Im ersten Stock ein Balkon, aber nur die halbe Fassade Richtung Osten. Richtung Westen daneben (zwischen Balkontüre und 1. Fenster westlich) ein (gemaltes) Heiligenbild mit ebenfalls gemalter ovaler Umrahmung. Vor dem Fenster rechts (westlich) daneben natürlich ein Blumenkistl.
    Unter dem Heiligenbild an der Hauswand zwischen Erdgeschoß und 1.Stock ein rechteckiges und darunter ein kreisrundes Wchild. Links neben dem runden Schild – und somit rechts neben der eckigen Haustüre das alte Hausnummernschild (mit den leicht „abgezwickten Ecken.
    Und rechts von der Haustüre, auf einer schmalen Terrasse(?) 2 Tische mit Gästen.
    Die linke (östliche) Hausseite ist vom Gebüsch links und rechts des zum Hof hinunterführenden Wegs verdeckt.
    Und das Negativ wäre sogar auch noch vorhanden.
    Aber sicher gibts genug Leute, die ein besseres Foto des Klarerhofs von vorne haben – und wo ich nicht mit drauf bin!!!!

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    2025/02/27 at 11:27 am
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Dazu ein späteres Foto (2006): Das „Schnallerhäusl“ Reichenauerstraße 4 (rotes Ziegeldach mit Walm) steht noch – rechts das Hauseck vom „Sailerhaus“ Pradlerstraße 9 samt dem Eckpoller auch noch, das niedere Pradlerstraße 5 ist inzwischen auch schon Geschichte – da gibt es nun einen „schmucken“ Neubau – gell, Frau Stepanek – der mit den außenangehängten Duschkabinen! https://postimg.cc/14pFfws1

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    2025/02/27 at 11:24 am
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      https://postimg.cc/5XSrSnv5

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      2025/02/27 at 12:14 pm
    • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

      Eine schöne Aufnahme – und auch schon wieder „ewig“ her! Nach dem Küchenstudio war links eine Zeit lang eine „Kinder- und Jugendlichennachmittagsbetreuungsstelle“ untergebracht – mit zwei jungen, motivierten Sozialarbeitern, hat man halt gehört, und Zielpublikum wären die mittlerweile heranwachsenden Gastarbeiterkinder gewesen, so ab Jahrgang 1970.
      Wie lang das war?
      Nein, ich glaube nicht, daß die Betreuer in diesem Beruf verblieben sind. Gründe? Die noch sehr junge Klientel war bereits in einen lukrativen Handel („Deal“) verwickelt…
      Und dann – wie auf Ihrem schönen Foto – halt Gastronomie.
      Falls ich nicht allerhand ausgelassen habe…..
      Ich muß froh sein um alles, was meiner Aufmerksamkeit entgangen ist – und uns keinen wie immer gearteten Schaden . zugefügt hat.

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      2025/02/27 at 11:49 am
  • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

    Ich nehme hiemit alles zurück!!! Jetzt erkenne ich erst die Dächer vom Schnaller-Häusl links und die Gartenmauer und das Haus zwischen „alter“ und „neuer“ Reichenauerstraße, jenes Haus, an dem einst südlich der Bus hielt…
    Hat Herr Kreutz doch noch irgendwo ein Foto aufgetrieben?

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    2025/02/27 at 8:52 am
  • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

    Guten Morgen, Herr Roilo! So verwahrlost wäre das gewesen? Ich weiß nicht… und der „Sims“, der von rechts ins Bild ragen würde? – zu „uns“ gehört er ja nicht….
    Ich habe einen Satz im Ohr – seit über 50 Jahren – und dieser Satz lautete: „Der Kreutz hat gsagt ‚Mei, von dem Haus gibts sonst überhaupt koa Foto – taten Sie mirs schenken?‘ – Ja freilich – und er tats nacha für teuers Geld verkaffn – ans Stadtarchiv – oder an a Zeitung – oder so. Nix da! – des Foto bleibt bei uns!“
    E i n m a l hab ichs gesehen … mehr kann ich nicht erzählen.
    (Und wenn das Haus neben der Schmiede gewesen wäre und den Eingang der Kärntnerstraße blockiert hätte? Siehe „Schönegger“ Seite 254, digitaler franziszäischer Kataster – aber da ist wohl eher, ich gebs zu, der Wunsch der Vater des Gedankens…)‘

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    2025/02/27 at 8:46 am
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Pradlerstraße 7 gegenüber von Frau Stepanek – Beginn Reichenauerstraße – ein Wahnsinnsbild! Danke

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    2025/02/27 at 7:56 am
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      Viel steht ja heutzutage nicht mehr: Rechts das Hauseck des Sailerhauses Pradlerstraße 9 (Metzgerei Sailer – Metzgerei Mungenast – Sport Kiefer) und das Haus mit dem Ziegeldach (Reichenauerstraße 4)

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      2025/02/27 at 8:10 am
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/comment-page-1/#comment-1726 wurde schon viel darüber geschrieben und diesml bin ich Frau Stepanek zuvorgekommen! Guten Morgen, Frau Stepanek!! 😉

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      2025/02/27 at 8:07 am
  • From Manfred Roilo on Ein Innenhof mit Stöckl

    Interessant die Rückseite dieser beiden prächtigen Häuser aus https://innsbruck-erinnert.at/betonsparbuch/

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    2025/02/26 at 8:54 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 2

    Wird schon dort droben bei den drei Fensterlen gewesen sein – oder? https://postimg.cc/MMGHZrbd

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    2025/02/26 at 8:31 pm
  • From Elias on Das Ursulinenkloster - Teil 1

    Hallo liebes Ursulinen Kloster
    Hätte bitte eine Frage,und zwar meine groß Tante Schwester Lena grüner würde mich interessieren ob sie noch lebt?
    Hab leider kein Kontakt mehr mit ihr.
    Liebe Grüße Elias

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    2025/02/26 at 8:10 pm
  • From Karl Hirsch on An der Bar im Hochhaus

    Das „Piepmrätsel“ harrt noch der Auflösung. Wasserspender für das obligate Glas Wasser zum Kaffee? Ich könnte mir denken, dass man mit dem Rand des Glases den stilartigen Fortsatz an der rechten Seite des Zapfhahns nach oben schob und damit das Wasser gut dosierbar rinnen ließ. Das ging mit einer Hand, mit der anderen hielt man ja schon das Tablett.

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    2025/02/26 at 4:47 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Innenhof mit Stöckl

    Gibts da Pläne? Interessieren würde mich die Anbindung der beiden heiter-halbrunden Türme links und rechts der Mutterberatungsstelle. bzw. der Plan in diesem Bereich. Mit Ausnahme des obersten Stockwerks gibt es da zwischen Turm und Hausmitte eine ca. 70 qm große Wohnfläche ohne Fenster. Wie die wohl eingeteilt war? Auch die Wohneinheiten der Türme selbst müssen interessant geplant sein. Jedenfalls ein Kontrapunkt inmitten von Geraden, Kanten und Dreiecken.

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    2025/02/26 at 4:37 pm
    • From Ingrid Stolz on Ein Innenhof mit Stöckl

      Plan habe ich keinen gefunden, Herr Hirsch, nur ein Plänchen. Aber vielleicht können Sie als Fotobearbeitungs-Spezialist ja doch etwas damit anfangen:
      https://archiv-baukunst.uibk.ac.at/archive_showproject.php?id=177
      Ansonsten gibt’s auch hier zu den Wohnungen eine etwas ausführlichere Beschreibung zum verlinkten Innsbruck informiert-Artikel:

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      2025/02/27 at 11:59 am
      • From Karl Hirsch on Ein Innenhof mit Stöckl

        Danke für die Links, Frau Stolz. Der Plan ist wirklich nur ein Plänchen. Muß zu einer Zeit fespeichert worden sein, als man noch um jedes kB kämpfte.
        So ein Meister der Bildbearbeitung bin ich jetzt auch nicht, aber kleine Dateien enthalten nicht mehr Information, der Computer findet halt die am ehesten passenden pixel als Füllstoff.
        https://postimg.cc/JykYZfD6
        Es scheint jedenfalls so zu sein, daß die Wohneinheiten der Türme um die Ecke gehen und einen schmalen Teil des Hauptgebäudes beanspruchen. Der Querschnitt rechts bzw. die Zeichnung links sind Seitenansichten des Mittelteils . Weiter aufs Eis trau ich mich besser nicht vor.
        Bis zur Realisierung des Baus hat man den Namen noch von Säuglingsberatung auf Mutterberatung umgestellt.

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        2025/02/27 at 7:33 pm
  • From Thomas Praxmarer on Ein Innenhof mit Stöckl

    Meines Erachtens nach handelt es sich um die Mutterberatungsstelle im Pembaurhof zwischen Pembaurstraße und Pestalozzistr.

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    2025/02/26 at 1:36 pm
  • From Ingrid Stolz on An der Bar im Hochhaus

    Die Kellner müssen ja sehr wendig gewesen sein bei dieser engen Bestuhlung!
    Lt. dem verlinkten Beitrag von Frau Fritz „Das Hochhaus-Cafe“ war im 6. Stock das Restaurant untergebracht, im 7. Stock die Bar inkl. Tanzfläche u. die Terrasse und im 8. Stock das Café.
    Ich glaube, bei dem Innenraumbild im verlinkten Beitrag handelt es sich um das Restaurant. Dafür würden auch die weitere Bestuhlung, die Tischwäsche und die unterschiedlichen Wandleuchten sprechen.

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    2025/02/26 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Wiederaufbau-Idyll

    Rechts geht es in die Haspingerstraße mit ebensolcher Schule. Um dieses Eck führte mein Weg in die Volkschule, der Heimweg war schon indifferenter, man konnte ja auch rechts ums Eck mit dem Mölkladen gehen und dann die Schöpfstraße zum Bichele, wo sich neue Entscheidungen ergaben, Besele, Innerkoflerstraße (dann wie um den Block?) oder Innrain? Viel später dann neuerlicher Unterricht im Institut für Physik Ecke Schöpfstraße, hier noch frisch gestrichen.

    Heute erst neu gelernt: Es gab noch ein Speisehaus, aha, und die Sechseckpflasterung blieb nicht nur der Erlerstraße vorbehalten. Allerdings in sehr schlechtem Zustand, die Frau benützte lieber die Straße.

    Und das flüchtige Dokument einer Sekunde ist auch vorhanden, Im zweiten Stock über dem Speisehaus hat jemand grade die Zimmertür aufgemacht, der Wind (Föhn, was sonst) zerrt die Vorhänge vor die Kamera. Unikat.

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    2025/02/26 at 8:32 am
  • From Auer Helmuth on Lokale Wirtschaft III

    Ja das ist das Fleischbankhaus im Hintergrund mit Eingang zur Markthalle , im gleichen Haus waren auch Fischhalle Fleischbank mit Metzger und Pferdemetzgerund eine Pfandleiheanstalt Die Marktstände am Marktplatz mussten jeden Tag entfernt und am nächsten Tag wieder neu aufgestellt werden. Die Plateauwagen wurden links vom Haus unter den Kastanienbäumen am Innufer geparkt natürlich ohne Obst und Gemüse. Warum weiß ich das ich habe von 1939 bis 1953 hier im 2. Stock gewohnt obwohl ca. ein Viertel des Hauses durch einen Bombentreffer zerstört war

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    2025/02/25 at 10:18 pm
    • From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft III

      Grüß Gott, Herr Auer (Helmuth – es hatte hier ja noch einen Herrn Auer lange Zeit gegeben, der mir sehr abgeht!). Da Sie ja die Bombenzeit in diesem Haus miterlebt haben, möchte ich Sie fragen, ob das mit dem Brennen (siehe meinen obigen Eintrag) schon gestimmt hat? Oder war das nur so ein Pradler Gerücht?

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      2025/02/25 at 11:24 pm
  • From H on Wiederaufbau-Idyll

    ……und wieder sind wir in der Peter Mayr Straße, von wo wir schon das nette Foto am Eingangsbereich von Nr 4 hatten – die kleine (spätere Lehrerin) Brunhilde mit Mama, dem Vater und noch einem Mann…, an einem Tisch im Freien …. als hätte damit der alle Beteiligten zufriedenstellende Abschluß einer Vereinbarung zugunsten des Kindes dokumentiert werden sollen.

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    2025/02/25 at 7:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Idyll mit Dackel

    Alte Damen haben das große Glück, unsichtbar zu sein – und nur von ihresgleichen gesehen zu werden!
    Diese alte Dame (Hütchen!) trägt nicht nur die bodenlange Vorkriegsmode der Jahrhundertwende – samt Kapott(?)hütchen,
    sie scheint auch ein wenig mühsam unterwegs zu sein.
    Nehmen wir einmal an, sie wäre so alt wie ich heute. Wann wäre sie dann geboren? 1928- 86? Rechnen Sie selbst!

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    2025/02/25 at 5:56 pm
    • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

      Ja, die Dame wäre mit dem hoffentlich nicht blamabel kopfgerechneten Jahrgang 1842 106 Jahre älter als ich. Selbst als Kind werde ich sie höchstwahrscheinlich aber nicht mehr erlebt haben.
      Allerdings kann ich mich noch an die von Ihnen beschriebene Kaiserzeitmode mancher Damen erinnern, achtzigjährige Kriegerwitwen, die sich ein Lebtag lang nimmer anders angezogen haben, konnte man noch bis in die frühen 60er sehen.
      Ich muß selber aufpassen, dass ich nicht unwillkürlich den mir aus der Jugend bekannten Opalook kopiere.

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      2025/02/26 at 5:18 pm
  • From Klaus Fischler on Idyll mit Dackel

    Auf allen Eingangstüren steht, auch heute noch schön in Glas geätzt geschrieben: „Das Mitnehmen von Fahrrädern und Hunden ist verboten“.
    Der Dackel ein Betroffener?

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    2025/02/25 at 5:07 pm
    • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

      Ist mir noch nie aufgefallen, aber ich glaub es Ihnen natürlich. Wahrscheinlich weil ich weder Rad noch Bello beim Betreten dabei hatte.
      Aber der Gedanke ist witzig. Schwer enttäuscht kehrt der Dackel dem spießigen Etablissement den Rücken und wendet sich, Nahrhaftes erhoffend, dem Standl zu. In Wirklichkeit gehörte er wahrscheinlich dem Standlbesitzer und hat gerade vom Hund, der dem kleinen Mann folgt, eine Abfuhr bekommen. Sein Herrl hat seinen Thonetsessel aufgegeben und sich in den Schatten geflüchtet.

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      2025/02/26 at 5:03 pm
      • From Manfred Roilo on Idyll mit Dackel

        Ein besonderes Service für Sie, Herr Hirsch https://postimg.cc/BPvyt2XT (bin heute zufällig vorbeigekommen!)

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        2025/02/26 at 8:22 pm
        • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

          Ja vielen Dank Herr Roilo! Wer käme heute auf die Idee, das Fahrrad mit hinein nehmen zu wollen. Zur Zeit der Anbringung des Verbots war die Angst vor Fahrraddiebstahl wohl groß, und dann noch Hunde im Foyer, die aufs Herrl warten…eigentlich undenkbar, ein Einfall von Tati.

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          2025/02/27 at 10:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on An der Bar im Hochhaus

    Danke, sehr interessant! Ich wäre mir sicher gewesen, dass Möbel und Innenraumdesign dieser Bar im damals gerade aufkommenden zeitgeistigen reduzierten Midcentury-Stil mit klaren Formen und geraden Linien gewesen sein müssten. Sind sie aber nicht. Art deco ist das aber auch nicht – wäre 1949 auch nicht mehr en vogue gewesen. Es ist auch keine zeitlose Nachtbar, dunkel möbliert mit Plüsch und Samtvorhängen.
    Was ist es dann? Was ist das für ein Stil?
    In den verlinkten Blogbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-hochhaus-cafe/ ist eigentlich ein Innenraumbild eingebunden (Captiontext „Ein Blick in das Innere des Restaurants im Hochhaus durch die Linse von Fotograf Adolf Bruckner“), das aber am Server zu fehlen scheint – wäre es möglich, diesen Fehler zu beheben?

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    2025/02/25 at 12:56 pm
    • From Tobias Rettenbacher on An der Bar im Hochhaus

      Lieber Manni,
      ich habe das Bild in dem Beitrag von Hanna Fritz neu hochgeladen. Nun scheint es wieder korrekt auf.

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      2025/02/25 at 2:26 pm
      • From Manni Schneiderbauer on An der Bar im Hochhaus

        Oh, super, danke Tobi. Könnte ein (nächtlicher) Gegenschuss des Titelbilds hier sein, der den geschlossenen Ausgang zur Terrasse zeigt.

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        2025/02/25 at 3:46 pm
        • From Tobias Rettenbacher on An der Bar im Hochhaus

          Diesen Gedanken hatte ich auch schon, aber irgendwie kommt es mir komisch vor. Die Raumhöhe und der Abschluss nach oben hin verwirren mich etwas.

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          2025/02/25 at 3:50 pm
  • From Klaus Fischler on Der Reisachhof

    Ich kann mich erinnern, als Kind an einem Wintertag vom Gluirschhof auf den Reisachhof geschaut zu haben und nördlich des Hofes hatte ein Schifahrer über den Hang zur Brennerbahn hinunter eine schön regelmäßige Wedelspur in den Tiefschnee gefahren. Das könnte er heute nicht mehr!

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    2025/02/25 at 8:38 am
  • From Martin Schönherr on Der Reisachhof

    Die Jausenstation war zum Maibutteressen beliebt, hat mir mein Vater erzählt.

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    2025/02/24 at 9:47 pm
    • From Karl Hirsch on Der Reisachhof

      Maibutter….das hab ich jetzt schon ewig nimmer gehört! War aber in den 50ern ein Begriff für eine außergewöhnliche mit Zucker gemischte zimtbestreute Süßigkeit die man mit einem eigenen Namen zelebriert hat. Ich kann zwar den „das waren noch Zeiten“ Spruch nicht mehr hören, aber in der Plastikdose gekurbelter QimiQ wars keiner.
      Ein Begriff, der sich laut Google mittlerweile auf einen Schwazer Brauch reduziert ins Karwendel verschloffen hat. Wirklich?

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      2025/02/25 at 8:40 am
      • From Hans Pechlaner on Der Reisachhof

        Schlagrahm mit Zimt und Zucker , so kenn ich den Maibutter.

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        2025/02/25 at 4:26 pm
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