In diesem Beitrag schreibt Herr Roilo eine köstliche Anekdote, wie er seine Schuhe vor der deutschen Grenze vergraben hat. Wohl wegen dem Zoll?
Sehr amüsant zu lesen:
Die Edition Kufstein ist sehr interessant und informativ. Im Rahmen des Projekts „Kufstein schreibt Stadtgeschichte“ sind offenbar mindestens sieben Editionen und ein Stadtalbum geplant.
In diesem prachtvollen Beitrag aus der Feder von Herrn Hofinger sieht man das Haus des Gregor Fischer, welcher diese Ansichtskarte zum Verkauf hergestellt hat:
Herr Auer, bitte schauen Sie auf meine Kommentare zu Gregor Fischer schnell darunter.
Ich weiß nur dass die Familie Fischer in der Heiliggeiststraße 8 wohnte, ich kannte Frau Gerda Fischer, die noch diesen Handel betreute und viel auf Geschäftsreisen zu österreichischen Wallfahrtsorten war.
Gut, dass man den schönen Brunnen damals vom Bahnhofsplatz nach Wilten übersiedelt hat. Am Bahnhofsplatz wäre er durch die Kriegseinwirkungen sehr wahrscheinlich der Zerstörung anheimgefallen.
Zumal die Mittelschulverbindung Rhaetia 1907 gegründet wurde, war die Karte zur Zeit des Versands schon nicht mehr ganz taufrisch, nämlich mindestens 2 Jahre alt!
Zur Ergänzung: Der Absender der Karte und wohl auch der Adressat gehörten zur Katholischen Mittelschulverbindung Rhaetia zu Innsbruck an der BHAK Innsbruck.
Dass der Verlag Gregor Fischer auch andere Ansichtskarten herausgab (und hier in erster Linie Wallfahrtsorte) ist z.B. aus
https://ansichtskarten-lexikon.de/verlag-gregor-fischer-innsbruck-2901.html
ersichtlich. Der Verlag Gregor Fischer verlegte aber in erster Linie Andachtsbildchen, Heiligenbildchen, aber auch Broschüren über verschiedene Wallfahrtsorte. Wenn man etwas weiter googelt, dann ist man ziemlich beeindruckt über den Umfang des Verlagsgeschehens.!
Nebenbei: Eine Osterkarte aus diesem Verlag hat es sogar nach „innsbruck-erinnert“ geschafft https://innsbruck-erinnert.at/froehliche-ostern/
Möglicherweise waren die Ansichtskarten von Wiltener Neubaustraßen eher eine Art Hobby.
Und warum fehlt dieser Link noch? https://innsbruck-erinnert.at/urban-gardening-ii/comment-page-1/#comment-15603
Bin gerade zufällig über diese wunderbare Aufnahme gestolpert.
Hier sieht man noch ein weiteres Haus einer berühmten Wiltener Familie (wenn ich als Pradler darauf hinweisen darf, auch in der Hoffnung, dass es wirklich stimmt): Das Retterhaus des Baumeisters und Sägewerkbesitzers Josef Retter. Weitere Häuser wurden ja schon in dem von Herrn Auer vorher erwähnten Beitrag beschrieben.
Dieses Bild ist zugleich auch eine Reminiszenz an die Gründung dieses Geschichtenblogs. Einer der allerersten Beiträge vom allerersten Tag zeigt nämlich ebenfalls diesen Innenhof:
Der Ausbau der Mühlauer Wasserfassungsanlagen erfolgte seinerzeit mit ERP-Hilfe (Marshall-Plan).
In der Österreichischen Nationalbibliothek gibt es auch einige Fotos und Baustellenfotos, davon sehr interessant u.a.:
– zwei Fotos mit Arbeitern unter Tage im Haupttunnel in 1700m Höhe.
– Blick durch das leere Trinkwasserreservoir vor Inbetriebnahme (130 Meter lang, 40 Meter breit und 6 Meter hoch!)
– der Fassungsturm in 1140 Meter Höhe vor der Fertigstellung.
– Gunther H. Froebel, Bundespräsident Theodor Körner und Bischof Paulus Rusch in der ersten Sitzreihe anlässlich der Eröffnung
Bei Bildern wie diesen kann man wunderbar in Nostalgie und dem Wonnegefühl der guten alten Zeit schwelgen, vielen Dank! Ein Foto dieser Kapelle ist immer wieder schön.
In einem Inserat in den Innsbrucker Nachrichten vom 26.2.1902 wird von der Gärtnerei des Franz Nickel in Wilten, Schöpfstraße 21, eine Frau gesucht, welche sich zum Verkauf für den Markt eignet und in der Gärtnerei mithilft!
das klingt spannend. Vielleicht können Sie uns dann im vierten Teil der Serie, wenn wir dann in das Jahr 1953 vorstoßen werden, dazu noch etwas schreiben!
Freue mich ebenfalls auf diese Serie, da wir diese Gegend recht oft bei unseren Spaziergängen erkunden und auch schon des öfteren den Schrägaufzug gegangen sind. Schade, dass der „Schrägaufzug° langsam in Vergessenheit gerät.
können Sie uns dazu näheres schildern? Ich kann leider dazu gar nichts sagen, ob es noch Reste des Aufzugs gibt. Besonders im Herbst, wenn sich die Blätter der Bäume verfärben kann man die ehemalige Schneise gut erkennen, da der Baumbestand dort etwas anders ist als in der direkten Umgebung.
Das Haus rechts daneben (Schöpfstraße 19) könnte das Stammhaus der Firma Holluschek (Hollu Systemhygiene) sein, jedenfalls wohnten hier Seifenfabrikanten Holluschek!
Das Haus Schöpfstraße 21 gehörte bis 1916 dem Kunst- und Handelsgärtner Fritz Nickel und ab 1917 der Fleischhauersgattin Klara Nöbl. Diese aufschlussreiche Besitzhistorie spricht dafür, das Bild auf die Zeit vor 1916 zu datieren.
Der Name Nickel lässt einen natürlich aufhorchen, schließlich gab es mit Fritz Nickel (1895-1975) einen bedeutenden Innsbrucker Hobbyfotografen. Vielleicht sind es ja Vater und Sohn?
Im Haus Schöpfstraße 21 wohnte u.a. die Familie Nöbl. Und damit kann man anhand dieses Fotos eine herrliche Brücke nach Argentinien schlagen, oder wie der Tiroler Anzeiger vom 8. November 1937 zu erzählen weiß:
„Als Skilehrer und Organisator in Argentinien!
Vor dem Hause Schöpfstraße 21 steht seit einigen Tagen
wieder ein kleiner „Ballila“ mit dem Städtezeichen von
Turin. Hans N ö b l, unser berühmter Landsmann mit dem
immer fröhlichen Bubengesicht, ist wieder daheim bei den
Seinen. „Der Hansl“, wie ihn in ihrer Art seine Freunde
einfachhin nennen, ist trotz seiner sportlichen und organi-
satorischen Erfolge der gleich liebe und nette Kerl geblie-
ben, der so gar nichts von Stolz und Ueberheblichkeit an
sich hat. Es läßt sich mit ihm in der warmgetäfelten Stube
so gemütlich und unterhaltlich plauschen wie vor zehn Jah-
ren, als er noch als strammer Fleischerlehrling singend
und pfeifend im väterlichen Geschäfte der Arbeit nachging.
Die fürsorgliche und riegelsame Mutter spricht nicht viel,
sie muss immerzu nur den heimgekehrten, sonnverbrannten
Buben anschauen.
Der zweite Aufenthalt in Argentinien…..
Hansl erzählt in einfach-schlichter Weise von seinem
zweiten Aufenthalt am wildromantischen Nahuel
H u a p i in Patagonien, wohin er im Mai des Vorjahres
von der argentinischen Regierung berufen wurde, um in
dem 785.000 Hektar umfassenden, fast unbewohnten Ge-
biete des Nationalparkes, der wegen seiner wunderbaren
Flora und Fauna zu den schönsten Landstrichen Amerikas
zählt, ein großes Sportdorado mit Hotels, Randsied-
lungen, Schutzhütten und Sportanlagen zu schaffen so
wie vor allem den Skisport zu organisieren. Nöbl hat mit
der argentinischen Regierung einen fünfjährigen Vertrag
geschlossen und hofft bis zum Ablaufe desselben seine groß-
zügigen Pläne der Verwirklichung zugeführt zu haben.
Der Hansl breitet vor mir Hunderte von Zeitungsaus-
schnitten aus, die sich mit seinem mühevollen Wirken in
Argentinien befassen und in denen ihm vielfach das schmük-
kende Beiwort „Dio del Ski“— Gott der Skierer— ge-
geben wird, nachdem die Italiener in echt südländischer Be-
geisterung den Leiter der staatlichen Skischule in Sestriere
vor einigen Jahren schon den „Archangelo della neve“
nannten.
Am 12. Mai fuhr Nöbl von Genua auf dem italienischen
Schnelldampfer „Conte Grandi“ nach Buenos Aires.
Während der Ueberfahrt tummelte er sich viel im Schwimm-
bad herum oder unterhielt sich in angeregten Gesprächen
mit den bekannten italienischen Rennfahrern Pintaganda
und Marchese Bruno, die zum großen Autorennen nach Rio
de Janeiro auf dem Wege waren. Nach 18-tägiger Fahrt
kam unser Landsmann in Buenos Aires an, wo er vom
Präsidenten des Parcque Nacional de Sud Dr Antonio
Lynch, Vertretern der Regierung und der Presse sowie
führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und
einer sportbegeisterten Volksmenge am Hafen empfangen
wurde. Hatten doch fast alle größeren argentinischen Zei-
tungen Bilder vom Innsbrucker Skisportler sowie eine
eingehende Würdigung seiner bisherigen organisatorischen
Tätigkeit in Südamerika gebracht.“
Hier ist das erwähnte frühere Rätsel, welches damals viele Wochen lang ungelöst blieb und ein interessantes Vergleichsbild zu diesem wunderbaren Beitrag liefert. Die Bilder zu vergleichen ist ein stadtteilgeschichtlicher Genuss:
Bei diesem Beitrag hatte ich mir geschworen, nichts mehr über andere Stadtteile außer Pradl zu schreiben! Ich kann es aber doch nicht lassen (siehe oben)
In diesem Beitrag schrieb der famose Rätselautor Herr Egger auch, dass man jetzt vielleicht bald doch zu Rätselfotos aus chinesischen Städten übergehen müsse.
Zum Glück ist dieser Vorschlag bisher (noch?) nicht umgesetzt worden…..
Es gibt in einer so vielgestaltigen Stadt wie Innsbruck aber bestimmt noch genügend Mysterien und unbekannte Häuser für viele spannende Rätsel, auch aus Pradl.
Das Haus in der Mitte ist die Adresse Schöpfstraße 21, wie wir sie in einem früheren Rätsel schon bewundern konnten. Ein weiteres Rätsel ist natürlich, welche Gärtnerei das gewesen ist, und was es sonst noch zu entdecken gibt.
Damit ich als Pradler auch noch meinen Senf dazugebe:
https://earth.google.com/web/@47.26014664,11.39085682,596.36996717a,68.14193352d,35y,-0.01240012h,60.00053066t,359.99989826r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de
Jedenfalls ein motivreiches Bild abseits der klassischen Postkarten-Idylle, vielen Dank! Drollig sind auch die Hendln, welche man im gut eingezäunten Bereich beobachten kann.
Zu gütig, liebe Frau Fritz, zu gütig!
„Wie immer“ vermag ich nicht zu unterschreiben, es gab schon auch immer wieder einige Flüchtigkeitsfehler und Irrtümer….
Ich bin jedenfalls schon gespannt, welche wunderbaren Bilder in dieser genussreichen Serie noch folgen werden.
Das Wappen des Riesen Haymon ist grün mit einem silbernen Balken. Das Grün steht für die Wiltener Felder, der silberne Balken symbolisiert das Wasser der Sill.
Dieses Bild birgt einige sehr interessante und kulturhistorisch bemerkenswerte Details:
Links sieht man bei genauerer Betrachtung nämlich eine Maßskala mit der Länge eines Innsbrucker Werkschuhs!
Rechts oben erblickt man das Wappen des Stifts Wilten: Der silberne Balken gilt gemäß der Überlieferung als das Wappen des Riesen Haymon, der Rost als Attribut des hl. Laurentius und die Steine als Attribut des hl. Stephanus repräsentieren die beiden Patrone des Stiftes. Links unter dem Ritterhelm sieht man noch einmal das Wappen des Riesen Haymon.
Ein wunderbares Detail, welches zeigt, mit welcher Präzision der Künstler gearbeitet hat: Auf diesem wundervollen Bild sieht man im Hintergrund von Stift Wilten sogar das romanische Kirchlein St. Bartlmä mit seiner charakteristischen Turmspitze!
Die genauen Einsatzmöglichkeiten sind bestimmt in dem kleinen zusammengefalteten Prospekt erläutert, welchen man in der Schachtel liegen sieht. Der Hersteller ist jedenfalls die Firma Haff, gegründet 1835.
Jö, ein Schraffiergerät! Damit konnte man Diagramme, Pläne und Zeichnungen schraffieren bzw. mittels Schraffuren optisch gestalten. In der „guten alten Zeit“ als es noch keine Bildbearbeitungssoftware oder Excel gab bestimmt hilfreich und zeitsparend.
Vom unvergesslichen Volksschauspieler Hans Moser gibt es ein nostalgisches Lied über den Greißlerstand. Das Lied heißt „Der Dr. Lueger hat mir die Hand gereicht“ und erzählt auf humoristische Weise vom Leben der Greißler.
Im Staatsarchiv gibt es unter den Beständen des Innenministeriums zum Namen Johann Dohnal, geboren am 09.05.1892, interessanterweise einen Akt bei der Beschwerdekommission nach §7 Verbotsgesetz. Er musste sich also entnazifizieren lassen, was zur Gesinnung auf der Postkarte schlüssig passen würde.
Wenn man annimmt, dass der Geschäftsinhaber ein Mann und keine Frau ist, reduziert sich die Zahl der potenziellen Geschäfte von ca. 300-400 um mindestens die Hälfte auf ca. 150.
Immerhin hat man mit dem Porträtbild eines gewissen A.H. einen festen Datierungsrahmen. Ohne dieses Bild im Hintergrund hätte das Foto genausogut 1925 oder 1955 gemacht worden sein können.
Sicher kann man nach meinen ‚Erinnerungen‘ den Zeitraum etwas einschränken: März 1938 bis höchstens 1941! Danach hat es solche Sachen nicht mehr gegeben! Ich bekam jedenfalls 1941 meine letzte kleine Bensdorp (auf dem Bild kann man sie vor dem Chef noch schön aufgestapelt hinter Glas sehen)! Danach konnte man bis anfangs den Fünfzigern nur mehr davon träumen!
Lieber Herr Roilo auf Sie hatte ich bei des Rätsels Lösung stark gehofft… wahrscheinlich waren Sie in Jugendtagen in dem Laden und haben die Bensdorp bekommen. Luftlinie zur Bäckerei über 200 aber unter 400 Meter. Richtung Süden…
Also in der oberen Pradlerstraße zwischen Gaswerk-/Amthorstraße und Gumppstraße? Aha! Bei meinem Alter war das damals schon zu weit weg. Die letzte Bensdorp, von der ich oben schrieb, bekam ich im Süßwarengeschäft der Frau Bair, Gattin des Busunternehmers Leo Bair (Stubaier) auf Pradlerstraße 18, unserem Nachbarhaus. Das Geschäft sperrte schnell danach zu – es gab ja nichts mehr zu verkaufen!
Lebensmittelgeschäfte gab es in der Pradlerstraße einige, aber wenn wir das Mittel aus 200 und 400 Meter nehmen, dann könnte es der / die Resele gewesen sein (auf Pradlerstraße 51). Passt das? Das war noch eine richtige Gemischtwarenhandlung samt Tabak Trafik! Da hatten wir schon zwei Beiträge!!
Bevor mich jemand von den Walter Kreutz Experten korrigiert: Das Busunternehmen mit seiner Stubaital Linie hieß Leo Bayer, dementsprechend hat mir Frau Bayer meine letzte Bensdorp verkauft.
OK ich löse es auf: Es war in der eine halbe Welt weit entfernten Defreggerstraße 13.
https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?volltext=dohnal+johann&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=volltext
Im Bild vermutlich Johann Dohnal, ehemaliger Staatsbahn- und Bundesbahn-Magazinsmeister und Anna geb. Popp.
Ein sehr spannendes Rätsel! Johann Dohnal, Kaufmann und Bundesbahnbeamter in Ruhe, starb 1971 mit 79 Jahren, somit geboren ca. 1892. Im Jahr 1938 wäre er dann 46 Jahre alt gewesen. Hätte den Herrn auf dem Foto einige Jahre jünger geschätzt….
Die kunstvolle Blumenranke mit den roten Rosen ist für die 1870er-Jahre erstaunlich modern und erinnert stilistisch bereits an florale Muster, wie sie später im Jugendstil weit verbreitet waren.
From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!
Go to comment2022/01/26 at 5:02 pm
From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!
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From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!
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From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!
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From Tobias Rettenbacher on Halt! Staatsgrenze!
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From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt
Go to comment2022/01/26 at 1:59 pm
From Manfred Roilo on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Karl Hirsch on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Manfred Roilo on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Josef Schönegger on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Manfred Roilo on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Manfred Roilo on Wenn das Wahrzeichen fehlt
Go to comment2022/01/27 at 2:26 pm
From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Stephan Ritzenfeld on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
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From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt
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From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt
Go to comment2022/01/25 at 10:03 pm
From Stephan Ritzenfeld on Von wo aus geht der Blick?
Go to comment2022/01/25 at 10:01 pm
From Manfred Roilo on Urban Gardening II
Go to comment2022/01/25 at 9:34 pm
From Manfred Roilo on Von wo aus geht der Blick?
Go to comment2022/01/25 at 9:24 pm
From Josef Auer on Urban Gardening II
Go to comment2022/01/25 at 7:56 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/25 at 7:54 pm
From Stephan Ritzenfeld on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/25 at 10:20 pm
From Josef Auer on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/25 at 6:30 pm
From Josef Auer on Von wo aus geht der Blick?
Go to comment2022/01/25 at 6:20 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
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From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
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From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
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From Manfred Roilo on Von wo aus geht der Blick?
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From Tobias Rettenbacher on Von wo aus geht der Blick?
Go to comment2022/01/26 at 8:33 am
From Josef Auer on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/25 at 1:48 pm
From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/25 at 12:42 pm
From Christof Aichner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/31 at 10:26 am
From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/02/07 at 12:24 pm
From Wolfgang Ebner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/27 at 12:08 pm
From Christof Aichner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/31 at 10:29 am
From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/27 at 2:47 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/25 at 11:00 am
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/24 at 11:38 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/24 at 9:49 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/24 at 9:36 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
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From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
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From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
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From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
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From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV
Go to comment2022/01/24 at 9:04 pm
From Hanna Fritz on Neues Album, neues Glück XXXV
Go to comment2022/01/25 at 1:08 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV
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From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV
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From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 6:12 pm
From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 6:03 pm
From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 2:54 pm
From Manfred Roilo on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
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From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 2:53 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/01/24 at 12:37 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
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From Christian Herbst on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 11:32 am
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/24 at 10:20 am
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 9:08 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 8:59 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 7:08 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 7:04 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 6:59 pm
From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 6:49 pm
From Niko Hofinger on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 7:21 pm
From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
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From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
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From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/27 at 4:35 pm
From Niko Hofinger on Jawohl mein Greißler
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From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
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From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 8:51 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
Go to comment2022/01/23 at 6:11 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
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