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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Ein scharfes Eck?

    Bei der Firma Swoboda handelt es sich um einen bekannten österreichischen Hersteller für Backöfen, Herde, kombinierte Herde und Kamineinsätze. Die Zentrale war in Wien XVIII, Jörgerstraße 10. In Innsbruck gab es auch eine Filiale, nämlich in der Fallmerayerstraße 3.
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    2022/01/26 at 10:27 pm
  • From Cornelia G on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    In ihren beiden angeführten Links muss es sich wohl um die Baustelle östlich des Titelbildes handeln. Die Perspektive auf die Hausecken der Konditorei und die Anschlussmauer Ost zeigen den Unterschied der Örtlichkeit.

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    2022/01/26 at 8:24 pm
  • From Cornelia G on Noch immer ungelöst

    Anhand der Brückenkonstruktion ist zu erkennen, dass die Fotos nicht zur selben Zeit entstanden sind. Stahlkonstruktion versus Stahlbetonpfeiler. Die Touristenbetten sind demnach älter….

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    2022/01/26 at 8:11 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Halt! Staatsgrenze!

    Das ist ja heute alles verjährt und so darf ich meine „wildeste“ Schmuggelei erzählen. Wir waren zu viert, alle zwischen 20 und 30 Jahre alt, in meinem klapprigen Renault R4 nach Sterzing gefahren um uns mit Schottischen Single Malt Whiskys zu versorgen. Erlaubt war die Mitnahme von einer Flasche Hochprozentigem pro Kopf. Es waren jeweils sechs oder sieben Flaschen. Wir wurden glücklicherweise einfach durchgewinkt und hatten dann ca. 25 Flaschen daheim am Wohnzimmertisch – eine legendäre Verkostung durfte stattfinden :-), wir haben es nicht geschafft jeden Whisky an diesem Abend zu beurteilen.

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    2022/01/26 at 6:40 pm
  • From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!

    Manche Urlaubsgäste aus Deutschland buchten ihren Sommerurlaub genau so, dass sie den zweimal im Monat stattfindenden Brennermarkt nicht einmal, sondern beide Male besuchen konnten. Hier wurde von den Gästen immer viel eingekauft.

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    2022/01/26 at 5:07 pm
  • From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!

    In diesem Beitrag schreibt Herr Roilo eine köstliche Anekdote, wie er seine Schuhe vor der deutschen Grenze vergraben hat. Wohl wegen dem Zoll?
    Sehr amüsant zu lesen:

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    2022/01/26 at 5:02 pm
  • From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!

    Die Edition Kufstein ist sehr interessant und informativ. Im Rahmen des Projekts „Kufstein schreibt Stadtgeschichte“ sind offenbar mindestens sieben Editionen und ein Stadtalbum geplant.

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    2022/01/26 at 4:34 pm
  • From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!

    Manche Zöllner sollen sehr ungut und schikanös gewesen sein.

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    2022/01/26 at 2:03 pm
  • From Josef Auer on Halt! Staatsgrenze!

    Meine Nachbarin sagt, dass man hier oft Schuhe und Lederwaren geschmuggelt hat. Zum Beispiel unter Äpfeln und anderem Obst versteckt.

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    2022/01/26 at 2:01 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Halt! Staatsgrenze!

      Vielen Dank an Ihre Nachbarin und an Sie Herr Auer 🙂
      Wenn ich mich nicht irre sind Lederwaren in Italien immer noch günstiger als hierzulande.

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      2022/01/27 at 8:20 am
  • From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    In diesem prachtvollen Beitrag aus der Feder von Herrn Hofinger sieht man das Haus des Gregor Fischer, welcher diese Ansichtskarte zum Verkauf hergestellt hat:

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    2022/01/26 at 1:59 pm
    • From Manfred Roilo on Wenn das Wahrzeichen fehlt

      Herr Auer, bitte schauen Sie auf meine Kommentare zu Gregor Fischer schnell darunter.
      Ich weiß nur dass die Familie Fischer in der Heiliggeiststraße 8 wohnte, ich kannte Frau Gerda Fischer, die noch diesen Handel betreute und viel auf Geschäftsreisen zu österreichischen Wallfahrtsorten war.

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      2022/01/27 at 10:50 am
  • From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Das Haus auf dem oberen Bild hat mittlerweile keine Türmchen mehr. Die Fassade ist aber noch ziemlich gut erhalten.

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    2022/01/26 at 1:46 pm
  • From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Gut, dass man den schönen Brunnen damals vom Bahnhofsplatz nach Wilten übersiedelt hat. Am Bahnhofsplatz wäre er durch die Kriegseinwirkungen sehr wahrscheinlich der Zerstörung anheimgefallen.

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    2022/01/26 at 1:45 pm
  • From Karl Hirsch on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Und endlich: der Pfefferundsalzbrunnen fehlt.

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    2022/01/26 at 7:46 am
  • From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Zumal die Mittelschulverbindung Rhaetia 1907 gegründet wurde, war die Karte zur Zeit des Versands schon nicht mehr ganz taufrisch, nämlich mindestens 2 Jahre alt!

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    2022/01/26 at 12:20 am
  • From Josef Schönegger on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Zur Ergänzung: Der Absender der Karte und wohl auch der Adressat gehörten zur Katholischen Mittelschulverbindung Rhaetia zu Innsbruck an der BHAK Innsbruck.

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    2022/01/25 at 11:12 pm
  • From Manfred Roilo on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Das Hauptgeschäft der Fischer war auch nicht der Ansichtskartenverlag, sondern Devotionalien!

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    2022/01/25 at 10:21 pm
    • From Manfred Roilo on Wenn das Wahrzeichen fehlt

      Dass der Verlag Gregor Fischer auch andere Ansichtskarten herausgab (und hier in erster Linie Wallfahrtsorte) ist z.B. aus
      https://ansichtskarten-lexikon.de/verlag-gregor-fischer-innsbruck-2901.html
      ersichtlich. Der Verlag Gregor Fischer verlegte aber in erster Linie Andachtsbildchen, Heiligenbildchen, aber auch Broschüren über verschiedene Wallfahrtsorte. Wenn man etwas weiter googelt, dann ist man ziemlich beeindruckt über den Umfang des Verlagsgeschehens.!
      Nebenbei: Eine Osterkarte aus diesem Verlag hat es sogar nach „innsbruck-erinnert“ geschafft https://innsbruck-erinnert.at/froehliche-ostern/
      Möglicherweise waren die Ansichtskarten von Wiltener Neubaustraßen eher eine Art Hobby.

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      2022/01/27 at 2:26 pm
  • From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Genauer gesagt handelt es sich um die Gemischtwarenhandlung der Emilie Petrzelka.

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    2022/01/25 at 10:19 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Und warum fehlt dieser Link noch? https://innsbruck-erinnert.at/urban-gardening-ii/comment-page-1/#comment-15603
    Bin gerade zufällig über diese wunderbare Aufnahme gestolpert.

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    2022/01/25 at 10:18 pm
  • From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Das Geschäft Petrzelka war laut den Zeitungsarchiven wohl eine Greißlerei. Ab 1908 gab es hier eine Milchverschleißstelle.

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    2022/01/25 at 10:10 pm
  • From Josef Auer on Wenn das Wahrzeichen fehlt

    Links sieht man das Hotel Oesterreichischer Hof.

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    2022/01/25 at 10:03 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Von wo aus geht der Blick?

    Und jetzt verstehe ich warum das „Großer Gott“ heißt.

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    2022/01/25 at 10:01 pm
  • From Manfred Roilo on Urban Gardening II

    Hier sieht man noch ein weiteres Haus einer berühmten Wiltener Familie (wenn ich als Pradler darauf hinweisen darf, auch in der Hoffnung, dass es wirklich stimmt): Das Retterhaus des Baumeisters und Sägewerkbesitzers Josef Retter. Weitere Häuser wurden ja schon in dem von Herrn Auer vorher erwähnten Beitrag beschrieben.

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    2022/01/25 at 9:34 pm
  • From Manfred Roilo on Von wo aus geht der Blick?

    Dazu auch der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-6/

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    2022/01/25 at 9:24 pm
  • From Josef Auer on Urban Gardening II

    Zu diesem Beitrag passt wunderbar auch dieses Raritätenbild dazu:

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    2022/01/25 at 7:56 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Dieses Bild ist zugleich auch eine Reminiszenz an die Gründung dieses Geschichtenblogs. Einer der allerersten Beiträge vom allerersten Tag zeigt nämlich ebenfalls diesen Innenhof:

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    2022/01/25 at 7:54 pm
  • From Josef Auer on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

    Der Ausbau der Mühlauer Wasserfassungsanlagen erfolgte seinerzeit mit ERP-Hilfe (Marshall-Plan).

    In der Österreichischen Nationalbibliothek gibt es auch einige Fotos und Baustellenfotos, davon sehr interessant u.a.:
    – zwei Fotos mit Arbeitern unter Tage im Haupttunnel in 1700m Höhe.
    – Blick durch das leere Trinkwasserreservoir vor Inbetriebnahme (130 Meter lang, 40 Meter breit und 6 Meter hoch!)
    – der Fassungsturm in 1140 Meter Höhe vor der Fertigstellung.
    – Gunther H. Froebel, Bundespräsident Theodor Körner und Bischof Paulus Rusch in der ersten Sitzreihe anlässlich der Eröffnung

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    2022/01/25 at 6:30 pm
  • From Josef Auer on Von wo aus geht der Blick?

    Bei Bildern wie diesen kann man wunderbar in Nostalgie und dem Wonnegefühl der guten alten Zeit schwelgen, vielen Dank! Ein Foto dieser Kapelle ist immer wieder schön.

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    2022/01/25 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    In einem Inserat in den Innsbrucker Nachrichten vom 26.2.1902 wird von der Gärtnerei des Franz Nickel in Wilten, Schöpfstraße 21, eine Frau gesucht, welche sich zum Verkauf für den Markt eignet und in der Gärtnerei mithilft!

    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19020226&seite=11&zoom=33&query=%22G%C3%A4rtnerei%22%2B%22Wilten%22&ref=anno-search

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    2022/01/25 at 6:06 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

    Im Jahre 2020 gab es diesen Beitrag über das Kraftwerk Mühlau https://innsbruck-erinnert.at/kraftwerk-muehlau/

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    2022/01/25 at 5:21 pm
  • From Manfred Roilo on Von wo aus geht der Blick?

    Von der Großen Gott Kapelle aus

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    2022/01/25 at 4:25 pm
  • From Josef Auer on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

    Diese neue Serie wird bestimmt ein baustellengeschichtlicher Hochgenuss!

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    2022/01/25 at 1:48 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

    Freue mich als Baumensch schon sehr auf diese Serie, zumal ich im Rahmen meiner Ferialpraxis im Sommer 1953 hier auch arbeitete!

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    2022/01/25 at 12:42 pm
    • From Christof Aichner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

      Lieber Herr Roilo,

      das klingt spannend. Vielleicht können Sie uns dann im vierten Teil der Serie, wenn wir dann in das Jahr 1953 vorstoßen werden, dazu noch etwas schreiben!

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      2022/01/31 at 10:26 am
      • From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

        Ich habe inzwischen die Jahreszahl auf 1952 korrigieren müssen – siehe dazu https://innsbruck-erinnert.at/kraftwerk-muehlau/

        Auf diesem Link sieht man auch meinen Bericht

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        2022/02/07 at 12:24 pm
    • From Wolfgang Ebner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

      Freue mich ebenfalls auf diese Serie, da wir diese Gegend recht oft bei unseren Spaziergängen erkunden und auch schon des öfteren den Schrägaufzug gegangen sind. Schade, dass der „Schrägaufzug° langsam in Vergessenheit gerät.

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      2022/01/27 at 12:08 pm
      • From Christof Aichner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

        Lieber Herr Ebner,

        können Sie uns dazu näheres schildern? Ich kann leider dazu gar nichts sagen, ob es noch Reste des Aufzugs gibt. Besonders im Herbst, wenn sich die Blätter der Bäume verfärben kann man die ehemalige Schneise gut erkennen, da der Baumbestand dort etwas anders ist als in der direkten Umgebung.

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        2022/01/31 at 10:29 am
      • From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)

        Das heißt also, dass der Schrägaufzug schon länger außer Betrieb ist, dass man aber Teile bzw. die Trasse noch sieht!

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        2022/01/27 at 2:47 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Das Haus rechts daneben (Schöpfstraße 19) könnte das Stammhaus der Firma Holluschek (Hollu Systemhygiene) sein, jedenfalls wohnten hier Seifenfabrikanten Holluschek!

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    2022/01/25 at 11:00 am
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Das Haus Schöpfstraße 21 gehörte bis 1916 dem Kunst- und Handelsgärtner Fritz Nickel und ab 1917 der Fleischhauersgattin Klara Nöbl. Diese aufschlussreiche Besitzhistorie spricht dafür, das Bild auf die Zeit vor 1916 zu datieren.
    Der Name Nickel lässt einen natürlich aufhorchen, schließlich gab es mit Fritz Nickel (1895-1975) einen bedeutenden Innsbrucker Hobbyfotografen. Vielleicht sind es ja Vater und Sohn?

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    2022/01/24 at 11:38 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Im Haus Schöpfstraße 21 wohnte u.a. die Familie Nöbl. Und damit kann man anhand dieses Fotos eine herrliche Brücke nach Argentinien schlagen, oder wie der Tiroler Anzeiger vom 8. November 1937 zu erzählen weiß:

    „Als Skilehrer und Organisator in Argentinien!

    Vor dem Hause Schöpfstraße 21 steht seit einigen Tagen
    wieder ein kleiner „Ballila“ mit dem Städtezeichen von
    Turin. Hans N ö b l, unser berühmter Landsmann mit dem
    immer fröhlichen Bubengesicht, ist wieder daheim bei den
    Seinen. „Der Hansl“, wie ihn in ihrer Art seine Freunde
    einfachhin nennen, ist trotz seiner sportlichen und organi­-
    satorischen Erfolge der gleich liebe und nette Kerl geblie­-
    ben, der so gar nichts von Stolz und Ueberheblichkeit an
    sich hat. Es läßt sich mit ihm in der warmgetäfelten Stube
    so gemütlich und unterhaltlich plauschen wie vor zehn Jah­-
    ren, als er noch als strammer Fleischerlehrling singend
    und pfeifend im väterlichen Geschäfte der Arbeit nachging.
    Die fürsorgliche und riegelsame Mutter spricht nicht viel,
    sie muss immerzu nur den heimgekehrten, sonnverbrannten
    Buben anschauen.
    Der zweite Aufenthalt in Argentinien…..
    Hansl erzählt in einfach-schlichter Weise von seinem
    zweiten Aufenthalt am wildromantischen Nahuel
    H u a p i in Patagonien, wohin er im Mai des Vorjahres
    von der argentinischen Regierung berufen wurde, um in
    dem 785.000 Hektar umfassenden, fast unbewohnten Ge­-
    biete des Nationalparkes, der wegen seiner wunderbaren
    Flora und Fauna zu den schönsten Landstrichen Amerikas
    zählt, ein großes Sportdorado mit Hotels, Randsied­-
    lungen, Schutzhütten und Sportanlagen zu schaffen so­
    wie vor allem den Skisport zu organisieren. Nöbl hat mit
    der argentinischen Regierung einen fünfjährigen Vertrag
    geschlossen und hofft bis zum Ablaufe desselben seine groß­-
    zügigen Pläne der Verwirklichung zugeführt zu haben.
    Der Hansl breitet vor mir Hunderte von Zeitungsaus­-
    schnitten aus, die sich mit seinem mühevollen Wirken in
    Argentinien befassen und in denen ihm vielfach das schmük-
    kende Beiwort „Dio del Ski“— Gott der Skierer— ge­-
    geben wird, nachdem die Italiener in echt südländischer Be­-
    geisterung den Leiter der staatlichen Skischule in Sestriere
    vor einigen Jahren schon den „Archangelo della neve“
    nannten.
    Am 12. Mai fuhr Nöbl von Genua auf dem italienischen
    Schnelldampfer „Conte Grandi“ nach Buenos Aires.
    Während der Ueberfahrt tummelte er sich viel im Schwimm­-
    bad herum oder unterhielt sich in angeregten Gesprächen
    mit den bekannten italienischen Rennfahrern Pintaganda
    und Marchese Bruno, die zum großen Autorennen nach Rio
    de Janeiro auf dem Wege waren. Nach 18-tägiger Fahrt
    kam unser Landsmann in Buenos Aires an, wo er vom
    Präsidenten des Parcque Nacional de Sud Dr Antonio
    Lynch, Vertretern der Regierung und der Presse sowie
    führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und
    einer sportbegeisterten Volksmenge am Hafen empfangen
    wurde. Hatten doch fast alle größeren argentinischen Zei-
    tungen Bilder vom Innsbrucker Skisportler sowie eine
    eingehende Würdigung seiner bisherigen organisatorischen
    Tätigkeit in Südamerika gebracht.“

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    2022/01/24 at 9:49 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Hier ist das erwähnte frühere Rätsel, welches damals viele Wochen lang ungelöst blieb und ein interessantes Vergleichsbild zu diesem wunderbaren Beitrag liefert. Die Bilder zu vergleichen ist ein stadtteilgeschichtlicher Genuss:

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    2022/01/24 at 9:36 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

      Bei diesem Beitrag hatte ich mir geschworen, nichts mehr über andere Stadtteile außer Pradl zu schreiben! Ich kann es aber doch nicht lassen (siehe oben)

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      2022/01/25 at 11:11 am
      • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

        In diesem Beitrag schrieb der famose Rätselautor Herr Egger auch, dass man jetzt vielleicht bald doch zu Rätselfotos aus chinesischen Städten übergehen müsse.
        Zum Glück ist dieser Vorschlag bisher (noch?) nicht umgesetzt worden…..

        Es gibt in einer so vielgestaltigen Stadt wie Innsbruck aber bestimmt noch genügend Mysterien und unbekannte Häuser für viele spannende Rätsel, auch aus Pradl.

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        2022/01/25 at 11:34 am
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

    Das Haus in der Mitte ist die Adresse Schöpfstraße 21, wie wir sie in einem früheren Rätsel schon bewundern konnten. Ein weiteres Rätsel ist natürlich, welche Gärtnerei das gewesen ist, und was es sonst noch zu entdecken gibt.

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    2022/01/24 at 9:20 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III

      Damit ich als Pradler auch noch meinen Senf dazugebe:
      https://earth.google.com/web/@47.26014664,11.39085682,596.36996717a,68.14193352d,35y,-0.01240012h,60.00053066t,359.99989826r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2022/01/24 at 10:17 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV

    Jedenfalls ein motivreiches Bild abseits der klassischen Postkarten-Idylle, vielen Dank! Drollig sind auch die Hendln, welche man im gut eingezäunten Bereich beobachten kann.

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    2022/01/24 at 9:04 pm
    • From Hanna Fritz on Neues Album, neues Glück XXXV

      Wie immer haben Sie natürlich richtig getippt.

      Die Hendln sind auch für mich das Highlight 😉

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      2022/01/25 at 1:08 pm
      • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV

        Zu gütig, liebe Frau Fritz, zu gütig!
        „Wie immer“ vermag ich nicht zu unterschreiben, es gab schon auch immer wieder einige Flüchtigkeitsfehler und Irrtümer….

        Ich bin jedenfalls schon gespannt, welche wunderbaren Bilder in dieser genussreichen Serie noch folgen werden.

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        2022/01/25 at 1:56 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV

    Hauptuni.

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    2022/01/24 at 8:00 pm
  • From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Das Wappen des Riesen Haymon ist grün mit einem silbernen Balken. Das Grün steht für die Wiltener Felder, der silberne Balken symbolisiert das Wasser der Sill.

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    2022/01/24 at 6:12 pm
  • From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Dieses Bild birgt einige sehr interessante und kulturhistorisch bemerkenswerte Details:

    Links sieht man bei genauerer Betrachtung nämlich eine Maßskala mit der Länge eines Innsbrucker Werkschuhs!

    Rechts oben erblickt man das Wappen des Stifts Wilten: Der silberne Balken gilt gemäß der Überlieferung als das Wappen des Riesen Haymon, der Rost als Attribut des hl. Laurentius und die Steine als Attribut des hl. Stephanus repräsentieren die beiden Patrone des Stiftes. Links unter dem Ritterhelm sieht man noch einmal das Wappen des Riesen Haymon.

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    2022/01/24 at 6:03 pm
  • From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Auch das Leuthaus ist gut wiederzuerkennen.

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    2022/01/24 at 2:54 pm
  • From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Ein wunderbares Detail, welches zeigt, mit welcher Präzision der Künstler gearbeitet hat: Auf diesem wundervollen Bild sieht man im Hintergrund von Stift Wilten sogar das romanische Kirchlein St. Bartlmä mit seiner charakteristischen Turmspitze!

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    2022/01/24 at 2:53 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    Die genauen Einsatzmöglichkeiten sind bestimmt in dem kleinen zusammengefalteten Prospekt erläutert, welchen man in der Schachtel liegen sieht. Der Hersteller ist jedenfalls die Firma Haff, gegründet 1835.

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    2022/01/24 at 12:37 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    Jö, ein Schraffiergerät! Damit konnte man Diagramme, Pläne und Zeichnungen schraffieren bzw. mittels Schraffuren optisch gestalten. In der „guten alten Zeit“ als es noch keine Bildbearbeitungssoftware oder Excel gab bestimmt hilfreich und zeitsparend.

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    2022/01/24 at 12:34 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Vom unvergesslichen Volksschauspieler Hans Moser gibt es ein nostalgisches Lied über den Greißlerstand. Das Lied heißt „Der Dr. Lueger hat mir die Hand gereicht“ und erzählt auf humoristische Weise vom Leben der Greißler.

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    2022/01/24 at 10:20 am
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Frau Anna Dohnal geb. Popp wurde am 20.12.1894 geboren. Sie starb am 18.07.1979 im 85. Lebensjahr.

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    2022/01/23 at 9:08 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Im Staatsarchiv gibt es unter den Beständen des Innenministeriums zum Namen Johann Dohnal, geboren am 09.05.1892, interessanterweise einen Akt bei der Beschwerdekommission nach §7 Verbotsgesetz. Er musste sich also entnazifizieren lassen, was zur Gesinnung auf der Postkarte schlüssig passen würde.

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    2022/01/23 at 8:59 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Wenn man annimmt, dass der Geschäftsinhaber ein Mann und keine Frau ist, reduziert sich die Zahl der potenziellen Geschäfte von ca. 300-400 um mindestens die Hälfte auf ca. 150.

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    2022/01/23 at 7:08 pm
  • From Josef Auer on Jawohl mein Greißler

    Auf der Leiste über der kruden NS-Deko sieht man den Reklameslogan:
    Schicht RADION wäscht alles!

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    2022/01/23 at 7:04 pm
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