Für die Datierung dieses Bildes ist auch der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-pradler-idyll-mit-1000-details/, auf dessen Titelbild die alte Pradlerkirche bereits die Kirchturmspitze verloren hat und die Brunnensäule des Pradlerbrunnens auf der anderen Seite steht, interessant
Dieses Foto hat meine Großmutter am 17.6.1914 als Ansichtskarte ihrem ältesten Sohn Anton, der damals den vierten Jahrgang des Leopoldinums in Hall besuchte, geschickt
https://postimg.cc/Z006nD36
Mein Onkel Dr. Anton Roilo war langjähriger Professor für Mathematik, Chemie und Warenkunde, am Schluss seiner Laufbahn Direktor der HAK Innsbruck
Ja, in der Tat ein sehr interessantes Bild! Vielen Dank Herr Roilo auch für den Text der Postkarte. Die Zeilen Ihrer Großmutter sind richtig zum Schmunzeln!
Sie beziehen sich wahrscheinlich auf dieses Bild, welches in meinem Besitz ist: https://postimg.cc/LYnp72Tb. Es wurde auf alle Fälle vor 1914 aufgenommen
Das Bild dürfte um 1905 aufgenommen worden sein.
Die Spuren werden wohl von einachsigen Karren stammen, von wem (Menschen, Pferde, Ochsen?) und zu welchem Zweck (Milchabholung, Müllabfuhr?) auch immer gezogen.
Eher später. Die Firstfeier der Pradler Volksschule war 1907 – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/firstfeier/, auf diesem Bild hier scheinen die Arbeiten schon abgeschlossen zu sein. Im Schuljahr 1908 / 09 wurde sie in Betrieb genommen.
Die Lösung Tahiti gefällt mir am besten. Ich gebe mich der Illusion hin, dass damals gerade eine Delegation aus Papeete im Gasthaus zum Touristen abgestiegen ist. Wenn man die Beschreibung dieses Etablissements im Standardwerk von Peter Walder-Gottsbacher liest, ein tatsächlicher Abstieg.
Nicht zu übersehen die Gehsteige auf beiden Seiten. Später an der Stiftgasse endend, konnte man nach dem Krieg noch einige Zeit durch den Torbogen fahren. In beide Richtungen womöglich. Vor Einführung der Fußgängerzone war diese Gasse abends eine beliebte Parkmöglichkeit für den Besuch des Landestheaters oder der Stadtsäle. Aber man muß ja alles verbieten :-).
Mit gebührendem Abstand zu den Feierlichkeiten dieses Tages:
Im ersten Bild befinden wir uns etwa vor der jetzigen Phil.Welser-Str. 51 (Raika) mit direktem Blick zur Gerh.Hauptmann-Str. 29/31.
Ganz rechts die Wallpachgasse 3, welche schon Gegenstand eines Rätsels war:
Auf dem zweiten Foto im Hintergrund die Wallpachgasse 10, seit wenigen Jahren ein großes Mehrparteienhaus. Über die dortigen Miet- und Kaufpreise hab ich mich damals erkundigt … aber in dieser Beziehung steht dieses Haus auch nicht allein da …
Die spanische Flagge käme noch in Frage. Warum und wieso die dort weht, bleibt mit noch immer ein Rätsel. Vielleicht Besatzungszeit und doch die Französisch-Polynesische?
Hahaha, das ist vermutlich eine auf österreichisch zurückgebastelte Naziflagge, die man in der Mitte der Länge nach aufgeschnitten und mit einem falsch berechneten weißen Stoffstück „ergänzt“ hat. Der Teil mit dem Hakenkreuz wurde abgeschnitten, deshalb ist sie so kurz. Unser Hausherr hatte auch so eine.
Zweite, weniger boshafte, Erklärung, da die roten Stoffstücke in Summe gleich breit sind wie die weiße Stoffbahn: Man hat eine Tiroler Fahne geopfert.
In der Maria Theresienstraße, dort wo einst das Triumph Kino Besucher anlockte, gibt es noch heute eine astronomische Fassaden Uhr.
Nicht so alt wie die hier beschriebenene, verkündete sie einst Mondphase und astrologische Details. Nur schwer sind die – meiner Meinung nach überladenen – Ziffernblätter und Zeiger von der Straße aus auseinander zu halten. Trotzdem eines der vielen reizvollen Details in unserer Stadt an denen wir all zu oft vorbei gehen ohne sie eines Blickes zu würdigen.
Ich nehme an, daß man die „Offiziellen“ nicht nur an einem Krawattenträger erkennt, sondern daß es dazu noch einen erklärenden Bildtext gibt. Der großgewachsene Mann links von der Krawatte nimmt zufällig eine Haltung ein, als ob er am Smartphone was nachschauen möchte.
Ernst jetzt: Noch ist die An der Lan Straße eine Art Sackgasse, aber das wird sich bald ändern, wie die Luftbilder beweisen (wobei ich dem Land gerne wieder einmal einen Stesser geben möchte, endlich ein paar andere der reichlich vorhandenen Luftbildserien ebenfalls einzuscannen…) .
1976 stehen da schon Hochhäuser. Trotzdem eine zu spät kommende boshafte Frage an die Offiziellen: Was gibt’s da während der Arbeitszeit herumzustehen und zu gaffen? Wie eine leerstehende Fläche aussieht, sollte man auch vom Schreibtisch aus visualisieren können.
Eigene Erinnerung an jene Zeit: Ich hab einmal in den Ferien 1971 in der schon lange nicht mehr existierenden Chemischen Reinigung „Adrett“ in einem der Original Odorf Hochhäuser gearbeitet. War sehr interessant, vor allem die Kundschaft, die sich komplett von der Pauschalmeinung der Innenstadtler vom „Odorfler“ unterschieden hat. Es gab zwei Reinigungsqualitäten, Standard und Spezial und ihnen entsprechende Kundinnen. Nein, kein Gender-i, es kamen ausschließlich Frauen ins Geschäft. Wäre heute auch anders.
Ich nehme an, daß man die „Offiziellen“ nicht nur an einem Krawattenträger erkennt, sondern daß es dazu noch einen erklärenden Bildtext gibt. Der großgewachsene Mann links von der Krawatte nimmt zufällig eine Haltung ein, als ob er am Smartphone was nachscheuen möchte. Solche Handy-Assoziative sieht man allenthalben auf alten Fotos, wo Leute, die sich grad am Ohr kratzen, „telefonieren“.
Ernst jetzt: Noch ist die An der Lan Straße eine Art Sackgasse, aber das wird sich bald ändern, wie die Luftbilder beweisen (wobei ich dem Land gerne wieder einmal einen Stesser geben möchte, endlich ein paar andere der reichlich vorhandenen Luftbildserien ebenfalls einzuscannen…) . 1976 stehen da schon Hochhäuser. Trotzdem eine zu spät kommende Frage an die Offiziellen: Was gibt’s da während der Arbeitszeit herumzustehen und zu gaffen? Wie eine leerstehende Fläche aussieht, sollte man auch vom Schreibtisch aus visualisieren können.
Ich hab einmal in den Ferien 1971 in der Chemischen Reinigung „Adrett“ in einem der Original Odorf Hochhäuser gearbeitet. War sehr interessant, vor allem die Kundschaft, die sich komplett von der Pauschalmeinung der Innenstadtler vom „Odorfler“ unterschieden hat.
Sehr interessant und auch heute noch ein Blickfang ist das Relief mit dem Innsbrucker Wappenengel samt Stadtwappen und einem mittelalterlichen Bürgerpaar in alter Tracht. Das Relief stammt vom berühmten Künstler Hans Andre und wurde 1939 anlässlich der 700-Jahr-Feier fertiggestellt.
Links das Haus vom Baumeister Anton Fritz, im rechten Haus war einmal das Wiltener Postamt, von einer großzügigen Schalterhalle mit drei PostbeamtInnen auf ein winziges Stübchen auf der gegenüberliegenden Seite kaputtgespart.
Das Plakat ist ein gedruckter Vorläufer der heutigen „clickbaits“, der reißerischen Anklickverführungen im Internet, hinter denen etwas anderes und meistens gar nichts besonders Aufregendes steckt.
Wer das Plakat liest, erwartet eben nicht das Gegenteil, wie die Entlarvung magischer und medialer Zauberei und Hypnose, wie sie laut Text das Anliegen des Herrn Joe Labero gewesen ist, sondern sensationelle Magie und willenlos dem Hypnotiseur und dem Gaudium des Publikums ausgesetzte Personen, angesichts des Veranstaltungsbeginns um 22 Uhr vielleicht sogar ein kleines ohlala!-Erlebnis. Kein Wunder, wenn viele enttäuscht waren.
Laut dem Laser- und Luftbildatlas Tirol erfolgte der Abbruch dieses bäuerlichen Kleinods im Zeitraum zwischen 2003 und 2005.
2003 steht das Haus noch, 2005 ist es schon weg.
Heute ein hübscher Parkplatz. Früher das letzte Beispiel des ursprünglich bäuerlichen Dorfes Wilten. Oder kennt wer noch eines? Das Kreuz steht übrigens noch.
Auf dem Orthofoto von 1974 ist alles schön erkennbar. Direkt neben der Höttinger Auffahrt diese Kiesgrube – habe ich als Kind nicht entdeckt. Gegenüber wohl schon das Flachdach vom M-Preis/Bauhaus-Bachlechnerstraße. Beim Autohaus zermartere ich mein Gehirn; laut eigener Homepage ist der Linser von der Leopoldstraße direkt an die Hallerstraße übersiedelt. Mir fällt aber nicht ein wer da gegenüber von Hans Oberacher (einer kleinen Renaultwerkstatt) Autos verkauft hat 🙁
In der Höttinger Au war die Fa. Linser, die später zeitweise als Autocentrale Linser oder Linser Autozentrale GmbH firmierte und die Marken Subaru, Opel, GM, Fiat, Lancia und noch einige weitere vertrieb. Soweit ich mich erinnern kann nur namensgleich mit jener Fa. Linser, die jetzt noch an der Haller Straße Autos verkauft. So rund um die Jahrtausendwende (relativ zeitgleich mit dem Konkurs von Auto Köllensperger?) gab es dann gröbere wirtschaftliche Probleme und das Gelände stand dann längere Zeit leer bevor dort das QWest errichtet wurde.
Die Renaultwerkstätte (+Vertragshändler) hiess dann später Ostermann bevor sie an den Fürstenweg übersiedelte. In den Hallen neben dem Gasthof Prugger war zum Schluß ein Autoaufbereitungsunternehmen bevor alle Gebäude am Gelände ca. 2019 abgerissen wurden.
Und inzwischen ist der Ostermann auch schon wieder Geschichte: aufgekauft von Dosenberger (schon vor ein paar Jahren) jetzt am Standort in (Neu-) Rum. Das Firmengelände am Fürtsenweg steht leer.
Ja, Herr Auer, ich bin ganz Ihrer Meinung, und deshalb wundert es mich, dass diese Arzler Serie so wenig Kommentare gebracht hat. Aber anscheinend gibt es in Arzl nur ’stumme‘ Leser – siehe auch meinen Beitrag in https://innsbruck-erinnert.at/alles-arzl-xiv/ und auch die Antwort von Frau Hanna Fritz!
Da hatte die IMB-Dampflok wohl ordentlich zu schnaufen. Den Transport der Spule vom Bahnhof Igls zur Talstation stelle ich mir noch herausfordernder vor, hat es sich doch vermutlich um einen unbefestigten Weg gehandelt.
Eine Kindheitserinnerung jagt die andere…Als Kind stand ich zu früher Morgenstunde am Erkerfenster umd den ersten C Obus zu sehen und seinen Maischmuck zu bestaunen. Und natürlich auch die nächsten und übernächsten.
Am Nachmittag war der Schmuck dann immer schlichter, eine Vorschau auf die späteren Jahre in denen diese Beschmückungen wie auch die Mannschaftsstärke des Umzugspersonals immer spärlicher wurden.
Wieder ein wunderbarer Beitrag um in wohliger Nostalgie zu baden. Vielen Dank lieber Herr Bürgschwentner, für dieses Schwelgen im Ambiente des Jahres 1902.
Hallo,
bestimmt am Gschwandtkopf aufgenommen, zeigt das Bild von ganz links das Seefelder Joch, die Seefelder Spitze, den Härmelekopf und die höchste Erhebung am Foto, die Reither Spitze.
Rätsel gelöst… aber als nun ehemaliger Seefelder nehme ich mich aus dem Rennen.
Schöne Grüße, Günter
Auf eine Reparatur warteten die Autos nicht, denn reparieren durften auch damals nur Werkstätten. Trotzdem war der Tankwart die erste Anlaufstelle, wenn es irgendwo klapperte oder sonst ein ungutes Geräusch Sorgen machte. Er wußte meistens die Ursache.
Die technischen Arbeiten am Auto beschränkten sich auf Reifenwechseln und – flicken, Frostschutzmittel (Glysantin) einfüllen, die vielen Schmiernippel am Fahrwerk mit neuem Fett versorgen, Motoröl wechseln und durchgebrannte Birnen und gerissene Keilriemen ersetzen. Genug zu tun, also.
Die Ölwechselintervalle lagen damals bei 3000-5000 km, und es gab nur eine Viskosität für den Winter und den Sommer, man mußte also von Sommeröl auf Winterviskosität wechseln und umgekehrt, heute unvorstellbar! Die ersten Mehrbereichsöle der Qualität 10W30 waren dann ein großer Fortschritt.
Der Frostschutz wurde damals unnötigerweise in jedem Frühjahr wieder abgelassen und im Herbst wieder neu eingefüllt. Ein simpler Hahn am Motorblock erleichterte die Prozedur. Nach dem Einfüllen des Frostschutzmittels zeigte sich dann wegen der Reinigungseigenschaft des Mittels gerne ein typisches Ärgernis, die kleinste Undichtigkeit lud das nun dunkelgrün gefärbte Kühlerwasser zur Flucht nach draußen, die grünen Lackelen auf den Parkplätzen gehörten zum spätherbstlichen Straßenbild. Man mußte Schlauchklemmn nachziehen usw., es war ein Leiden.
Der am Foto erkennbare schon weggeräumte Schnee läßt allerdings vermuten, daß die Hauptsaison der Winterreifen- und Glysantinhektik schon vorbei, und das Gegenstück im Frühling noch nicht gekommen war. Es gab aber auch die Sitte, als bester Stammkunde das Auto bei der Tankstelle parken zu dürfen. Vielleicht begründet das den Aufenthalt der paar Autos.
Danke für die Bilder einer heute nicht mehr vorstellbaren Straßenszenerie.
Der spektakulärste Unfall war der eines Kleinbusses, in welchem bei glatter Fahrbahn ein Teil des Chors der Servitenkirche geradewegs in den Inn und den Tod fuhr. Ich glaube, das war auch der finale Auslöser der Umleitung auf eine neue Straße.
Ich hab diese Kurve noch selber mit meinem Auto befahren, stadtauswärts war sie noch ein wenig haariger, zum scharfen Eck kam auch noch die Sichtbehinderung durch das Haus. Und der als Provisorium angebrachte Alibi-30er war nicht schlecht, aber dennoch ein Ärgernis, wie sollte man denn bei diesem Schneckentempo die Reifen quietschen lassen können.
Der Brunnen steht seit mindestens 70 Jahren im Beselepark, wahrscheinlich aber noch länger. Als Kind hab ich schon dort gespielt, es war aber ein langweiliger Spielplatz, eine Sandkiste, ein Rundholz als auch bald einmal fade Wippe und eben dieser Wasserspender.
Man blickt nach Süden auf die auch schon sehr lange bestehende (100+ Jahre) spätere ÖBB Werkstatt. Rechts wäre die von ihrem alten Standort auf Höhe der Pfarrkirche vertriebene Wiltenwesterner Feldkapelle.
Die Witwe Anna Moser geb. Feuchtenhofer überlebte ihren Gatten um 12 Jahre. Sie starb am 20. August des Jahres 1950 mit 76 Jahren und wurde ebenfalls am Friedhof von Mühlau beerdigt.
Tief betrauert von seiner Gattin Anna starb Kommerzialrat Karl Moser am 28. Juli 1938 im 58. Lebensjahr. Er war laut den Matriken am 20. Jänner 1880 geboren und wurde am Friedhof Mühlau bestattet. Die Beerdigung des Verblichenen geschah am 1. August 1938 um 8 Uhr früh. Das ist seine Todesanzeige in den Innsbrucker Nachrichten:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19380730&seite=25&zoom=33&query=%22karl%2Bmoser%22&ref=anno-search
Was immer zur nicht ganz freiwillig erscheinenden Übergabe geführt haben mag, der höfliche Umgang der beiden Herren lässt auf hier ungenannte Beteiligte schließen und nötigt einem zudem – nicht nur aus heutiger Sicht – außerordentlichen Respekt ab.
Kommerzialrat Karl Moser führte die Bahnhofsrestauration bis zum 31.12.1929, bis er sie krankheitshalber in andere Hände gab. Ab 1930 folgte ihm Leopold Biegler nach. Siehe diese Annonce mit der Geschäftsübergabe in der Wochenzeitung „Alpenland“:
https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7183470?query=%22karl%20moser%22
MeineNonnaEllia Petronilla Nicolodi geb. Corradini (12.3.1875 – 5.10.1961) hat immer erzählt, von der Wohnung in der Lindengasse 8 habe man bis Hall hinuntergesehen. „Da war n ichts dazwischen,nur freies Feld“ Das muß irgendwann zwischen 1899 und 1907 gewesen sein.
Die Primiz habe ich selbst nicht miterlebt, aber sie ist bis heute in Amas präsent. Und auch die Geschichten über den jungen Josef, den eine Kinderlähmungs-Beeinträchtigung weder vom „wilden Knaben“ noch vom Priesterberuf abhalten konnte.
Ich habe Pater Richard als Ministrant erst um 1970 herum kennengelernt, als er seinen Urlaub in Amras verbracht und den Pfarrer vertreten hat. Und ich habe gleich die Wirkung erlebt, wie er seine Behinderung mit ansteckender Fröhlichkeit gemeistert hat. Es geschafft hat, die Behinderung in Hoffnung und Vorbild für die Mitmenschen zu übersetzen.
So hat er sich also damals in seiner Franziskanerkutte über die Stufe in die Sakristei gequält. Strahlend stand er dann da und mit seinem „Griaß eich“ war jeder Bann gebrochen. Sogar während der Messfeier wurden wir als Menschen wahrgenommen, was durchaus nicht immer üblich war.
Vor der Kirche und am ganzen Heimweg warteten die Leute auf ein Gespräch mit ihm. Sein Interesse auch an neuen Begegnungen erlebten meine Eltern, als er eines Tages vor unserer Türe stand, – im 3. Stock ohne Lift. Er hat die Menschen (auf)gesucht, konnte zuhören und hatte was zu sagen, – was soll man von einem Seelsorger besseres erzählen?
Ja, Amras „kann“ feiern und hätte eine würdige Primiz auch an einem Tag ausrichten können. Aber ich verstehe gut, dass bei diesem „Kommunikationsgiganten“ ein Tag zu wenig war, damit ihm alle Gruppen und Einzelpersonen persönlich Glück und Segen wünschen konnten!
„Nicht ein beschauliches Leben hat mich interessiert, nein: daß die Leute Freude an der Kirche finden.“ steht in seiner Handschrift im Bericht im „Amraser Boten“ 2/2012.
Alles gelungen, lieber Pater Richard. Und weiterhin alles, alles Gute!
From Manfred Roilo on Winteridyll
Go to comment2022/05/05 at 10:39 am
From Josef Auer on Winteridyll
Go to comment2022/05/05 at 9:22 am
From Manfred Roilo on Winteridyll
Go to comment2022/05/05 at 11:59 am
From Josef Auer on Winteridyll
Go to comment2022/05/05 at 1:09 pm
From Manfred Roilo on Winteridyll
Go to comment2022/05/05 at 11:04 am
From Elmar Berktold on Winteridyll
Go to comment2022/05/05 at 7:47 am
From Manfred Roilo on Winteridyll
Go to comment2022/05/05 at 8:22 am
From Manfred Roilo on Winteridyll
Go to comment2022/05/04 at 10:24 pm
From Karl Hirsch on Libanon oder Französisch-Polynesien?
Go to comment2022/05/04 at 6:49 pm
From Josef Auer on Libanon oder Französisch-Polynesien?
Go to comment2022/05/04 at 5:35 pm
From Tobias Rettenbacher on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/04 at 12:00 pm
From Robert Engelbrecht on Amras, 8. Juli 1962
Go to comment2022/05/04 at 11:26 am
From Hans Pechlaner on Libanon oder Französisch-Polynesien?
Go to comment2022/05/04 at 10:42 am
From Tobias Rettenbacher on Libanon oder Französisch-Polynesien?
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From Karl Hirsch on Libanon oder Französisch-Polynesien?
Go to comment2022/05/04 at 10:33 am
From Hans Pechlaner on Wer hat an der Uhr gedreht?
Go to comment2022/05/04 at 9:50 am
From Karl Hirsch on Jugenderinnerungen (?)
Go to comment2022/05/04 at 9:31 am
From Karl Hirsch on Jugenderinnerungen (?)
Go to comment2022/05/04 at 8:14 am
From Karl Hirsch on Jugenderinnerungen (?)
Go to comment2022/05/04 at 8:04 am
From Josef Auer on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/03 at 6:36 pm
From Georg Humer on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/03 at 6:15 pm
From Karl Hirsch on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/03 at 8:26 pm
From Josef Auer on Was parkt denn da?
Go to comment2022/05/03 at 6:06 pm
From Karl Hirsch on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 4:37 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 3:40 pm
From Karl Hirsch on Hypnose...
Go to comment2022/05/03 at 1:14 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:57 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:48 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:41 pm
From Josef Auer on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:39 pm
From Karl Hirsch on Wer kennt sich aus?
Go to comment2022/05/03 at 12:38 pm
From Vinzenz Theiss on Hypnose...
Go to comment2022/05/03 at 10:42 am
From Stephan Ritzenfeld on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/02 at 11:20 pm
From Stephan Ritzenfeld on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/04 at 12:32 pm
From Markus Unterholzner on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/03 at 8:01 am
From Walter Rangger on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/03 at 7:58 am
From Vinzenz Theiss on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/03 at 9:40 am
From Markus A. on Eine Insel am Rande der Stadt
Go to comment2022/05/02 at 9:54 pm
From Josef Auer on Alles Arzl! - III
Go to comment2022/05/02 at 1:45 pm
From Manfred Roilo on Alles Arzl! - III
Go to comment2022/05/02 at 6:23 pm
From Manni Schneiderbauer on Kraftakt
Go to comment2022/05/01 at 11:31 pm
From Manni Schneiderbauer on Das rote Innsbruck
Go to comment2022/05/01 at 10:10 pm
From Josef Auer on S'Mailüft'l wahnt wieder...
Go to comment2022/05/01 at 6:53 pm
From Karl Hirsch on Das rote Innsbruck
Go to comment2022/05/01 at 12:34 pm
From pension heis on S'Mailüft'l wahnt wieder...
Go to comment2022/05/01 at 10:59 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (44)
Go to comment2022/05/01 at 10:27 am
From Günter on Hinaus ins Land (33)
Go to comment2022/05/01 at 12:32 am
From Karl Hirsch on Bitte volltanken - Teil 7
Go to comment2022/04/30 at 9:35 pm
From Karl Hirsch on ACHTUNG Scharfe Kurve
Go to comment2022/04/30 at 8:54 pm
From Karl Hirsch on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz
Go to comment2022/04/30 at 8:37 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 7:03 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 7:01 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 6:58 pm
From Hans Pechlaner on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 4:58 pm
From Hans Pechlaner on ACHTUNG Scharfe Kurve
Go to comment2022/04/30 at 4:44 pm
From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
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From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil
Go to comment2022/04/30 at 1:30 pm
From henriette.stepanek. on Der Chinesische Zaun…
Go to comment2022/04/30 at 11:57 am
From Josef Auer on Kraftakt
Go to comment2022/04/29 at 7:44 pm
From Robert Engelbrecht on Amras, 8. Juli 1962
Go to comment2022/04/29 at 7:41 pm
From Josef Auer on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz
Go to comment2022/04/29 at 6:51 pm