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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Ingrid Stolz on Der Prinz in der Altstadt

    Vielen Dank, Herr Rettenbacher, für Ihre raschen und ausführlichen Ergänzungen, v. a. auch für den Link zur Publikation von Hugo Klein! Natürlich wäre es bei einem Kunstwerk immer interessant zu wissen, was für eine Inspiration/Vorlage der Künstler dazu hatte. Wenn es aber – wie in diesem Fall – nicht ganz klar ist, kann das auch ein Vorteil für die Betrachter*innen sein: mehr Interpretationsspielraum. Deshalb habe ich nun für mich beschlossen, dass es sich bei dieser Bauplastik um einen Rosenkavalier handelt. Ich werde ihn bei meinem nächsten Innsbruck-Besuch besonders aufmerksam beäugen. Schon alleine um festzustellen, ob er tatsächlich so einen kecken Blick hat 😉
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    2025/05/23 at 1:18 pm
  • From Andreas F. on Hinaus ins Flachland (2)

    Vielleicht in Schiedam – Noletmühle?

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    2025/05/22 at 3:08 pm
    • From Team Stadtarchiv on Hinaus ins Flachland (2)

      Die Noletmühle sieht tatsächlich sehr ähnlich aus – sie wurde allerdings erst 2005 nach älteren Vorbilder erbaut.

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      2025/05/27 at 9:48 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck-Roppen und retour

    „3.) Die Ortschaften Zirl und Telfs sind zu neutralisieren“.
    Glücklicherweise hat man diese Anordnung nicht befolgt.

    Aber jetzt ohne Scherz, was meinte man damit wirklich? Eine Umfahrung war wohl kaum möglich.
    Eigentlich sollten dort erst recht Radfahrerposten aufgestellt werden , wie sie im Punkt 4 nur für unübersichtliche Strassenstellen und Weiler vorzusehen waren.

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    2025/05/22 at 1:20 pm
    • From Christof Aichner on Innsbruck-Roppen und retour

      Lieber Herr Pechlaner,

      danke für die Nachfrage. In der Regel bedeutet Neutralisation im Radsport, dass auf gewissen Streckenabschnitten das Tempo für alle Fahrer oder Fahrerinnen reduziert wird und in diesem Streckenabschnitt auch nicht überholt oder attackiert werden darf. In der Regel ist das bei besonders gefährlichen Streckenabschnitten, bei besonderen Wetterbedingungen oder bei Massenstürzen der Fall.
      In dem Fall galt wohl, dass man Zirl und Telfs mit reduzierter Geschwindigkeit passieren musste und dort nicht überholt werden durfte. Der Beginn der Neutralisation wurde meist durch das Schwenken einer roten Fahne angezeigt (das ist im übrigen auch heute noch so beim Giro oder der Tour).

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      2025/05/23 at 9:24 am
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Flachland (2)

    Dann tippe ich auf Rotterdam

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    2025/05/22 at 12:57 pm
    • From Team Stadtarchiv on Hinaus ins Flachland (2)

      Da stimme ich Ihnen völlig zu! Die Mühle ‚De Hoop‘ (dt.: ‚Die Hoffnung‘) stand einst an der Coolsingel in Rotterdam. Es ist ein besonderes Bild, denn die Mühle wurde nur neun Jahre nach dieser Aufnahme, im Jahre 1920, zerstört.

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      2025/05/27 at 9:56 am
  • From Henriette Stepanek on In der Bahnstraße

    ….und jetzt ist er schon lange d e r Dreh- und Angelpunkt der Kreuzung Sonnenburg- und Stafflerstraße – man hat den Eindruck, als wäre er dafür wie geschaffen.
    Nun, als der bombastische „Vereinigungsbrunnen“ errichtet wurde, da hatte man für ihn rasch eine Verlegenheitslösung parat. Wie heißt es? Provisorien seien immer am langlebigsten? Da scheint etwas dran zu sein.
    Den wievielten G e b u r t s t a g dieser Brunnen wohl heute feiern würde?
    Jedenfalls ihm – und allen heutigen Geburtstagskindern – a l l e s G u t e !

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    2025/05/22 at 9:40 am
  • From Hans Pechlaner on In der Bahnstraße

    Den kleinen Brunnen hätte ich auch sonst zwischen den dichten Bäumen nicht erkannt.
    Hier im Link sieht man den Platz angeblich um 1890 , also 10 Jahre vorher noch mit dem „Jungwald“. Auch hier muss man den Brunnen erst suchen .

    https://www.sagen.info/forum/media/der-hauptbahnhof-in-innsbruck-vor-1890-hier-war-zur-damaligen-zeit-der-tre.51306/

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    2025/05/22 at 8:38 am
  • From Hans Pechlaner on Endlose Möglichkeiten

    Die Ausrede „Bei meinem Fenster passt die leider nicht“ war somit vom Tisch.

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    2025/05/21 at 4:34 pm
  • From Christian H. on Eine banale Straßenszene

    Wenn ich dieses Foto sehe, packen mich die Gefühle und Gedanken, wie wir früher im Winter oft über diese Kreuzung mussten, um mit Rodel und Schier aufgepackt zum Amraser Bichl zu kommen….

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    2025/05/21 at 1:40 pm
  • From Martin Schönherr on Bergpanorama oder Industriechic?

    Vielleicht ging es Herrn Thien um die Schrebergärten auf dem schmalen streifen zwischen Frachtenbahnhof und Sillkanal.
    Insgesamt finde ich, dass das Bild „Frühling im Industriegebiet“ heißen könnte. Licht und Bildeinteilung erinnern an Motive von Charles Sheeler (der ebenso photographiert, wie gemalt hat). Innsbruck mit der Brille von „American Landscape“ gesehen (z.B. https://wahooart.com/A55A04/w.nsf/O/BRUE-8DP5FY/$File/CHARLES-SHEELER-AMERICAN-LANDSCAPE.JPG )

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    2025/05/20 at 11:41 pm
  • From Martin Schönherr on Eine banale Straßenszene

    Jedenfalls ist die Endhaltestelle der Linie 3 schon am Ende der Amraserstraße. Das bedeutet, dass das Photo nicht vor 1965 gemacht wurde. An den Häusern lässt es sich kaum besser bestimmen; die stehen alles jedenfalls seit 1965. Allenfalls der Wohnblock links (Amraserstraße 91-99) war damals recht „frisch“ und daher könnte das Photo einige Jahre später aufgenommen worden sein, da der Außenraum dort nicht mehr nach Baustelle aussieht. Somit kann ich die Datierung von Herrn Foedisch nur unterstützen.

    Mein Vater hatte übrigens ebenfalls eine solche Seehundfellmütze. Die Anrede „Conducător“ fiel bei uns zuhaus, wenn er sie aufhatte, nicht selten. Ich halte die Mütze als Andenken (an meinen Vater – nicht das da ein anderer Verdacht aufkäme) in Ehren. An sehr strengen Wintertagen habe ich sie sogar gelegentlich im Einsatz (also in den letzen 20 Jahren so ca. 2x) und werde dann natürlich auch blöd angeredet. Warm ist die Mütze jedenfalls schon und dass man die Ohrenschützer einklappen kann ist gerade wenn die Sonne rauskommt angenehm – habe sie mir gerade zum Schreiben dieses Posts aufgesetzt.

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    2025/05/20 at 11:09 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Saligen-Fräulein-Brunnen

    Wahrscheinlich bin ich zu naiv und unkundig um in den Brunnenfiguren weder typische Salige, noch selbstlos pflichtbewusste und zu jedem Opfer bereite deutsche Mütter zu erkennen.
    Als junger Bub interessierten mich ohnehin gänzlich andere Attribute der Fräulein, sodass uns unsere Mutter stets versuchte etwas fernzuhalten und uns anhielt nicht so zu starren. Schön sind sie ja wirklich und ihre Gedanken sind nicht nur jene des Künstlers sondern die der Schauenden, also unsere.

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    2025/05/20 at 6:27 pm
    • From Thomas Fink on Der Saligen-Fräulein-Brunnen

      Da hams ganz recht, Herr Pechlaner. I find sie auch wunderschön, würde gerne ihrem Gesang lauschen und mich dazugesellen…

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      2025/05/23 at 5:43 pm
  • From Markus Foedisch on Eine banale Straßenszene

    Ich finde besonders spannend, welche Gefühle und Gedanken mich sofort gepackt haben in Ansicht dieses Fotos im Winter. Ich wohnte damals in der Reichenau und ging zur Schule: genau so war damals ein trüber Wintertag: Glatsch am Boden und in der trüben Luft der Geruch nach den vielen Kohle- und Ölheizungen, der vebliebene Schnee war auch durch den Smog und Russ grauschwarz gepudert. und jeden Abend war es meine verfluchte Aufgabe, aus dem Kohlenkeller den Kohlenkübel mit Koks in den vierten Stock zu schleppen. Aufzug: haha!

    Die Autos wurden ja schon als europäische Repräsentanz beschrieben. Sie deuten meinerserachtens auf eine Zeit des Fotos Ende der 60er, allenfalls Anfang 70er Jahre hin

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    2025/05/20 at 5:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Eine banale Straßenszene

    Man sieht am Straßenlampenmast auch heute noch Wegweiser. Damals zeigten die u.a. Richtung Tummelplatzweg und versprechen wohl über die Schloßstraße nach Aldrans oder Ampass zu gelangen.
    Heute ist hier Fahrverbot. Ob das schon seit dem Autobahnbau 1965 so war kann ich nicht sagen. Vielleicht kann der Wagen der „3er“ die Zeit eingrenzen ?

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    2025/05/20 at 4:38 pm
    • From Manfred Roilo on Eine banale Straßenszene

      Man fuhr seinerzeit (vor dem Autobahnbau) nicht über den Tummelplatzweg nach Aldrans, sondern vom Lehrerheim führte eine asphaltierte Straße nach Westen durch den Wald hinauf zur Aldranserstraße.
      Der steile Tummelplatzweg zwischen Lehrerheim und dem Eingangstor in den Schlosspark war unser „Hohlweg“ und sicher damals schon für den Auto- und Motorradverkehr gesperrt. Im Winter war er ein beliebter Rodelweg und das Ende der Sistranser Abfahrt.

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      2025/05/21 at 10:58 pm
      • From Manfred Roilo on Eine banale Straßenszene

        Über diese Sistranser Abfahrt kann man in https://innsbruck-erinnert.at/der-ort-ist-klar-aber-die-haeuser/ nachlesen

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        2025/05/23 at 1:32 pm
      • From Hans Pechlaner on Eine banale Straßenszene

        Ach so war das. Danke für die Erklärung.
        Lt. Herrn Schönherr ist das Foto nicht von vor 1965. Mit der Atobahn Baustelle ab 1965 war dieser Weg bestimmt aber auch schon Geschichte. Na vielleicht gab’s ja noch eine zwischenzeitliche Notlösung. Das alles deutet jedoch sehr auf 1965 hin.

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        2025/05/22 at 8:21 am
        • From Karl Hirsch on Eine banale Straßenszene

          Obwohl auf dem Luftbild vom Juni 1965 bereits deutliche Zeugnisse vom Beginn der Bauarbeiten für die Autobahn zu sehen sind, könnte es sich bei dem Blickwinkel des Titelbildes und unter der Voraussetzung, es war Spätwinter und nicht Spätherbst ohne Autobahnspuren ausgegangen sein. Man hat zuerst beim DEZ und von Westen her gearbeitet und dieses STück noch verschont. Es sieht so aus, als man die neue Führung der Aldranserstraße über den Grüß-Göttin Kreisel abwarten mußte und so der alten Straße noch eine Gnadenfrist bis 1966 gewährte.

          Haarscharf grade noch original: https://postimg.cc/t7hFRw6Y

          Man sieht das Sträßlein auch hier https://innsbruck-erinnert.at/weite-felder/ und hier https://innsbruck-erinnert.at/von-oben/

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          2025/05/22 at 7:36 pm
      • From Manfred Roilo on Eine banale Straßenszene

        Karte dazu: https://postimg.cc/3dcfvYgr

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        2025/05/21 at 11:20 pm
  • From Karl Hirsch on Bergpanorama oder Industriechic?

    Das Thien’sche Unmotiv hat vielleicht im berüchtigten letzten freien Bild am Rollfilm seine Ursache.

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    2025/05/20 at 12:38 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Saligen-Fräulein-Brunnen

    Für mich sind die Drei einfach drei junge Frauen: heimatlos, schutzlos ausgeliefert, namen- und sprachlos. Schauen Sie die Gesichter an- ihr „Gesang“ könnten höchstens Klagelaute sein…
    Stehen sie nicht gleichsam symbolisch für alle „Umgesiedelten“ und Vertriebenen?

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    2025/05/20 at 11:02 am
  • From Karl Hirsch on Bergpanorama oder Industriechic?

    Jetzt hat sich der wunderschöne Pematurm 3 vor das Adambräugebäude gestellt. Und eine Kiefer oder gar Zirbe hat sich auch ins Bild gedrängt.

    Übrigens, vielleicht gehts andern auch so, wenn man das Wort Breccie (oder wie im Auergymnasium falsch geschrieben Brecchie) kennt, kriegt bei Industiechic Augenflimmern.

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    2025/05/20 at 10:55 am
  • From Karl Hirsch on Die Trafik im Nirgendwo

    Weiter hinten sieht man zwischen den beiden Pappeln den Husslhof und etwas unterhalb, über dem weißen Haus, den „zweiten Husslhof“, die Villa Sprenger. Daneben der Kamin der Eisenbahnwerkstätte, der je heute noch steht, allerdings längst schon ohne zu rauchen. Kurz wurde einmal die Idee geboren, ihn für ein dann nie gebautes Fernheizwerk zu revitalisieren.

    Trotz der im Kiosk sicher zahlreich angebotenen Verlockungen für Kinder kann ich mich nicht an dieses Kleingeschäft erinnern, vorbeigekommen bin ich auf dem Weg von oder zur Stubaier sicher. Aber als Kind hatte man damals ohnehin keine Wunschhoheit.

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    2025/05/20 at 8:44 am
  • From Hans Pechlaner on Das Prechthaus in der Innsbrucker Altstadt

    Sie haben recht. Zumindest fast. Das Erkerbild mit der Madonna von Ettal befindet sich gleich nebenan in der Pfarrgasse 6.

    https://maps.app.goo.gl/77wrfMjvCWCxxy586?g_st=ac

    https://www.sagen.info/forum/media/innsbrucker-gnadenbild-maria-von-ettal.8892/

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    2025/05/20 at 8:26 am
  • From pension heis on Die Trafik im Nirgendwo

    Auf dem damaligen „Freigelände“ hinterm „Kugelporsche“ steht jetzt die Pädagogische Akademie, welche vor Kurzem generalsaniert wurde, dahinter der größere Bau des Raiffeisen-Warenverband , gerade aus der Straße entlang sieht man heute in die Strassenbahnremiese (Werkstatt?) rechts hinten sieht man unter dem Hechenberg das ehemalige „Konsum-Gerbäude“ dann gehts ums Eck weiter in die Feldstrasse zum „Aussenlager“ des Stadtarchiv’s.

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    2025/05/19 at 8:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Prechthaus in der Innsbrucker Altstadt

    Ja, da haben mein Gatte und ich einmal – lang, lang ists her – 2 Herren beobachtet, die das mittlere Erkerfeld studierten – und mein wie stets überaus gefälliger und hilfsbereiter Gatte wandte sich natürlich sofort an sie, um ihnen zu erklären Das ist als Erinnerung daran hier angebracht, daß das Gnadenbild von Ettal , die Madonna aus Marmor, während des Bayrischen Rummels in diesem Hause versteckt geweseb sei.
    Die Beiden waren recht erheitert – und sagten „Ja, das wissen wir, Deswegen sind wir da. Wir sind – 2 Patres aus Ettal.“

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    2025/05/19 at 6:28 pm
  • From Hans Pechlaner on Bergpanorama oder Industriechic?

    Jörg Thien spazierte wohl über die Gaswerkbrücke, als er das Motiv erblickte.

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    2025/05/19 at 5:14 pm
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Ausflug - aber wohin?

    Die Schi stehen aber in der sehenswerten Olympiaausstellung im ehemaligen Autobahntunnel. Außerdem ist dort eine Ausstellung zum athema Brennerautobahnn, zum WK2 und eine schöne Kunstausstellung. Alle sehr interessant. Und gratis.

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    2025/05/19 at 2:32 pm
  • From Team Stadtarchiv on Hinaus ins Flachland (1)

    Sie haben absolut recht! Tatsächlich ist es der Stadtteil Scheveningen in Den Haag, in dem die Kuppel des Kurhauses, der Turm der „Oude Kerk“ und der Leuchtturm zu bewundern sind. Durchschlagend bei der Identifizierung dieser Küstenstadt war für mich das folgende Bild in der Sammlung (wurde dem Beitrag hinzugefügt), das aus einer entgegengesetzten Perspektive aufgenommen wurde und auf dem das alte Pavillon sichtbar ist.

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    2025/05/19 at 12:50 pm
  • From Vinzenz Theiss on Wir hatten einen Ausflug - aber wohin?

    Diesmal eindeutig: Castello del Buonconsiglio in Trient. (Die Eiskugeln beim Peterle?)

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    2025/05/19 at 11:29 am
  • From Robert Engelbrecht on Kinderglück und Zeitgeschichte

    Auch wenn damals vielleicht einiges „lockerer“ gesehen wurde, möchte ich gleich die Verantwortlichen*_Innen verteidigen: Der große Schatten ganz vorne zeigt, dass nicht die drei Knaben, sondern eine Erwachsene die Führung hatte!

    Wenn wir in 70 Jahren ein derartiges Foto von heute besprechen würden, hätte der Fotograf sicher Schwierigkeiten aufgrund mangelnder Einverständniserklärungen gehabt.
    Die Betrachtung der Kleidung wäre aufgrund der Warnwesten (welche ich sehr begrüße!) zumindest um 50 Prozent weniger genau.

    UND wir wüßten, wie’s mit dem Löwenhaus weitergegangen sein wird. Vielleicht auch so ein hübsch bemaltes Kulturzentrum wie die alte Talstation?

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    2025/05/19 at 8:16 am
  • From Karl Hirsch on Helden oder Irre?

    Das sind halt Könner. Haben heutzutage sogar als Industriekletterer eine eigene Berufsbezeichnung. Alles redundant gesicherte Hi-Tech. Am Foto (Jahr?) gings sicher noch einfacher zu, aber nicht ungeschützt. Interessieren würde mich, wie man die Strickleiter angebracht hat. Zuerst ein Seil sagt sich so leicht. Ich nehme an, da gibt es oben in der kleinen Kuppel eine Klappe, durch die man das erste Seil durchziehen und festmachen kann. Kletterhaken einschlagen wird ja nicht gehen. oder man kann gleich die Strickleiter durchschieben. Oder so. Hubschrauber gilt nicht.

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    2025/05/18 at 10:52 pm
    • From Hans Pechlaner on Helden oder Irre?

      O.k. , wenn Hubschrauber nicht gilt, dann vielleicht ein Lassowerfer aus Texas ?
      Na gut, die Klappe in der Kuppel klingt realistischer.

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      2025/05/21 at 5:13 pm
  • From Henriette Stepanek on Kinderglück und Zeitgeschichte

    Ob das nicht der große „Maiausflug“ des Städtischen Kindergartens St Nikolaus war? Hinunter zum (heute so genannten) Psenner-Steg – und herauf zum Innsteg… mir fällt kein anderer Kindergarten in der Nähe ein.
    Und die Zeit? Zweites Drittel der Fünfzigerjahre?
    (Ja, dieses Bild läßt mich nicht los)

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    2025/05/18 at 6:23 pm
  • From Hans Pechlaner on Zimmer, Kuchl, Kabinett

    Tivoli. Fix.

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    2025/05/18 at 5:58 pm
  • From Henriette Stepanek on Map Stories: #Piloten ist nichts verbothen

    „Pradl war östlich und südlich von zwei Fürstenstraßen umrahmt. Die „alte“ vom Schloß Ambras zum Zeughaus – die heutige Amraser- und Pradlerstraße – wurde von Ferdinand II im Jahr 1572 erbaut,
    Mancher alte Pradler wird sich noch der Pappelallee längs dieser Straße erinnern. Diese Bäume wurden im Jahre 1812 gepflanzt, mußten aber den Wohnbauten allmählich weichen“
    („Alt- und Neupradl“ Ein Heimatbuch Innsbruck 1958)
    So dürfen wir wohl annehmen, daß dieser „verbotene Weg“ als Zubringer der erste Teil des Fürstenwegs von der Hofburg zum Zeughaus war – denn der gute Ferdinand und seine zweite Gemahlin, die Caterina Gonzaga von Mantua, werden wohl kaum von der Hofburg aus zu Fuß zum Zeughaus gehatscht sein, wenn sie ins nach der neuesten Mode ausgestattete Schloß Ambras hinaus wollten. Und der gesamte Grund zwischen Hofburg und Zeughaus war ja wohl nicht öffentlich zugänglich, sondern eben „verboten“

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    2025/05/18 at 5:37 pm
  • From Karl Hirsch on Zimmer, Kuchl, Kabinett

    Noch schlimmer als Ziegelstadl.

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    2025/05/18 at 5:07 pm
    • From Ingrid Stolz on Zimmer, Kuchl, Kabinett

      Aber gehn’S, Herr Hirsch, der Vergleich hinkt jetzt aber, für uns war das Tivoli Freiheit pur!

      Und viel näher als das Haller Schwimmbad, das wir immer aufsuchten, bevor es das Tivoli gab. Mit der Haller bis zu den Röhrenwerken, dann ein in meiner Erinnerung ewiger „Hatscher“ bis zum Schwimmbad. Allerdings hatte diese Anlage auch ihren Reiz. Schön gelegen, viel Grünflächen, genügend Schatten spendende Bäume, der Minigolfplatz daneben, die Umkleidekabinen Nostalgie pur, alles aus Holz.

      Das Tivoli dagegen richtig weitläufig, 5 Becken, eigener großer Ballspielplatz, etc. Ich weiß noch, wie unmittelbar nach der Eröffnung immer wieder die Fragen gestellt wurden: „Und, bisch a scho im Tivoli g’wesn? Was sagsch? Gfallt’s? Bärig, gell?“

      Das Bad in der Höttinger Au war für mich tabu, seit dort der Boden des Beckens genau an der Stelle, wo ich stand, eingebrochen war und ich mit dem rechten Bein plötzlich tiefer stand als mit dem linken.

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      2025/05/18 at 7:22 pm
      • From Karl Hirsch on Zimmer, Kuchl, Kabinett

        Wie Sie wissen, so gaaanz ernst war das mit dem Ziegelstadl ja auch nicht gemeint von mir. Außerdem bin ich bei diesem Thema nicht diskussionsberechtigt – ich war in meinem Leben nie im Tivoli, einfach weil mein Freundeskreis andere Schwimmgelegenheiten favorisierte. Deshalb war das Bild auch nur ein unerklärliches Foto einer unfertigen Baustelle mit Separees,

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        2025/05/19 at 10:58 am
  • From Ingrid Stolz on Zimmer, Kuchl, Kabinett

    Saisonstart im guten alten Tivoli. Sommerliches Wohnzimmer meiner Kindheit und Jugend. Meist im Wasser bis die Lippen blau waren, dann zum Aufwärmen auf die Steinplatten gelegt. Zeitvertreib ohne Smartphone: Tschonggelen (kennt das noch jemand?), Steine aus dem Sprungbecken herauftauchen, Fangerlex im Wasser, zur Mutprobe ein Sprung vom Zehner – nicht ohne vorher ein paar Mal wieder ein „Stockwerk“ tiefer zu gehen und als Belohnung, sofern das Taschengeld noch reichte, ein Vanille-Cornetto. Ansonsten halt ein Jolly oder ein Schluck Wasser aus dem Trinkbrunnen. Tempi passati …

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    2025/05/18 at 3:15 pm
  • From Karl Hirsch on Zimmer, Kuchl, Kabinett

    Ziegelstadl?

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    2025/05/18 at 2:51 pm
  • From Henriette Stepanek on Kinderglück und Zeitgeschichte

    Rennweg – „Löwenhaus“-Gegend

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    2025/05/17 at 5:38 pm
    • From Henriette Stepanek on Kinderglück und Zeitgeschichte

      Was noch auffällt:
      Von den größeren Buben ist nur der Hinterkopf sichtbar. Ihre Aufmerksamkeit ist komplett vom Erdhügel links in Anspruch genommen.
      War das schon der Anfang zur Begradigung diser gefährlichen Kurve?
      An der Kleidung fällt auf: Sehr vieles ist handgestrickt. Das gestreifte Westl ist aus zwei aufgetrennten, zu klein gewordenen, von der Mutter gestrickt (jaaa – schlecht für die Wirtschaft, gell, wenn die Mutter „faul“ daheimsitzt und strickt – und nicht außerhaus arbeitet und ein neues Westl für den Buam kauft – und die zwei alten weghaut…! Die steigert sicher nicht das Bruttosozialprodukt! Außerdem: Der zweite Bub vorne – wie fest führt er den dritten, kleineren, mit dem grünen Westl mit roter Umhäkelung, an der Hand. Der Kleine scheint (noch) besonderer Fürsorge zu bedürfen und nicht recht zu wissen, wohin das heute mit ihm soll. Seine Aufmerksamkeit ist jedenfalls auf die andere Straßenseite gerichtet
      .Was aus diesen Kindern wohl geworden ist? Jetzt sind sie alle schon längst im Pensionsalter – falls sie noch leben.

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      2025/05/18 at 11:18 am
    • From Manfred Roilo on Kinderglück und Zeitgeschichte

      Rennweg Nr.9 Ansitz Löwenhaus – Lusthaus im ehemaligen Fasanengarten

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      2025/05/17 at 9:40 pm
      • From Henriette Stepanek on Kinderglück und Zeitgeschichte

        Hui! – wo haben Sie bloß das „Lusthaus“ her? Ich finde diesen Begriff weder im Dehio 1980
        („Nr.9: Zu den alten landesfürstlichen Tiergartengebäuden gehörend, ab 1714 Brauerei, im 19.Jhdt. Wohngebäude.
        2-geschossiger langgestreckter Bau mit Krüppelwalmdach. Fassade mit Pilastergliederung, Fenster mit Zopfstilrahmungen.“)
        noch in der „Österr. Kunsttopographie“, Innsbruck, Profanbauten 2.Teil, Seite 249: „Rennweg, Haus Nr.9, bezeichnet „Ansitz Altes Löwenhaus“ erwähnt –
        – aber, würde sich der von Ihnen gebrauchte Begriff „Lusthaus“ durchsetzen, so wäre das ja nicht schlecht – denn dann würde diesem Haus sicher mehr Beachtung geschenkt…
        Wo haben wir in Innsbruck sonst noch so schöne „Zopfstil“- Fensterumrahmungen? Eben!

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        2025/05/18 at 2:02 pm
        • From Manfred Roilo on Kinderglück und Zeitgeschichte

          Ich wusste vorerst gleich viel, wie Sie, Frau Stepanek – also ein Haus am Rennweg in der „Löwenhaus“ – Gegend. Ich war nur etwas zu spät dran. Dann vergewisserte ich mich in Google Maps. Hat gepasst.
          Im Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Rennweg_(Innsbruck) fand ich dann unter „Bauten“ bei Haus Nr. 9 die Bezeichnung Lusthaus.
          Das Stadtarchiv (oder sonst wer) wird uns schon noch aufklären!

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          2025/05/18 at 5:18 pm
  • From Walter Laner on Karge Gastlichkeit

    Endlich habe ich etwas über das Gasthaus Lewisch gefunden.
    Ab Mitte der 70er war das Lewisch Treffpunkt und Wohnzimmer der Skeletonszene.
    Der Wirt, Herbert Manzenreiter (Manzi) war selbst ein begeisterter Skeletonfahrer, der auf allen, damals bestehenden Bob- und Skeletonbahnen heruntergebrettlelt ist. Leider ist unser lieber Freund, ich glaube, 2005 in Equador verstorben. Manzis Fleischlaiberln und seine Würstl mit Saft waren legendär.

    Das Lewisch ist sogar in einem amerikanischen Studentenführer für seine Hamburger gepriesen worden.

    Seine Frau Helene und die Kellnerin Traudl haben für besten Service gesorgt und wären nicht wegzudenken gewesen.

    Das Foto dieses Hinterzimmers (von Insidern „Garage“ genannt) dürfte noch älter sein, ich kannte es mit einem großen Tisch in der rechten, hinteren Ecke. Es war öffentlich nicht zugänglich, durfte aber vom harten Kern der Skeletonfahrer mit Anhang benutzt werden, wenn der Manzi da war und die herrliche, gemütliche, alte Gaststube voll war.
    Das Lewisch war noch ein Gasthaus, wie es leider immer weiniger gibt und bald nicht mehr geben wird. Schade, ich werde mich immer gerne an die zahllosen gemütlichen Stunden und ebenso zahlreichen Biere erinnern.

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    2025/05/17 at 2:55 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 50

    Ich erkenne ganz hinten das heute noch in diesen Umrissen existierende Flughafengebäude und vorne den ältesten Teil der Universität in der Höttinger Au, Kranebitten, die Technik undallerley Naturwissenschaften und das Rechenzentrum.

    Links von der Freifläche das weiße Gebäude mit den Fensterlinealen V.F.Hess Straße. 4, und die Schreibmaschine dahinter Technikerstr. 10.

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    2025/05/16 at 10:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (3)

    Ja, ja, die „Hymne“ – von „Gott erhalte…“ (Franz, den Kaiser, bezw. ..Gott beschütze) über „Sei gesegnet ohne Ende…“) wurden dieser Melodie die Worte „Deutschland, Deutschland über a-ha-les…“unterlegt, bezw. -gejubelt .
    Nein, der Josef Haydn konnte nichts dafür – oder am Ende doch?
    Interessant wäre zu erfahren, wie Auftritt und Tracht der Musikkapelle und der Schuhplattler auf das Publikum an der Riviera tatsächlich gewirkt haben mögen. Auf das einfachere Publikum, meine ich, nicht auf die Gäste, die dort in den Hotels logierten…

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    2025/05/16 at 7:54 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Start für den neuen Gedenkort

    Ein richtiges und wichtiges Projekt, das schon viel früher hätte kommen müssen. Danke an alle, die es nun möglich gemacht haben.
    Die lange Umsetzungsdauer bis zur Gesamtfertigstellung 2026 wird nicht ganz zu Unrecht kritisiert – didaktisch umfassend und ganzjährig nutzbar wird die Gedenkstätte erst mit dem Pavillon, den Informationstafeln und -displays und den ergänzenden digitalen Features – aber es war politisch nicht anders machbar.
    Ich gehe davon aus, dass dann jede Schulklasse aus der Stadt und aus den Landbezirken mindestens ein Mal eine Exkursion dorthin machen wird. Und viele hundert Radfahrende und Zufußgehende, die jeden Tag dort vorbeikommen, werden zum Innehalten angeregt.
    Nur noch sehr wenige können aus eigenem Erleben vom unfassbaren Horror der Nazizeit erzählen. Umso wichtiger werden auch solche weitgehend „analog“ erlebbaren Initiativen und Einrichtungen gegen das Vergessen, das niemals eintreten soll.

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    2025/05/16 at 5:34 pm
  • From Hannes Lechner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 50

    Die Tribünen der Sporthalle der vormals Hauptschule/heute Mittelschule Hötting West.

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    2025/05/16 at 4:22 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der Holzfangrechen und seine Umgebung

    Sehr interessant, danke! Ich finde es wieder mal schade, dass dieser Kanal vor ~150 Jahren zugeschüttet wurde.
    Dass auf der „Insel“ ein Park war, sehe ich zum ersten Mal. Sind da auch Friedhöfe zu sehen?

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    2025/05/16 at 2:57 pm
  • From viktoria mrkvicka on Keksfabrik

    Habe von 1961 bis 1958 um die Ecke in Pradl gewohnt und hatte täglich den guten Geruch in der Nase. Schöne Erinnerung an meine Kindheit. Mfg

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    2025/05/16 at 2:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Innsbruck bei Nacht (IV.)

    Auf dieser Nachtaufnahme nahm ich zum ersten Mal bewusst die Skulptur an der Ecke Herzog-Friedrich-Straße / Stiftgasse wahr. Von wem und wann geschaffen und wen darstellend?

    Der Künstler und das Entstehungsjahr waren nicht allzu schwierig herauszufinden: Hans Andre, 1952. Die zweite Jahreszahl auf dem Sockel, 1452, deutet vermutlich auf den ersten Besitzer hin. „Der erste nachweisbare Besitzer der ‚Eggwirtsbehausung zur gulden Rosen, zubenannt am Schrofen‘, war der Haller Bürgermeister Ambros Hamerspacher, dem das Wirtshaus 1452 gehörte.“ https://orawww.uibk.ac.at/apex/uprod/f?p=20080506:3:::::P3_ID:1169

    Wen darstellend, ist schon schwieriger herauszufinden. Für mich jedenfalls.
    Im Tiroler Kunstkataster heißt es schlicht „Fassadenplastik, 1952“.
    Im Wikipedia-Werksverzeichnis von Hans Andre scheint die Skulptur nicht auf.
    Ein Beitrag im Blog der Seite www.innsbruck.info befasst sich am 22. 04. 2022 unter der Rubrik „Menschen und Geschichten“ mit Details der Innsbrucker Altstadt. Hier wird die Figur als „Der Ritter mit der Rose“ bezeichnet. Die Rose wäre ja naheliegend …
    Auf der Webseite der Swarovski Kristallwelten gibt es ebenfalls einen Blog. Dort beschäftigt sich der Beitrag „Einst Gasthaus, heute Kristallhaus“ mit der Geschichte dieses Gebäudes. Die Plastik wird zwar nicht erwähnt, dafür gibt es aber eine Aufnahme vom Anfang des 20. Jahrhunderts, auf der ein Werbeschild der Firma Martin Tschurtschenthaler Drogerie-Spedition-Möbeltransport anstelle der Figur zu sehen ist (©Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck).

    Bevor ich jetzt noch versuche, irgendwo ein Bildnis des Haller Bürgermeister Ambros Hamerspacher zu finden, frage ich beim (nahezu) allwissenden Stadtarchiv nach, wen denn dieser Herr darstellen könnte.

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    2025/05/16 at 10:41 am
    • From Tobias Rettenbacher on Innsbruck bei Nacht (IV.)

      Liebe Frau Stolz, ich werde mich bei Gelegenheit an die Recherche machen und Ihnen sodann meine Funde schildern 🙂

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      2025/05/19 at 10:45 am
  • From Manfred Roilo on Die Trafik im Nirgendwo

    Beiträge zum Vergleichen:

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    2025/05/16 at 8:44 am
  • From Henriette Stepanek on Die Trafik im Nirgendwo

    Da gab es doch diesen Beitrag mit einer Trafik an der nordwestlichen Außenecke der Friedhofsmauer… an der Ecke zur vormaligen Verlängerung der Haymongasse (dem jetzigen P. Reinisch Weg)

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    2025/05/16 at 7:45 am
  • From Manni Schneiderbauer on Die Trafik im Nirgendwo

    Das ist in der Pastorstraße und muss in etwa dort gewesen sein, wo jetzt die Gleise in den IVB-Betriebshof führen. Ich finde dort leider auf keinem Foto von vor 1956 dort einen Kiosk oder Miniladen mit Trafik. Erst danach gab es den hier: https://postimg.cc/Mv3cFn3s (Juli 1962)
    Da passen aber weder die Position der Straßenbahnfahrleitung im Vordergrund (und es ist ganz eindeutig eine), noch die Perspektive auf die Pastorstraße.
    Der alte (Trafik-)Kiosk muss weiter vorne gestanden haben und im Zuge des Neubaus dieses gesamten Grätzels wegen der Konzertkurve abgerissen worden sein. Vielleicht war der Laden direkt am Stubaitalbahnhof dann der Ersatz dafür.

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    2025/05/16 at 12:49 am
  • From Christian Haager on Die Trafik im Nirgendwo

    Dort weiß ich eigentlich nur eine Trafik, es wird wohl die meiner Großmutter gewesen sein. An diese Ansicht kann ich mich aber nicht mehr erinnern, möglicherweise ist schon der Bau der Konzertkurve im Gang, wie man rechts sieht, davor geht es in die Klostergasse.

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    2025/05/15 at 10:35 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Streit am Marktgraben (II.)

    Das auch sehr interessante Titelbild ist also 1954 bis spätestens 1959 entstanden, denn 1960 wurde der abgebildete Triebwagen Nr. 54-II zum Verschubwagen (laut „Kreutz“). Der erste Triebwagen Nr. 54 gleichen Typs, allerdings ein „Schnellläufer“ mit stärkeren Motoren, wurde 1943 von einer Bombe zerstört. Die Tage dieses Straßenbahntyps im Linienverkehr waren ab 1960 mit dem Eintreffen der Großraumwagen gezählt.
    Links ist übrigens wieder mal das Pultizistenhäuserl zu sehen, schon in der ergonomischen Nobelversion mit Fenstern. xD

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    2025/05/15 at 4:12 pm
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Flachland (1)

    Ich tippe auf Scheveningen/Den Haag mit Leuchtturm (ganz rechts), Alte Kirche (links davon) und Kurhaus (mit Kuppel). Das Gebäude ganz links ?

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    2025/05/15 at 1:21 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck bei Nacht (IV.)

    Die Belichtungszeit der echten Nachtaufnahme war doch lange genug, um ein paar kurvige Autofahrten zu dokumentieren. Ob man auf dem nachhause Weg war, oder auch damals vergeblich einen Parkplatz suchte werden wir nicht erfahren.

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    2025/05/15 at 1:07 pm
  • From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Flachland (1)

    Wahrscheinlich liege ich komplett daneben (mein letzter, aber extrem schöner, Niederlande-Urlaub ist auch schon 7 jahre her), aber bei einer niederlänmdischen, großen Kuppel denke ich an das ehemalige Gefängnis von Haarlem.

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    2025/05/15 at 11:41 am
    • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Flachland (1)

      Das könnte Utrecht sein.

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      2025/05/15 at 12:30 pm
      • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Flachland (1)

        Ups. Utrecht liegt ja noch weiter im Landesinneren, es ist den Haag.

        Hier hab ich ein ähnliches Foto vom Strandbad Scheveningen in den Haag gefunden:

        https://images.app.goo.gl/7hjqyAF7tn1Y39tdA

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        2025/05/15 at 12:45 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein weites Feld

    Das Objekt an der Igler Straße kann nur der Bretterkeller sein, auch der Verlauf der Straße entspricht dem. Dass das Gebäude offenbar auf so einem großen solitären Felsen sitzt, der etwa gleich groß ist wie der Gasthof, ist heute wegen der Stützmauern der darunter verlaufenden Zufahrtsstraße zu den Industrieanlagen am Anfang der Sillschlucht gar nicht mehr erkennbar. Den südseitigen Zubau scheint es noch gar nicht gegeben zu haben, zumindest sehe ich da nichts. Laut diesem Artikel https://innsbruck-erinnert.at/die-durstloesch-anstalt-der-bretterkeller/ gab es den dazugehörigen Felsenkeller ab der Errichtung 1833.

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    2025/05/15 at 11:19 am
    • From Karl Hirsch on Ein weites Feld

      Der wirkliche Felsenkeller verbirgt sich hinter den Holzverschlägen, da ist ein Tor, welches in den zum Keller ausgehöhlt wurde. Er hat zum Zeitpunkt der Aufnahme sicher schon existiert, das Hüttelwerk ist neueren Datums. Vielleicht erst seit der AUflassung der Iglerstraße(?).
      Ich hab Fotos, aber die lassen sich nicht finden, weil sie nicht ..keller, Bretter… o.ä. heißen sondern wie so oft IMG834345754378 oder SCAN465-34-08.
      Da ich unter dem selben Crux grad für Frau Dr. Chraust Flugzeugfotos zusammensuche, finde ich statt eines Hangars womöglich den Felsenkeller.

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      2025/05/15 at 9:03 pm
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