Ein schönes Bild. Die Vorbauten mit dem sprießenden Grün oben drauf, versprühen immer einen besonderen Charme finde ich.
Da konnte man bestimmt gut, von Schaufenster zu Schaufenster flanieren und die verschiedensten Güter bestaunen.
Worum handelt es sich bei diesem Gerüst auf dem Hausdach links ganz oben? Ist das etwa eine Station für Tauben?
keine schlechte Idee, das mit den
versetzten Fenstern . Denn wenn der Mieter darunter (Kettenraucher) immer beim offenen Fenster raucht, bekommen die nichtrauchenden Wohnparteien in den darüberliegenden Stockwerken deutlich weniger (bis hoffentlich gar keinen) Tabakrauch beim Lüften des jeweils darüberliegenden Zimmers in ihre Wohn- und Schlafgemächer herein.
Ein Hoch dem Architekten und – natürlich! – dem gesamten Bauteam.
Richtig Herr Hirsch ich wollte nur keine Namen nennen. Da ich bei diesem Werk auch mitgewirkt habe, wollte ich wissen wohin dieses verschwunden ist. Prämiere war im Olympia Kino.
Das weiß ich leider auch nicht. Es gibt aber das Tiroler Filmarchiv, welches auch online über https://www.tiroler-filmarchiv.at und unter https://www.facebook.com/tiroler.filmarchiv/ zu erreichen ist. Ich kann mir vorstellen, dass dieIhnen Auskunft oder wenigstens einen Tipp geben können, an wen Sie Sich sonst wenden könnten.
Wie Herr Roilo schreibt wurde das Haus Gumppstraße 3 1956 wiedererrichtet. Es befand sich eine Tafel „Errichtung 1956 durch den Wiederaufbaufonds unter Julius Raab „ am Haus, die bei Renovierungsarbeiten entfernt wurde.
Das Café hieß damals „Café Rainer“ und wurde im Jahr 1976 von der Fam. Erika und Josef Conci übernommen und als „Cafe Desiree“ weitergeführt.
Der letzte Absatz haut aber schon richtig rein. Wow. Das darf niemals wieder passieren.
Die Anfänge, derer wir uns erwehren müssen, sitzen schon in den Parlamenten von Stadt, Land und Bund, fechten Mensuren, bagatellisieren die Klimakatastrophe, hetzen gegen queere Menschen und LGBTQ, fordern Fahrradkurse für einheimische Männer oder tragen Burger-King-Kronen.
Ach, Herr Schneiderbauer! – da gabs in unserer Nachbarschaft die alte Hackl-Oma, verst. 1953 – und immer öfter kommt mir ihr Spruch ins Gedächtnis – sie sagte nämlich aus vollem Herzen:
“ D e n kannt i stun – dn – long o’waatschn! „
Da nimmt sich „Fahrradkurse für einheimische Männer“ (really?) geradezu wie ein Witz aus. Hab ich da was versäumt? Liest sich wie der Dorfbühnenbrüller „Opa weg vom Mountainbike!“.
Ein Art P.S. Kann es sein, dass ich dieses Postkarten- und damit Briefmarkentauschen noch am Rande miterlebt habe?
Zur Nennung des Namens „Dubsky“ taucht bei mir automatisch stets folgende Erinnerung auf:
Nach 1950 – wir wohnten also bereits in der Andreas Hofer Straße – sagte meine Mutter zur Nonna:
„stell Dir vor, den „armen Dubsky“ haben sie auch ermordet“. „Was? Den „armen Dubsky“ (quel por Dubsky -wörtlich im Trentiner Dialekt), „aber der hat doch niemandem etwas getan…“ Ich weiß noch gut, wie betroffen sie davon war.
(Das Wort „por“ für „povero“-arm verwendete Nonna zweifach: wenn jemand nach verstorben war, aber auch, wenn es sich um einen „armen Häuter“ (geistig) gehandelt hatte.)
Deshalb ist diese Postkartensammlung ein wunderbares Zeichen für taktvoll-verstehende Mitmenschlichkeit, mit welcher nicht nur dem Kind, dem Egon, Freude und Abwechslung geschenkt wurde, sondern auch den Eltern Trost und Verständnis entgegengebracht wurde.
Was weiß man über das Schicksal der Eltern? Was mußten sie noch miterleben? Oder waren sie beeits verstorben, als der ganze Albtraum begann?
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass dieser Trampelpfad damals einen Namen gehabt hat. War wahrscheinlich „des Wegele ummi zu die Sillhef“ (und natürlich nicht Wiesenweg). Auf dem Orthofoto 1970, welchem man in guter Näherung das Titelbild zuordnen kann, sieht man die Pappeln und den langen Zaun, bis zu den Sillhöfen ein halber Kilometer, aber die Montessoristraße ist immer noch ein Weg, namenlos oder eben „Sillhöfe“. Das hielt sich zumindest rein optisch noch lange Zeit. Weiß wer, seit wann es diesen Straßennamen gibt?
Gratuliere zur Lösung des Rätsels. Zwei Eintrittskarten für die aktuelle Ausstellung „Suche Wohnung! Von der Baracke zum Leerstand“ sind bei der Museumskassa hinterlegt.
Mir fallen da zwei Möglichkeiten ein, die gemeint sein könnten: Die Baracken oder die Notkirche aus diesem Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/schaetze-aus-dem-monopol-archiv-2/
Oha. Der Tuifel steckt tatsächlich im Detail. Beim verlinkten Eckhaus (ich hab nicht einmal d a s gefunden) sind die Glaserker alle in einer Linie untereinander, am Rätselfoto sind sie aber absolut unsymmetrisch angeordnet. Der Planer dürfte der gleiche gewesen sein.
Wohin ist eigentlich der gleichnamige in Cinemascope gedrehte Film verschwunden? Dieser wude von einer Innsbrucker Filmproduktion produziert.
Weiß jemand von den Usern darüber Bescheid?
Aus dem Gedächtnis ohne Netz und Gewähr: Ich glaub, das war ein Produkt der Benesch Film Gesellschaft. Die Traumstraße begann im Norden und man sauste im Rekordtempo bis Tirol, wo sich das Tempo deutlich verlangsamte. Es gab eine Häufung der Aufmärsche der örtlichen Musikkapellen, sodass das Publikum schließlich zu lachen anfing, wenn der nächste Kapellmeister den Einsatz gab. Hinter Südtirol holte der Film wieder Tempo auf und flugs war der Endpunkt, vermutlich die Arena von Verona, erreicht.
Ziel war – wer zahlt, schafft an 🙂 – die Vorführung der touristischen Anziehungspunkte Tirols. Die Autobahn war in meiner Erinnerung gar nicht so im Vordergrund, eher das Förderband von Trachtenmusik zu Trachtenmusik.
Immerhin kam ich so einmal ins Olympia Kino.
Der Schrecken ist nicht der Brenner, sondern die Touristenlawine, für die jeder Fenstertag gleichsam als strikter Befehl zur Fahrt in den Süden gilt. Und jeder kennt ein „Da ist es billiger und am billigsten“ Ziel. Hinten angeschraubt der Fahrradträger, man denkt ja an den Klimaschutz.
Und jetzt wart ich auf die Geistesblitze, wie man das ohne Zwang, der den Mißstand nur verschiebt und womöglich sogar noch verschlimmert, lösen kann. Und bitte jetzt nicht Eisenbahn sagen. Dort ist jetzt schon alles überfüllt, sogar die Erste Klasse.
Am Titelbild von https://innsbruck-erinnert.at/21935-2/ sieht man den kleinen Turm ganz unten links neben „innsbruck“. Und im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/die-feinfuehligkeit-der-betonierer-i/ schaut die Turmpyramide grade noch über den Bildrand. Rechts davon der am heutigen Bild hinter dem Turm sichtbare Betonriegel, der jetzt auch schon wieder anders aussieht.
Der Wiesengasse entlang mit Blick auf die Sillhöfe mit dem Wohnhaus Sillhöfe 3. Das Haus mit dem Turm sieht man noch auf älteren Fotos, irgendwo haben wir es auch schon besprochen. Ganz links als Richtungsweiser der Nordturm der Basilika, der aus dieser Entfernung recht niedrig ausschaut.
Diesmal kein Bierdeckel von Büchsenhausen, sondern eine Ansichtskarte (aus der Sammlung Sommer?) Schade, dass der untere Rand abgeschnitten wurde, sonst ergäbe die Nachricht des Schreibers vielleicht mehr Sinn. „Lebt sichs besser! Es war mir nicht mehr möglich dich zu besuchen. Hatte in Innsbruck leider keine ….“
Das Wappen finde ich interessant. Mit Kanzler Biener hat es nichts zu tun, der hatte bekanntlich Bienen in seinem Wappen. Was hat eine Armbrust mit einer Brauerei zu tun? Auf den Zunftzeichen der Brauer und Mälzer ist manchmal ein 6-zackigerStern zu sehen, hier allerdings nicht. Dann auch oft eine Malzschaufel in der Hand des Brauers/Mälzers und Ähren oder Hopfenzweige. Aber eine Armbrust? Vielleicht gehörte die zu einem der vielen Besitzer von Büchsenhausen. Gibt es von denen eigentlich eine durchgehende Aufstellung?
Jedenfalls höchste Zeit, daß dieser sich bis in die Nachkriegsjahre erscheinende „Trotzköpfchen“ – Käse (mit feinem Pensionat, überwundenem Heimweh, Weihnacht zuhause mit roten Stiefelchen unterm Lichterbaum und-was-weiß-ich-was-noch) in etlichen Variationen („Dunki“, „Evi“ usw.) endlich verschwunden ist….
War eh nur für „Höhere Töchter“ gedacht – als Vorbereitung für eine „gute Partie“.
Doch wie’s danach aussah – darüber reden wir besser ein anderes Mal.
Wenn man weiterblättert wird man auch auf die Serie der Gulla Bücher stoßen. Ein Mädchen aus der Nachbarschaft bekam zu den üblichen Beschenkungsdaten ein solches Gulla Buch geschenkt. Ich hab schnell nachgegoogelt. Von Edeltum (Gulla am Herrenhaus) über Drama (Schwere Zeit für Gulla, im schwedischen Original positiver mit Kulla-Gulla finner sin väg, 1945, betitelt) zum Happy End (Gulla am Ziel, Kulla-Gullas myrtenkrona, 1948). Dazwischen ein strenger Ordnungsruf Gulla, benimm dich!, im Original wieder weniger krass Kulla-Gulla i skolan, 1946. Ja, die liebe Schule.
Dass die Geschäftsidee „Weltmädchentag“ erst seit 2003 die kleinen Menschen auch für dieses Alter in die zeitgeistig geschlechtsgetrennte Problemlöserrolle zwängt, wundert mich fast schon. Aber das Internet brauchte eine Anlaufphase.
Die Gulla verschlingende Walli ist übrigens nicht mit Schürze hinterm nächstbesten Elin Herd gelandet, sondern wurde von Emo Cingl zur Schauspielerin ausgebildet und landete nach Engagements u.a. in Bielefeld am Akademietheater in Wien. Hab aber nach meinem Wegzug aus Innsbruck auf Hörensagen Basis nichts Weiteres mehr erfahren.
Könnte da vielleicht das Italienische Konsulat (Speckbacherstraße – Dopolavoro) eine Rolle gespielt haben?
Die Waggonbewohner hatten doch die italienische Staatsbürgerschaft „übergestülpt“ bekommen nach dem Ende des 1. Weltkriegs. Und – obwohl unpolitisch – galten sie dem Herrn Mussolini als „Fasci all’estero“. Es gab im Dopolavoro eine italienische Leihbücherei, es gab (jährlich?) einen Ball des Konsulats – und es gab Ferienaktionen für noch schulpflichtige Kinder , nämlich 1928 nach Marina di Carrara, 1929 nach Chioggia-Sottomarina und 1930 nach Genova-Voltri. Und TeilnehmerInnen kamen z.Teil auch aus dem Libanon, aus Griechenland und… und… und eben auch aus Innsbruck. Unter anderen kam auch die Ruele Toni aus diesem Waggon im Hbf-Gelände in den Genuß solcher Ferienaufenthalte – obgleich der Onkel Rizzi, wie bereits erwähnt, ein „Kommunist der ersten Stunde“ war.
In der Ferienkolonie wurde morgens „angetreten“ und gemeinsam die „Giovinezza“ gesungen. Wobei die Innsbrucker Buben eine „!Umdichtung“ vorgenommen haben auf „Giovinezza – Hosenfetzer…“. Die leitende Lehrerin(?) habe sich mit der Hand hinterm rechten Ohr genähert und gesagt „Mi sembra di avere sentito qualche cosa d’altro….?“ Aber es sei ohne Folgen geblieben.
Die Innsbrucker Kinder seien (fast) durch die Bank zu 100% deutschsprachig gewesen – am Beginn! aber der Hunger – an der Meeresluft – bewirkte ein Erlernen des Satzes „Prego Signorina – un pezzo di pane“ innerhalb von drei Tagen….
Und- ebenfalls in Zeiten wie jenen nicht zu verachten! – es gab Kleidung während des Lagers, die nachhause mitgenommen werden durfte: Eine weiße Bluse, ein dunkles Röckchen und eine Wagnermütze
Aber ob es ähnliche Gratis(!)aktionen auch für Jugendliche gab, weiß ich leider nicht.
E r g ä n z u n g :
Weil die Frage nach „Freikarten“ für Familienangehörige aufgetaucht ist, fiel mir folgendes ein:
Mein Onkel Konstantin Nicolodi war ja bei den FS (Ferrovie dello Stato), zunächst am Brenner, dann in Fornovo di Taro – und dann in Pontremoli.
Und mein Nonno hat ihn dort besucht und sich ca 1 Woche(?) dort aufgehalten. Das dürfte 1935 oder 1936 gewesen sein. Meine Mutter hat erzählt, auch die Eltern eines Bediensteten hätten einmal im Jahr Anspruch auf eine freie Hin- und Rückfahrt auf den FS nach einem beliebigen Ziel in Italien gehabt. Der Nonno hätte sich das nicht leisten können – er war ja schon 68, 69 Jahre alt, arbeitslos, „ausgesteuert“ und ohne jeglichen Pensionsanspruch…
Also – Ja! Freikarten für Familienangehörige. Und anscheinend großzügig.
Wenn Sie mir gestatten:
„Gott sei’s getrommelt und gepfiffen“, daß Dieser ganze Schund und Schmarren endgültig verschwunden ist!
In der ersten Nachkriegszeit gabs doch die „Kinderpost“. Und darin die Fortsetzungsgeschichte „Dunki“. Mädchen aus Java (offenbar Tochter eines Kolonialoffiziers!) muß zwecks höherer Bildung nach Europa ins Internat. Heeeimweeeh! Aber – Eingewöhnung! – und Weihnacht daheim – und unterm Lichterbaum standen – rote Stiefelchen.
Und dann kam ein Mädchenbuch heraus. „Evi“. Akademikerstöchterchen aus der Wildschönau muß zwecks Höherer Bildung nach Wien ins Pensionat. Weihnachtsferien zuhause. Und unterm Christbaum – Sie ahnen es – standen hübsche ….na?…rote Stiefelchen. Zufälle gibts…!!!
Und als dies ausgelesen war, hat mir die Christl eine dicke Schwarte geliehen, nämlich den Sammelband der Mädchenzeitschrift „Das Kränzchen“ von + – 1900. Geerbt von ihrer Großmutter väterlicherseits! In Fortsetzung darin veröffentlicht „DER TROTZKOPF“ oder hieß es „Das Trotzköpfchen“? nein, ich glaube nicht.
Und schon bin ich wieder den wohlvertrauten Versatzstücken begegnet „Pensionat“, „Heimweh“, „Eingewöhnung“, „Weihnachtsferien zuhause“ und – als Clou und absoluter Glanzpunkt! – unter der lichtergeschmückten Weihnachtstanne standen zwei – Sie glauben es nicht! – ROTE STIEFELCHEN!
Mir hat jedenfalls damals schon dieser „Stiefel“ gereicht.
Die Bauweise des Holz-Rechens im Inn sieht man sehr gut auf dem Titelbild dieses Beitrages: https://innsbruck-erinnert.at/legenden-schaetze-i/
In der verlinkten Auflösung des Kommentars von Herrn Schneiderbauer ist der Verlauf noch besser zu erkennen.
Ich darf an dieser Stelle ein paar Fotos der Altstadtgrabungen 2021 anführen.
Die Zwingermauer im Bereich des Gastgartens vom „Stiftskeller“ mit typischem mittelalterlichem Rollsteinmauerwerk https://i.postimg.cc/G268h178/Zwingermauer-Stiftkeller2021.jpg
Ein Stückchen Stadtmauer am Eingang zur Altstadt https://i.postimg.cc/66LtQX1P/Stadtmauer2021-01.jpg
Der mit Buckelquadern (1. Hälfte 13. Jahrhundert nach Martin Bitschnau) verblendete ehemalige Inntorturm https://i.postimg.cc/NFy6p4V2/Inntorturm2021-01.jpg
https://i.postimg.cc/26tvbW6C/Inntorturm2021-02.jpg
„Wie kann ein Haus z e r s t r e u t sein?“ habe ich mich gefragt.
“ G a r n e i d
Zerstreute Häuser in der Gemeinde Rum. 13 Einwoh-
ner.“
So stehts im Nachschlagewerk von Eduard Widmoser „Tirol von A – Z“ 1970
Südtirol-Verlag, Innsbruck, Defreggerstraße 23.
Man könnte vielleicht ergänzen, dass von der Nordseite zwei Bäche (Höttinger Bach?) Geschiebe/Geröll/Sande einschwemmen und dadurch die Landgewinnung gefördert wird, denn zwischen den Buhnen kommt es zu einer Verringerung der Fließgeschwindigkeit und zur einer erleichterten und gewollten Sedimentation und damit Anlandung dieses Materials.
Liebe Frau Stolz – da sich beim Namen Franz Erben der letzte Buchstabe I. ? nicht genau entziffern lässt, könnte es sich auch um ein anderes SAAZ in der k.&k. Monarchie handeln so wie es bei uns im Lande etliche Feistritze gibt.
Schön langsam wird der Büchsenhausener Bierfilz zur unendlichen Geschichte…………..
P.S. Interessant wäre auch die Rückseite von dem Bierdeckel falls es eine gibt
Ich bin mir ziemlich sicher, Herr Schneider, dass „Saaz i. B.“ für „Saaz in Böhmen“ steht. Aber vielleicht erbarmt sich Herr Permann ja unser und wir bekommen noch eine besser lesbare Rückseite dieses Bierdeckels zu sehen – zwecks Aufklärung des Büchsenhausener Bierfilzes.
welcher der beiden OBusse? Der auf der Kettenbrücke kommt grad von Arzl und fährt nach Wiltenberg, der aus der Salurnerstraße kommende von Herrn Pechlaner verlinkte fährt über den Bahnhof in die Brixnerstraße, macht vor der Bauernkammer eine kurze Pause, und bog dann Richtung Arzl in die Meinhardstraße ein.
Zu dem Schlauch an der Front des Triebwagens: Es handelt sich um die Verbindung der elektrischen Kurzschlussbremse zum Beiwagen. An der Vorderseite wurde der Schlauch in eine entsprechende Steckdose gesteckt, damit der Bremsstromkreis geschlossen war. Diese Einrichtung besaßen nur die Basler Garnituren; in späteren Jahren wurden sie auf die halbautomatische Compactkupplung umgebaut, bei der die elektrischen Verbindungen gleich mitgekuppelt wurden, das Kabel konnte entfallen. Eine Druckluftbremse hat es bei den Basler Garnituren nicht gegeben.
Mit ihrer Vermutung liegen Sie richtig Frau Stolz.Doch der Name am Deckel „Franz Erben“ dürfte eher der Hersteller des Bierdeckels sein. Der Saazer Aromahopfen ist heute noch gefragt. In Deutschland liegt das größte Hopfenanbaugebiet in der Hallertau bei Spalt und in der Gegend rund um Lindau am Bodensee. Doch auch wir haben Hopfenfelder in der Steiermark wie in Gamlitz und Leutschach.
Übrigens – der Hopfen ist die teuerste Zutat beim Bierbrauen.
Das war mir schon klar, Herr Schneider 😉 Allerdings hat der Hinweis auf Saaz (Zatek) mein Interesse auf die Verbindung einer Innsbrucker Brauerei zu dieser böhmischen Stadt geweckt. Ich wusste nicht, dass dort der Hopfenanbau so präsent war/ist und überlegte, warum Büchsenhausen seine Bierdeckel nicht von einem näher gelegenen Lieferanten bezog. Einen Kartonagenhersteller Franz Erben habe ich nicht gefunden, wohl aber diesen Namen auf einem Gedenkstein für Gefallene des 1. WKs. (Erben Franz, geb. 1870, gest. 1918)
Frage:
Meines Wissens nach gab es vor dem Uhrturmgebäude beim Bf. Innsbruck einmal eine Tankstelle.
gibt es davon noch eine Foto, bzw. wie lange gab es diese Tankstelle?
Vielen Dank im Voraus
BG Heinz
Der Bierdeckel lässt vermuten, dass die Schlossbrauerei Büchsenhausen ihren Hopfen aus einem der größten Hopfenanbaugebiete der k. u. k. Monarchie, aus der Gegend um Saaz in Böhmen bezogen hat. Erstaunlich, wie viele Hopfenhandelshäuser, Hopfendarren, Hopfenlager, etc. es in dieser Region gegeben hat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Industriedenkmale_in_%C5%BDatec
Die Brauereien rund um Innsbruck holten sich das Eis mit Pferdefuhrwerken vom Amraser See. Dort gab es den Beruf des „Eisschneider“
Da zu dieser Zeit Hauptsächglich Obergärige Biere gebraut wurden, diente das Eis nur zur Lagerung von diesen.
Büchsenhausen dürfte einen sog. Eisgalgen in Verwendung gehabt haben.
Eisgalegen ist ein Gestell wo Wasser herunter rieseltt und gefriert so dass man das Eis gewinnen konnte.
Ja wie war das mit den Schulen—? Ich war schon im Gymnasium und nach dem ersten Angriff war erstmal PAUSE! Wir 3 Kinder wurden zu Großmama und Onkel (er war Pfarrer von Vinaders) in das dortige Pfarrhaus verfrachtet. Dann wurden alle „höheren“ Schulen auf,s Land verschickt. Mitsamt den Lehrern einquartiert! Wohin meine Klasse kam, weiss ich nicht mehr, denn ich war nicht dabei. Alle meine Freundinnen waren plötzlich weg, Meine liebe,kluge Mutter wollte unser DASEIN nicht fremden Menschen überlassen und meldete mich und meine Schwester im Haller Gymnasium an. Die um 1 Jahr ältere Schwester kam seither in meine Klasse, damit wir den selben Stundenplan hätten. So fuhren wir mit der „Haller“ täglich in die Schule und waren dann auch, (wie Sie so nett schreiben) rechtzeitig Mittags wieder daheim. Bei Alarm während der Heimfahrt aber blieb die Haller stehen und wir mussten irgendwie schauen schnell in einen öffentlichen Luftschutzraum oder Bunker zu kommen. Es waren ja Viele, die nach Hall in die Schule fuhren. Meine Erinnerung daran ist sehr unklar, es ist vielleicht nie vorgekomm. Dann war endlich FRIEDEN und es dauerte wohl eine ganze Weile ehe der Schulbetrieb in Innsbruck wieder möglich war.
Das Schoss Büchsenhausen hat wahrlich eine sehr bewegte Geschichte. Von der Gießerei Löffler einer Badeanstalt bis hin zur Bierbrauerei und einer Filmproduktion wo der Film „Traumstraße der Alpen“ entstand, beinhaltete das ehrwürdige Gemäuer.
Der Abgebildete Bierdeckel eine wahre Rarität!
Der Eiskeller vom Schloss diente nicht nur der Brauerei als Eisquelle, sondern belieferte auch zahlreiche Eiskästen in der Stadt, vor allem in Gaststätten.
Ja, am 15.12.1943, ich war gerade sieben Jahre alt, war der erste Luft-Angriff, ich durfte dann alle weiteren insgesamt zweiundzwanzig Bombardierungen (mit Ausnahme der dritten am 13.6.1944) in Pradl hautnah miterleben.
Wie war das eigentlich bei Ihnen mit der Schule, Frau Ritzenfeld? Wir Drittklassler wurden im Schuljahr 1944 / 45 nach Amras verfrachtet, besser gesagt: Wir mussten täglich und alleine zu Fuß von Altpradl hinauspilgern, nach zwei Stunden ging es wieder retour, wir sollten ja rechtzeitig zum mittäglichen Fliegeralarm daheim sein! Ab Mitte März 1945 erledigte sich diese Marschiererei – es gab keinen Unterricht mehr!
So ganz alleine nicht – denn meine verstorbene Schwägerin Anni war ja mit von der Partie. Allerdings erst nachdem meine Schwiegermutter sie aus den Fängen der „Kinderlandverschickung“ (?) befreien konnte.
Anni habe fürchterliches Heimweh gehabt im Schloß Fügen, der (zwischenzeitlichen) „Bubenburg“- und meine Schwiegermutter sei von Pontius zu Pilatus gelaufen, um Anni heimzubekommen.
Anscheinend hat ein ärztliches Attest geholfen, das Anni zur „Bettnässerin“ erklärte..
(Hausarzt der Familie war übrigens meines Wissens immer Herr Dr Flora. Dieser hat auch dem „Fremdarbeiter“ (Donatello Bertocci) meines Onkels Malermeister ein Attest ausgestellt, durch welches er heim in die Toskana konnte, in die Nähe von Pistoja.
Wie man weiß, hat Herr Dr Flora selbst auch große Schwierigkeiten bekommen.
Im Bestand der Baufirma Mayr gelandet, von Karl Freymuth signiert, dem Arch. Adalbert Fritz zugeschrieben, lt. dem verlinkten IN-Artikel Bauleitung von O.Ing. Othmar Sehrig und Bauausführung durch die Fa. Anton Fritz, das sind in der Tat einige Beteiligte. Es gibt noch mehr: Der Tiroler Kunstkataster nennt den Leiter des Botanischen Institutes, Emil Heinricher, als für die Planung und Adalbert Fritz als für die Ausführung Zuständige. Ebenso das Austria-Forum in seiner Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Hötting, das sich damit auf den Tiroler Kunstkataster bezieht. Das bereits 1909/1910 errichtete Verwalterhaus des Institutes wurde lt. beiden Institutionen nach Plänen von Josef Retter erbaut.
Dr. Heinricher als Institutsvorstand mag einige Vorschläge und Wünsche geäußert oder auf Notwendigkeiten hingewiesen haben, die Planung des Gebäudes oblag sicher einem Spezialisten des Bauwesens.
Der Fortsetzungs-Bericht der IN vom 27. 10. 1913/S 6 nennt eine lange Liste von Ehrengästen, die zur Eröffnung des Institutes anwesend waren. Erstaunlich, dass ausgerechnet der vermeintliche Planer Freymuth bei diesem Anlass nicht dabei gewesen sein sollte. Der Berichterstatter wird ihn wohl nicht vergessen haben? Wo doch bei solchen Gelegenheiten auch immer einige Lorbeeren für den Planer abfallen. Als letzter in der Gästeliste wird – allerdings ohne Vorname – „Architekt Fritz, der Erbauer des Hauses“ genannt. Im ersten (verlinkten) Teil des Berichtes heißt es „Noch im gleichen Jahre konnte der Rohbau, der von der Firma Anton Fritz ausgeführt wurde, unter Dach gebracht werden.“ Schade, dass hier nicht konkret zwischen Planung und Ausführung unterschieden bzw. in beiden Fällen auch der Vorname genannt wurde. Dann könnte man sicher sein, dass Karl Freymuth (* 25.10.1872 + 8.8.1922) zwar einen Entwurf eingereicht aber keinen Zuschlag bekommen hat. Die Übereinstimmung von Plan und Realität bis hin zu den Kellerfenstern wäre dann allerdings frappant, zumindest an der Ostfassade, die Westfassade kann aufgrund des dortigen Anbaues nicht mehr verglichen werden.
Vielleicht kam die Signatur des Herrn k.k. Oberingenieurs aber auch aus einem anderen Grund auf den Plan. Da er häufig auch als Preisrichter tätig war, könnte er diesen von einem anderen Architekten eingereichten Entwurf beurteilt und in seiner Funktion als Jury-Mitglied unterzeichnet haben.
Oder, aber das mag ich mir aufgrund meiner Sucherei nicht wirklich vorstellen, Herr Egger hat den Ausschnitt bewusst so gewählt, dass der Hinweis auf den tatsächlichen Architekten nicht mit auf das Titelbild gelangte. Auch etwas verwunderlich ist bei dem ansonsten doch recht kräftigen Strich ausgerechnet die Unleserlichkeit der Jahreszahl. Deshalb meine Frage an Herrn Egger: Befanden sich die Blätter 1 – 8 bzw. 10 – ?? vielleicht auch in dem erwähnten Bestand?
Auch wenn ArchivarInnen gelegentlich boshaft sein sollen (was ich mir nicht so recht vorstellen kann, aber ich bin da ja auch befangen), habe ich bei diesem Plan keinen Namen verschwinden lassen 🙂
Die Signatur von Karl Freymuth ist die einzige auf diesem Blatt. Habe mir eben den Plan noch einmal vorgenommen, aber ich kann beim Datum nur Tag und Monat „14/II“ entziffern, die Jahreszahl könnte aber ebensogut 1911 wie 1913 lauten. Auch konnte ich im umfangreichen, leider aber nur teilweise geordneten Mayr’schen Archiv bislang leider keine weiteren Blätter finden …
Ihren Gedanken weiterspinnend wäre es aber auch denkbar, dass Freymuth als Fachmann des Ministeriums für öffentliche Arbeiten auf der Grundlage des Siegerprojektes (ob von Adalbert Fritz oder einem anderen Architekten entworfen, sei dahingestellt) dann Detailpläne gezeichnet (etwa für die Bauleitung vor Ort).
Danke für Ihre rasche Antwort, Herr Egger!
Nach weiterem Suchen vermute ich inzwischen, dass die Pläne in Wien erstellt und als Grundlage zur Angebotslegung an die div. Innsbrucker Firmen ausgegeben wurden (oder musste man damals auch schon für Ausschreibungs-Unterlagen bezahlen?).
Am 1. Dez. 1910 wird in den IN auf S. 1 der Unterrichtsminister Stürgkh wie folgt zitiert: „Die fertiggestellten Pläne erliegen im Ministerium für öffentliche Arbeiten. Für das erste Baujahr kann mit den erwähnten Fonds das Auslangen gefunden werden.“ Die Kommunikation zwischen Unterrichtsministerium und dem Ministerium für öffentliche Arbeiten hat anscheinend nicht richtig funktioniert, denn einige Tage später waren die Pläne wiederum noch nicht fertig: „Für die Ausführung der Universitätsbibliothek und des Botanischen Instituts im Jahre 1911 sind allerdings erst die Bauskizzen vom Ministerium für öffentliche Arbeiten fertiggestellt und bedarf es noch der Ausarbeitung der Detailpläne.“ (IN vom 10. Dez. 1910 / S. 1)
In diesem Artikel wird auch recht ausführlich auf die Vorgeschichte (Streik der Studierenden, etc. inkl. Reaktion des Unterrichtsminister Stürgkh, S. 8) eingegangen. Dieser Stürgkh’schen Reaktion ging ein recht geharnischtes Schreiben von Rektor Kalinka im Auftrag des akademischen Senates voraus:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19101207&seite=1&zoom=43&query=%22Aus%2BWien%2Bwird%2Buns%2Bgemeldet%22%2B%22Institut%22&ref=anno-search
Im April 1911 kommt schließlich „eine frohe Kunde“ aus Wien: „Um einen vollen Monat früher, als man erwarten konnte, hat die treffliche Technikerschaft des Ministeriums für öffentliche Arbeiten, voran die Oberbauräte Reich und Zotter [Freymuth findet keine Erwähnung, Anm.], die Detailprojekte für die im heurigen Jahr zu beginnenden Neubauten des botanischen Institutes und des Bibliotheksgebäudes der neuen Innsbrucker Universität fertiggestellt. Am heutigen Tage ist das Projekt an das Unterrichtsministerium zur Genehmigung abgegangen und es kann kein Zweifel darüber obwalten, daß die Unterrichtsbehörde das in allen Details vollkommen ausgearbeitete Projekt, das nach jeder Richtung hin den Anforderungen moderner Universitätsbauten entspricht, approbieren wird.“
Die Pläne dürften zu diesem Zeitpunkt tatsächlich fertig gewesen sein, weil im zitierten Artikel auch auf die Fassadengestaltung eingegangen wird. Vor dem Spatenstich musste allerdings auch noch das Finanzministerium einen kritischen Blick auf die Projekte werfen: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110415&seite=2&zoom=33&query=%22Ministerium%2Bf%C3%BCr%2B%C3%B6ffentliche%2BArbeiten%22%2B%22botanisches%2BInstitut%22&ref=anno-search
Am 15. Juli 1911 fand die erste Angebotseröffnung für die Univ.-Bauten statt, diejenige für das Botanische Institut folgte am 7. August 1911: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110721&query=%22Ministerium+f%c3%bcr+%c3%b6ffentliche+Arbeiten%22+%22botanische+Institut%22&ref=anno-search&seite=4
Berichte über die eigentlichen Zuschläge habe ich nicht gefunden, aber einen Nachtrag zur Bauausführung des Botanischen Institutes. Es wurde von der Firma Anton Fritz errichtet: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19130122&seite=3&zoom=33&query=%22Anton%2BFritz%22&ref=anno-search
Warum Karl Freymuth den Plan signiert hat, in der o. a. „frohen Kunde“ jedoch nicht erwähnt wurde, hängt vielleicht damit zusammen, dass für die Herren Oberbauräte Reich und Zotter eine überaus dringende Beförderung anstand …
Auf der Suche nach etwas ganz anderem bin ich heute über diesen Artikel zu Max Reisch gestolpert. Falls er interessiert: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19340908&seite=6&zoom=33&query=%22botani%22&ref=anno-search
Richtig – das war MAX REISCH welcher auch mit seinem Indian Puch Motorrad 250 ccm zusammen mit Herbert Tichy auf Spurensuche von Sven Hedin macht. Sein Bruder gründete in Kufstein die Spar Handelsgesellschaft.
Über Max Reisch und seinen Reisen gibt es spannene Reisebreichte Ja, damals konnte man diese Länder welche heute Problemzonen sind, ohne viel Aufwand bereisen.
Fotographiert ist die Schule von der ehem. Gärtnerei Kuen aus über die Schulgasse hinüber, zeitl. Anhaltspunkte könnten der Holzzaun um den Schulhof und anscheinend die noch nicht orange-braun-farbene Fassade der Schule sein. Nebengebäude kann man aus dieser Perspektive keine sehen, rechts der Schule ist heute immer noch der städt. Friedhof. Den ehem. Direktor Hailand können wir leider auch nicht mehr Fragen.
From Hans Pechlaner on Eine idyllische Stadtansicht
Go to comment2025/10/14 at 9:29 am
From Hans Pechlaner on Rundum Theater
Go to comment2025/10/14 at 9:22 am
From Martin R. on Eine idyllische Stadtansicht
Go to comment2025/10/14 at 8:59 am
From Klaus Hessenberger on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/13 at 11:47 am
From haus on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/13 at 10:53 am
From Schneider Erwin on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/13 at 10:02 am
From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/13 at 10:32 am
From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail
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From geko on Wiederaufbau
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From Manni Schneiderbauer on 157 Ansichtskarten an Egon
Go to comment2025/10/12 at 9:34 pm
From Henriette Stepanek on 157 Ansichtskarten an Egon
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From Karl Hirsch on 157 Ansichtskarten an Egon
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From Henriette Stepanek on 157 Ansichtskarten an Egon
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From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang
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From Manfred Roilo on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 9:54 pm
From Henriette Stepanek on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 4:51 pm
From Walter Dobler on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:06 pm
From Renate Ursprunger on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/17 at 10:23 am
From Walter Dobler on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:51 pm
From Ingrid Stolz on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 3:52 pm
From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 3:17 pm
From Manfred Roilo on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:55 pm
From Manfred Roilo on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:40 pm
From Manfred Roilo on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 4:42 pm
From Karl Hirsch on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 3:54 pm
From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail
Go to comment2025/10/12 at 3:22 pm
From Schneider Erwin on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/12 at 1:00 pm
From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/12 at 1:58 pm
From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?
Go to comment2025/10/12 at 11:21 am
From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 9:26 am
From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 9:09 am
From Manfred Roilo on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 1:35 pm
From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang
Go to comment2025/10/12 at 3:55 pm
From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz (II.)
Go to comment2025/10/11 at 9:55 pm
From Henriette Stepanek on Wussten Sie?
Go to comment2025/10/11 at 8:00 pm
From Karl Hirsch on Wussten Sie?
Go to comment2025/10/11 at 1:10 pm
From Birgit on Ländliches Häuschen
Go to comment2025/10/11 at 12:54 pm
From Henriette Stepanek on Ein Jugendalbum: #Bella Venezia
Go to comment2025/10/11 at 12:36 pm
From Henriette Stepanek on Ein Jugendalbum: #Bella Venezia
Go to comment2025/10/11 at 5:39 pm
From haus on Wussten Sie?
Go to comment2025/10/11 at 11:08 am
From Ingrid Stolz on Ein wenig Aufklärung
Go to comment2025/10/11 at 12:48 am
From Barbara Pöll on Durch die Tore in die Stadt
Go to comment2025/10/10 at 6:45 pm
From Henriette Stepanek on Unterwegs in der Stadt_14
Go to comment2025/10/10 at 6:33 pm
From pension heis on Dach-Landschaft
Go to comment2025/10/10 at 4:26 pm
From Christian Neumann on Ein wenig Aufklärung
Go to comment2025/10/10 at 3:46 pm
From Hans Pechlaner on Reiter vs. Radler
Go to comment2025/10/10 at 3:11 pm
From Hans Pechlaner on Unterwegs in der Stadt_14
Go to comment2025/10/10 at 3:02 pm
From Walter Dobler on Ländliches Häuschen
Go to comment2025/10/10 at 1:55 pm
From Schneider Erwin on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/10 at 10:49 am
From Ingrid Stolz on Über vergessene Tankstellen
Go to comment2025/10/09 at 7:58 pm
From Schneider Erwin on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/09 at 6:56 pm
From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/09 at 7:46 pm
From Hans Pechlaner on Über vergessene Tankstellen
Go to comment2025/10/09 at 4:20 pm
From Duschek Werner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI
Go to comment2025/10/09 at 3:22 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI
Go to comment2025/10/09 at 7:50 pm
From Duschek Werner on Damals Ende, heute Halt
Go to comment2025/10/09 at 3:17 pm
From Schneider Erwin on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/09 at 1:26 pm
From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/09 at 5:52 pm
From Heinz Auzinger on Über vergessene Tankstellen
Go to comment2025/10/09 at 11:49 am
From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/09 at 10:25 am
From Schneider Erwin on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/09 at 10:16 am
From Ruth Ritzenfeld on Viel gesehen
Go to comment2025/10/08 at 2:41 pm
From Schneider Erwin on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/08 at 11:29 am
From Hans Pechlaner on Hopfen und Malz
Go to comment2025/10/08 at 12:48 pm
From Manfred Roilo on Viel gesehen
Go to comment2025/10/07 at 10:54 pm
From Henriette Stepanek on Viel gesehen
Go to comment2025/10/08 at 6:59 pm
From Ingrid Stolz on Wer hat's geplant?
Go to comment2025/10/07 at 7:49 pm
From Matthias Egger on Wer hat's geplant?
Go to comment2025/10/08 at 1:40 pm
From Ingrid Stolz on Wer hat's geplant?
Go to comment2025/10/09 at 8:16 pm
From Ingrid Stolz on On the road_Teil 1
Go to comment2025/10/07 at 3:36 pm
From Schneider Erwin on On the road_Teil 1
Go to comment2025/10/07 at 11:16 am
From pension heis on Fast nicht erkannt...
Go to comment2025/10/06 at 11:56 pm