Also, der „Trockenanzug“ vom Luis hat a frappante Ähnlichkeit mit oan „normalen“ Anzug aus Stoff. So a Schlitzohr der Luis aber auch !
Und dass der Trockenanzug trocken hält und vor dem Eindringen von Wasser schützt, weiss i jetzt auch, huhu !
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag zu Innsbrucks Industriegeschichte! Leider ist von den alten Fabriken in Mühlau, Dreiheiligen, Pradl oder Wilten, die die Grundlage für ein wohlhabendes Bürger:innentum und damit Wachstum und Wohlstand dieser Stadt bildeten, kaum mehr etwas übrig.
Ja ja, das warn halt noch Gaschthäuser, auch wenn ich´s persönlich nicht gekannt hab, weil i zu jung dafür war (hi hi, klingt luschtig in meinem Alter…). Ich mag diese alten Kaschemmen, so wie das Scharfe Eck (heute ein Schineserich) oder das Steden oder auch den Bretterkeller oder auch das Bierstindl oder auch… usw. usw. War ne schöne Zeit damals, damals noch entschleunigt…
Weyrer Loden? Die hatten eine große Betriebskantine mit einer Riesen-Gulaschkanone und einer ehrlichen Bediensteten: „I sag Iahnen was! – der beschtn Köchin kann amal was anbrennen!“
Auf dem Bild ist die Rachmühle nicht zu sehen die befand sich noch am Mühlauerbach
Das Gebäude mit dem Kamin dürfte die Weber und Spinnerei sein – leider ist mir der Name entfallen
Kann irgendwer etwas zu den Gebäuden im Durchblick zur Hörmannstraße / Knollerstraße sagen.
Das vordere Haus sieht man in https://innsbruck-erinnert.at/ein-echter-waldmueller-i/ noch besser.
Zum Fundament vorne rechts: Es war einmal eine Haltestelle angedacht: „(Eine neue fakultative Haltestelle der Hallerbahn.) Mit Samstag, dem 8. d. M. wird auf der Strecke der Lokalbahn Innsbruck-Hall in Mühlau bei den Forsthoferhäusern unterhalb der Eisenbahnbrücke (Kilometer 6.8) eine Haltestelle nach Bedarf errichtet“. (IN, 07.08.1908, S 3) Vielleicht war eine solche Bedarfshaltestelle auch oberhalb der Eisenbahnbrücke geplant, für die Mitarbeiter*innen der Rauchmühle?
Ich weiß nicht, ob Bahnwärterhäuschen zwangsläufig unmittelbar neben dem Gleiskörper stehen mussten. Falls nicht, könnte das der Nachfolgebau eines solchen sein? Für einen Herrn Josef Fuchs wurde jedenfalls bereits im Jänner 1857 die Berufsbezeichnung „derzeit Wächter bei der Eisenbahnbrücke nächst Mühlau“ angegeben (IN, 07.01.1857, S 4).
Möglich auch, dass eine Wasserleitung zur notwendig gewordenen Versorgung des Saggens mit Hilfe eines Rohrsystems über die Eisenbahnbrücke gewährt werden sollte und das Häuschen damit zu tun hat. In der GR-Sitzung vom 22.(?) Februar 1888 stellt der Obmann des Wasser-Komitees seine Überlegungen zu den verschiedenen Trassen-Varianten zur Debatte: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18880223&seite=7&zoom=33&query=%22M%C3%BChlau%2BEisenbahnbr%C3%BCcke%22~5&ref=anno-search
Links im Hintergrund sieht man das Haus vom Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/demenz-oder-so/comment-page-1/#comment-52454, in dem Frau Fritz, nachdem ich etwas zu schnell vorgeprescht bin, großzügig versprochen hat, dass ein weiterer Beitrag folgt! 😉
Ja, es stimmt: Das Gasthaus Hallenbad hatten wir wirklich schon einige Male, auch in besserer Qualität, wie z.B. https://innsbruck-erinnert.at/ich-geh-ins-hallenbad/. Hier wundert es mich, dass bisher niemand kommentierte!
Beim Gasthaus Tivoli gab es einst einen kleinen Campingplatz. Auf den weist die Tafel hin. Und das Gasthaus Tivoli hieß wegen dem Tivoli Tivoli.
Ein bemerkenswertes Licht auf den damals offensichtlich bestehenden Spagat zwischen der Sehnsucht (Gier?) nach Eis und den tatsächlich vorhandenen Verkaufsstellen beweist die schon vom Mond her erkennbare riesige Eisfahne.
Interessant, wie viel lebendige Stadt, lebendige Erdgeschosszone einst in diesem heute reinen Verkehrsraum steckte. Für mich ist natürlich die Gleisanlage besonders interessant, sie aus dieser Perspektive zu sehen, aber auch das längst aus der ganzen Stadt verschwundene großflächige Kopfsteinpflaster und die Wegweiser zu einem Campingplatz, von dem ich hier zum ersten Mal zu lesen glaube. War er der Namensgeber für das Tivoli-Viertel?
Ich kenn nur den Spruch „Wer mustergültige Ordnung hält hat kein Internet.“
Das zwirbelgeschreinerte Möbel ist ja schräg. 1900 etwa. Ich hätt zwei passende Kästen dazu und ein Nähtischchen. Auf dem könnt man die Ablagen fortsetzen.
Den Begriff „Füllhalter“ mußte ich mir erst wieder ins Gedächtnis rufen. Tatsächlich, so hats geheißen, nicht Füllfeder wie jetzt. Noch kürzer einfach Füller in direkter Konkurrenz zu seinem Todfeind Kuli.
Die stempelbedruckte Tüte – Sackl, Stanizl – enthielt einmal irgendwas von T.M. Zumtobel, oder? Aus der Zeit vor der Postleitzahl, und auch nicht Dornbirn.
Und mein Schreibtisch? Wer mich kennt und auch nur einmal pronto presto subito ein Foto anschauen oder ausleihen wollte, weiß es. Nur meine nach der Heimkehr vom eben bestandenen und somit die Studienzeit mit einem Schlag beendenden Rigorosum,lose herumliegenden Bücher und Skripten hab ich noch in der selben Stunde verräumt. Läßt auch irgendwie tief blicken.
Als ein die Fahrt schon bewußt erlebender Zehnjähriger (und wohl auch noch später) bin ich mit der Haller noch daran vorbeigerumpelt:
https://postimg.cc/BLZq2yX7 (1960 sähe man es auch noch, wenn man sich das Auge ausrenkt)
Das Ende kam erst mit der verbreiterten Hallerstraße, was laut Luftbild vom Hochwasser im Jahr 65 der Fall gewesen sein muß. (Ist ja lustig; Weil die Straße jetzt so breit ist, dauert die einspurige Verkehrsführung so lange).
Irgendwo im Blog sollte es eigentlich ein Foto von der Erweiterung geben?
Lieber Herr Hirsch,
mir wäre auch vorgekommen, bereits ein Bild von der Erweiterung auf dem Blog gesehen zu haben. Scheinbar habe ich aber Datenbankrecherche und Blogrecherche verwechselt. Somit wird es wohl bald einen entsprechenden Beitrag geben müssen 😉
Grad bei der Blogrecherche hab ich nichts gefunden. Neubau, Unterführung, Überführung…selbst auf die Schrapnellwirkung des Begriffs Rauchmühle hoffend fand ich nichts, obwohl https://innsbruck-erinnert.at/neubau-der-rauchmuehle/ nah dran war. https://www.rauchmehl.at/geschichte/ liefert 1923 ein Bildchen, auf dem man das Haus eigentlich sehen müßte, oder doch nicht? Haller und Hallerstraße (wo Haller sowieso wieder daherkommt) ist zu viel für eine Viertelstunde.
Bitte um Verzeihung, dass das jetzt nicht direkt zum abgebildeten Haus gehört, sondern zum Text, in dem vom „Triumphbogen“ die Rede ist. Natürlich weiß man, was mit dem Triumphbogen gemeint ist, aber der gewissermaßen offizielle Name dieses Bogens ist doch wohl „Triumphpforte“. Oder gibt es gar keinen „offiziellen“ Namen?
Da haben Sie natürlich völlig recht. Zwar handelt es sich bei der Triumphpforte um den einzigen Triumphbogen Innsbrucks, dennoch lautet ihr offizieller Name ‚Triumphpforte‘. Ich habe es im Text korrigiert – vielen Dank für den Hinweis!
Bitte bloß nicht eingreifen und alles ordentlich aufräumen – wie soll der arme Mensch da noch etwas finden, wenn alles weg ist? Da hat er alles bei der Hand!
ICH ERINNERE MICH AN DEN AUSSPRUCH EINES PSYCHOLOGEN:
MENSCHEN MIT MAGELHAFT ENTWICKELTEM ZEIT- UND ORDNUNGSSINN SIND AUCH IN ANDERER HINSICHT MEIST (ANGENEHM9 GROSSZÜGIG!
Mei na, der gute alte African Safari Club. Mit dem war i amal in Kenia, des war klasse ! In Laner Walterle sei Herz muß doch hüpfen, wenn er des Foto sieht.
Völlig richtig, 100% Zustimmung. Damals in den 60ern habe ich in Ermangelung eines Fernsehers (der kam erst Mitte der 60er, aber selbst als er schon da war) Bücher nur so verschlungen – Karl May – kanns heute noch auswendig: Hadschi Halef Omar ben Hadschi Abul Abbas ibn Hadschi Dawud al Gossarah mit sein Kumpano Karl ben Schlemsi und natürlich nicht zu vergessen die Geschichten von Willitou und Old Schüttelhand. Dann Enid Blyton – die Fünf Freunde- und die Abenteuer – Reihe, ALLE gelesen, nein, verschlungen, dann im Schymnasion, mußten wir soundso viel lesen (hab ich aber gern getan). Die Abenteuer, die sich damals in meinem Kopf abgespielt haben, habe ich bis heute nicht vergessen. Und dieses Lesen (von Büchern, wohlgemerkt !) habe ich mir nie abgewöhnt, dauert bis heute an. Bin dankbar, daß ich in einer Zeit ohne Handy , Notebook und Dauerfernsehen aufgewachsen bin.
Jedenfalls scheint es weder mit der Bahn noch mit der Lokalbahn was zu tun gehabt zu haben. Erinnern wir uns https://innsbruck-erinnert.at/innsbruecken/
Der parallel zum 4er Gleis verlaufende Schachtgraben – wenn es einer ist – scheint kurz vor der Brücke zu enden. Der Inhalt wird wohl mit der Brücke den Inn kreuzen.
Das 4er Gleis wurde dadurch ganz an den Durchgangsrand gedrängt . Das spricht dafür dass der Graben bzw. die Künette bereits vorher schon dort war. Vielleicht eine Wasserleitung ? Aber die wäre bestimmt tiefer.
Strom gab’s vor der 4er knapp noch nicht so richtig, also könnte es eine Gasleitung sein. Das Gaswerk wurde ja zeitgleich mit dieser Bahnstrecke 1858 und damit 30 Jahre vor der Lokalbahn errichtet.
Ich tippe auf eine ursprüngliche Gasleitung. Zum Aufnahmezeitpunkt könnte aber alles mögliche darin verlegt gewesen sein.
Im Jahre 1923 wurde in einer Rekordzeit die neue Rauchmühle an der Hallerstraße errichtet, nachdem die alte Mühle oben am Mühlbach 1914 teilweise eingestürzt war und 1919 abbrannte.
Ich kann mir vorstellen, dass zu dieser Zeit Baumaterial und Maschinen auch mit der Haller angeliefert wurden und man hier noch Überreste einer Verladestation sieht.
Aber wäre das nicht etwas schmal für einen Schachtgraben mit einer Gasleitung? Ich sehe auch keine Baustelleneinrichtung. Und die teilüberwachsene Betonfläche würde das nicht erklären.
Möglicherweise hatte die Rauchmühle ein Recht zur Wasserentnahme aus dem Inn – zum Beispiel für Löschzwecke. Vielleicht hat es eine Pumpe enthalten, der Weg führt zur Entnahmestelle im Inn.
im Buch „“ 125 Jahre k.k Nordtiroler Staatseisenbahn eröffnet 1858 “ von Herrn Josef Dultinger aus dem Jahre 1983 sind zwei Zeichnungen der Innbrücke auf den Seiten 11 und 12 zu sehen; allerdings beide Stadteomwärts
Blickrichtung West.
Auf Seite 11 sind zwei Viaduktbögen gezeichnet ( vermutlich ein Projektbild vor der Bauausführung )
auf Seite 12 nur ein Bogen die kurze Mauer und die kleine Brücke!
also war dieser Zustand ab 1856, dem Baujahr der Brücke über 100 Jahre gegeben.
Die Nutzung als Staßenmeisterei schein logisch,
soweit ich weiß, hatte die Lokalbahn im Dorf Mühlau in der Nähe der Innbrücke neben der Kettenbrücke ein Dienstgebäude, was die Nutzung durch die Lokalbahn eher verneinen würde
Das ist korrekt, die LBIHiT hatte eine kleine Remise beim GH Dollinger, wo die Endstation der Linie 2 war. Das Häuschen hier hat sicher nichts mit der Tram zu tun.
Ich bin geneigt zu glauben, dass Sie scherzen, werter Herr Bürgschwentner! Dennoch werde ich die Herausforderung annehmen und zurück scherzen, indem ich meiner Fantasie freien Lauf lasse, wer denn die Menschen vor dem Laden von Adam Stoll auf dem Titelbild sein könnten:
Von der Kleidung ausgehend, würde ich eigentlich schließen, dass Herr und Frau Stoll sich ganz rechts auf dem Bild befinden. Weil sich aber bei Firmenfotos die Chefitäten meist gern in der Mitte ihrer Angestellten zeigen, behaupte ich jetzt einfach: Herr Stoll ist mit Pfeife, Hut mit Feder und Uhrkette mittig zu sehen, rechts davon seine Ehefrau. Angestellte und Nachbarn werden sich wohl auch eingefunden haben.
Von der Fantasie zu ein paar Fakten aus aus den Matriken Hötting:
Adam Stoll, geb. am 23. 12. 1864 in Fügen als ehel. Sohn des Mathäus Stoll, k. k. Hüttenarbeiter und der Walburga Beindlsinger.
Getraut am 09. 02. 1891 in Hötting mit
Maria Mader, geb. am 04. 11. 1857 in Mariahilf als ehel. Tochter des Sattlermeisters Franz Mader und der Maria Köchl.
Der Sohn Franz Seraphin Stoll, geb. am 07. 11. 1898 in Hötting heiratete am 26. 06. 1940 Hedwig ?? (unleserl.). Er war ebenfalls Sattler und als Mitglied des Alpenvereins sehr aktiv (Bergretter, Bergführer). Franz Stoll verstarb am 13. 06. 1980 und wurde am Höttinger Friedhof beigesetzt.
Und es ist eben dieser von mir (boshafterweise) als Dorfbrunnen bezeichnete mit dem Trog: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/eb/Schloss_Ambras_in_Tirol.jpg
So runde Säulentempelchen gabs im Küchengarten, aber wenn man wirklich Wasser brauchte, war man mit einem Brunnentrog besser bedient. Offenbar bestand auch noch zum Zeitpunkt der obigen Photographie ein Bedarf. Wußte nicht, dass das heutige Zierding gar nicht so alt ist.
Das große Gebäude im Hintergund war einmal die TGKK? Jetzt verstehe ich das riesige Stiegenhaus mit der enormen Wendeltreppe dort drin. Diese Treppe sollte man denkmalisieren, so eine beeindruckende Innenarchitektur gibts schon lange nicht mehr.
Die 60er Jahre des 19. Jahrhunderts hat das erste Foto angesichts der ersten Bausünde der Stadt, dem „Czichna“ Ungetüm (1969) knapp verfehlt. Aber wieso hat man boshafterweise die untere Partie der Photographie abgeschnitten?
Das Brünnlein, welches am zweiten Bild vermißt wird, sprudelt am unteren Bildrand, allerdings noch ohne venezianischem Korsett, mit Dorfbrunnencharakter vor sich hin. Ich bin mir fast sicher, die alte Brunnensäule wurde weiter verwendet, allerdings mit zwei rechtwinklig versetzten Rohren, Tja, den im Achensee Versenkten können wir nimmer fragen.
Außer Treppe und Uhrturm seh ich abgesehen von der Bedachung des hier noch bezinnten kleinen Tums auf der Seite und dessen Aussichtsanbau sonst keine weiteren Veränderungen. Oder hat man sie boshafterweise wegretuschiert?
Natürlich kann ich mich an Ihren Onkel Vinzenz erinnern und an den wertenden Nachruf beim Begräbnisgottesdienst. Herr Pfarrer Gebhard Pfluger hat ihn damals als leuchtendes Beispiel der Bescheidenheit gewürdigt und seine bewußte Art, den Sonntag zu begehen – im guten Gewand – und die Uhrkette…, diese Worte tauchen bei mir auf.
Aber etwas anderes – das Zeug, das damals herumlag, hat ja wirklich im Frühjahr 1946 einen ca 9 – 10 jährigen Buben schwer verletzt. In der Nähe von Schwaz. Also entweder in Vomp oder in Stans. Auge und Hand habe er verloren. Das wurde mir damals von meinen Eltern vorgelesen – mit der ernsthaften Warnung, diess Zeugs ja niemals anzufassen!!!
Und – die Welt ist e i n Dorf! – bei der Post dann hatte ich zwei Kollegen, die mir diese Erinnerung bestätigten: Denn von dem einen war er ein Cousin mütterlicherseits – und vom anderen ein Cousin väterlicherseits.
Das Häuschen – man konnte sich im Winter drin aufwärmen – es hat(te) ja einen Kamin. Also war es ganzjährig genutzt. Aber von wem? Von der „Straßenmeisterei“? Oder wurde auch hier „Akzis“ eingehoben? Dafür schauts mir zu neu aus.
Die Häuschenfrage kann ich auch nicht beantworten, aber hat zufällig jemand eine Ahnung, was das für eine parallel zum 4er-Gleis verlaufende Struktur rechts vorne sein könnte? Es sieht aus, als wäre hier etwas Betoniertes unter dem Gras und ein Spalt im Boden. Ein altes Fundament?
Dem Sonnenstand nach könnte es auch ein Randstein sein, der einen Schatten wirft und so den Eindruck einer Schlitzrinne erweckt. War da möglicherweise eine Haltestelle? Oder zumindest ein befestigter Weg?
Leutln, wann wird da endlich einmal ordentlich gegendert – es muß doch heißen:
„…die schwarzen Mannder und Mannderinnen…!!!“
So weit sollten wir es doch eigentlich kapiert haben, oder???
Rätselhaft erscheint mir auch der Weg der unmittelbar vor dem Häuschen das Gleis der 4er kreuzt. Man sieht auch beiderseits Hinweistafeln, vermutlich wird vor der Bahn gewarnt oder gar eine Strafe angedroht. Aber warum führt der Weg schnurstracks zum Inn ? Hat das mit dem Häuschen zu tun?
Sehr geehrter Herr Pechlaner, der von Ihnen beschriebene Weg scheint von der Innpromenade sogar bis zur Reichs- bzw. Hallerstraße auf Höhe der Einfahrt der Rauchmühle zu führen!
From Thomas Fink on Der Olympia-Luis geht baden
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From Manni Schneiderbauer on Franz Baur's Söhne
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From Thomas Fink on Ich geh ins Hallenbad...
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From H on Innsbrücken
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From Schneider Erwin on Innsbrücken
Go to comment2025/06/06 at 1:55 pm
From Manfred Roilo on Ein echter Waldmüller I
Go to comment2025/06/06 at 1:30 pm
From Manfred Roilo on Ich geh ins Hallenbad...
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From Manfred Roilo on Ich geh ins Hallenbad...
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From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – V
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From Manfred Roilo on Ein echter Waldmüller I
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From Ingrid Stolz on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/06 at 11:14 am
From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – V
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From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – V
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From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – V
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From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 19
Go to comment2025/06/06 at 8:24 am
From Barbara Erdner on Hinaus ins Flachland (3)
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From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – V
Go to comment2025/06/05 at 11:32 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbrucker Häuser – V
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From Roland Zigler on Das (Markt)Wesen der Stadt
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From Roland Zigler on Zwischen Buchseiten wächst die Fantasie
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From Karl Hirsch on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
Go to comment2025/06/05 at 9:53 pm
From Karl Hirsch on Zwischen Bahn und Straße
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From Tobias Rettenbacher on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/06 at 9:01 am
From Karl Hirsch on Zwischen Bahn und Straße
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From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 19
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From Georg Payr on Ein blühendes Haus
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From Team Stadtarchiv on Ein blühendes Haus
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From H on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
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From Thomas Fink on South Tyrol’s Plea for Freedom (I.)
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From Thomas Fink on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
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From Thomas Fink on Ein blühendes Haus
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From Thomas Fink on Zwischen Buchseiten wächst die Fantasie
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From Manfred Roilo on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
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From Manfred Roilo on Zwischen Bahn und Straße
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From Christoph Kluge on Soldatenfriedhof Amras
Go to comment2025/06/05 at 1:44 pm
From Christoph Kluge on Ein blühendes Haus
Go to comment2025/06/05 at 1:41 pm
From Karl Hirsch on Zwischen Bahn und Straße
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From Hans Pechlaner on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/04 at 7:39 pm
From Manfred Roilo on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/06 at 8:31 am
From Manni Schneiderbauer on Zwischen Bahn und Straße
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From Barbara Pöll on Solides Handwerk VI
Go to comment2025/06/04 at 6:03 pm
From Manfred Roilo on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/04 at 4:37 pm
From Roland Zigler on Zwischen Bahn und Straße
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From Manni Schneiderbauer on Zwischen Bahn und Straße
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From Ingrid Stolz on Solides Handwerk VI
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From Barbara Pöll on Zwei frühe historische Fotos
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From Karl Hirsch on Zwei frühe historische Fotos
Go to comment2025/06/04 at 5:12 pm
From Thomas on Tristesse pur
Go to comment2025/06/04 at 12:51 pm
From Ernst on Eine Treppe ins Nirgendwo
Go to comment2025/06/04 at 12:43 pm
From Renate Ursprunger on Eine Treppe ins Nirgendwo
Go to comment2025/06/04 at 5:16 pm
From Karl Hirsch on Zwei frühe historische Fotos
Go to comment2025/06/04 at 10:43 am
From Henriette Stepanek on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (2 von 3)
Go to comment2025/06/04 at 10:08 am
From Henriette Stepanek on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/04 at 9:17 am
From Manni Schneiderbauer on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/03 at 8:51 pm
From Hannes Lechner on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/06 at 7:58 am
From Hans Pechlaner on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/03 at 9:14 pm
From Henriette Stepanek on Hohe und Niedere Lande
Go to comment2025/06/03 at 7:34 pm
From Hans Pechlaner on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/03 at 5:31 pm
From Hans Pechlaner on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/03 at 5:25 pm
From Roland Zigler on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/04 at 4:15 pm
From H on Soldatenfriedhof Amras
Go to comment2025/06/03 at 2:12 pm