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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Martin Schönherr on Würstelstand, Kiosk oder Beides?

    Würde ich auch dem Strandbad Peterbründl zuordnen; die Allee im hintergrund dürfte aber eher zur Völserstraße gehören.
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    2022/12/12 at 10:08 pm
  • From Martin Schönherr on Ideenbörse: Altstadtgarage

    Das Tragische ist, dass man mit der Garage bis auf wenige Meter (die vom Hauptabwasserkanl besetzt sind) an den Inn ging. Soweit ich mich erinnere gab es damals im Vorfeld des Wettbewerbs schon bessere Überlegungen: Um 20 bis 30m zurückbleiben. Kanal und Garage landeinwärts geschoben. Dafür eine in Terrassen abgetreppte Uferlandschaft zum Inn hinunter. Leider war damals die Prämisse: Möglichst viel Parkraum. Der Inn ist eh nur ein Kanal. Es hätte mich nicht gewundert, wenn man damals für eine Überplattung votiert hätte. Den hier gezeigten Gewinneren ist das nicht anuzlasten; die Aufgabestellung war falsch.
    Ich erinnere mich, dass sich Leopold Gerstel bereits einige Jahre früher zu diesem Thema Gedanken machte. Zumindest gab es so um 1988 (Angeregt durch den ersten damals von Gerstel gewonnen Rathauswettbewerb) eine Übung auf der Uni, Innsbruck zu einern Art Vendig im kleinen umzuformen. Sehr poetische Beiträge; angesichts der Hochwasserproblamtik und auch der vorahnden Installationen noch weniger realistisch, vermutlich alle im Altpapier gelandet.
    Einige Jahre später (bei dem Hochwasser, während dem es die Kanaldeckel in Mariahilf vom Kanal des Höttingerbachs sprengte) stand dann gegenüber die Innstraße beim Hotel Mondschein ziemlich unter Wassser. Riccione Architekten nahmen das zum Anlass ein launiges Plakat bei ihrem Büro in der Innstraße zu affichieren: „Innsbruck darf nicht Venedig werden“ – eine Hommage an Leopold Gerstel und ein Seitehieb auf die Wahlkampfplakate die damals überall herum hängten „Innsbruck darf nicht Chicago werden“.

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    2022/12/12 at 10:05 pm
  • From Josef Auer on Wer kann es erraten?

    Laut den Zeitungsarchiven befand sich das Lebensmittelgeschäft des Rudolf Schmarl in der Schneeburggasse 7 in Hötting.

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    2022/12/12 at 8:57 pm
  • From Josef Auer on Würstelstand, Kiosk oder Beides?

    Laut den Adressbüchern betrieb Karl Breiter eine Tabaktrafik im Strandbad Peterbrünnl. Vielleicht war bei dieser Trafik auch ein Kiosk dabei. Die Kleidung der Personen würde zum Strandbad passen.

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    2022/12/12 at 8:45 pm
  • From Karl Hirsch on Würstelstand, Kiosk oder Beides?

    Vielleicht Sieglanger? Oder ist da doch der Inn dazwischen? Die Freizeitkleidung samt Ball könnte dazupassen. Die leicht abfallende Baumreihe im Hintergrund ist für mich fast hundert pro die „Allee“ vom Schloß Mentlberg hinunter zum Tierheim, welches damals natürlich nicht bestanden hat.

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    2022/12/12 at 6:43 pm
  • From Manfred Roilo on Hundert Jahre Osterweiterung

    Die „Osterweiterung“ begann, so glaube ich, schon früher, und zwar mit den Häusern im Geviert Pembaurstraße / Reichenauerstraße / Mitterhoferstraße / Renkstraße (1910??), ebenso wurden einige Häuser östlich der Mitterhoferstraße bereits schon vor den Dreißigern errichtet.

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    2022/12/11 at 9:21 pm
    • From Manfred Roilo on Hundert Jahre Osterweiterung

      Zwei von diesen sieht man in https://innsbruck-erinnert.at/wo-sind-wir-denn-hier-gelandet/ (das dritte ganz rechts dürfte noch ein 1910er Haus sein)

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      2022/12/11 at 9:49 pm
  • From Manfred Roilo on Hundert Jahre Osterweiterung

    Dieses Siedlungsgebiet (zumindest die hier eingetragenen Häuser) hieß zu meiner Pradler Zeit „die Heimstätten“ – keine Ahnung, ob man das heute auch noch so nennt.

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    2022/12/11 at 9:05 pm
    • From Gert Walden on Hundert Jahre Osterweiterung

      Der Begriff #Heimstätten“ ist interessant und passt zur Zeit. Nach dem 1. Weltkrieg wurden in vielen Städten sogenannte „Kriegerheimstätten“ geplant und – etwa in Wien – auch gebaut. Kann sein, dass es in Innsbruck ähnliche Überlegungen gab. Denke aber, da hatte man andere Sorgen – siehe oben. Der Plan ist übrigens von Jakob Albert unterfertigt. Vizestadtbaudirektor und mit Theodor Prachensky das „Dreamteam“ im kommunalen Wohnbau vor 1933.

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      2022/12/22 at 11:38 am
  • From Manfred Roilo on Hundert Jahre Osterweiterung

    An der linken – also südwestlichen – Ecke des Planungsgebietes (in der interaktiven Version anzuschauen!) liegt der Dodl-Hof, an der rechten, nördlich der geplanten Sportplätze, die Dodlkapelle. Der Dodlhof, der einer der über dreißig Pradler Bauernhöfe war und der gegen Osten hin am weitesten entfernt vom Altpradler Dorfkern lag, steht auch heute noch, die Dodlkapelle leider nicht mehr.
    Davon war schon in einigen Beiträgen zu lesen, z.B. in https://innsbruck-erinnert.at/wer-mag-seine-erinnerungen-mit-uns-teilen-die-reichenau/

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    2022/12/11 at 8:31 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 18

    Wenn wir die Pension Heis nicht hätten – laut Google Maps wäre das rechts sichtbare Haus die selbige – hätten wir eine Hilfe durch die damals neue Chirurgie weit unten in der Stadt, die haarscharf mit ihrer Längsseite heraufzielt.

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    2022/12/11 at 5:19 pm
  • From pension heis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 18

    Die Aufnahme müsste aus dem Jahr 1965 sein, damals wurde die Dorfgasse verbreitert und erstmals asphaltiert.

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    2022/12/11 at 4:56 pm
  • From pension heis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 18

    Bauerschaft Portner vulgo Hanneler, am Zwickel Bildgasse-Dorfgasse in Hötting fotographiert von der Bergseite

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    2022/12/11 at 4:51 pm
  • From Karl Hirsch on Ein winterliches Panorama

    Eine schöne Aufnahme. Das Foto wurde – kein Geheimnis – vom Hochhaus der Hochschülerschaft aus aufgenommen, . Daß sich dieser Neubau und das alte Studentenheim zeitlich überschnitten haben, fällt mir erst aber jetzt wieder ein. Daß die Unibrücke auf den halben Meter genau abgeschnitten fehlt, irritiert für einen Moment.

    Ein zähes und nach einem neuen Zubau noch lange bestehendes Leben hat das kleine Haus am Prandtauerufer (Nr. 8), welches schon auf alten Aufnahmen zu sehen ist und auf den Stadtplänen so ab 1903 auftaucht. Eine Konstante der Höttinger Häuserwelt. Die moderne Hochhauslandschaft an der Fischnalerstraße läßt zusammen mit der noch bestehenden Fachwekbauten bei der Uni an den Anfang der 70er als Aufnahmedatum denken.

    Leute, die gerne mit anklagendem Zeigefinger in die Luft bohren, werden über dieselbe, als Innsbrucker Wintersmog sichtbare, die Nase rümpfen. Dabei wars am Ende nur der Rest eines Morgennebels.

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    2022/12/11 at 12:28 pm
    • From Nikolaus Batlogg on Ein winterliches Panorama

      Und hinter dem Haus am Prandtauerufer 8 ist noch gut sichtbar – das inzwischen abgerissene – alte Santifallerheim.

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      2022/12/11 at 1:42 pm
      • From Karl Hirsch on Ein winterliches Panorama

        Genau, das ist mir gar nicht aufgefallen! Dieser Klotz mit den gelben Vorhängen, über die sich ein dort wohnender Mitschüler und Student aufgeregt hat. Grell und im Sommer heiß ohne Schattenwirkung. 2004 hat man das Haus wegen Baufälligkeit und -mängeln abgerissen, 2008 war das neue Heim fertig, hab ich nachgelesen.

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        2022/12/11 at 5:38 pm
        • From N on Ein winterliches Panorama

          Aus eigener Erfahrung kann ich das nur bestätigen. Diesem Klotz hat der Abriss gut getan hat. Länger als ein Jahr habe ich dort nicht verbringen wollen und dann das Heim gewechselt. Und das war gut so.

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          2022/12/11 at 6:52 pm
  • From Josef Auer on Aus der Sammlung Hochenegg II

    Im Wienmuseum gibt es interessanterweise ein Gemälde von Adalbert Stifter aus dem Jahre 1835 mit dem Titel „Innsbruck mit der Nordkette“, welches genau das gleiche Motiv zeigt. Als Vorlage für das Gemälde dürfte der Stahlstich nach der Zeichnung von Clarkson Stanfield gedient haben:
    https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/997450-innsbruck-mit-der-nordkette/

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    2022/12/11 at 12:10 pm
  • From Karl Hirsch on Hundert Jahre Osterweiterung

    Sehr krass dokumentiert sich der wirtschaftliche Niedergang nach/durch den Weltkrieg auch am anderen Ende der Stadt, wo die einsamen Zacken der handvoll Zinshäuser im Bereich Fürstenweg, Fischnalerstraße etc zu stummen Zeugen einer mutwillig unterbrochenen Zeit der Prosperität wurden. Es dauerte noch bis in die 60er und 70er Jahre, ehe die ganze Straßenzüge nach Pradler und Wiltener Vobild erwartenden fensterlosen Brandmauern Nachbarschaft bekamen.

    (Den „Fürstenweg“ dürfen wir als ungegenderten Straßennamen auch als Denkmal etlicher Fürstinnen oder diesen gleich- wenn nicht höhergestellter Influencerinnen annehmen)

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    2022/12/11 at 10:50 am
  • From Henriette Stepanek on Ist er's, oder ist er's nicht?

    Danke, Herr Hirsch, für die Erwähnung des Namens „“Pinus Cembra“
    Das alte Wappen von Cembra zeigte ja auch diesen Zirbentschurtschen – aaaaber geht denn das? In Italien??? – und so hat mandann flugs eine Weintraube daraus gebastelt…
    der goethe ist leider nicht nach Cembra gekommen.
    Aaaaber der Dürer!!!
    Ja, da gibts einen „Dürerweg“ vom Etschtal weg zwischen Laag und Salurn über einen Sattel – und hinunter nach Cembra.
    Im Etschtal wäre der Dürer nicht weitergekommen. Große Überschwemmung! Der Fluß aus dem Nonstal!!!
    Und von Cembra aus hat Dürer „ein welsch pirg“ (oder so ähnlich) gemalt –
    – nämlich jenes Schloß Segonzano, welches dem „Rottenburger“ gehört hatte-
    und an diesen Rottenburger hatte einmal König Heinrich von Böhmen, der Vater der Margarethe Maultasch „das Gericht DAS CEMBRA“ verpfändet. Jawohl! Gehörte ihm! (Hatte er sich wahrscheinlich als VOGT desBischofs von Trient beim Vertragsabschluß der „Compactanten“ unter den Nagel gerissen… Denn der Bischof von Trient war ja als geistlicher Herr zu Frieden und Sanftmut verpflichtet! Wie hätte das bloß ausgesehen, wäre er in den Krieg gezogen, um seine Grenzen zu verteidigen???)
    Und daß der Vater der Margarethe Maultasch ständig Geld gebraucht hat, ist kein Geheimnis, oder?
    Was für Erinerungen auftauchen beim Wort „Pinus Cembra“!

    Und noch eine Erinnerung: eine östliche Fraktion von Cembra heißt „FADANA“ – und das kommt genauso vom Wort
    „Fagitanum“ = Buchenwald …….. wie dasWort F O D O M

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    2022/12/10 at 4:12 pm
    • From Manfred Roilo on Ist er's, oder ist er's nicht?

      Fodom – mein Großvater war ein Buchensteiner!

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      2022/12/10 at 5:42 pm
      • From Henriette Stepanek on Ist er's, oder ist er's nicht?

        Guten Morgen!!! Ja, weiß ich natürlich, daß die Roilo „Fodomati“ waren, Lute also, denen man eine besndere Tüchtgkeit und Handfertigkeit nachsagte – schon von der Mama und der Nonna gehört – nicht mehr vom Nonno aus Cembra – der ist gestorben, als ich 4 1/2 war….
        Schönen Sonntag „Gaudete“ noch!

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        2022/12/11 at 10:54 am
        • From Manfred Roilo on Ist er's, oder ist er's nicht?

          Grüß Gott – Frau Stepanek! Ja, wir freuen uns heute – aber auf ‚unser‘ Weihnachten ohne all dem, was heutzutage anscheinend für notwendig erachtet wird!
          Zu meinem Großvater: Tüchtig muss er gewesen sein. Er stammte aus einer armen Bauernfamile mit neun Kindern aus Brenta (Buchenstein), er erlernte das Bäckerhandwerk, verbrachte die Gesellenjahre in Brixen, Bozen und Bludenz, bis er 1898 in der Bäckerei des Josef Zach in der Kiebachgasse landete. Nach Ablegung der Meisterprüfung in Innsbruck und Heirat einer Brixnerin in Absam 1899 pachtete er die Bäckerei im Glockengießerhof in Hötting. Im Jahre 1908 ergab sich für ihn die Möglichkeit, von der Rauchmühle die Bäckerei in der Pradlerstraße „samt Stöcklgebäude, Stall und Frühgarten“ zu erwerben.
          Ich war 6 ½ Jahre, als er verstarb
          Liebe Grüße aus Imst nach Altpradl

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          2022/12/11 at 2:38 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Straße für den guten Zweck

    Es ist schön, daß das Stadtarchiv für einen Sekundenbruchteil die Altinnsbrucker Gasthöfe Goldener Löwe, Roter Adler und Goldener Hirsch noch einmal wieder aufsperrt. Wer aber in Ausgehlaune der Information folgt, darf die Zeitmaschine nicht vergessen. Nur mehr das Weiße Rössl hat offen, und weiter oben das „Altstadt Schmankerl“, früher ein italienisches Lokal, Pizzeria Romantica hats glaub ich geheißen. Der Rest ist zu. Man überzeuge sich gerne davon, das Stadtarchiv ist nur 150 m entfernt. Ein wenig Tradition spürt man noch in der Sailergasse in der Ischia Bar, die einstens den Spitznamen Zum toten Hund trug. Der dort jahrein jahraus unbeweglich daliegende lammfromme Haushund war eines Tages schon ein paar Stunden im Hundehimmel, ehe es jemand bemerkte. Grad daß ein wenig getratscht wird.
    Weiter oben in der Sailergasse war einstens linker Hand die „verruchte“ Piccolo Bar. Am Abend der bestandenen Matura verirrten wir Grünlinge uns dort hin und gingen nach einem ernüchternden Kassasturz akkordeonbegleitet gleich wieder, unter blöden Witzeleien mit meinem Namen zum Goldenen Hirsch, der hatte damals noch offen und günstige Preise.

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    2022/12/10 at 4:09 pm
    • From Klaus Fischler on Eine Straße für den guten Zweck

      Danke Herr Hirsch für diese Geschichte. Meine Freunde und ich verwendeten den „toten Hund“ stets zur Wegbeschreibung oder Ortsangabe ohne dessen Ursprung zu kennen. Es hat auch nie jemand gefragt. Jetzt sind wir gescheiter!

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      2022/12/11 at 9:17 am
  • From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil VII

    Ja. Irgendwann war ich froh drum, wahrscheinlich weil die nahegelegenen Alternativen versagt haben. War aber noch vor der Zeit der Umwandlung in den in der Farbe des Propheten umgefärbten Falaffel-King. Oder gibts den auch nimmer?
    Und – gibts eigentlich noch einen reinrassigen Würstlstand, also Frankfurter, Debreziner, St. Johanner, Käsekrainer und Burenwurst, höchstens um Bosna erweitert?
    Die Serie zeigt genau genommen ja die in der Gastro-Hierarchie schon eine Stufe höher angesiedelten Imbisstandeln.

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    2022/12/10 at 1:35 pm
  • From Karl Hirsch on Ist er's, oder ist er's nicht?

    Man kann sich das lebhaft vorstellen. Die Kutsche ächzt beschwerlich die Straße bergauf, im Zeitlupentempo zieht die Zirbe am Fenster vorbei und der gute Gede denkt sich noch „Was mag denn das fir a komischer Baum gwese seu?“ als ein in meiner Phantasie in der Kutsche vorrätiger Professor für Botanik mit den Worten „Aha! Pinus Cembra! Zirbelkiefer, auch Arve, Arbe,,,blablabla“ das Rätsel löst und die italienische Reise um einen Satz verlängert.

    Man hat die Zirbe übrigens nachgepflanzt, damit man in analoger Goethe-Simulation weiterhin andächtig die Szene für sich nachspielen kann. Germanisten werden die Hände falten und Schulklassen zücken auf des Lehrers Wort „Goethezirbel!“ das Smartphone und schreiben „Genial!“ unters Foto. Der Mensch ist einfach drollig.

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    2022/12/10 at 11:45 am
  • From Henriette Stepanek on Eine Straße - Ein Autor

    …….und natürlich die köstliche „Tiroler Bauernbibel! D i e „hatten“ wir sogar! (Wo sie wohl hingekommen ist?)
    Die „Pradl-Diagnose“ („Altpradl ist nicht tot. Es schläft nur“) stimmt wohl schon nur mehr in unserer Erinnerung.

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    2022/12/10 at 9:28 am
    • From Manfred Roilo on Eine Straße - Ein Autor

      Frau Stepanek, schaun Sie sich diesen Link an:
      https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Tiroler+Bauernbibel

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      2022/12/10 at 2:53 pm
  • From Karl Hirsch on Aua!

    Beim unteren Bild bin ich mir sicher, daß sich die Szene in der Husslhufgegend abgespielt hat. Man sieht im mittleren Hintergrund in passendem Blickwinkel das heute noch bestehende große Werkstättengebäude, damals KFZ der kuk Armee, später Besitz der Eisenbahn. Es steht Ecke Egger Lienz Str, / Riehl Str.

    Das Titelbild könnte dann den Wald beim Andreashoferweg zeigen, wo man den Beginn des Anlaufs vermuten kann. Statt des A. Hoferweges könnte es sich bei der horizontalen Kante auch um den Weg handeln, der damals noch begehbar von der Peterlongo Kurve zum Husslhof bzw. weiter bis Mentlberg/ Ferneck führte.

    Standort etwa unter oder unmittelbar neben der heutigen Autobahn.

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    2022/12/09 at 6:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Stadtplan mal anders

    Vielleicht war mit den Bezeichnung Blau-Weisse Tankstelle eine Niederlassung der Firma C. Flüggen Österr. Kohlenhansa u. Treibstoff G.m.b.H. gemeint. Die haben – zumindest im AB von 1953 (dig. Seite 4) – mit folgendem Spruch geworben „Tanken Sie Ihren Treibstoff und Ihre Motorenöle (alle bekannten Markenöle) bei den ca. 130 blau-weißen Pumpen in Tirol Sie fahren gut damit!“

    Die AB 1954 – 1956 fehlen. Im AB 1957 (dig. Seite 8) ist in der Annonce nicht mehr von den blau-weißen Pumpen die Rede, dafür wird zusätzlich eine Aral Servicestation mit Standort Museumstraße 34, heute Sillpark, erwähnt. Übrigens gab es 1957 in Innsbruck 37 Tankstellen (inkl. öffentl. Garagen), 5 davon alleine in der Leopoldstraße. Leider ohne Angaben der Treibstoff-Marken, sonst hätte ich gleich nach der noch immer unbekannten „Weihnachts-BP-Tankstelle“ gesucht 😉

    Für einen Künstler, Bergführer, Schischulleiter, Verleger, etc. findet sich im WWW erstaunlich wenig über Ernst Dosenberger. Nach seiner Zeit im Gasteinertal war er zunächst am Semmering und dann für einige Zeit in Zürs als Leiter der Schischule des Hotels Zürserhof tätig. Aus den Tageszeitungen erfährt man eigentlich mehr über sein sportliches Engagement und seine diesbezüglich vielen Erfolge als über den Künstler Dosenberger. Dennoch dürfte er auch als Maler sehr rege gewesen sein. Zwischen 1935 und 1939 wird über eine Ausstellung in Bregenz und drei Ausstellungen in Innsbruck berichtet, zwei davon hat man aufgrund des großen Interesses verlängert. Außerdem war da auch noch seine Tätigkeit als Verleger. Von diesem Stadtplan gab es mindestens sieben Neuauflagen. So speziell wie der Plan ist, wundert es mich eigentlich, dass er nicht datiert ist, wenigstens das Erscheinungsjahr wird normalerweise angegeben. Aus dem Impressum ist auch nicht ersichtlich, um die wievielte Auflage es sich handelte. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass es die erste war.

    In dieser Dokumentation über das Gasteinertal ist ein Artikel über Ernst Dosenberger zu finden: https://gastein-im-bild.info/doku/dpdosen.html

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    2022/12/09 at 4:48 pm
  • From Hans Pechlaner on Autofahrer Aufgepasst!

    Weitere Möglichkeiten wie die übrigen 2 % oder 9 Personen in die Arbeit kommen:
    Rollstuhl
    Skateboard
    E-Skateboard
    Inlineskater
    E-Scooter
    Hover-Board
    Monowheel
    Segway…

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    2022/12/09 at 3:08 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer Aufgepasst!

      Lieber Herr Pechlaner! Jetzt frage ich mich, ob Sie meine E-Mail-Adresse gehackt haben. Ich habe nämlich zum Sonstigen nachgefragt und ziemlich genau die selben Möglichkeiten genannt bekommen… 🙂

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      2022/12/13 at 10:38 am
      • From Hans Pechlaner on Autofahrer Aufgepasst!

        Keine Sorge Herr Bürgschwentner, ich hacke nur Holz, nur meines und das auch nur gelegentlich ( zur Zeit bin ich recht froh im Sommer darin recht fleißig gewesen zu sein). Ich weiß nicht wo Sie nachfragten, doch wenn wir zu selben Möglichkeiten kamen, kann’s ja nur richtig sein.

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        2022/12/13 at 4:59 pm
    • From Karl Hirsch on Autofahrer Aufgepasst!

      Weitergesponnen:

      Pferde und Esel als Reit- oder Zugtier.
      Traktor
      Wohnmobil
      Katapult
      Sänfte (nur für Bürgermeister und Herrn Depaoli)

      Und wo bitte ist die Straße?

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      2022/12/11 at 5:56 pm
    • From Karl Hirsch on Autofahrer Aufgepasst!

      Man könnt ja den Witz machen, daß täglich 2% des Magistrats einfach am Schreibtisch einschläft und am Morgen im Büro aufwacht.

      Der Weg könnte vor langer Zeit zwischen Vill und Igls so ausgesehen haben, oder Richtung Patsch. Könnte.

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      2022/12/09 at 6:16 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer Aufgepasst!

        Das gefällt mir! „Kein Arbeitsweg weil mein Büro mein Zuhause ist“. 🙂

        Bei der Straße sind Sie auch genau am richtigen Weg!

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        2022/12/13 at 10:39 am
  • From Henriette Stepanek on Aua!

    Jetzt erzähl ich sicher wieder einmal einen großen Blödsinn!, aaaber in mir taucht das Bild einer Waldschneiße auf – und die Erklärung meiner Mutter, daß da die Buben mit die Schi aberhupfen – im Winter, wenns Schnee gibt… Im Wald… Tum-
    melplatzweg… Vor-Bombnen-Zeit-….
    … und nach 1950 (aber wie lange) „Da war decht amal dee Sprungschanzn…“
    Kann das sein – oder träum ich bloß?

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    2022/12/09 at 12:23 pm
  • From Karl Hirsch on Eine IVB-Haltestelle ...

    Ich kann mich noch an den obligaten Aufschrei erinnern, als diese rundlichen Busse beim nächsten Typenwechsel durch solche mit kantigeren Karosserieformen ersetzt wurden.

    Die ausnahmslos hinten („rückwärts“) einsteigenden Passagiere mußten alle noch am Schaffner vorbei. Wie lange gab es diese Schaffner eigentlich?

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    2022/12/09 at 9:26 am
  • From Schneider Erwin on Eine IVB-Haltestelle ...

    Haltestelle Bus R im Hintergrund Haus Freundsbergstrasse 22-26
    Die Trafosdtation wurde umgebaut das Hochhaus Ecke Reichenauerstrasse – Radetzkystrasse dürfte noch nicht gebeut worden sein.

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    2022/12/09 at 8:54 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine IVB-Haltestelle ...

    Nachdem sonst schon alles gesagt wurde, darf ich in i-tüpfterl-reiterischer Manier anmerken, dass die Linien-Anzeigevorrichtungen auf Bahnen und Bussen „Zielschild“ genannt werden, und die sie beherbergende Vorrichtung am oder im Fahrzeug ist der „Zielschildkasten“. Auch in den seit ca. 30 Jahren üblichen elektronischen Varianten. Der „Fahrtrichtungsanzeiger“ hingegen ist auch beim Bus der Blinker. 🙂
    Jedenfalls ist das wieder mal ein fantastisches Alltagsbild von Walter Kreutz. Wäre es möglich, es nun, da die Linie gefunden wurde (sie ist auch am Haltestellenschild ablesbar), durch die nicht-gephotoshoppte Variante zu ersetzen?

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    2022/12/09 at 12:47 am
  • From Karl Hirsch on Eine IVB-Haltestelle ...

    Beim wissensbefreiten Nachschlagen in der „Kreutz-Fibel“ habe ich neben der Bustype „Büssing TSU 7, Aufbau Gräf & Stift“ grad gestaunt, wie lange es den R nun schon gibt. Wenn ich keine Zeile übersehen habe, sind es heuer 65 Jahre. Damals gabs in der „typischen“ Reichenau noch kaum Häuser. Man war vorausblickend.

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    2022/12/08 at 7:41 pm
    • From Manfred Roilo on Eine IVB-Haltestelle ...

      In der „typischen“ Reichenau gab es sich noch nicht so viele Häuser, wohl aber gab es schon den ganzen Pradler Saggen. Die Menschen mussten, um in die Stadt zu kommen, zu Fuß herauf zur B – Obus Haltestelle in der Pembaurstraße. Dies, obwohl ihnen einst ein eigener Obus Anschluss versprochen und mit dem Aufstellen der Masten bereits begonnen worden war – siehe https://innsbruck-erinnert.at/aufbruch/comment-page-1/#comment-23048

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      2022/12/09 at 5:00 pm
  • From Georg Humer on Eine IVB-Haltestelle ...

    …und beim Bus hätte ich „Gräf & Stift“ in die Diskussion eingebracht

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    2022/12/08 at 7:23 pm
  • From Georg Humer on Eine IVB-Haltestelle ...

    Die Autos als Nebendarsteller: Fiat 1800/2100, Fiat 850, Ford Cortina Mk I und natürlich VW Käfer

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    2022/12/08 at 7:16 pm
  • From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten

    Ja, ja – die Dr. Glatzstraße! Sie war auch die Zufahrtsstraße nach „Stalingrad“ und zu meinem „Großen Loch“, welches ich schon in mehreren Beiträgen erwähnt habe. Leider bisher ohne Erfolg!

    Dazu ein Hinweis auf: https://innsbruck-erinnert.at/mit-kurt-reuter-1955-durch-innsbruck-vi/

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    2022/12/08 at 5:43 pm
    • From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten

      Wenigstens existiert ein Luftbild (1940), von dem ich annehme, daß es dieses „Große Loch“ zeigt.
      https://postimg.cc/cr2Gd3b7

      Auch 1946 und 47 ist es noch zu sehen, auf einer Aufnahme von 1953 ist es aber verschwunden.
      https://postimg.cc/18bwSy67

      Daß sich dort Panzerbesatzungen ausgetobt habe, kann man sich gut vorstellen.

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      2022/12/08 at 7:56 pm
  • From Manfred Roilo on Stadtplan mal anders

    Hier sind sogar die verschiedenen Schiabfahrten vom Patscherkofel, auch von Boscheben über Sistrans (Ißabfahrt) bis zum Pradler Friedhof ersichtlich. Ich habe schon mehrmals in verschiedenen Beiträgen davon berichtet.

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    2022/12/08 at 5:12 pm
  • From Hans Pechlaner on Eine IVB-Haltestelle ...

    Die Haltestelle gibt’s immer noch.

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    2022/12/08 at 3:14 pm
    • From Josef Schönegger on Eine IVB-Haltestelle ...

      https://www.google.at/maps/@47.2746903,11.4194726,3a,67y,170.56h,92.15t/data=!3m6!1e1!3m4!1s5W66j7G_ENjibDps6Ozccg!2e0!7i16384!8i8192

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      2022/12/08 at 4:59 pm
  • From Hans Pechlaner on Eine IVB-Haltestelle ...

    Tipp:
    Radetzkystrasse 6 bis 12
    Buslinie R

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    2022/12/08 at 3:10 pm
  • From Hans Pechlaner on Schrittgeschwindigkeiten

    6 Erker mit 12 Säulen sieht man auf Google Maps am Haus Lindenstraße 26, einige auch auf Ihrem Foto Herr Roilo.

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    2022/12/08 at 3:01 pm
    • From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten

      Von den geschnitzten Säulen sind nur noch bei 3 Erkern etwas übrig:

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      2022/12/08 at 10:03 pm
    • From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten

      Danke, Herr Pechlaner, für den Hinweis. Leider funktioniert derzeit bei mir Google Maps nicht richtig, habe es noch nicht herausgebracht, warum! Es wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie mir den entsprechenden Link zukommen lassen könnten – danke im Vorhinein!

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      2022/12/08 at 5:27 pm
      • From Hans Pechlaner on Schrittgeschwindigkeiten

        Anbei der gewünschte Link.
        Tatsächlich zeigen einige Säulen – wie
        z.B. jene am Bild – Verzierungen auf, die geschnitzt sein könten.
        Vielleicht sind es die von Ihnen Erwähnten.

        https://maps.app.goo.gl/Dxa7QSSmNJmdaCVW8

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        2022/12/09 at 3:22 pm
      • From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten

        Es sind nur mehr drei Erker mit diesen Verzierungen übrig.

        https://postimg.cc/87CGgn6j

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        2022/12/08 at 10:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII

    Ein Genuß! Die richtige Feiertagslektüre!

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    2022/12/08 at 2:50 pm
  • From Karl Hirsch on Schön wär's...

    Soviel ich weiß (von einem Mitschüler und BH-Beamten) wurden in den 70ern Bezugsmarken aller Art auf Vorrat gehalten, in echter Sorge vor neuen Versorgungsengpässen. Damals galt der Atomkrieg als absolut wahrscheinliches Szenario. Natürlich wegen des Ostblocks.

    Weniger verwunderlich die doppelte Menge für Dieselöl, Dieselfahrzeuge waren damals fast ausschließlich LKW.

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    2022/12/08 at 2:28 pm
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII

    Da bis jetzt – außer Frau Stepanek, der ich gleichzeitig einen recht schönen, besinnlichen Feiertag ohne Shopping & Co wünsche – noch niemand auf den doppelten Beitrag reagiert hat, möchte ich nun doch noch den entsprechenden Link nachreichen! Es gäbe dort allerlei Interessantes zu lesen!

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    2022/12/08 at 12:20 pm
  • From Karl Hirsch on Stadtplan mal anders

    Dessen einen Überraschung, des anderen Kindheitserinnerung.

    Wie hab ich diesen Prospekt als Kind geliebt „Bitte bitte anschauen lassen!“. Wenn die Pfoten sauber waren, wurde das gute Stück, welches Verwandte am Ende ihres Innsbruck Urlaubs hier liegen gelassen haben, hervorgeholt und die engelsgeduldige Mama mußte die ganzen Berggipfel herunterbeten. Ich kenn sie heute noch. Auch später warf ich hie und da noch einen Blick auf die wirklich ungewöhnliche Darstellung der Nord und Südpanoramen.

    Die Touren und Skitouren waren übrigens grundlegendes Angebot für den Tourismus, nicht nur Dosenbergersches Hobby. Natürlich hat man da den richigen Mann beauftragt.

    Interessant die diversen inserierten Geschäfte, von denen im nicht-gastronomischen nur mehr das Tiroler Heimatwerk und die Esso Tankstelle zu bestehen scheinen. Ghedina, Leder Lechle, Held, Schirmer, Merth, Prause, Lodenbauer, Piberhofer „next to Cooks“, dessen Wagon-Lits mir Kind ein doch völlig falsch geschriebenes Rätsel war (auch der Vater konnte es nicht einmal aussprechen, er nannte es „Wagóh Lie“, das Cook Büro gibt es schon ewig nimmer, nur noch den Nightjet, und und und…halt! die Nordkettenapotheke gibts noch.

    Auch unter der Gastronomie sind viele klingende und gutbürgerliche Namen weg, natürlich sind die – nicht böse gemeint – tourist traps Ottoburg und Goldener Adler erhalten geblieben, auch der Sailer. Und zur Überraschung der schlichte, aber beliebte Steneck in Wilten. Aber Hellenstainer, Wilder Mann, Arlberger Hof, Breinößl, Tyrol, Maria Theresia und sogar Europa…adjeu.

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    2022/12/08 at 11:42 am
  • From R.Dietmar Mair on Heute garantiert tödlich!

    Die Professionalität der Beobachtungsgabe von Herrn Schneiderbauer (schwarzer Asphalt) grenzt schon an die des Sherlock Holmes.

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    2022/12/08 at 8:39 am
  • From R.Dietmar Mair on Heute garantiert tödlich!

    Auf Andreas-Hofer-Str. Nr 36 wohnte und arbeitete in ihrer Puppenklinik eine der anständigsten Menschen, die ich je kennengelernt habe, Frau Elsa Sattler.

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    2022/12/08 at 8:35 am
  • From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII

    Da ich mein Tablet da noch nicht so lange „unter den Fingern“ habe wie die bewährten „alten Recken“ (als Kompliment gedacht!!!) darf ich es hinschreiben:
    Wir gehen der Konradkapelle entgegen, gell!
    Für uns vom Bau her ein einmaliges Kleinod, ein unvergeßliches.
    Aber wirklich so einmalig?
    Am Titelbild einer Zeitschrift sah ich einmal – wird zwei, drei Jahre her sein – „Ja, das ist doch die Kon…“ – nein, sie war es nicht. Es war das Foto eines Bethauses in der heutigen Slowakei.
    Jedenfalls ist es schade um dieses reinste Jugendstilkirchlein. Ein Stück „Wiener Jahrhundertwende“ in den Amraser Feldern – ich empfand es als etwas Besonderes.

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    2022/12/08 at 7:21 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII

    Das hatten wir schon einmal!!

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    2022/12/07 at 10:29 pm
  • From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten

    Was ich zu diesem Foto noch anmerken möchte: Dieser Bub geht also am Beginn der Dr. Glatzstraße, die ja bekanntlich in ihrem weiteren Verlauf an der Westseite der Conradkaserne / des Garnisonsspitals entlang führt.
    Während des 1. Weltkriegs gab es hier ein Stichstrecke der Straßenbahn für Verwundetentransporte!!
    Nachzulesen im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-aller-stille-das-garnisonsspital/

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    2022/12/07 at 9:17 pm
  • From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten

    Diese große Baulücke ist heute durch das Eckhaus Lindenstraße 26 ausgefüllt.
    Anlässlich einer Fotorunde durch Pradl im heurigen August habe ich von diesem Haus ein Foto geschossen:
    https://postimg.cc/tYPfg9Bx
    Vor einigen Wochen habe ich wieder einmal das „Werkverzeichnis“ meines Onkels, des Pradler Bildhauers Franz Roilo, durchgeschaut und bin zufällig auf folgenden Eintrag gestoßen:
    „Stadtbauamt – 1948 – Geschnitzte Erkersäulen Lindengasse 26“!! Schade, dass ich das im August noch nicht wusste – ich werde hier doch nochmals vorbeischauen müssen!

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    2022/12/07 at 8:58 pm
  • From Markus Unterholzner on Alpinismus mit Komfort

    ist das Absicht, daß das Solsteinhaus namentlich nicht erwähnt wird, oder wird das als bekannt vorausgesetzt?

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    2022/12/07 at 3:24 pm
    • From Matthias Egger on Alpinismus mit Komfort

      Sehr geehrter Herr Unterholzner,

      das Solsteinhaus wird sehr wohl namentlich erwähnt – siehe die 3. Zeile von Unten.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2022/12/07 at 3:55 pm
  • From Schneider Erwin on Irgendwas fehlt uns hier…

    Mir ist heute noch der Spruch des dort anwesenden Senn in Erinnerung, als den einmal eine Besucherein fragte wo das Clo ist.
    Die die Antwort vom Senn – DO WO DIE MEISTEN FLUIGEN SEIN DO ISCHES…………………

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    2022/12/07 at 3:19 pm
  • From Schneider Erwin on Vom Schutzweg aus...

    Könnte eine Trafostation der IKB oder IVB sein …………..

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    2022/12/07 at 3:15 pm
  • From Johann HEIS on Hinterhofszene X

    Es müsste sich um den Bereich handeln, wo heute der Wohnblock Mariahilfpark 2 befindet. Im Hintergrund die Sonnenstraße im Bereich Mariahilfer Friedhof.

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    2022/12/07 at 1:37 pm
  • From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten

    Der Knabe, an den Sie, Herr Morscher, denken, war es sicher nicht, Der wusste damals noch gar nicht, was „Imst“ ist und mit einer Schultasche hatte er erst im Jahre 1942 etwas zu tun!
    Sicher ist, dass er von der gleichen Schule kam, also von der „Knaben Volkschule Pradl“ am Pradler Platz – sonst gab es ja nichts. Sicher ist auch, dass er sich noch mit der Kurrentschrift herumschlagen musste, denn wir begannen das erste Mal mit der „Lateinischen Schulschrift“ in besonderen, sechszeiligen Schulheften. Natürlich hatten wir auch noch eine kleine Tafel in der Schultasche am Buggel, mit gespitzten Griffel im hölzernen Federpenal und heraushängenden Schwamm plus einem trockenen Tuch.
    Der Bursche wohnte wahrscheinlich in der Premstraße bzw. in deren Umgebung (damals sicher noch nicht als „Stalingrad“ bekannt)

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    2022/12/07 at 8:30 am
  • From Manni Schneiderbauer on Schrittgeschwindigkeiten

    Hier bewegt sich in der Tat alles, zerstiebt oder sammelt sich oder geht und fährt einfach verschiedener oder doch gleicher Wege – nämlich als Umsteigende vom Bus in die Tram. Wir hatten das Bild schon – https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xv/ – aber es ist definitiv einen Repost wert.
    Betrachtungen zur Beziehung der 3er-Tram mit dem am Rande auch abgebildeten Bus der Linie 6 hat Herr Rangger im dortigen Diskussionsthread schon angestellt.

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    2022/12/06 at 11:47 pm
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